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Zahlen Daten Fuckten

  • Antworten

    • und wenn wir annehmen, dass davon 1/2 nach rumänien und bulgarien exportiert werden, dann können wir freier stolz sein, wir leisten entwicklungshilfe! (und diese ist nicht für die katz; die damen unterstützen ihre familien, bauen häuser oder ein geschäft auf)


      seebueb


      der bestiimmt auf 70 kontakte im jahr kommt, wenn er seine ausflüge nach D mitzählt

      • Im TA-Artikel über die Studie von Wulf Rössler über die psychischen Probleme von Sexworkerinnen wurde die Zahl von 2.8 Millionen Kontakten mit Freiern, allein im Raum Zürich, genannt.

        Also rechnen wir mal:
        Im Grossraum Zürich leben etwa 1.2 Millionen Menschen.
        Was ziemlich genau der Bevölkerung des Kantons Zürich entspricht.
        Davon sind 32 Prozent Männer im Alter von 20-65 Jahren, also etwa 400'000.
        Wenn wir diese mal etwas salopp zur Gruppe der potentiellen Freier zählen, sind das 7 Kontakte pro Mann und Jahr.

        Wenn man aber annimmt, dass etwa 10% dieser Männer mehr oder weniger regelmässig die Dienste von Sexworkerinnen in Anspruch nimmt, sind das 70 Kontakte pro Mann im Jahr. Eine erstaunliche Zahl !

        Nach anderen Einschätzungen sind es bis 20% der Männer, die sich im Pay6 verlustieren, das wären dann immer noch 35 Kontakte pro Mann und Jahr, also alle 10 Tage !

        Und noch eine erstaunliche Zahl:

        Nehmen wir mal als Durchschnittspreis pro Kontakt den Betrag von 150 Sfr., das entspricht ziemlich genau dem Halbstundenpreis in einem Grossclub, in Studios liegt der Preis zwar um 200 Fr., das wird aber wieder durch Massagen, Quickies etc. von 100 Fr. ausgeglichen,
        dann ergibt sich bei 2.8 Millionen Kontakten pro Jahr ein

        Umsatz von 420 Millionen Franken pro Jahr,
        allein im Grossraum Zürich !!

        Sex business is big business !!!;)

        Don Phallo

        • Ist Serienfeuer in dieser Auswertung berücksichtigt worden Goldstecker? Würden nicht die möglicherweise 10% Mehrfachspritzer den shot-count über die magische Grenze einer halben Million Ejakulationen pushen?


          Es darf so oder so also davon ausgegangen werden, dass wenigstens einer der Whirlpools mittlerweile in etwa voll sein dürfte mit 1'500 Litern unser aller Zeugungsschleims (eigentlich fast etwas enttäuschend). Na Kollegen, Lust auf ein Bad? Würden die Düsen verstopfen oder könnte man sich schön den Nacken Massieren lassen von den Turbojets? Würden die Luftblasen im ganzen Club umherschwebende Spermablasen erzeugen?

          • Wenn sich 16- bis 18-jährige Mädchen prostituieren, kommen ihre Freier in der Schweiz straflos davon.


            Der 39-jährige Claude M., Betreiber der Zürcher Begleitagentur Teeny-Escort, wirbt mit den «jüngsten Callgirls der Welt» und mahnt seine Kunden auf der Homepage: «Wir möchten Sie bitten, den Teenagern Sorge zu halten und dafür zu sorgen, dass ihnen ihr Nebenjob auch in Zukunft Freude bereitet.» Was der Normalbürger als zynischen Witz auffassen muss, ist ernst gemeint. Die Escort-Agentur hat sich auf eine problematische Nische spezialisiert. Sie verkauft Sex ausschliesslich mit Mädchen zwischen 16 und 21 Jahren. Ausländische Kunden, die vom andernorts geläufigen Schutzalter von 18 Jahren ausgehen, weist man auf die rechtliche Situation hin: «Das gesetzliche Mindestalter von Callgirls beträgt in der Schweiz 16 Jahre.» Der Internetauftritt ist kein blosser Lockvogel. Auf telefonische Nachfrage des TA bestätigt Teeny-Escort «ständig eine oder zwei unter 18-Jährige zur Verfügung» zu haben. Die Nachfrage sei seit Jahren konstant. «Etwa jede zwanzigste Anfrage betrifft ein minderjähriges Escort-Girl», sagt Claude M.


            Genf und Zürich betroffen

            Dass sich in der Schweiz 16- bis 18-Jährige straflos prostituieren dürfen, liegt am Sexualstrafgesetz, das die sexuelle Mündigkeit von über 16-Jährigen gewährleistet. Dies führt dazu, dass bei einvernehmlichem Sex gegen Geld weder die minderjährigen Prostituierten noch deren Kunden zu bestrafen sind. Doch damit wollen sich die Kantone nicht mehr länger abfinden.


            Diese Woche installiert Genf definitiv ein partielles Prostitutionsverbot für Minderjährige, und Bern zieht im Rahmen eines neuen Prostitutionsgesetzes ebenfalls die Erhöhung des Schutzalters von Prostituierten auf 18 Jahre in Betracht. Das sei nötig, sagt CVP-Nationalrat Luc Barthassat. Er ist die treibende Kraft hinter den Anstrengungen, die Teenie-Prostitution auf nationaler Ebene zu verbieten. «Es ist ein Problem, besonders in Genf und Zürich. Aus Polizeikreisen sagt man mir, dass sich in der Schwulenszene und unter afrikanischen Prostituierten vermehrt Minderjährige finden.»


            Bundesrat: «Keine Rechtslücke»

            Bereits 2008 hatte Barthassat in einer Motion auf Bundesebene ein solches Verbot verlangt. Der Bundesrat war dagegen. Wer Unmündige der Prostitution zuführe oder unmündige Abhängige sexuell missbrauche, könne bereits jetzt bestraft werden. Deshalb sei «entgegen der Auffassung des Motionärs nicht von einer Rechtslücke auszugehen», schrieb der Bundesrat in seiner Antwort auf den Vorstoss. Auch der Nationalrat liess Barthassat abblitzen. Er nahm jedoch den Vorschlag von SP-Politikerin Margret Kiener Nellen an, nachdem die Freier von Minderjährigen bestraft werden können.


            Das zumindest wird früher oder später wohl unausweichlich werden. Denn der Bundesrat muss über die Unterzeichnung der «Europaratskonvention zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung» entscheiden. Diese sieht ebenfalls eine Bestrafung von profitierenden Drittparteien, sprich der Freier und Zuhälter von minderjährigen Prostituierten, vor.


            Ein Entscheid Ende 2010

            Wie TA-Recherchen ergaben, sprachen sich in der Anhörung im Vorfeld des Entscheids sämtliche Kantone für die Unterzeichnung der Konvention aus. Die gesetzlichen Grundlagen zum Schutz Minderjähriger im Bereich Kinderpornografie und sexueller Missbrauch im Internet seien über weite Strecken bereits vorhanden. Auch die «Strafbarerklärung der Inanspruchnahme sexueller Dienste von 16- bis 18-Jährigen gegen Geld oder sonstige Vergütungen», sei ohne grossen Aufwand im Sexualstrafrecht zu integrieren, schreibt etwa der Kanton Zürich.


            Das Bundesamt für Justiz hält sich derweil bedeckt. «Die Departementsvorsteherin wird in nächster Zeit über das weitere Vorgehen entscheiden», sagt Ernst Gnägi, Leiter Internationales Strafrecht. Barthassat rechnet mit einem Entscheid Ende 2010. Wie dieser aussieht, ist offen.


            Weiterhin Minderjährige im Angebot

            Trotz des Drucks der Kantone zweifelt die Stiftung Kinderschutz Schweiz daran, dass der Bundesrat die Europaratskonvention vollständig umsetzt. «Frühere Beispiele zeigen, dass die Schweiz bei Ratifizierungen immer wieder Vorbehalte macht. Ich befürchte, das könnte insbesondere auch das Prostitutionsverbot für 16- bis 18-Jährige betreffen», sagt Ronja Tschümperlin von der Stiftung Kinderschutz Schweiz.


            Teeny-Escort wird derweil weiterhin Minderjährige beschäftigen. «Wir halten uns streng an den legalen Rahmen und klären das Alter der Mädchen sehr genau ab. Sollte das Gesetz geändert werden, würden wir eben nur noch mit über 18-Jährigen arbeiten», sagt Claude M. Bis dahin bietet er im Internet weiterhin Minderjährige an. Wie zum Beispiel die 17-jährige Laila Weber*, für deren «seelisches Wohlergehen» er nach eigenen Angaben durch «konstante und intensive Betreuung sorgt».


            * Pseudonym


            Genf verbietet Prostitution von Minderjährigen teilweise

            Teenager können sich nach nationalem Gesetz ab 16 Jahren straflos prostituieren,
            solange sie das freiwillig tun. Auch deren Freier gehen straflos aus. Das
            Strafgesetzbuch stellt unter Artikel 195 lediglich die klassische Zuhälterei unter Strafe. Strafbar macht sich demnach, wer «eine unmündige Person der Prostitution zuführt».


            Der Kanton Genf hat nun ein Gesetz erlassen, das die Prostitution von 16- bis
            18-Jährigen teilweise verbietet. Im Prostitutionsgesetz vom 23. Dezember 2009 werden Betreiber von Sex-Salons und Escort-Diensten in die Pflicht genommen.
            Sie haben dafür zu sorgen, dass keine Minderjährigen in ihren Salons oder Diensten arbeiten, auch dann nicht, wenn sich diese freiwillig auf eine
            Stelle bewerben.


            Auf dem Strassenstrich sind 16-Jährige nach dem neuen Prostitutionsgesetz
            nach wie vor frei, sich zu prostitieren, ebenso im privaten Rahmen. Nach dem Kanton Genf ist auch der Kanton Bern im Begriff, ein Prostitutionsgesetz zu schaffen, das das Milieutreiben besser regeln soll. Wie Polizeidirektor Hans-Jürg Käser (FDP) vor rund zwei Wochen in einer Fragestunde im Kantonsparlament sagte, wird derzeit ein Prostitutionsverbot für Minderjährige
            geprüft. 2009 habe die Polizei auf Berner Kantonsgebiet insgesamt vier
            minderjährige Prostituierte aufgegriffen.


            >>>Kommentare


            TA / Von Maurice Thiriet.

            • In dieser in mehreren Zeitungen, auch in Deutschland und Österreich gestreuten Agenturtext wird ein wichtiger Textteil - Absicht ? - unterschlagen:

              Zitat:
              Auch zufriedene Prostituierte
              Für Rössler sind die Ergebnisse der Studie in mehrfacher Hinsicht überraschend. „Die Gruppe der Prostituierten ist unglaublich inhomogen“, sagt Rössler. Am auffälligsten findet er die „enorm unterschiedlichen“ Arbeitsbedingungen der Sexarbeiterinnen. Die Bandbreite reiche von Escorts, die einmal in der Woche arbeiteten und dafür 5000 Franken kassierten, bis hin zu Frauen auf dem Strassenstrich, die jede Nacht bis zu zehn Kunden für 50 bis 100 Franken bedienten.

              Daher sind auch nicht alle befragten Frauen mit ihrem Beruf unzufrieden. Fast 40 Prozent gaben an, gerne zu arbeiten.

              Jede Dritte schläft gar aus altruistischen Gründen mit ihren Freiern, erklärt Rössler: „Sie wollen den Männern bei ihren sexuellen Wünschen behilflich sein.“
              Zitatende


              Auch scheint mir das Ergebnis etwas gar reisserisch aufgemacht. Diese psychischen Störungen sind nämlich eng an das Erleben von Gewalt, die Arbeitsbedingungen und die Nationalität der Befragten gebunden, vor allem an ersteres.

              Nicht untersucht wurde, ob psychische Störungen allenfalls schon vor der Berufsaufnahme bestanden, ein wie mir scheint, wesentlicher Mangel der Studie.

              Ebenfalls wurde kein Vergleich gemacht, wie es denn um die psychische Gesundheit von Frauen aus Migrationsländern in anderen Berufen mit niedrigem Anerkennungsstatus steht...

              Fragen über Fragen...

              Aber vollständig einig kann man mit einer der Schlussfolgerungen von Rössler gehen:
              "Vor allem müssten die Rahmenbedingungen der Sexarbeiterinnen verbessert werden.!!"

              Don Phallo

              • 200 Prostituierte in Zürich wurden befragt. Das Ergebnis: Frauen mit diesem Beruf leiden laut einer Studie häufiger an Angststörungen und Depressionen als andere Frauen. Das hat konkrete Gründe.


                Erhebliche Risikofaktoren für die psychischen Störungen sind Gewalterfahrungen, die Arbeitsbedingungen und die Herkunft der Sex-Arbeiterinnen, wie die Universität Zürich am Donnerstag schreibt schreibt. Eine Forschergruppe um den Psychiater und Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich Wulf Rössler hatte die psychische Gesundheit von Prostituierten untersucht. Bisher sei kaum bekannt gewesen, welchen Risiken Prostituierte ausgesetzt seien.


                In einer weltweit einmaligen Studie wurden laut Mitteilung rund 200 Prostituierte in Zürich - rund fünf Prozent der registrierten Prostituierten in der Stadt - befragt. Um ein möglichst repräsentatives Bild der Situation von Prostituierten zu erhalten, wurden laut Rössler Frauen unterschiedlicher Nationalitäten in Bars, Bordellen, Studios, Begleitdiensten und auf der Strass kontaktiert. Die Befragten waren zwischen 18 und 63 Jahre alt, die Mehrheit war in der Schweiz geboren und zwei Drittel besassen einen Schweizer Pass.


                Häufig Gewalt ausgesetzt


                Die vor kurzem in der renommierten Wissenschaftszeitschrift «Acta Psychiatrica Scandinavica» veröffentlichten Ergebnisse zeigen, dass rund die Hälfte der Befragten während des vergangenen Jahres psychische Störungen aufwiesen. 30 Prozent erfüllten die Kriterien für eine Depression und 34 Prozent die Kriterien für eine Angststörung. Dies sind wesentlich mehr als in der Gesamtbevölkerung, wo zwölf Prozent der Frauen psychische Störungen während eines Jahres aufwiesen. Davon haben rund sechs Prozent Depressionen und neun Angststörungen.


                Besondere Risikofaktoren für psychische Störungen sind laut Umfrage einerseits Gewalterfahrungen im und ausserhalb des Milieus sowie die speziellen Arbeitsbedingungen und die Nationalität. Schweizer Frauen, die ihre Dienste auf der Strasse anbieten, seien besonders gefährdet. Gefährdet seien aber auch Frauen aus Asien oder Südamerika, die in Bars oder Studios arbeiteten. Von diesen wiesen bis zu 90 Prozent psychische Störungen auf.


                Soziale Hilfe sei wichtig


                Laut Rössler reduziert soziale Unterstützung aber das Risiko für psychische Störungen. Vor allem müssten die Rahmenbedingungen der Sexarbeiterinnen verbessert werden. Sichere Arbeitsbedingungen seien dabei ebenso wichtig wie soziale Hilfen für diese Frauen, die allein im Raum Zürich jährlich bis zu 2,8 Millionen Kontakte mit Freiern hätten.


                (sam/ddp) Erstellt: 04.02.2010, 12:08 Uhr

                • Eine halbe Million Paarungsakte im Club-Globe


                  In den nächsten Tagen oder Stunden wird im Club-Globe Schwerzenbach der 500'000ste Schuss abgegeben werden. Die seit dem 27. März 2004 existierende Wellnesseinrichtung GLOBE verzeichnet per heute 2046 Betriebstage. Bei einer durchschnittlichen Anzahl von 38.18 praktizierenden Frauen pro Tag und durchschnittlich 6.4 vorgenommene Entstressungen pro Frau und Tag ergibt dies mit hoher Konfidenz eine Gesamtzahl von 499'944 Schüssen.
                  Die 500'000ste Erlösung wird von einer einfachen Feier umrahmt werden und geht zu Lasten des Hauses. Der glückliche:kuss: Gast und Schütze erhält ausserdem einen Blumenstrauss. herzliche Gratulation im Voraus! Die Anwesenheit der lokalen Presse "Glattaler" und "Anzeiger von Uster" sowie "Blick" und "TeleZüri " werden die Fesstlichkeit dieses Glücksmomentes zusätzlich unterstützen...





                  Weitere Zahlen und Fuckten


                  500'000 Akte im Globe seit Eröffnung im jahr 2004
                  50'000 Besucher seit Eröffnug (ungefähre Zahl)
                  5'000 von Galeotto insges.in dieses Forum geschriebene Zeilen (in seinem Bericht über den Club-Pascha)
                  500 Reelle Beiträge von Matziko für dieses Forum. M. war der erste 6profi, der diese Zahl erreicht hat
                  50 neue Parkplätze vor dem Club-Globe (geschätzte Anzahl)
                  5 Millionen Schweizerfranken Mehrwehrtsteuer (gerundeter Betrag! 500'000 mal Fr. 9.90), die aus oben genannten Akten fällig wurden, konnten der Eidgenössischen Steuerverwaltung übergeben werden. :kuss:Wir danken herrlich:kuss: