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«Chemisches Kondom» für Evas nützt - Aids-Erfolg

  • Antworten
    • Ein Wirkungsgrad von (nur) 40 Prozent?
      Frauen könn(t)en dieses Gel unbemerkt anwenden?
      Die Hoffnung stirbt bekannterweise zuletzt.

      Wie soll dieses Gel im "Feldversuch" denn auf die Wirksamkeit getestet werden? Mit dem HIV-Ansteckungsrisiko? Solche Tests dürften nur in Ländern mit gewaltigem Bevölkerungswachstum opportun sein, krass ausgedrückt.

      Dieses Gel "unbemerkt" anwenden können, z.B. VOR einer Vergewaltigung? Da lachen ja die Hühner.

      Und wieviel kostet dieses Gel denn? Vermutlich mehr, als der Frau ein solcher Fick einbringt. Also wieder nichts mit dieser Neu-Erfindung.

      Dieses Anti-AIDS-Gel sollte dann zumindest mit einer Anti-Sperma-Paste angereichert werden, wenn die Leute schon zu dumm sind, um einen Pariser überhaupt einsetzen zu wollen.

      Also ich denke, dass hier wieder einmal zum Unrecht die Vorschusslorbeeren schon verteilt werden.

      Sig. Joh. Schaufelstiel

      • Ich vermute die Weltaidskonferenz in Wien wurde von vielen Gebrüder Grimm und skrupellosen Lobbyisten als perfekte Theaterbühne erschaffen und missbraucht.
        Da kommt es geradezu gelegen, pünktlich zur Konferenz eine sensationelle Weltneuheit "das Anti-Aidsgel" der Menschheit zu verkaufen mit der WHO als Befürworter, als ob sie Interesse an der Aidsbekämpfung hätten :lachen:
        War es nicht auch die WHO, die vor einem Jahr durch Pharma-Lobbyisten die Schweinegrippe zur Pandemie erklärte und damit den Pharmakonzernen astronomische Milliardengewinne in die Kasse spülten.
        Ich bin einmal gespannt welche Pandemiehysterie als nächste lanciert wird und mit welchem Wundermittel sie die Gesamtbevölkerung gesetzlich angeordnet durchimpfen wollen, wie wäre es mit einer Abraham Hibler Ganzkörperkondom-Impfung? http://www.youtube.com/watch?v=KeP5iK71fMk

        • WIEN – Probiert wurde schon vieles. Geholfen hat bis jetzt nichts. Doch nun weckt ein neues Vaginal-Gel für Frauen Hoffnung im Kampf gegen Aids.



          Die Anwendung ist simpel: Das Gel wird vor dem Sex in der Scheide appliziert. Das geht fix und kostet kaum Zeit. Seine Wirkung entfaltet das «chemische Kondom» durch Tenofovir, einen Stoff, der die Aids-Viren bekämpft.


          In einer südafrikanischen Pilotstudie mit rund 900 Frauen sank durch das besagte Gel das Ansteckungsrisiko mit HIV um knapp 40 Prozent. Experten reagierten begeistert: «Das ist sehr erfreulich», sagt Gottfried Hirnschall, Direktor der WHO-Aids-Abteilung. «Es ist das erste Mal, dass wir etwas haben, das Frauen von sich aus steuern können.»


          Besonders im südlichen Afrika, der am schlimmsten betroffenen Aidsregion der Welt, können Frauen bei ihren Sexpartnern den Gebrauch von Kondomen oft nicht durchsetzen. Ein unbemerkt angewendetes Gel könnte sie schützen.


          Bestätigt sich die Wirkung, könne das Gel allein in Südafrika in den nächsten zehn Jahren mehr als eine halbe Million neue HIV-Infektionen verhindern. Das schreiben die Autoren der Studie, die im US-Fachjournal «Science» erscheint, und gerade auf der Weltaidskonferenz in Wien vorgestellt wurde.


          Unaids und WHO sprachen von einem Meilenstein. Die Studie belege, dass das Mikrobizid-Konzept grundsätzlich funktioniere. «Das ist nicht die neue Präventionswaffe», schränkt Hirnschall allerdings ein. «Es gibt nichts, was hundertprozentig wirkt. Es braucht eine kombinierte Prävention, bei der wir verschiedene Waffen gebündelt einsetzen.» (SDA/gsc)




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