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Fünf mögliche Gründe für den Beamten-Porno-Skandal

  • Antworten
    • In Zürich dem selbsternannten Möchtegern Nabel der Welt, läuft seit eh und jeh so manches schief. Justitzversagen durch den heutigen Bundesrat Leuenberger, das Sozialabteilungsversagen, etc. etc. Da wunderst es niemanden mehr gross, wenn es wieder eine solche Versager Geschichte in Zürich gibt. :happy: :smile: :lachen:

      Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
      Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...

      • Dass Zürcher Beamte sich bloss aus Langweile pornographisches Material anschauen, können wir nicht glauben. Deshalb hier fünf mögliche, alternative Erklärungsversuche.


        Das Migrationsamt ist von sogenannten Porno-Grüseln unterwandert, so erfahren wir dieser Tage mit Entsetzen aus der Presse. Infam! Und darüber hinaus auch schwer nachzuvollziehen. Denn wie auch immer man allgemein zur Pornographie steht, ihr im Büro zu frönen, scheint uns doch ein hochnotpeinliches Unterfangen. Das Verhalten wirft die grosse Frage auf: Kann das bloss Langeweile sein? Oder steckt noch mehr dahinter? Was motiviert Mitarbeiter, sich während der Arbeitszeit Pornobilder anzuschauen? Fünf mögliche Gründe:



        1. Fehlgeleiteter Arbeitsdrang
        Beamte haben nicht gerade das Image fanatischer Arbeitstiere. Vielleicht ist der Pornoskandal lediglich Ausdruck ihres Leidens an diesem Negativimage, weshalb sie sich im Büro eine Tätigkeit suchen, bei der sie wirklich alle Hände voll zu tun haben.


        2.Verkappte Künstler
        Da der Beamte an sich als tödlicher Langweiler gilt, mag in vielen die heimliche Sehnsucht brennen, sich parallel dazu eine Zweitlaufbahn als Künstler aufzubauen. Wie man sich schnell einen Namen als Künstler macht und dazu erst noch ein grosses Publikum findet, hat das Porno-Remix-Projekt «Glory Hazel» von Sandra Lichtenstern und Sabine Fischer gezeigt: «‹Glory Hazel› sieht das Pornobusiness als eine spannende gestalterische Herausforderung an: Kreativität und Pornografie sind durchaus kompatibel», heisst es auf ihrer Homepage. Und wenn also ein guter Beamter auch kreativ sein soll, warum es nicht mit Porno-Kunst versuchen?


        3. Männlicher Drang zu teilen
        Zuweilen stösst man auch als unverdächtiger Büroarbeiter bei harmlosen Bildrecherchen auf verfängliche Bilder. Wer kein Pornogrüsel ist, und das sind wir ja alle nicht, klickt sich natürlich sofort weg. Nun wurden die Bilder aber herumgeschickt – was steckt dahinter? Gibt es vielleicht, analog zum weiblichen Mitteilungsdrang, der zu Klatsch und Tratschsessions in der Kaffeepause führt, einen männlichen Mitteilungsdrang, was nackte Frauenkörper betrifft? Sind die männlichen Pornogrüsel vielleicht lediglich das Pendant zu den weiblichen Klatschtanten?


        4. Geheimes Forschungsprojekt
        Denkbar wäre es, dass es sich beim Pornoskandal um ein bislang geheimes Forschungsprojekt für neue Instant-Integrationsmethoden handelt. So wollten die Beamten des Migrationsamtes vielleicht lediglich testen, ob sich Pornobilder nicht allenfalls eignen könnten, beispielsweise radikale Islamisten möglichst schnell und effizient mit der Essenz der hiesigen Kultur vertraut zu machen.


        5. Es ist alles eine Verschwörung
        Angezettelt wurde das Ganze von Mossad, CIA, Ghadhaffi, Bin Laden und Ali Baba und den vierzig Räubern. Ziel: die Schweiz in Verruf bringen. Aber so wie beim Marihuana niemand inhaliert haben will, hat bei den Bildern niemand hingeschaut – deshalb brauchte es auch so lange, um den Skandal aufzudecken.
        (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)