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    • War am Samstag vor Weihnachten noch kurzfristig in St. Gallen, wo mich dann, als ich bei der sg-beach vorbeigefahren bin, spontan die Fleischeslust übermannt hat.
      Also nichts wie rein. Zuerst waren alle Girls besetzt, also hat mir die Puffmutter (gefühlte 60 Jahre alt) ihre Dienste angeboten. Als ich abwinkte war dann plötzlich Jessy frei.
      Service wie das letzte Mal, ausser dass sie noch mehr Flutschi appliziert hat.
      Da ich bereits am Vorabend einen ausgiebigen privaten Fick hatte, brauchte ich es intensiveren Muschikontakt, was mit dem vielen Flutschi aber nicht möglich war.
      Also habe ich sie erneut ihre Blaskünste – unterstützt mit meinerseitgen Anweisungen (sie drängte gar forsch Richtung Abschuss), welche sie willig befolgte – anwenden lassen, was mit einem geilen Abschuss endete.
      Ist für ein spontanes, "kleines" Vergnügen zwischendurch nach wie vor völlig okay.

      • War heute mal wieder in SG und hatte eine halbe Stunde Zeit zwischen zwei Terminen. Also nichts wie hin ins sg-beach. Empfangen wurde ich von Jenny, einem aufgestellten, jüngeren Girl, für die ich mich auch entschieden gleich habe.
        Vorher/nachher duschen, dazwischen schönes FO, geiler Fick, auf die Brüste gespritzt, für einen Hunni ganz okay.
        Küsst ohne Zungeneinsatz, mit feuchten Lippen, ist irgendwie speziell, hat eine kleine "Schmetterlingsfeige", die aber leider wegen Flutschieinsatz sich nicht ganz so eng anfühlte wie sie eigentlich sein müsste. Habe sie mit meinem Stahlrohr ordentlich drangenommen, sie hat munter mitgequietscht.
        Gerne wieder für eine Entspannung zwischendurch.


        PS: Coco arbeitet z.Z. an einem anderen Ort, wo konnte ich nicht ausfindig machen.

        • Nachdem ein im Vorfeld ein eher als schwierig eingeschätzter Besprechungstermin sehr zufriedenstellend (Vorbereitung ist die halbe Miete ;-) ) verlaufen ist und fast eine Stunde früher als geplant zu Ende war, habe ich kurz entschlossen ein weiteres Mal die sg-beach besucht.
          Dieses Mal war sogar die Chefin vor Ort. Sie wollte mir eigentlich die Girls vorstellen. Coco war aber die erste und hat mich sehr herzlich, wie einen alten Bekannten, begrüsst. Da brachte ich es nicht übers Herz, ihr eine Absage zu erteilen, und habe einen Quicky, aber nur FO, gebucht. Sie ist, trotz ( oder wegen?) dem älterem Jahrgang, eine gute, engagierte Bläserin und Leckkatze und macht mit ihrem china-english auch gerne auf dirty talking. Die im unten stehenden Bericht beschriebene Erfahrung hat sich ein weiteres Mal bestätigt.
          Zufrieden, entspannt und um einen Hunni leichter habe ich mich auf den Weg zu einem weiteren Termin gemacht, der ebenfalls erfolgreich verlaufen ist.
          Herzlicher Empfang und herzliche Verabschiedung; für den kleinen Hunger zwischendurch, wenn ich wieder in der Gegend sein sollte, werde ich da sicher wieder vorbei schauen, werde aber das nächste Mal ein anderes Girl ausprobieren, sofern ich dem Sturmangriff von Coco stand halten kann.

          • War heute in St. Gallen und hatte eine gute Stunde zu überbrücken.
            Da ich schon lange mal wieder Lust auf ein China-Girl hatte, habe ich zum ersten Mal die sg-beach besucht.
            Der Zutritt über den Hintereingang führt durch das Kellergebäude und über Bauschutt, was sich recht spektakulär anmutet.
            Empfangen wurde ich von Coco; sie hat mich gleich mit Umarmungen, Küsschen und Komplimenten eingedeckt, dass mir fast schwindlig wurde. Sie kommt recht aufgestellt rüber.
            Habe eigentlich nur nach FO gefragt und den Rest offen gelassen.
            Sie ist, wie vorab schon vermutet, deutlich älter als auf der Page deklariert.
            Mit meinem Trivial-Englisch und ihrem China-english – ohne "r's", "you ale vely holny" – konnten wir uns leidlich verständigen. Ihr Versprechen, "I'll kiss youl hole body", hat sie tatsächlich eingelöst, ohne normalerweise kostenpflichtige "Tabuzonen" auszulassen.
            Sie ist eine gute Bläserin und weiss auch die Kronjuwelen gekonnt zu verwöhnen.
            Hat eine für Asiatinnen typisch kleine und enge Möse mit keckem Kitzler, der sich leicht herauspellen lässt.
            Macht auch gute Verbalerotik – oh yea, fuck me hard …" – und wiederholte Komplimente über meinen "schönen", rasierten Lümmel und dessen Grösse (=ø); Sprache siehe oben.
            Habe sie nach ausgiebigem FO+ (präsergeschützten Finger in den Hintereingang und so, törnt mich zwar nur über kurze Zeit an) recht heftig missionary / doggy / missionary und tief drangenommen.
            Sie geht voll mit und stöhnt usw., was das Zeug hergibt, sicher auch in der Hoffnung auf einen schnelleren Abschuss.
            Da ich aber erst gestern eine geile, private Session mit einem 23jährigen Girl, das sich gerne etwas dominieren lässt, absolviert hatte, konnte ich den Zeitpunkt des Abschusses recht gut kontrollieren.
            Habe sie am Schluss gebeten, mich oral zum Abschuss zu bringen, was sie, die Eier in ziemlich kräftigem, geilem Massagegriff, sehr gut, und mit dem ersten Schuss an den Lippen, hingekriegt hat.
            Sie hat während der ganzen Session auf "geiles Luder" gemacht, was ihr auch gut gelungen ist.
            Nach fast 40 min, gebucht hatte ich 30 min/150,—, bin ich nochmals unter die Dusche und habe anschliessend mit vielen Küsschen und Komplimenten eingedeckt, und der Aufforderung, wieder zu kommen, den Laden zufrieden verlassen.
            Wiederholungsgefahr ist bei Gelegenheit eindeutig vorhanden, China-Girls ficken eindeutig besser als die noch aktiven Thais (Massage mit Happyend mal ausgenommen). Habe für mich aber auch festgestellt, dass es höchste Zeit für einen ausgiebigen Saunaclub-Besuch ist.

            • War gestern nachmittag bei Julia, wollte eigentlich ein Nümmerchen mit Jessica schieben, war aber leider besetzt. Die einzige Dame die verfügbar war, war Julia. Spricht kein Deutsch und hatte eine Hammerfigur, wenig Titten, dafür aber sehr höflich. Nachdem ich bezahlte und ihr sagte, was ich mir vorstellte, verschwand sie erst einmal für gefühlte 10 min. Keine Ahnung was sie gemacht hat! Unter der Dusche war sie nicht, habe sie darauf angesprochen - nix verstehe was du sage. Super, die Langeweile stellte sich bei mir ein und leider war der Sex auch nicht superdolle ! Sehr mechanisch und sie schaute immer auf die Uhr ! Dogy-Style wollte sie auch nicht machen, sondern nur langweilige Missionars-Stellung. Eigentlich war ich fast schon wieder froh als ich gehen konnte, sie wollte mir noch den Rücken massieren, aber ich lehnte dankend ab. Nie wieder !

              • Die Preise findest du auf der Hompage von SG-Beach unter Service und die Hompage findest du einfach, wenn du nach "SG-Beach" googelst.

                In meinem Fall hatte ich 150.- für 30 Minuten bezahlt (also ohne Extras) und mein Schuss würde ich sagen ging zum grössten Teil an ihren Mund. FO mit Aufnahme kostet gem. Preisliste + 50.- und ich nehm an es ist von Girl zu Girl unterschiedlich, ob sie das überhaupt anbietet. Am besten gleich mit der Chefin den gewünschten Service vereinbaren und sicherheitshalber in die entsprechende Sprache übersetzen lassen.;)

                • Aufgrund eines Inserates bin ich auf der Hompage von SG-Beach gelandet und ich dachte es sei Zeit, der Ostschweiz wieder mal eine Chance zu geben. Also habe ich angerufen und die freundliche Dame am Telefon hat mir erklärt, dass 3 Girls anwesend seien. 20 Minuten später betrat ich das Studio an der Züricherstrasse 28, wurde freundlich von einer älteren Asiatin empfangen, in ein Zimmer geführt und mit etwas zu Trinken versorgt. Einige Zeit später kam sie mit dem jetzt offenbar einzigen freien Girl mit dem Namen Feifei zurück. Girl ist eigentlich falsch ausgedrückt, denn die Dame hätte altersmässig eher die Mutter des Girls auf den Internetbildern sein können, hatte aber nichts von den schönen Attributen des Internetgirls.:schock: Da ich blöderweise keinen Plan B vorbereitet hatte, liess ich mich zu einem Versuch mit Feifei überreden.:doof:

                  Als ich von der Dusche zurückkam hatte sich Feifei auch bereits ausgezogen, was meine Lust aber nicht wirklich steigerte. So legte ich mich mit halbgeschlossenen Augen aufs Bett und liess mich FO verwöhnen. :rolleyes: Den Blowjob beherrschte sie wirklich gut, sie lutschte tief und ausdauernd und auch meine Hoden kamen nicht zu kurz. Nach einiger Zeit griff sie zu Kondom und Gleitmittel, aber nicht etwa um jetzt zum GV überzugehen, sondern sie drang behutsam anal mit dem Finger in mich ein und stimulierte meine Prostata während sie weiterhin laut schmatzend saugte und leckte. Das war wirklich geil und nach einigen Minuten kam ich heftig, was sie mit Begeisterungslauten begleitete.

                  Nun gabs noch eine Rücken und Kopfmassage und die Massage ist eindeutig ihre Stärke und vermutlich auch ihr beruflicher Hintergrund. Es war schon fast etwas peinlich, wie sie mich während der Massage in ihrem holprigen Englisch immer wieder mit Komplimenten, wie schön doch mein Körper sei, überhäufte.

                  Bei der Verabschiedung durch die Chefin habe ich es irgendwie nicht übers Herz gebracht, etwas Negatives über Feifei zu sagen, sondern habe lediglich ihre Massagekünste gelobt. Eine Wiederholung wird es nicht geben, denn ich unterstütze kein Studios, die mit falschen Versprechungen und Fakefotos um Kunden werben.:mad: