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Mythos Globe zerbrochen & keiner will drüber reden

  • Antworten
    • Aber was den deutchen Clubs allen fehlt, das sind die Tagespläne, vorallem wenn man spezielle Vorlieben hat, möchte man ja dann schon zu einem Tag gehen wo möglichst viele Optik-Favoritinnen anwesend sind.

      Vielleicht solltest Du Dich mit der Gesetzgebung in Deutschland etwas vertrauter machen.

      Du wirst nie auf einer Website einen Hinweis zu „FO inkl.“ finden, weil dieser Service „offiziell verboten“ ist… somit findet der Blowjob für die Behörden „immer gummiert statt“.


      Auch darf - meines Wissens - nicht vorgeschrieben werden, wer von wann bis arbeitet. Und auch Fotos, wo die Girls wiedererkennbar sind, dürfen nicht veröffentlicht werden.


      Caballero 🐎

      • Ein weiteres Beispiel ist das oft wiederholte, aber falsche Klischee, in allen deutschen Clubs müsse man grundsätzlich verhandeln (laut Gesetz ja, Praxis nein) und guter Service sei dort reiner Zufall. Diese Aussagen entsprechen schlicht nicht den Tatsachen, wie auch Silberstechers detaillierter Bericht deutlich zeigt. Mit Silberstecher habe ich mich vor Kurzem auch persönlich darüber unterhalten und er erklärte mir alles detailliert – Silberstecher ist ein feiner und seriöser Mann. Als langjähriger Globe-Stammgast hat Silberstecher seine Eindrücke aus dem Sharks sehr differenziert geschildert und die gängigen Vorurteile klar widerlegt FKK Sharks in Darmstadt – Erfahrungsberichte Trotzdem verbreitest du, Seegolfer, weiterhin solche Behauptungen – obwohl du selbst noch nie in einem dieser Clubs warst."


        Soll ich mich Dir gegenüber rechtfertigen ? Wohl kaum bei einem Neuling, der seine Erkenntnisse auch noch von einem Dritten hat.


        Zum Sharks ( und auch zu den anderen dt. Clubs ) - schau Dir doch die vielen Beiträge in deutschen Foren an.


        Ich gehe gerne ins Sharks - aber man sollte sich unter den Haien auch auskennen. Sonst wird das nix mit dem Goldfisch.

        • Sharks und Globe vergleichen ?

          Kann man, sollte man aber vielleicht nicht. Jeder Club ist hier etwas Besonderes.


          Hallo Seegolfer


          offenbar hast du den Kern meines Beitrags nicht richtig erfasst. Es ging nicht darum, das Globe direkt mit dem Sharks oder anderen Clubs zu vergleichen. Vielmehr wollte ich mit gängigen, oft unreflektiert übernommenen Stereotypen aufräumen, etwa mit der Vorstellung, das Globe sei immer noch das Maß aller Dinge oder gar der größte, beliebteste und meistbesuchte Club weltweit. Tatsächlich ist das Globe im Vergleich zu großen führenden FKK-Clubs in Deutschland längst zu einem Provinzpuff verkommen.


          Ein weiteres Beispiel ist das oft wiederholte, aber falsche Klischee, in allen deutschen Clubs müsse man grundsätzlich verhandeln (laut Gesetz ja, Praxis nein) und guter Service sei dort reiner Zufall. Diese Aussagen entsprechen schlicht nicht den Tatsachen, wie auch Silberstechers detaillierter Bericht deutlich zeigt. Mit Silberstecher habe ich mich vor Kurzem auch persönlich darüber unterhalten und er erklärte mir alles detailliert – Silberstecher ist ein feiner und seriöser Mann. Als langjähriger Globe-Stammgast hat Silberstecher seine Eindrücke aus dem Sharks sehr differenziert geschildert und die gängigen Vorurteile klar widerlegt FKK Sharks in Darmstadt – Erfahrungsberichte Trotzdem verbreitest du, Seegolfer, weiterhin solche Behauptungen – obwohl du selbst noch nie in einem dieser Clubs warst.


          Laut Silberstecher ist das Sharks ein hochmoderner Großclub mit allem, was Man(n) sich wünscht:

          • 100 bis 150 Frauen, 90% komplett nackt (nicht mit Netzen und Firlefanz verhüllt)
          • Aktive Ansprache durch die Girls, lockere Gespräche auch ohne Zimmerbuchung
          • Optisches Line-up vergleichbar mit dem Globe
          • Klare Preisstruktur: 30 Minuten für 100 €, inkl. FO (also ca. 90 CHF)
          • Eintritt inkl. Essen: 65 € (rund 60 CHF)


          Und das Wichtigste: Silberstecher war mit allen drei Zimmergängen im Sharks hochzufrieden – er hat regelrecht geschwärmt. Und die Frauen sind ihm nachgelaufen – nicht anderes herum wie im Globe. Und all das funktioniert dort prima ohne Supervisorinnen.


          Clubs wie das Sharks stehen exemplarisch für echte FKK-Club-Kultur und Clubs von diesem Kaliber gibt es noch weitere. Das Globe dagegen hat sich von diesem Konzept weit entfernt, es wird inzwischen wie ein Studio geführt: Gäste werden als Bittsteller gesehen, müssen sich fast schon unterwürfig verhalten, es wird auf stundenlange Reservationen hingewirkt. Wellnessbereich? Abgeschafft. Club? Renovierungsbedürftig.


          Berna1969 hat es treffend zusammengefasst: Das Globe ist heute alles andere als ein klassischer FKK-Sauna-Club, eher wie ein Studio.


          "Imperium-Standard" :confused:


          Vor Kurzem hatte ich ein Gespräch mit einer Globe-Supervisorin, außerhalb des Clubs. Dabei fragte ich sie unter anderem schmunzelnd, was man sich eigentlich unter dem doch recht fragwürdigen Begriff „Imperium-Standard“ vorstellen solle. Ihre Antwort war bezeichnend: Ein guter FKK-/Saunaclub zeichne sich allein durch die Anzahl der Reservationen und Länge der Buchungsdauer und den guten Service der Girls aus, nur das zähle. Alles andere, also Essen, Ambiente, Zimmerausstattung, Clubausstattung, Wellness usw. sei nur "nebensächliches Beiwerk", im Grunde "überflüssig und völlig unwichtig". Und das Globe wäre eine "fortschrittliche Weiterentwicklung" des klassischen FKK-Saunaclub-Konzepts. ;( Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. An solchen Aussagen sieht man deutlich, welcher Unsinn dem Personal dort eingeimpft wird, und dann wundert man sich über nichts mehr. Das sagt eigentlich alles.

          • Sharks und Globe vergleichen ?


            Kann man, sollte man aber vielleicht nicht. Jeder Club ist hier etwas Besonderes. Alleine vom Außenbereich läßt das Sharks ja sowohl Freubad wie auch Westside komplett liegen.


            Über Ausstattung und Küche will ich nichts schreiben, da schenken sich beide (Groß-)clubs nichts.


            Somit kommen wir zu den Mädels - schön , dass im Sharks 100- bis manchmal 200 Frauen sind. Doch was damit anfangen ? Wenn Du Stammgast bist, dann hast Du Deine Favoriten. Wenn Du nur mal hin-und wieder dort bist, dann brauchst Du auch das Glück für eine gute Auswahl.

            Oder Du wirst wahnsinnig durch das große Angebot und wirst einfach nur Zuschauer.


            Natürlich sprechen einen die Sharks-Girls öfter an, die haben ja auch entsprechende Konkurrenz im Club. Aber Du wirst genügend Haifische sehen, die sich gemütlich im Rudel aufhalten und eben nicht auf der Jagd sind.


            Über die unterschiedliche Qualität vom Service wollen wir auch nicht sprechen - in Deutschland sollte man doch seine Wünsche und den Beitrag vorher klären. Auch im Sharks gibt es öfter die Unsitte von 150 für 30 Minuten oder auch 200 für 60 ( wobei doch 150 Euros eher der Preis dafür ist. )


            Für mich aber unschlagbar ist der erotische sexuelle Reiz im Globe. Public Sex . Wirklich öffentlich.


            Solche freizügigen Girls gibt es sonst in keinem Club, weder in der Schweiz und schon gar nicht im Großen Kanton.


            Bisher habe ich immer gute Erfahrungen im Globe gemacht. Ich hoffe, das bleibt so.

            • Ich habe nach wie vor Top Ergebnisse im Globe.

              Die Frauen, die mich interessieren spreche ich an. Wenn die Chemie stimmt, geht's auf Zimmer. Keinerlei Reinfälle erlebt.


              Das klingt eher nach einem Studiobetrieb als nach einem FKK-Club.


              Wenn ich ins Globe gehe, möchte ich mit Mädchen zusammen sein, ohne ihr den Hof machen zu müssen.


              In richtigen FKK-Clubs läuft das so ab:

              Als ich mehrmals durch den Club gelaufen bin, wurde ich die ganze Zeit angesprochen, vor allem nach 20:00 Uhr, gefühlt sicher über 30 mal. Ich hatte mehrere kurze Gespräche auch ohne Zimmergang. Alle diese Sexy nackten Girls, wie im Paradies ☺️ Ich kann das Sharks nur empfehlen, das müsst Ihr mal erlebt haben, ich gehe sicher wieder ins Sharks 🦈

              • Ich stimme vollkommen zu! Ich bin seit 15 Jahren Stammgast in diesem Club, doch in letzter Zeit ist es mir nicht gelungen, mit irgendeinem Mädchen in einen Raum zu gehen. Die in letzter Zeit hinzugekommenen Mädchen verhalten sich arrogant und behandeln dich, als wärst du lästig. Sie geben dir nicht einmal die Gelegenheit, dich vorzustellen, bevor sie dich mit einem „Wir passen nicht zusammen, tut mir leid, Freund“ abservieren. Ich denke, ich werde dort nicht mehr hingehen, denn in der Schweiz gibt es viele gute Alternativen.

                Ich habe den Club vor über einem Jahr wegen der absurden Einstellung der Mädchen und des peinlichen Personals (außer Fritz) und der schlechten Atmosphäre verlassen, zusätzlich zu verschiedenen Absurditäten und mangelndem Kundenservice... und ich lese immer noch über diese Dinge? Oh je... um weit weg zu bleiben

                • Der zerbrochene Mythos Globe – und keiner will drüber reden


                  Früher sind viele aus meinem Umfeld regelmäßig von Deutschland ins Globe gefahren und haben es in den höchsten Tönen gelobt: das Globe der „heilige Gral“ unter den Clubs. Das hat sich komplett erledigt. Heute geht aus meinem Umfeld keiner mehr ins Globe, egal wo man hinhört. Niemand. Selbst die mit dicker Brieftasche winken ab und zwar nicht wegen der Preise, sondern wegen des Umgangs verprellt: Ignoriert, stehengelassen, hochnäsiges Divengehabe, Starallüren usw. Viele fühlten sich wie lästige Bittsteller statt zahlender Gäste.


                  Ich stimme vollkommen zu! Ich bin seit 15 Jahren Stammgast in diesem Club, doch in letzter Zeit ist es mir nicht gelungen, mit irgendeinem Mädchen in einen Raum zu gehen. Die in letzter Zeit hinzugekommenen Mädchen verhalten sich arrogant und behandeln dich, als wärst du lästig. Sie geben dir nicht einmal die Gelegenheit, dich vorzustellen, bevor sie dich mit einem „Wir passen nicht zusammen, tut mir leid, Freund“ abservieren. Ich denke, ich werde dort nicht mehr hingehen, denn in der Schweiz gibt es viele gute Alternativen.

                  • Ja, das Globe ist renovationsbedürftig (wellness zum vergessen), alphütte im Tiefschlaf, nur 1 mikriger Lift zur Terrasse.. viele Ladies sind wählerisch/ hochnäsig. Aber zb der public sex tuesday ist geil. Das Buffet mundet. Der Empfang und Einführung durch Fritz & co. Ist top. Und mir fallen immer mehr Ausländer (insbesondere aus Fernost) auf. Diese haben sowas Zuhause nicht oder dann anders, finden das Globe nach wie vor ein ‚Disneyland für den Schwanz‘… und bezahlen im Gegensatz zu uns ‚Verwöhnten‘ (aus CH, D, OE) fast jeden Preis.

                    • Wer den Weg von Deutschland ins gelobte Land und diese tollen Clubs hier findet, der schaut nicht mehr auf den letzten Groschen.


                      Auch ein Ausflug ins Globe mit seinen Preisen wird doch bisher durch dessen sehenswerte LineUp entgolten. Ein Besuch dort ist doch wirklich was besonderes.


                      Allerdings- auch mir fällt ein Besuch immer schwerer und somit bin ich eben 2-3 mal weniger oft dort.


                      Aber als Ausgleich gibt es doch noch Freubad und vor allem KÜSSnacht mit sehr gutem Angebot.


                      Vor allem für Deutsche , die mal wieder ordentlichen Sex haben wollen.


                      Der Weg ins gelobte Land


                      Hallo Seegolfer


                      ich bin Deutscher, wohne grenznah zur Schweiz und in meinem Kollegenkreis tummeln sich etliche Saunaclub-Gänger. Man redet offen über alles, und genau deshalb weiß ich ziemlich genau, wie viele ticken. Vielleicht kann ich für etwas mehr Realitätssinn sorgen:


                      Weil es auf deutscher Seite im grenznahen Raum nur ein eingeschränktes Angebot an Saunaclubs gibt, zieht es manche Freier aus dem Grenzgebiet in die Schweiz. Ausschlaggebend sind vor allem die Nähe, das zuverlässige Service-Niveau und die mittlerweile stark gesunkenen Preise in vielen Schweizer Clubs. Beliebt sind Clubs mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis, die schnell erreichbar sind entlang der gesamten nördlichen Grenze der Schweiz. Das ist die nüchterne Wahrheit.


                      Der zerbrochene Mythos Globe – und keiner will drüber reden


                      Früher sind viele aus meinem Umfeld regelmäßig von Deutschland ins Globe gefahren und haben es in den höchsten Tönen gelobt: das Globe der „heilige Gral“ unter den Clubs. Das hat sich komplett erledigt. Heute geht aus meinem Umfeld keiner mehr ins Globe, egal wo man hinhört. Niemand. Selbst die mit dicker Brieftasche winken ab und zwar nicht wegen der Preise, sondern wegen des Umgangs verprellt: Ignoriert, stehengelassen, hochnäsiges Divengehabe, Starallüren usw. Viele fühlten sich wie lästige Bittsteller statt zahlender Gäste.


                      Und während man im Globe eine überteuerte Show und pseudoexklusive Arroganz verkauft bekommt, sitzen dieselben Leute heute lieber woanders, wo sie sich wohlfühlen, sie als Gast geschätzt werden, Beachtung und guten Service von leidenschafltichen Girls bekommen, mehr Respekt und das zum halben Preis. Exakt dasselbe hört man auch von den Schweizer Gästen: viele haben dem Globe längst den Rücken gekehrt, reduzieren ihre Besuche drastisch oder schwenken still auf Alternativen um. Nur spricht es kaum jemand offen aus, aus falsch verstandener Loyalität oder purem Gewohnheitstrott?


                      Für viele Schweizer Gäste war das Globe lange ein Prestigeobjekt, eine Art Aushängeschild, das man mit stolz geschwellter Brust gegenüber Ausländern präsentieren konnte („der größte, beste Club der Welt, natürlich bei uns in der Schweiz wo sonst!“). Einige klammern sich immer noch an diesen Mythos. Lieber wird geschwiegen, gehofft, relativiert. Vielleicht auch, weil’s weh tut, wenn ein Mythos zerbrochen ist.


                      Dabei reicht ein Blick ab 100 km nördlich über die Grenze hinaus: Dort gibt’s einige Clubs in Deutschland mit drei- bis viermal so vielen Gästen als im Globe und bis zu 150 Girls am Tag! Während im Globe werktags oft gerade mal 27-30 Frauen auf der Matte stehen, in einer Halle, die oftmals so tot wirkt wie eine Provinzdisco am Montag.


                      Warum wird eigentlich nicht über den sensationellen Club-Report von Silberstecher disskutiert? Übrigens: Silberstecher ist auch ein Globe Stammgast. Sein aktueller Bericht bringt die Fakten knallhart auf den Punkt und öffnet die Augen was echte FKK-Saunaclub-Kultur wirklich ist, von der man im Globe doch so einige Lichtjährchen entfernt ist ;) :



                      Zitat von Silberstecher:


                      «Das Sharks müsst ihr mal erlebt haben…»

                      Mein Besuch im Club FKK-Sharks – Donnerstag, 05. Juni 2025


                      - Den Eintritt von 65.- Euro bezahlt...

                      - 2 Stockwerke von 4.000 m².

                      - Die Aussenanlage hat 3.000 m².

                      - unter der Woche 100 Girls im Sharks – 90 % komplett nackt!

                      - Ausser am Dienstag ist immer FKK.

                      - Es hatte viele Skinny Girls, aber auch Girls, die etwas mehr auf den Rippen hatten, aber das Sharks kann da sehr gut mit dem Club Globe mithalten, was das Lineup betrifft.

                      - Alle Girls boten für 100.- Blasen ohne Gummi an, das war kein Problem.

                      - Ab 17:00 Uhr bis 01:00 Uhr gibt es warme Gerichte vom Buffet, am Wochenende bis 02:00 Uhr.

                      - Als ich mehrmals durch den Club gelaufen bin, wurde ich die ganze Zeit angesprochen, vor allem nach 20:00 Uhr, gefühlt sicher über 30 mal. Ich hatte mehrere kurze Gespräche auch ohne Zimmergang. Alle diese Sexy nackten Girls, wie im Paradies


                      Diesen Club-Report sollte jeder mal gelesen haben:

                      FKK Sharks in Darmstadt – Erfahrungsberichte