Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad - Red Party Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad - Red Party Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.

Meine Erfahrungen als Pornodarsteller

  • Antworten
    • 5. Kapitel / Meine Schlussfolgerung


      Wir haben dann beschlossen, dass ich auf den zweiten Film verzichten und aus dem Projekt Pornodarsteller endgültig auszusteigen werde. Am Abend vor meiner Abreise haben wir dann über meine Arbeit gesprochen. Anwesend war noch ein weiterer Darsteller der in der Gegend wohnt und im Monat 1 – 2 Mal einen Film dreht.


      Der Produzent hat im Verlaufe des Gespräches gesagt „du bist nicht als Pornoschauspieler geeignet“ und er hat Recht. Es hat nichts mir der Potenz zu tun, auch nicht ob man in der Lage ist vor Publikum zu vögeln. (Ich hatte damit nie Probleme im Globe habe ich schon öfters in der Öffentlichkeit vor Publikum gevögelt ) Wir waren nur zu dritt im Raum und die Kamera, die aber keinen Einfluss auf meine Arbeit hatte, das gedreht wurde ist mir gar nicht aufgefallen.


      Es ist ein Problem des Kopfes, als Pornodarsteller musst du in der Lage sein dein Hirn vollkommen auszuschalten und nicht etwas erwarten. Verlangt wird, dass du auf Knopfdruck agieren kannst und zwar immer und sofort. Du musst über eine ausgeprägte Körperkontrolle verfügen und alles, jederzeit abrufen können. Gefühle, egal welcher Art sind nur hinderlich. Du musst einfach nur funktionieren, aber eben genau das ist nicht so einfach.


      Der Pornoproduzent hat über seine Erfahrung mit neuen Darstellern erzählt. „Von den vielen Interessenten, von denen er angefragt wird, werden etwa 5% den Schritt zum Dreh wagen und davon ist jeder Zehnte für eine Karriere im Pornobusiness geeignet.“. Alle Anderen haben diese Fähigkeit auf Knopfdruck zu funktionieren nicht und werden sie sich auch nicht aneignen können. Mit anderen Worten zum Pornodarsteller ist man geboren oder nicht und das hat gar nichts mit der Frage nach Exhibitionismus oder Potenz zu tun. Nach dem ich genau diese Erfahrungen gemacht habe macht dieser Kommentar auch Sinn.


      Es wurde auch über einige sehr erfolgreiche Darsteller gesprochen und ich habe einige Tricks erfahren die in dieser Branche üblich sind. So wurde das Beispiel eines Darstellers erwähnt, der bereits 78 Jahre alt ist aber über eine Erektion eines 20 Jährigen verfügt. Dies hat allerdings nichts mit einem Phänomen zu tun, sondern mit Chemie. Er spritzt sich vor dem Dreh immer ein Potenzmittel in seinen Penis und hat dann für 2-3 Stunden eine beeindruckende Erektion. Ziemlich genau so lange wie die Dreharbeiten andauern. Dies und einige andere Tricks scheint ein gängiges Mittel in diesem Business zu sein und vermittelt dem Zuschauer das diese Männer eine unglaubliche Potenz haben. Wobei Viagra oder vergleichbare Potenzmittel nicht ausreichen, denn den Kopf können sie nicht ausschalten und schlussendlich ist unser Gehirn das grösste Geschlechtsorgan. Es bestimmt wann wir erregt sind und nicht unser Pimmel.


      Ich bin froh diese Erfahrung gemacht zu haben und ich weiss das dieses Business nichts für mich ist. Nun das Gute daran ist, ich wurde 2 Mal innerhalb eines halben Jahres kostenlos auf HIV, Tripper, Syphilis, Hepatitis und Klamyden getestet und weiss dass ich in diesem Bereich Gesund bin. Aber das Kapitel ist für mich endgültig abgeschlossen und weiss was es heisst einen Porno zu drehen wie dieser Dreh abläuft und ob ich das kann oder nicht.


      Ich bin aber überzeugt vor allem nach den Gesprächen mit dem Produzenten, dass dieses Format "Alt mit Jung" sowohl mit älteren Männern und sehr jungen Frauen, aber auch mit älteren Frauen und sehr Jungen Männern sehr gut funktioniert und gefragt ist.


      Wahrscheinlich kommt jetzt wieder eine Diskussion auf dass der Eine oder Andere gerne einmal in einem Porno mitspielen möchte. Nun er muss sich einfach bewusst sein, dass das was er als Endprodukt sieht nichts mit der Produktion des Films zu tun hat. Es sind einzelne Szenen die abgedreht werden, nichts ist fliessend und man wird immer wieder unterbrochen, auch um das Drehbuch und den Dialog zu besprechen oder Korrekturen anzubringen. Der Film wie er dann am Schluss erscheint wird am Computer zusammengeschnitten. Ich war erstaunt, wie geil das Endprodukt meiner ersten Produktion war, für mich waren die Dreharbeiten harte Arbeit und sehr aufreibend. Absolut keine Erotik.

      • 4. Kapitel / Der Wiederholungstäter


        Da ja wie bereits gesagt, das zweite Girl nicht erschienen ist, war mein Job erledigt und ich lag auch am 2. Tag in der Sonne und verbrachte die Zeit mit lesen. Ich war mir zu diesem Zeitpunkt sicher, dass es das war und ich diesen Versuch nicht wiederholen werde.


        Obwohl ich immer wieder gehört habe, dass die Arbeit als Pornodarsteller ein Knochenjob ist und mit Erotik gar nichts zu tun hat, bin ich froh dieses am eigenen Leib erfahren zu haben. Ich habe dann ein paar Monate später den geschnittenen Film gesehen und mir dabei gedacht, „sieht verdammt geil aus, dass muss wirklich viel Spass gemacht haben“. Und ich habe verdrängt, dass es eben kein Spass war.


        Ein halbes Jahr später bekam ich ein E-Mail, vom Produzenten ob ich nicht Lust hätte in einer weiteren Produktion mitzumachen. Ich habe mir das dann reiflich überlegt und mich dazu entschlossen einen weiteren Versuch zu starten. Dieses Mal habe ich allerdings einen Flug gebucht und wurde, zusammen mit den Girls am Flughafen abgeholt. Vorgesehen waren für mich wieder 2 Filme an 2 Tagen.


        Es begann wieder die mir bereits bekannte Prozedur (Gesundheitstest) und wieder hiess es Warten. Allerdings hatte ich mich besser vorbereitet und auch meinen Laptop dabei. Da im ganzen Haus free W-Lan installiert war konnte ich auch im Internet surfen.


        Dieses Mal ging alles bedeutend schneller. Es waren 2 Girls aus Ungarn anwesend. Eine war sehr gross, über 1.80 aber auch sehr dünn, ich glaube sogar dass sie magersüchtig war zum Abendessen hat sie sich nur einen kleinen Salat gegönnt und am Tag waren es vielleicht 2 Äpfel. Sie hatte tolle lange Beine und einen Süssen Arsch. Auch der Busen war schön geformt, allerdings um die Hüften war sie sehr dünn.


        Mit ihr musste ich meinen ersten Film drehen. Vorausschicken möchte ich noch, dass ich nur 1.70 gross bin also mindesten 10cm Grössenunterschied. Wieder musste ich einen Malermeister spielen der beim Streichen der Wände mit dümmlichen Sprüchen von dem Girl ausgefragt wurde. Ebenso dumm mussten auch meine Antworten sein. Wie bereits gesagt scheint es das Modell zu sein, dass die Männer Alt und etwas senil sein mussten aber darum für die Girls unglaublich attraktiv sind. So dass sie diese Deppen unbedingt auf die Matte bringe wollten.


        Dieses Mal war das Girl mit einem sehr kurzen Minijupes bekleidet der knapp ihre Pobacken verdeckte. In einer fortgeschrittenen Szene musste sie sich so nach vorne Beugen, dass ich ihr locker unter den Rock schauen konnte.
        Es entstand wieder ein sehr flacher Dialog im Verlaufe diesem sie mir anbot, dass ich ihren Arsch haben könne. Sie kam auf mich zu, packte mich am Kragen, zog mich zu sich und wir begannen uns zu küssen. Und es folgte was kommen musste sie blies mir eine Erektion, ich leckte sie ausgiebig und wir vögelten wieder in verschiedenen Stellungen. Wir schon beim ersten Mal, mussten wir immer alle Szenen wiederholen damit sie auch für eine Fotoreportage genutzt werden kann. Und auch dieses Mal hat der Film mit einem fake cum shot geendet.


        Fortsetzung folg (Meine Schlussfolgerung / Erfahrung)

        • 3. Kapitel / Die Dreharbeiten


          Gegen 18:00 Uhr kam Bewegung in das Geschehen. Das Girl wurde zu einer Fotosession gerufen, dieses zog sich allerdings wieder hin und endlich so gegen 20:00 wurde auch ich aufgeboten, die Dreharbeiten konnten beginnen.


          Ein Drehbuch gab es nicht und ich wurde zunächst mal auf Alt getrimmt denn der Produzent war der Meinung, dass man es mir nicht abkaufen würde schon über 50 Jahre alt zu sein, ich sehe zu jung aus. Jede Szene und der Dialog dazu wurden kurz vorher entwickelt und dann gefilmt. Wobei sich die Dialoge auf wenig Worte beschränkten in Englisch waren und in der Hauptsache aus drei Wörtern bestanden. (I want fuck)


          Das Girl war 22 Jahre alt, ihre Erscheinung war aber viel Jünger und sie wurde auch mit der Kleidung und ihrer Frisur auf ein Mädchen getrimmt, das auch als 16 Jährige wahrgenommen werden kann. Der Film soll also die Männer ansprechen, die sich gerne mit einem sehr jungen Girl vergnügen würden, aber die Sicherheit haben, dass dieses Girl bereits Volljährig ist und im rechtlich nicht passieren kann (es lebe die Phantasie).


          Ich war ein Malermeister, der zusammen mit seiner sehr jungen Mitarbeiterin die Fensterflächen abdecken musste bevor sie mit dem Anstreichen beginnen konnten. Das Mädchen war sehr knapp bekleidet und stellte sich ziemlich ungeschickt an, so dass ich sie mehrmals korrigieren musste. Der Inhalt dieses Drehs war einfach, es ging darum das der ältere dümmlichen Mann von einem jungen Mädchen verführt wird.


          Sie zog sich dann hinter meinem Rücken vollkommen nackt aus und sagte zu mir „ i want fuck now“. Ich musste mich umdrehen sie ungläubig anstarren und sehr dümmlich fragen „what do you want?“ Sie zog mich dann zu sich und küsste mich. Diese musste ich, gemäss "Drehbuch" zunächst abwehren und sie leicht wegstossen bis ich mich dann ergab und wir uns leidenschaftlich küssten. Dann musste ich sie ausgiebig lecken, aber dies in einer Stellung die nicht Lustvoll war.


          Kurz darauf begann sie mich zu entkleiden und als ich auch nackt war, begann sie mit einem BJ. Dieser allerdings war so mechanisch und leidenschaftslos, dass ich keine Erektion bekam. Die Szene wurde dann unterbrochen und mir wurde etwa 30 Minuten Zeit gegeben eine Erektion aufzubauen, notabene alleine. Der Filmer und das Girl zogen sich zurück und tranken eine Tasse Kaffe.


          Mit viel Fantasie und dank meines Kopfkinos konnte ich eine einigermassen stabile Erektion aufbauen und das Team kehrte zurück. Die Vorgabe war nun 3 - 4 verschiedene Stellungen zu praktizieren.


          Die erste Stellung war eine ausserordentlich akrobatische und ich kenne keine Sexpartnerin der diese auch Spass macht. Auch für mich war es eher eine Turnübung den Sex. Sie musste ein Bein auf einen Absatz an der Wand, der sich etwa auf ihrer Schulterhöhe befand legen und sich nach vorne beugen. Ich musste dann mein Glied von Hinten in sie einführen. Diese Einstellung wurde dann vom Kameramann aus verschiedenen Positionen gefilmt.


          In der nächsten Stellung hat sie mich dann geritten und in der dritten kniete sie sich auf den Boden und ich musste sie im „Doggiestyle nehmen. Zuletzt sassen wir uns mit gespreizten, übereinander gelegten Beinen gegenüber und ich hatte meinen Penis in ihre Muschi eingeführt während dem sie sich selber befriedigte und auch einen Orgasmus spielte. An sich eine geile Stellung die mir gefällt und ich öfters praktiziere. Aber in diesem Kontext war es einfach nur Arbeit.


          Immer wenn die Kamera lief konnte dieses Girl unheimlich erotische Blicke versprühen und man hätte glauben können, dass es ihr unglaublich Spass macht von mir gevögelt zu werden. Kaum war die Szene im Kasten schaute sie äusserst gelangweilt und teilnahmslos drein. Es war für mich als Neuling recht irritierend.


          Das Ganze zog sich etwa 2 Stunden hin, das vor allem auch weil nach jeder Szene mussten wir für eine Fotoserie das ganze nochmals wiederholen. Zum Abschluss war ein „cum shot“ gefragt und das nach einem ausgiebigem BJ. Ich weiss aus Erfahrung, dass ich auf diesem Weg sehr selten zum Höhepunkt komme und wenn dann muss die Bläserin ausserordentlich gut und variantenreich blasen können. Leider war dies hier nicht der Fall und ich kam nicht mal in die Nähe eines Höhepunktes.


          Der Kameramann lies seine Kamera 10 Minuten laufen und hat dann gemeint die Zeit sei um und er müsse halt einen „fake cum shot machen“. Er mixte in der Küche etwas zusammen, das wie ein Samenerguss aussah, bestehend aus Vollrahm Zucker und Honig. Meine Partnerin musste dann einen kräftigen Schluck davon in den Mund nehmen und mein Glied weiterblasen. Ich musste nur noch einen Orgasmus simulieren und sie lies die Sauce aus ihrem Mund tropfen. Sie zeigte dann mit offenen Mund diesen falschen Samenerguss und schluckte ihn genüsslich herunter.
          Der Film war im Kasten


          Wenn ich heute einige Filme die aus dieser Werkstatt kommen anschaue, dann stelle ich fest das 95% aller cum shots gefakt sind. Ist auch nicht weiter erstaunlich, gibt es doch diesen Punkt, wenn der überschritten ist geht nichts mehr.


          Fortsetzung folgt

          • 2. Kapitel


            Leider war alles sehr Kurzfristig, so dass ich keine Flüge mehr buchen konnte und ich mit dem Zug anreisen musste. Es war eine lange Fahrt, ich war etwa 9 Stunden unterwegs. Das Ziel war Holland, genau gesagt im Süden Hollands im Grenzgebiet Holland und Belgien.


            Ich war etwas überrascht, dass diese Firma die ja schon über 25 Jahre am Markt ist, eine one men show war. Ich wurde herzlich aufgenommen und war dazu Eingeladen ein Teil der Familie zu sein, diese bestand aus dem Produzenten und seiner Partnerin. Ich konnte mich in Haus nahezu frei bewegen und mich in der Küche bedienen auf was ich immer Lust hatte. Tabu waren nur die privaten Räume. Die Akteure hatten ein riesiges Wohnzimmer mit Kamin, Fernseher und PC Station zur Verfügung. Alle hatten ihr Schlafzimmer und eine eigene Dusche mit WC.


            Ich erkannte sofort, das dies ein sehr lukratives "Geschäft" sein muss. Häuser wie diese findet man sonst nur in Hollywood. Ich erfuhr auch, dass der Produzent schon sehr lange im Geschäft ist und früher für bekannte Labels der Pornoindustrie gearbeitet hat. Aber heute sei dieses Geschäft dank dem Internet tot und man nur noch in einigen Nischen Geld verdienen können. Allerdings wenn man es richtig macht sehr viel Geld. Früher waren hier bis zu 16 Mitarbeiter angestellt und haben den Produzenten unterstützt. Sei es als Kameramann,Beleuchter, Drehbuchautor, Masken- und Kostümbildnerin und was es noch alles Braucht um einen Film zu produzieren. Teilweise wurden 2-3 Filme gleichzeitig von verschiedenen Teams aufgenommen.


            Aber zurück zu meinem "Dreh".
            Vorgesehen waren 4 Kurzfilme und bei 2 hätte ich den männlichen Part, mit 2 verschiedenen Girls spielen sollen. Allerdings ist nur eines erschienen und so hat sich mein Einsatz auf einen „shot“ beschränkt.


            Zunächst war aber warten angesagt. Eigentlich war der Dreh auf den frühen Nachmittag geplant, aber alles zog sich hin. Gegen 14:00 Uhr wurden wir zum Gesundheitstest gebeten. In diesem Haus gab es ein Labor mit allen Utensilien für die bekannten Tests (HIV, Chlamydien Hepatitis, Syphilis und Tripper). Auch das Mädchen wurde getestet. Nu wusste ich schon mal, dass ich an keiner dieser Krankheiten leide und „Sauber“ bin.


            Dann war wieder warten angesagt, das Mädchen zog sich in ihr Zimmer zurück und der Produzent sass in seinem Büro vor dem PC. Ich war also mir vollkommen alleine überlassen und musste schauen wie ich die Zeit verbringe. Leider hatte ich meinen Laptop nicht mitgenommen und konnte einige Dinge, für die ich ja Zeit gehabt hätte nicht erledigen. So wie das Beantworten von Mails und das Schreiben dieses Berichtes.
            So lag ich in der Sonne und genoss das schöne Wetter und die angenehmen Temperaturen es war auch kein Problem dieses vollkommen Nackt zu tun. Aber es war langweilig und es kam keine Erotische Stimmung auf.


            Fortsetzung folgt

            • 1. Kapitel


              Ein Thema das unter Männern, aber auch in den Sexforen immer wieder diskutiert wird, ist die Lust in einem Pornofilm mitzuspielen. Vor ungefähr 2 Jahren wurde dieses Thema im Forum diskutiert, ich wollte nicht darüber reden, sondern meine eigenen Erfahrungen machen und herausfinden ob ich mich als Darsteller eigne und wie ein Pornodreh gemacht wird. Es war immer mein Antreiber, egal was es war, meine eigenen Erfahrungen zu machen bevor ich über etwas rede.


              Während 1 - 2 Jahren habe ich im Internet recherchiert und einen Produzenten gesucht der an mir als Darsteller interessiert sein könnte. Ich bin doch schon über Fünfzig und auch kein Adonis mehr. Also suchte ich nach Video-Seiten wo sich ältere Männer mit jungen Mädchen vergnügten.


              Im Internet wimmelt es von Angeboten, nur wer die Produzenten waren, war nicht einfach herauszufinden. Es waren immer nur die Verleih- oder die Vertriebsfirmen erkennbar und vor allem wurden die meisten Filme in Osteuropa produziert. In einer technisch mangelhaften Qualität und auch auf sehr tiefem Niveau.


              Ich habe aber 2 gefunden, die die Filme auf technisch hohem Niveau produziert haben. Allerdings war einer aus England und er hat sich immer selbst als Darsteller genommen und seine Partnerin hat die Filme gedreht. Also eher uninteressant für mich, wobei die Modelle die beim ihm auftraten absolut meinen Geschmack getroffen hätten. Den anderen Produzenten habe ich nach weiteren Recherchen auch gefunden und Kontakt mit ihm aufgenommen.


              Ich habe der Firma eine E-Mail geschrieben und angefragt, ob sie an neuen Darstellern interessiert seien. Ich bekam sehr schnell eine Antwort und wurde auch sofort eingeladen einige Fotos von mir (ohne Geschlechtsteile) einzusenden. Auch wurde mir in diesem E-Mail mitgeteilt, zu welchen Konditionen Darsteller engagiert werden.


              Ich habe dann einige Bilder von mir (Portraits) eingeschickt und mich mit den Vertragskonditionen einverstanden erklärt. Kurz darauf bekam ich eine Einladung für 2 Drehtage im Juni 2014, geplant waren 2 Filme à 30 Minuten mit 2 verschiedenen Partnerinnen.


              Das Honorar ist bescheiden, bezahlt wird ein Anteil von 100.- Euro für die Fahrspesen und pro Film 100.- Euro. Aber der Produzent argumentiert damit, dass du dafür junge Models blank bumsen kannst. Vor dem Dreh werden alle Akteure auf HIV, Tripper, Syphilis und Clamiden getestet.


              Fortsetzungen folgen

              • Einführung

                Im Vorfeld habe ich mich mit dem Administrator in Verbindung gesetzt und ihn über meine Absicht informiert, hier über meine Erfahrungen als Pornodarsteller zu berichten. Ich habe dazu ein neues Pseudonym erstellt, obwohl der Admin der Meinung ist, dass die Glaubwürdigkeit mit meinem ursprünglichem Pseudonym grösser wäre und er mich, sollten irgendwelche Witzbolde mich persönlich schädigen wollen, schützen und diese Versuche sofort unterbinden. Dennoch habe ich mich nach reiflicher Überlegung entschlossen, ein neues Pseudonym zu erstellen. Den Admin habe ich informiert und er kennt auch mein anderes Pseudonym.


                Ich schreibe hier in mehreren Kapiteln nicht etwas vom Hörensagen sondern schildere meine eigenen Erfahrungen als Neuling im Pornobusiness. Ich werde keine Namen, weder über Darsteller noch Produktionsfirma bekanntgeben. Wenn jemand wirklich Interesse hat Darsteller zu werden, dann soll er sich die Mühe machen und diese Kontakte selbst herausfinden. Ich habe nämlich auch herausgefunden, dass hinter der Lust so etwas zu erleben und es tatsächlich auch zu tun ein Prozess steht. Es gibt viele Dinge über die man sich im Klaren sein muss. So unter anderem auch, dass der Film im Internet auftauchen kann und wird. Es kann sehr gut möglich sein, dass Personen aus deinem privaten oder beruflichen Umfeld diese Filme zu sehen bekommen.


                Fortsetzungen folgen