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    Heute ist es doch normal jeden Dienstleister zu bewerten. Egal, ob im Forum, auf tripadvisor, google etc. Wenn ich die Kellnerin im Restaurant schlecht bewerte, ist das dann auch frauenfeindlich? Sowieso ist jede Bewertung subjektiv. Also wozu diese Diskussion. Solange es sich um ein legales Gewerbe handelt, sollten auch Rezensionen akzeptabel sein.

    Auch ich hatte AO im Globe. Würde ich aber nicht mehr mehr machen. Test war ok. Spassfaktor gross und :verliebt::verliebt: War echt ein Top Girl was (momentan) nicht mehr da ist. War jeden Rappen Wert. Aber, war trotzdem ein WG, ohne Geld lief nix.

    [quote='attempto','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=108214#post108214']Dass dir da mal die Freude nicht eines Tages im Hals stecken bleibt!

    Ich freue mich nur darüber, dass der deutsche Staat anfängt, Kriminelle mit Migrationshintergrund auch einmal zu belangen. Bisher waren arabische Grossfamilien und auch die beiden türkischen Brüder in ihrem Treiben ja scheinbar unantastbar. Es kann ja nicht sein, dass Parallelgesellschaften nicht belangt werden und einen rechtsfreien Raum schaffen, während andere Unternehmen dieser Willkür der Behörden schon lange ausgesetzt sind. Die einschlägige Berichtserstattung aber die beiden Brüder zeigt, dass diese die in Westeuropa geltende Rechtsordnung ja scheinbar ein Jahrzehnt mit Füssen getreten zu haben. Und sorry, dafür habe ich kein Verständnis. Die sollten froh sein, in ihrem Gastland eine Chance zu haben und nicht andere unterdrücken, misshandeln und erpressen und daraus einen exorbitanten illegalen Profit ziehen. :wütend:

    Im Vergleich zu den grossen CH Clubs erscheinen mir die Vorwürfe der Justiz nicht unbegründet. Ich habe das ARTEMIS immer als unseriösen Club empfunden und daher gemieden. Ich hoffe, dass die verantwortlichen ihren gerechten Strafen nicht entgehen werden. Die beiden Brüder habe, welche den Club betreiben (betrieben) habe ich als arrogant und unseriös empfunden. Hoffentlich ist nun endlich Schluss mit diesen Machenschaften. Da lob ich mir die die saubere und seriöse Arbeitsweise der Schweizer Clubbetreiber. Es war lange an der Zeit, dass der deutsche Staat den Kampf gegen die Parallelgesellschaft von muslimischen Immigranten aufnimmt. Siehe dazu auch die Razzia gegen die sogenannten Großfamilien.

    Salü,


    Nachdem ich mir jetzt einen Porsche Cayenne S E-Hybrid gekauft habe und ja sogar SVP Politiker mit Grünen ins Bett gehen, fände ich es cool, wenn bei bei den gängigen Clubs eine e-mobility Station zum Laden von Elektro-Hybrid Fahrzeugen installiert werden würde. So könnte man beim relaxen im Club schön das Fahrzeug laden und danach entspannt, sowie kosten- und umweltbewusst heimfahren. :super:

    Offengestanden verstehe ich den Hype um diese Berufsgruppe nicht so sehr. Vielleicht überschätzt sich dieser Berufsstand selbst am meisten. Obwohl ich eigentlich nie gross Kontakt im Globe mit denen hatte, fand ich die Mercedes mit Abstand am unsympathischsten. Hässlich, grosse Klappe und weit selbst überschätzt. Es ist mir gar nicht klar, wofür diese Berufsgruppe benötigt wird...

    Neben den momentanen politischen Wirren, die entstanden sind, ist das Ergebnis doch eher ein emotionales Signal, dass belegt, dass zwischen dem, was die Politiker denken und gut finden, und dem, was das Volk denkt, mitunter signifikante Differenzen bestehen. Zu Beginn des Freizügigkeitsabkommens gab auch Kontingente. Im Moment ist bis Mai die Ventilklausel aktiv. Danach gibt es bis zum Ende der 3-Jahresfrist oder bis zur Vorlage der Gesetzesänderung keine Limitierung. Dies wird wahrscheinlich eher zu mehr Einwanderungen aus der EU führen, halt solange es noch geht. Danach gibt es dann mal wieder Kontingente.
    Bisher haben sich die Kontingente auf B-Bewilligungen bezogen. Waren diese erschöpft, gab es "nur" L, bis wieder Kapazitäten frei Waren. De facto bleibt es alles so, wie es per heute auch schon ähnlich ist. Solange die Ecopop Initiative nicht durchkommt, steht ja nicht fest, wie wenig Ausländer noch zugelassen werden können. Auch steht in keinem Satz, welche Arten der Bewilligungen reduziert werden.
    Da ja die meisten WGs eh keine Jahresaufenthaltsbewilligung haben oder benötigen, ist hier die Frage, ob das überhaupt Auswirkungen hat.
    Werden allerdings die bilateralen Verträge ganz gekündigt, sieht es vielleicht anders aus. Aber das wird wahrscheinlich eher auf eine Wandlung hinauslaufen...

    Letzendlich ist das Preisniveau in der Schweiz eben höher als in Deutschland oder Österreich. Mir persönlich kommt es weniger auf die 10 CHF Differenz zwischen Bumsalp und Westside etc an, sondern mehr auf das Girl, welches die Dienstleistung anbietet. Da wuerde ich auch fuer 50 CHF Rabatt nicht eine nehmen, die mir nicht gefällt. Noch nicht einmal, wenn ich zum Zimmer 150 CHF vom Girl bekommen würde. ;-)


    Allerdings waere es cool, wenn man in der Bumsalp oder beim Imperium WIR geben könnte.

    Hallo Franjo,


    freut mich, das wir in diesen Punkten -zumindest nicht uneinig sind. Es ist ja auch nicht so, dass ich die Leute kritisiere, die dort (gerne)hingehen. Aber, da ich beruflich viel unterwegs bin, meine ich, zumindest im Vergleich mit europäischen Grossclubs, sagen zu können dass der Standard dort am Geringsten ist.


    Das Goldentime in Wien ist sicherlich atmosphärisch unter dem Globe, bietet aber gutes Essen, ein akzeptables Preisleistungsverhältnis und eine Vielzahl von WGs nach jedem Geschmack.


    Das Globe hat eine gute Atmosphäre, die Preise sind für die Schweiz ok, und es gibt wirklich viele Mädels.


    Das Oase in Frankfurt hat einen Super-Aussenbreich, ist zwar etwas industriemässig, aber trotzdem stimmig.


    etc.


    Und das Artemis ist einfach nur konkurrenzlos und der Rest ist -nach meiner, subjektiv geprägten- Meinung, billig gemacht.


    Und ich gebe lieber 150 Euro umgerechnet mehr aus im Globe oder im Westside oder das gleiche im Goldentime, als für einen Club der so geführt wird.

    Was mit im Artemis nicht gefällt:


    1.)Das Personal an der Bar ist arrogant und unfreundlich. Zu einer Flasche Champagner für 150 Euro wollte man nicht einmal ein Wasser brigen. Könnt ich mir ja selber holen :wütend:
    2.) Hoher Türkenanteil unter den Gästen
    3.) Fast alle Girls mit Tattoos
    4.) Das Essen ist sehr unterschiedlich. Von schlecht bis ok.
    5.) Die WGs haben so 10% vom Globe Standard
    6.) Man findet kaum einen Sitzplatz.
    7.) Der Teppichboden wirkt abgenutzt.
    etc.

    Eigentlich muss man sagen, dass das Artemis kein schöner Club ist. Er ist zwar konkurrenzlos in Berlin, gefällt mir aber überhaupt nicht.
    Da der Inhaber Türke ist, besteht das Publikum zu 70% aus diesem Teil von Migranten. Die Frauen wirken zum Teil sehr unmotiviert. Fast alle mit Tattoos.
    Das Essen ist sehr unterschiedlicher Qualität, von mies bis gut. Die alkoholischen Getränke sind überteuert.

    Auch ich finde, dass die Bumsalp stark nachlässt. Dadurch, dass scheinabar fast jede Vogelscheuche dort arbeiten kann, verdient kaum noch ein WG Geld dort. Das fuehrt dazu, dass fast alle Girls ueber den geringen Verdienst stoehnen und irgendwann nicht mehr dorthin kommen. Aufgrund der mangelnden Kontinuität bei den WGs, gehen ich dort auch immer seltener hin. Ferner stoert mich die mangelnde Disziplin bei den Damen. Eine laeuft im Schlafanzug sichtlich uebermuedet zum Buffet, drei schlafen unten bei der Sauna, eine smst den halben Abend etc..
    Schon oft habe ich beobachtet, dass irgendwelche Kunden unten an der Bar 2 Stunden mit den Damen am Knutschen sind und hinterher eh nicht auf Zimmer gehen, wodurch Sie aber die Maedels fuer andere bockieren.
    Vielleicht sollte man das Konzept ja mal überdenken.

    Eigentlich hast Du recht, eine Frau die nix anderes machen will wird immer eine bleieben. Einmal Prostituierte, immer Prostituierte. Und denkt dran, es gibt keinne 1000 CHF Nutten, sondern nur 1000 CHF Freier.

    Sicherlich gibt es gerade in der Stadt Sibiu auch ganz akzeptable Viertel und auch gute Bars und Restaurants (sogar ein schweizer Restaurant, das Max), aber wenn Du vom Landkreis Sibiu nur 50 KM ländlich Richtung Mures fährst, ist es doch noch ziemlich rustikal. So mit klimafreundlichem wasserlosen Aussen WC und Holzherd. Ich war selbst 2 Jahre beruflich in Rumänien und habe eigentlich alle wichtigen Städte besucht. Klar ist es in den grossen Städten Bucuresti und Constanta / Mamaia am schwarzen Meer noch cool. Aber der Rest ist ohne zu übertreiben gewöhnungsbedürftig.
    Ausserdem habe ich nicht gesagt, dass alle Rumänen kriminell sind. Geschäftlich hatte ich nie Probleme und alles ist super ok abgelaufen. Vorsicht würde ich jedoch im Rotlichtbereich walten lassen, da es da schon etwas anders zugeht. Ich habe ja auch nicht gesagt alle Frauen haben einen kriminellen Zuhälter, aber eben viele. Jeder Mensch ist eben anders. Natürlich kann eine Beziehung gut funktionieren. Aber eben ohne Grund geht keine Frau ins Puff zum Arbeiten.

    Tendenziell habe ich beobachtet, dass fast alle Clubs seit einigen Monaten stark rückläufige (männliche) Besucherzahlen aufweisen. Und das sowohl in Zürich, Berlin, Hamburg etc. Selbst die grossen Clubs in Frankfurt laufen auch nur zur Messesaison so richtig gut.
    In der Schweiz kommt dazu folgendes: Ein WG kann ohne eine anders begründete Arbeitserlaubnis nur 90 Werktage Ihrem Job nachgehen. Daher lassen die Clubs heutzutage fast alle Frauen ohne grosse Abwägungen in dieser Zeit arbeiten. Jede die Anruft, kann kommen. Aufgrund des Überangebots verdient dann keine so richtig Geld und viele gehen dann kurzfristig wieder nach Hause, da auch die WGs sich ja ausrechnen, dass man mit 4-5 TCHF pro Monat x3 oder x4 je nach Arbeitsplanung ja nicht das ganze Jahr zurechtkommt.
    Dadurch fehlen den Kunden dann wieder die bekannten Gesichter und Kontinuität und viele kommen dann auch seltener als auch schon.
    Gerade auf der Bumsalp wird es immer leerer und der Club ist meines Erachtens auch nicht so gut geführt wie das Globe. Jede Woche neue Frauen, wenig Disziplin (eine rennt ungeschminkt im Schlafanzug zum Buffet, drei schlafen im Saunabereich, viele nörgeln, wie schlecht es doch läuft etc.).

    Hallo PeterZH,


    da ich selbst beruflich eine Zeit in RO war kann ich Dir sagen, dass die kulturellen und mentalen Unterschiede zur Schweiz dort doch signifikant sind.
    Auch haben die meisten WGs von dort einen "Freund" zu Hause auf denen die Straftatbestände des §195 Schweizer STGB ziemlich genau zutreffen.
    Das sind meist so Leute, die eine Familie versprechen und dann den ganzen Tag zu Hause nix tun, ausser ab und zu zu Western Union/Money Gram/Atlassib etc gehen und vielleicht nicht so begeistert sind, wenn die Einnahmen plötzlich zurückgehen. Also solltest Du vielleicht das Umfeld vorher mal genau abklären und es mit der Beziehung nicht so überstürzen. Vielleicht erst mal in Restaurant, dann mal ein paar Tage in die Ferien und schauen, wie sie sich so verhält. Und im weiteren Stadium vielleicht einmal nach RO fahren und sich anschauen wie es da so ist. Vorzugsweise und bei mangelnder Sprachkenntnisse mal in ein grosses Hotel. Da kann eigentlich nicht so viel passieren.
    RO ist nicht ohne Grund eines der ärmsten Länder der EU und wer nichts zu verlieren hat, der kommt schon auf viele Gedanken. Ich selbst kann fliessend rumänisch und hatte daher dort keine Probleme. Aber -nochmals- der Kulturschock ist ziemlich gross und es gibt Regionen, da kann ich verstehen, wieso man sich lieber von 5 Leuten am Tag in den Mund spritzen lässt, als dort zu wohnen...

    Letzte Woche war ich am Donnerstag seit langem mal wieder auf der Alp. Leider habe ich erfahren, dass meine Favoritin Nadja nicht mehr dort arbeitet.
    Es waren kaum andere Kunden anwesend, dafür jedoch circa 40 WGs, von denen mir jedoch fast alle auf dem eher unteren Level anzusiedeln sind. Trotz netter Bedienung bin ich dann unverrichteter Dinge wieder nach Hause gegangen. Der Club ist wohl am absteigen. :staunen:

    Girls aus den EU-2 Staaten (Rumänien und Bulgarien) dürfen in der Schweiz legal nur 90 Tage pro Jahr arbeiten. Das heisst im besten Fall kontinuierlich von September bis Ende März. Wer aber z.B. im Februar angefangen hat, kann hat dann ab AnfanfgMai bis Januar des Folgejahres Pause. Dadurch entsteht natürlich eine grosse Fluktuation und ab Januar können dann viele WGs von früher wieder neu arbeiten.

    Ich war gestern seit langem mal wieder auf der Alp, leider war nicht viel los. Hingegen gab es eine relativ grosse Auswahl an Girls.
    An der Bar lief mir dann Nadja über den Weg, eine junge schwarzhaarige Rumänin geschätzt auf Anfang 20 mit schönen B-Cups und einem unvergleichlichen natürlichen Lächeln.
    Nach einigem kleinen Apero gingen wir dann aufs Zimmer, wo sie nach allen Regeln der Kunst loslegte. Tolles FO, küssen und Doggy. Wow, was für eine enge Muschi. Zum Schluss hat sich mich etwa 10 min geritten. Absolut liebes Mädchen, geil im Bett. Das war wirklich ein schönes Erlebnis. Vor allem hat mir gefallen, dass es mal ein WG ohne Tattoos ist und mit einer natürlichen Ausstrahlung.. Ich werde sie auf jeden Fall am weekend nochmal besuchen.


    :verliebt:

    [quote='Franjo','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=67431#post67431']Interessante Diskussion hier…



    Das Außengelände wird am 29.09.2012 eröffnet.


    Genau an dem Tag habe ich Termin, um meine Winterreifen montieren zu lassen.


    Sonst wäre ich sicher gerne gekommen :):smile:

    [quote='remodul','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=67295#post67295']Ich lese zum ersten Mal hier eure Berichte über das Artemis in Berlin. Noch einmal zur Info: ich bin Berliner.


    Nun, ich bin überrascht und erstaunt zugleich, daß ich hier so viele im Großen und Ganzen sehr positive und zufriedene Berichte gefunden habe.


    Mein Empfinden ist ein anderes und ich fühlte mich dort nicht sonderlich wohl.


    Ich bin ganz Deiner Meinung. Auch ich komme eigentlich aus Berlin und war in der ganzen Zeit nur zweimal dort. Auch mir hat die Atmosphäre überhaupt nicht gefallen. Der Aufenthaltsraum mit der Bar ist viel zu klein, geschmacklos eingerichtet und man findet kaum einen Platz.
    Auch ist mir der Anteil an deutschen Frauen und türkischen Besuchern zu gross, wahrscheinlich, weil der Besitzer ja auch ein Türke ist.
    Einen absoluten Topshot habe ich auch nicht entdeckt und der Eintritt erscheint mir mit 80 Euro weitgehend zu teuer im Verhältnis Preis-Leistung.

    Im Regelfall die gängigen Themen besprochen:


    Shopping, Probleme mit Kunden, Eindrücke in der Arbeitswelt, private Probleme...bla bla.


    Allerdings ist von einer einleitenden Unterhaltung in rumänisch auch abzuraten, weil viele WGs dann dass Gefühl haben, du könntest ja der Nachbar sein und Dich deshalb liebe meiden.


    Der Kenner geniesst und schweigt :smile:


    Dies gilt natürlich nicht für die Frau, mit der Du eine Beziehung anfangen möchtest.
    Aber vielleicht solltest Du zuerst mal nach RO reisen und Dir anschauen, ob es Dir dort überhaupt gefällt, bevor Du viel Zeit investiert. Es ist ja schon etwas anders dort als Zürich oder Luzern. Mann muss es eben mögen oder unbedingt wollen.

    [quote='josh89','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=63953#post63953']:top:

    habe mir vorgenommen mit Rumänisch-Unterricht zu beginnen :) Da ich, was Sprachen anbelangt ziemlich talentiert bin, wird das hoffentlich keine allzu grosse Schwierigkeiten mit sich bringen.
    Möchte auch viel lieber in der Muttersprache des WG's kommunizieren können :) Auch weil es mich jeweils wundernimmt, was die Frauen untereinander so quatschen :smile:


    Ist noch ziemlich interessant (eines meiner bevorzugten Hobbys) :smile: . Gerade wenn sie das Gefühl haben, dass Du eh nix verstehst.


    Rumänisch ist übrigens so ähnlich wie italienisch und daher habe ich es 2 Jahren ziemlich fliessend gelernt.
    Sicherlich in jedem Club einen RIESENVORTEIL :-)

    Nachdem doch hinlänglich über das Thema diskutiert wurde möchte auch ich einen kleinen Impuls an Josh geben:


    Grundsätzlich bin ich davon überzeugt, dass eine Beziehung zwischen einem WG und einem (ehemaligen) Kunden eines Tages funktionieren kann. Jedoch ist der Weg dahin sehr schwierig und es bedarf einer Menge gegenseitiger Toleranz und Bereitschaft sich auf den anderen einzustellen, da es mitunter grosse kulturelle und bildungsmässige Unterschiede gibt, zu denen eine Menge gegenseitiger Unsicherheitsfaktoren kommt. All diese Probleme gilt es auszuräumen und einen Modus der Kompatibilität zu finden. Dies geht sicher nicht heute auf morgen und es bedarf einer Menge Gespräche.
    Da Du vermutlich der rumänischen Sprache nicht mächtig bist und eine Konversation in einer einer fremden Sprache nicht gerade einfach ist erschwert dieses die Situation signifikant. Erschwerend kommt hinzu, dass es um Gefühle, Sehnsüchte, Vorbehalte und Unsicherheiten geht, was zweifelsfrei schon in der Muttersprache schwer in passende Worte zu fassen ist.
    Letztendlich ist eine Partnerschaft immer eine grosse Herausforderung, und diese wird durch den Ort der ersten Begegnung nicht gerade kleiner.


    Da ich selbst in der Schweiz und in Rumänien lebe, kann ich Dir glaubhaft versichern, dass die Mentalität zu über 90 % anders ist.
    Da ich fliessend rumänisch spreche, was sicherlich eine Grundvoraussetzung ist, um im Land agieren zu können, ist es vielleicht etwas einfacher, dort Einblicke zu gewinnen.
    Die Erziehung in Rumänien setzt mehr auf familiäre und freundschaftliche Werte; aufgrund des relativ geringen Niveaus der Infrastruktur, Bildung und finanziellen Möglichkeiten haben diese Faktoren jedoch einen besonderen Stellenwert.
    Auch habe ich die Erfahrung gemacht, dass die meisten Rumäninnen nicht bereit sind, langfristig im Ausland zu leben oder sich in der aus Ihrer Sicht kälteren Kultur zu assimilieren. Dies fernab von Familie, Freunden und dem vertrauten Umfeld. Auch ist es wichtig, dass sich beide Partner in der Lebensumgebung ohne Sprachbarriere bewegen können und die Notwendigkeiten des täglichen Bedarfs erledigen können.


    Persönlich habe ich -als Mann wohlgemerkt- den Eindruck, dass ein WG sich viel schwerer Verliebt, als eine Frau, die einer anderen Tätigkeit nachgeht. Dies sicherlich aufgrund der vielfältigen negativen und angenehmen Erfahrungen, die sie mit dem anderen Geschlecht mit gegensätzlichen Gefühlen gemacht und und auch aufgrund der täglichen Verfügbarkeit der sexuellen Erfahrungen, die eigentlich gerade Rumänien konträr zu der religiösen Erziehung stehen.
    Wenn jedoch der Punkt kommt, an dem sie den Punkt erreicht, wo sie bereit ist, sich zu verlieben und Vorurteile, die Meinung von Arbeitskolleginnen und die eigenen Vorbehalte zurückzustellen und vielleicht eine Partnerschaft einzugehen, habe ich das Gefühl, dass ein WG viel intensiver, fixierter, entschlossener und überzeugter liebt, als vielleicht eine andere Frau.
    Hierzu braucht es jedoch eine Menge Zeit, Vertrauen und insbesondere Ehrlichkeit. Und sicherlich die Möglichkeit "barriefreier" Kommunikation und die Aufgeschlossenheit, sich auf beide Kulturkreise vorurteilsfrei einzulassen.


    Weiterhin habe ich das Gefühl, dass selbst das fleissigste und geldgeilste WG im Entfernten den Wunsch nach Partnerschaft und Liebe hat und nicht immer auf sich allein gestellt sein mag...

    Wie du -zum Beispiel auf Facebook- und in Natura sehen kannst, ist so der rumänische Normallook Trainingsanzug (vorzugsweise der Marke Adidas) und ggF. Wollmütze (ohne Bommel). Dazu Loius Vuitton Handtasche Speedy Back, Ausführung Multicolore (Grundfarbe weiss oder schwarz).
    In Discotheken auch gerne mal im Minirock.

    Mal ganz ehrlich? Hatte denn niemand hier im alter von 16/17 Jahren Sex mit einer gleichaltrigen? War das Pervers? :schock:


    Die jüngste die ich je hatte war 15 (meine Ex, ich war 17) und die älteste 35, als ich 20 war.
    Ansonsten steh ich mehr so auch was +/- gleichaltriges. Wobei 5 Jahre mehr oder weniger auch kein Ding sind.


    Ein Hobby das in Politikerkreisen von Italien bis nach Norddeutschland sehr verbreitet ist... :smile:

    Mit der hier von einigen Autoren geäusserten pauschalen Abwertung von deutschen Frauen bin ich überhaupt nicht einverstanden !!
    Gerade im Globe arbeiten doch etliche wunderbare deutsche Mädels, die eine tollen Service bieten, denken wir nur an die Alexis, Alica, Amira, Anastasia, Ayla, Cora, Maxim, Mirella, Nina, Sandy, Sunny, ich wüsste nicht, was an denen auszusetzen wäre…/IMG]


    Gerade die Alexis ist für mich persönlich und subjektiv die absolute abturnerin.
    Besonders hinsichtlich der Tätowierungen und der Audrucksweise.

    Imperator


    Ich finde du katalogisierst zu stark: Rumäninnen sind meist gebildeter als alle Girls mit deutscher Muttersprache und beschränkt sind sie alle noch dazu :rolleyes:.
    Ei.


    Ich habe nicht gesagt, dass in Rumänien die gebildetsten Girls wohnen. Sicherlich ist branchenübergreifend der Anteil der gebildeten Frauen in Mitteleuropa signifikant höher als in Rumänien, wo das Bildungsniveau -gerade in ländlichen Regionen- leider nicht sehr hoch ist.
    Mir geht es eher darum, dass nach meiner -subjektiv geprägten Erfahrung- Frauen aus DE, CH, AT, die im Gewerbe tätig sind, auf mich einen eher primitiven Eindruck hinterlassen haben. Dies vermutlich, da die Berufswahl mit guten Verdienstmöglichkeiten in den entsprechenden Heimatländern erheblich grösser sind. Eine überdurchschnittlich gebildete Frau sieht vermutlich Prostituierte nicht unbedingt als Ausbildungsziel.
    In den Ostblock-Ländern verdienst Du hingegen auch als Akademiker nicht unbedingt mehr als 500 Euro im Monat. Deswegen ist Kosten-Nutzen Rechnung etwas anders.
    Eine promovierte deutsche Juristin ist sicherlich nicht darauf angewiesen, einige Euros im Club dazuzuverdienen, eine Hartz-IV Empfängerin ohne Schulabschluss schon eher.

    Ich persönlich finde das Oase schöner, da es relativ grossen Aussenbereich mit Pool und Garten etc. hat. Auch ist der Anteil der Gäste dort, die mehr als einen Umlaut im Nachnamen haben, deutlich geringer als im Palace. Hübsche Frauen hat es sicherlich in beiden Betrieben, wobei meine Favoritinnen eher in der Oase anzutreffen sind.

    Und was die Import aus Osteuropa betrifft: es gibt sicher Leute, die nur das eine wollen und heftig, ohne sprachliche Kommunikation ist aber wieder mal ein Stückchen von der Erotik weg.


    Gruß Henry


    Es ist ja nicht in jedem Fall so, dass man sich nicht unterhalten kann. Viele WGs sprechen englisch, die meisten Rumäninnen sprechen und verstehen spanisch und italienisch.


    Da ich selber fliessend rumänisch spreche, muss ich sagen, dass ich das eine oder andere sehr interessante Gespräch mit einem RO-WG geführt habe.
    Es geht eben nicht nur um das Eine und heftig.


    Hingegen habe ich viele WGs aus dem deutschsprachigem Raum erlebt, mit denen eine niveauvolle Unterhaltung kaum möglich war. Dies insbesondere mit Hinsicht auf den relativ beschränkten Horizont.
    Zugegeben ist es jedoch einfacher das Niveau der Gesprächspartnerin in der Muttersprache einzuordnen (z.B an der Wortwahl, Satzbildung etc.).
    Zudem finde ich -subjektiv geprägt- osteuropäische Frauen attraktiver als mitteleuropäische.

    Aus meiner Sicht hat auch die EU-Osterweiterung einen entscheidenden Beitrag zur Qualitätsverbesserung beigetragen. Während ich viele DE-AT-CH Girls im Gewerbe eher primitiv finde, sind doch unter den Osteuropäerinnen viele attraktive Frauen dabei, die heute die Möglichkeit haben, legal zu arbeiten.
    Hierbei hat sich ja auch besonders Rumänien profiliert.
    Die Mädels machen meiner Meinung nach recht guten Werbung fürs Land.:happy:


    Neben dem tiefen Euro übrigens einer der wenigen Vorteile der EU-Entwicklung aus CH-Marktbeobachtung...

    Folgendes finde ich gut:
    -Silikon
    -angenehmes Erscheinungsbild
    -Nette Gespräche
    -gepflegtes Äusseres
    -schlanke Figur
    - <29 Jahre
    - am liebsten aus RO,CZ,HU


    Abturner und No-Gos
    -Tattoos
    -ungepflegte Zähne
    -Intimpiercings
    -Arroganz
    -Übergewicht
    ->35 Jahre
    -Trinkgeld einfordern
    -ungern aus DE,AT

    Ich glaube, dass die Eifersucht zu 99 % eher pekuniärer Natur ist. So sieht es ja die AMAG auch nicht gerne, wenn man sein Auto direkt im Ausland kauft.
    Kaum ein WG wird denken, dass ein (regelmässiger) Bordellkunde die Treue in Person ist. So ist das Geschäft, darauf lassen sich Anbieterin und Endverbraucher ein.

    Aus meiner Sicht ist zwischen 22 und 28 das ideale Alter, notfalls geht es aber auch noch bis 32,33. Mit älteren Frauen kann ich nichts anfangen. Schon gar nicht wenn ich dafür noch bezahle.
    Meistens sind es nach meiner Erfahrung aber auch eher private Probleme, die eine Frau >30 noch ins Gewerbe drängt. Eher so was für Schlussverkauf-feeling ;:smile:

    peterlix


    Zu den Clubs. Die von Dir angefragten Destinations sind ganz normale Discotheken, die durchaus auf oder über westlichem Standard liegen.


    Das Le Gaga und das Bamboo gehören zusammen. Hierzu sei angemerkt, dass meist nur einer der beiden Clubs geöffnet ist. Im Winter das Bamboo, im Sommer das Le Gaga.


    Da Prostitution in Rumänien verboten ist, ist es nicht unbedingt ratsam, das Thema mit der Hotelbelegschaft zu diskutieren.


    Im 5 Sterne Bereich der Hotels gibt es das Radisson und das JW Marriott. Das Radisson ist zentral in der Einkaufsstrasse gelegen, das JW Marriott ist meiner Meinung nach schöner, jedoch etwas weiter abseits. Da Taxifahrten mit circa 45 Rappen/km relativ günstig sind, sollte man sich jedoch davon nicht unbedingt abhalten lassen.


    Wer eine nicht professionelle Dame kennenlernen möchte sollte beachten, dass englisch nicht unbedingt zur Standardsprache gehört. Da viele Fernsehprogramme auf spanisch sind, kommt man damit jedoch recht weit. Auch italienisch geht notfalls.

    Wenn alles stimmig ist, gehe ich gerne öfters zum gleichen WG.
    Da ich sehr wählerisch bin, ist es für mich schwierig, ein Girl zu finden, bei dem wirklich alles passt, aber über die Jahre gab es doch so etwa 10 WGs, die ich über 20x gebucht habe.
    Der Vorteil ist, dass man sich schon ein wenig kennt, wodurch das ansprechen kennenlernen etc. entfällt.
    Wenn es natürlich nicht so toll war, versuchen wir es weiter...

    Offen gesagt, finde ich diese Diskussion im Moment absolut nervig.
    Bei 100-300 Besuchern täglich ist jetzt 1 (!) Gast für dem Club gesperrt, also 1/3000 - 1/9000 per Monat. Na und? Hast du oder hat irgend jemand das Gefühl, dass dies über ein Einzelschicksal hinaus geht ? Ich nicht. Vielleicht hast Du ja Deinen Lebenszenit in eine falsche Richtung ausgelegt. Ist es normal über 1000 Beiträge zu einem nebensächlichen Zeitvertreib zu verfassen.
    Vielleicht dient ja das Hausverbot wie einem Süchtigem zum Eigenschutz...
    Klar, jeder aktive Nutzer geht gerne mal in einen Club, aber es gibt noch viele andere interessante Dinge im Leben. Die Welt wird für Dich nicht untergehen, wenn Du nicht mehr ins Globe gehst und die 3000 bis 9000 monatlichen Besucher werden es auch ohne Dich aushalten. Ebenso ein WG, das zwischen 100 und 300 Kunden monatlich hat. Und sollte es eine Liebe fürs Leben sein, gibt es Mittel und Wege, sich ausserhalb des Clubs zu treffen und zu heiraten oder was auch immer. Sieh es als Chance, Deine Perspektive zu erweitern und gut ist.

    Offengestanden, verstehe ich das Problem nicht so richtig.
    Wenn Du für einen oder mehrere Clubs Hausverbot hast, kannst Du doch einfach einen anderen Club besuchen. Ich jedenfalls würde niemandem hinterherlaufen oder bitten, damit ich ihm gnädigerweise mein Geld bringen darf.
    Es gibt doch zahlreiche Clubs, die besser und freundlicher sind, als die es "Imperiums".
    Ob es nun korrekt und gerecht ist, sei mal dahingestellt.
    Es gibt keine 1000,00 CHF Clubs oder Huren, sondern nur 1000,00 CHF-Freier und die sind weitaus seltener als das Angebot...

    Ich denke grundsätzlich , dass jede Beziehung hier individuell zu betrachten ist.
    Meine Erfahrung zeigt, dass die meisten west- und mitteleuropäischen WGs in der Branche stärker zwischen Privatem und Geschäft unterscheiden. Dies, da sie ja den Kulturkreis und die Einkommensstruktur genau kennen und auch theoretisch die Möglichkeit hätten, eine vertikale Karriere einzuschlagen.
    Hier habe ich die Erfahrung gemacht, dass diese eher leicht primitiv veranlagt sind.
    Bei den osteuropäischen Frauen ist es etwas schwieriger, da diese oft in ein exorbitantes Einkommensgefälle zwischen landesüblichen Salären und den Einkommen im Club ohne entsprechende Vergleichsmöglichkeiten sehen.
    Eine Schweizer Rechtsanwältin kommt beispielsweise problemlos auf 10-15 TCHF per Monat, eine rumänische vielleicht auf 1000 Euro. Eine Schweizer Kellnerin kommt auf 3-4 TCHF, eine rumänische auf 0,2bis 0,3 TCHF.
    Aufgrund dieser Tatsachen hat vielleicht eine osteuropäische WG eher, das Gefühl, dass eine Beziehung zu einem Normalverdiener eine Steigerung der Lebensqualität zur Folge hat. Hier kommt natürlich die Sprach- und Kulturbarriere hinzu. Man kann kaum davon ausgehen, dass die osteuropäische Familie Fremdsprachen beherrscht etc.
    Ich denke, wer ernsthaft eine Beziehung zu einer WG anstrebt, der sollte sich auch im Heimatland umschauen, sich dort mit Sprache und Kultur befassen, da es sonst eher schwer wird, langfristig aufeinander einzugehen.
    Und nicht zu vergessen, dass ja auch die persönliche Ebene stimmen sollte.
    Erst dann kann man entsprechend vergleichen.


    Deiner Aussage zu Tatoos kann ich absolut zustimmen. Ich meide auch Girls mit einem noch so kleinen Tattoo.
    Silikon finde ich jedoch hingegen ziemlich geil.

    Eine alte Rotlichtweisheit besagt: Es gibt keine 1000'00 CHF Huren, sondern nur 1000.00 CHF Freier.



    Wie überall regulieren Angebot unf Nachfrage den Preis.


    (gilt natürlich auch in Euro und US-Dollar etc...)

    Im Nachtleben, z.B. in Bukarest oder bei der Buchung eines Escortgirls bist Du regelrechtes Freiwild, was böse enden kann. Hilfe bei der Polizei zu suchen ist oft zwecklos, da sie Dich nicht verstehen können oder nicht verstehen wollen.


    Um bei den Frauen in Rumänien zu punkten, musst Du den grossen Macker spielen aber noch bevor die erste Flasche Champus bei Dir auf dem Tisch steht, hat der Kellner bereits Zigeuner über die Anwesenheit eines Greenhorns informiert oder der Taxifahrer hat das bereits erledigt ;). Also möglichst nie alleine ausgehen und Getränke nie unbeaufsichtigt stehen lassen.


    Na


    Das kann ich überhaupt nicht bestätigen. Ich selbst war etwa 20mal in Rumäninen. Neben Bucarest auch in Constanta, Sibiu, Arad etc und alle Leute in den Hotels und Clubs waren äusserst zuvorkommend, verständnisvoll und höflich.
    Wenn man in den Clubs eine Flasche Champagner bestellt (etwa 200 CHF), ist dieses durchaus überhaupt nichts besonderes. Insbesondere sind die Clubs auch ziemlich gross, so dass etwa 1000 Leute locker dort Platz haben.


    Diese Horrorszenarien sind eher in Ungarn in kleinen Stripteaseclubs Usus.


    Die etwas teureren Businessclass-Taxis, haben alle Fahrer, die auch Englisch sprechen.


    Bucarest ist eine Grossstadt, in der man sicherlich auch ohne der Landessprache mächtig zu sein, problemlos allein über die Strasse gehen kann.

    Klingt ja gut, hat jemand Adressen oder web seiten für rumanien??


    Dank


    Bei dei Discotheken ist am besten das Le GaGa oder das Bamboo.


    http://www.legaga.ro


    http://www.bamboosportingclub.ro


    Es empfiehlt sich vorher bei der angegebenen Telefonnummer zu reservieren, da man sonst keinen Tisch bekommt.


    Offizielle Clubs gibt aus gesetzlichen Gründen nicht. Jedoch gibt es einige Erotikmassagesalons, die in Hotelzeitungen massig inserieren. Einige Beispiele


    http://www.villadelpeccato.ro


    http://www.wildpussy.ro


    oder -> massage Bucuresti googlen...

    Vor etwa 2 Jahren habe ich mal ein WG aus einem Club mit ins Hotel genommen. Offiziell musste ich dafür 300 CHF an der Rezeption bezahlen. Dem Mädel habe ich eine Rolex gekauft, statt eines Honorars. Hat sich aber gelohnt...

    nun "für Unruhe gesorgt" ist nicht nur leicht untertrieben, nach dem was ich auch heute wieder über ihn gehört habe. (viele frauen haben bemerkungen über ihn bisher aus purer angst unter dem deckel gehalten). eigentlich müsste mann einen betrieb boykottieren, in dem einer solchen kreatur während jahren freie hand gelassen wird.


    seebueb


    Ich kann Dir nur beipflichten. Ich habe schon in mehreren anderen Saunaclubs von WGs gehört, dass sie diesen Club meiden, da sie die unmenschlichen, cholerischen und selbstherrlichen Umgangsformen besagten Individuums nicht akzeptieren können.
    Ich denke in jeder Branche sollte man versuchen, respektvoll miteinander umzugehen. Schlussendlich macht sich dies ja auch im Verhältnis zu den Kunden bemerkbar.


    Kauf Dir doch bei ricardo.ch eine gebrauchte Prepaidnummer. Die ist ja bereits registriert. Ich denke, man wir die Historie des Kaufes und Postversandes nur bei strafrechtlich relevantem Einsatz der Nummer prüfen und nachvollziehen. Oder eine ausländische Nr.. In RO werden bespielsweise die Karten nicht registriert, in Spanien war es früher auch so, kann sich aber geändert haben...

    Nachdem die Eröffnung vor etwa 10 Monaten in der deutschen Boulevard-Presse angekündigt wurde, ist der Laden nunmehr vor 6 circa Wochen eröffnet worden. Das Gelände umfasst etwa 2000 m2 und ist etwa 5 KM vom Zentrum Hamburgs in einem Industriegebiet gelegen.
    Es gibt circa 20 Parkplätze im Hof.
    Bei der Begrüssung wurde mitgeteilt, dass nur etwa 5 :-( Damen anwesend sind. Hierzu gibt es wahrscheinlich 30 Zimmer, einen Wellnessbereich und eine VIP-Lounge. Der Wellnessbereich besteht aus einer Dampfsaune und einem kleinen Schwimmbad mit kaltem Wasser. Rauchen ist nur in der VIP-Lounge erlaubt, die sich mehr als kleine Wohnzimmer-Bar darstellt mit Fernseher.
    Zur Stärkung wurde Sauerbraten mit Rotkohl offeriert, was dazu führte, dass der 1200qm grosse Wellnessbereicht durch starke Kohlgeruchsemisionen eine erotische Atmosphäre aufwies, die wohl seinesgleichen sucht.
    Der Eintritt kostet 65,00 Euro (wahrscheinlich für den Kohl), eine Flasche Champagner ab 100,00 Euro, ein Bier 5,00 Euro.
    Da die Mädels weniger attraktiv waren, als die beim Muttertagsapero, habe ich die Zimmerpreise nicht mehr erfragt.
    Die Musik reicht von AD/DC bis Schlager.

    Für alle die gerne Kohl haben oder sich die Clubbesuche abgwöhnen möchten:

    http://www.fkk-babylon.com

    :staunen:

    Für alle die Nichtraucherfrei nicht mögen, empfehle ich den deutschen Nichtraucherstrand (!) in Laboe an der Ostsee, Schleswig Holstein. Für mich wäre es nix :-)

    Habe neulich gestern durch einem Kolllegen erfahren das es ein gel gibt den man einehmen muss kostet zirka 30.- chf aber kommt aus Holland ob es überhaubt hier in der CH erlaubt ist weiss ich nicht sollte die gleiche wirkung wie Viagra haben naja wenn ich das nächstemal drausen sex habe mit einer anderen würde ich sowas mal gerne ausprobieren :-)


    Nicht, dass Du dann schon bei eincremen finishst... ;-)

    DETLEF UHLMANN (67, "BEL AMI") WURDE GESTERN ZU DREI JAHREN UND NEUN MONATEN HAFT VERURTEILT
    Bordell-Chef weint vor dem Richter
    23. Dezember 2009 17.20 Uhr, BZ
    "Bel Ami" heißt schöner Freund. Der Lack ist ab bei "Bel-Ami"-Chef Detlef Uhlmann (67): Rausgewachsene Blondsträhnchen, Platzwunde an der Stirn - so sitzt er nach 30 Jahren an der Spitze von Berlins berühmtestem Luxus-Bordell auf der Anklagebank. Vier Millionen Euro Steuerschulden, pleite, Club weg, zu 3 3/4 Jahren Gefängnis verurteilt. Aber Weihnachten feiert der Schwerenöter daheim - mit dritter Ehefrau und drei kleinen Töchtern!


    Landgericht, Saal 618.Prozess nach drei Monaten Untersuchungshaft, "die schlimmsten meines Lebens", weint er.Das Männer-Magazin "Playboy" nannte ihn noch im Juni "Der rote Baron". Sein "Bel Ami" in einer Villa nahe Olympiastadion "das wohl edelste Bordell Deutschlands": 400 qm "Nutzfläche", Eintritt frei, Bier zwölf, Flasche Champagner 250 Euro, eine Stunde mit einem Liebesmädchen 200 Euro. Ein Bayer ließ hier mal in einer Nacht 125 000 Euro, heißt es. Ganze Bundesliga-Fußballmannschaften sollen hier verkehrt haben: "Wer ein Tor geschossen hatte, bekam eine Nummer frei", so Uhlmann im Interview. Fotograf Helmut Newton fotografierte hier, zu den VIP-Gästen zählten laut Uhlmann James-Bond-Darsteller, ein Franzose mit langer Nase und ein Sänger mit Hut - wen auch immer er damit meinen mag.Uhlmann sagt, er hätte "mehrere Tausend Frauen im Bett" gehabt. Auch sein Fitness-Geheimnis vertraute er dem "Playboy" an: Er trinke nur Champagner - sonst nichts.Dürfte schwierig werden im Knast: In den letzten Jahren hinterzog er über 4 Millionen Euro Steuern, das gibt er unumwunden zu. Wo das Geld blieb? "Ausschweifend gelebt, die Kundschaft erwartete, dass man Bentley fährt, nicht VW."Nichts, rein gar nichts sei beim "Bel-Ami"-Chef an Werten zu pfänden gewesen, sagen die Steuerjäger. Greif einem nackten Mann in die Tasche!Bei Uhlmann war das "Bel Ami" ein Familienbetrieb: Schwager Türsteher, Vater Hausmeister, Ehefrau Geschäftsführerin "Zimmervermietung". Jetzt hat Uhlmanns ehemaliger Steuerberater den Laden übernommen.Der "schöne Freund" geht am Bettelstab. Lebt von 850 Euro Rente. Hat drei hungrige Mäuler zu stopfen - die jüngste Tochter ist gerade mal 2 1/2 Jahre alt.Uhlmann verlässt das Gericht als freier Mann durch die Vordertür. Muss nur den Pass abgeben, sich zweimal die Woche auf dem Polizeirevier melden.Die drei Jahre und neun Monate Gefängnis wird er irgendwann im offenen Vollzug hinter Gittern "abschlafen". Im "Bel Ami" geht die Party weiter - auch ohne ihn ...

    Mich persönlich würde interessieren, wie Eure Meinung zu Tattoos ist. Ich persönlich finde sie bei Frauen total unästhetisch und abstossend. So wie eine Kaffeefleck auf dem Hemd. Scheinbar gibt es aber sehr viele Männer die es total erotisch finden. Gerne würde ich mehr zu dem Thema erfahren, da es für mich persönlich den Beutekreis total einschränkt.

    Wo gibt es private Girls mit richtig grossen (riesigen) Titten, natur oder silikon?


    Ist ja ein Feature, das man relativ einfach nachrüsten kann.


    Ich persönlich finde Silikon in dieser Verwendung ziemlich gut und habe schon oft die Kosten dafür übernommen, da es meiner Ansicht nach die einzige Möglichkeit ist, eine schlanke Frau mit diesen Attributen auszustatten. Offengestanden kann ich die Diskussion nicht ganz nachvollziehen, da es ja nicht das Gleiche ist wie Gen-Mais oder das Klon-Schaf Dolly. Zumindest für den Endverbraucher gibt es ja keine gesundheitlichen Risiken :smile: . Für mich ist es besser Silikon und hart als hängend oder klein.
    Viele Frauen sehen einen Silikonbusen auch zur Verbesserung des Selbstwertgefühls, da es ja doch einen Eye-Catcher gibt.
    Bein einem AMG-Mercedes oder ABT-Tuning macht man sich auch nicht so detaillierte Gedanken...

    Zunächst möchte ich festhalten, dass Köln nicht in Nord- sondern in WEST-Deutschland liegt. Das Pascha beinhaltet 3 Betriebe, ein Laufhaus auf circa 8 Etagen, einen Table-Dance-Club und einen Nachtclub in der 11.Etage des Gebäudes. Dieser ist im orientalischen Stil gehalten und optisch sehr ok. Die Zimmer sind teilweise mit Whirlpool und Musik. Es gibt eine Bar, deren laute Musik nicht unbedingt jedermanns Sache ist. Die Auswahl der Girls ist zu 90 % völlig inakzeptabel: Von der Presswurst bis zur Altalkoholikerin ist so ziemlich viel Bruchware vertreten.
    Allerdings hat es auch circa 4 RO-Girls, die optisch sehr ansprechend sind, jedoch deutsch oder englisch relativ schlecht beherrschen.
    Da ich jedoch rumänisch für den (Freuden-) Hausgebrauch recht gut kann, kam ich schnell mit dem ein oder anderen WG in guten Kontakt.
    Auf dem Zimmer sind diese dann jedoch eher unter dem Standard. Kein FO, kein Küssen, kein Dies kein Das, Magnum Tube Gleitgel :schock:
    Die Preise:
    Eintritt 50 Euro (inkl. 40 Euro Zimmergutschein)
    1/2h 100 Euro
    Extras schwer verfügbar.
    Moet Chandon 170 Euro

    Ich war das erste Mal mit 18 Jahren und 3 Monaten in Berlin in einem Table-Dance / Sex-Club. Und das es mir so gut gefallen hat, bin ich am nächsten Tag gleich wieder hin.
    Da ich festgestellt habe, dass es ein teures Hobby wird, habe ich beschlossen, mich für einen einkommenstarken Job zu entscheiden
    Ist jetzt etwa 11 Jahre her und hat mich bisher über 1,2 Mio CHF gekostet, von denen ich keinem Rappen nachtrauere. Mann muss eben nicht weniger ausgeben, sondern einfach mehr verdienen... :smile:

    ...der hat nichts anderes verdient als Geld!



    So werden viele nur einige Jahre wirklich übermässig verdienen, und in dieser Zeit eine Reserve fürs spätere (Familien-) Leben aufbauen müssen. Das relativiert alles nochmal.


    oder liege ich da falsch?


    ...sofern nicht noch andere wirtschaftlich berechtige existieren und an der "Betriebsstätte" partizipieren...


    Salü,


    man darf natürlich nicht Umsatz und Ertrag verwechseln. Bei den angegebenen Zahlen sollte man berücksichtigen, dass ja nicht 30 Tage a 1 TCHF durchgearbeitet wird. Geht man von von 1 TCHF am Tag aus macht das bei 22 Werktagen 22 TCHF gerundet mit Extras vielleicht 25 TCHF.
    Dann sind ja noch die Kosten zu berücksichtigen (auf den Monat)
    Eintritte ca 2 TCHF, Anreise CH 1 TCHF, Arbeitsweg Taxi 2 TCHF, AFA auf Bekleidung 0,5 TCHF, Verhütungsmittel etc. 0,1 TCHF, Telefonkosten erhöht circa 0,4. Macht mindestens eine Minderung von 6,0 TCHF aus vor Abschreibung (z.B. auf Silikonbrüste, SchönheitsOPs, Hairextension etc)... Unberücksichtigt von Verpflegungsmehraufwand, welcher bei legaler und illegaler Verpflegung ja noch massiv ansteigen kann. ;-)


    Eventuell gibt es ja noch kosten im Rahmen der (sozialen ?) Sicherheit.


    Ferner ist zu berücksichtigen, dass die meisten WGs ja nicht 12 Monate arbeiten sondern vielleicht 6-Monate, so dass per anno gerechnet ja nur circa 60 % relevant sind. Bei 16-19 TCHF pro Monat also 115,2 - 136,8 TCHF per anno vor Steuern. Und das bei konstanter Mandantenlage und best case gerechnet.
    Da die meisten WGs ja aus dem Ausland kommen sind meiner Meinung nach noch 2% Pauschalwertberichtigung für Währungsrisiken und Wechselkursgebüren zu berücksichtigen und weitere 2% für Nebenkosten des Geldverkehrs (z.B. Western Union, Moneygram).


    Krankenversicherung und Pensionsvorsorge, sowie Forderungsverluste für allfällige Darlehen an Betriebszugehörige und verbundene Unternehmen bleiben hierbei unberücksichtigt.


    Zudem ist mir persönlich ein Fall aus Deutschland bekannt, wo die Behörden aufgrund eines Einbruchs eine Steuernachschätzung von über 900 TEURO für 5 Jahre (!!!) bei einer WG vorgenommen haben, die aus nachträglich festgestellter Umsatzsteuerpflicht, Steuern von Einkommen und Ertrag, Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer resultiert und derzeit im schwebenden Rechtsverfahren anhängig ist.


    Es empfiehlt sich daher noch eine Rückstellung für ausserordentliche Ausgaben vorzunehmen.


    Eure


    Imperator Treuhand und Wirtschaftsprüfung

    Wieviel Euro nehmen die Damen im Paradise in Stuttgart denn in der Regel so? Und für welche Leistung?


    Der Eintritt kostet 69.00 Euro
    Die halbe Stunde kostet 50.00 Euro. FO ist standard.


    Getränke werden über ein Chiparmband abgerechnet. Hier hat es interessanter Weise ein Kreditlimit von 250,00 Euro. Wenn Du z.B. eine Magnumflasche Champagner kaufen willst, ist dein Verfügungsrahmen überschritten und du musst an der Kasse einen Prepaid-Bon lösen :-)

    Sehr geehrtes Publikum!



    Ich hatte meine gesamte CD Sammlung dabei und fragte Karina nach ihrem Musikgeschmack. Aber die Karpartischen Boygroups und Schwarzmeerheadbanger Groups befanden sich nicht in meiner Sammlung, die auch wirkliche Raritäten beinhaltet. !


    Salü,


    das absolute Highlight für den rumänischen Musikgeschmack ist im Land selber Nicolae Guta (läuft den ganzen Tag auf einem TV-Sender). Da gehen die ab, wie Schmidts Katze :smile:
    Der singt in erster Linie Titel, die den jungen rumänischen Frauen helfen sich in der westlichen Welt zurechtzufinden wie z.B.:
    ;)
    Cine aduce bauturi (zu deutsch = wer bringt die Getränke)


    Hai in mercedes (zu deutsch = komm in meinen Mercedes (...) und ich steck dir eine Million (umgangsprachlich für 100 RON = 22.40 Euro) in den BH).


    Lässt immer absolutes Kulturverständnis vermuten. Dann kannst du noch Deine Begeisterung für die TV Serie Regina auf TV-Acasa bekunden und du bist der Champ...

    War im Sommer 07 für 3 Wochen in den Ferien in Rumänien.Angereist bin ich per Bahn von Wien Westbahnhof im Schlafwagen.Habe ein Auto gemietet in Brasov und bin rumgefahren.Leute sehr nett und hilfsbereit,vorsicht bei Käufen sie versuchen bessere Preise rauszuschlagen !Alles wie Essen,Ubernachtung,Kleider sehr günstig !
    Sehr hübsche,schlanke Frauen !Verständigung bei Brasov mit Deutsch,Englisch und Französich od.Italienisch.Table-Dance gibt es auch und sehr hübsche Frauen und jung !Strassenstrich habe ich auch gesehen aber nur Zigeunerinen !
    Gruss

    geniesser18 :schweiz:


    Kann ich nur bestätigen. War schon oft in RO, auch in Brasov, Constanta, Sibiu, Bucarest, Arad etc.. Alle Leute dort waren sehr nett und hilfsbereit. Mal ausgenommen die Taxifahrer, aber das sind meiner Meinung nach überall auf der Welt !dio?€n...
    Vor allem die Hotels sind Top und natürlich die Mädels :super:

    besten dank - und wie sieht das aus mit der "sauberkeit"? ist das vergleichbar mit unseren "grossen" hier in zürich? wie hast das noch gemeint wegen dem betäubungsmittelgesetz? wird da zuviel alkohol getrunken oder eher in der richtung von sniffen, koksen ...?
    mir kommt da eben die doku "Ketten im Kopf" in den sinn. ich muss mir die "sache" wahrscheinlich in dieser richtung vorstellen?
    ... da werde ich mir mein testosteron wohl eher für die hiesigen lokale aufsparen.
    merry christmas



    Eher so da letztere, denn Alkohol fällt ja auch in Spanien nicht unter das Betäubungsmittelgesetz. Und da ich ein grosser Gegner von Drogen bin, hat mich das zielich irritiert. Allerdings sieht man das in den schweizer Clubs ja auch manchmal.:traurig:

    Der Club selber war jedoch optisch sehr sauber.

    Auf der Nordseeinsel gibt es genau einen Club, den Eve`s Nightclub. Dieser ist im maritimen friesischen Stil gestaltet und liegt in der Norderstrasse.
    Die Frauen dort sind unter allem Geschmack, was keinesfalls mit dem Niveau der Insel vergleichbar ist. (Meist 30 - 50 Jahre, 50 - 100 KG, 90 % schwarz):traurig:

    Am besten selbst eine Alte mit auf die Insel nehmen oder in den Discos umschauen. Kann aber teuer werden.

    Gibt es hier keine Kieler im Forum???



    Salü,

    in Kiel gibt es mehrere Laufhäuser, alle rund um die Region Wall / Flämische Strasse. Bis auf zwei Ausnahmen machen diese einen eher ungepflegten Eindruck, sowohl was die Frauen, als auch was das Ambiente betrifft.
    Im Wall 50 Eros Center gibt es ganz brauchbare Frauen, meistens aus Polen oder Rumänien. Preislich geht es von 30,00 Euro bis 50,00 Euro.
    Das Publikum der männlichen Kunden ist eher aus dem Bereich mit 2 oder mehr Umlauten im Namen und das find ich persönlich etwas störend.
    Insgesamt eher etwas für einen launischen Quicki als für einen entspannten Abend.
    Das El Harem kenne ich zwar nicht, vermute aber, dass es standortbedingt ähnlich ist.
    FO ist in den meisten Häusern aufpreispflichtig.
    Lohnt sich nur wen man ehe genau in Kiel ist...:cool:
    Ein Saunaclub ist mir nicht bekannt.