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Mehr Sex-Angebote durch EU-Osterweiterung?

  • Antworten
    • Ja, aber...:
      Mit Inkrafttreten des Protokolls II können Staatsangehörige von Rumänien und Bulgarien visumfrei in die Schweiz einreisen und sich bis zu 3 Monaten dort aufhalten. Für Aufenthalte über drei Monate ist immer eine Kurzaufenthaltsbewilligung oder Aufenthaltsbewilligung erforderlich, die bei der zuständigen kantonalen Migrationsbehörde beantragt werden muss. Für die Einreise genügt in jedem Fall ein gültiger Reisepass oder Identitätskarte.


      Bulgarische und rumänische Staatsangehörige benötigen im Fall eines Stellenantritts vom ersten Arbeitstag an eine Arbeits- und Aufenthaltsbewilligung, selbst wenn sie eine Erwerbstätigkeit von weniger als drei Monaten ausüben wollen. Für die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit in der Schweiz und die Erbringung von Dienstleistungen sieht das Protokoll II Übergangsbestimmungen vor.

      • Nein, mit Religion hat es nichts zu tun, siehe DomRep und Brasil. Aber in Italien und Frankreich ist Prostitution teilweise verboten oder nur auf Basis von Escort etc. zulässig. So kennen viele in Italien und Frankreich die perfekte Szene nicht, wie man sie im Globe, Rouge etc. vorfindet. In Spanien ist alles erlaubt - und somit kommen auch Girls aus diesem Land zu uns.

        • Ich sehe bei Italienerinnen und Spanienerinnen sowie Französinnen noch viel Potential für eine Karriere als WG in der Schweiz. Der wahnsinnig starke Franken und die hohe Arbeitslosigkeit gerade bei jungen Girls und hohe Studienkosten in diesen Ländern sollten viele doch zumindest für eine kurze Zeit in die Schweiz locken. Bei deutschen Girls ist das ja zum Teil schon passiert. Uns Südländerinnen haben doch wirklich das gewisse Sex Appeal, was uns Mitteleuropäern imponiert.
          Oder spielt der katholische Glauben da etwa eine wichtige Rolle?
          Ich jedenfalls würde mich auf diese Girls wahnsinnig freuen!

          • Ich sehe es wie Du, Schengen hat sex-mässig viel gebracht. Nur schade, dass die Brasil- und Thai-Girls hier kaum arbeiten können. Das wäre ein Traum.


            chomi


            Schengen hat uns sex-mässig nur sehr viel gebracht, weil rumänische Girls in grosser Zahl gekommen sind und sie sich hier mit ihrem spitzenmässigen Service, ihrer guten Optik, liebenswerten Art und ihrer Korrektheit in den Clubs durchgesetzt bzw. etabliert haben. Ausser gefallene Preise durch ein Überangebot, hat uns Schengen ansonsten sex-mässig nichts gebracht.


            Nicht einmal die bereits hier wohnenden "Brasil- und Thai-Girls" schaffen es, sich annähernd wie die Rumäninnen zu etablieren. Der Service hält sehr oft nicht dem versprochenem stand und ihre Abzockmentalität ist allseits bekannt. Leider gibt es nur wenige, bei denen das nicht zutrifft. Also warum ist es schade, dass sie hier kaum arbeiten können :confused:.


            Die Ungarinnen haben es trotz Schengen auch nicht geschafft sich zu etablieren. In Bülach gibt es ein Studio hauptsächlich mit Ungarinnen, die sich die ungarischen Perlen herauspicken aber sonst trifft man sie in den Clubs nur noch selten an oder sie stehen in den Strassenstrich-Schlagzeilen.

            • Aus meiner Sicht hat auch die EU-Osterweiterung einen entscheidenden Beitrag zur Qualitätsverbesserung beigetragen. Während ich viele DE-AT-CH Girls im Gewerbe eher primitiv finde, sind doch unter den Osteuropäerinnen viele attraktive Frauen dabei, die heute die Möglichkeit haben, legal zu arbeiten.
              Hierbei hat sich ja auch besonders Rumänien profiliert.
              Die Mädels machen meiner Meinung nach recht guten Werbung fürs Land.:happy:


              Neben dem tiefen Euro übrigens einer der wenigen Vorteile der EU-Entwicklung aus CH-Marktbeobachtung...


              Ich sehe es wie Du, Schengen hat sex-mässig viel gebracht. Nur schade, dass die Brasil- und Thai-Girls hier kaum arbeiten können. Das wäre ein Traum.