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Helvetische Großmachtspläne

  • Antworten
    • Leserkommentare vom Tagesanzeiger zu den helvetischen Grossmachtsplänen
      http://www.tagesanzeiger.ch/sc…nverleiben/story/23529806


      Bruno Aschwanden
      24.06.2010, 20:37 Uhr
      Sehr gute Idee! Mit der Integration von Baden-Württemberg zur Schweizerischen Eidgenossenschaft, würde der Anmarschweg der Deutschen Kavallerie unter dem Kommando von Oberst Steinbrück, wesentlich verkürzt..


      Michael Wobbermin
      24.06.2010, 16:23 Uhr
      Ergebnis der Vereinigung: Das Beste was Europa wirtschaftlich zu bieten hätte.


      Detlev Karl Siech
      23.06.2010, 19:55 Uhr
      Ohne Umzug Schweizer zu werden, geht es besser?


      Hansu U Suter
      23.06.2010, 19:50 Uhr
      Eine famose Idee. Wenn wir die 17 Millionen Nachbarn erfolgreich integriert haben, wird es dann langsam Zeit, sich um die neuen Nachbarn zu kümmern. So genial kann nur die SVP sein: Nicht die Schweiz tritt Europa bei sondern Europa der Schweiz. Was haben die von der SVP bloss geraucht? Davon will ich auch haben.


      Daniel Signer
      23.06.2010, 11:58 Uhr
      adrian A. Baumann: Das könnten sie heute schon wenn sie wirklich wollten. Nur, so blöd werden auch diese Kantone nicht sein, sich einem Modell anzuschliessen wo sie noch weniger zu sagen, dafür aber viel mehr zu bezahlen hätten. Wann begreifen die linken EU-Freaks dass sich der Wind gedreht hat?


      Daniel Signer
      23.06.2010, 11:50 Uhr
      bernhard lehmann: "Minderwertigkeitskomplex und Grössenwahnsinn" sehe ich eher bei "Ihrer" SP-Welttouristin und Weltenretterin MCR. Ihre "aktive Neutralität" ist nun wirklich lächerlich. Da sind mir sogar etwas naive und zuweilen ziemlich linkische, nicht linke, Bundesräte wie Herr Merz bedeutend sympatischer.


      Daniel Signer
      23.06.2010, 11:41 Uhr
      josef Stalder: Wer hat denn was von annektieren gesagt? Es ist schlicht und einfach eine Art Einladung, sich demokratisch zu einer vereinfachten Verbindung mit der Schweiz zu entscheiden oder auch nicht. Das ganze auch noch mit dem faschistischen Verhalten eines Berlusconi zu vergleichen, zeigt klar wer denn jetzt gemäss Ihrer Definition "dümmer" ist.


      Daniel Signer
      23.06.2010, 11:34 Uhr
      @Sabine Fischer: Es ist nicht dasselbe wenn sich jemand uns anschliessen will oder ob wir uns einer antidemokratischen Organisation unterordnen sollen. Die Bevölkerungsdichte würde im Schnitt massiv abnehmen (es käme mehr Land dazu, vergessen?). Und die Schwaben mit den Berliner Polterern in einen Topf zu schmeissen müsste man schon als direkte Beleidigung betrachten.


      karl berger
      18.06.2010, 12:12 Uhr
      als wiener schmerzt es natürlich das fleissigste bundesland vorarlberg zu verlieren. die vorarlberger hatten ja bereits 1919 zu 80% einen beitritt zur schweiz befürwortet. allerdings war den schweizern diese kartoffel damals zu heiss. eine solche entwicklung könnte ein heilsamer schock für die landesverräterische politik unserer eliten sein! stichwort: euro-"rettung"


      Peter Goetz
      17.06.2010, 16:13 Uhr
      Ich komme aus Baden-Württemberg und wäre sofort dafür!


      Hanspeter Burri
      17.06.2010, 12:47 Uhr
      @ alle 'Deutschen' Kommentatoren: ihr müsstet zuallererst schon mal wissen, dass die Süddeutschen die 'Preussen' auf dem Kieker haben und nicht die Norddeutschen. Aber WM sei Dank, man spricht nicht mehr von der Windfahnen-SVP.


      Stephan Gles
      17.06.2010, 12:28 Uhr
      Liebe Schweizer Nachbarn, als Baden-Württember würde ich sofort die Schweizer Variante zu mehr Demokratie und weniger Steuern wählen... und ich bräuchte dazu nicht mal umzuziehen. Bitte vergesst die Bayern nicht. Sowohl Ober- und Niederbayern als auch die bayerischen Schwaben wären gesinnungsmäßig bestimmt nicht abgeneigt, einem neuen Schweizer Alpenstaat beizutreten.


      Peter Zangerl
      17.06.2010, 11:44 Uhr
      Unabhängig vom Für und Wider dieses witzigen Vorstoßes: Mit mir fragt ein eingeborener Bayer die Verantwortlichen, wann sie das letzte Mal eine Karte mit den (BUndes-)Ländergrenzen der Bundesrepublik Deutschland in der Hand hatten? Mit anderen Worten: zwischen Baden Württemberg und Vorarlberg grenzt mit der Hafenstadt Lindau auch der Freistaat Bayern an den Bodensee.


      Björn Piechotta
      17.06.2010, 11:17 Uhr
      Sehr geehrter Herr Brunner, ich kann Ihren Vorschlag durchaus unterstützen. Jedoch sollte man nicht die Abtretung einzelner Gebiete fordern, sondern überlegen, ob eine Schweizer Union als Gegenstück zur EU nicht eher in Betracht käme. Die Schweiz repräsentiert für viele Menschen das, was die EU zunichte macht: Funktionierende Pluralität und Basisdemokratie. Dafür liebe und schätze ich die Schweiz


      Mario Fichtner
      17.06.2010, 11:06 Uhr
      Vielen Dank für diesen Vorschlag. Für mich als Einwohner Nordbadens wäre der Kanton Baden das Licht am Ende des Tunnels. Direkte Demokratie, Politik als Ehrenamt, eine Unabhängige selbstständige Währung, ein vom Bürger her gedachtes Staatswesen und "los von Berlin" sprechen klar dafür. Sollen die Neosozialisten doch Ihr zu verteilendes Geld in Athen, oder Brüssel beantragen. Tu felix helvetica!


      klaus sigwart
      16.06.2010, 15:39 Uhr
      guten Tag Herr Brunner, Ihre Vorstellungen finde ich sehr vernünftig, vielleicht können wir wenn es um die realisation geht, das eine oder andere Detail nach meinen Vorstellungen modifizieren, gerne würde ich lothringen hinzufügen und dafür Württemberg in der ersten Zusammenschlussphase weg lassen, Baden würde sicherlich fürs erste die Sache optimaler aus der Regierungsabwicklung sein..


      Christoph Gimpert
      15.06.2010, 14:36 Uhr
      Ausserdem komm ich mir vor wie in der Zeit zurückversetzt. Ein Wunder wollen die SVPler nicht gleich die Romandie (politisch linksorientiert und pro EU) abgeben.


      Christoph Gimpert
      15.06.2010, 14:32 Uhr
      Als das Russische Reich Alaska an die USA verkaufte, war dort die finanzielle Situation auch prekär. Die Vorarlberger haben 1919 schon einmal über einen Beitritt zur Schweiz abgestimmt und angenommen. Die Schweiz hat damals abgelehnt, nebst dem Versailler Vertrag wegen den Kriegsschulden glaub' ich. Oder war es wegen dem Verhältnis zwischen Sprachen und Religionen in der CH.


      David Carone
      15.06.2010, 11:37 Uhr
      Möglicherweise erleben wir gerade die Geburt einer neuen politischen Bewegung, des Panhelvetismus! Wir Basler könnten dann gemeinsam mit der Romandie eine progressive Teilrepublik gründen, die dem Überhandnehmen eines provinziellen Alpenfaschismus trotzt - wie das kleine gallische Dorf bei Asterix den Römern. D. Carone


      Rolf Dunkel
      15.06.2010, 10:44 Uhr
      Hallo Marianne Dietrich zu ihrer Inform.,auch Schwaben sind Alemannen schauen sie einfach mal in Wickipedia nach.Geben sie den Begriff " Schwaben" oder "Alemannen" ein und sie sind dann informiert. Baden u. Württemberg sind lediglich polit. Begriffe die auf die jeweiligen adligen Herscherhäuser zurück zu führen sind .Die Bewohner in BW sind im Norden Franken und im Süden Schwaben sprich Alemannen


      Marc Hammer
      15.06.2010, 10:21 Uhr
      Merci SVP und ein Grüezi in die Schweiz! Ein vereintes Schwaben - Württemberger, Badener, Vorarlberger, Elsässer & Co.! Ein Traum würde in Erfüllung gehen. Allerdings ein Traum, der auf der Hand liegt. Gleiche Kultur - gleicher Staat - warum nicht? Zum Teufel mit den Norddeutschen!


      Aarjen van Zuider
      15.06.2010, 02:08 Uhr
      Was haben denn die umliegenden Streitkräfte damit zu schaffen? Ich hoffe doch sehr, keines unserer Nachbarländer wäre so barbarisch, Sezessionsbewegungen in seinen Grenzgebieten militärisch zu unterdrücken. Zumindest die Belgier machen zum Glück bisher keine Anstalten, die widerspenstigen Flamen mit Gewalt an der Abspaltung (und einem eventuellen Anschluss an die Niederlande) zu hindern.


      Norbert Reis
      14.06.2010, 15:22 Uhr
      Der Anschluss von Vorarlberg wurde von der Schweiz 1919 abgelehnt (zu viele Katholiken, Konkurranz für St.Galler Textilindustrie, Befürchtung, dass Italien dann das Tessin beanspruchen könnte). Aber in Ihrer Liste haben Sie das Fürstentum Liechtenstein vergessen.


      Jens Otto
      14.06.2010, 12:51 Uhr
      Liebe Schweizer, als Deutscher der sehr gerne die Schweiz besucht und sich bisher auch nicht den merkwürdigen "Indianerspielchen" eines ehemaligen deutschen Finanzministers angeschlossen hat bin ich doch mit Verlaub entsetzt, gerade wir in Europa sollten doch mit solchen Grenzspielchen sehr, sehr vorsichtig sein oder möchte die Schweiz mal ausprobieren wie stark die umliegenden Streitkräfte sind?


      Marianne Dietrich
      14.06.2010, 12:03 Uhr
      Grundsätzlich eine gute Idee. Aber von den Deutschen bitte nur die Badener. Wir sind, wie die Deutschschweizer auch Allemannen und von den Schwaben nach dem Krieg gegen unseren Willen annektiert worden. Übrigens sind wir die einzigen Deutschen, die jemals eine Revolution versucht haben, stehen der direkten Demokratie also positiv gegenüber. Die Schwaben (Stuttgarter/Öttinger) machen nur Ärger.


      Pascal Meister
      14.06.2010, 10:20 Uhr
      Baden-Württemberg und Elsass finde ich grade etwas übertrieben, der Rest ist durchaus diskutabel, vor allem Vorarlberg. Wieso eigentlich nicht Liechtenstein...? Wenn man Vorarlberger abstimmen lassen würde, so wären die wohl mit einer hohen Mehrheit für den Staatswechsel, da bin ich mir ganz sicher.


      Tina Schmid
      14.06.2010, 10:10 Uhr
      Und uns Bayern wollen sie nicht? Ich fühle mich von den Eidgenossen diskriminiert. wir sind ihnen wohl nicht gut genug???? :-)


      miriam berthold
      12.06.2010, 20:42 Uhr
      Warum denn eigentlich nicht, wenn sie wollen? Meeranstoss wäre auch nicht schlecht. Und vergesst nicht das Elsass!!! Würde mir gefallen! Endlich mal eine originelle Idee und ganz ohne Schlachten!


      Peter Ziegler
      12.06.2010, 19:10 Uhr
      Die Lust auf italienisches Territorium kann üble Folgen haben. 1919 schrieb die italienische Regierung dem Bundesrat: stehe dieser einer Eingliederung von Vorarlberg positiv gegenüber, dann wolle Italien über eine Eingliederung des Tessin sprechen. Daraufhin beendete der Bundesrat sehr rasch alle Spekulationen. Nach dem Willen der Vorarlberger haben weder die Sieger von WK1 noch von WK2 gefragt.


      Paul Falk
      12.06.2010, 16:33 Uhr
      Diese Idee einer solchen "Mini-EU" habe ich schon seit 10 Jahren. Das wäre der wirtschaftsstärkte Raum in der jetzigen EU. Mein Schwiegersohn aus D hat die Idee aufgegriffen und findet sie ideal. Ich wäre sehr dafür, diese Idee weiter seriös zu prüfen, denn viele Menschen in den betroffenen (noch) EU Gebieten finden sie wundervoll. Gut so SVP!


      Sabine Fischer
      12.06.2010, 11:40 Uhr
      Ein schwaches Eingeständnis der Aktionärspartei, dass die kleine Schweiz alleine keine Chance hat. (Sonst hiess es doch immer, dass wir alleine am stärksten sind- wie schnell sich die Zeiten und Meinungen doch schon wieder ändern...) Die Ueberbevölkerung scheint auch kein Thema mehr zu sein und die Deutschen stören plötzlich auch nicht mehr, also auf in die EU!


      Alexander Fuchs
      12.06.2010, 11:00 Uhr
      Ich bin begeistert ! Als Schwabe kann ich die Idee nur unterstützen. Die Schweiz und die anderen genannten Gebiete stehen uns kulturell und von der Mentalität her eh viel näher als Rest-Deutschland.


      Frank Bayer
      11.06.2010, 18:35 Uhr
      Die Reaktion der deutschen Botschaft ist so typisch deutsch und ignorant wie man sie bestens kennt. Nach einer Volksbefragung würde den Herrschaften das Lachen vergehen, denn schätzungsweise 80 % der Süddeutschen würden für einen Anschluß stimmen. In der BRD sind wir Süddeutsche nur rechtlose Melkkühe für den Rest der Republik.


      Michel GASSER
      11.06.2010, 18:16 Uhr
      Das nennt man eine Masseneinbürgerung ! Spektakulär, aber nicht unbedingt SVP-tauglich...


      Johannes Müller
      11.06.2010, 18:03 Uhr
      Mag vielleicht auch die Idee aus einer Partei kommen, die wohl nicht ernsthaft meine Zustimmung fände, so kann ich doch als Kurpfälzer und Badener (mit schweizer Vorfahren aus Herisau und Edikon) im preußischen Exil nur sagen, daß die Idee eines Bundes im Süden so abwegig gar nicht ist. Kultur und Geschichte verbinden weit mehr als manche sich das denken. Es kommen ja wilde Zeiten, wer weiß ...


      Markus Thielen
      11.06.2010, 17:53 Uhr
      Die meisten Deutschen aus dem südlichen Baden-Württemberg die ich kenne wären sofort für einen Beitritt zur Schweiz. Mit der EU und dem Euro geht es doch nur noch abwärts. Süddeutschland zahlt für den defizitären Norden und Deutschland als Ganzes für südeuropäische Pleitestaaten.


      Werner Schlegel
      11.06.2010, 17:47 Uhr
      Europa von innen her neu erfinden. Und dann über die nächsten 500 Jahre aufbauen, wie seinerzeit die Eidgenossenschaft. Eine ganz erstaunliche Idee, wenn diese ernst gemeint wäre. Aber wie immer, die SVP provoziert doch nur um in die Schlagzeilen zu kommen.


      marc schenk
      11.06.2010, 17:45 Uhr
      Viele Grüße aus der neuen Schweizer Metropole Stuttgart. also ich find die Idee nicht schlecht...hätte ich der SVP gar nicht zugetraut.


      Philipp Wagner
      11.06.2010, 17:42 Uhr
      Ich als Badenwürttemberger wäre sofort dabei. Wir tragen hier sowieso die ganze Steuerlast des Landes. Warum also nicht ab in die Schweiz wo es uns finanziell besser gehen würde? Wir bringen auch gut ausgebildete Leute und Unternehmen mit liebe Schweizer, keine Sorge ;)


      stefan dambach
      11.06.2010, 17:39 Uhr
      liebe svp-schweizer, jenseits aller kabarettistischen aspekte dieses vorschlags: kann es sein, dass ihr ein ausgemachtes identitätsproblem habt? und dass euer grössenwahn angesichts der eu-krise allmählich ins lächerliche kippt? Was da vorgeschlagen wird, ist ein gross-alemannien. die schweiz würde dieses gebilde nicht dominieren, sondern darin aufgehen, wie einstmals preussen in deutschland.


      Freddy Zürcher
      11.06.2010, 17:39 Uhr
      Eine gelungene Idee, der SVP. So ist gerade Savoyen seit 150 Jahren unglücklich zu Frankreich zu gehören und auch Voralberg wollte 1919 bereits einmal der Schweiz beitreten (Gab sogar eine Abstimmung). Leider scheiterte das Vorhaben an der Schweizer Bürokratie. Niergends steht geschrieben, das die Grenzen für alle Zeit fest sein müssen. Willkommen Savoyen, willkommen Süddeutsche, und Vorarlberger


      Frank Bayer
      11.06.2010, 17:39 Uhr
      Als Süddeutscher finde ich das Angebot der SVP einfach nur großartig. Sofort umsetzen bitte! Ich werde sofort und gerne Schweizer. Schlimmer als die Chaos-Politiker in Brüssel oder in Berlin können uns die Politiker in Bern auch nicht regieren. Wenn Sie in Baden-Württemberg und Bayern eine Volksbefragung für einen Anschluß an die Schweiz durchführen, dann haben Sie auf Anhieb über 70 %!


      Madeleine Reutter
      11.06.2010, 17:30 Uhr
      Nichts besseres könnte mir passieren! Ich lebe in Baden Württemberg und wenn die zur Schweiz gehört bin ich ehrlich froh!


      Hans Ulrich Senn
      11.06.2010, 16:53 Uhr
      Die Idee ist auf den ersten Blick absurd. Verblüffend sind jedoch die Reaktionen vieler Leser in den Deutschen Medien (z.B. Welt Online) auf diesen 'rechtspopulistischen' Vorstoss. Der mehrheitliche Tenor dort: Wir sind sofort dabei, nur raus aus dem Euro und der EU! Das zeigt deutlich, wie frustiert viele Europäer, und besonders die Deutschen, über die Entwicklung im EU-Raum sind.


      Rudi Meier
      11.06.2010, 16:49 Uhr
      Natürlich wurde in Herrli(CH)berg nachgefagt: da stecken doch sicher die "Südschneider" dahinter. Wenn BaWü zur Schweiz gehört sind die deutschen Anflugbeschränkungen vom Tisch und das Ganze ein rein schweizerisches Problem resp. eben dann keines mehr. Clever, Herrliberg hat einen guten Straegen.


      Eric Pudles
      11.06.2010, 16:48 Uhr
      Geht doch nicht, denn wo sollen den all die reichen Ausländer, dann Schweizer, ihr Geld bunkern, wenn sie keine Steuern mehr zahlen wollen? Spass beiseite was tun unsere sogenannten Volksvertreter noch alles um uns überall lächerlich zu machen ? Wenn die SVP wirklich täglich im Gespräch sein will, dann bitte mit Vorschlägen die auch Hand und Fuss haben. Ob Hr. Blocher davon wusste ?


      Josef Stalder
      11.06.2010, 16:48 Uhr
      Es ist schon erstaunlich welche Bocksprünge sich die Führungscrews der SVP noch leistet. Es fehlt nur noch dass für diese Zwecke noch die beste Armee der Welt eingesetzt wird. Dieser Grösse Wahnsinn hat für die Schweiz schon sehr viel Schaden angerichtet. Ich wäre gespannt wie die Herren Bader und Brunner reagieren würden, falls Berlusconi den Tessin zu Italien schlagen würde. Dümmer gehts nümmer.


      Eva Hummel
      11.06.2010, 16:47 Uhr
      Das die Eu zersplittert ist alles andere als ausgeschlossen. Dass sich dabei Gebiete aus den Staaten herauslösen auch nicht. Teile Norditaliens warten nur darauf sich vom Rest des Landes abzuspalten, zumal sie in die Republik gezwungen wurden und sich bis heute nicht mit ihr identifizieren. Und solche Gebiete gibt es noch einige.


      Rudi Meier
      11.06.2010, 16:41 Uhr
      Baettig war zu seiner Studentenzeit bei rechtsextremen Gruppierungen aktiv, von denen er sich inzwischen teilweise distanziert hat. Nach wie vor können aber einige seiner Ansichten als revisionistisch eingestuft werden, was auf eine ideologische Nähe zum Rechtsextremismus schliessen lässt. Von Beruf ist Bättig Psychiater. Passt bestens zu Ghaddafi.


      Thomas Anders
      11.06.2010, 16:38 Uhr
      Als immigrierter Schwabe finde ich den Ansatz genial. Als ich die Reaktion von Ursula Wyss zur Kenntnis nahm musste ich nur schmunzeln. Denn so ziemlich alles was sie sagt, kostet bloss Geld und ist nichts wert. Ich finde die Idee wirklich toll.


      Meier Rudi
      11.06.2010, 16:37 Uhr
      Echt cool, die Gegenidee zu Ghaddaffi's Forderung, die Schweiz wäre aufzuteilen. SVP und Ghaddaffi dürfen streiten. Blocher und Ghaddaffi könnten sich ja duellieren. das wäre ein Spass. Wer wagt gewinnt.


      Roman Gattlen
      11.06.2010, 16:37 Uhr
      Gegenzug zum Ghadaffi-Vorschlag ?? oder 1.April-Scherz!?


      Willhelm Tell
      11.06.2010, 16:36 Uhr
      Die Wiedervereinigung mit unserem alemanischen Brudervolk, in Harmonie mit den v.a. französisch-u italienisch sprachigen Eidgenossen, wäre ein Sieg für die Demokratie und das schweizer Modell. Ja, holt uns aus diesem Preussen und aus der undemokratischen EU raus. Wir wären euch für immer dankbar. Schon die zweite Generation würde ihr badisch/schwäbisch gegen schwyzerdütsch getauscht haben.Merci.


      Felix Mendury
      11.06.2010, 16:33 Uhr
      @S.Gerber: danke für den Hinweis! Die Kommentare der Leserschaft von welt.de sind erheiternd und gleichsam nachdenklich stimmend. Kaum jemand im Norden wäre abgeneigt: weg vom EU-Zentralismus und hin zur direkten Demokratie! Bleibt nur zu hoffen, dass unsere Euro-Turbos davon etwas mitbekommen und vielleicht sogar darüber ins Grübeln kommen...


      Max Meier
      11.06.2010, 16:33 Uhr
      Runing gag ja, aber geht mal auf welt online. Jeder Deutsche wäre dabei, aber wirklich jeder!


      Markus Rohner
      11.06.2010, 16:30 Uhr
      @ Peter Heiniger 13:38 Uhr: Der Pressedienst der SVP hat noch keine Konter-Meinungens-Konserven für die Wähler herausgegeben damit diese von dort abschreiben können. Oder es haben noch nicht genügend einpeitschende Indokrtirnationan an Gleichschaltungs-Anlässen (=Marketing-Ausbildung bei Jamin Hutter) stattgefunden. Oder die SVP Wähler merken nun endlich, wes Geistes die Partei wirklich ist.


      Andreas Klöti
      11.06.2010, 16:30 Uhr
      Schön, wenn man wieder einmal lachen kann ... lachen? Das könnte einem aber vergehen, wenn man ca. 70 Jahre zurückblickt. Damals sprach eine ähnlich orientierte Partei von "Gebieten zurück ins Vaterland holen". Man nahm sie zuerst auch nicht ernst. Der Rest ist bekannt.


      Gregory Brown
      11.06.2010, 16:26 Uhr
      Ich finde die Idee sehr gut. Es ist die Pflicht der Schweiz als einzige richtige Demokratie in Europa dafür zu kämpfen dass auch den anderen Ländern (direkte) Demokratie eingeführt wird.


      Steinegger Marc
      11.06.2010, 16:25 Uhr
      Abwegig ist dieser Gedanke der SVP nicht. Wenn die Bevölkerung in den Nachbargebieten die Wahl hätten, würden viele der Schweiz beitreten, da sie genug haben von ihren Bürokratien. Die Schweiz entwickelt sich aber auch immer mehr zu einem sozialistischen Bürokraten- und Umverteilungsstaat. Also können diese Regionn auch gleich dort bleiben wo sie sind....


      Peter Laube
      11.06.2010, 16:11 Uhr
      Selbst wenn die Schweiz es grenznahen Gebieten ermöglichte, erleichtert als zusätzlicher Kanton der Eidgenossenschaft beizutreten, wäre noch die Frage zu klären, wie sich zum Beispiel Vorarlberg von Österreich lösen könnte. Und das wird nicht in Bern entschieden. Denken wir nur, wie kompliziert Gebietsveränderungen innerhalb der Schweiz sind (z.B. Kantonswechsel Laufental).


      Rudi Buchmann
      11.06.2010, 16:10 Uhr
      Kommentar melden


      peter Burkard Und plötzlich wäre die Tour de Suisse die bedeutenste Radrundfahrt überhaupt.


      Conny Kegele
      11.06.2010, 16:07 Uhr
      Schmunzel schmunzel - Ein Vorarlberger Sprichwort lautet: "Was Gott durch einen Berg getrennt hat, soll der Mensch nicht wieder verbinden" (Anspielung auf den Arlbergtunnel). Die Vorarlberger sind den Schweizern (Mentalität, Sprache, Arbeitsmoral, konservativ - durchaus positiv gemeint, schöne Tourismusgebiete etc.) sehr viel näher als den Österreichern. Signed by: Kanton 'Übrig'


      bernhard lehmann
      11.06.2010, 16:06 Uhr
      NR Baettig verkörpert auf eindrückliche Weise das bekannte Schweiz-Syndrom: "Minderwertigkeitskomplex und Grössenwahnsinn°! Und solche Figuren werden in den NR gewählt, schöne Aushängeschilder für die Schweiz!!!


      Dieter Wundrig
      11.06.2010, 16:01 Uhr
      @ Arthur Gubler-Ich kenne solche abgeflachten Gespräche ! Es ist nur erstaunlich, Bundesbürger kennen das wirkliche Politsystem der CH überhaupt nicht. Hinzu kommt, selbst Eidgenossen können es nicht wirklich erklären. Der Bundesbürger schmeichelt und streichelt eben, um sich auf Ferienreisen nicht streiten zu müssen. Nur mit Volksabstimmungen kann man doch nicht die Schweiz erklären!


      Barbara Gasser
      11.06.2010, 15:58 Uhr
      Wie viel Grössenwahn erträgt unsere Demokratie? Und ich bin überzeugt, die nächste Arena wird das Thema gleich aufgreifen und den Selbstdarstellern eine prominete Bühe bieten.


      Therese Kreiter
      11.06.2010, 15:55 Uhr
      Wenn schon hunderttausende Deutsche und andere EU-ler in die Schweiz einwandern - warum sollten wir nicht ein entsprechend grosses Stück der EU als neuen Kanton aufnehmen? Das geht ja wohl nicht auf Dauer, dass wir Schweizer den Arbeitslosen der EU bei uns Arbeit gebenbeschäftigen und dafür nur Häme und Geldforderungen ernten. Der Schweizer Pass ist ja ebenfalls sehr begehrt.


      Roman Schurte
      11.06.2010, 15:54 Uhr
      Es ist sehr schwierig, hier ein nicht "ehrverletzender" Kommentar zu posten. Da bleibt einem einfach das Wort im Hals stecken, wenn es heute der 1. April wäre, würde ich vielleicht lachen. Diese Partei samt ihren menschlichen Ablegern ist zumindest für mich (bis jetzt unpolitischen Bürger) nur noch Satire, Witz, Geldverschwendung und überhaupt nicht mehr ernst zu nehmen, komplett unschweizerisch!!


      Hans Hanselmann
      11.06.2010, 15:51 Uhr
      Sehr gute Idee, endlich meinen SC Freiburg im Inland. Gerne gebe ich Gegenleistung die SP - Genossen ab


      Marco Rütimann
      11.06.2010, 15:51 Uhr
      Warum lässt man nicht einfach mal alle Leute in Europa darüber abstimmen, zu welchem Staat sie gehören wollen? Da würde sich mancher wundern, der sich jetzt und hier so wichtig aufführt. Aber natürlich wollen genau diese Leute nicht, dass jeder in Freiheit leben kann. - Wer den Artikel gelesen hat, dass der gute Vorstoss nicht von der SVP, sondern bloss einigen Mitgliedern stammt.


      Ivan Casale
      11.06.2010, 15:49 Uhr
      Ich denke, es geht hier um einen Seitenhieb gegen die EU und die Euroturbos in der Schweiz. Ich wünschte mir jedoch, dass Politiker solche Dinge durch rethorische Fähigkeiten an den Wähler bringen und nicht durch unnötige und teure Motionen. Vielleicht meint die SVP gar die EU liegt am Boden - nun ja, sogar dort sind die stärker als wir. Ich mag keine dummen Politiker.


      François Gibel
      11.06.2010, 15:46 Uhr
      ... und nicht zu vergessen, welche Optionen sich für die Schweizerische Fussballnationalmannschaft ergäben... ;-))


      Walter Kunz
      11.06.2010, 15:38 Uhr
      Wer mag wohl der Urvater derartiger Unschweizerischer Gedanken gewesen sein?


      Susanne Lüscher
      11.06.2010, 15:36 Uhr
      Wollte vorhin bei der welt.de noch die Antworten der Deutschen lesen, leider war die Seite schon geschlossen, wieso wohl? Die SVP mögen viele Deutsche (aus vertändlichen Gründen) nicht, aber die Idee hat für die Deutschen was. Vor allem geht es den Deutschen darum, mal gefragt zu werden. Kenne einige die wären gerne zu dem EU- und vor alle EURO-Betritt gefragt worden.


      Roland Hänni
      11.06.2010, 15:32 Uhr
      Diese SVP-Strategen sind nicht einmal mehr lächerlich, sondern nur noch peinlich. Aber beim schon seit Jahren bedenklich tiefen Niveau dieser selbsternannten "Retter der Schweiz" wundert einen gar nichts mehr.


      Albert Zweistein
      11.06.2010, 15:31 Uhr
      Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erschien. Albert Einstein


      Edgar Timm
      11.06.2010, 15:29 Uhr
      Warum so bescheiden ? . Brunner, Brunner über alles -über alles in der Welt - Brunner herrsche über alles - von Sizilien bis zum Belt!


      Gerard Spiekerman
      11.06.2010, 15:28 Uhr
      Ich würde mich als Schweizer sehr freuen die Baden-Würtenberger in der Schweiz zu begrüssen. Es sind ganz nette, arbeitsame und gastfreundliche Leute von denen wir viel lernen könnten.


      Franz-Dominik Imhof
      11.06.2010, 15:26 Uhr
      Heiliger Niklaus von der Flüe, hilf uns in der Stunde dieser geistigen Not.


      Ruedi Lais
      11.06.2010, 15:19 Uhr
      Die von NR Baettig gewünschte Bundesverfassungsänderung ist unnötig. Jedes Gebiet darf bei uns um den Beitritt ersuchen. In Art. 1 BV sind die Kantone aufgezählt, dieser müsste durch Volksabstimmung geändert werden. Wie das Prozedere im Ausland abläuft, regelt nicht unsere BV, sondern das Gesetz des Nachbarstaates. Ziff. III der Helsinki-Akte garantiert übrigens alle heutigen Grenzen in Europa!


      Thorsten Maier
      11.06.2010, 15:18 Uhr
      Rottweil & H.-Savoyen waren einst Teil der Eidgenossenschaft. Seltsam, dass Bormio fehlt. Ich denke zwar nicht, dass es so kommen wird, eine Anbindung an die Schweiz wäre aber für beide Seiten nicht unattraktiv: die wirtschaftsstarken Landkreise KN und TUT: ca. 410.000 Einwohner - als Kanton "Hegau". ZH liegt ohnehin näher als Stuttgart, das den Süden nicht bes. beachtet (Stichwort: ICE-Gäubahn)


      Karl Meier
      11.06.2010, 15:16 Uhr
      Dieser Vorstoss wird zum Running Gag des Jahres. Kann mir mal einer erklären, wer solche politische Witzfiguren eigentlich in unser Parlament wählt!?


      Peter Burkard
      11.06.2010, 15:16 Uhr
      Zugwinn von Savoyen ist höchst interessant - so könnte man bei der nächsten Tour de Suisse die TdF Giganten Col du Galibier und Alp d'Huéz in den Streckenplan einbauen.


      Urs Alder
      11.06.2010, 15:15 Uhr
      Die natürliche Vergrösserung der Schweiz durch zusätzliche Kantone ist eine sehr gute Idee der SVP. Wir müssen unsere Position mit gleichgesinnten stärken, dann ist die EU-Frage endlich vom Tisch.


      peter steiner
      11.06.2010, 15:15 Uhr
      Fragt doch die Bewohner von Vorarlberg, Savoyen, Süddeutschland, Veltlin etc auf demokratischem Weg nach ihrer Meinung. Die "Grosskopferten" in der EU würden wohl ganz schön staunen... Ist es Zufall, dass diese Gegenden in ihren Ländern zu den wirtschaftlich stärsten zählen? Seid willkommen :-)


      Patrick Bedgke
      11.06.2010, 15:14 Uhr
      Hat die Linke nicht aber gar gerne: Wüste begrünen anstatt Oasen austrocknen. Deshalb lieber in EU beitreten und Schweiz begraben anstatt den geplagten uebersteuerten Nachbarn einen Unterschlupf im einzigen europäischen Erfolgsmodell, inkl solider Währung, tiefen Steuern etc bieten. Und der höchste Berg Europas stünde endlich in der Schweiz.


      Hans Abbühl
      11.06.2010, 15:13 Uhr
      reto Barandun Das Gelächter in der deutschen Botschaft heisst nicht, dass sie die Botschaft verstanden hat. Es ist vielmehr eine Schutzgebärde. Botschafter eines Landes, das oft genug EINVERLEIBEN wollte, können sich wohl nicht vorstellen, dass Teile seiner Bürger am liebsten woanders hin möchten.


      Adrian A. Baumann
      11.06.2010, 15:11 Uhr
      Im Gegenzug zu diesem Vorschlag könnte man die Bedingungen für Grenzkantone, welche sich dem Europäischen Ausland anschliessen wollen, erleichtern. Ich denke da an Genf, Jura oder Tessin, welche sich bei Bedarf von der Schweiz abspalten könnten... schliesslich leiden "Besagte Regionen" vielleicht unter ihrer nicht-Europäischen Classe Politique. Die SVP müsste dies eigentlich unterstützen, oder?


      peter ess
      11.06.2010, 15:10 Uhr
      v. Steigers Kommentar bewirkte bei mir automatisch die Frage ob das wirklich so schlecht war. Mittlerweile ist Zuerich fest inn Rhaetien's Einflussgebiet und die Unterlaender sind ja unerwuenscht in Davos. Spass beiseite ... wir tauschen Genf gegen das geschnuerte Paket mit Korsika, Biarritz, Bretagne und Dortmund ... letzteres nur um eine 1 Klassige Fussballmannschaft zu haben und weniger SVP.


      dani zürcher
      11.06.2010, 15:10 Uhr
      gute idee, das wäre wohl das erste mal in meinem leben, wo die für einen vorschlag der svp unterschreiben würde. bin gespannt, wie die jeweiligen regierungen auf diese idee reagieren werden... *schmunzel* ... ob die svp-wähler anschl. einen einbürgerungstest noch bestehen würden, wenn sie nicht mehr "nur" 26 kantone auswendig lernen müssen... ?


      Reto Derungs
      11.06.2010, 15:08 Uhr
      Klar, dass die auf der Deutschen Botschaft in Bern verzweifelt lachen; aber das wird ihnen schon vergehen. Solcherlei wird von den betroffenen Bürgern in den Nachbarländern sehr, sehr ernstgenommen. Warten wir noch ein paar Jährchen, dann wird es in diesen Grenzregionen die ersten Plebiszite geben. Vorarlberg macht das jedes Jahr; und wäre lieber seit gestern bei uns als erst morgen.


      Werner Mantel
      11.06.2010, 15:08 Uhr
      Langsam aber sicher wird mir die SVP mit ihrem Zick-Zack Kurs und Voten à la Mörglei unheimlich und nicht mehr wählbar. Schade, denn ich war früher für diese Partei positiv eingestellt.


      Luc Leutwyler
      11.06.2010, 15:07 Uhr
      Wenn die, die nichts zu sagen haben, etwas sagen, kommt noch das. Der Clou daran: der Wähler erhält, was er verdient!


      Werner Schwarz
      11.06.2010, 15:00 Uhr
      Also doch noch ein ehrliches Anliegen der braven Schweizer : Steinbrücks Kavallerie - zumindest anteilig jene aus Baden-Württemberg - ist das begehrte Ziel und die anderen Angrenzer verfügen ja auch noch über beträchtliche Militärarsenale. Die SVP sollte sich aber beeilen - wir Deutschen reduzieren jetzt vielleicht vehement unsere Kavallerie ...


      Patrick Bedgke
      11.06.2010, 15:00 Uhr
      Hat die Linke nicht aber gar gerne: Wüste begrünen anstatt Oasen austrocknen. Deshalb lieber in EU beitreten und Schweiz begraben anstatt den geplagten uebersteuerten Nachbarn einen Unterschlupf im einzigen europäischen Erfolgsmodell, inkl solider Währung, tiefen Steuern etc bieten. Und der höchste Berg Europas stünde endlich in der Schweiz.


      Christoph Güdel
      11.06.2010, 14:58 Uhr
      Das einzig Ärgerliche an dieser Partei ist, dass sie ganz unabhänig davon, was sie zu tun und lassen gedenkt, Bürgerinnen und Bürger findet, die ihre Kandidaten auch wählen - ansonsten wär sie ja bloss eine lustige Klamaukpartei und diente wenigstens der Unterhaltung der Zeitungsleser und Zeitungsleserinnen.


      Samuel Gerber
      11.06.2010, 14:58 Uhr
      Schaut Euch mal die Leser-Reaktionen auf den Deutschen News-Seiten wie welt.de an: die würden sofort mitmachen! Das sollte unseren EU-Träumern und "Heim-in's-EU-Reich"-Rufern doch zu denken geben!


      Markus Steiner
      11.06.2010, 14:56 Uhr
      Einfach Spitze was die SVP-Gurus so zustande bringen. Was haben die Yogis & Co sich schon darin versucht, ein wenig über dem Boden zu schweben? Tausende sind ihnen gefolgt. Und die SVP- Parteistrategen heben einfach locker ab. Ob sie damit die in den letzten Wochen verschreckte Basis wirkliche zurückholen können? Ein nettes Abklenkungsmanöverchen vom Schlingerkurs der letzten Wochen.


      georg fischer
      11.06.2010, 14:49 Uhr
      Jeder der die SVP mit seinen Steuergelder unterstützt sollte sich so langsam fragen ob er sein Geld richtig investiert. Erst wehrt sich die SVP gegen die EU, dann will sie nichts wissen von Finanzierungsbeiträgen an die EU (Griechenland) und jetzt will sie Gebiete auf EU-Boden in die Schweiz einbürgern und diese mit unseren Schweizer Geldern finanzieren/aufpäppeln. SVP als Partei gehört verboten.


      Thomas Müller
      11.06.2010, 14:49 Uhr
      Eins ist klar: sobald es um die SVP geht gibt es die meisten Kommentare. Es scheint als wenn die SVP Themen aufwerfen die interessieren !


      Christoph Bremser
      11.06.2010, 14:47 Uhr
      Jetzt haben auch wir unsere Spass - und Verulkungs Partei. Weiter so Toni, die Schweiz muss wieder lachen können.


      Matthieu Crevoisier
      11.06.2010, 14:46 Uhr
      Von wegen Aprilscherz: http://www.welt.de/politik/aus…r-Schweiz-angliedern.html Ginge es nach unsern Freunden jenseits des Rheins wären wir längst ein einig Volk von Brüdern


      notorischer svp-hasser
      11.06.2010, 14:46 Uhr
      Als Bayer würde ich noch gern einwerfen ob man nicht auch Bayern mit in die Liste aufnehmen könnte. Die SVP kann mir zwar gestohlen bleiben, aber auch oder gerade der Grossteil der bayerischen Bevölkerung leidet sehr unter ihrer 'Classe politique' und sehnt sich nach einer "Demokratie der Nähe mit menschlichem Antlitz"...


      Dieter Wundrig
      11.06.2010, 14:44 Uhr
      Die Häuslibauer in diesen Regionen würden sich bedanken, was auf sie zukommen würde. "Eigentum" nach Muster der Eidgenossen, welche ihr "Eigentum" eigentlich so nicht bezeichnen dürften, es bleibt ja immer Eigentum der Banken. Wie verkalkt schätzt man bei der SVP die Nachbarn eigentlich ein?Irgendwie ist diese Partei von einer schweren Krankheit gezeichnet, das scheinen viele nicht zu erkennen


      Ricardo Adriansen
      11.06.2010, 14:43 Uhr
      So blöd sind die esvaupeller nicht. Es wäre den Anfang von Ende der EU. Andere Völker würdensehen wie gut uns + neue Kantone geht , und wurden sie, bin sicher, sofort die Eidgenossenschaft beitreten. Kein bilaterales Abkommen mehr, keine EU mehr, nur eine Konfederation Eurvetica. Sprachlich wäre kein Problem: Deutsch, Französisch und Italienisch beherrschen wir schon. Spanisch kann man lernen !!


      simon sieber
      11.06.2010, 14:43 Uhr
      an alle die jetzt über die SVP wettern und ihr in Zukunft die Stimme verweigern wollen: ihr seid ja genau die, welche bei jeder Wahl blindlings eine SP-Liste einwerft. Und zudem müsst ihr ja auch nicht auf den Titel eingehen. Der Titel ist mehr als reisserisch. Der Grundgedanke aber, die Schweiz für andere(Nachbarn)zu öffnen finde ich fast preiswürdig. Einfach, wenn sie kommen wollen = willkommen!


      Farra Ojono
      11.06.2010, 14:43 Uhr
      Bravo ! Das ist der einzig richtige Weg. Hopp Schwyyz !!


      Marie Rupp
      11.06.2010, 14:39 Uhr
      Liebe SVP: Nur zu, sucht euch ein Gebiet aus... mit ein wenig Hilfe von der besten Armee der Welt dürften neue Gebietseroberungen kein Problem sein.


      Arthur Gubler
      11.06.2010, 14:38 Uhr
      Ich war auf einer Kreutfahrt - traf Ost- und Westdeutsche und alle beneiden uns um unser System. Alle haben gesagt, wenn sie abstimmen könnten wie wir, gäbe es keine EU und ganz sicher keinen Euro. Darum sollte ganz Deutschland über einen Beitritt zur Schweiz abstimmen können.


      Ingo Rau
      11.06.2010, 14:37 Uhr
      roland Moser: "Das ist fast unmöglich, den in allen Ländern auf allen Ebenen müssten demokratiefreundliche Politiker gewählt werden. Das ist schwierig, den es gibt dort nur demokratiefeindliche Politiker" Es geht doch nichts über Vereinfachung und alle über einen Kamm scheren! Vor allem, wenn das eigene System natürlich über jeden Zweifel erhaben ist. Hochmut kommt vor dem Fall...


      Boecherer Siegfried
      11.06.2010, 14:35 Uhr
      Ich wuerde erstmal klein anfangen: Loerrach zu Grossbasel!! Meinen Loerracher Dialekt versteht man 30 km weiter noerdlich ueberhaupt nicht mehr, aber wohl in der ganzen Deutschweiz; warum soll nicht zusammenwachsen, was zusammengehoert ???


      Manuela Schenk
      11.06.2010, 14:35 Uhr
      @ E. Gerber: bei allem Humor, sehen Sie, dass eine Vergrösserung der Wirtschaftsräume stattfindet? (Panamerika, Asien). Dies was da präsentiert wird, ist für uns eine Vergrösserung, weltweit betrachtet handelt es sich um eine Zerstückelung ohne Ziel. Die SVP merkt, dass es unaufhaltsam in Richtung EU geht mit der CH und um ihren Vertrag mit dem Volk einhalten zu können, sucht sie solche 'Lösungen'


      Isaac Reber
      11.06.2010, 14:33 Uhr
      8! Eidgenossen, aufgepasst: Toni Brunner holt uns über die Hintertür die EU rein. Das nennt man doch ein klassisches trojanisches Pferd: aussen steht Eidgenossenschaft drauf, innen ist EU.


      Ben Müller
      11.06.2010, 14:32 Uhr
      Na ja, wenns ironisch gemeint gewesen wäre dann wärs ja irgendwie noch lustig. Erstaunlich finde ich die vielen positiven Kommentare von unseren deutschen Nachbarn.. ob da doch etwas dran ist?


      Beat Koller
      11.06.2010, 14:32 Uhr
      Da bin ich dabei - wenn wir als Gegengeschäft die SVP je zur Hälfte an die Preussen und den Berlusconi abgeben können.


      Ruedi von Steiger
      11.06.2010, 14:31 Uhr
      Nur um das mal klarzustellen: Cleven, Worms und das Veltlin gehörten nicht der Schweiz bzw. Eidgenossenschaft, sondern Graubünden. Graubünden war bis zu Napoleons Auftauchen nur ein zugewandter Ort der Eidgenossenschaft, kein Teil davon.


      Norbert Leuenberger
      11.06.2010, 14:29 Uhr
      Lesen Sie mal die Blogs in den deutschen Zeitungen zu diesem Thema. Die notorischen SVP-Hasser werden erstaunt sein, was der deutsche Normalbürger von dieser Idee/Jux hält.


      Sacha Michel
      11.06.2010, 14:28 Uhr
      Wollte Maurer die Schweizer Armee nicht zur "besten der Welt" machen? Dann noch neue Kampfflugzeuge und Panzer ... Ergebnis: das gab es vor 72 Jahren schon einmal. Die SVP macht die Schweiz weiterhin zum Gespött, von wegen patriotisch!


      Martin Lüscher
      11.06.2010, 14:27 Uhr
      dann wird die Fussballmeisterschaft besser


      Peter Reichert
      11.06.2010, 14:26 Uhr
      Wie konnte dabei nur das Veltlin vergessen werden?


      Chris Bühler
      11.06.2010, 14:23 Uhr
      Hat die SVP in Herrliberg überhaupt nachgefragt???


      Pagnottella Giuseppe
      11.06.2010, 14:23 Uhr
      Es geht schon irgendwo in die richtige Richtung. Er soll doch am besten mit dem Fürstentum Liechtenstein den ersten Schritt machen. Aus folgendem Grund die Liechtensteiner sind Schweiz orientiert die wenigsten können sich noch mit dem Monarchen Identifizieren. Die meisten brauchen den Emotionalen Rückhalt der Schweiz. Was wäre schöner als 27. Kanton in die Schweizer Geschichte Einzugehen. Danke!


      Andreas Moser
      11.06.2010, 14:21 Uhr
      Ich persönlich würde eher eher einen Tauschhandel vorschlagen. Wir nähmen z.B. Vorarlberg oder sowas und gäben dafür Zürich ab. Die Österreicher wären sicher damit einverstanden - es sind ja eben, genau, Österreicher.


      Martin Schuler
      11.06.2010, 14:20 Uhr
      Immer diese Hetzen gegen die SVP - wenn man aber in der BAZ gegen die Linke schreibt, wird der Artikel nie veröffentlicht - seit Monaten mache ich diese Erfahrung -


      Markus Plattner
      11.06.2010, 14:15 Uhr
      Das müsste den Preis für den dümmsten Vorstoss locker kriegen...


      Rolf Baltisberger
      11.06.2010, 14:13 Uhr
      Ich, als parteiloser Berner Oberländer kann der Ursula Haller nur gratulieren, einem solchen Partei-Kindergarten namens ("Zürcher" SVP) den Rücken zugewandt zu haben. Einfach lächerlich!


      Cristiano Sarrias
      11.06.2010, 14:07 Uhr
      ...und ohne es zu merken vertritt die SVP damit indirekt den Gedanken des 'Europas der Regionen', das Leitbild welches Brüssel langsam aber beharrlich verfolgt. Dieses zukünftige Europa ist auch bürgernah, erfolgreiche Beispiele gibt es genug, siehe Zusammenarbeit im Bodenseeraum oder Dreiländereck Luxembourg, NL, Deutschland. Chapeau SVP!


      Adrian Frey
      11.06.2010, 14:06 Uhr
      Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall...


      Andreas Köttel
      11.06.2010, 14:05 Uhr
      Dazu kann ich als deutscher Schwabe und hoffentlich zukünftiger Eidgenosse nur sagen: JA, BITTE ! Ja, liebe Schweizer! Rettet uns "Südländer" vor dem sozialistischen Berliner Preußen-Moloch. Ich würde einem Beitritt als der neu zu formenden "Großkantone" Württemberg und Baden sofort zustimmen. In diesem Sinne: HOPP SCHWIIZ !!!


      Christoph Leuthold
      11.06.2010, 14:04 Uhr
      Ich glaube die meisten hier haben den Artikel noch nicht einmal gelesen. Der Vorschlag geht nur dahin, dass bei einer Annahme den betroffenen Gebieten erlaubt würde, über einen Beitritt zur Schweiz abzustimmen. Hier geht es nicht um Einverleibung, sondern einfach mal um die Aussage: "Hey liebe Gebiete um uns herum, wenn ihr wollt könnt Ihr ab jetzt der Schweiz beitreten".


      Walter Schmid
      11.06.2010, 14:01 Uhr
      Die Idee hatte doch schon Gadhaffi - ah nein, das war das Umgekehrte, aber dasselbe Niveau.


      Peter Borchers
      11.06.2010, 13:59 Uhr
      Da fand ich aber den Vorschlag von Muammar al-Gaddafi besser, die Schweiz auf die umliegenden Länder aufzuteilen: 1. Haben wir dann das Problem über den zu hohen / zu tiefen Euro aus den Beinen, 2. die SVP hat dann andere Sorgen, so es sie noch gibt, und 3. würde BR Maurer davon entlastet, einen vernünftigen, langst erwarteten Bericht über sein Departement zu verfassen.


      Nils Leuzinger
      11.06.2010, 13:58 Uhr
      Natürlich ist dies ein teurer Jux - doch er regt zum Denken an. Wenn eine "Beitritt" von EU-Ländern zur Schweiz (wohl unbestritten das wesentlich erfolgreichere Modell als die EU) absurd sein soll, dann ist es ein EU-Beitritt der Schweiz allemal. Den betroffenen Nachbarn ginge es tendenziell wohl besser im Verbund mit der Schweiz (siehe Wanderungs-Saldo). Doch lassen wir es lieber so wie es ist.


      Edy Gerber
      11.06.2010, 13:57 Uhr
      Zumindest eines haben SVP-Politiker anderen z.T. tierisch ernsten Parteien voraus: Humor und Spontaneität. Auch wenn der Vorschlag keine allzu grosse Chance auf Verwirklichung haben dürfte: Er ist nicht absurder als die ewigen Forderungen nach EU-Beitritt der Schweiz..


      matthias albrecht
      11.06.2010, 13:56 Uhr
      Bessere Idee: Die Auflösung der bestehenden Landesgrenzen und eine komplette Neustrukturierung, in der Staaten nach regionalen Gesinnungen beschlossen werden. Ich zumindest fühle mich verbundener mit dem Elsass und dem badischen Raum als mit grossen Teilen der restlichen Schweiz. Derartige Ideen darf ich mir in meiner Langeweile erlauben, in der Politik sind sie jedoch fehl am Platz.


      Rudi Buchmann
      11.06.2010, 13:54 Uhr
      Dass das Veltlin nicht dabei ist, finde ich stossend. Diese Gegend gehörte mal zur Eidgenossenschaft und viele Ortschaften haben beurkundete deutsche Namen, die man wieder aktualisieren könnte. Das Veltlin leidet unter schlechten Verkehrswegen. Viele Veltliner (nicht nur der Wein heisst so) würden sich über eine schweizerische Autobahn höllisch freuen. Ohne Veltlin ist diese Motion lächerlich.


      Ingo Rau
      11.06.2010, 13:51 Uhr
      @Bri An: "Als Badener (nicht Badeneser, das können meine "neuen" Landsleute gleich lernen;-))" Tja, Herablassung will gelernt sein: Wenn, dann heisst es "Badenser". Wer hat hier wohl weniger Ahnung vom Nachbarn?


      Christoph Keller
      11.06.2010, 13:50 Uhr
      Wir dürfen ja auch darüber abstimmen ob wir in die EU wollen. Also sollen die anderen auch darüber abstimmen ob sie lieber in der EU bleiben wollen oder ob sie zur Schweiz kommen wollen. Das Abstimmungsresultat wäre sehr klar. Gute Idee um der EU zu zeigen, dass eigentlich ausser den Politikern niemand die EU will.


      Evelyn Boyer
      11.06.2010, 13:47 Uhr
      Das wird ja der running gag der flauen Sommerzeit! Im Vertrag mit dem Volk wurde ja festgelegt, dass wir NIEMALS der EU beitreten werden. Nun, dass das wirtschaftlich nicht funktioniert, dürfte selbst dem Dümmsten klar sein, also kommt die EU eben zu uns! Wer der SVP ein neues Parteimitglied bringt, darf austreten. Und wer 2 Neue bringt, erhält eine Beglaubigung, dass er nie in der SVP war.


      christoph scheidegger
      11.06.2010, 13:46 Uhr
      warum erst jetzt..? soll doch ganz europa der schweiz beitreten, kein problem, das schaukeln wir schon, wir haben erfahrung mit solchen sachen, wir wissen genau, wie das mit der "babylonischen" mehrsprachigkeit konstruktiv zu lösen ist, wir haben lernfähige systeme für alles : unmögliches schaffen wir sofort, wunder dauern etwas länger : wir bringen jeden hölzernen besenstiel zum erblühen, oder..?


      Daniel Ordás
      11.06.2010, 13:46 Uhr
      Niemand hat die Genialität der SVP-Strategie erkannt. Im nächsten Expansionsschritt verleiben wir uns die USA ein und dann wird aus dem US-Steuerbetrug ein interkantonaler Steuerwettbewerb und wir können den Staatsvertrag rauchen. Clever diese SVP, ich will auch ein paar Gramm von dem was die konsumieren.


      Ingo Rau
      11.06.2010, 13:46 Uhr
      reto Zuber: "Die EU geht zumeist mit einer totalen Selbstverständlichkeit davon aus, dass Drittstaaten quasi zur EU gehören - wenn ein Drittstaat nicht die gleichen Pflichten übernimmt gilt er als Rosinenpicker" JA, aber nur, weil er gleichzeitig Rechte haben will. Es ist absolut legitim, dass die EU die Übernahme von EU-Recht fordert, wenn die Schweiz Vorteile des Wirtschaftsraums nutzt.


      Alain Burky
      11.06.2010, 13:43 Uhr
      Die Verhandlungen mit den Zentralisten in Paris (ein Land - eine Sprache; trotz Bretonen, Basken und Korsen) werden sicher hart. Aber mit dem Verzicht des Goldes, das Napoleon (fuer den Aegyptenfeldzug) in Zuerich und Bern gestohlen hat, liesse sich sicher etwas machen ...


      Dieter Kaiser
      11.06.2010, 13:40 Uhr
      Von einer Einverleibung, wie im Titel fälschlicherweise suggeriert, kann natürlich keine Rede sein. Ich verstehe die Idee der SVP eher so, dass auch andere von unserem Staatverständnis der äusserst wertvollen direkten Demokratie profitieren könnten. Dies ganz im Gegensatz zur zentralistischen und eher bürgerfeindlichen EU.


      hans martin
      11.06.2010, 13:39 Uhr
      Kommentar melden


      Wie bitte die SVP will millionen von schweizer Paessen verschenken?


      Peter Heiniger
      11.06.2010, 13:38 Uhr
      Ich glaube, es ist alles gesagt zu diesem Thema. Nur noch dies: Ich verstehe und teile die Kritik und Häme an der SVP. Nur frage ich mich, wo eigentlich die 30% Stimmenanteil der SVP herkommen, bei sovielen Kritikern? Ich verabschiede mich nun für einige Zeit von der nationalen Politik bis sie evtl. wieder vernünftig wird und widme mich dem blatterschen Fussball, der ist völkerverbindend genug...


      Thomas Vogt
      11.06.2010, 13:37 Uhr
      Und wieso keine Südseeinsel?


      Benjamin Schweizer
      11.06.2010, 13:36 Uhr
      Dann würde sich die Swissmetro wirklich lohnen!


      Ridi Kuel
      11.06.2010, 13:35 Uhr
      Auch hier in Schleswig-Holstein (kurz vor Dänemark) leiden wir unter der «nationalen und europäischen Classe politique» - und sehnen uns nach Befreiung und Aufnahme in die Eidgenossenschaft!


      Ronald Rüegg
      11.06.2010, 13:33 Uhr
      Super - könnten wir dann in der Bundesliga mitchutten? Auf jeden Fall hätte unsere Nati mit diesem Fussballer-Einzugsgebiet dann grosse Chancen, die nächste WM zu gewinnen! Hat Hitzfeld auch schon unterschrieben? ;) Interessant wäre, wenn wir mal die umliegende Bevölkerung fragen würden, wie sie zu einem Beitritt zur Schweiz stünden.


      Thomas Giachino
      11.06.2010, 13:32 Uhr
      Aber wenn wir so viele neue einwohner dazubekommen, müssen dann wir Urschweizer bitte keine steuern mehr bezahlen?!?


      Peter H. Kuhn
      11.06.2010, 13:32 Uhr
      Das ist eine ganz tolle Idee: Den geeigneten Gebieten um die Schweiz, die uns gefallen, das wünschen und auch können, den Beitritt zur Eidgenossenschaft Land ermöglich! Ohne Hellebarden, Schweizer-Dolch und Schwert. Denn die Schweiz ist das wahre, das demokratische Europe und sicher nicht die EU! Falls dies noch jemand nicht mitbekommen hat.


      Reto Barandun
      11.06.2010, 13:31 Uhr
      Ich bin erstaunt, dass jemand in der Schweizer Politik so viel Humor hat. Wenn die Deutsche Botschaft mit Gelächter reagiert hat, so haben sie die Botschaft verstanden. Das dürfte in anderen Ländern auch der Fall sein.


      Ingo Rau
      11.06.2010, 13:30 Uhr
      roland Moser: "Das ist fast unmöglich, den in allen Ländern auf allen Ebenen müssten demokratiefreundliche Politiker gewählt werden. Das ist schwierig, den es gibt dort nur demokratiefeindliche Politiker [...]" Es geht doch nichts über Vereinfachung, indem man alle über einen Kamm schert. Und sein eigenes System als einzig Wahres darstellt. So ist noch nie etwas Gutes geschaffen worden...


      Parizzi Nico
      11.06.2010, 13:30 Uhr
      @ Gerald Gutberlet Die ganze Aktion ist nicht kriegerisch gemeint - man würde die Menschen im besagten Raum demokratisch abstimmen lassen ( das Resultat würde Sie vielleicht erschrecken ) und nicht mit der angedrohten Kavallerie einmarschieren - wie es doch von Politikern in D offen gefordert wird !!


      roman peter
      11.06.2010, 13:28 Uhr
      Habe gerade das letzte mal den Tagi gelesen - das hat nichts mit Realität zu tun sondern purem Nein und Hass auf die SVP... überlegen Sie sich doch mal was Sie geschrieben haben .... Die Presse ist es die uns Schweizer gegeneinander aufwiegelt, Parteien und Ihre Organie diskiminiert und schreibt was Sie will - verkauft unter Pressefreiheit. Nicht wahr auch das werden Sie zensurieren!


      Volker Deuschle
      11.06.2010, 13:27 Uhr
      als echter Schwabe kann ich den Vorschlag begrüßen. Ich denke die Mentalität von Schweizern und Schwaben ist nicht weit auseinander.


      Hans Vögtlin
      11.06.2010, 13:27 Uhr
      Was ich da auf der Karte sehe, sieht schon hanebüchern aus.Unsere Nachbarn werden es als albernen Witz betrachten. Höchstens könnte ich mir vorstellen, dass die Schweiz jene Gebiete, die einst über lange oder kürzere Zeit zur Eidgenossenschaft gehört haben, einladen würde, sich uns anzunähern .....:das Eschental, das Veltlin samt Chiavenna und Bormio, Vorarlberg, das Ostufer des Langensees usw.


      sepp stirnimann
      11.06.2010, 13:26 Uhr
      : Ghadhafi, will uns auflösen - die Andern träumen von Erweiterung - es geht uns einfach zu gut !!!


      Michael Schumacher
      11.06.2010, 13:26 Uhr
      Also ich wäre dafür, dass sich die Schweiz ganz Deutschland einvereleibt mit Aussnahme der Sachsen. Wir bauen dann um unser Land eine Mauer, setzen unseren Kurfürsten wieder ein, senken die Steuern und werden zum Lând mit den meissten Briefkastenfirmen.


      Marielouise Lavy
      11.06.2010, 13:25 Uhr
      Ich liebe den feinsinnigen Humor der Schweizer ! Manche merken nicht einmal, wie sehr sie sich lächerlich machen..


      Peter E. M. Schudel
      11.06.2010, 13:25 Uhr
      Seit ich in Deutschland wohne, ist mir klar, wieso wir Schweizer niemals der EU beitreten sollten. Die direkte Demokratie ist absolut unbezahlbar! In Deutschland darf man gerademal alle vier Jahre einmal abstimmen und danach haben die gewählten Politiker den totalen Freipass. Wir sollten daher unsere Demokratie exportieren und nicht andere Staatsgebiete anektieren.


      Heinrich Baur
      11.06.2010, 13:25 Uhr
      Der Gag ist ein alter Hut! Mit dem dem ähnlichen Einfall einer Bayrisch-Österreichischen Alpenrepublik hatte es vor Jahren bereits eine bayrische Partei eine gewisse Zeit in die Medien geschafft und von ein paar Komikern sogar rund 1% der Stimmen erhalten... Naja, lenkt wenigstens vom Staatsvertag-Theater ab.


      reto stierli
      11.06.2010, 13:24 Uhr
      Prima Idee! Aber bitte mit Bayern und dafür geben wir Sarko die Romandie für den Elsass.


      Ingo Rau
      11.06.2010, 13:22 Uhr
      Samuel Gerber: "Wer diesen (irgendwie interessanten aber kaum realistischen) Vorstoss als lächerlich bezeichnet sollte sich bewusst sein, dass die EU genau das selbe von der Schweiz fordert." Das müssen Sie aber mal belegen! Die EU hat noch nie einen Schweizer Beitritt gefordert. Au contraire: Das Schweizer Betrittsgesuch liegt seit Jahren in Brüssel und ist momentan nur sistiert!


      Markus Täschler
      11.06.2010, 13:20 Uhr
      Die SVP scheint langsam aber sicher in den Bereich der Unterhaltungspolitik abzugleiten. Nach der wankelmütigen Debate um den "UBS Staatsvertrag" mit ja-aber und nein-aber findet die SVP wieder neue Reizthemen um sich im Gespräch zu halten. Die SVP sollte sich ernsthaft um ein Image der Seriösität und Glaubwürdigkeit kümmern. Dies scheint mir mit Brunner und Blocher am Ruder nicht möglich zu sein.


      Thomas Müller
      11.06.2010, 13:17 Uhr
      Oh ja, Bayern brauchen wir auch - damit wären wir dann endlich in der Champions League vertreten ! Ich kann mir vorstellen, dass der Vorarlberg gar nicht so abgeneigt wäre der CH beizutreten !


      Marco Ferrari
      11.06.2010, 13:17 Uhr
      Was ist besser, wenn in Island (Mai 2010) der Komiker Gnarr die Kommunalwahl mit 34,7 Prozent der Stimmen gewinnt oder wenn Toni Brunner die Einschweizerung des Vorarlbergs, von Savoyen und anderen Regionen verlangt.


      Urs Gautschi
      11.06.2010, 13:17 Uhr
      Sicher wird uns dann auch die SVP sagen, mit welcher Armee das zusätzliche Gelände verteidigt werden soll... Meine Meinung: Nein Danke!


      Meist Reto
      11.06.2010, 13:16 Uhr
      Fragt mal z.B. die Vorarlberger. Ihnen wäre es sicher egal, dass sie zur Schweiz gehören würden. In Wien gehört Vorarlberg schon fast zur Schweiz... Eine Strassenumfrage in betroffenen Gebieten ergäbe ein noch klareres Bild...


      Hammer Franz
      11.06.2010, 13:16 Uhr
      Frau Wyss von der SP redet von Kosten, welche die Steuerzahler zu tragen haben!!! Da sollte sie mal vor der eigenen Türe kehren!


      Patrick Bedkgke
      11.06.2010, 13:15 Uhr
      Brilliant - Viele Fliegen auf einen Schlag. Schweiz erreicht definitiv kritische Grösse für weiteren Alleingang. Zuwachs an Gebieten mit hohem BSP / Kopf, somit mehr konservative Wähler. Der höchste Berg Europas ist uns, GE und BS könnten besser wachsen etc - Im Gegenzug könnte man unsere Euroturbos kollektiv nach Belgien aussiedeln. Einmal mehr: Innovative Ideen kommen von rechts.


      Patrick Bedkgke
      11.06.2010, 13:13 Uhr
      Brilliant - Viele Fliegen auf einen Schlag. Schweiz erreicht definitiv kritische Grösse für weiteren Alleingang. Zuwachs an Gebieten mit hohem BSP / Kopf, somit mehr konservative Wähler. Der höchste Berg Europas ist uns, GE und BS könnten besser wachsen etc - Im Gegenzug könnte man unsere Euroturbos kollektiv nach Belgien aussiedeln. Einmal mehr: Innovative Ideen kommen von rechts.


      karl otto
      11.06.2010, 13:12 Uhr
      tja man merkt es mal wieder, einigen leuten bekommt die sommerhitze nicht!!! :-)


      Martin Lienert
      11.06.2010, 13:08 Uhr
      Ein Bayer hat mir mal gesagt dass Elsass, Bayern, Oesterreich, Baden- Wuertemberg und die CH zusammen einen neuen Staat bilkden sollte. Das war vor 21 Jahren. Die Idee ist gut!


      Reinhard Pantke
      11.06.2010, 13:06 Uhr
      Wenn man mich fragen würde. ... Ich wär dabei. Und nicht nur ich!


      Christof Kalus
      11.06.2010, 13:03 Uhr
      Und jetzt noch etwas deutsche Arroganz.... WIESO sollte sich BaWü der Schweiz anschließen, welche Vorteile würde das für BaWü haben? Bevor das geschehen wird, würde sich Bayern und BaWü zusammentun und hätten in Thema Fläche / Bevölkerung / Wirtschaft mehr zu bieten als die Schweiz!


      mike johnson
      11.06.2010, 13:02 Uhr
      liebe kommentatoren. ich weiss dass diese idee bei den meisten von ihnen zynische kommentare auslöst (ohne dabei tief dabei darüber nachgedacht zu haben). habe es selber auch noch nicht studiert aber wollt ihr nicht zuerst das für und gegen abwägen (nicht aufgrund kommentare anderer) , bevor ihr kommentare abgebt?


      Alain Burky
      11.06.2010, 13:02 Uhr
      Gemaess der Geschichte von Stefan Zweig "General Suter" bestehen noch Anspruche auf Kalifornien. Mit diesem Trumpf koennte man das Verhaeltnis zur USA sicher entspannen.


      Peter Schmitt
      11.06.2010, 13:01 Uhr
      Also wenn wir schon dabei sind, könnten wir doch von der griechischen Konkursmasse noch ein paar ägäische Inseln einverleiben, wäre doch schön dem tristen Winter in der Schweiz zu entfliehen. Was ist mit der Übersee? Neukaledonien würde mir auch noch pässeln, hmm Neuseeland wäre auch nicht schlecht. Ach wie schön doch träumen ist :-)


      Claude carroz
      11.06.2010, 12:59 Uhr
      Möglicherweise keine 7komma 6 milliarden, vielleicht hätten wir dann mehr Erdbewohner der genannten Regionen welche helfen würden 7.6millionen für die AHV beizusteuern.


      dominik müller
      11.06.2010, 12:57 Uhr
      naja mir fällt in der bibel dies ein: "Spr 22,28 Verrücke nicht die uralten Grenzen, die deine Väter gemacht haben.". auf der anderen seite denke ich, wenn die leute es sich jenseits der grenze es sich AUCH wünschen, und es sprachlich, kulturell und finanziell, resp. wirtschaftlich stimmt, dann warum nicht. und nicht nur vorarlberg wollte sich CH anschliessen. auch burgund & strassburg. TA-artikel


      hans huber
      11.06.2010, 12:56 Uhr
      «Demokratie der Nähe mit menschlichem Antlitz». solche Worte ausgerechnet von der SVP?? Wird demnächst mit rosaroten Wattebällchen geworfen? Der 1. April ist vorbei, auch wenn das bei einigen noch nicht angekommen ist. Als hätte wir keine anderen Probleme....


      Chris Brenner
      11.06.2010, 12:56 Uhr
      Toller SVP Vorschlag! Wenn wir dann gleich Europa übernehmen, müssen wir nicht der EU Beitreten. Wie schlau, wie schlau, die SVP Strategen doch sind. haha..


      Franz Oberhofer
      11.06.2010, 12:56 Uhr
      Ich lach mich kringelig ... ja, wieso beginnen wir nicht mit Lichtenstein? Da brauchen wir das Bundeshaus für die neuen Standesvertreter nicht gleich mit auszubauen. Aber das Anflugproblem mit Deutschland wäre gelöst. Und nehmen wir den Euro gleich mit? Der ist ja im Moment billig zu haben ... so gesehen ist der Zeitpunkt gar nicht schlecht gewählt. SVP die Schnäppchen-Jäger.


      Urs Bleiker
      11.06.2010, 12:54 Uhr
      Gute Idee! Ich vermisse Bayern und ganz Österreich auf der Karte. Dazu den Anschluss ans Mittelmeer. Norditalien wäre es sicher recht, nicht mehr für den Süden bezahlen zu müssen! Wir werden sicherlich bald sehen, was die Konkursmasse der "EU" sonst noch alles hergibt!


      Hns Saurenmann
      11.06.2010, 12:54 Uhr
      Das hat Staub aufgewirbelt,den Zugang zum Mittelmeer haben wir schon seit 1815 durch die fr Alpen und Marignano war eine reine Innerschweizerische Angelegenheit zwischen unseren Katholischen und Protestantischen Landsleuten (Die Italiener waren tot).Uebrigens der Ansatz koennte von mir stammen. Jeder Buerger eines Landes hat heute die Moeglichkeit selbst zu bestimmen, wir sind keine Sklaven mehr.


      Robert Meier
      11.06.2010, 12:52 Uhr
      Bin eher gegenteiliger Meinung. Graubünden soll an den Vorarlberg gehen und Basel zu gleichen Teilen an Deutschland und Frankreich. Das Elsass liegt den Baslern eh mehr am Herzen als Zürich und alles ist ja so viel preiswerter als in der ach so teuern Schweiz. Der Kanton Jura kann auch gleich zu Frankreich. Einverleiben dafür Lichtenstein.


      Heiner Brändli
      11.06.2010, 12:51 Uhr
      Das letzte Mal als die Schweiz Expansionsgelüste hegte, war bei der Schlacht bei Marignano 1515. Die SVP, die sich als traditionsbewusste Partei sieht, sollte wissen, was dabei herausgekommen ist!


      Hans Roemer
      11.06.2010, 12:51 Uhr
      Das Lachen bleibt einem im Hals stecken! Die Grossbanken und deren Politik-Lakaien legen sich mit den USA uva. an und nun auch noch ganz offiziell die SVP mit den demokratischen Nachbarländern. Nur gut das die Schweiz ein Miniland ist und keinerlei militärischen oder sonstigen Druck erzeugen kann. Aber der Rest der Welt schaut sicherlich immer genauer hin, was sich abspielt.


      Gregor Buchler
      11.06.2010, 12:51 Uhr
      Diese Idee ist clever. Denn dann hätten wir einen grösseren Rahmen für qualifiziertes Personal. Warum nicht?


      steffan frank
      11.06.2010, 12:50 Uhr
      André Meier: also ich möchte mich dagegen verwehren, daß wir in baden mit unserem alemannisch dem schweizerdeutsch gleichgestellt werden. wir gebrauchen keine wörter wie fötele oder döff und was weiss ich noch. wieso nehmt ihr das deutsch nicht aus eurer aus schweizerdeutsch raus und nennt eure sprache schweizerisch.


      Andreas Hurni
      11.06.2010, 12:47 Uhr
      Bayern, was ist mit denen? Was hat die SVP gegen Bayern, weshalb sollen die nicht dürfen? Und vielleicht noch das Piemont ...


      Christian Weiss
      11.06.2010, 12:46 Uhr
      Ich als Baden-Württemberger mit (wenn auch weit zurückliegenden) schweizer Wurzeln, stehe diesem Ansinnen sehr positiv gegenüber. Auf einen Schlag die EU und Ost-Deutschland los zu werden, und dafür einer wirklichen Demokratie beizutreten, das wäre etwas, wofür es sich zu kämpfen lohnen würde.


      Willi Bhend
      11.06.2010, 12:45 Uhr
      @ Tomas Zimmermann (12.23h): Da muss ich Ihnen als Z-Fan leider Recht geben, traurig aber leider wahr.


      giorgio gasser
      11.06.2010, 12:45 Uhr
      da lässt svp nr dominique baettig, einen ballon steigen in dem nur heisse luft ist und trotzdem fliegt. sogar der tagi füllt diese blase mit noch mehr mit titel wie : die svp will nachbargebiete einverleiben... man kann zu recht sagen, das die idee von baettig durch die luft des tagi volumen bekommen hat ! die kommentatoren ziehen nun über die ignorante svp her. humor ist wenn mann trotzdem ;-)


      Peter Siegrist
      11.06.2010, 12:42 Uhr
      peter E. M. Schudel: Es fehlt noch der Golf von Mexiko dann hätt wir auch Oel...


      Hedon Zwiefel
      11.06.2010, 12:38 Uhr
      peter E. M. Schudel Ich glaube griechische Inseln wären im Moment gerade günstig zu haben. :-)


      André Meier
      11.06.2010, 12:35 Uhr
      Die meisten Leute hier im Forum haben keine Ahnung! Im Elsass, in BaWü (speziell Baden) und in Voralberg spricht man zu grossen Teilen Alemannisch (Schweizerdeutsch). Das sind Alemannen wie wir Deutschschweizer. Gerade in Voralberg dürften die Leute wohl zustimmen. Savoyen hat erst kürzlich gesagt, sie würden gerne zur Schweiz gehören. Der beste Vorschlag dieser ansonsten sehr schwachen Partei!


      Peter E. M. Schudel
      11.06.2010, 12:34 Uhr
      Wunderbare Idee. Aber wieso beschränken auf die Anreiner? Wie wäre es mit Inselstaaten,z.B. den Malediven? Dann hätten wir auch ein Sonnenparadies mitten im Meer. Oder wir besetzen die Balearen durch unser Militär. Der Ballermann in Schweizer Händen, das wär doch was!


      Eric Greney
      11.06.2010, 12:34 Uhr
      Und viele Landwirte in den neuen Kantone würde es freuen!...Endlich grosszügige Subventionen...


      Betschart Peter
      11.06.2010, 12:33 Uhr
      Gab es da nicht auch noch einen Genral Suter, von dem wir Landrechte in Kalifornien ableiten könnten. Ich habe schon lange das Gefühl bei ein paar selbsternannten Eliten dieses Landes ist nicht ein mal mehr von Grössenwahn zu reden, das was sie bieten ist nur noch der nackte Wahn. Vor Jahren stellte ich fest, die SVP - Politik bedeute längerfristig Krieg, hat man mich ausgelacht. é Voilà!


      Martin Karrer
      11.06.2010, 12:33 Uhr
      urs Holzapfel Die Umgekehrte denkweisse ist ja die, dass die Schweiz der EU, sprich Deutschland, Frankreich, Italien und weitern Ländern Beitritt. Die Schweiz wäre dan ein Kanton der EU. Komisch das hier viele den immer wieder geforderten EU Beitritt nicht absurd und lächerlich finden.


      Peter E. M. Schudel
      11.06.2010, 12:32 Uhr
      Wunderbare Idee. Aber wieso beschränken auf die Anreiner? Wie wäre es mit Inselstaaten,z.B. den Malediven? Dann hätten wir auch ein Sonnenparadies mitten im Meer. Oder wir besetzen die Balearen durch unser Militär. Der Ballermann in Schweizer Händen, das wär doch was!


      Blasius Wautischer
      11.06.2010, 12:31 Uhr
      Wir Hamburger haben auch keinen Bock mehr auf die Preußen und könnten als i-Punkt beitreten. Wir bieten Flugzeugbau, Medien- und Werbebranche und einen Seehafen. Unser Pro-Kopf-BIP ist knapp unter Luxemburg, das trad. hanseatische Steuerrecht ähnelt dem schweizerischen sehr und die direkte Demokratie kennen wir mehr oder minder seit 1410. Einen zünftigen Dialekt haben wir auch noch...


      Marc Steinfeld
      11.06.2010, 12:31 Uhr
      Wie naiv sind meine Vorkommentatoren ! Dies ist doch nur der erste Schritt ! Der zweite ist die Uebernahme Rest-Europas inklusive EU-Kommission durch unseren Bundesrat. Herr Blocher wird Komm.Präsident und die erste Amtshandlung von Herrn Merz ist die Beschlagnahmung der Steuer CD's, womit auch dieses leidige Problem vom Tisch wäre, dann Einführung des Frankens an Stelle des Euro. HipHip Hurra !


      Bruno Schnider
      11.06.2010, 12:30 Uhr
      Sehr originelle Idee! Aber zurück zum Machbaren: Eine Offensive im rot-grün beherrschten Europa zugunsten der Eigenständigkeit der Regionen, gegen den Zentralismus und den Regulierungswahn. Für einen schlankeren, dafür dynamischeren Staat. Für das Subsidiaritätsprinzip!


      Andreas Binz
      11.06.2010, 12:29 Uhr
      Wie heisst doch da das berühmte Zitat aus dem Comic mit den Galliern?


      Dani Meier
      11.06.2010, 12:27 Uhr
      Und wir hätten Christian Gross wieder in der Axpo SL. Wie nennt man das?! Sommerloch..........


      Felix Bauer
      11.06.2010, 12:27 Uhr
      Ist doch mal etwas aeusserst progressives von einer sonst sturen und konservativen Partei. Super! Der Denkanstoss ist doch ein guter: Politische Grenzen sind nicht fix - Selbstbestimmung! Europa hat jedoch in der Vergangenheit genug Erfahrungen an freiwilligen/gezwungenen Gebietszuweisungen gemacht. Stabilitaet hat ihre Vorteile. Aber, der Gedanke zaehlt!


      Oliver Stone
      11.06.2010, 12:26 Uhr
      reto Zuber: guter Einwand, da die EU noch nicht einmal die Gewaltentrennung der Staatsmacht kennt


      Ivo Steinmann
      11.06.2010, 12:26 Uhr
      Die Schweiz würde besser mal Campione d’Italia und Büsingen am Hochrhein in die Schweiz aufnehmen. Diese Ortschaften liegen wenigstens komplett in der Schweiz, gehören aber zu Italien bzw. Deutschland.


      Tom Kuhn
      11.06.2010, 12:26 Uhr
      Anscheinend gehen der SVP die Themen aus. Die Hauptsache ist, dass die Medien immer wieder über die SVP berichten sollen. Ich dachte Bauer Toni Brunner hätte genug im Sommer zu tun, anstatt Steuergelder zu verschleudern. Vielleicht sollte er zuerst die Bürger der Nachbarn fragen, ob diese überhaut CH werden wollen. I, DE, F werden sicherlich gerne Landesteile verschenken. ha ha, selten gelacht ;-)


      Thomas Zimmermann
      11.06.2010, 12:23 Uhr
      Wunderbar, dann hat unser FC Basel mit Strassburg, Karlsruhe, Stuttgart, Hoffenheim etc. endlich vernünftige Gegner!


      Benjamin Schweizer
      11.06.2010, 12:21 Uhr
      Die zahlreichen Muslimen im Elsass wirds gar nicht freuen.Müssten dann die Minarette dort abgebaut werden?Ich weiss ja nicht, ob es den Deutschschweizern gefallen würde noch mehr Lateiner in die Schweiz zu integrieren.Dank den Gebieten aus F und I wäre Englisch als Zweitsprache endlich vom Tisch.Wir Schweizer sollten die relativ einfachen Hausaufgaben im Lande zuerst lösen.Und zwar "dali dali"!


      Christof Kalus
      11.06.2010, 12:21 Uhr
      matthieu Crevoisier 10:52 Ihr Satz "Der Schweiz mehr Raum" kommt dem Hitler Orginal "Unser Volk braucht Raum!" ziemlich nahe...


      yahya hassan bajwa
      11.06.2010, 12:17 Uhr
      Jetzt kommen WIR SCHWEIZER! Endlich eine Idee mit Hand und Fuss! Man sollte schauen, ob man da nicht auch was mit Meeranschluss bekommen könnte - das Meer fehlt uns noch. Müssen wir aber dann auch alle Muslime und Minaretten aus diesen Gebieten übernehmen? dr yahya hassan bajwa Eiwohnerrat Baden (team) Vorstand Grüne Schweiz Delegierter European Greens Schweizer und Muslim


      Jean-Jacques Bertschi
      11.06.2010, 12:17 Uhr
      Nach dem fröhlichen Würfeln um den Vertrag mit den USA nun den Anschluss von halb Zentrraleuropa an die Schweiz. Bitte Partei umbenennen in "GGP": Glanz und Gloria-Partei...


      Werner Traber
      11.06.2010, 12:15 Uhr
      @Vilém Knebort: Der Unterschied ist, dass sich diese Gebiete freiwillig entscheiden können, und auch die Schweiz natürlich darüber abstimmen würde. Aber lernen sie doch erstmal Latein, bevor Sie verzuchen, sich damit wichtigzumachen: Es heisst "casus belli" und "cui bono".


      Stefan Flüeler
      11.06.2010, 12:14 Uhr
      Das war eine originelle Idee fürs Sommerloch, aber bitte nicht mehr draus machen, als es ist ! Früher oder später würde es der Schweiz ergehen wie Europa, immer mehr Mitgliedstaaten und immer leerere Kassen. Die Schweiz ist mir lieber, so wie sie ist: Klein aber fein.


      Heinz Lanz
      11.06.2010, 12:11 Uhr
      In seiner Verzweiflung murmelte der Zivilschutzoberst a.D.: "Ich wollte es wäre Nacht oder die Preussen kämen..."


      gerald gutberlet
      11.06.2010, 12:11 Uhr
      soso die deutsche botschaft wurde sogar vom TA direkt informiert ,na dann wirds angie ja auch schon gehöhrt haben. bis vor einigen jahren hab ich tatsächlich geglaubt europa hätte den Krieg hinter sich gelassen. solangsam bin ich mir nicht mehr sicher.aber klar wir deutschen haben 2 WK verloren wie sollten wir uns da gegen die übermächtige CH nur verteidigen. ich zitter jetzt schon


      Alain Burky
      11.06.2010, 12:10 Uhr
      So sehr ich meine eh. Nachbarn, die sympa Badenser, mag und so verlockend Mercedes, Porsche "Made in Switzerland" toent ... Wer will denn die gleichen Fehler wie die EU machen - und zu schnell wachsen. Lentement, lentement à la Suisse


      Elisabeth Hasler
      11.06.2010, 12:06 Uhr
      @ Gian Müller: Völlig richtig, das Veltlin müssen wir Bündner zurückhaben ;-)... Ich bereiste es gerade vor zwei Wochen, da hat sich der Vorsatz entgültig gefestigt. Packen wir's an! Muss ich nun der SVP beitreten??


      Detlev Küntzel
      11.06.2010, 12:05 Uhr
      Die Botschaft könnte irren: für die Wirtschaft gibt es sicher Kriterien, näher über die CH nachzudenken und für dt. Arbeitnehmer könnte sich der Blick ins Ausland lohnen. Die CH ist sicher "top", aber notfalls reicht auch wesentlich weniger. Dass es nur 2 CH-Herzkliniken gibt, lässt auf eine hohe Zufriedenheit und Lebensqualität schliessen. Die SVP interpretiert farbenfroh eine Marketing-Studie.


      Benjamin Schweizer
      11.06.2010, 12:04 Uhr
      Wenn der Vorschlag von der SP käme,fänden es alle toll.Auch wenn ich kein SVPler bin,finde ich,dass alle Parteien gutes und schlechtes bringen.Ständig auf eine Partei Rumzuhacken ist nicht gerade "swissness-like".Wo bleiben die aufbauende und sachliche Diskussion.Selbstbestimmung geht über bestimmt zu werden.Lassen wir die anderen Entscheiden und Trennung vollziehen.Uns geht das momentan nix an.


      Christine Ruckstuhl
      11.06.2010, 12:03 Uhr
      Juhuiiiii - Sommer Kasperli-Theater...... Toneli und Casparli ihr beweist Humor :-(((( .... keine anderen Sorgen??


      Jacqueline Lanz
      11.06.2010, 12:03 Uhr
      Originelle Idee, warum nicht? Aber Deutschland wird natürlich nie auf Baden Württemberg verzichten, das zusammen mit Bayern den Staat finanziell am Leben erhält. Ich denke, es wird eher eine sukzessive Modifizierung der EU geben, hin zu mehr Demokratie. Wenn das nicht gelingt, wird sich die EU auf Dauer nicht halten können.


      Eric Zeller
      11.06.2010, 12:00 Uhr
      Konsequenterweise müsste der nächste Schritt der erzwungene "Anschluss" der betreffenden Regionen sein - dürfte interessant werden, ob Ueli Maurer dafür seine Truppen zur Verfügung stellt oder ob die SVP bei der PNOS um personelle Unterstützung nachsuchen muss ...


      Emma Müller
      11.06.2010, 12:00 Uhr
      albert Zimmermann - wundert Sie das bei solch diplomatischer Geschicktheit und politischer Umsicht von der "geraden Linie" mal ganz zu schweigen!?? Aber keine Bange - die echten Heuschrecken wären nicht so humorvoll und harmlos ... ;-)


      Sabine Arn
      11.06.2010, 11:59 Uhr
      Wäre 1. April, würde ich das Ansinnen der SVP für einen naiven April-Scherz halten. Ganz schön arrogant, wie andere Länder betitelt und deren Bewohner bemitleidet werden. Und dabei gibt es genug wirkliche Probleme in unserer "kleinen" Schweiz zu lösen; aber dazu braucht es gemeinsame Anstrengungen über die Parteigrenzen hinweg. Die Zukunft verträgt kein kleinkariertes Parteidenken.


      Henri Lapin
      11.06.2010, 11:59 Uhr
      und was ist mit Liechtenstein? Wollen wir eine EWR-Insel in unserer Grossschweiz?


      Peter Brawand
      11.06.2010, 11:59 Uhr
      Wenn wir schon mal am Übernehmen sind: Könnte man nicht irgendwo noch ein Stück Cote d'Azur dazu nehmen. So von Monte Carlo - St. Tropez wär angenehm. Meer fehlt noch. Wir könnten dafür das Toggenburg und vielleicht Herrliberg anbieten.


      hermann fenzel
      11.06.2010, 11:58 Uhr
      Nehmen wir noch Bayern dazu, dann sind wir die stärkste Wirtschaftsnation der Welt!! Wäre doch was, oder?


      Abdul R. Furrer
      11.06.2010, 11:57 Uhr
      Baden-Württemberg, Bayern und Österreich "annektieren" jederzeit, aber nur, wenn wir im Gegenzug die internationalistischen EU- und UNO-gläubigen Westschweizer Kantone an Frankreich und die EU abtreten können.


      Michael Roost
      11.06.2010, 11:57 Uhr
      Wollten die Voralberger nicht nach dem Ersten Weltkrieg Teil der Eidgenossenschaft werden? Was bei uns durch eine Volksabstimmung abgelehnt wurde? Aber dermassen abwägig ist der Vorschlag nicht einmal... wer zuletzt lacht, lacht am besten - go for it!


      Alain Burky
      11.06.2010, 11:57 Uhr
      Besancon/Belfort haben doch schon vor Jahren ein Gesuch in Paris eingereicht. Viele Leute aus dieser Region arbeiten ja sowieso en Suisse.


      Patrick Tanner
      11.06.2010, 11:56 Uhr
      Auch das reformierte Chiavenna, Tre Pievi und das südliche Genferseeufer mit Evian und Thonon waren einst eidgenössisch. Ich bin davon überzeugt, dass einige sich verwundert die Augen reiben würden, falls man die Bevölkerung in den Nachbarregionen abstimmen lassen würde. Dies wird jedoch nie der Fall sein, weil die EU als neoliberales Konstrukt, keine direktdemokratischen Plebiszite kennt.


      urs schenker
      11.06.2010, 11:55 Uhr
      Selten so gelacht! Der Aufsteller dieser Woche, danke SVP! Thurgau als "Nabel" der neuen Schweiz, König Toni I. und seine Vasallen. Kommt mir doch irgend wie bekannt vor oder?? Der letzte Gröwa kamm doch auch aus dieser Ecke, ja ein bisschen weiter östlich, aber alles hinter Zürich ist eh doch schon Österreich ;-) Liebe SVP, herzlichen Dank für den Beitrag zum Sommerloch!!


      Thomas Müller
      11.06.2010, 11:54 Uhr
      Realsatire ist die beste Satire - die SVP entledigt sich ihrer schärfsten Kritiker, indem sie selbst die bissigsten Satiriker rechts überholt.


      Rolf Stalder
      11.06.2010, 11:53 Uhr
      Hab' mich gerade auch so köstlich amüsiert wie unsere deutschen Freunde in dessen Botschaft. Die Schweizer haben wirklich zu wenig Humor. Die Kosten, welche durch diesen Vorstoss anfallen, sollten jedoch von der SVP für ihren lustigen Scherz übernommen werden - sonst erscheinen sie doch etwas inkonsistent. Aber: Warum integrieren wir denn nicht grad' ganz EU in die Schweiz? ;)


      Rose Ruch
      11.06.2010, 11:50 Uhr
      Ich stimme fuer Griechenland, hat Meeranschluss, schoene Inseln und Kultur und ist sicher guenstig zu haben


      Vladimira Lenina
      11.06.2010, 11:49 Uhr
      Ausgerechnet das Veltlin haben sie vergessen und gerade das war doch mal Teil der Schweiz (bis 1797).


      Renato Baumann
      11.06.2010, 11:48 Uhr
      Niklaus von Flüe (1417-1487) Der Ratschlag für die Schweiz: «Machet den zun nit zu wit!» («Macht den Zaun nicht zu weit!»)


      Dieter Kaiser
      11.06.2010, 11:48 Uhr
      Viele Vor-Kommentatoren vergessen, wie die heutige Schweiz entstanden ist. Am Anfang waren Uri, Schwyz und Unterwalden (1291), gefolgt von Luzern (1332) etc. bis hin zu Neuenburg, Wallis und Genf (1815). Zwischenzeitlich gehörten auch heute ausländische Gebiete dazu, wie etwa das Veltlin (1512-1798). Warum sollten sich, natürlich auf freiwilliger Basis, nicht weitere Gebiete anschliessen dürfen?


      Simon Mettler
      11.06.2010, 11:47 Uhr
      Naja, jeder der mal Geschichte gelesen hat, weiss dass die Südwestdeutschen zum Teil Alemannen sind, wie die Vorarlberger, und dass die italienischen sowie die französischen Regionen auch schon zur Schweiz gehört haben.


      Kurt Aegeri
      11.06.2010, 11:46 Uhr
      Die SVP hat sich als ernstzunehmende Partei, welche sich konstruktiv und lösungsorientiert für die Schweizer BürgerInnen einsetzt, endgültig verabschiedet. Da gibt es bloss noch Erpressungen, menschenverachtende Mauscheleien, dümmliche Provokationen, Stimmungsmache und dergleichen mehr. Es steht zu hoffen, dass die andern Parteien endlich aufwachen und sich diese Tatsache zunutze machen!


      Heiri Hugentobler
      11.06.2010, 11:46 Uhr
      Also ich frage mich länger je mehr, was da bei der SVP da abgeht, wie die Jungen heute sagen würden. Früher war ich ein Anhänger der SVP, ich ging an ihre Veranstaltungen, sooft es die Arbeit auf dem Hof erlaubte. Was die SVP in ihren letzten Jahren sich erlaubte, schlägt dem Fass den Boden aus, und jetzt noch diese Idee! Früher, als wir noch eine Armee hatten, wären diese Landesverräter allesamt


      Vladimira Lenina
      11.06.2010, 11:46 Uhr
      Sehr gut, aber viel zu spät. Die Nachricht hätte am 1. April verbreitet werden sollen!


      Patrick Tanner
      11.06.2010, 11:46 Uhr
      Bis 1778 war Müllhausen eidgenössisch. 1919 simmten die Vorarlberger mit über 80% für einen Beitritt zur Schweiz. Das Veltlin war bis ins 16. Jahrhundert eidg. Untertanengebiet und löste sich erst bei der Gegenreformation von der Eidgenossenschaft. Auch Domodossola gehörte einst zur Schweiz. Das schwäbische Rottweil war zudem ein zugewandenter Ort. Auch das französ. Montbéliard war eidgenössisch.


      Szabolcs Mihalyi
      11.06.2010, 11:45 Uhr
      Zuerst gegen alle Ausländer in der Scweiz wettern, und dann zig Millionen Ausländer ohne Bezug zur Schweiz Masseneinbürgern. Im Eernst: es fügt der Parlamentsdemokratie schweren Schaden zu, wenn ihre Arbeit durch solchen Stumpfsinn unnötig gebremst wird.


      Eric Greney
      11.06.2010, 11:45 Uhr
      Wenn schon, dann Richtig! Da gibt es auch noch ein Paar Überseegebiete heimzuholen, oder fürt welchen Zweck wurde Kolonisten in die Neue Welt geschickt?


      Richard Hennig
      11.06.2010, 11:44 Uhr
      Also ich finde die Idee toll!! Wenn die SVP so weitermacht, wird die Schweiz bald genug stark sein um den USA Paroli zu bieten und so müssten wir den Staatsvertrag gar nicht unterzeichnen. Und ich finde wenn schon einverleiben, dann bis zum Mittelmeer und weshalb nicht auch noch ein paar tropische Inseln mit unsere Superarmee besetzten. Lächerlich das Ganze. SVP = Schon Vergessene Partei.


      Gerhard Horstmann-Wilke
      11.06.2010, 11:44 Uhr
      Na wunderbar! Ich wohne in Minden, Nordrhein-Westfalen - vielleicht könnte auch diese Stadt in die Schweiz (als Exklave) eingliedert werden? Das würde uns sehr weiter helfen.


      willi aerne
      11.06.2010, 11:43 Uhr
      Die SVP ist doch bisher immer gegen die Überfremdung gewesen. Wenn wir uns alle vorgeschlagenen Gebiete einverleiben, sind wir total überfremdet. Die wissen natürlich, dass der Vorschlag nicht realistisch ist und meinen das vermutlich auch nicht ernst. Trotzdem hat die Anregung einen Vorteil für die Partei: Man erreicht Aufmerksamkeit und bleibt im Gespräch! Das ist wohl der beabsichtigte Zweck!


      Peter Müller
      11.06.2010, 11:43 Uhr
      Aussagen wie "die unnötigen SP-Schweizer können wir sonstwohin schicken" zeugen vom Demokratieverständnis von manch einem sogenannten Direktdemokraten. Ich darf übrigens darauf hinweisen, dass die Schweiz "nur" eine halbdirekte Demokratie hat. Und zwar aus gutem Grund: um Minderheiten und sonstige Interessensgruppen vor der Unterdrückung der Mehrheit zu schützen.


      Alain Burky
      11.06.2010, 11:43 Uhr
      Auf diese Idee sind doch einige der erwaehnten Regionen oder Teile davon (wie Vorarlberg, Franche-Comté, Savoyen, Elsass) "von sich selbst aus" gekommen ...


      Vilém Knebort
      11.06.2010, 11:43 Uhr
      Wo ist da der Unterschied zu den Anwürfen von Herrn Ghadaffi betreffend die Teilung der Schweiz? Dienten solche Irrungen nicht oft genug als ein "Cassus belli" in den letzten X-tausend Jahren? Sind noch nicht genug Menschen darauf gestorben? Wird dieser Art von Politikern nie daraus lerenen? Nein? Warum sollten sie auch? Und, haben wir gerade jetzt keine andere "internationale" Sorgen? Qui bono?


      Klaus Werner Wegmüller
      11.06.2010, 11:42 Uhr
      Die Idee ist ja nicht so schlecht. Wie die EU sich vergrössert, könnte sich ,, Helvetien,, auch vergrössern warum nicht? Es gäbe sicher Kandidaten. Aber ich bin der Ueberzeugung, es ist besser wir bleiben das was wir immer waren. ,, Helvetien, Helvetien, Helvetien ,, Und zwar alleine. Uns geht es am besten von allen Ländern der Welt. Warum sollten wir den gleichen Fehler machen wie die EU.


      Thomas Brall
      11.06.2010, 11:42 Uhr
      wieso nicht. aber wenn, dann bitte auch gleich etwas mit meeranschluss...


      Albert Zimmermann
      11.06.2010, 11:42 Uhr
      Ein nettes Titelchen ein passendes Föteli, uns schon sind sie losgelassen, die lieben netten Guten. Nicht wie Heuschrecken fallen sie nach solchen Artikelchen über die SVP her, denn Heuschrecken sind ja die anderen Bösen


      Walter Vogt
      11.06.2010, 11:42 Uhr
      heiner Müller: Ja und Toni Brunner's Ostschweiz wollte sich vor knapp 200 Jahren Österreich anschliessen.


      Richi Ceretti
      11.06.2010, 11:41 Uhr
      Na ja, dass die sich SVP ein Grossschweizland wünscht sollte doch niemanden erstaunen, oder?


      Gian Müller
      11.06.2010, 11:41 Uhr
      Hey und was ist mit Chiavenna und dem Veltlin?!


      Andre Ruppli
      11.06.2010, 11:40 Uhr
      La Nouvelle Schweizerra Von allen guten Geistern verlassen, als Politposse lanciert, kommt die Schildbürgerliche Vereinsmeier Parodie (SVP) mit einer Initiative, die besser zum 1. April passen würde. Dann hätten wenigstens alle Schweizer herzlich und gemeinsam über einen guten Scherz lachen können. Nun haben wir eine Initiative für eine Großschweiz, mit Nuancen einer Seifenoper aus Seldwyla.


      Bruno Kienast
      11.06.2010, 11:40 Uhr
      Hat diese Partei keine anderen Probleme mehr....? echte Volksdreher, und so was sitzt im Parlament.....


      Dolan
      11.06.2010, 11:39 Uhr
      Es ist ein offenes Geheimnis, dass viele Regionen, welche an die Schweiz grenzen, sich bereits seit Jahrhunderten mögen. Und ich als Grenz-Anwohner, bin mir die Kollegialität untereinander Bestens gewohnt. Ich habe Freunde im nahen Grenzgebiet. BaWü als reichstes Bundesland in Deutschland wäre eine interessante Kandidatin, um den Standort Schweiz weiter auszubauen. Aber die Linke ist eh dagegen!


      Janosch Tröhler
      11.06.2010, 11:38 Uhr
      @Herr Müller: Und das Stimmvolk hat deutlich ein Nein in die Urne gelegt. Ich kann die SVP langsam nicht mehr ernst nehmen. Erst die Ausländer draussen lassen und sie dann einverleiben? Demokratische Bestreben in Ehren, aber ich verstehe die Reaktion der Deutschen Botschafter.


      Thomas Widmer
      11.06.2010, 11:38 Uhr
      Die SVP - heute das, morgen so, übermorgen wieder anders, und über-, übermorgen wieder das "das", damit tagsdarauf dann wieder das "so" das "das" ablöst. Diese Partei ist schlicht weg nur noch ein "joke". Und jetzt dieser Vorstoss - ich habe Magenkrämpfe vor lauter Lachen! Wer jetzt noch SVP wählt ist selber Schuld. Das ist keine Politik sondern nur noch Selbstdarstellung.


      Julia Marti
      11.06.2010, 11:38 Uhr
      Die SVP will lauter Gebiete mit höherer Arbeitslosenquote als die Schweiz annektieren - das könnte interessant werden für unsere Sozialwerke... will nicht genau dort die SVP immer sparen?


      Oswald Müntener
      11.06.2010, 11:37 Uhr
      Liebe SVP, kümmert euch doch bitte um die wirklichen Probleme in der Schweiz! Und zwar nicht populistisch sondern ernsthaft, effizient und nachhaltig. Vielen Dank!


      Gaby Müller
      11.06.2010, 11:37 Uhr
      ...aber danke für die zum Teil hervorragenden Kommentare! Ich habe selten so gelacht! (Ich frage mich übrigens, ob sich die SVP schon auf das Sommerloch vorbereitet.)


      markus vetsch
      11.06.2010, 11:36 Uhr
      endlich eine praxisgerechte aufgabe für "die beste armee der welt"... wo kann man sich als freiwilliger melden?...


      Bri An
      11.06.2010, 11:36 Uhr
      Als Badener (nicht Badeneser, das können meine "neuen" Landsleute gleich lernen;-)) hätte ich nichts dagegen. Die Grenzen der Schweiz haben sich immer mal wieder verschoben und nur weil sie seit 1815 gleich geblieben sind, muss das ja nicht so bleiben. Es müsste einfach aufgrund von Volksentscheiden passieren und da gäbe es, zumindest im Badischen, sicher grosse Sympathien für die Schweiz.


      Peter Illien
      11.06.2010, 11:35 Uhr
      hätte nicht gedacht, dass die SVP soviel Humor besitzt....vor Allem unsere nördlichen Nachbarn haben einen boshafteren Eindruck dieser Partei. Ausgerechnet die SVP will sich mit rund 15 Mio "Fremden" verbrüdern und ihnen einen erleichterten Zugang zum helvtischen Microcosmos im Herzen Eurpas bescheren. Ich freue mich schon jetzt auf die Schnitzelbänke an der nächsten Basler Fasnacht.


      Kurt Meier
      11.06.2010, 11:34 Uhr
      hurra! So, können wir die Nordanflüge auf Kloten wieder aufnehmen! Kritisch ist aber bei der SVP, dass sie sowieso wieder 7mal umschwenken und schlussendlich eher ein Verkauf von schweizerischen Kantonen zur Sanierung der Bundes-Finanzen vorschlagen


      David Meili
      11.06.2010, 11:32 Uhr
      Am attraktivsten wären einige Bezirke in Nord-Italien, die wirtschaftlich stärksten in der EU. Und das Steuerproblem wäre gelöst. Herzlich willkommen, auch wegen der exzellenten Gastronomie.


      Oscar Amstad
      11.06.2010, 11:32 Uhr
      ...bei vielen dieser Gebiet war es teils geschichlich einfach Zufall oder schlechte Verhandlungstaktik der Schweizer (bsp. 1648 beim westfählischen Frieden), weshalb sie nicht zur Schweiz dazustiessen. Ausserdem würde dies der Binnenwirtschaft gut tun, liesse verschiedentlich eine bessere Stadtentwicklung zu (Basel, Genf, Lugano) und würden diverse grenznahe Probleme gelöst (bsp. Flughafen Zürich)


      Florian Meier
      11.06.2010, 11:32 Uhr
      Naja, das ist ja nur ein Witz. Die betroffenen Länder würden dies gar nicht zulassen und eventuell eher eine Aufteilung der Schweiz in Betracht ziehen, sollte die Schweiz versuchen diese Provokation in die Tat umsetzen.


      daniel hügli
      11.06.2010, 11:31 Uhr
      @ Toni Brunner: Ghadhafi will die Schweiz auf die Nachbarländer aufteilen. Sie wollen Teile der Nachbarländer in die Schweiz einverleiben. Anscheinend gibt es zwischen einem Toggenburger Bauer und Lybischen Beduinen keinen Unterschied wie man meinen könnte. Vor ein paar Wochen erst noch haben Mörgeli, Köppel und Co gegen die Deutschen gewettert und jetzt will man 11 Mio mehr! Lachhaft!


      Dieter Wundrig
      11.06.2010, 11:30 Uhr
      Denken wir das böse Spiel doch einmal weiter, welche Bombe da gelegt wurde.Was will die SVP? Unruhe stiften in Europa. Die SVP würde dann auf Volksabstimmungenn pochen, selber dann den Srecker aus der Steckdose ziehen und sich in die Büsche schlagen.Das Feuer wäre dann gelegt und aus sicherer Deckung Brandbeschleuniger nachgelegt. Verantwortungslose Zeitgenossen diese Brandstifter! Nachdenken!


      Markus Rohner
      11.06.2010, 11:29 Uhr
      Jetzt, wo es offensichtlich ist wie fragwürdig sie bei Staatsverträgen (nicht Stellung nehmen wollen, weil schwierig) und Boni (Schutz von Geldgebern) die SVP sich verhält, kommt sie mit einer Idee von weiterem nationalem Grössenwahn. Es folgt wohl dass Herr Schwander, AUNS gleich die Personen auch aus diesen Gebieten ausweist, die nicht SVP wählen. Kaiser Blocher wird dann lebenslang herrschen.


      Beat Thalmann
      11.06.2010, 11:28 Uhr
      @ Oscar Amstad 11:17: Sehr guter Vorschlag. Aber ein möglicher Betritt ist ein langwieriger Prozess und setzt die Initiative der Gemeinden/Regionen voraus. Der obige Bericht zeugt nur von einer Abwehrhaltung gegenüber der SVP. Selbst als aktiver SVP-Kritiker muss ich diese Idee in Schutz nehmen. Ideen sollte man diskutieren und verbessern. Die Polemik in den Kommentaren ist auch fehl am Platz!


      Thedi Gerber
      11.06.2010, 11:26 Uhr
      Wäre etwa so intelligent wie die Osterweiterungen der EU


      Hergen Albus
      11.06.2010, 11:25 Uhr
      Am schweizerischen Wesen soll die Welt genesen... Na super. Könnt ihr uns nicht einfach insgesamt nehmen, damit wir den amateurhaften Eiertanz einer Angela Merkel und die deutschen Steuergesetze los sind? Oder könnte ihr uns nicht wenigstens noch Bayern und das Saarland abnehmen? Wenn es soweit ist, sagt vorher Bescheid, ich stell mich dann an die Grenze und wedele mit dem Fähnchen...


      Francesco Terrini
      11.06.2010, 11:25 Uhr
      Falls Liechtenstein Republik wird, dürfen sie auch Kanton sein. Aber die Durchlauchte Familie schicken wir dann nach Wien wie einst unsere grössenwahnsinnige Familie Habsburg. Grössenwahn und Standesdünkel können wir hier nämlich nicht gebrauchen.


      Willi Bhend
      11.06.2010, 11:21 Uhr
      @ Urs Holzapfel: absolut auf den Punkt gebracht. Vielen Dank!


      Sabine Müller
      11.06.2010, 11:21 Uhr
      Wieso will die SVP denn nicht auch Liechtenstein zur Grossschweiz bringen? Schon lustig die SVP - zuerst müssen alle Ausländer raus und jetzt sollen die "Guten" reingeholt werden... Vor lauter Vernebelungstaktik weiss die SVP wohl selber nicht mehr wer sie ist oder für was sie steht...


      Beat Thalmann
      11.06.2010, 11:20 Uhr
      Der Vorschlag an sich ist gut. Er ist liberal und fordert nur die Vereinfachung zum Bundesbetritt zur Eidgenossenschaft. Hierzu müsste sich nur eine Region dazu entscheiden und die Einwilligung vom Mutterstaat und die Einwilligung der Schweizer Bevölkerung einholen. Das Vorarlberg wolte auch schon mal beitreten, nur hatten die reformierten Kantone und speziell Österreich was dagegen.


      Jürgen Heinrich Scheele
      11.06.2010, 11:20 Uhr
      Ich bin umgekehrt eher dafür, den unter der alemannischen Unterdrückung leidenden Jura Frankreich zuzuschlagen. Um bereits kurzfristig eine Arrondierung der Schweiz herzustellen, kann notfalls mit dem Distrikt Porrentruy begonnen werden. In diesem Sinne wäre auch der Anschluss des Kantons Genf an Frankreich und Schaffhausens an Deutschland zu begrüssen. Poschiavo kann an Italien gehen.


      Franz Karrer
      11.06.2010, 11:20 Uhr
      Mich würde einmal wunder nehmen wie die Menschen in den betroffenen Gebiete darüber denken. Vielleicht würde sich da mancher die Augen reiben.


      Isley Constantine
      11.06.2010, 11:20 Uhr
      So doof ist diese Idee ja nicht, natürlich etwas provokant. Aber viele dieser Gebiete liebäugeln tatsächlich mit einem Beitritt zur Schweiz und es geht ja nur darum, dass man es diesen Gebieten ermöglichen soll, quasi die Grund-Grundlagen dazu geschaffen werden.


      Patrick Widmer
      11.06.2010, 11:20 Uhr
      Vielleicht hätte die Schweiz dann einige gute Fussballspieler mehr...find i guet.


      Martin Fischer
      11.06.2010, 11:19 Uhr
      Die Schweiz ist dort, wo Schweizer leben, ... oder wie hiess es schon mal wieder? (in einem anderen Land!)


      Christian Dreyer
      11.06.2010, 11:19 Uhr
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      Bei aller Dümme dieses heiklen Vorstosses (siehe Ungarn) - eins ist dieser Botschafter offenbar nicht: Diplomat. Er steht damit in einer stolzen Tradition von Kavalleristen und Geheimdienstlern.


      Markus Visneider
      11.06.2010, 11:19 Uhr
      Ach, mir gefiel es wirklich ausgezeichnet auf Rügen. Blöde ist nur, dass dies der Wahlreis von Frau Merkel ist. Aber wir können ihr ja das Toggenburg als Wahlkreis geben. Also, Herr Maurer, los geht's., Richtung Mecklenburg-Vorpommern.


      Ruedi Schmid
      11.06.2010, 11:18 Uhr
      Es mag zunächst als Witz und Grössenwahn klingen, aber schaden kann ein solches Angebot nicht, im Gegenteil, die Schweiz gewinnt an Aufmerksamkeit und wird als Verhandlungspartner ernster genommen. Dieses Beispiel zeigt aber deutlich das grösste Problem der Schweiz, man fragt nicht ist die Idee gut, sondern sagt die Idee ist schlecht weil sie von der SVP kommt.


      Oscar Amstad
      11.06.2010, 11:17 Uhr
      Im Grundsatz gut, die Gebiete, welchen diese Möglichkeit zuteil kommen würden, jedoch um ein Vielfaches zu weit gefasst. mein Vorschlag wäre, dass grenznahe Gemeinden vorgeschlagen werden könnten, welche dann im Bundesgesetz explizit aufgeführt würden. (bsp. Basel: Lörrach, Saint-Louis,.; Nord-Ost-Schweiz: Waldshut, Jestetten, Gottmadingen, Singen, Bregenz...; Genf: Anmasse, Evian; Tessin: Como,.)


      Reto Zuber
      11.06.2010, 11:17 Uhr
      Die EU geht zumeist mit einer totalen Selbstverständlichkeit davon aus, dass Drittstaaten quasi zur EU gehören - wenn ein Drittstaat nicht die gleichen Pflichten übernimmt gilt er als Rosinenpicker, er hat EU-Recht zu übernehmen, muss via Kohäsionsmilliarden selbstverständlich die Entwicklung der EU mitfinanzieren etc. Tja, wer die Souveränität anderer nicht achtet, sollte sich nicht wundern.


      Diego Fiesolani
      11.06.2010, 11:16 Uhr
      Ich finde, langsam aber sicher sollte die SVP verboten werden!


      Martin Bauer
      11.06.2010, 11:14 Uhr
      Ich führe seit Jahren viele Gespräche in den grenznahen deutschsprachigen Gebieten und höre wie die Menschen die Direktdemokratie wünschten. Für die Meisten wäre es nie zum Beitritt in die EU gekommen, hätte man das Volk befragt. Politisch ein schwieriger Weg zugegeben aber die Selbstbestimmung siegte immer über die Bevormundung. Volksnähe u. dezentraliserte Regierungsformen: interessant oder?


      Gaby Müller
      11.06.2010, 11:14 Uhr
      "Die unnötigen SP-Schweizer würden dann zur Entwicklungshilfe dorthin geschickt." Eine gelungene Aussage in Anbetracht der Tatsache, dass der Vorstoss von einem SVP-Politiker stammt.... Weiterer Kommentar erübrigt sich.


      Ueli Schreiber
      11.06.2010, 11:12 Uhr
      Tolle Idee! Wenigstens wüsste Bundesrat Maurer dann, wo er seine ausrangierten Panzer parkieren darf und die Flugwaffe dürfte endlich vollen Schub geben.


      Heiner Müller
      11.06.2010, 11:10 Uhr
      Passt mal auf, Ihr Wüteriche! Auch wenn's die SVP ist (von der ich sehr wenig halte), von der die Idee stammt: Könnten die Bewohner (nicht deren Regierungen) der in Frage stehenden Gebiete abstimmen, würde die eine und andere Region sich für den Anschluss an die Schweiz entscheiden, und das lieber heute als morgen. Vorarlberg z.B. hat sich vor Jahren mal für die Schweiz entschieden.


      Urs Holzapfel
      11.06.2010, 11:10 Uhr
      ich weiss ja nicht,ob das ganze nicht ein verspäteter aprilscherz ist.ist es das nicht,dann sage ich nur: man stelle sich umgekehrt vor,deutsche würden eine einverleibung der ch in den grossen kanton fordern.vielen schweizer deutschenhassern käme das nur zu gelegen,um wieder schaum vor dem mund zu bekommen....deutsche grossmannssucht etc. wären die schlag- und schimpfworte.


      Heinz Frey
      11.06.2010, 11:10 Uhr
      In der 1. Sekunde dachte ich so ein Quatsch. In der 2. .Sekunde dachte ich intelligent. Es hält nähmlich den EU-Turbos den Spielgel vor. Sie sind es, die immerzu den Beitritt der Schweiz zu anderen politischen Staatsgebilden (in Casu die EU) fordern. Die SVP macht nun einfach das Umgekehrte. Bezeichnend, dass das Eine selbstverständlich ist, das Andere (SVP-Vorschlag) aber lacher provoziert.


      Ronnie König
      11.06.2010, 11:10 Uhr
      Juhui, bald ist Mercedes unser! Und die Rösti wird durch Spätzli ersetzt. Die Schweiz kommt auch zu ihrem Olivenöl und die Trüffel werden zum Nationalpilz. Oder wird diese Idde zum nationalen Spaltpilz? Vielleicht wollen aber einige Kantone dann eher aus der Schweiz austreten und die Schweiz reduziert sich auf die Urkantone und den Thurgau? Die SVP soll sich beim Zirkus Knie melden.


      Daniel Ordás
      11.06.2010, 11:09 Uhr
      Parlamentarische Verstösse müssten zwingen zusammen mit einer Urin- und Haarprobe eingereicht werden um sicher zu gehen, dass sie nicht unter Drogen-und Alkoholeinfluss verfasst wurden. Die Idee des GrossSchweizer-Reichs ist fast so absurd wie jene von Gaddafi die Schweiz aufzulösen. Es ist schon bedenklich, welche Register die SVP ziehen muss um von ihren Problemen abzulenken. Herr gib uns Kraft!


      Anton Gerber
      11.06.2010, 11:09 Uhr
      @ Paul Hungerbühler: Sie sehens ja selber diese Pappnasen haben das ganze über Jahr Fasnacht, sind immer ganz Lustige und ihr Tross besteht auch aus Clowns, die noch für die ganze Show bezahlen, nach dem Motto: der Pajazzo furzt, die Clowns lachen, so kann man billig Freude machen. Wenn das weiter so lustig zu und her geht dort, trete ich auch bei, was soll ich mich wegen der Umwelt sorgen??


      Clara S. Prudel
      11.06.2010, 11:08 Uhr
      Wer hätte das gedacht: Die SVP will gut 16.9 Millionen Ausländer einbürgern! Das ist ja mal ein ganz neuer Ansatz in der Integrationspolitik ;-)


      Stefan König
      11.06.2010, 11:08 Uhr
      Geniale Idee! Und das Ganze liesse sich noch erweitern... Wenn erst mal die ganze Welt der Schweiz beigetreten ist, dann hat die SVP das Ausländerproblem nachhaltig gelöst. Chappeau!


      Dieter Wundrig
      11.06.2010, 11:06 Uhr
      Sollte diese Einverleibung nicht friedlich erzwungen werden, dann müssen die ungeliebten Nachbarn einfach zum Glück gezwungen werden. Jetzt verstehe ich erst, weshalb die CH-Armee vom "Kriegsminister" zur besten Truppe aufgebaut werden sollte. Deutsche Sprache und Gedankengut werden dann noch mehr in die CH einfliessen, darauf wird man sich doch sicher sehr freuen.Die SVP, eine sichere Lachnummer!


      Urs Erwin Breuss
      11.06.2010, 11:05 Uhr
      Super SVP, endlich hat jemand eine glänzende Idee wie man dieses überflüssige und geldfressende EU-Gebilde, bodigt und in einzelteile zerlegt. Anstand der Konkursmasse EU Beizutreten, werden wir Region für Region einverleiben, um Sie dann EU-Frei wider in die Selbständigkeit zu entlassen. Das ist uneigennützig, liberal , europäisch und sozial. Die SVP als Befreier der unterdrückten Nachbarn.


      Tasael Hurtado
      11.06.2010, 11:05 Uhr
      Baden-Württemberg zur Schweiz... klar... sicher Die tretten schon wegen der VCS nicht in die CH ein Denkt doch nach: PORSCHE und VCS Zürich hätte nichts mehr zusagen.. Schliesslich hätten wir Stuttgart oder Ulm Und der Urschweizer wäre plötzlich Ausländer in sein eigenes Land.. Da soll jemand sagen, die Schweizer hätten nicht Sinn für Humor


      Peter Steiner
      11.06.2010, 11:04 Uhr
      ....Könnten wir nicht den Kanton Thurgau noch gegen ein bisschen Hawai tauschen?.... Oder vielleicht macht man uns ja ein Angebot? Man muss ja bloss geschickt verhandeln. Eine weitere Chance für den bilateralen Weg :-)


      Felix Jäggi
      11.06.2010, 11:02 Uhr
      Wie sagte doch Niklaus von Flüe «machet den Zun nit zu wyt»


      Manuel Golart
      11.06.2010, 11:01 Uhr
      Super Idee, fragen wir doch mal demokratisch die Nachbarregionen, was sie möchten...ich glaube, die Staaten, denen Sie momentan zugehörig sind und auch die EU wären überrascht.


      Max P. Schweizer
      11.06.2010, 11:01 Uhr
      Die Schweiz hat eine demokr. Vergangenheit. Daran in naher Zukunft wieder anzuknüpfen ist mit den Beitrittskantonen ohne Tradition schwierig. Also kein Beitritt. Aber auch als eidg. Untertanengebiete würde es denen sofort wirtschaftlich besser gehen und politisch würden sie dabei nichts verlieren... Aber ernsthaft: Im Rahmen der EU Debatte vermisse ich den Diskussionspunkt tatsächlich schon lange


      Max Meier
      11.06.2010, 11:01 Uhr
      Die Idee der Gebietserweiterung ist ja nicht neu, nur haben es die Schweizer damals abgelehnt. Wenn Bayern noch dazukommen würde, hätte die Schweiz wohl die produktivsten Gebiete all unserer Nachbarn integriert, keine schlechte Wirtschaftmacht. Aber vielleicht sollten wir wirklich warten, bis eine Anfrage diesbezüglich an die Schweiz gestellt wird und nicht selber auf Akquisition gehen ;-)


      Markus Freier
      11.06.2010, 11:00 Uhr
      Das Elsass, Baden-Württemberg und Vorarlberg nehmen wir als mit-alemannische Gebiete gerne auf. Zuschussregionen wie das Aostatal oder Savoyen hingegen dürfen sich gerne erst noch ein paar Hajrhunderte vorwärtsentwickeln, bevor sie beitreten dürfen. Bis dahin könnten sie ja den Status zugewandter Orte erhalten. Die unnötigen SP-Schweizer würden dann zur Entwicklungshilfe dorthin geschickt.


      Pascal Baumgartner
      11.06.2010, 11:00 Uhr
      Ein noch "besserer" Vorschlag für die SVP: Griechenland in der Krise, Italien in der Krise, Spanien in der Krise. So lasst uns endlich Meerzugang für die Schweiz erkämpfen. Entweder wir erkaufen uns einen Korridor (sicher billig zu haben in solchen Notsituationen) oder Ueli's Mannen erkämpfen ihn sich! Für Unterhaltung ist gesorgt!


      Markus Visneider
      11.06.2010, 10:58 Uhr
      "Ausdehnung des Lebensraums nach Osten." Das war damals die Parole. Sie trugen damals braune und schwarze Uniformen, die das verwirklichen wollten. Heute kommen sie uns in der Uniform der Retter der Schweiz entgegen. Blochermann und die Brandstifter. Frei nach Max Frisch.


      Peter Rusterholz
      11.06.2010, 10:57 Uhr
      Dürfte die Bevölkerung dieser Gebiete abstimmen, würde es mich nicht verwundern wenn die SVP wieder einmal recht hätte.


      Daniel Spörri
      11.06.2010, 10:57 Uhr
      Immerhin ist jetzt klar: SVP-Politik muss vor allem eines sein - originell. Wie wär's mit Muammar al-Gaddafi als Schweizer Bundespräsident auf Lebzeiten und Mahmud Ahmadinedschad als dessen Stellvertreter?


      Bruno Moser
      11.06.2010, 10:57 Uhr
      Bitte bringt zuerst wieder einmal Ordnung in die bestehende Schweiz. Unsere Polltiker sind inzwischen, genau wie die Banker, auf einem anderen Stern zuhause. Geht wieder einmal zu der normalen Bevölkerung und messt denen den Puls, Ihr werdet euch wundern. Aber die nächsten Wahlen kommen bestimmt.


      Andreas Hirschi
      11.06.2010, 10:57 Uhr
      Hoppla die sommerliche Hitze bekommt wohl nicht jedem. Mehr Worte brachts dazu wirklich nicht!


      Rolf Fritz
      11.06.2010, 10:56 Uhr
      Da war doch mal in Vorarlberg eine Konsultativabstimmung, in der der Beitritt zur Schweiz bejaht wurde. Dürfte in den vorgeschlagenen Regionen die Bevölkerung über den Beitritt zur Schweiz abstimmen: Ich bin mir nicht sicher, wer lachen würde.


      Jürg D. Lüthard
      11.06.2010, 10:56 Uhr
      Spannender Vorschlag! Eine Demokratie müsste auch darüber abstimmen dürfen. In der Schweiz wird das gehen, in den umliegenden Gebieten kaum. An alle die, die immer nach den Völkerrecht schreien, Sezession ist kein Völkerrecht! Dieses Menschenrecht wurde vom Völkerrecht übergangen. Nun käme eigentlich die Frage nach der Legitimation der Rechte.


      Sven Broch
      11.06.2010, 10:56 Uhr
      Warum noch kompliziert nachfragen? Einfach besetzen, unsere Armee ist ja die beste der Welt! Wir überfa..., äh, führen sie ins Grosschweizer Reich, bei Marignano hatten wir einfach nur Pech mit dem Wetter, diesmal klappts sicher! Die SVP macht auf unzurechnungsfähig, damit sie niemand haftbar machen kann. Es gilt nun, viele Petarden zu zünden, um ein Ja zum Staatsvertrag zu vernebeln. Erbärmlich!


      Josef H. Pfender
      11.06.2010, 10:55 Uhr
      die gebietserweiterung ist eine der vorschläge welche ich vor jahren in der zentralschweiz mit einigen lokalpolitikern besprochen und offensichtlich auch nach anfänglichem kopfschütteln weitergeführt wurde. gerade der deutschen regierung un deren 'botschafter' wird das lachen schon noch vergehen. allein die schweiz und baden-württemberg zusammen, ergibt eine topwirtschaftsregion.


      Siegfried Ebers
      11.06.2010, 10:52 Uhr
      Super Idee, die auch in unseren Köpfen und vielen Regionen in Deutschland eigentlich schon sehr lange lebt.. Nichts wie weg von Deutschland-Preussen! Es soll ein neuer Staat gegründet werden und dann allerdings sofortiger EU-Beitrittsgesuch stellen. (zum Schutz vor Rest-Preussen-Deutschland. Freiburg im Breisgau wird die neue Hauptstadt..


      Max Sutter
      11.06.2010, 10:52 Uhr
      Zum Glück kümmert sich wenigstens die SVP um die richtigen Probleme. Da die Gebiete nicht zu Libyen gehören, ist Gaddafi auch nicht zuständig für diese Modifikation seiner ursprünglichen Bieridee, die Schweiz aufzuteilen. Allerdings schaut man hilflos nach dem Datum - der erste April kann es nicht sein, auch nicht nach dem julianischen Kalender.


      Matthieu Crevoisier
      11.06.2010, 10:52 Uhr
      Gott segne die SVP! So eine grossartige Idee hätte ich uns Schweizer nie zugetraut, auf einen Schlag den Steuervögten Deutschland Frankreich und Italien ans Bein zu Pinkeln indem man ihnen die Steuerzahler abluchst, der Schweiz mehr Raum zu sichern und mit der helvtischen Grossmachtpolitik die EU in die Schranken zu weisen. Meine Simme ist Herrn Brunner sicher.


      Boris Nork
      11.06.2010, 10:51 Uhr
      André Hochschorner: Nein, das war nicht die SP, sondern das Gleichstellungsbüro. Im übrigen wurden hier von der SVP die ans Mittelmeer anstossenden Gebiete sträflichst vernachlässigt - wir wollen endlich einen helvetischen Meeresstrand!


      Tobias Mächler
      11.06.2010, 10:51 Uhr
      Das wird ja ein nettes Smalltalk-Thema für Sarkozy, Berlusconi, Merkel und Faymann. Vielleicht für die Kaffeepause am nächsten EU-Gipfel. Liebe SVP: Denkt an die klugen Worte des heiligen Niklaus von Flüe. Wir sollen uns nicht in fremde Händel mischen und den Gartenhag nicht zu weit stecken. Den zweiten Teil davon nicht vergessen!


      Bruno Alig
      11.06.2010, 10:51 Uhr
      Ich war ein Sypatisant der SVP, - wie geschrieben "Ich war"


      Stefan Wuthrich
      11.06.2010, 10:50 Uhr
      Auslaenderhass schuehren, Synagogen, ups, sorry, Minarette verbieten, Voelkerrecht etc faktisch ausser Kraft setzen und nun Grossschweiz anstreben.... Irgendwie hab ich sowas Mal im Geschichtsunterricht mitbekommen.... Sonst niemand ?


      Wassilios Ntemadis
      11.06.2010, 10:50 Uhr
      Angriff ist die beste Verteidigung. Ein Witz zwischendurch tut gut. Nur, unsere Nachbarn schauen zu und wir wollen doch ernst genommen werden?!


      Bernhard Schärer
      11.06.2010, 10:50 Uhr
      Wie steht es mit den Geschichtsbewusstsein der SVP? Müssen die Bündner das Veltlin weiterhin nur schluckweise zurückerobern?


      Giovanni di Fiamma
      11.06.2010, 10:50 Uhr
      Merkt Ihr es denn nicht die SVP will doch nur vom UBS Vertrags-Slalom-Debakel ablenken !


      Bernard Strähl
      11.06.2010, 10:49 Uhr
      Kommentar melden


      Ist wohl ein schlecht getimeter Aprilscherz oder eher ein Ablenkungsmanöver vom Steuerabkommen? Oder eine Ente auf der wir alle reingetapst sind? ;-))


      Paul Hungerbühler
      11.06.2010, 10:49 Uhr
      Minister- oder besser Kantonspräsident vom Kanton Baden-Würtemberg: C. Blocher. Ich dachte, die Fasnachtszeit 2010 sei vorbei, aber nicht bei der SVP.


      Roland Moser
      11.06.2010, 10:48 Uhr
      @ M. Schmid: Die EU kann der CH beitreten, wenn sie und ihre Mitglieder direktdemokratische Strukturen mind. der gleichen Qual. aufweisen wie die CH. Das ist fast unmöglich, den in allen Ländern auf allen Ebenen müssten demokratiefreundliche Politiker gewählt werden. Das ist schwierig, den es gibt dort nur demokratiefeindliche Politiker, sonst müsste ja nicht über einen Beitritt zur CH diskutieren


      Joe Lang
      11.06.2010, 10:48 Uhr
      Eine wirklich gute Idee! Aber ich würde mich mit Vorarlberg begnügen. Wirklich erfrischend, die SVP!


      Matthias Vater
      11.06.2010, 10:47 Uhr
      Mir wären Mailand und München noch lieb. Fussballerisch würde sich das sehr lohnen :-)


      Hans Hugentobler
      11.06.2010, 10:46 Uhr
      Also es gibt noch Politiker, die – analog zu Heinz Ketchup – nach dem Motto "Was wenn…" und nach dem "Umkehrprinzip" denken können. Ob ernst oder provokativ gemeint, mehr solcher Ideen könnten in Bundesbern nicht schaden, sondern zum Weiterdenken anregen (die meisten Politiker kommen bis zu Denken, aber dann ist dann auch schon Schluss).


      Carol Iseli
      11.06.2010, 10:45 Uhr
      Grössenwahn ist meist fern von Intelligenz.


      hans zumstein
      11.06.2010, 10:45 Uhr
      Wo steht etwas geschrieben, dass sich die CH diese Gebiete einverleiben will? Ich lese nur, dass sich die fraglichen Gebiete darum bemühen müssten . . . aber so gibt's halt den "reisserischen Titel", gell!


      Michael Baumann
      11.06.2010, 10:44 Uhr
      Und vor allem und zuerst das Veltlin! Es spricht für die historische Unkenntnis der SVP, dass sie offenbar gar nicht an die ehemals schweizerischen Gebiete denkt. Oder vielleicht dafür, dass Toni Brunner lieber Bier denn Wein trinkt. Wie auch immer: Was läge näher, als endlich besagtes Veltlin wieder heimzuholen... und endlich zu zeigen, für was die beste aller Armeen tauglich ist!


      Thomas Hanhart
      11.06.2010, 10:44 Uhr
      roland Moser: Die unkontrollierte Zuwanderung haben wir den SVP-Kleingewerblern a la Ernst Schibli oder This Jenny zu verdanken! Die wollen doch die billigen Arbeitskräfte auf den Feldern oder auf dem Bau. Aber dann wieder ueber die Auslaender maulen und Stimmung machen, ganz billig ist das!


      Stefan Bisig
      11.06.2010, 10:44 Uhr
      Interessante Idee, aber: was ist mit der Franche-Comté, den Valle D'Ossola? Was ist mit dem Veltlin, das ja jahrhundertelang zu uns (besser: zu Graubünden) zählte? Oder geht es der SVP nur darum, Gebiete mit rechtskonservativer Bevölkerung einzuschweizern, um neue Wähler zu gewinnen?


      Ruthild Auf der Maur
      11.06.2010, 10:44 Uhr
      roland Moser: Und Sie glauben, mit einer solchen Eingliederung würde die Zubetonierung stoppen? Ziemlich illusorischer Gedanke.


      Reto Pulver
      11.06.2010, 10:43 Uhr
      Da will wohl jemand um jeden Preis vom Eiertanz um den Staatsvertrag mit den USA ablenken...


      Schneeberger Ruedi
      11.06.2010, 10:43 Uhr
      Einmal mehr ein Ablenkungsmanöver dieser Partei, die in Sachen Staatsvertrag mit den USA die miesest mögliche Rolle spielt. Wir sollen uns mit dem Spielzeug beschäftigen, das uns diese Partei hinwirft, damit wir nicht merken, wie sie wirklich tickt.


      Res Zaugg
      11.06.2010, 10:42 Uhr
      He Leute, so abwegig ist diese Idee nicht. Wer ab und zu im Vorarlberg Ferien macht, weiss dass die Leute dort ähnlich Ticken wie wir. Im Weiteren wurde ein solches Begehren schon mal von den Vorarlbergern gestellt, aber von der Schweiz abgelehnt, weil sie Ärger mit dem damaligen europäischen Machthabern befürchteten. Aber trotzdem hat diese Idee, so sympathisch sie auch sein mag, kein Chance.


      Susanna Spirig
      11.06.2010, 10:42 Uhr
      So hat es mit dem Nationalsozialismus angefangen. Eine Minderheitenpartei mit Führer drängte andere Parteien ins Aus, beendete die Demokratie und forderte den Anschluss benachbarter Gebiete ans Reich. Da wurde auch zuerst gelacht, bevor das Gelächter verstummte. Die SVP wird zunehmend gefährlich für unser Land und die echten Schweizer Werte.


      Walter Kunz
      11.06.2010, 10:42 Uhr
      Die neutrale Schweiz darf bestimmt nicht eine Grossmacht zum Vorbild nehmen. Übrigens noch nie etwas von dem mahnenden Ratschlag Nikolaus von der Flüe gehört. Ist scheinbar ganz in Vergessenheit geraten?


      Jaun Werner
      11.06.2010, 10:41 Uhr
      Jetzt ist es doch so weit. Was seid Jhr blos fuer EIDGENOSSEN. Solche Leute konnte man auf dem Rütli nicht gebrauchen. Da brauchte es richtige SCHWEIZER und keine andern. Aber eben zuerst das Gehirn einschalten.


      pedro domletschg
      11.06.2010, 10:39 Uhr
      das liegt wohl nicht in unserer hand, sondern im willen der nachbarländer. als humoristische einlage der svp ganz lustig. ohne humor erträgt man die svp-politik ja eh nicht. aber schon etwas weltfremd zu erwarten, es gäbe ein riesenbedürfnis in diesen regionen, der schweiz beizutreten. aber wenns stimmt, hearty welcome!!


      Jean-Marc Brechbühler
      11.06.2010, 10:38 Uhr
      Ganz so abwegig wie alle Vorschreiben meinen, finde ich die Idee gar nicht. Z.B. Vorarlberg oder eventuell Hochsavoyen kann ich mir in der ferneren Zukunft durchaus als neue Kantone vorstellen. Baden-Württemberg ist aber sicher unrealistisch.


      Ruthild Auf der Maur
      11.06.2010, 10:38 Uhr
      markus Hagen: Exakt. Diese Partei übertrifft selbst Napoleons Grössenwahn!


      Roger Weber
      11.06.2010, 10:37 Uhr
      Und falls sie nicht freiwillig kommen, wir haben die beste Armee der Welt...............


      Dätwyler Thomas
      11.06.2010, 10:37 Uhr
      Lustige Idee! Gaddafi will die Schweiz aufteilen und die SVP will sie erweitern - das Niveau ist etwa dasselbe.


      Werner Wittmann
      11.06.2010, 10:36 Uhr
      Wer weiss - vielleicht plädiert die SVP sogar später mal dafür, dass die gesamte Europäische Union geschlossen der Schweiz beitreten soll.


      Samuel Gerber
      11.06.2010, 10:36 Uhr
      Wer diesen (irgendwie interessanten aber kaum realistischen) Vorstoss als lächerlich bezeichnet sollte sich bewusst sein, dass die EU genau das selbe von der Schweiz fordert. Man kann halt führen oder geführt werden.


      Di Piero Antonio
      11.06.2010, 10:36 Uhr
      Wäre interessant zu wissen, was die Bürger der in Frage stehenden Regionen zu einer solchen Idee sagen würden......


      heidi meier
      11.06.2010, 10:36 Uhr
      soviel dadaistischen humor hätte ich der svp gar nicht zugetraut. hab ich mich etwa in dieser partei getäuscht??


      max arnold
      11.06.2010, 10:35 Uhr
      Wow - jetzt geht's dann los, endlich ist Krieg in Sicht. Murer muss unbedingt aufrüsten und seine Panzer parat machen. Und seine scharfen Flieger dabei nicht vergessen ...


      markus schmid
      11.06.2010, 10:34 Uhr
      eigentlich wärs ja für alle eh das beste wenn die EU der Schweiz beitreten würde und nicht umgekehrt. wann wird dieses prozedere endlich mal vernünftig diskutiert? ;-)


      Samuel Wehrli
      11.06.2010, 10:32 Uhr
      Das wäre ja perfekt mit Baden Württemberg. So könnten wir gleich die Steuer-CD wieder zurück nehmen und das Geld der noch Württemberger wäre legalisiert. Toll!


      Siegfried Wagner
      11.06.2010, 10:31 Uhr
      Wie lange möchtet Ihr denn diesen Politiker noch auf freiem Fuss lassen ?


      Martin Fürst
      11.06.2010, 10:30 Uhr
      Seit Jahren weise ich darauf hin, dass die Gross-Schweiz (inkl. dem Freistaat Bayern und der Hauptstadt Zürich) eine valable Alternative zum EU-Beitritt darstellt. Selbstverständlich muss der Beitrittswunsch aber aus diesen peripheren Regionen selbst kommen, etwas anderes wäre völkerrechtswidrig. Die Grossschweiz basiert auf den 3 Säulen Flat-Tax, Schweizer Franken und striktes Bankgeheimnis.


      Roland Moser
      11.06.2010, 10:29 Uhr
      Die Idee ist sehr gut! Denn dass sich gewisse Regionen unserer Nachbarländer der Schweiz anschliessen wollen, ist nicht neu. Der Kanton Baden-Würtemberg müsste allerdings in ca. 11 Gebiete untereilt werden. Je mehr Teilnehmer eine Demokratie hat, umso besser. Und Ursula Wyss kann ich nur sagen: Die rote Politik mit der unkontrollierten Zuwanderung kostet ziemlich viel. Nämlich eine zubetonierte CH


      Sebastian Dissler
      11.06.2010, 10:29 Uhr
      Die SVP verhöhnt die Demokratie und das Schweizer Volk. Wer die noch wählt, ist selber schuld...


      Manuel Sahli
      11.06.2010, 10:29 Uhr
      selten so gelacht... die Schweiz auf imperialen Eroberungszügen mit SVP-Unterstützung - naja vielleicht braucht diese Eiertruppe ja eine Begründung warum wir eine stärkere Armee angeblich brauchen... bei einer solchen Übernahme hätten wirs vielleicht nötig^^


      adolf Leemann
      11.06.2010, 10:29 Uhr
      Ein finanziell- und wirtschaftlich starkes Pendant zur EG. Eine Super Loesung!


      Jonas Wydler
      11.06.2010, 10:29 Uhr
      Wie wenn unsern Nachbarn nichts Besseres in den Sinn käme, als der Schweiz beizutreten. Lächerlich und von peinlicher Selbstüberschätzung zeugend.


      Adolf Siegwart
      11.06.2010, 10:29 Uhr
      Die SVP degradiert und demontiert sich selbst. Diese Leute sind nur zu bedauern und nächstes mal sicher nicht mehr wählbar


      Gualtiero De Monti
      11.06.2010, 10:28 Uhr
      Buongiorno, stelle mit Heiterkeit fest, dass in Ihrer Karte Vorarlberg und Bozen dieselbe Farbe aufweisen. Frage: gehoert laut Verfasser Bozen (Suedtirol) noch - oder wieder - zu Oesterreich? Cordialmente GDM


      Walter Stauffacher
      11.06.2010, 10:28 Uhr
      Mir ist zwar schleierhaft, weshalb daür eine Verfassungsänderung notwendig ist, die Idee finde ich aber sehr gut. Vor allem für Baden-Württemberger wäre der Beitritt zur Schweiz als neuer Kanton sehr verlockend, da dies ja eines der Bundesländer ist, welche die Hauptlast des deutschen Steueraufkommens tragen und die eigene Regierung das Land zielsicher an die Wand fährt...


      Klaus Bonanomi
      11.06.2010, 10:27 Uhr
      ... genauso lustig wie auch Ihre Karte, auf der Sie das Südtirol den Österreichern zugeschlagen haben. Oder war das auch eine Idee der SVP (Südtiroler Volkspartei)?


      Roger Schatz
      11.06.2010, 10:27 Uhr
      Bayern ging vergessen!


      Markus Hagedorn
      11.06.2010, 10:26 Uhr
      Die Herren der SVP leiden wohl unter Napoleonismus!! Ich bedauer jeden, der dieser Partei auch nur eine Stimme gibt!


      Martin Holzherr
      11.06.2010, 10:26 Uhr
      Die Ossies und die Wessies im nun Deutschland genannten Nachfolgestaat der BRD zussammenzubringen dauert immer noch an. In einem analogen neuen Staatsgebilde aus Baden Württemberg und der Schweiz würde wohl die Schweiz die Rolle der Ossies einnehmen. Schon deshalb geht das nicht.


      Andi Witchi
      11.06.2010, 10:25 Uhr
      Stärkung der Alpenvölker als Kontrapunkt zum EU (EUdSSR?) -Gleichmacherwahnsinn, der über die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerungen hinwegfegt und diese entrechtet (s. Solidarhaftung für die "Rettungsschirme"). Why not? Rumsfeld sagte: "If you can not solve a problem - enlarge it!". Genau so kommt mir die Riesenkrake EU vor. Die Stärkung der "letzten gallischen Dörfer" ist die logische Reaktion.


      Susanne Lüscher
      11.06.2010, 10:24 Uhr
      Es wird immer schlimmer mit dieser Partei. Wie kann irgendjemand diese noch ernst nehmen?


      roman hächler
      11.06.2010, 10:21 Uhr
      wäre die quelle von san pellegrino auch dabei?


      André hochschorner
      11.06.2010, 10:20 Uhr
      War es nicht die SP die den "Fussgängerstreifen" in Zebrastreifen umtaufte? Das war natürlich auch ein ungemein sinnvoller Vorstoss, der den Steuerzahler ja auch nicht betraf. Ich finde es langsam eine Frechheit was die Leute im Bundesrat sich erlauben. Einfach nur tragisch.


      hans muster
      11.06.2010, 10:20 Uhr
      Ich würde sagen: wenn die Schweizer Stimmbürger dann mal die Initiative zur EU-Beitritt nehmen, kann man dies alles gleich lassen. Dann habt Ihr Euere neue Gebiete gratis dazu. Die Sachen jetzt nicht umkehren. Beitritt zur EU oder Euere Energie in etwas vernünftigeres stecken..


      Hans-Peter Zumkehr
      11.06.2010, 10:18 Uhr
      Was soll man dazu noch sagen? schlicht und einfach LÄCHERLICH sowas.


      Peter Lininger
      11.06.2010, 10:18 Uhr
      Haha, auf einmal fast 11 Mio Bürger aus Baden Württemberg in die Eidgenossenschaft integrieren -> und dann sind die Ex-BRDler die grösste Bevölkerungsgruppe. Tja, ob dann die Schweiz die Schweiz bleibt wie sie die SVP so gerne sieht....HAHA....


      Emilie Meier
      11.06.2010, 10:17 Uhr
      Ist heute 1.April? Wie bitte? Die SVP wird immer mehr zur Witzfigur - und daran ist sie ganz selber schuld. Das ist ja sowas von lächerlich, peinlich und eine Verschwendung von Steuergeldern.


      Lukas Engler
      11.06.2010, 10:17 Uhr
      Da wäre wenigstens der Fluglärmstreit vom Tisch...


      Daniel Mattter
      11.06.2010, 10:16 Uhr
      ...dann wär ja der Thurgau das Zentrum der Schweiz, davon träumt also der Toni.


      Lidija Jametti
      11.06.2010, 10:15 Uhr
      Ich wurde schon von einigen Deutschen angefragt ob wir als Schweizer etwas dagegen hätten, wenn das Land Baden-Württemberg sich der Schweiz anschliessen würde. Ich bin natürlich sofort dafür. E Viva La Svizzera+

      • Aufgeschreckt von den helvetischen Großmachtsplänen habe ich das 6profi Forum einer genauen Untersuchung unterzogen. Und da fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren, die Schweiz hat schon einen Geheimagenten in Baden-Württemberg eingeschleust, um die Invasion vorzubereiten! Unter dem Deckmantel des harmlosen FKK Club Besuchers, treibt der Agent badwischer schon seit längerer Zeit sein Unwesen. Dieser durchtriebene, subversive, hemmungslose, unglaubliche, unerhörte Eidgenosse kann nur durch einen Präventivschlag zur Strecke gebracht werden. Und wo trifft man diesen badwischer am tiefsten..... klar man nimmt sich SEINE Alicja mal richtig zur Brust...


        Die helvetischen Grossmachtspläne sind ganz amüsant :smile:


        11.06.2010 / Tagesanzeiger
        SVP will der Schweiz Nachbargebiete einverleiben
        Kein Scherz: Die SVP fordert vom Bundesrat in einer Motion, die Einschweizerung des Vorarlbergs, von Savoyen und anderen Regionen vorzubereiten. http://www.tagesanzeiger.ch/sc…nverleiben/story/23529806


        Schweiz akutell: 7,8 Mio Einwohner
        Zugewinn durch Einverleibungen: 17 Mio Einwohner
        Total Grossreich Schweiz: 24,8 Mio Einwohner


        Das helvetische Grossreich Schweiz hätte dann drei mal so viele Einwohner als jetzt; rund 25 Mio. :mutig: