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Erstes und letztes Mal als WG in der Schweiz

  • Antworten
    • Was das Wirtschaftliche angeht, ist es sicher schwieriger geworden, auf der anderen Seite "halten" sich auch WGs mit sehr bescheidenem Serviceniveau über längere Zeit in der Schweiz.


      Was den anderen Punkt angeht, dass wir Schweizer Männer überdurchschnittlich ungepflegt, grob oder gar gewalttätig sein sollten... da habe ich schon meine Fragezeichen. Ich habe von WGs fast immer nur das Gegenteil gehört (klar, ist auch das, was wir hören WOLLEN, aber trotzdem). Auch von Leuten im Service, in der Hotellerie, Au-Pairs habe ich gehört, dass die Schweiz hier überdurchschnittlich freundlich sei.


      Ich hatte ja von einem Erlebnis mit einer kolumbianischen WG berichtet, die über Spanien in die Schweiz kam. Spanien: Jeden Tag 400 Anzeigen wegen häuslicher Gewalt, 100'000 Frauen stehen unter dem Opferschutzprogramm, 13'000 Frauen werden rund um die Uhr bewacht (Stand 2010, Statistik 2009).

      • Erst noch kam hier im Forum sowas wie Neid auf, als ein WG offen in einem Interview über ihren wirtschaftlichen Erfolg sprach(Claudia vom Skyline), und nun kommt die mitleids Frakion, die erzählt wie hart das Nuttenleben in der Schweiz ist!!! Was trifft nun zu???
        Ja es gibt zu viele Clubs, Studios und Prostituierte, und bei diesem Überangebot leben nur noch die Besten wirklich gut, die Zeiten wo ein Girl nur ihrer Schönheit wegen gutes Geld verdient ist vorbei!! Nur wer im richtigen Establishment arbeitet, und sich mit guter Leistung einen Namen machen kann verdient gut!!
        Wenn ich manche Girls in den Clubs beobachte wundere ich mich manchmal, dass die nur schon einen Typen pro Tag bekommen!!!! Ich klassifiziere die WG's in 4 Gruppen.
        Die 1A Girls, sie sind sehr selten, sehen super aus, verbreiten gute Stimmung sind offen nicht hochnäsig, und bieten einen Top Service!!
        Die 2A Girls, auch wahre Schönheiten, hochnäsig, denken die Kunden werden sich um sie bemühen, der Service ist meist nur mittelmass.
        Die 1B Girls, sind nicht die allerschönsten, bemühen sich aber sehr, oft so sehr dass sie manchmal nerven, aber oft liefern sie eine Nummer ab, von der Du noch lange träumst!!!!
        Die 2B Girls, oft eine Zumutung, unmotiviert, jammernd, über alle und alles lästernd, oft ein Grund den Club zu verlassen, für mich ein Wunder, dass die am Abend doch noch was verdient haben!!!
        Ich bin sicher es werden in diesem Job noch viele Girls scheitern, denn es wird nicht einfacher je mehr das in unser Land kommen!!!
        Ralf25 noch ein kleiner Tipp für deine Freundin, ein WG hat mir erzählt, dass sie mehrere Monate in Japan gearbeitet hat, die Männer hätten da viel kleinere Schwänze, machen schneller schlapp und bezahlen nicht schlecht!!!!! Nur wie die Strände sind entzieht sich meiner Kenntnis!

        • Tendenziell habe ich beobachtet, dass fast alle Clubs seit einigen Monaten stark rückläufige (männliche) Besucherzahlen aufweisen. Und das sowohl in Zürich, Berlin, Hamburg etc. Selbst die grossen Clubs in Frankfurt laufen auch nur zur Messesaison so richtig gut.
          In der Schweiz kommt dazu folgendes: Ein WG kann ohne eine anders begründete Arbeitserlaubnis nur 90 Werktage Ihrem Job nachgehen. Daher lassen die Clubs heutzutage fast alle Frauen ohne grosse Abwägungen in dieser Zeit arbeiten. Jede die Anruft, kann kommen. Aufgrund des Überangebots verdient dann keine so richtig Geld und viele gehen dann kurzfristig wieder nach Hause, da auch die WGs sich ja ausrechnen, dass man mit 4-5 TCHF pro Monat x3 oder x4 je nach Arbeitsplanung ja nicht das ganze Jahr zurechtkommt.
          Dadurch fehlen den Kunden dann wieder die bekannten Gesichter und Kontinuität und viele kommen dann auch seltener als auch schon.
          Gerade auf der Bumsalp wird es immer leerer und der Club ist meines Erachtens auch nicht so gut geführt wie das Globe. Jede Woche neue Frauen, wenig Disziplin (eine rennt ungeschminkt im Schlafanzug zum Buffet, drei schlafen im Saunabereich, viele nörgeln, wie schlecht es doch läuft etc.).

          • Die Unterschiede im gleichen Lokal scheinen wirklich krass zu sein. Ein Girl in der Bumsalp hat mir erzählt, sie habe an einem Samstag 1000 Fr. verdient. Durchaus glaubhaft, 7x 150, die Topgirls erreichen das. Anderseits gibts im gleichen Lokal völlig unmotivierte Frauen, auch sehr attraktive. Da setzte ich mich neben eine sehr hübsche, weil sie mich wirklich interessierte, wir unterhielten uns. Sie begann zu jammern, wie wenig sie in den letzten Tagen verdient habe, alles war einfach schlecht, von den Gästen über Zürich bis zur Schweiz. Nicht der geringste Versuch ihrerseits, aufs Zimmer zu gehen. Sitzen rauchend und trinkend herum, schwatzen mit der besten Freundin, hängen stundenlang am Handy und wollen dabei noch Geld verdienen. :confused:

            • In jeder Branche, in jedem Job gibte es erfolgreiche und erfolglose. Und nicht immer haben die Erfolglosen nur Pech. Oft liegt es an ihnen. Wer seinen Arsch nicht bewegt, nur jammert oder tratscht ,verdient nun mal nichts. VERdienen kommt übrigens vom dienen.


              @
              Aufgrund meinen Erfahrungen gehe ich mit Lex 55 einig. In einem Studio in Dübendorf waren kürzlich 4 Girls anwesend, als ich eintraf. Bei der Vorstellung erschienen 3 Girls mit einer Grimasse zum Heulen, obwohl sie recht hübsch waren. Ein Mädel kam herein mit fröhlichem Gesicht und herrlichem Outfit und schon war klar, welche das Rennen macht. Ca. 14 Tage später war dieser Engel plötzlich nicht mehr da und ich erhielt zur Antwort, das Mädel war zu gut und machte einen entsprechenden grossartigen Umsatz und die anderen gingen leer aus. Es gab Spannungen und die untauglichen Mädchen setzen die Betreiberin unter Druck, indem sie drohten, niemals mehr in dieses Studio zurückzukehren.
              Ich war auch schon einige Male im Club Life in Dübendorf. Von den ca. 20 Mädels interessieren sich höchstens 5 bis 8 Mädels für einen Gast, die anderen spielen an ihren medialen Geräten herum oder unterhalten sich untereinander, ohne dich eines Blickes zu würdigen. Wie ich von verschiedenen Aufsichtsdamen in unterschiedlichen Clubs und Studios glaubwürdig erfahren habe, verdient ein WG heute noch sehr gutes Geld, aber sie muss ihr Metier verstehen wie in anderen Berufen. Ohne Leistung kein Preis.

              • VOM REGEN IN DIE TRAUFE :confused:


                Ralf25 berichtet, welche Erfahrungen seine Bekannte beim Arbeitsversuch in Schweizer Bordellen gemacht hat, was er hautnah miterlebt hat. Der Bericht ist sehr wertvoll und könnte als Lehrbeispiel dienen, denn er spiegelt die ungeschminkte Realität wider.


                Die Hauptproblematiken der Bekannten von Ralf25 sehe ich in folgenden Punkten:


                - Ralf25 hätte seiner Bekannten vorher sagen müssen, dass sie ohne Französisch Natur und Küssen in der Schweiz ganz schlechte Karten hat. Zur Zeit sind die Läden alle voller Frauen und die Freier erwarten fast alle Vollservice.


                - Ralf25 hätte sich vorher besser informieren können, denn wenn das Girl nicht generell Französisch Natur machen will, ist es Blödsinn ihr ein Life, Rouge, Pascha oder andere Studios zu empfehlen wo FO & ZK obligatorisch sind. Hier hätte Ralf25 seiner Bekannten Studios und Clubs empfehlen sollen, wo die Girls das selbst wählen dürfen z.B. Studio Oh-Lala in Affoltern a. A. oder Saunaclub Aegi-Life.


                An diesen grundlegenden Voraussetzungen ist das Ganze leider von vorne herein gescheitert und wenn Ralf25 regelmässig das Forum lesen würde, hätte er seine Bekannte besser beraten können und es wäre viel Ärger espart geblieben.


                Nehmen wir an, die Bekannte von Ralf25 hätte in einem Laden zu arbeiten begonnen der zu ihr passt, auch dann hätte sie längere Zeit benötigt eine kleine Stammkundschaft aufzubauen um auf ihren Verdienst zu kommen. Momentan besteht ein sehr grosses Überangebot an Frauen, wenn ein Girl neu hinzukommt und nicht wie Pamela Anderson aussieht, hat sie es zur Zeit ganz schwer und muss den steinigen Weg gehen sich eine Stammkundschaft aufbauen, wofür sie Zeit und ein kleines finanzielles Polster zum durchhalten benötigt.


                Bei sehr vielen Clubs ist sie abgeblitzt weil sie sich nicht in den Mund spritzen lassen wollte.


                In den Mund spritzen lassen (FOT), wird eigentlich von keinem Studio oder Saunaclub vorausgesetzt. Das ist ein sog. Extra, worüber die Frauen selbst entscheiden können.


                Mal in die Stadt gehen für Shopping, oder einfach mal was Trinken gehen, wie sie das in Spanien gewohnt war .... schlicht unmöglich. Geld verdienen ... Fehlanzeige :mad:


                Dabei kommt mir spontan eine Hühnerfarm in den Sinn welche in meiner Jugend bei uns in der Nähe war. Käfighaltung vom schlimmsten .... alle eingepfercht in kleine Käfige ... kein Freiraum ... keine Bewegung ... einfach Fressen und Ficken ... ähh Eier legen wars damals natürlich ... sorry


                Diese Feststellung muss ich mit dir teilen. Aber betrachtet man das Ganze von der anderen Seite, sind nicht die Läden daran die Hauptschuldigen sondern sie setzen nur das um, was von den Freiern heutzutage verlangt wird. Die Freier verlangen das die Frauen vom Tagesplan anwesend sind. Der selbstständige Handwerker oder die Migros Kassiererin kann auch nicht zwischendurch shoppen gehen oder an den Strand liegen. Vielleicht sollte deine Bekannte zuerst Erfahrung in einem anderen Gewerbe sammeln, um zu sehen wie es ist 8-10 Stunden am Stück durchzuarbeiten. Das Leben ist kein Zuckerlecken.


                Sie sagte mir mal "Ich brauche hier wohl einen Zuhälter ... denn die Eingangsdame schleust die guten Kunden immer direkt zu den beiden WGs welche offensichtlich ihre Einahmen an ihre Zuhälter abliefern müssen" ..... ein Schelm, wer jetzt glaubt dass sich diese nette Dame da wohl ein Extra verdient .....


                Eigentlich werden die Freier in den Puffs nicht zu speziellen Frauen durchgeschleust... sondern die Freier suchen sich die Girls selbst aus. Grund dafür könnte sein, dass die Bekannte von Ralf25 nervlich angekratzt war und sich Blödsinn eingeredet hat.


                Auf der anderen Seite kann es in Clubs durchaus vorkommen, dass sich ein Staat im Staat bildet... dann wenn der Chef selten anwesend ist und das Personal das Machtvakuum ausnutzt, z.B. wenn das Personal einzelnen Girls droht aus dem Club zu fliegen wenn sie nicht täglich Prozente abliefern oder eine Schutzgebühr zahlen. Oder das Personal nur die Girls den Gästen empfiehlt, die dem Personal Geld zuschieben. Es soll vorkommen, dass der böse und fiese Zuhälter die lächelnde beliebte Barfrau ist! ;)


                FAZIT
                Wenn du als WG in der Schweiz arbeiten willst, muss du eine Drecksau sein ... alles mit dir machen lassen und überhaupt keine eigene Persönlichkeit haben. Immer schön lächeln zu den schlimmsten Spielchen und einfach dein Gehirn ausschalten ... dann kannst du Geld verdienen ... sonst wohl kaum :confused:


                Unterm Strich hast du vollkommen Recht.


                In der Schweiz werden die Frauen häufig zu Ware degradiert und von den Freiern und Clubs unterjocht. Der beliebte Begriff "WG" = Workinggirl (zu deutsch: Arbeitsmädchen) sagt schon alles. Man stelle sich das Wort nur noch in gotischen Lettern geschrieben vor.

                • Wieso kommt immer soviel Mitleid mit schlecht verdienenden WGs auf? Ich kenne WGs in Clubs, die sind den ganzen Tag besetzt, weil sie genau wissen, wie sie auf die Kunden zugehen müssen. Die verdienen definitiv genug, um sich ein anständiges Leben leisten zu können. Dann gibt es solche, die sitzen den ganzen Tag an der Bar und schwatzen lieber mit Seinesgleichen, anstatt auf Kundenfang zu gehen... Das ist wie in jedem anderen Beruf auch: es gibt Leute die sind einfach im falschen Beruf!


                  In jeder Branche, in jedem Job gibte es erfolgreiche und erfolglose. Und nicht immer haben die Erfolglosen nur Pech. Oft liegt es an ihnen. Wer seinen Arsch nicht bewegt, nur jammert oder tratscht ,verdient nun mal nichts. VERdienen kommt übrigens vom dienen.

                  • Ich muss zugeben dieser Artikel amüsiert mich doch etwas, wenn ich lese, wie sich die Dame ihr Leben vorstellt:


                    [INDENT]"Sie konnte arbeiten wann und wie sie wollte, konnte mal am Strand liegen wenn sie keine Lust auf arbeiten hatte, shoppen gehen oder was auch immer".
                    [/INDENT]
                    Wow, so ein Leben wünschte ich mir, morgens zwei oder drei Stunden arbeiten, um 11:00 im Club History einchecken und den Rest des Tages mit hübschen Damen verbringen... :happy:


                    Mal ganz ehrlich, wer wünscht sich nicht "...so schnell wie möglich zu Geld zu kommen"?


                    Leider sind dies alles Wunschträume und das Leben sieht ganz anders aus. In jedem Wirtschaftsbereich wird die Konkurrenz härter und die Kunden anspruchsvoller. Dies ist keinesfalls auf die Prostitution beschränkt. Serviceorientierung ist heute in jedem Beruf eine Voraussetzung. Nur wer das Positive sieht und das Beste gibt, wird erfolgreich sein. Sich zu beklagen bringt nichts, das interessiert niemanden.


                    ZK und FO sind in den meisten Clubs standart. Ich bin schon etwas überrascht, dass sie im Club Rouge aufgenommen wird, da dies ein eher nobler und hochpreisiger Club ist und ich dies erwarten würde.


                    Wieso kommt immer soviel Mitleid mit schlecht verdienenden WGs auf? Ich kenne WGs in Clubs, die sind den ganzen Tag besetzt, weil sie genau wissen, wie sie auf die Kunden zugehen müssen. Die verdienen definitiv genug, um sich ein anständiges Leben leisten zu können. Dann gibt es solche, die sitzen den ganzen Tag an der Bar und schwatzen lieber mit Seinesgleichen, anstatt auf Kundenfang zu gehen... Das ist wie in jedem anderen Beruf auch: es gibt Leute die sind einfach im falschen Beruf!


                    Bezüglich den rauhen Sitten, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Schweiz hier schlimmer als das Ausland ist. Ich jedenfalls habe sehr viel Respekt vor allen Frauen.

                    • Das find ich jetzt wirklich skandlös. :wütend:


                      Mir ist ja bekannt das man gegenüber Sinti und Roma und auch gegen Albaner oft Vorbehalte hat, aber das jetzt auch schon Spanier abgelehnt werden ist mir neu. :wütend:


                      Was Ralf25 da schreibt, ist erst einmal nur eine Behauptung. Wieso sollte ein Hotel keine Spanierinnen aufnehmen? Sie leben ja von den Gästen aus fremden Ländern. Wenn sich dieses Mädchen ganz normal aufgeführt hat, dann hat sie garantiert ein Zimmer bekommen (ausser natürlich, das Hotel war voll).


                      Klar ist der Job als WG schwierig, er ist ein Dauerkampf ums Überleben. Ich bedaure jedes Mädchen, das diesen Job zur Haupteinnahmequelle gemacht hat und kaum ausbrechen kann (ich kenne einige WGs, die neben ihrem WG-Job noch einen ganz normalen Job ausüben ... ihnen geht es psychisch oft gut).


                      Bedauerlich finde ich, dass Ralf25 in der Vergangenheit WGs auch schon mal schlecht behandelt hat. Ich habe gedacht, es gehört zum Ehrenkodex der Freier, WGs jederzeit anständig und fair zu behandeln.

                      • Ich hab ihr das IBIS empfohlen. Dass man sie aber trotz freier Zimmer zuerst wegen ihrer Nationalität gar nicht aufnehmen wollte hat ihr dann wohl den Rest gegeben und sie geht jetzt wieder zurück nach Spanien

                        Das find ich jetzt wirklich skandlös. :wütend:


                        Mir ist ja bekannt das man gegenüber Sinti und Roma und auch gegen Albaner oft Vorbehalte hat, aber das jetzt auch schon Spanier abgelehnt werden ist mir neu. :wütend:

                        • In letzter Zeit kommen immer mehr Frauen aus Italien oder Spanien in die Schweiz!Haben aber meiner Meinung keine Chance gegen die Übermacht aus Rumänien!Der Service von den Rumäninnen ist einfach besser!Frauen aus Spanien sind sehr temperamentvoll was wohl weniger gefällt.


                          Die Arbeitsbedingungen in der Schweiz sind sicher Top!(Club Globe Gesundheits Zertifikat! für mehr Sicherheit!)Und die meisten Männer sehr respektvoll gegenüber den Frauen.Will gar nicht wissen wie dass in anderen Ländern aussieht!:bestimmend:

                          • Wie PeterB schon angemerkt hat, gelten im Sexgewerbe die gleichen Regeln wie in der Realwirtschaft (Angebot und Nachfrage). Wir können uns in den wenigsten Fällen überhaupt ein richtiges Bild der Lebensumstände der Mädchen in ihrem Heimatland machen. Nicht selten ist es so, dass ein WG alleine für den Unterhalt der ganzen Familie aufkommt und die Eltern und Geschwister arbeitslos sind.

                            Das Netto-Durchschnittsgehalt der Glücklichen, die überhaupt einen Job haben, beträgt z.B. in Rumänien 1.538 RON (ca. 351€) pro Monat (Quelle: Nationalinstitut für Statistik).

                            Nüchtern und brutal betrachtet ist es ganz einfach: Solange einige Mädchen eine Möglichkeit haben (oder sehen) einfacher und mit weniger Aufwand ein vernünftiges Einkommen zu beziehen, werden sie in der Schweiz als WG arbeiten. Keines dieser Mädchen würde wieder in die Schweiz kommen wenn es im Heimatland oder im benachbarten Ausland eine einfachere Möglichkeit hätte den Lebensunterhalt zu bestreiten.

                            Aufgrund meiner subjektiven Wahrnehmung hat es in den meisten Clubs, unabhängig davon ob die Preise gesenkt wurden oder nicht, mehr WGs als noch vor 9-12 Monaten. Was bei einer vereinfachten Sichtweise (d.h. davon ausgehend, dass die Mädchen nicht gezwungen werden als WG in der Schweiz zu arbeiten) darauf hinweist, dass es immer noch attraktiv für die Mädchen ist in der Schweiz als WG zu arbeiten. Und da trotz tieferer Preise immer noch ein Überangebot von WGs herrscht, ist das Ganze für die Mädchen (und Clubbetreiber) noch nicht ausgestanden.

                            Aufgrund der tieferen Servicepreise verdienen WGs die Extras anbieten tragischerweise überdurchschnittlich mehr. Denn diese Extras sind im Moment im Vergleich zu den 30 Minuten Servicepreisen noch hoch.

                            FAZIT
                            Wenn du als WG in der Schweiz arbeiten willst, muss du eine Drecksau sein ... alles mit dir machen lassen und überhaupt keine eigene Persönlichkeit haben. Immer schön lächeln zu den schlimmsten Spielchen und einfach dein Gehirn ausschalten und am besten weisst du gar nicht dass es Krankheiten gibt welche beim ungeschützten Sex übertragen werden ... dann kannst du Geld verdienen ... sonst wohl kaum :confused:



                            Auch ein 'normales' WG kann in der Schweiz noch Geld verdienen, einfach nicht mehr so viel wie früher aber so sind nun mal die Gesetze der Marktwirtschaft.

                            Ich nehme nicht an dass deine Kollegin Spanierin ist oder? Falls nein, erscheint ihr der Job als WG, nun halt wieder in Spanien, durchaus angenehmer als die Arbeitssuche in ihrem Heimatland. Ich bin überzeugt, dass auch bei uns die Preise wieder anziehen würden wenn alle WGs ins benachbarte Ausland abwandern.

                            Auf das Verhalten der Kunden bin ich bewusst nicht eingegangen. Einerseits da ich jedes WG mit Respekt behandle und immer den Menschen dahinter zu sehen versuche. Andererseits können die WGs in den mir bekannten Clubs selber bestimmen, ob sie mit einem Kunden aufs Zimmer gehen und ob sie ggf. Extras anbieten wollen.

                            • Ja ja ja, immer das Geweine wegen zu wenig verdienen.

                              Manche Frauen sollten sich zuerst Mal die Frage stellen:

                              " Bin ich geeignet für diesen Beruf? Sehe ich genug attraktiv aus?
                              Kann ich mich gut verkaufen und dem Mann einen guten Service für sein
                              Geld bieten?"

                              Die meisten von den Frauen selber Schuld!!!

                              Warum sind den die guten Berufsfrauen( hübsch + TOP-Service) im Globe
                              sehr gut besucht?
                              Die meisten Frauen wollen mit wenig Aufwand möglichst viel verdienen.
                              Zum Glück hat die Männerwelt das begriffen und bezahlt auch nur mehr dort,
                              wo es sich auch lohnt.

                              • Nach einer längeren Pay6-Pause war ich kürzlich wieder mal im Rouge und in der BA. An beiden Orten herrschte am frühen Abend fast beängstigender Mangel an Kundschaft. Gleichzeitig aber auch eine auffallende Passivität der Mädchen, hauptsächlich aber der wirklich attraktiven WGs, welche es sich vielleicht nicht so gewohnt sind, auf Kundenfang zu gehen. Beackert wurde ich aber von den B-Girls und konnte auch zweimal nicht nein sagen, was zwar zu netten Begegnungen, aber doch eher mittelprächtigen Erlebnissen im Zimmer führte. Eine WG hat sich hat sich bei mir spontan über den mageren Umsatz beklagt, und dass sie deswegen wohl bald weiterziehen würde, weil es sich so einfach nicht lohne. Sie machte sich echt Sorgen. Trotzdem war das Vögeln mit ihr absolut erstklassig (Marie, BA).


                                Simpel: Es herrscht zur Zeit eine massives Ueberangebot. Und die Kunden sind anspruchsvoll geworden. Dass die hiesige Kundschaft sich aber wesentlich von jener in anderen Ländern unterschiedet, kann ich kaum glauben. Ein ganz wenig "Drecksau" oder "Fickferkel" muss man als WG halt schon sein, sonst wir es schwierig in diesem Metier.

                                • Lieber Ralf


                                  Vielen Dank für Deinen sehr ausführlichen und wertvollen informativen Bericht.
                                  Ich persönlich kann ihn sehr gut nachvollziehen, da ich mit vielen WGs sehr gut befreundet bin.


                                  Nun wie jede Branche, hat sich auch das Sexgewerbe sprich die Prostitution gewandelt und es gelten die gleichen Regeln wie in der Realwirtschaft. Somit wird auch dieses Gewerbe von vielen verschiedenen Faktoren (Angebot und Nachfrage, Preiskampf, etc.) beinflusst bzw. bekommt diese zu spühren.


                                  Momentan hat es effektiv zu viele Prostituierte in der Schweiz in Clubs, Salons wie auch dem Strich. Je mehr Prostituierte hier sind, vorallem aus Rumänien, Bulgarien, Ungarn, etc.) ist das Angebot zu gross, resp. die Nachfrage ist mehr als gedeckt und dann kommt noch der Preiskampf, die Preise sind am Fallen (egal ob durch den Euro oder Wirtschaftskriese), da im benachbarten Ausland die gleiche oder bessere Leistung für massiv weniger Geld angeboten wird. Es geht nicht mal darum für 70 Euro 30 Minuten Sex nach Deutschland zu fahren. Wer rechnen kann, wird feststellen, dass das massiv teurer ist mit dem Auto, etc. aber es reicht alleine psychologisch aus, dass die Preise in der Schweiz teilweise nach unten korrigiert werden.


                                  Ausserdem fängt jetzt dann die Ferienzeit an, die Männer sind bei diesem Wetter lieber draussen als in Clubs oder Studios, ausserdem fängt bald die Ferienzeit an und all die lieben führsorglichen Ehemänner müssen ganz brav mit ihren Frauen und Kindern in die Ferien verreisen.


                                  Grundsätzlich hat sich die Prostitution dermassen gewandelt, ich erinnere mich vor 20 Jahren bezahlte man noch locker Fr. 500 pro Stunde, Küssen und Franz pur gab es nicht oder wenn dann nur bei entsprechender Sympathie oder einem Aufpreis.


                                  Nun heute ist es leider so, dass Franz pur in den meisten Clubs zum Standart resp. bei den Clubs/Studios zur Pflicht gehört oder verlangt wird.


                                  Das Risiko von Franz pur ist nicht ganz zu unterschätzen, darum verzichte meistens ich in Clubs und Studios mehrheitlich darauf oder nur bei Damen die ich kenne und sich nicht in den Mund spritzen lassen.


                                  Wobei ich auch sagen muss, dass die Girls eine Art Weto-Recht in den Clubs haben, es wird ihnen nahe gelegt französisch ohne Gummi zu praktizieren, aber die Girls können es auch ablehnen, wenn sie es dem Kunden sagen.
                                  Einige Girls haben da ihre ganz eigenen Tricks wie sie das umgehen.


                                  Habe kürzlich vor meiner Geschäftsreise mehrmals meinen Stammclub in Zürich besucht und mit diversen WGs verschiedene Gespräche geführt, das Problem ist, dass in den meisten Clubs momentan die Männer weg bleiben oder nicht unbedingt aufs Zimmer gehen und wenn überhaupt höchstens 30 Minuten und die Girls in der Regel Eintritte, Steuern und die Bewilligung sowie für eine Einzelunterkunft bezahlen müssen.


                                  Die WGs verdienen in der Regel etwa in den Clubs innerhalb Europa etwa gleich viel, egal ob der Club in Spanien oder Deutschland ist. Vielleicht verdienen sie in der Schweiz verhältnismässig etwas mehr, aber mit dem Unterschied, dass hier in der Schweiz die Kosten weit aus höher sind als im Ausland, am Schluss bleibt den WGs bei gleicher Leistung etwa gleich viel.


                                  Der Faktor, dass eine WG gut verdient hängt aber von ganz anderen Faktoren ab, unter anderem


                                  Besucherfrequenz (egal ob Studio oder Club)
                                  (wenn keine zahlenden Männer kommen, gibt es kein Verdienst)


                                  Konkurrenz
                                  (wenn zu viele Mädchen da sind oder andere Clubs günstiger sind)


                                  Serviceleistung
                                  Ausserdem kommt es darauf an, was das Mädchen alles fürs Geld anbietet,
                                  je mehr Sonderwünsche wie Franz total, Anal oder gar Sex ohne Kondom, desto mehr verdient sie.


                                  Wobei ich ehrlich gesagt eine WG verstehe und auch sehr froh bin, dass sie keine solchen Praktiken anbietet.


                                  Aber wie ich kürzlich in meinem Stammclub festgestellt habe, gab es Mädchen die nicht gross aktiv waren an einem Samstagabend und sicher nichts oder nur
                                  Fr. 200-300 verdient haben und andere Damen ich selber gezählt habe, wie sie
                                  6-8 mal nach kurzer Pause, Smalltalk und Kundenfang wieder auf dem Zimmer verschwunden sind und sicher über Fr. 1000 an einem Tag verdient haben.


                                  Denke man kann es nicht pauschalisieren, aber es stimmt schon, dass viele Mädchen gerade in der Life-Gruppe wenig oder zu wenig verdienen, eine Kollegin von mir (nicht meine Freundin) arbeitete mit einer anderen Kollegin eine Woche lang unter der Woche im Beatrice-Privat und abends noch im Life und am Wochenende in der Alp und haben keine Fr. 500 gemacht.

                                  • Ich möchte euch die Erfahrungen eines WGs in Zürich berichten. Ich habe das Girl vor zwei Jahren in Spanien kennen gelernt. Sie hatte dort in einem grossen Club ein Zimmer gemietet und arbeitete auf selbständiger Basis. Sie konnte arbeiten wann und wie sie wollte, konnte mal am Strand liegen wenn sie keine Lust auf arbeiten hatte, shoppen gehen oder was auch immer .... nur die Zimmermiete war täglich fällig. Leider ist die Wirtschaftlage in Spanien ziemlich mies und dies wirkte sich auch auf ihr Einkommen aus. Immer mehr WGs im Club und immer weniger Gäste. Da wir zusammen viel Spass hatten, im Club und auch ausserhalb, blieben wir auch nach meinen Ferien in regelmässigem Kontakt. Da die Situation in Spanien immer schlimmer wurde habe ich ihr geraten in die Schweiz zu kommen. Ich habe ihr versprochen dass es hier viel besser sei. Sie hat mir vertraut und kam im Februar erstmals nach Zürich. Sie hat sich dabei erhofft, dass sie mehr verdienen kann und bald genug Geld hat um in ihrer Heimat ein eigenes Geschäft eröffnen zu können. Eine halbwegs gut bezahlte Arbeit als Angestellte ist bei der wirtschaftlichen Situation in ihrer Heimat fast unmöglich. Und dies obwohl sie studiert hat, sehr intelligent ist und mehrere Spachen spricht.


                                    VOM REGEN IN DIE TRAUFE :confused:
                                    Ich habe ihr versprochen, dass ich ihr in der Schweiz helfe falls dies nötig ist. Für sie war es ein mutiger Schritt, kannte sie doch nur diesen einen Club in Spanien. Hab mir deshalb gedacht, dass es am besten sei, wenn sie in einen Club geht bei dem sie eine ähnliche Arbeitssituation vorfindet wie sie gewohnt ist. Ihr also etwa 4 Clubs in Zürich rausgesucht und sie hat sich für den Club Life entschieden. Ich wusste, dass die Preise dort sehr hoch sind und sie wohl nicht mit vielen Kunden rechnen kann .... ihr war das recht, da sie ziemlich zierlich und eng gebaut ist und gar nicht zu viele Kunden haben möchte am Tag. Zu Beginn hat es ihr auch sehr gefallen dort, aber sie verdiente wie alle anderen im Life sehr, sehr wenig ... noch weniger wie in Spanien :(
                                    Deshalb hat sie es mal in einem Studio versuchen wollen. Sollte kein Problem sein zu wechseln, könnte man meinen :confused: Jetzt ist es halt so, dass sie sehr auf ihre Gesundheit achtet. Scheint ja wohl normal zu sein ... aber dies gilt wohl nicht für WGs. Bei sehr vielen Clubs ist sie abgeblitzt weil sie sich nicht in den Mund spritzen lassen wollte. Blasen ohne wollte sie offen lassen. Wenn ein Kunde sauber und gepflegt ist, ist es kein Problem ... aber es gibt ja leider auch ganz andere ....
                                    Nach einigen Absagen wurde ihr dann von einer Kollegin der Club Saphir empfohlen. Da ich diesen Club nicht kenne konnte ich nichts dazu sagen. hab aber gesehen, dass sie dort Partys veranstalten und hab sie gewarnt .... sie meinte das kann nicht so schlimm sein und wollte es versuchen ..... Sie war genau einen Tag dort :mad: Musste sich an einer Party von 8 Männern ficken lassen ... teilweise ziemlich brutal und rücksichtslos und hat dafür sage und schreibe Total 320 Franken bekommen.
                                    Nach zwei Wochen im Pascha wo sich die WGs auch den ganzen Tag mit warten auf Kunden um die Ohren schlagen und so natürlich grosse Spannungen und Konkorrenz herrschen. Mal in die Stadt gehen für Shopping, oder einfach mal was Trinken gehen, wie sie das in Spanien gewohnt war .... schlicht unmöglich. Geld verdienen ... Fehlanzeige :mad:


                                    Dabei kommt mir spontan eine Hühnerfarm in den Sinn welche in meiner Jugend bei uns in der Nähe war. Käfighaltung vom schlimmsten .... alle eingepfercht in kleine Käfige ... kein Freiraum ... keine Bewegung ... einfach Fressen und Ficken ... ähh Eier legen wars damals natürlich ... sorry


                                    Haben dann weiter gesucht und weil sie nach etlichen unangenehmen Erlebnissen nur noch französisch ohne Gummi machen wollte wenn ihr der Kunde sympatisch ist, wurde das zum grossen Problem. Dass dies in der Schweiz wohl zum Standard Service gehört, hat sie nie verstanden. "Wie kann man nur so dumm sein und seine Gesundheit aufs Spiel setzen ? ... Der Job ist schon hart genug ... ich brauche nicht auch noch Krankheiten ... " Ich hab sie verstanden ... aber da bin ich wohl der Einzige weit und breit.
                                    Gefunden hat sie dann einen Platz im Club Rouge. Zuerst war sie echt glücklich dort. Sehr schöner Club, nette Kolleginnen, der Boss wirklich OK und sie verdiente für ihre Verhältnisse auch ziemlich gut .... aber was heisst da schon gut ??? ich hatte mir da was ganz anderes vorgestellt .... sind denn 400-500 am Tag wirklich so gut wenn dann am nächsten Tag fast gar nichts los ist im Club ? Ihre Probleme begannen dort, als sie von einem rücksüchtslosen Kunden eine Stunde richtig hart durchgefickt wurde. Sie ist sehr eng gebaut, doch dies hat den Kerl mit dem grossen Schwanz gar nicht interessiert .... Sie konnte dann zwei Tage nicht mehr arbeiten weil ihr alles weh tat :mad:
                                    Dann kamen immer mehr WGs und gleich viele oder weniger Kunden .... In einer Woche zwei mal gar nichts verdient (musste wenigstens den Eintritt nicht bezahlen) drei mal einen "Zimmergang" von einer halben Stunde gemacht .... da bleiben für sie dann doch immerhin 10 Franken am Tag übrig :confused: und zwei mal etwas über 200.


                                    Sie sagte mir mal "Ich brauche hier wohl einen Zuhälter ... denn die Eingangsdame schleust die guten Kunden immer direkt zu den beiden WGs welche offensichtlich ihre Einahmen an ihre Zuhälter abliefern müssen" ..... ein Schelm, wer jetzt glaubt dass sich diese nette Dame da wohl ein Extra verdient .....


                                    Von ihrem Ziel, so schnell wie möglich zu Geld zu kommen um sich eine Existenz im "normalen" Leben aufbauen zu können war sie immer weiter entfernt. Dass sie dann noch zwei Tage bevor sie nach Hause ging krank wurde und im Club Stress bekam und einfach nur noch weg wollte war wohl das Pünktchen auf dem i.
                                    Die letzte Nacht wollte sie in Ruhe in einem Hotel schlafen um sich wenigstens ein wenig erholen zu können. Mit den Nerven war sie so ziemlich am Ende. Ich hab ihr das IBIS empfohlen. Dass man sie aber trotz freier Zimmer zuerst wegen ihrer Nationalität gar nicht aufnehmen wollte hat ihr dann wohl den Rest gegeben und sie geht jetzt wieder zurück nach Spanien ...... natürlich in dem Wissen, dass sie auch dort nicht viel verdient .... aber wenigstens werde sie dort als Mensch behandelt und könne selbst bestimmen was sie machen will und was nicht :super:


                                    ZUR PERSON
                                    Möchte hier noch am Rande bemerken, dass es sich dabei um ein Girl handelt welches wirklich sehr gut aussieht. Sich in dem von ihr gesteckten "normalen" Rahmen absolut professionell verhält und mit der man eine tolle Zeit haben kann wenn man sie so behandelt wie es wohl alle Frauen gerne haben möchten. Im "privaten Leben" wissen wir wohl alle wie das sein sollte und leben auch danach ..... aber für viele, sei es als Kunde oder Arbeitgeber, sind WGs wohl nur Spielzeuge mit denen sie machen was sie wollen .... ohne Rücksicht und ohne Respekt


                                    FAZIT
                                    Wenn du als WG in der Schweiz arbeiten willst, muss du eine Drecksau sein ... alles mit dir machen lassen und überhaupt keine eigene Persönlichkeit haben. Immer schön lächeln zu den schlimmsten Spielchen und einfach dein Gehirn ausschalten und am besten weisst du gar nicht dass es Krankheiten gibt welche beim ungeschützten Sex übertragen werden ... dann kannst du Geld verdienen ... sonst wohl kaum :confused:


                                    Mich haben diese wenigen Monate zum nachdenken gebracht. Wenn ich ehrlich sein soll, muss ich leider zugeben, dass ich in der Vergangenheit auch nicht immer sehr nett war zu den WGs.
                                    Ich habe mir versprochen dass dies in Zukunft immer ein "netter" Kunde sein werde und versuchen werde die Zeit mit einem WG so zu gestalten, dass es auch für sie angenehm ist.
                                    Mit diesem Girl habe ich wunderbare Stunden verbracht und mir wurde wieder so richtig bewusst wie schön Sex sein kann wenn es für beide stimmt und beide die Zeit zusammen geniessen können .... ich werde sie sehr vermissen