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Der Saunaclub El Harem bietet eine stimmungsvolle Atmosphäre auf über 900 Quadratmetern und täglich ca. 15 bis 25 internationale sexy Girls. Der Club ist bekannt für seine vielfältigen Wellness-Angebote und das Ambiente aus Tausend und einer Nacht. Im Eintritt von 50 CHF ist die Nutzung der Sauna, Dampfbad und Whirlpool sowie alkoholfreie Getränke inkludiert. Der Club brilliert mit einem fairen Preis- Leistungsverhältnis auf konstant hoher Qualtität.
Neu: Sex & Brunch im El Harem
El Harem - der Sonntags Brunch in der Ostschweiz
Leila: Orientalische Harems-Schönheit mit Feuer im Blut
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Nach dem Brunch ergab sich auf angenehme Weise ein Gespräch mit Leila. Charmant, witzig und mit einem feinen Gespür mich um den Finger zu wickeln.
Ich war etwas zögerlich, aber ihre humorvolle und direkte Art hatte etwas sehr attraktives an sich.
Sie meinte, dass wir doch kurz ins Kino gehen sollen um Lust aufeinander zu bekommen.
Also ab ins Kino.
Dort lief bereits ein Schmuddelfilmchen und Leila begann damit meinen Schwanz zu streicheln.
Ruckzuck stand der Freund, hart wie eine Eisenstange!
Sie meinte, auch wenn wir nicht in das Zimmer gehen, würde sie ihn gerne küssen, da er so schön sei...hach du kleine Schmeichlerin!
Es blieb nicht nur bei Küssen meines besten Freundes, denn es folgten innige ZK und Lecken ihrer Nippel und ein erstes Fingern.
Wir entschieden uns für eine gemeinsame Zeit in einem der stilvoll orientalisch eingerichteten Zimmer, da mich der im Kino schlafende Herr etwas gestört hat.
Leila ist auf ihre Art und Weise schön, sie war Kunst in Bewegung – ihre Berührungen zart wie Seide, ihre Lippen wie Honig auf der Haut. Sie führte mich. Es war kein Akt, sondern ein Ritual – langsam, intensiv, mit einer Hingabe, die ich so nicht erwartet hatte.
Einer intensiven Lecksession folgte ein noch längeres 69!
Ihr warmes und nasses Vötzchen ist unbeschreiblich!
Der FO den sie an den Tag gelegt hat überragend!
Wir vögelten jede denkbare Position durch bis zum krönenden Abschluss im Doggy! Sie gab mir anschliessend noch eine angenehme Öl Massage und zack die Bohne war eine wunderschöne Stunde mit ihr um.
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El Harem - Leila | Saunaclub | Ringstrasse 9 | 9535 Kirchberg | Kanton St. Gallen | Schweiz | Tel +41 71 923 09 50 | https://saunaclub-elharem.ch/kontakt/ | Google Maps | Elharem Club Profil | Elharem Sexforum | Elharem Club Berichte |
Leila im El Harem – die dunkle Schönheit aus Tausendundeinem Gefecht
Vor ein paar Tagen wollte ich etwas mit meinen offenen Pendenzen aufräumen, da ich ziemlich im Hintertreffen bin. Überall nur offene Baustellen. Also pilgerte ich eines Abends nach Kirchberg, um etwas aufzuholen. Als ich letztes mal schlussendlich bei Viktoria gelandet war, taten sich ja weitere Baustellen auf; Leila, Anita und Nicole. So war ich doch etwas gespannt, wer denn heute das Rennen für sich entscheiden sollte, oder ob es sogar noch eine weitere Überraschung geben würde.
Nun, ich mache es kurz: ..and the winner is: Leila. Laut TP ist sie 24 Jahre alt. Ich will ja nicht behaupten, dass man die beiden Zahlen wohl verwechselt habe, aber ein bisschen sehr grosszügig war man schon bei der Altersangabe. Mit ihren langen schwarzen Haaren, und dem hübschen, aber nicht feinen Gesicht, verkörpert sie wie kaum eine andere den Begriff Zigani. Mit ihr möchte ich wirklich keinen ernsthaften Streit anfangen. Sie erinnert mich an eine, mit der ich vor ein paar Jahren etwas hatte. Temperament, das so gebündelt ist, dass man es fast nicht in den Griff kriegt.
Eben erst an die Bar gesetzt, ist sie schon damit beschäftigt, mir etwas zu trinken zu bringen. Sogleich setzt sie sich zu mir, und kommt bereits nach den ersten paar Sätzen zur Befehlsausgabe des heutigen Tagesbefehls. Der Schlachtplan war klar. Heute würde sie sich aber mal gleich gar nicht vertrösten lassen. Der Nahkampf würde zwischen uns ausgetragen - und nur zwischen uns. Ich könne die anderen Kriegsparteien ruhig ignorieren, die würden nicht zum Eingreifen kommen. Ok, dann hilft wohl auch das hinauszögern durch die Henkersmahlzeit nicht viel; also auf in den Kampf.
Bloss auf dem Schlachtfeld eingetroffen, lässt sie ihre Tarnung fallen, und zwei herrliche Gefechtsköpfe kommen zum Vorschein. Mein Kommandostand rät mir, mein Pulver nicht so schnell zu verschiessen, also gehe ich gleich in Deckung, und erkunde ausgiebig ihren Exerzierplatz. Rasen ist tadellos gemäht, alles schön sauber. Überraschenderweise kann sie dem Trommelfeuer meiner Zunge nicht so lange Wiederstand leisten. Nach zwei Volltreffern schwenkt sie die weisse Flagge. Die Verteidigung war aber auch sehr schwach, Gegenwehr praktisch inexistent. Offensichtlich wusste sie schon, was sie erwarten würde, ich glaube, sie hat die Kapitulation bereits eingeplant gehabt. Dieses Gefecht wollte sie verlieren, das war klar.
Nun wendete sich das Blatt etwas. Heiliges Kanonenrohr. So auf dem Rücken liegend, schon leicht angezählt, musste ich ihr die Lufthoheit überlassen. Sie hatte nicht vor, ihre Terraingewinne nochmals auf`s Spiel zu setzen, und zog den Angriff gnadenlos durch, ohne Rücksicht auf Verluste. So kam ich in diesem Gefecht, nach kurzer Zeit, zu genau einem Schuss, und der war nicht mal ein Treffer. Er landete im Niemandsland.
Der ganze Blitzkrieg dauerte gerade mal eine halbe Stunde. Ich bin mich schon viel mehr den über Stunden dauernden, zermürbenden Stellungskrieg gewohnt, aber heute wurde ich regelrecht überrollt. Kurze Friedensverhandlung in der Garderobe, Reparationszahlungen abgegolten, und dann wieder in die Bar. Da meine Kampfeslust für heute aber gestillt war, entschied ich mich für einen geordneten, taktischen Rückzug. Was will man auch machen, wenn die Munition verschossen ist, und der Nachschub noch unterwegs, aber noch nicht eingetroffen ist. Und ein Mehrfrontenkrieg lag heute sowieso nicht drin.