hallo
ich werde nächste woche 4 tage in genf sein, kent jeman ein guten club oder auch escort service?
danke
QUOTE=Alexandro;77965]Das sind keine Studios,sondern eher Kontaktbars.Die sind meistens sehr dunkel und alt.
Natürlich kannst du da für 50Fr. aufs Zimmer,aber in der Regel wird zuerst nach einem Getränk für 15Fr. verlangt.
Alexandro[/QUOTE]
Zuletzt war ich in Genf und habe mir da ne Begleitung von xxxxx http://www.misspeel.ch/gegönnt. War definitiv jeden Cent Wert. Ist viel cooler, als in irgendwelche Kontaktbars oder Häuser zu gehen. Haben so ne Stunde lang ws gegessen und dann ab ins Hotelzimmer für 2 Stunden. Hatte die Adriana, einfach nur Bombe die Frau! Werds wiederholen, wenn ich wieder da bin!
hallo
ich werde nächste woche 4 tage in genf sein, kent jeman ein guten club oder auch escort service?
danke
So, ich bin etwas in Verzug mit Berichteschreiben. Ich hatte mir sogar "auferlegt", keine Mädchen mehr zu besuchen, ehe ich diesen Rückstand aufgeholt habe, aber das war natürlich nur Wunschdenken.
Ich war im Juli wieder in Genf. Verglichen mit dem Frühling war es schon ganz anders, bereits um 10h morgens waren die Strassen gesäumt von Mädchen. Daran, dass Latinas und Afrikanerinnen die absoluten Mehrheit stellen, hat sich nichts geändert. Äusserst molest ist aber, dass halbstarke, 20-Jährige Nordafrikaner herumlümmeln und Dreibeiner zu Mädchen führen wollen, um eine Provision zu kassieren.
Mein Blick fiel auf Bianca, eine 160cm grosse Brasilianerin mit sehr üppigem Vorbau, härziges Gesicht, zarte Züge. Sie ging sicher auf die 40 zu, war aber sehr gut zwäg und ihre Oberweite hat mir sofort den Verstand geraubt (ich gebe zu, das ist eine meiner Schwächen).
Ab in den oberen Stock, wo das Zimmer mit einer Chipkarte geöffnet wurde. Schell aufs WC und dann ins Zimmer. Eine halbe Stunde mit FOO, ZK und Anal für 150.- waren in Ordnung.
Sie wollte das Geld allerdings nicht in der Hand, ich musste es aufs Tischchen legen, wo sie es, ohne es zu berühren, in die Handtasche verschwinden liess. Die Frau hat ihre Prinzipien.
Ich grapschte ihre Brüste, während sie um mich herumschwirrte und Body-to-Body heiss machte.
Dann folgten FOO, Reiten, Reiten backwards, Tergo, Anal und in der Missio (sie bestand nicht auf einem Gummiwechsel!) kam ich dann.
Sie massierte mich ein wenig, wir fummelten.
Wie an dieser Stelle schon einmal geschrieben, es geht auf dem Strassenstrich wirklich um den schnelle Fick. Zum abreagieren und für eine halbe Stunde Freude ist es aber allemal in Ordnung. 150 für die halbe Stunde inkl. Anal und FOO ist zudem schwer in Ordnung.
Also wenn ihr in Genf auf den Zug warten müsst, statt warten einfach mit dem Bahnhof im Rücken nach rechts und runter Richtung See 
Ich war Donnerstag und Freitag geschäftlich in Genève. Meine Weiterbildung war am Freitagmittag fertig und so entschloss ich - mehr aus Neugierde - mich ein wenig umzuschauen. Ich schloss mein Gepäck im Banhof Cornavin ein und machte mich auf den Weg ins "Quartier chaud", les Paquis. Es war gegen 15h nachmittags und es war rein gar nichts los. Es hat einige Cabarets, ich hatte aber keine Lust auf teuren Champagner.
Es hat sehr viele kleine Cafés, meist Marrokaner, Tunesier, Äthiopier, alles sehr bunt und sehr lebendig - aber eben, keine WGs. Auch in den Querstrassen war nichts los. Somit setzt ich mich auf eine Terrasse und bestellte standesgemäss einen Minztee.
Als dürfte man vor 16h nicht aufs Trottoir - just um diese Stunde strömten dann ganz viele Mädchen aus den Häusern und stellten sich aufs Trottoir.
Latina und Blacks machen sicher 80-90% der Mädchen aus. Wiederum 50% fallen die Kategorie Ü40. Daneben hat es aber auch junge und sehr hübsche Mädchen. Es hat schon etwas skurriles, eine volle Terrasse und daneben stehen die Mädchen - und irgendwie scheint es gar niemanden zu stören.
Mein Auge fiel auf eine Latina mit einem sehr üppigen und wunderschönen Dekolleté. Ich bezahlte meinen Tee und lief in ihre Richtung. Sie sprach mich an: "Bonjour, ça va?", ich: "oui, et toi?" und schon machte sie Absatz kehrt und lief zur Tür, ich hintendrein. Ich wurde sicherlich von Dutzenden Menschen beoachtet, oder auch nicht...
Wir nahmen den Lift in den 3. Stock, dorf öffnete sie die Tür einer Wohnung, dass sich wohl drei WGs teilen. Sie führte mich in ihr Zimmer, das ebenfalls abgeschlossen war. Offensichtlich wohnt sie auch dort.
Sie wollte schon loslegen, ich wollte aber doch zuerst das Finanzielle kehren. Sie meinte, es beginne bei 100.- für Französisch und Sex in drei Stellungen. Ich fragte, ob 150.- für 45' und FOO in Ordnung seien, das war es.
Sie stellte sich als Claudia vor, war knapp 160cm gross, ich schätzte sie auf 35, aber dennoch eine sehr junge Haut, junges Gesicht, etwas mollig und hatte wie gesagt sehr grosse Brüste. Sie komme aus Kolumbien und habe in Madrid gearbeitet, da dort das Geschäft sehr schlecht laufe, sei sie nun seit drei Monaten in der Schweiz. Die Schweizer seien "muy sypático" und schlügen nie zu. Mein Gott, hoffentlich auch nicht!
Wir lagen also ohne Zeitdruck da, ich liebkoste ihre Brüste, während sie meinen Lümmel in Bereitschaft wixte (viel war nicht nötig). Nach einer ausgiebigen Spanischsession und Französisch montierte sie den Pirelli und es ging los, Missio, Tergo, Reiten und wieder Tergo. Sie fand meine sensible Stelle an den Eiern und streichelte diese ausgiebig. Dann kam ich.
Wir hatten noch etwas Zeit, diskutierten ein wenig (wobei ich mit meinem schlechten Spanisch kämpfen musste, sie spricht kaum Französisch) schmusten und streichelten uns, während sie mich per Hand zu einem zweiten Happyend wixte.
Fazit: Wer eine schnelle Nummer sucht und auf Latinas / Blacks steht, kann an der Rue de Berne fündig werden. Preis- Leistung war in meinem Fall schwer in Ordnung.
Allerdings muss man schon sagen, dass die Zimmer viel bescheidener / einfacher sind als z.B. in einem Studio. Auch die kleine Dusche war am Limit, eine Bar hat es natürlich nicht. Besonders diskret ist die Chose aber nicht. Aber gut, in Genève kennt mich eh niemand.
Für mich hat es gepasst! 
Falls mit dem Auto unterwegs nicht in den Strassen sondern im Parking des Alpes stationieren. Bei der Rue de Berne zu Fuss in die Rue Charles-Cusin abbiegen. Dort stehen die Sex Center. Diese bieten halbwegs "normale" Umstaende. Die Gegend ist wie berichtet nicht so toll. Die Girls stehen auf der Strasse oder in den Vitrinen der Centers. Gewisse WG sind nur am Wochenende dort und sprechen sogar Schwizerduetsch... 
Viel Glueck!
Genf ist meistens teurer als die Deutschschweiz - die internationale Klientel zahlt offenbar mehr. Rue de Berne ist schon sehr heruntergekommen, dagegen ist Langstrasse noch top. Es gibt in den Tageszeitungen und im Internet gute lokale Angebote, Clubs und Einzel-WG-Adressen. Fand in Genf nie Top-Sex zu normalen Preisen.
