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Cybersex - jeder Fünfte macht es

  • Antworten
    • Eine mögliche Definition des Fremdgehens ist, wenn man mutmasslich davon ausgehen kann, dass der (momentane) feste Partner das was man gerade tut nicht tolerieren und als Treuebruch interpretieren würde. Diese Definition ist relativ eng gefasst, denn wirklich so tolerant sind ja dann doch die wenigsten Paare.
      Die gleiche Frage bzgl. des Tatbestandes "Fremdgehen" habe ich mir übrigens auch schon gestellt beim Besuch von anderen Dienstleistungen wie erotischen Massagen, Tantra-Studios etc. auch wenn es dort nicht zum GV kommt.


      Selbst habe ich keine Cybersex-Erfahrungen. Ich frage mich hier dann aber doch: Weshalb der Aufwand? Unzählige E-Mails, Chats, allenfalls Webcam-Sessions, immer mit der Gefahr, entdeckt zu werden. Da sehe ich - wenns denn sein soll - einen Studiobesuch als wesentlich unkomplizierter an: Zum einen ist das Gebotene nicht virtuell sondern real aus Fleisch und Blut - da hat man dann doch wesentlich mehr davon. Zum anderen erkauft man sich ja mit dem Preis auch das Stillschweigen und die Befreiung von jeglicher Verpflichtung und Emotionen. Die Gefahr, dass eine Cybersex-Beziehung rasch zu einer Parallelbeziehung mit allenfalls auch ungewoll höherem Emotionslevel ausartet, erscheint mir wesentlich höher.


      Ich habe das Ganze natürlich jetzt am "Fremdgehen" aufgehängt. Für ungebundene Singles sieht es wieder ganz anders aus. Aber auch in dieser Situation würde ich lieber in ein Studio- oder Clubbesuch investieren oder mich nach einer echten Partnerschaft auf die Suche machen. Wenn dann der Weg über Cyber-Sex führt, warum nicht? Aber jeder Mensch braucht Wärme, Zärtlichkeit, Berührungen - es wird noch lange dauern, bis diese Emotionen authentisch durch das Web weiter gegeben werden können - zum Glück!

      • Es würde mich interessieren, wie Ihr dazu steht.
        [B]Besucht Ihr regelmässig, ev. jeden Tag ? Sexseiten, Sexportale ? Bilderseiten ? Videos ?

        (mal abgesehen vom Forum...;))

        Don Phallo


        Hallo Don!


        Sexseiten, Portale, Bilderseiten und Videos haben aber nichts mit Cybersex zu tun. Cybersex ist ja eine Interaktion übers Netz mit einem Cybersex-Partner der aktiv mitmacht.


        Die grösste CH-Wixvorlage war früher der Happysex, deshalb hatten sie auf den Girl-Sedcards immer mega grosse Bilder von den Girls abgebildet. Als der alt ehrwürdige Happysex mit DDoS-Attacken kaputt gemacht wurde, war das für die Wixer das Drama schlechthin. Aufhören mit wixen, Nein! Sie haben sich neue Seiten gesucht und reklamierten auf allen Nachfolge-Inserateportalen, dass die Bilder der Girls zu klein dargestellt werden. Warum? Fürs Wixen besteht offensichtlich die Nachfrage nach grossen Bilder von Girls, auf denen man so viel wie möglich erkennt und nicht so nah an den Bildschirm rücken muss, denn beim Wixen nimmt Hr. Stierlimann doch lieber eine bequeme und zurücklehnende Haltung vorm Bildschirm ein ;).

        • Cybersex

          Jeder Fünfte fährt voll auf Cybersex ab

          Unser Privatleben spielt sich immer mehr im Web ab - auch sexuelle Abenteuer. Eine Umfrage zeigt, dass Frauen sogar noch mehr auf das virtuelle Liebesspiel stehen als Männer.

          In ihrem Buch «Hauptsache Sex» veröffentlicht Juno Februata vollständige E-Mail-Wechsel, die sie mit gänzlich fremden Männern geführt hat und bei denen es vor allem um eines geht: Cybersex. Doch wie populär und beliebt ist das Phänomen eigentlich? Um das herauszufinden, lancierte 20 Minuten Online eine Umfrage. Das Resultat: Ein Grossteil unserer User ist virtuellen Formen von Sex gegenüber alles andere als abgeneigt. 75 Prozent finden es «ganz OK» oder mögen es sogar sehr.

          Cybersex - Eine Frauendomäne
          Egal ob Telefonsex, Sextalk per Mail, SMS, oder Chat - ein Grossteil der Befragten hat diese Erfahrung bereits gesammelt oder praktiziert sie sogar sehr oft. An oberster Stelle rangiert dabei der Sextalk per SMS, den rund 57 Prozent ein paar Mal oder sogar sehr oft ausüben, gefolgt vom Sextalk per Chat (51 Prozent) oder per E-Mail (48 Prozent). Bei der Frage nach dem Telefonsex liegt der Wert mit 37 Prozent am niedrigsten.

          Vor allem Frauen scheinen die virtuellen Sexualpraktiken zu mögen. Die Antwortmöglichkeit «Ja, das mache ich ganz oft» wird von den weiblichen Befragten deutlich öfter gewählt. Während nur 3 Prozent der Männer oft Telefonsex haben, sind es bei den Frauen 8 Prozent. 13 Prozent der Frauen führen häufiger eine Art Sextalk per E-Mail aus, 18 Prozent sind es beim Sextalk per SMS und 16 Prozent beim Sextalk per Chat (gegenüber 6, 10 und 11 Prozent bei den Männern).

          Nicht das Gleiche wie realer Sex
          Es zeigt sich aber auch, dass es ausschliesslich die ganz virtuellen Formen von Sex sind, die bei den Frauen beliebter sind. Denn Sex per Webcam - was nicht mehr nur virtuell, sondern mit einem realen Gegenüber verbunden ist - haben bereits 31 Prozent der Männer ausprobiert, bei den Frauen sind es nur 23 Prozent.

          Insgesamt betrachtet, deuten die Umfrageergebnisse auf eine gewisse Beliebtheit von Cybersex hin. Aber dennoch wird immer wieder klar: Mit realem Sex kann die virtuelle Form nicht mithalten. Fragt man danach, wie den Betroffenen der Telefonsex oder auch der Sex per Webcam gefallen hat, so dominieren die Antworten «Man kann es mit realem Sex nicht vergleichen» und «schlechter als realer Sex».

          Ist es fremdgehen oder nicht?
          Da Cybersex vor allem auch mit fremden Personen praktiziert wird - und eben nicht nur mit dem eigenen Partner - stellt sich die Frage, ob sich die Gefahr des Fremdgehens dadurch erhöht. Die weiblichen Befragten - die wohlgemerkt die deutlich grösseren Cybersexfans sind - sehen darin zu einem Grossteil ein erhöhtes Risiko: 43 Prozent wählten sie Antwortmöglichkeit «Ja, durch das Internet sind die Möglichkeiten, andere Sex-Partner zu finden, viel einfacher». Diese Antwort gaben dagegen lediglich 37 Prozent der Männer.

          Doch muss es überhaupt soweit kommen, dass man dadurch einen anderen Sex-Partner trifft? Ist nicht schon der virtuelle Sex allein ein Seitensprung? 43 Prozent der befragten Frauen beantwortete diese Frage mit «Ja, natürlich.» Die Männer sehen das deutlich weniger eng - lediglich 27 Prozent wählten diese Antwortmöglichkeit. Für ein Drittel der Männer fällt Cybersex eindeutig nicht unter Fremdgehen, bei den Frauen ist nur ein Fünftel so tolerant.

          Auch für Juno Februata ist Cybersex eine Art Seitensprung. Und deshalb plädiert sie für einen gänzlichen Paradigmenwechsel: «Die Gesellschaft muss ihre Lebensformen überdenken. Dazu gehört, Treue neu zu definieren. Wir sollten zur Kenntnis nehmen, dass, wenn die Menschen immer älter werden, wir auch nicht nur einen Partner für unser Leben haben können oder wollen. Unser gesamtes Gesellschaftssystem steht auf der Kippe: Fremdgehen gehört doch mittlerweile sozusagen dazu, dieses Ausbrechen aus einem langweilig gewordenen Alltag und aus der Gewohnheit, weil man sich einfach mit den Jahren verändert. Ich wünsche mir deshalb mehr Toleranz und Offenheit für neue Formen des Zusammenlebens.»

          http://www.20min.ch/community/stories/story/16990965


          Es würde mich interessieren, wie Ihr dazu steht.
          Besucht Ihr regelmässig, ev. jeden Tag ? Sexseiten, Sexportale ? Bilderseiten ? Videos ?
          (mal abgesehen vom Forum...;))

          Don Phallo