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Diskussionen zur Zinsentwicklung
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Antworten
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Die Republikaner setzten den Dollar auf Talfahrt. Mit
dem BBB Paket welches die roten gestern definitiv im Repräsentanhaus mit 218 zu
214 durchgewunden haben wird sich der Dollar wohl weiter abschwächen. Der one
big beautiful bill, wird uns als Steuermonster verkauft, ja sogar Musk ist
damit auf Kriegsfuss da seinen Teslas nicht mehr stattlich subventioniert werden.Die effektive Flucht aus dem Greenback hat aber wohl vielmehr
mit dem Mar a Lago Accord zu tun. Dieser ist den Investoren regelrecht in die
Knochen gefahren. Dahinter steckt die Idee der US Regierung ihre Gläubiger zur
Schwächung des US-Dollars zu forcieren. Unter den Strich sollen kurzfristige Anleien
in langfristige mit tiefen oder null Zinsen gewendet werden.Faktisch wäre das eine Schuldensanierung auf Kosten
der ausländischen Gläubiger. Aber jetzt kommt noch das Beste, schon 1985 wurde
dies bereits angewandt indem internationale Notenbanken indem diese US
Staatsanleihen auf den Markt warfen. Sollten nun das geschehen müssten de USA
wesentlich weniger Anleien auf dem Markt werfen der US Dollar würde sich weiter
abschwächen und die Exporte billiger machen.Daher wird diese in erster Linien ein Problem der Europäer
sein welche sich mit dem tiefen US-Dollar und dem stagnierendem Wachstum in der
Eurozone zusätzlich zum Mann mit den blonden Haaren den BBB als neuen Bösewicht ausgedacht haben. Statt die eigenen immenses Schuldenlasten in Angriff zu nehmen zeigt man einmal mehr auf die anderen um von den einigen Problemen die Augen zu verschliessen. -
Die Senkung um 0,25% auf 0,00% hat schon mal nichts gebracht, aber das liegt nicht daran das es zu wenig war, sondern eher daran das Leitzinssätze überbewertet werden, vorallem gegenüber globalen Ereignissen wie jetzt dem Angriff Israels auf den Iran.
Ich finde niedrige Leitzinsen auch eher bedenklich als nützlich, und ich ich glaube auch nicht das sich dadurch die Mieten vergünstigen, sondern befürchte eher das sie sich noch mehr verteuern.Auch wenn es noch andere Anlagemöglichkeiten gibt als Sparkonten, würde eine höhere Guthabenverzinsung schon den Vermögensaufbau erleichtern. Von den niedrigen Zinsen profitieren vorallem institutionelle und professionelle Immobilieninvestoren die vorhandeImmobilen beleihen können. Das treibt dann eher die Immobilienpreise und damit auch die Mieten weiter hoch.
Hallo Martyn
Klar die Senkung um einen viertel Prozentpunkt ist wohl das kleinere Übel der beiden. Mit diesem Schritt hält sich die SNB weiter offen, so Herr Schlegel, will heissen weitere Senkungen werden folgen folgen.
Also ich meine die Referenzzinsätze werden sinken, dies als Folge der Senkungen das Leitzinses. Jetzt kann hier noch die Teuerung durch die Vermieterschaft aufgerechnet werden. Der erste Teil der Miete, sprich der Kostenzusammensetzung dieser ist schon mal gefallen.
Transparate Vermieter/Verwalter geben diese Kosten weiter, also senken die Mieten. Klar das graue Gold hat in den letzen Jahren einen enormen Zuwachs verbucht, und jetzt bei fallen Zinsen wird dies nicht stagnieren. Die Mieten werden aber auch durch eine starke Nachfrage, verdichtet Bauen, Raumplanungsgesetzte etc. verteuert. Zudem, uns sollte sich das Bewahrheiten und der Staat die Kostendecklung der Mieten veranlassen, werden die Investoren in andere Märkte flüchten und es wir noch weniger gebaut.
Nettozuwanderung 2022 80‘000
Nettozuwanderung 2023 90‘000
Nettozuwanderung 2024 83‘000
In dieser Zeit wurden jedoch durchschnittlich 50‘000 Wohneinheiten /Jahr realisiert!
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Heute wird unsere Nationalbank die Zinsenscheidung an der
Lagebeurteilung bekannt geben. Statt Inflation stehen die Prognosen auf
Deflation. Mit einer Senkung von 0.25% wird die SNB aus meiner Sicht zu wenig
für das Erstarken das CHFs tun.Somit bleibt wohl nichts anders übrig um den Zins um 0.50%
zu senken. Damit fällt dieser wieder in den Negativbereich (-0.25%). Das
verbilligt zukünftig die Mieten und zeitnah zumindest die SARON-
Hypothekarprodukte. Längerfristig werden sicher auch Fest und variable
Hypotheken fallen.Sparer erhalten noch weniger auf Ihr Kapital, ja müssen
tendenziell auch wieder mit Negativverzinsungen rechnen. Der CHF dürfte sich so
abschwächen die Frage ist nur um wievielt. Somit sollte also die Problematik um
Inflation erledigt sein. Aber Achtung die Droge des günstigen Geldes hat fatalere
Nebenwirkungen als anders rum.Die Senkung um 0,25% auf 0,00% hat schon mal nichts gebracht, aber das liegt nicht daran das es zu wenig war, sondern eher daran das Leitzinssätze überbewertet werden, vorallem gegenüber globalen Ereignissen wie jetzt dem Angriff Israels auf den Iran.
Ich finde niedrige Leitzinsen auch eher bedenklich als nützlich, und ich ich glaube auch nicht das sich dadurch die Mieten vergünstigen, sondern befürchte eher das sie sich noch mehr verteuern.Auch wenn es noch andere Anlagemöglichkeiten gibt als Sparkonten, würde eine höhere Guthabenverzinsung schon den Vermögensaufbau erleichtern. Von den niedrigen Zinsen profitieren vorallem institutionelle und professionelle Immobilieninvestoren die vorhandeImmobilen beleihen können. Das treibt dann eher die Immobilienpreise und damit auch die Mieten weiter hoch.
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Die Inflation und die dadurch gesunkene Kaufkraft bei den Gästen ist eben ein riesiges Problem.
Schon bei den jetzigen, seit Jahren etablierten Preise ist es so, das die Gäste es sich nicht mehr so häufig leisten können oder leisten wollen, und dadurch Gäste fehlen. Anderseits sind 100€ oder 150CHF heute nicht nur in Deutschland und der Schweiz sondern auch in Ungarn und Rumänien weniger wert als vor dem Lockdown und für die WGs weniger intressant.
Jetzt hat man ein Dilemma. Würde man die Preise reduzieren, würden zwar wahrscheinlich die Gäste wieder stärker zurückkommen aber dann wäre es für die WGs einfach nicht mehr intressant. Würde man die Preise erhöhen, würde es umgekehrt für die WGs wieder attraktiver, aber dafür für die Gäste noch weniger leistbar bzw. attraktiv.Heute wird unsere Nationalbank die Zinsenscheidung an der
Lagebeurteilung bekannt geben. Statt Inflation stehen die Prognosen auf
Deflation. Mit einer Senkung von 0.25% wird die SNB aus meiner Sicht zu wenig
für das Erstarken das CHFs tun.Somit bleibt wohl nichts anders übrig um den Zins um 0.50%
zu senken. Damit fällt dieser wieder in den Negativbereich (-0.25%). Das
verbilligt zukünftig die Mieten und zeitnah zumindest die SARON-
Hypothekarprodukte. Längerfristig werden sicher auch Fest und variable
Hypotheken fallen.Sparer erhalten noch weniger auf Ihr Kapital, ja müssen
tendenziell auch wieder mit Negativverzinsungen rechnen. Der CHF dürfte sich so
abschwächen die Frage ist nur um wievielt. Somit sollte also die Problematik um
Inflation erledigt sein. Aber Achtung die Droge des günstigen Geldes hat fatalere
Nebenwirkungen als anders rum.