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Aquapark Kolosseum / Oensingen (SO)

  • Antworten
    • Die Website ist nicht mehr als Informationseite zum Club aufgebaut. Als Werbeseite für andere Dienste etc etc ist sie wirklich Nutzlos. Warum ist sie zu Verkaufen ??? Ein Guter Club ohne Website wird hoffentlich nicht bald zum "Noname Club"

      Sie können die Domain aquapark-kolosseum.ch kaufen!

      Gefunden auf der gleichnamigen Website.

      Gruss aus dem Aargau

      • Eigentlich wollte ich nur wissen, was aus diesem Club geworden sei, kostete es mich doch nur fünfundzwanzig Franken. Ich schaute mir folglich alles noch einmal genau an, denn das zweite Mal sähe man vielleicht mehr. Begonnen beim Umkleideraum, der über Kästchen verfügt, die genügend hoch und bebügelt sind, keine Save’s, Eindruck sauber. Danach an der Bar vorbei schlendernd, mich umsehend, jedoch keine mir auf den ersten Blick passenden Mädchen sichtend. Am grossen Aquarium vorbei, rechts haltend in den hinteren Teil gelangend, der Eindruck, dass die Beleuchtung etwas zu zurückhaltend sei. Als Nächstes zurück, die Wendeltreppe nach unten in den Fitnessteil mit einigen Fitnessgeräten, Sauna, grossem Pool, mit allem, was man so brauchen könnte inklusive Wasserspender und Videobildschirm mit Sexvideos schlechter Qualität. Ob das Bassin wirklich benutzt werden kann, lasse ich offen, ist es doch mit recht wenig Wasser gefüllt. Was mir auffällt ist dies, dass am Wasserspender nur der Knopf für Wasser ohne Bläschen funktioniert und dass genügend frische Badetücher bereitliegen.


        Ich beschliesse wieder nach oben zu gehen, um den im Dunkeln liegenden, eventuell defekten Whirlpool auszuprobieren. Ich ziehe den Bademantel aus, besteige den Pool, bringe es irgendwie fertig, dass er sprudelt und nippe an meinem Plastikbecher vom kohlesäurefreien Wasser. Ich wusste es ja von Anfang an, dass es nichts werden würde! - Doch da läuft eine schlanke Frau, mit langen, zu einem Rossschwanz gebundenen Haaren und heller Haut, geradewegs auf den im Finsteren liegenden Pool zu, in dem ich „naute“. Sie trägt einen schwarzen Bikini und fragt mich, bei mir angelangt, ob sie auch in den Pool hinein dürfe. Ich bejahe und sie fragt mich weiter, was ich trinken möchte und ob sie ein Piccolo bestellen dürfe (dieses kostet, das merkte ich dann später fünfundvierzig Franken). – Nun gut, sie landete jedenfalls, etwas später, nackt bei mir im warmen Whirlpool. Ich stellte fest, dass sie für mich etwas dünn sei, dass sie sehr wenig Busen habe, perfekt CH-deutsch spreche, erfahre, dass sie nur am Mittwoch hier sei und etwas später, dass ihr Vater Brasilianer sei und ihre Mutter Schweizerin.


        Nun kam natürlich die Wende, wie du lieber Leser dir denken kannst, denn Manuela begann mich zu streicheln und meine Beine zu massieren. Sie berührte auch meinen Kleinen und setzte sich mit dem Rücken gegen mich auf meine Schoss. Ich realisierte, dass sie schon jetzt feucht wurde und sie drehte sich dann auch gegen mich und begann mich zu küssen. So verwöhnten wir uns sicher zwanzig Minuten, worauf ich natürlich bereit war auch eine halbe Stunde für zweihundert Franken in der Suite mit ihr zu buchen. – In diesem Zimmer könnte man kleine Parties feiern, da gibt es, neben der grossen Liege, einen separaten Whirlpool und einen als Cheminée aufgebauten grossen Flachbildschirmfernseher! – Natürlich vernaschten wir uns jetzt ausgiebig auf der Liege. Gerne liess sie es zu, dass auch ich sie mit der Zunge verwöhnte. Zu meinem Erstaunen wurde sie immer feuchter und ejakulierte dann förmlich. Natürlich verwöhnte sie danach auch den kleinen Nik, doch alles Saver. Ihre Stärke lag mehr beim GV, den sie in den verschiedensten Stellungen zelebrierte. Dabei war sie so feucht, dass ich fast Angst hatte nicht zu kommen. Trotzdem war ich offenbar so geil, dass ich auch in der für mich nachhaltigsten Stellung (Missionar) zum Orgasmus kam. Als sie merkte, dass ich so weit wäre, stimulierte sie ihren Kitzler in wilder Manier mit dem Zeigfinger ihrer rechten (oder linken) Hand. Wow! – Danach lagen wir noch eine Zeitlang aufeinander, um danach duschen zu gehen und uns an der Bar noch einmal zu treffen.