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    Beschreibung:


    Maya ist ein aufgestelltes und naturgeiles Teeny-Girl (18j), sie hat die zärtlichen und die wilden Seiten im Sex ausgiebig genossen. Tiefes französisch pur gehören zu ihren Leidenschaften.



    ... ist noch interessant, gleich auf der hp wird beschrieben, dass sie es genossen hat. demnach kann man(n) nicht mehr viel erwarten von diesem wg.
    was wird sie da wohl noch verkaufen wollen?


    bisch du der david? :staunen:


    ps: der darf doch nicht in einem fremden garten ernten ...

    Einmal ist kein mal und so machte ich den selben Fehler noch einmal.


    .... Nach meiner Reklamation sind beide Girls sind nicht mehr gelistet auf der Seite.


    ... und den rest der truppe auch schon getestet? gibts da schlechte noten für den ganzen escort oder waren das nur einzelne rosinen?
    schöns weekend und lass die ohren nicht hängen!

    Der Sexskandal in Frankreichs Nationalteam dürfte nicht die letzte Enthüllung dieser Art sein. Sportpsychologe Helmut Fehrenbach legt für niemanden seine Hand ins Feuer.


    Nach den Enthüllungen um Tiger Woods steht jetzt Franck Ribéry im Mittelpunkt des neusten Sexskandals in der Sportwelt. Dass es vor allem Stars trifft, hat gemäss dem Mannheimer Diplom-Sportpsychologe Helmut Fehrenbach drei Gründe: «Geld, Macht und Popularität», zählt er gegenüber «rp-online» auf. «Je populärer, desto gefährdeter», erklärt er. Die Hand würde Fehrenbach für niemanden ins Feuer legen. Aber es gibt auch weniger Gefährdete: «Jemand, der ängstlich ist, überlegt vorher eher die Konsequenzen.»


    Für einen Fussballer lauert die Gefahr besonders: «Er lebt in seiner eigenen Welt. Da ist viel Geld im Spiel. Und dann sind da Berater und Manager, die ihm Entscheidungen abnehmen. Er muss nur noch spielen. Wenn der Fussballer dann selbst entscheiden muss, fällt es ihm möglicherweise schwerer. Und was ist, wenn plötzlich der Erfolg ausbleibt?», fragt Frehenbach.


    Das Bedauern komme oft viel später. Bei Woods und Ribéry sieht der Psychologe noch andere Punkte. Ein Trauma, wie der Verlust des Vaters kann jemanden zu solchen Handlungen führen (Woods). Oder wenn man wie die französische Nationalmannschaft in der Gruppe unterwegs ist, sinkt die Hemmschwelle (Ribéry). «Man fühlt sich weniger verantwortlich für sein Tun.»


    «Junge Mädchen zu 'konsumieren' ist im Weltfussball verbreitet»


    Jérôme Jessel, Autor des Buches «Sexus Footballisticus», ist von den neusten Enthüllungen gegenüber «Le Monde» nicht überrascht: «Junge Mädchen zu 'konsumieren' ist im Weltfussball verbreitet.» So nennt er die Enthüllungen salopp. Ob mit einer Prostituierten oder nicht, spielt keine Rolle. «Fussballer sind jung, sportlich und verspüren oft eine überdurchschnittliche Lust auf Sex», zählt Jessel auf. Er hat auch eine mögliche Erklärung für das gesteigerte Lustempfinden: «Doping kann dieses Verlangen unterstützen.» Ergänzt jedoch gleich, dass er damit nicht sagen möchte dies sei bei Ribéry oder in anderen Fällen zwingend so.


    Fussballer erhalten oft alles, was sie wünschen. «Eine schöne Uhr, ein schnelles Auto und halt Frauen», ist Jessel überzeugt. Die Nachfrage bestimme das Angebot. Allerdings trägt auch die Öffentlichkeit zum Problem mit bei. Fussballer werden zu Halbgöttern hochgejubelt. «Sie haben viel Geld, wenig Ausbildung, glauben alles zu können ... das ist ein explosiver Cocktail.» Die Frage gemäss Fehrenbach und Jessel lautet also nicht ob, sondern nur bei wem die nächste Bombe platzt.


    http://www.20min.ch/videotv/?vid=108602&cid=44

    Prostituierte Zahida D.:
    «Fussballer sind vulgär und geizig»
    Das französische Privatradio RTL soll Einsicht ins Verhörungsprotokoll von Zahia D gehabt haben. Darin gibt die Prostituierte kein schönes Bild ihrer Fussballer-Lover ab.


    «Ja, meine Kunden sind Fussballstars», soll Zahia D. laut RTL zu Protokoll gegeben haben. Ihr erster Kunde war Karim Benzema. Den jetzigen Real-Spieler lernte sie 2008 in einem Nachtclub kennen - über ihr Alter log die damals 16-Jährige. Für eine Nacht soll Benzema 500 Euro bezahlt haben. Der Stürmer der französischen Nationalmannschaft bestreitet dies bis heute.


    Benzema der erste


    Als nächstes kam es zum Treffen mit Franck Ribéry. Der Bayern-Spieler liess die Blonde im April 2009 zu seinem 26. Geburtstag nach München in ein Nobelhotel einfliegen. Laut RTL soll er ihr für sexuellen Dienste 700 Euro bar auf die Hand bezahlt haben. Auch der Super-Dribbler (Rote Karte im Halbfinale gegen Lyon), der im Moment arg im Schatten des Holländers Robben steht, bestreitet, Zahia D. Geld gegeben zu haben. Den Kontakt zu ihr bestätig er allerdings.


    Etwas später hätten sich die beiden laut RTL nochmals getroffen. Obwohl es zu sexuellen Handlungen gekommen sei, habe Ribéry die Bezahlung verweigert. Zahia D. gibt zu, den verheirateten Fussballprofi über ihr Alter angelogen zu haben.


    Nie mehr Fussballer


    Der Kontakt zu Sidney Govou sei erst vor einem Monat zustande gekommen. Der Lyon-Profi habe sie über Facebook kontaktiert und nach Lyon eingeladen. Laut RTL soll er dies im Protokoll zugegeben haben - öffentlich bestreitet er dies.


    Über Zahia D. ist bisher wenig bekannt: Sie soll als Gogo-Tänzerin arbeiten, regelmässig in den Szene-Clubs von Paris auftauchen und seit zwei Jahren als Edelprostituierte arbeiten. Einen Beruf, den sie so schnell nicht aufgeben will. Fussballer sollen in Zukunft aber nicht mehr zu ihrer Klientel gehören: «Die sind zu vulgär, nicht Gentleman genug und vor allem zu geizig».


    (tog)

    mit der nini hatte ich auch noch das vergnügen - www.chezjade.ch
    Beschreibung von Nini:
    Schlankes, zuckersüsses LOLITA-CHINA GIRL (20j) aber von Natur aus versaut und extrem SEXGEIL, für Dein wildestes Sexerlebnis!



    Service:
    69, Busenmassage, Dildospiele, Escort / Hausbesuche, Feinmassage, Franz nature, Fusserotik, Geschlechtsverkehr, Körpermassage, langes Vorspiel, Nicht Raucherin, NS Passiv, Viele Zärtlichkeiten, Zungenküsse


    ... die verständigung mit ihr war wie bei der lily relativ schwierig, doch das nötigste haben beide seiten verstanden. sie hatte doch sichtlich freude, dass ich nach dem ersten zimmer auch noch nach ihr verlangte.


    die begeisterung verflog dann jedoch wieder nachdem wir das geschäftliche geklärt hatten. sie musste sich jetzt erst auch noch frisch machen, da sie vorgängig grad besetzt war.


    vom äusseren gefiel mir die junge nini noch ein bissel besser als die lily. kein wunder sie ist wahrscheinlich auch noch ein paar jährchen jünger. erst schmusten und begrabschten wir uns. das technische in der horizontalen hatte sie ein bisschen besser im griff als die lily und so sass sie dann als reiterin relativ schnell auf mir. vorgängig beglückten wir uns noch ein wenig oral und da gefiel mir das kurzgeschnitte biberli schon recht gut. es sind auch keine künstlichen aromen riechbar :lachen:
    stellungswechsel und schon wieder häubchen gefüllt. das symbolische programm:
    :fellatio::69::reiten::missionar:
    sie ist ne sünde wert, kann ich sagen. leider fehlt im chez jade ein bisschen das rahmenprogramm und daher ist der reiz für eine wiederholung im moment nicht gegeben.

    Hier kannst Du Deine Erlebnisberichte über Dana aus dem Club Westside veröffentlichen.
    Berücksichtige in Deinen Erlebnisberichten bitte nachstehende Infos.
    Klicke auf den roten Button "Neuer Beitrag" und los gehts...


    • Wann war Dein Besuch?
    • Beschreibung der Frau (wenn keine Fotos vorhanden): Alter, Grösse, Aussehen (Haare, Busen), Konfektion?
    • Angaben über den vereinbarten Service und den Preis.
    • Wurde der Service eingehalten?
    • Besondere Vorkommnisse?
    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).


    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.



    dior begegnete mir schon beim vorangehend besuch im cg. wir hatten ein interessantes gespräch auf der couch. leider musste ich damals ein korb geben, da ich schon ein date hatte.


    doch heute hatte ich mir eigentlich schon zuhause vorgenommen die dior kennenzulernen. so reiste ich mit diesem vorhaben in die gefilde vom cg. drinnen war party angesagt. die girls kriegten ein cüpli offeriert und hatte ihre helle freude. dementsprechend war die stimmung.


    vorerst wollte ich erst mal ein bisschen geniessen und regenerieren. so gabs eine erste runde in der sauna. anschliessend frisch geduscht und wieder "gekleidet" in die lauerstellung.


    in meiner lieblingsposition wurde ich von dior überrascht, obwohl ich mir vornahm auf sie zu zugehen. na dann, flexibel sein ... sie tat dergleichen, dass sie mich nicht mehr kannte und fragte das "übliche". zum näheren kennenlernen verzogen wir uns in die ecke und da verschluckte sie gleich den begleiter. hierbei setzte sie auch gleich ihr piercing in szene - huch ist das angenehm. da brauchen wir schnellsten einen schlüssel.


    die interessanten gespräche folgten auf dem zimmer und alles ohne zeitdruck. sie offerierte eigentlich alles sehr gekonnt und locker. leider überschätzte ich mein stehvermögen ... naja vielleicht klappts beim nächsten mal. bin halt auch nicht mehr der jüngste - was kostet und bewirkt eine packung viagra?


    das soll kein schlechtes zeugnis sein für dior - nein, im gegenteil, sie ist wie schon mehrfach beschrieben ein profi, der es perfekt und angenehm rüber bringt. ich schliesse mich der positiven beurteilung meiner vorredner gerne an.


    hoffentlich bleibt sie dem club ein weilchen herhalten, sie ist's ja noch am austesten.
    :super:

    ich konnte der lieben fatima wiederum nicht widerstehen. zum glück ist sie zurück und das in voller grösse.
    eigentlich hatte ich mich ein bisschen versteckt in der lounge, doch der lockenkopf entdeckte mich ohne weiteres. nachdem sie ihren wartenden gast in die "wartestellung" befördert hatte, sprang sie kurz zu mir heran. eine herzliche begrüssung, ich musste ihr versprechen, dass ich hier warte.


    es dauerte nicht lange und sie war aus dem kämmerchen zurück. wir begegneten uns auf dem weg zur garderobe und da packte sie mich gleich und bugsierte mich aufs sofa. ach und huch - was ist sie für eine liebe frau. wir schmusten und erzählten uns von der zeit ihrer abwesenheit.


    ich denke bei ihrem nächsten trip zurück flieg ich gleich mit, wenn keine aschewolke rumhängt :super:


    anschliessend verzogen wir uns aufs nächste freie kämmerchen und es bewahrheitete sich, dass sie in absolut keinem belang nachgelassen hätte. sie ist einfach eine herzensgute fröhliche liebe person.


    schön ist sie wieder hier, aber gebt acht, sie liebt nur mich :wütend::smile:

    Prostitutions-Verbot für Teenies gefordert
    Sascha Schmid
    Im Kanton St. Gallen sollen sich Minderjährige nicht mehr für Sex verkaufen und in Pornofilmen mitspielen dürfen: Der Kantonsrat will ein Prostitutions-Verbot für Teenies.


    Eine Gesetzeslücke ist der SVP-Kantonsrätin Jeannette Schlegel ein Dorn im Auge: Im Gegensatz zu den meisten europäischen Staaten ist die Prostitution in der Schweiz bereits ab 16 und nicht erst ab 18 Jahren legal. Zudem dürfen Minderjährige auch in Pornos mitspielen.


    «Das ist absurd. Jugendliche unter 18 dürfen sich keine Pornos anschauen, aber mitspielen dürfen sie», so Schlegel. Deshalb hat sie eine **Motion eingereicht, die fordert, dass im Kanton St.Gallen die Prostitution von Kindern unter 18 Jahren verboten wird. Die St.Galler Regierung wollte davon nichts wissen und beantragte dem Rat Nichteintreten. Mit 41 gegen 40 Stimmen sprach sich dieser gestern jedoch für das Verbot von Teenie-Prostitution aus.


    Wie viele junge Mädchen in der Ostschweiz ihren Körper verkaufen, ist unklar. «Es gibt aber einige Fälle von minderjährigen Mädchen, die Labelsex betreiben. Sie prostituieren sich, um Luxusgüter kaufen zu können», sagt Susanne Gresser von der Beratungsstelle für Sexarbeiterinnen Maria Magdalena. Zudem sind laut Mi lieu-Kennern vor allem auch Prostituierte aus Osteuropa oft minderjährig.


    Im Kanton Genf ist Teenie-Prostitution bereits teilweise verboten, in Basel-Stadt und Bern sind Verbote in Planung.
    20min

    «Die Prostitutionsszene droht aus dem Ruder zu laufen»
    Von Felix Schindler. Aktualisiert um 07:57
    Sie arbeiten als Prostituierte, dienen gleichzeitig als verlängerter Arm der Zuhälter: die sogenannten Kapo-Frauen. Die Staatsanwältin Silvia Steiner ermittelt gegen sie und sagt, wie ihre Methoden funktionieren.



    Die Behörden und Anwohner laufen Sturm gegen die Prostitution am Sihlquai. Frau Steiner, sie kämpfen als Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft II des Kantons Zürich seit Jahren gegen Menschenhandel und Prostitution. Wie schätzen Sie die gegenwärtige Situation ein?


    Zurzeit herrscht auf dem Sihlquai eine Art offene Prostitutionsszene, die aus dem Ruder zu laufen droht. Es sind vorwiegend Männer und Frauen aus Ungarn, die das Sihlquai beherrschen. Aus unseren Verfahren wissen wir auch, dass Konkurrenzdruck und Gangart zunehmend härter werden.


    Nicht nur männliche Zuhälter kontrollieren den Strich am Sihlquai, sondern auch weibliche. Gehen diese Frauen genau gleich vor wie ihre männlichen Pendants?


    Nein, diese Frauen sind eine Art verlängerter Arm der männlichen Zuhälter. Ein Zuhälter kontrolliert in der Regel drei bis vier Frauen, will sich selbst aber nicht auf dem Strich blicken lassen. Einerseits will er der Polizei aus dem Weg gehen, andererseits mögen es die Freier nicht, wenn um die Frauen noch Zuhälter herumstehen. Damit sie trotzdem alles unter Kontrolle behalten, lassen sie eine ihrer Frauen in der Hierarchie aufsteigen. Wir nennen sie Kapo-Frauen, in Anlehnung an die Häftlinge in den Konzentrationslagern, die zu Aufsehern befördert wurden und ebenfalls Kapos genannt wurden.


    Was sind die Aufgaben dieser Frauen?


    Sie arbeiten als Prostituierte und kontrollieren gleichzeitig ihre Kolleginnen. Einerseits instruieren sie ihre weniger erfahrenen Kolleginnen und führen die Preisverhandlungen für sie. Ausserdem stehen sie via Handy konstant im Kontakt mit dem Zuhälter und informieren diesen über jeden Schritt seiner Prostituierten. Schliesslich setzen sie ihre Kolleginnen unter Druck, in dem sie Drohungen des Zuhälters weitergeben.


    Das heisst, sie sind lediglich Mittelsleute?


    Nicht nur, gewisse gehen deutlich weiter als sie müssten. Wenn eine Frau nur das tut, wozu ihr Zuhälter sie zwingt, stelle ich das Verfahren gegen sie ein. Bisher habe ich zwei Frauen angeklagt. Beide hatten selbst gezielt Druck ausgeübt.


    Zuhälter setzen ihre Prostituierten oft mit physischer Gewalt unter Druck. Verschaffen sich auch die Kapo-Frauen Autorität durch Schläge?


    Das ist mir so nicht bekannt. Gut möglich, dass es auch das gibt. Doch im Grunde ist das gar nicht nötig. Bei den Roma ist es häufig so, dass nur eine Frau einer Gruppe geschlagen wird. Dann wissen die anderen Frauen, was ihnen geschieht wenn sie nicht gefügig sind.


    Wie viele Kapo-Frauen gibt es in Zürich?


    Das kann ich nicht sagen. Ich vermute, dass jeder Zuhälter mindestens eine Kapo-Frau hat. Eine wurde bisher verurteilt, eine weitere ist angeklagt. Gegen einige weitere laufen noch Ermittlungsverfahren.


    Haben die Kapo-Frauen besondere Privilegien innerhalb der Gruppe?


    Sie meinen es, aber objektiv kann man kaum von Privilegien sprechen. Es sind häufig die Hauptfrauen, die auch dem Zuhälter als Sexgespielin zur Verfügung stehen müssen. Vielleicht lässt er sie auch ein wenig am finanziellen Gewinn teilhaben. Doch auch sie müssen anschaffen gehen und auch sie geben ihren gesamten Verdienst ab.


    Haben Kapo-Frauen Alternativen zur Prostitution?


    Nein. Die meisten von ihnen kommen aus ländlichen Gebieten, haben keine oder nur eine schlechte Ausbildungen und leben in unbeheizten Hütten. Sie können im besten Fall in der Gemüseernte etwas Geld verdienen.


    Sind diese Frauen nun eher Opfer oder Täter?


    Die Frauen haben eine etwas schizophrene Wahrnehmung ihrer Rolle. Einerseits muss sich eine Frau auf dem Strich verkaufen. Das kann sie nur, wenn sie den Anschein erweckt, sie tue es freiwillig. Gleichzeitig sehen sie sich als Opfer. Freiwillig seien sie nämlich nicht ins Prostitutionsgeschäft eingestiegen, sondern aus Not.
    TA

    Eine schlanke Anfänger Chinesin 28j, kleiner Busen, sinnlich maus. Frisch und unverbraucht. Du wirst ein unvergessliches Sexabenteuer mit Lily erleben:



    ich hatte mich doch tatsächlich ins seefeld verirrt und ich traute mich bei chez jade zu klingeln. nini öffnete mir und sie war eigentlich auch mein ziel. doch leider musste sie verneinen, da sie schon besetzt war.


    so gesellte sich die lily zu mir. nach einer kurzen begrüssung gings auf die ziemlich enge dusche.


    nachdem mich die lily zurückbegleitete aufs zimmer liess sie mich noch kurz warten. schüchtern, zurückhaltend kam sie wieder zurück. wir konnten uns nicht sehr gut verständigen, doch das nötigste hatte funktioniert. ich schätze die dame schon ein bisschen älter ein als auf der hp beschrieben. sie liess mich nur zögerlich ran und ich musste mich doch wieder ein bisschen umgewöhnen von wegen "rasiert". ihr schien's jedoch zu gefallen, obwohl sie sich nicht richtig öffnen konnte.


    nach dem vorspiel gingen wir zur sache und es wurde doch noch ganz wild ...


    ihre nippel haben mir sehr gefallen :super:, sie spriessten förmlich auf bei der behandlung. und zum anknabbern sind sie vorzüglich.


    anschliessend kuschelten wir noch ein bisschen und ...


    mir hat's gefallen und vielleicht gibts schon bald eine wiederholung.

    Huren im Innenhof, Kondome und Kot am Boden, Lärm in der Nacht: Die Situation am Sihlquai ist für die Anwohner unerträglich geworden. Ein Hauswart sagt, warum er ein Verbot des Strassenstrichs fordert.


    Max Egger ist wütend. Seit 23 Jahren lebt der Hauswart mit seiner Frau am Sihlquai 257 in Zürich. In dieser Zeit hat er sich längst an den benachbarten Strassenstrich gewöhnt. Doch was sich in den vergangenen Monaten vor seiner Wohnung abspielt, ist sogar für den gestandenen 61-jährigen Mann zu viel. «Die Prostituierten vom Strassenstrich kennen keine Grenzen. Ich habe schon gesehen, wie eine Frau ihrem Freier eins bläst – um 17 Uhr auf einer Bank mitten auf unserem Kinderspielplatz im Innenhof unserer Überbauung.»


    Hinzu komme der Dreck, den die Prostituierten tagtäglich hinterlassen. «Sie haben keine Zimmer, in denen sie ihre Dienste anbieten. Die können die Männer nur im Freien befriedigen und danach lassen sie alles liegen. Auch ihre Notdurft verrichten sie im Hof», schildert Egger die Situation. Jeden Morgen sammle er so viele Präservative rund um die Liegenschaften ein, dass er damit ganze Abfalleimer füllen kann.


    «Man wird förmlich genötigt»


    Die Situation habe sich innerhalb kürzester Zeit verschärft. «Plötzlich wie aus dem Nichts stehen jede Nacht bis zu zehn Dirnen vor unserem Haus. Der Lärm ist unbeschreiblich», so Egger. Die Konkurrenz zwischen den Frauen habe sich massiv verschärft. Sie greifen sich gegenseitig tätlich an und kämpfen um die Freier. «Die Frauen springen vor die Motorhauben der wartenden Autos und reissen die Türe auf. Da wird nicht mehr diskret diskutiert. Man wird förmlich genötigt.»


    Für ihn und die anderen Anwohner der sechs Liegenschaften am Sihlquai, die er als Hauswart betreut, sei es mittlerweile unmöglich geworden, mit offenem Fenster zu schlafen. Frauen verlassen die Gebäude nur noch in Begleitung, die erste Familie ist bereits ausgezogen. «Was mir am meisten Sorgen macht, ist der Umstand, dass es bereits bei Minustemperaturen so schlimm war. Wie wird es wohl werden, wenn der Sommer kommt? Dann wird es hier stinken wie in einer Kloake.»


    Strassenstrich am Sihlquai verbieten


    Max Egger und die anderen Bewohner – einige davon Stockwerkeigentümer – sind bei der Stadtregierung mit ihren Sorgen vorstellig geworden. Bisher ohne viel Erfolg. «Die Stadt hat uns um Geduld gebeten, damit sie das Problem bearbeiten kann», so Egger, «aber ich habe den Eindruck, dass man dort einfach darauf hofft, dass sich die Probleme von selbst lösen werden. Man lässt alles versanden.» Mit einem Leserbrief an den «Tages-Anzeiger» haben die Anwohner nun erneut die Flucht nach vorn gewagt. «Wir haben einen echten Notstand und erwarten von der Stadt, dass sie am Sihlquai wieder ein menschenwürdiges Wohnklima schafft und im Abschnitt bis zur Mühle den Strassenstrich verbietet.»
    (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)

    Ein sehr hübsches Top-Girl aus Rumänien mit Modelmassen. Sie ist 178 cm gross, hat eine traumhaft schlanke Figur und ein sehr hübsches Gesicht. Michelle verwöhnt Dich mit Französisch pur, Küssen, etc.


    ich hatte schon mal gelästert, dass die michelle gleich zweimal auf dem tagesplan steht. heute war sie solo unterwegs.
    irgendwie hat sich mich schon von weitem fasziniert. gross, super figur, schöne oberweite ...
    nach verschiedenen blickkontakten auf weite distanz hatte sie es bemerkt und sie tänzelte zu mir in die hinterste ecke der ba.
    schnell machte sie es sich bei mir gemütlich. irgendwie war sie vorhin immer ein bisschen auf trab, sprich nervös wegen fehlender kundschaft, wie die meisten wg's im lokal.
    ein bisschen frech checkte sie was unter dem frottee auf sie zukommt. ok, erledigt. fasziniert hat mich ihr intelligentes gesicht. mit kecker brille auf der nase geschmückt entwickelte sich ein amüsanter small-talk.
    zwischendurch konnte ich auch mal testen, ob sie kitzelig ist. und siehe da ...;)
    ich kann nicht wirklich beurteilen, ob das beigefügte bild die michelle widerspiegelt, aber eins ist sicher: sie hätte es wohl verdient noch bessere oder mehr bilder von sich machen zu lassen und auf den plan zu setzen.


    nach der zeche verschwanden wir im ug. bei der umkleide erschrak ich ein bisschen, ich erkannte die michelle von eben nicht wieder. sie hatte sich die brille von der nase genommen und die haare irgendwie hochgesteckt oder nach hinten genommen (nicht definierbar für mich). und auf der matte musste ich mich fragen, ob das die michelle von oben war? also hier gibts punkteabzug.
    vom service war ich nicht vollends begeistert. es war durchschnittlicher standard und zt. ein bisschen verkrampft beim fo. montage des taucheranzugs ... im gesamten hatte ich schon bessere erlebnisse, aber unterhaltung und vorspiel waren tiptop.


    probiert's selbst aus ...

    Bilder

    Ein Männertraum aus Rumänien! Sie hat langes, schwarzes Haar und ein Gesicht, das Männer sofort in ihren Bann zieht! Sie hat wunderschöne Augen, ein strahlendes Lachen und eine auffallend erotische Ausstrahlung. Sie hat eine schöne Oberweite, einen atemberaubenden Körper und einen Superpo! Erlebe ein Sex-Abenteuer der Superlative!! Sie verwöhnt Dich mit einem sehr lustvollen Französisch pur, Zungenküsse und fast allem was Mann begehrt.


    letzter besuch in der ba. die dekoration im normalraum lässt schon irgendwie zu wünschen übrig. einfach nicht mein geschmack. so orderte ich nach der umkleide, pflege und rundgang erst mal ein getränk an der bar.
    heute waren wiederum verschiedene abschleppversuche von diversen damen. zu 80% war's jedoch nicht überwältigend für mich. ich kam nicht unverhofft von meinen plänen, bzw. vorsätzen ab.
    da ich das angebot in genanntem club doch schätze, wollte ich mich erst mal ein bisschen kulinarisch verköstigen. beim gang ins restaurant erwischte mich noch kurz die nina. sie dachte, dass ich jetzt gleich wieder abhauen will.
    nach der speise fragte ich die liebe bedienung nach der adretten belinda. da sie grad noch besetzt war. setzte ich mich aufs sofa zum verdauen. ich musste nicht lange warten und da nahm mich die belinda in beschlag, bzw. in schutz, da mich doch schon wieder gelangweilte damen abschleppen wollten.


    die belinda ist ein junge zauberhafte frau. dunkle haare, irrsinnig hübsche augen, rundes angenehmes gesicht und eine atemberaubende figur mit händefüllenden glocken. schnell schmiegte sie sich an mich, obwohl sie grad auf'em zimmer war. sie wusste wohl um die flaute in der ba. andere damen erzählten mir von einem sehr harzig laufenden geschäft. (kein wunder bei mundgeruch)
    bei der belinda gibts keinen makel. im gespräch kann man(n) sich sogar verständigen, obwohl deutsch nicht ihre muttersprache ist. so äusserte ich dann auch den wunsch mal die oberen gefilde kennenzulernen. da düste sie auch schon ab für einen entsprechenden schlüssel.
    oben ein (kühles) zimmer eingecheckt. fenster geschlossen, geduscht und ab auf die heia ...
    belinda ist auch in der horizontalen ein traum :super::smile:


    details müsst ihr selber rausfinden. kein zeitdruck, einfühlsam, gfs vom feinsten.

    ... kürzlich hatte ich das vergnügen mit der "crystal". und wahrlich, sie ist ein kleiner kristall im vergleich zu den anderen damen. ich möchte sie nicht verunglimpfen, aber trotzdem möchte ich die crystal hervorheben. sie hatte mir den abend gerettet. erst war ich wirklich bitter enttäuscht über die vielen unförmigen und unansehlichen wg's, die ich beim letzten besuch antraf. für mich hatte das niveau - zu früher - abgenommen.
    sodann erschien die crystal und verzauberte meine person oder mein wesen für den abend.
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    Crystal 33

    Crystal ist eine hübsche, bodenständige Frau aus Ungarn, welche genau weiss wie sie Dich verzaubern und in ihren Bann ziehen kann. Sie ist 1.68m gross, hat kinnlanges, blondes Haar und eine schlanke Figur. Sie verwöhnt Dich mit einem heissen Französisch pur, Küssen und einer erstklassigen, erholsamen Massage nach dem Sex oder der Sauna. Auch freut sie sich über ein Abenteuer mit zwei Männern oder einer zweiten Frau und Dir...
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    ... fortgeschrittenes alter, aber immer noch sehr jung und adrett im vergleich zu mir selber. sie hatte nicht lange, um mich, an der bar von ihrer person zu überzeugen und zu verzaubern.


    nach der obligaten nachfrage, nach stundenlangem geschmuse an der bar, nach einem zimmer, bzw. schlüssel, konnte ich nicht mehr "NEIN" sagen. es war um mich geschehen mit dieser adretten person. sie hat das umzierzen wirklich im griff und betörte mich eines leichtens.
    sodann verschwanden wir auf "wiedersehen". ich weiss nicht mehr welches zimmer - ich hatte mich eh nur noch auf die crystal fixiert.


    so ging's dann auch relativ zügig zur "sache" - zur "wäsche" - wir hatten eh keine mehr an ...


    die details von der liege erspar ich jetzt euch ...


    macht eure "süsse" erfahrung mit ihr selber. eins ist sicher, ich kann's sie von gutem herzen empfehlen :super:


    einmalig die frau - was will man(n) mehr????? :top:

    Ich schlendere selten durch das Niederdorf -irgendwo erinnert mich diese Gegend immer an das Zürcher Mittelalter, geprägt - wie fast überall in Europa - von Unterdrückung und doppelter Moral. Der Kreis 4, natürlich eine mult-kulti-Gegend, ist da viel fröhlicher. Viel hat sich im Niederdorf seit 30 Jahren nicht geändert! - Die Nightclubs und Bars leben nach wie vor davon, viel Champagner zu verkaufen und die Girls animieren. Das ist übel. Und was Girls betrifft, so ist die legendäre Häring-Strasse nach wie vor das Zentrum (Foto). "Advents-Kalender" wird die Häuserzeile im Volksmund genannt und die Frauen, die dort arbeiten, bieten uns Gästen ein Sex-Lotto. Preise sind zwischen Himmel und Erde, auch die Leistungen. Es ist eben schlechter Sex wie 1980 und auch die Preise sind meistens in dem Bereich von einst, 100 Fanken, 150 Franken... Ich schaute kürzlich in den einen oder andern Salon an dieser Strasse, aber es blieb bei einem kurzen Gespräch an der Türe...

    Im Sommer sind auch einige Girls an der Häringstrasse im Freien zu finden, meistens komplett-Umbis aus Thailand, die für 200 Franken wenig bieten. Generell finde ich: das Angebot ist lächerlich und ich habe oft das Gefühl, dass man auf betrunkene Gäste wartet oder auf Touristen, die bei einem City-Bummel per Zufall in dieses Quartier kommen.

    Die kleine Niederdorf-Oper lebt dort weiter. Auf der Bühne ist sie musikalisch genial. In der Realität im Niederdorf aber überdatiert und kaum mehr zu geniessen.


    ... da hatte ich mal meine ersten erfahrungen mit vierzehn oder war's sechszehn, ich weiss es nicht mehr. nichstdestotrotz hat's damals schon "hundert" gekostet für die süsse versuchung von knappen 10 minuten :smile:

    hat jemand schon mal mit der sexy-luciana-carolina-oliveira gebumst?
    schon erfahrung mit ihr gemacht?
    kann jemand etwas über sie berichten?


    lg Quentin80


    sorry, no. es scheint da nicht mehr grad grosse begeisterung zu herrschen. aktuell hat's zwar wieder neue gesichter auf der hp. we will see ...


    @ günther - du kannst im selben haus parkieren. tiefgarage ... wenn du vorem haus stehst, befindet sich der parkhauseingang links neben dem treppenhaus. da fährst du vors tor und es öffnet sich automatisch, unten hats von ba angeschriebene plätze und dann kannst mit dem lift gleich hoch ...

    Antibabypille feiert Geburtstag


    von Britta Schultejans, DPA - Die katholische Kirche lehnt sie strikt ab, Millionen Frauen aber hat sie das Leben erleichtert: Die Antibabypille wird in diesem Jahr 50.


    Vor einem halben Jahrhundert, am 18. August 1960, kam das erste Präparat mit dem Namen «Evonid» in den USA auf den Markt.


    «Die Pille ist ein Meilenstein in der Geschichte der Emanzipation», sagt Frauenrechtlerin Alice Schwarzer. «Ich gehöre zu der Frauengeneration, die die ersten Jahre noch ohne Pille erlebt hat: voller Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft.» Carl Djerassi, der Erfinder der Pille, verdiene ein Denkmal.


    «Die Pille und die Möglichkeit zur Abtreibung waren für Frauen wesentliche Errungenschaften, die ihre Lebensqualität erhöht haben», sagt auch Maureen Cronin, die Chefin der Medizin im Bereich Frauengesundheit beim Pharma-Konzern Bayer-Schering. Sie verweist auf eine Studie, für die rund eine halbe Million Frauen in Europa befragt wurden.


    Die Nebenwirkungen


    Die katholische Kirche sieht das freilich völlig anders. Zum 40. Jahrestag der als «Pillen-Enzyklika» bekanntgewordenen Enzyklika «Humanae Vitae» von 1968 bekräftigte Papst Benedikt XVI. die Ablehnung jeglicher Form von künstlicher Empfängnisverhütung. Im Sommer 1968 hatte Papst Paul VI. in seinem Lehrschreiben Verhütung verboten.


    Ganz ungefährlich ist die Pille freilich nicht. Als Nebenwirkungen können Depressionen und Gewichtszunahme auftreten. Zudem steigt bei Einnahme auch die Thrombosegefahr deutlich an. Vor allem übergewichtige Raucherinnen über 30 sollten gut zwischen Vorteilen und Risiken des Verhütungsmittels abwägen, raten Frauenärzte.


    Im Herbst 2009 geriet das Bayer-Präparat «Yaz» in die Schlagzeilen, weil eine 21-jährige Schweizerin nach der Einnahme an einer Lungenembolie gestorben war. Bereits wenige Monate zuvor hatte eine 16-jährige Schweizerin nach der Einnahme der Bayer-Pille «Yasmin» eine Lungenembolie erlitten. Seitdem ist sie schwerbehindert. Obwohl der Pharma-Konzern betonte, der Zusammenhang zwischen Pille und Embolie sei nicht erwiesen, sicherte er der Familie eine Entschädigung zu.


    Schwerer Stand in China


    Weltweit nehmen nach Angaben des Mainzer Professors für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin Norbert Paul bis zu 120 Millionen Frauen hormonelle Verhütungsmittel ein. Am beliebtesten sind sie in Nord- und Mitteleuropa, wo rund 40 bis 60 Prozent der Frauen im gebärfähigen Alter jeden Tag zur Pille greifen.


    In China, wo traditionelle Medizin eine grosse Rolle spielt, hat es die Pille dagegen schwer - trotz staatlich verordneter Ein-Kind- Politik und selbst, wenn das Verhütungsmittel teilweise staatlich subventioniert von den Gesundheitsbehörden angeboten wird.


    Sex ohne Fortpflanzung


    Eins aber hat die Pille auf der ganzen Welt erreicht: Sie hat Sex endgültig von der Fortpflanzung abgekoppelt. Für den Mainzer Forscher Norbert Paul ist sie darum ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Kontrolle der Biologie, der seinen vorläufigen Höhepunkt in der Möglichkeit der künstlichen Befruchtung gefunden habe.


    Allerdings gelte es zu relativieren: «Die grössere gesellschaftliche Umwälzung ist nicht, dass man durch die Pille Sex haben kann, ohne sich fortzupflanzen, sondern dass man sich durch neue Laborverfahren fortpflanzen kann, ohne Sex zu haben», sagt er.

    Kollegen, hütet euch vor Sandra. Mein Besuch bei ihr letzte Woche war rausgeschmissenes Geld. Von "ultra scharf" wie angepriesen kann keine Rede sein. Verständigung: sehr schwierig, da sie fast nur ungarisch spricht. ZK: am liebsten keine, Kussversuchen wird ausgewichen und wenn geküsst wird, dann kurz und oberflächlich mit ausgestreckter Zunge. Das FO war ebenfalls recht oberflächlich und mit viel Handeinsatz alimentiert. Beim 69 wurde Sandra zwar schön feucht, liess sich aber auch nur sehr oberflächlich lecken. Befingern war nicht mal ansatzweise erlaubt. Dann Wechsel zum GV. Obwohl sie auch dabei sehr passiv blieb und tiefes Eindringen zu verhindern suchte, wars ok, denn der schlanke Body und die enge Muschi bereiteten mir doch einigen Spass. Trotzdem, dieses Girl sollte sich besser nach einem andern Job umsehen.


    Gruss
    Gandalf


    ... ist das wirklich so? kann's irgendwie nicht glauben, obwohl ich noch nicht das vergnügen hatte.

    Gleitmittel für fette Deals


    Sex überzeugt immer noch bei Geschäftsabschlüssen. Bordellbesuche von Managern sind an der Tagesordnung - auch in der Schweiz. Doch die Emanzipation der Frau fordert zunehmend ihren Tribut.


    Das Geschäft mit der Lust blüht selbst in der Wirtschaftkrise. An die 15 000 Frauen arbeiten in der Schweiz als Prostituierte. Der jährliche Umsatz der diskreten Branche in der Schweiz wird auf rund 3,5 Milliarden Umsatz geschätzt.


    Das Sex-Business mit Geschäftskunden blüht, auch in der Wirtschaftskrise.
    Viele Freier sind Geschäftsleute aus höheren Stufen. So ergab eine Umfrage der österreichischen Wirtschaftsjournalistin Silvia Jelincic: «Fast 70 Prozent der Manager sind ihren Partnerinnen nicht treu, mehr als die Hälfte geht regelmässig ins Puff». Und Larry Flint, der Herausgeber des berühmten Pornomagazins «Hustler», sagte jüngst in einem «Tages-Anzeiger»-Interview: «Je höher einer ist, je reicher, desto wahrscheinlicher ist, dass er ein bizarres Sexleben hat.»


    Gegenleistung für Aufträge


    Geschäftsleute besuchen Bordelle nicht nur zum Privatvergnügen. Tradition im ältesten Gewerbe der Welt ist auch, dass Manager den gepflegten Etablissementbesuch als Schmiermittel einsetzen: Der Geschäftspartner erhält beispielsweise als Beigabe zum beschlossenen Deal eine Reise mit entsprechenden Dienstleistungen oder einen Besuch im Edelbordell geschenkt. Dies als Gegenleistung für den Auftrag oder für ein Entgegenkommen mit günstigeren Konditionen.


    So liessen sich der Betriebsratschef und andere Arbeitnehmervertreter bei Volkswagen jahrelang Lustreisen und Bordellbesuche vom Konzern bezahlen und lösten mit der Entdeckung 2005 einen grossen Skandal aus. In den neunziger Jahren flog ebenfalls ein Sex-Skandal bei den französischen Wasserversorgern auf: Stadtpräsidenten und ihre Angestellten waren mit «Studienreisen» in afrikanische Städte bestochen worden. Das Rahmenprogramm bestand aus einer Gruppe von Damen mit gymnastischem Übungspotenzial.


    Dass das Sex-Business mit Geschäftskunden weiterhin blüht, zeigt die Nachfrage von 20 Minuten Online bei exklusiven Escort-Agenturen, die auf die Zielgruppe der Manager spezialisiert sind. «Die Nachfrage steigt stetig an» versichert Geschäftsführer Reto G.* von Elite Word Escort, einer der grössten Zürcher Begleitagenturen. Hier sind über vierzig Frauen beschäftigt.


    «Es wird schwieriger»


    «Geschäftsabschlüsse mit Liebesdienerinnen zu begleiten ist immer noch Usus», weiss Pietro Attardo, Verleger der Sexanzeigen-Magazine SAZ und «Okay». «Allerdings», fährt er fort, «werden solche Gefälligkeiten zunehmend schwieriger.» Schliesslich müssten heute Spesenbezüge vom Vorgesetzten visiert und von der Buchhaltung gutgeheissen werden. Auch macht sich die Emanzipation der Frauen im Geschäftsleben zunehmend bemerkbar: Es gibt immer weniger rein männlich besetzte Teams.


    Zudem beschränken die neuen Corporate-Governance-Vorschriften und das verschärfte Unternehmensstrafrecht allzu zügelloses Treiben.


    * Name der Redaktion bekannt
    20min

    nicht mein jagdgebiet. aber aufgrund von netten geschenken hat es mich ins mittelland verschlagen und ich besuchte die oase in oensingen. nicht grad freundliches wetter hatten wir heute und so kam es mir gelegen, dass die oase doch eine gute ausgebaute wellness-anlage hat.


    nachdem die ordonanz-kleider angezogen waren, instruierte mich die angela über die möglichkeiten und gegebenheiten in diesem club.


    ja, da bin ich mir schon andere sachen gewohnt. zum einen ist der lounge-bereich schon relativ klein und die opfer haben keine rückzugsmöglichkeiten ...


    ich verschwand erst mal in der sauna und dem rest der wellness-anlage. hierbei möchte ich kritisieren, dass es nicht nötig ist auf grossbildschirmen pornos laufen zu lassen. wäre doch nett dies in ein kino zu platzieren. ich sehe nicht gerne bierbäuche beim onanieren. habe zwar selber auch einen (und da bin ich nicht stolz) und das ist einfach nicht ästhetisch. und im wellness-bereich geschah oder geschieht auch keine grosse anmache.


    ok, sorry, meine meinung. alsbald wurden alle anwesend girls bei mir vorstellig ausser die tanja, welche eher mit servieren und unterhaltungen beschäftigt war.


    mit der viktoria hatte ich meine liebe mühe sie zu überzeugen, dass ich nicht mit ihr möchte. das wurde doch schon fast mühsam in so einer engen anlage. ich vertröste mich nochmals mit der sauna und nem dampfbad. hierbei musste ich schon feststellen, dass ich hier in einer anderen gegend gelandet bin, aber man soll ja tolerant sein ...


    endlich, endlich, liess der gast die tanja laufen und ich kam mit ihr auf dem sofa ins gespräch. eine slowakin mit äusserst angenehmen erscheinungsbild. die photos sprechen für sich, bzw. für sie.


    sie setzte keine zeitdruck auf. ich wars, der für einen abgang sorgte. ticket abgeliefert und verschwindibus aufs zimmer. hier fiel mir ein schlangenbeschwörer-korb auf ... die tanja hatte meine schlange voll und ganz im griff. sie bot mir ein herrliches entblättern. ich konnte mich mal wieder im öffnen von bhs üben - die dinger sind einfach männerfeindlich!
    :schock:
    mein schlängli verschwand bald mal :fellatio:


    ich kann nur sagen - herrlich und einmalig. leider gibt's hier im club kein fo und keine zk. das will ich jetzt mal so akzeptzieren, bzw. respektieren und da kann die tanja auch nichts dafür. schade, dass sie bald zur *erholung* fahren wird ...
    :traurig:

    kürzlich bin ich meiner traumfrau begegnet. ich nahm mir mal wieder die zeit ins ws zu fahren und traf da relativ früh ein.


    der empfang war dieses mal nicht rüppelhaft. nein, im gegenteil, da hat sich was gebessert. dieses mal hatte ich noch akten abzugleichen und deshalb wird er wohl auch ein bisschen anders agiert haben.


    nach dem die celleste nun durch ihre freundin instruiert wurde, hatte sie die aufmerksamkeit auch ein bisschen breiter gefächert. und ich traute mich eine schritt näher zu ihr.


    vorgängig war wiederum der "kampf" mit der laura. ich versuchte meine flucht in den wellnessbereich - ein zwotes mal. nach klärenden worten warf sie die flinte ins korn und liess mich gewähren.


    so, jetzt konnte ich mein unterfangen in angriff nehmen und mich dem blauäugigen wild anschleichen. vorgängig stärkte ich mich noch mit einer hausinternen verpflegung. schade, dass dieser service abgeschafft werden soll. so gab's mir ein insider bekannt.


    ok, jetzt war ich endlich auf gleicher höhe mit meinem zielobjekt. vorgängig hatte sie mir schon mehrmals solch sagenhafte blicke zugeworfen. jetzt waren sie in griffnähe und sie setzte sich doch tatsächlich noch ein bisschen näher zu mir, da die musik keine gespräche über zwei meter erlaubte. sie ist eine äusserst aparte frau, eine traumfrau, jedenfalls für mich. nach einigen wortwechsel über ihre heimat, etc., ergriff ich das zepter und forderte sie für ein bisschen fitness auf.


    beim abzug aufs schlachtfeld hagelte es doch etliche eifersüchtige blicke von links und rechts ... viele gäste, bzw. viele oder etliche wg's warteten heute längere zeit bis was lief und nach meinem empfinden war nicht grad viel los in den gefilden des ws.


    wir erklommen wiederum den höheren stock und mussten uns erst mal gegenseitig erwärmen nachdem ich die fenster geschlossen hatte. das zimmer wurde länger kühl durchgelüftet.


    die eigenschaften und vorzüge von celleste erwähne ich hier jetzt nicht - ansonsten hab ich nichts mehr davon.


    danach (abschliessend) sass die liebe frau noch länger bei mir an der bar und es ergaben sich wohltuende gespräche, obwohl sie noch nicht makellos deutsch spricht wie andere landsfrauen von ihr.


    äs träumli ...


    :super:

    irgendwie ergab es sich heute, dass die nicky mir zuerst auffiiel und ich sie auserwählte. vorgängig hatte ich zu kämpfen, dass ich von der laura loskam. sie wollte mich unbedingt und doch unverbindlich beglücken. erst hatte ich sie, wie schon andere vor mir, mit der viviane verwechselt. ich konnte mich dann erst mal mit einer runde sauna retten.


    zurück aus dem backofen nickte ich der nicky zu und sie gesellte sich zu mir an die bar. das kennenlernen war eigentlich von kurzer dauer an der bar. sodann verschwanden wir an die kasse für einen schlüssel. und wie schon der salt'n'pepper schrieb musste ich unentwegt auf den kleinen, jungen, feschen, hintern schauen beim erklimmen des oberen stockwerks.


    was sie mir da in ihrer person anerbot, ist schon verboten jung. sie sprach von zwanzig lenzen. sie sieht wirklich jung und absolut frisch aus und fühlt sich auch so an. welch eine göttliche versuchung. wir hatten vorzüglich spass und sie schmeckte wie ... "..."
    :fellatio::69:
    ich konnte nicht viele positionen ausprobieren, da es in der einen :missionar: auch schon vorzüglich war und der alfredo
    :penis:
    sich zu sehr freute.


    so folgerte sich noch ein gespräch und eine beratung bezüglich vergrösserung ihres vorbaus. wie auch der vogel empfahl, bestärkte ich sie darin, dass die natur sie optimal und perfekt ausgestattet hat. weshalb was korrigieren wollen, wo gar keine notwendigkeit darin besteht? hoffentlich nimmt sie meinen rat zu "herzen" und lässt die kohle auf dem konto ...


    und nochmals ein lob an sie bezüglich ihrer auffassungsgabe mit der sprache. sie parliert wirklich sehr gut für eine ungarin, die unsere sprache im "learning by doing"-verfahren erarbeitet hat :super:


    bei der frage nach der nohelys kann ich dir leider nicht weiterhelfen ... die kelly arbeitet meines wissens nicht mehr - sorry, dass ich dir keine gescheiteren news liefern konnte.

    da mich der don phallo mit seinem bericht doch gwunderig gemacht hatte, packte ich die gelegenheit am schopf und besuchte den hubertus.
    :lachen:
    https://www.6profi-forum.com/f….php?p=23055&postcount=33


    die jessica öffnete mir nach mehreren stufen im schlichten treppenhaus. der empfang war für mich ungewohnt, da ich in der zwischenzeit doch eher fkk-clubs besuche anstelle von studios. ich wurde in ein angenehmes eckzimmer geführt und ich verlangte die désirée zu sehen.


    kurz darauf kam sie hereingetänzelt und begrüsste mich herzlich. vorgängig war grad schon kundschaft da, doch trotzdem war sie bereits wieder ready to go.


    die beschreibung auf der hp ist wirklich passend. "ganz liebe, ...". wir gesprächelten kurz und waren uns dann auch einig. das was sie ausstrahlte und von sich gab, überzeugte mich. vor der dusche noch die kasse erledigt. hierbei wäre sie offensichtlich glücklich gewesen, wenn ich ihr gleich zu beginn schon was an trinkgeld geliefert hätte. ich wollte aber erst mal den service abwarten und dann entscheiden.


    sie hat witz und charm und eine göttliche figur. ich wurde eingewiesen ins badezimmer und verschwand da für einige zeit. nach der rückkehr wurde ich nicht lange sitzen gelassen. nein, sie schenkte den handlungen aufmerksamkeit und war dann alsbald bei mir auf dem zimmer. das halbrunde bett war gepflegt und auch die sonstigen räumlichkeiten. schlicht, aber funktioniell eingerichtet.


    désirée ist ein knuspermäuschen ... so ein body, so ein typ, so eine haut, - einmalig und ein geheimtipp. die intimitäten genial und bei einer ersten begegnungen konnte sich der willy nicht lange zurückhalten. erst dachte ich an verlängerung, aber das portemonnaie wollte sich den spass für ein nächstes mal aufsparen. wir hatten nochmals eine angenehme unterhaltung und konnten uns auch noch in fremdsprachen üben. auch ne massage wurde mir geboten - mhhh, fein.
    :happy:


    abschliessend nochmals der herrliche blick von hinten auf ihre absolut perfekte figur. das wird mir lange in erinnerung bleiben.
    :super:


    wirklich schade, dass der chef keine richtigen fotos von dieser perle ins netz stellt. eins ist sicher, ich werde dieses schmuckkästchen wieder besuchen.


    El Guapo

    Mit einer bundeweiten Aktion haben deusche Ermittler einen Menschenhändlerring zerschlagen, der junge, rumänische Frauen zur Prostitution in «Flatrate-Bordellen» gezwungen hat.


    Am Sonntag durchsuchten 780 Einsatzkräfte der Polizei und des Zolls 44 Objekte in fünf Bundesländern (Baden-Württemberg, Brandenburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz) sowie in Rumänien und Spanien. 13 Haftbefehle wurden vollstreckt und weitere sechs dringend verdächtige Personen vorläufig festgenommen, wie die Staatsanwaltschaft Stuttgart berichtete.


    Bei den Täter, überwiegend Rumänen, handelt es sich demnach auch um die Betreiber von Bordellen. Sie lockten seit 2004 Frauen unter dem Vorwand einer Beschäftigung in der Gastronomie nach Deutschland. Unter Androhung von Repressalien für ihre Familien in ihrer Heimat nötigten die Täter sie jedoch, als Prostituierte in Bordellen in Heidelberg, Berlin-Schönefeld, Recklinghausen, Kaiserslautern und Barsinghausen zu arbeiten.


    Auch der Strippenzieher in Haft


    Unter den Festgenommenen befindet sich auch der Kopf der Gruppierung, der sich nach Spanien abgesetzt hatte und von seinem Versteck aus die Geschäfte führte. Er wurde durch Fahnder der Ermittlungsgruppe «Hummer» gemeinsam mit den spanischen Behörden am Samstag in Madrid ausfindig gemacht und festgenommen.


    Seit Sommer vergangenen Jahres führt die Staatsanwaltschaft Stuttgart die Ermittlungen zusammen mit dem Dezernat Sonderfälle/Organisierte Kriminalität der Landespolizeidirektion beim Regierungspräsidium und der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts. Erkenntnisse dafür lieferte der aktuelle Stuttgarter Prozess gegen die Betreiber der ehemaligen «Pussy-Clubs» in Fellbach, Heidelberg, Wuppertal und Berlin-Schönefeld.


    Die Prostituierten mussten dem Bericht zufolge als Scheinselbstständige arbeiten. Die bei der Anwerbung der Frauen in Rumänien gemachten Zusagen über die Höhe der Entlohnungen würden nicht eingehalten, die anfallenden Steuern und Sozialabgaben nicht entrichtet, berichteten die Ermittler.
    (raa/ddp)

    Brutaler Überfall auf Sexclub
    Von Bruno Petroni. Aktualisiert um 10:13 Uhr
    Drei maskierte und mit Baseballschlägern bewaffnete Männer überfielen in der Nacht auf Sonntag den Club 45 in Oppligen BE.


    Es war am frühen Sonntagmorgen um etwa zwei Uhr: Drei maskierte, mit Baseballschlägern bewaffnete Männer betraten den Club 45 an der Bernstrasse in Oppligen. Sie bedrohten die Angestellten und forderten die Herausgabe von Bargeld. Anschliessend fesselten sie drei der Angestellten und einen Kunden. Ein weiterer Kunde und eine Frau konnten sich rechtzeitig verstecken.


    Ein vom aussergewöhnlichen Lärm alarmierter Nachbar, der zu Hilfe eilte, wurde von den Tätern angegriffen und leicht verletzt. Nachdem ein weiterer Nachbar zu Hilfe kam, flüchtete die Täterschaft ohne Beute zu Fuss in unbekannte Richtung.


    Täterschaft noch nicht gefasst


    Trotz unverzüglicher Suche nach den Räubern fehlt von diesen jede Spur. Die Täterschaft wird von der Kantonspolizei wie folgt beschrieben: Die drei 18 bis 30 Jahre alten Männer sprachen Berner Dialekt mit slawischem Akzent. Sie trugen schwarze Kleider mit schwarzen Stiefeln und waren mit schwarzen «Roger-Staub-Mützen» maskiert. Einer der Täter ist rund 180 Zentimeter gross, die anderen zirka 170 Zentimeter. Einer der Täter verletzt sich während des Überfalls an einem Finger.


    Die Kantonspolizei in Münsingen bittet Personen, die etwas beobachtet haben und Angaben zum Raubüberfall oder zur Täterschaft machen können, sich unter der Telefonnummer 031 3687281 zu melden.
    (Tages-Anzeiger)
    Erstellt: 08.03.2010, 09:45 Uhr


    sinn und zweck der übung??? no sex, no money???


    Hier geschahs: Drei maskierte überfielen in der Nacht auf gestern Sonntag den Erotik-Club 45 in Oppligen. Weil zwei Nachbarn beherzt eingriffen, mussten die Täter ohne Beute fliehen.
    Bild: Patric Spahni

    Von Benno Gasser. Aktualisiert am 04.03.2010

    Allein 2009 sind 800 Prostituierte in der Stadt Zürich ins horizontale Gewerbe eingestiegen. Der Strassenstrich ist 10,7 Kilometer lang. Mit einer neuen Verordnung soll dieser nun reduziert werden.


    Die Prostituierte Ana läuft in hochhackigen schwarzen Lederstiefeln der Bellerive-Strasse im Seefeld entlang. Rauf und runter. Immer die gleichen fünf Meter - wie eine Löwin im Käfig. Die Schweizerin, geschätzte 45 Jahre alt, ist wütend. «Der Sihlquai ist kaputt. Dort kann man nicht mehr stehen, die Ungarinnen blasen schon für 20 Franken ohne Gummi.»


    Ana arbeitet seit 16 Jahren als Prostituierte. Bis vor vier Jahren habe sie immer gut verdient. Damals, im Frühling 2006, trat die Personenfreizügigkeit mit acht europäischen Ländern in Kraft, und im Rotlichtmilieu startete ein gnadenloser Verdrängungswettbewerb, der immer unerbittlicher ausgetragen wird.


    Roma-Frauen aus Ungarn


    Die Polizei hat es aufgegeben, die Gesamtzahl der Prostituierten anzugeben, sie hat den Überblick verloren. Nur die Zahl der Neueinsteigerinnen wird noch vermeldet: Waren es im Jahr 2006 noch 495 Prostituierte, ist deren Zahl kontinuierlich angestiegen und erreichte letztes Jahr mit 800 Prostituierten einen neuen Rekordwert.


    Mehr als die Hälfte dieser Neueinsteigerinnen sind Roma-Frauen aus Ungarn. Eine rechtliche Handhabe, den Ansturm einzudämmen, gibt es wegen der bilateralen Verträge nicht. Wollen die Osteuropäerinnen arbeiten, müssen sie beim Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) lediglich 25 Franken bezahlen und ihren Pass vorlegen, um eine Meldebestätigung zu erhalten. In einem Kalenderjahr dürfen sie während 90 Tagen arbeiten.


    Rolf Vieli, Projektleiter Langstrasse Plus, bereitet die grosse Zahl von Prostituierten Sorgen. Die Frauen am Sihlquai würden mit ihren Freiern in die WCs der umliegenden Berufsschulen gehen, auf Parkplätzen oder in Kellerabgängen bumsen. Auch das von Familien und Kindern besuchte Kulturhaus im Kreis 5 werde von Dirnen besucht. Ihre Notdurft verrichten die Frauen in Hinterhöfen, die Männer urinieren an Hauswände. Weil Freier auch unbeteiligte Passantinnen anmachen, fühlen sich Quartierbewohnerinnen unwohl. In jüngster Zeit beobachtet Vieli, wie die Prostituierten immer mehr in die Langstrasse und ihre Seitenstrassen drängen, was illegal ist.


    Quartierbevölkerung besser schützen


    Der Strichplan gibt exakt vor, wo zwischen 19 Uhr und 5 Uhr angeschafft werden darf. Seit Anfang Dezember drückt das AWA jeder Prostituierten einen Strichplan mit Informationsbroschüre in sechs Sprachen und beigelegtem Kondom in die Hand. Reiht man die einzelnen Abschnitte aneinander, ergibt das einen rund 10,7 Kilometer langen Strassenstrich. «Das ist eindeutig zu viel», sagt Peter Rüegger, Ermittlungschef der Stadtpolizei. Die Länge des Strassenstrichs soll darum mit dem Projekt Rotlicht und der geplanten Prostitutionsverordnung deutlich reduziert werden. Details wollen weder Vieli noch Rüegger preisgeben.


    Mit der Verordnung soll die Quartierbevölkerung besser vor den Auswüchsen der Prostitution geschützt werden, sagt Vieli. Es brauche eine bessere Transparenz und Kontrolle in den Bordellen, gut geführte Betriebe müssten unterstützt werden. In Diskussion ist auch, ob der Strassenstrich beim Sihlquai aufgehoben und dafür in gewissenen Zonen in der Langstrassengegend erlaubt wird. Die Anordnung des Strassenstrichs müsse künftig differenzierter betrachtet werden, sagt Vieli. Einen Entwurf der Verordnung hat der Stadtrat bereits abgesegnet.


    «Es braucht mehr Frischfleisch»


    Am Sihlquai stehen trotz tiefer Temperaturen einige der Frauen nur im Top und Minirock am Strassenrand. Weil viele kein Wort Deutsch sprechen, lässt sich immer wieder die gleiche Szene beobachten: Die Zuhälter, die in Sippen organisiert sind und mit Clans anderer osteuropäischer Länder zusammenarbeiten, senden die Preise auf die Handys der Prostituierten. Kommt ein Freier, knippst die Frau das SMS an und streckt es ihm entgegen.


    Früher sei dies anders gewesen, sagt Vieli. Das Gespräch habe eine grössere Bedeutung gehabt. «Heute zählt der schnelle Kick. Es braucht immer mehr Frischfleisch, neue Prostituierte.» Die Zuhälter würden diesen Trend noch unterstützen. Sie seien nicht daran interessiert, dass die Frauen Vertrauenspersonen finden und mit der Polizei sprechen. Darum werden sie rasch von einer Stadt in die nächste verschoben und bleiben dadurch von den Zuhältern abhängig. Diese seien absolut rücksichtslos und würden die Frauen nur als billiges Produktionsmittel sehen, sagt Rüegger. «Uns sind Fälle von Frauen bekannt, die bis eine halbe Stunde vor Niederkunft anschaffen mussten. Zwei Tage später standen sie schon wieder auf dem Strich.»


    Es gebe Prostituierte, die hätten bis zu dreissig Mal am Tag Verkehr, weil sie nachts auf der Strasse sowie tagsüber in Absteigen arbeiten müssten. Anzeigen gibt es selten. 49 Opfer betreute die Polizei letztes Jahr, die «Spitze des Eisbergs», sagt Rüegger.


    Mehr Bussen für Prostituierte


    Vieli möchte, dass sich das Sexgewerbe in gut geführte Bordellbetriebe verlagert. Dort gebe es erfahrungsgemäss viel weniger Ausbeutung und Probleme. Ein Eros-Center liesse sich heute aber nicht mehr so einfach realisieren, weil die dafür in Frage kommenden ehemaligen Industriezonen längst aufstrebende Entwicklungsgebiete seien.


    Bis die neue Prostitutionsverordnung in Kraft ist, bleiben die Waffen der Polizisten stumpf. Sie können Prostituierte, die ausserhalb des Strichplans anschaffen, mit 300 Franken büssen. In jüngster Zeit geschehe dies häufiger als früher, sagt Rüegger. Zahlen will er aber keine nennen.


    Der Stadtrat wird voraussichtlich dieses Jahr über die Prostitutionsverordnung entscheiden. Anschliessend berät der Gemeinderat die Vorlage. Das letzte Wort hat allenfalls das Volk.


    (Tages-Anzeiger)
    Erstellt: 04.03.2010, 11:09 Uhr


    ... also liebe freier und kollegen, jetzt habt ihr mal die gelegenheit um eure stimme zu erheben und das letzte wort zu sprechen. 300 franken busse ausserhalb des plans???!!! was bezahlen wir für eine stunde in einem noblem club??? hey leute, bitte!!!

    Heute 07. März 2010


    ... ist die hübsche michelle 23 gleich zweimal auf dem tagesplan vertreten. gibt's da einen zwilling? das wäre doch mal wieder was einen flotten dreier mit zwillingen, da kann nichts schief laufen.


    Ein, bzw. zwei, sehr hübsches Top-Girl aus Rumänien mit Modelmassen. Sie ist 178 cm gross, hat eine traumhaft schlanke Figur und ein sehr hübsches Gesicht. Michelle verwöhnt Dich mit Französisch pur, Küssen, etc.

    Bilder

    hallo miteinander, wer ist in solothurn und umgebung zuhause? hätte für euch einen eintrittsgutschein inkl. 1x sex vom oder für den club oase in oensingen (gültig bis 01.05.2010).
    wer tauscht mit mir gegen einen gutschein fürs globe oder westside?


    sende mir am besten eine PN und ich werde dir dann gleich eine antwort senden.


    ganz recht hast du. :top:
    die beiden sind sogar miteinander befreundet und daher unterschiedliche personen und nicht zwei in einer
    :happy:
    bezüglich kelly werde ich später mal noch berichten. habe news, die sind aber nicht "brennend".
    schöns weekend und viel spass

    kürzlich wiederum sentimental geworden und ins rouge gepilgert mit der absicht die bulgary kennen zu lernen - https://www.6profi-forum.com/f…php?p=23477&postcount=303 - der tour hat mich da schon animiert.


    das ganze kam jedoch anders. die begrüssung war nicht mehr wie gehabt. es wurde mir einfach aufgedrückt (via fernbedienung) und keine empfangsdame erschien an der türe. wahrscheinlich schon zuviele kilometer gelaufen heute. naja, verzeihen wir den ersten faux pas. nachdem ich bekundete, dass ich die gepflogenheiten schon kenne, entledigte ich mich dem eintrittszoll - danach der kleider.


    in den arbeitsklamotten an der bar enttäuschte mich ein erster rundblick doch sehr. kein bekanntes gesicht. dafür orangenhaut en masse, hängebrüste überdimensioniert oder schlabbersack-mässig ... sorry der bezeichnungen. aber ich muss meine ersten enttäuschungen bestärken. die software hat wirklich massiv an qualität eingebüsst. ich beruhigte mich mit einer bestellung und anschliessender sauna.


    im zweiten anlauf erschien meine erlösung - angela - https://www.6profi-forum.com/f…php?p=22331&postcount=296
    nachdem wir uns doch recht herzlich begrüssten, plauderten wir noch ne weile. ich musste feststellen, dass sie optisch zugelegt hat. im positiven sinn. wunderbares haar und ihre figur ist nicht mehr so spindeldürr, wie bei unserer ersten begegnung. das fühlt sich wirklich gut an. so konnte ich nicht nein sagen bei der schlüsselfrage. sie wusste sogar noch das zimmer in dem wir vor schon einiger zeit waren. dieses mal wars ein grösserers, obwohl ja die meisten eh schon bombastisch sind - http://www.club-rouge.ch/roomsd.php
    die intimen details hatte ich schon mal unter #296 beschrieben. fazit für heute: absolut keine abschreiber, nein, sie ist zu empfehlen
    :super:
    bei ihr fühlte ich mich echt wohl, doch wenn mich heute auf diesen tag besinne, dann bleibt sie mir als strahlende rosine und der grosse rest ist dürftig - eigentlich müssten wir bei dieser software einen discount verlangen vom geschäftsinhaber ... und ich fühlte mich absolut nicht wohl im öffentlichen raum - das solltet ihr schnellstmöglich ändern und euch auf vergangene zeiten besinnen.
    :langweilig:

    Schneller Sex unter der Hardbrücke
    Von Carmen Roshard. Aktualisiert vor 47 Minuten
    Freier fahren mit den Prostituierten vom Strassenstrich am Sihlquai nach Wipkingen. Auf dem Parkplatz zwischen Coop und dem ehemaligen Postgebäude geht es dann zur Sache.



    Die Parkfelder unter der Hardbrücke neben dem Wipkingerplatz sind übersät mit gebrauchten Präservativen, als hätte ein Lieferwagen eine ganze Ladung ausgekippt. Freier fahren mit ihren Prostituierten vom Strassenstrich am Sihlquai über die Wipkingerbrücke ins Quartier. Dort suchen sie sich ein düsteres Plätzchen für den schnellen Sex, denn im Auto ists am billigsten – und obendrein erlaubt.


    Die Umgebung des Wipkingerplatzes macht den Quartierbewohnern schon lange Sorgen. Vor allem den versifften Parkplatz unter der Hardbrücke – zwischen Coop und ehemaliger Post – empfinden sie als Zumutung. Nicht nur, weil dort neuerdings Geschlechtsverkehr auf Bezahlung praktiziert wird. Am besagten Ort erledigen viele Autofahrer schon seit Jahren hemmungslos ihre Notdurft, dass es zum Himmel stinkt. Nun schirmen Baucontainer, welche wegen der Hardbrücke-Sanierung dort installiert sind, die Freier auf dem Autostrich ab.


    Das jüngste Problem unter der Hardbrücke sei der Stadt bekannt, sagt Pressesprecherin Christine Stücheli vom Sozialdepartement. Man nehme sich der Sache an. Was das heisst, will sie nicht sagen.


    Kondome auf Kinderspielplatz


    Käuflicher Sex in Wipkingen hat auch vis-à-vis auf dem Parkplatz der städtischen Schule SHL Viventa an der Breitensteinstrasse Hochkonjunktur. Täglich entsorgt das Reinigungspersonal dort benutzte Kondome. Weiter flussabwärts nimmt das Treiben seinen Fortgang. Der Parkplatz neben der Fabrik am Wasser wird nachts ebenso häufig von Freiern und Prostituierten heimgesucht. Am Morgen danach bedecken Kondome und zerknüllte Papiertüchlein sogar den angrenzenden Kinderspielplatz. Besonders unappetitlich präsentiere sich die Lage an den Wochenenden, sagt SVP-Gemeinderat und Anwohner Rolf Stucker. Quartierbewohner hätten ihm zugetragen, dass der gewerbsmässige Sex im Auto neu überdies auch auf dem Parkplatz des Restaurants Freihof am Tobeleggweg Richtung Höngg hinauf gang und gäbe sei.


    Rolf Vieli, der als Rotlicht-Verantwortlicher der Stadt die Strassenprostitution beobachtet und wenn nötig eingreift, ist sich bewusst: «Natürlich versuchen wir, wenn wir davon Kenntnis haben, solche Szenen sofort zu unterbinden. Denn wenn sich eine Szene einmal etabliert hat, wird es sehr schwierig, diese wieder aufzulösen.» Mit dem gewerbsmässigen Sex im Auto sei es schwierig, denn dieser lässt sich nicht regeln. Im Gegensatz dazu ist der Strassenstrich nur in bestimmten Gegenden gemäss städtischem Strichplan zugelassen ist. Auf privatem Grund können die Freier weggeschickt werden. Wie zum Beispiel auf dem Parkplatz beim Fabrikatelier am Wasser. Dort patrouillieren seit letztem Dezember Securitas, die mit Taschenlampen zu unregelmässigen Zeiten in die geparkten Wagen leuchten. Und manch ein Freier lässt sich davon abschrecken.


    «Wir sind nicht gegen Prostitution», sagt Vieli, «sie soll aber die Quartierbevölkerung nicht belasten.» Das Problem sieht er aber an einem anderen Ort: «Das Quartier als Kern einer Stadt, in der man lebt, wird von der Öffentlichkeit nicht mehr wahrgenommen.» Leute in der Stadt müssten einfach alles ertragen. «Wenn ein Mann den schnellen Kick will, sind ihm das Quartier und seine Bevölkerung so ziemlich egal.»


    Nachfrage nach dunklen Orten


    Sowohl Rolf Vieli als auch SVP-Gemeinderat Rolf Stucker sind sich einig: «Es sind vor allem Frauen aus Ungarn, die in die Quartiere ausweichen.» Sie sollen auf dem Strassenstrich sehr aggressiv werben und mit ihren ungarischen Zuhältern Angst und Schrecken unter den Sexdienerinnen verbreiten. Mehr Prostituierte und mehr Freier bedeutet eben auch eine grössere Nachfrage nach dunklen Örtchen.


    Für eine Dauerpräsenz am Sihlquai und in den betroffenen Quartieren habe die Polizei schlichtweg keine freien Kapazitäten. «Auch wenn wir immer vor Ort wären, würde es nichts nützen», so Vieli. Dann würden die Freier ihr Geschäft einfach anderswo erledigen.


    «Der Wipkingerplatz, einst Paradeplatz von Wipkingen genannt, ist heute nur noch ein Dreckplatz», ärgert sich Quartiervereinspräsident Beni Weder. Für ihn ist klar, dass «die ganze Schweinerei» auch mit der Bauerei an der Hardbrücke zu tun hat. Er sieht die Sache mit dem Autostrich pragmatisch: «Ich bin für Sofortmassnahmen: grelles Licht und ein Robidog-Kübel.» Die Stadt habe dem Quartier eine Erneuerung des Wipkingerplatzes im Zuge der Tramgeleisesanierung 2012 versprochen. Glauben tut es der Quartiervereinspräsident erst, wenn es vollbracht ist. «Uns ist schon so viel versprochen worden – ich glaube nur noch, was ich sehe.»


    (Tages-Anzeiger)

    Als ich Anfang Januar die Bumsalp besuchte kostete mich die Stunde Zimmer 120 + 120 + 20,-- = 260 Franken. Bei meinem letzten Besuch waren es 280,-- Franken. Wird die einmalige Zimmergebühr von 20,-- Franken jetzt pauschal auf jede halbe Stunde hinzugerechnet? :staunen: Habe hiervon nichts gelesen. Bitte um Rückinfo.


    servus matziko. unter "PREISE/DIENSTLEISTUNGEN" hast du aufgeführt:


    1/2 Stunde Fr.120.- plus Fr.20.-Zimmerbenützung (Alle Zimmer mit Duschen)
    http://www.bumsalp.ch/preise.php


    ich nehme an, dass du im januar eine stunde im gleichen zimmer warst. daher die Fr. 20.- zimmerbenützung. ich glaube, dass du bei deinem kürzlichen besuch zweimal für ne halbe stunde ins zimmer gingst. wahrscheinlich hat dir mal die ayline gefallen und danach die kitty. daher die kalkulation von Fr. 120 + Fr. 20.- + Fr. 120 + Fr. 20.- = Fr. 280.-
    versuch doch das nächste mal die ayline zu buchen und nach dem vergnügen bleibst du auf dem zimmer und verlangst nach der kitty, die zu dir ins zimmer kommen soll. so kannst du dir wahrscheinlich Fr. 20.- sparen.
    :rolleyes:
    ----------------------------------------
    die schauspieler-namen sind reine vermutungen und keine unterstellungen

    Tja, liebe Raucher, ich muss schon sagen, was heute im Globe abging, geht auf keine Kuhhaut! Ich habe mich selten so unwohl gefühlt wie heute im CG. Überall wo man hingging, stank es nach Zigarren. Ich habe echt kein Problem mit Zigaretten, aber Zigarrenrauch im Kino, Zigarrenrauch an den Baren, Zigarrenrauch beim Pool, Zigarrenrauch bei den Sofas. :wütend:
    Scheusslicher Gestank everywhere in den Hallen. Denkt doch auch mal an die anderen und vor allem an die WGs. Alle müssen euren Gestank einatmen! :wütend:
    Zigarren sollten verboten sein im CG, echt widerlich.


    bin auch deiner meinung. hatte den gestank unverständlicherweise selbst 16 jahre inhaliert, wieso ??? - das weiss wohl nur der teufel.
    ... aber kannst du mir mal ein wg vorstellen, das nicht raucht?


    fazit für mich: ich finds einfach schade, wenn so ne hübsche dame en glimmstengel im gesicht hat. ist sie damit eine dame von welt???

    .. und dann stelle man noch einen Animateur ein, der lustige Paarspielchen organisiert und die Männlein und Weiblein, die sich treffen möchten zusammen bringt.

    Ich kann mich mit Deiner Idee lieber norbi einfach nicht anfreunden. Ich glaube mir sind die paar Leerläufe fast lieber als Reiflein und Kleberlein. Vielleicht finden aber die anderen die Idee gut und dann stehe ich mit meinem Unverständnis am Rande.

    Karl


    ... da stehst du nicht am rande. das mit den reiflein oder kleberlein, das kannst du in einem globe nicht machen. es gibt dreibeiner, die wissen schon vor der tür, was sie vorhaben und andere, die geniessen nur, sprich, die schauen nur zu.
    :staunen:


    daher würden sich wohl die einen ein bisschen unter druck fühlen und würden kein weiteres mal herkommen. so wie es jetzt arrangiert ist, ist es wohl am wirtschaftlichsten für den club. und der jefe wird wohl sagen, was am "besten" ist, bzw. was am meisten kohle bringt ... sorry für die damen, aber da müsst ihr wohl durch und mit der zeit gibt's ja auch das auge oder das gespühri dafür.

    Zürich
    Neu Meldepflicht für Prostituierte?
    Im Polizeidepartement der Stadt Zürich wird derzeit an einer Prostitutionsverordnung gearbeitet, die im April dem Stadtrat vorgelegt werden soll.


    Regeln soll die neue Verordnung unter anderem die Einführung einer Meldepflicht für Prostituierte. Diese erleichtere den Zugang zu den Frauen und diene deren Schutz, so Peter Rüegger, Chef des Ermittlungskommissariats der Stapo Zürich, gegenüber der NZZ. Zudem wünscht sich Rüegger die Einführung einer Bewilligungspflicht für Bordellbetreiber. Auch soll die Prostitu tion von Minderjährigen neu verboten werden. Diese


    Forderung unterstützt auch die Fachstelle Frauenhandel und Frauen migration (FIZ) in ihrer Stellungnahme zur Verordnung. Kritisch sieht die FIZ dagegen die geplante Meldepflicht: Die sei eine Kontroll- und keine Schutzmassnahme und stelle eine Stigmatisierung der Frauen dar.
    20minuten.ch

    (cfl) - Diese Plakate sollen wachrütteln: Die Anti-Aids-Kampagne "Jugend und HIV" zeigt nicht nur provokante Bilder, sondern auch Sprüche wie "Deine erste Liebe kann die letzte sein".


    Mit der Aktion will Initiator Michael Stich anecken, um das Thema Aids im Fokus der Öffentlichkeit zu halten. Am 16. Februar gehen drei neue Motive seiner Stiftung an den Start. Das Wissen über die Krankheit und die Übertragungswege sollen weiterverbreitet werden, heißt es in der offiziellen Stellungnahme der Stiftung. Nur so könne jeder sich und den Partner schützen.


    Ex-Tennisprofi Michael Stich entfacht die Aufregung ganz gezielt. "Natürlich wird es Leute geben, die sich an den Motiven stören. Ich bin für Kritik immer offen. Ich stehe für meine Überzeugung ein," sagte der Initiator der "Bild"-Zeitung. "Doch das ist unsere Weise, klarzumachen, dass Aids nicht harmlos ist und immer zum Tod führt. Gerade Jugendlichen wollen wir das mit der Kampagne vor Augen führen."


    http://portal.gmx.net/de/theme…-Kampagne-gegen-Aids.html


    Hier sehen Sie eine Auswahl der provokanten Motive der "Michael Stich Stiftung":


    :top:
    ... hast du mir gleich noch ne preistabelle? wie sind ihre vorgaben?

    ...sie arbeitet nächsten Donnerstag (18.2.2010) im Raum Basel (Pratteln). Sie ist aber nur einen Tag da. Wer auf BlackSex steht, muss sich also sputen!


    das klingt ja wie ein wanderzirkus - wo ist sie den rest der zeit? oder arbeitet sie nur punktuell?


    ... da hast du vollkommen recht. gesicht und das "drumherum" sind massgebend :super: früher (vor ca. eineinhalb jahren) hatte es schon noch eine süsse latina-fraktion. die zeiten ändern sich halt. danke für deinen bericht.

    ...Wem soll ich nun glauben? Ich möchte ja meiner Freundin glauben sie macht es mir aber halt nicht einfach.
    ...
    Hat das so wirklich eine Zukunft? Das ganze belastet mich doch ziemlich...


    jetzt fragsch aber bitz ä schmare! und glaube chasch hie dä forensiker sicher nid meh als dinere fründin. besprich das thema igehend mit ihre und nöd hie mit dä konsumänte :schock:

    Warum Brüste nicht flach sind
    Tages Anzeiger
    Der Mensch ist der einzige Säuger, bei dem die weiblichen Vertreter auch eine volle Brust haben, wenn sie nicht stillen. Über das Warum streiten sich Wissenschafter und Evolutionstheoretiker.


    Zwillinge, Möpse, Tüten: Für die weibliche Brust gibt es im Volksmund ein ganzes Vokabular an Bezeichnungen. Genauso mannigfaltig gestaltet sich der Busen in seiner Erscheinung: Zwischen Körbchengrösse A und Doppel-D liegen die unterschiedlichsten Variationen. Und doch haben sie alle etwas gemein: Sie sind – im Gegensatz zu den Brüsten anderer Säuger - auch dann prall, wenn die Frau nicht stillt.


    So flacht zum Beispiel bei Affenweibchen die Brust rapide ab, sobald das Weibchen aufgehört hat, zu stillen. Menschenfrauen hingegen können sich auch nach der Stillzeit eines prall gefüllten Décolletés erfreuen. Warum ist das so? Die Frage beschäftigt Evolutionsbiologen und Anthropologen weltweit und hat eine Serie unterschiedlichster Theorien provoziert.


    Primärer Eye-Catcher


    Der entscheidende Wendepunkt, da sind sich viele Wissenschafter einig, kam mit dem aufrechten Gang: Eine Frau, die auf zwei Beinen steht, zeigt kein primäres Geschlechtsmerkmal. Die Vagina ist nicht so ersichtlich wie bei einem Tier, das auf vier Beinen geht. Ergo erforderte der weibliche Homo erectus einen neuen optischen Reiz, um die Lust des Männchens zu wecken. Die Lösung: der Busen. Möglicherweise kam es so zu einer klassischen Rollen-Umverteilung: Das sekundäre Geschlechtsmerkmal wurde zum primären Eye-Catcher.


    Der amerikanische Evolutionsforscher Desmond Morris behauptet denn auch, die weibliche Brust sei im Prinzip ein auf die Vorderseite gewanderter Po. Dieser habe eine klar sexuelle Botschaft. Denn wie auch bei anderen Säugern hängen Kurven und Sexualität zusammen. So schwillt etwa der Po von Äffinnen an, wenn sie fruchtbar sind. Und seit die Menschen aufrecht gehen und man sich in der Regel von vorne begegnet, müssten die Brüste diese Funktion übernehmen. Ergo seien sie in der Entwicklung gewachsen und demonstrierten nun frontal Gebärfähigkeit.


    Halbrund fürs Überleben


    Gemäss Jared Diamond, einem Kollegen von Morris, soll eine grosse Brust zudem auch mütterliche Qualitäten signalisieren: Grosse Brüste stehen für genügend Muttermilch. Biologisch gesehen gibt es dafür jedoch keine Beweise. Die Grösse der Brust ist kein Hinweis auf Menge oder Qualität der Milch.


    Die Anthropologin Gillian Bentley hält die runde Brust evolutionstechnisch gar für überlebenssichernd. Weil das menschliche Gesicht in der Entwicklung immer flacher wurde, musste der Busen runder werden. Denn wäre die Brust ebenfalls flach, wäre die Gefahr grösser, dass Babys beim Säugen ersticken, da sie mit Mund und Nase an den Körper der Mutter gedrückt würden. Dass der Busen zum sexuellen Merkmal geworden ist, hält Bentley dagegen für kulturell bedingt. So habe die Brust bei Völkern, die sie nicht verhüllen, keine erotische Bedeutung.


    Natürliche Schwimmweste


    Ein weiterer US-Wissenschafter, Robert T. Francoeur, glaubt, dass ein grosser Busen für eine Fülle des weiblichen Hormons Östrogen stehe. Meredith Small dagegen hält Brüste für eine Art Notreservoir. Und Elaine Morgan kann sich gar vorstellen, dass Menschen früher im Wasser gelebt haben und deshalb eine natürliche Schwimmweste brauchten, in der Form des Busens.


    Wiederum andere glauben, dass der weibliche Busen eine rein schmückende Funktion hat. Ihr Argument: Nur was unpraktisch ist, wird als schön empfunden.


    (reh)

    Bewaffnete Teenies wollten Sex-Salon überfallen


    AARAU – Nach einem erfolglosen Raubüberfall auf einen Sex-Salon sind zwei Teenager in der vergangenen Nacht verhaftet worden. Die zwei Schweizer im Alter von 15 und 18 Jahren sind geständig und sitzen in Untersuchungshaft.


    Beim Raubüberfall auf den Sex-Salon um 1.20 Uhr waren die beiden Jugendlichen mit einer Messer und einer «Gotcha»-Druckluftpistole bewaffnet gewesen, wie die Kantonspolizei Aargau mitteilt.


    Ein Angestellter des Etablissements konnte den Überfall abwehren, weil er die Türe rechtzeitig abschloss. Die Jugendlichen flüchteten.


    Später versuchten sie in der Aarauer Altstadt die Schaufensterscheiben von zwei Geschäften einzuschlagen. Die Anwohner schlugen Alarm.


    Eine Polizeipatrouille nahm die beiden Teenager schliesslich fest. Der 18-Jährige trug das Messer und die Pistole auf sich. (SDA)


    ... heute scheint mir, dass nur noch ungarinnen und rumäninnen anwesend sind und uns beglücken. ist das wirklich so? finde ich auch noch irgendwas latina-mässiges??? über eure hinweise bin ich dankbar. ev. wäre auch mal ein quervergleich angebracht, bzw. dass ich mal umdisponiere :super:


    ... du solltest dein universelles auge gegen gentleman eintauschen - mein persönlicher ratschlag :top:


    schon interessant, dass da immer ne telefonische bestätigung nachgeliefert werden muss?!? wär's nicht ne idee dieses feedback auf 6profi.com zu verlagern??? so hätten die damen weniger stress während dem "business" und "wir" könnten schneller abdüsen oder noch was konsumieren ...


    ... mein vorschlag :super:

    tour


    :top:
    echt cooler, animierender bericht, wo du da abgeliefert hast. ich überleg mir schwer, ob ich am weekend was unternehmen will...


    bin jetzt schon über ein jahr "abstinent" ... :mutig:


    bulgary
    Ein Top Girl aus Bulgarien mit einer super sexy Figur! Sie hat ein schönes Gesicht, dunkelbraune Augen und ein zuckersüsses Lächeln. Sie ist schlank, hat lange Beine und einen Knackpo, der jeden Mann umhauen wird. Geniesse abenteuerliche, gemeinsame Stunden mit Bulgary. Französisch pur, heisse Zungenküsse und, und, und...

    Die Bestechungsaffäre um Italiens obersten Zivilschützer erfasst die Politik – und spiegelt Berlusconis Regierungsstil.

    Mit Edelhuren für Gefälligkeiten belohnt

    Von Oliver Meiler. Aktualisiert um 04:00


    Vom Sockel geholt: Chef des italienischen Zivilschutzes, Guido Bertolaso.


    Selten wohl ist ein Volksheld so schnell von seinem Sockel gefallen wie Guido Bertolaso – innert 24 Stunden vom pragmatischen und immer effizienten Staatsdiener zum anrüchigen Verwalter eines korrupten Apparats. Seit nämlich bekannt ist, dass gegen den Chef des italienischen Zivilschutzes ermittelt wird, brechen alle Dämme. Die italienischen Medien zitieren nun ausgiebig aus den Protokollen abgehörter Telefonate von Bertolaso, dessen Mitarbeitern und den mutmasslichen Günstlingen eines offenbar gut geölten Systems.


    «Grosses Missverständnis»


    Man erfährt so zum Beispiel, dass der gefeierte Zivilschützer und Untersekretär im Kabinett von Silvio Berlusconi, der bald hätte Minister werden sollen, mitunter auch mit Edelprostituierten belohnt wurde für seine Gefälligkeiten. Ein kleines Römer Bauunternehmen, das von der Spitze des Zivilschutzes mit öffentlichen Grossaufträgen über Hunderte Millionen Euro bedacht wurde, lud Bertolaso jeweils in sein Fitnessund Wohlfühlzentrum ein – für Massagen und mehr.


    Am liebsten war dem 59-jährigen, hohen Funktionär offenbar die Gesellschaft einer Brasilianerin. Laut den Ermittlern organisierte Diego Anemone, der Unternehmer, eine «megagalaktische Party mit Sex» für Bertolaso. Und zwar aus Dankbarkeit, nachdem dieser die völlig überteuerte Rechnung für das Bauprojekt für den G-8-Gipfel von letztem Jahr gebilligt hatte. Bertolaso wird auch verdächtigt,


    mehrere Zehntausend Euro erhalten zu haben. In einem Telefonat ist von 50'000 Euro in bar die Rede. Sein Anwalt sagt, es handle sich hier um ein grosses Missverständnis.

    Die Freude der «Schakale»


    Für starke Empörung sorgt in Italien nun auch die Reaktion der Organisation nach dem Erdbeben in den Abruzzen im letzten Jahr, bei dem mehr als 300 Menschen umkamen. Aus einem abgehörten Gespräch in der Katastrophennacht geht hervor, dass sich die «Bande von Banditen», wie sie der Untersuchungsrichter nennt, über die Tragödie freute, weil sie ihr neue Aufträge versprach. «Wir müssen loslegen, so ein Beben passiert ja nicht jeden Tag», wird einer der inkriminierten Unternehmer zitiert im Gespräch mit einem Kollegen.


    Der Bürgermeister von L’Aquila, Massimo Cialente, nannte sie am Donnerstag «Schakale»: «Ich könnte weinen über dieses Land, wenn solche Dinge passieren.» Zwei Söhne des Bürgermeisters starben unter den Trümmern. Dieselben Unternehmer dürften in der Folge mit dem Wiederaufbau von L’Aquila und den umliegenden Dörfern betraut worden sein. Bertolaso, der einst schon unter linken Regierungen diente, hatte unter Berlusconi immer freie Hand. Und sein Aktionsradius wurde über die Jahre stetig grösser.


    Der oberste Zivilschützer kümmerte sich nicht nur um die Hilfe nach Erdbeben, Überschwemmungen und Bränden. Alle Grossereignisse der letzten Jahre fielen unter seine Kompetenz – so etwa auch die Organisation des G-8-Gipfels, die Schwimmweltmeisterschaften oder Neapels Notfall mit dem Abfall. Er hatte Sonderbefugnisse, musste nie auf Bewilligungen warten und jonglierte mit gigantischen Budgets – unkontrolliert. Bertolasos Tempo gefiel Berlusconi. «Der Premier hat die Mentalität eines Unternehmers», schreibt der «Corriere della Sera» in einem kritischen Kommentar, «er hat ein Faible für schnelle Umsetzung, man soll sehen, was er als Regierungschef zu leisten vermag.»


    So entstünden Grauzonen, in denen die Illegalität nun einmal floriere. Für die linke Opposition ist der Fall Bertolaso eine neuerliche Illustration für Berlusconis unlauteren Regierungsstil. Das rechte Lager dagegen hielt auch am Tag 2 der Heldendämmerung zu Bertolaso, wenn auch weit weniger leidenschaftlich als zuvor.


    (Tages-Anzeiger)

    ob sie so heisst oder anders, der service ist der selbe. ich hätte es wissen müssen, die art und weise wie sie sich angepriesen. da ist eine maxim lieber.


    ... der service-standard wird wohl derselbe sein, aber die personen werden diesen wohl different auslegen oder ausleben - da kannst du noch lange berichten, dass eine maxim dir lieber ist, was aber wohl nicht ganz hierher gehört ...

    Aehmmm. Life war doch nie ein Studio, sondern immer eine Kontaktbar?? :confused::confused:


    Aehmm. Was ist normal? Aehmm Life ist nach meiner Meinung eine normale Kontaktbar, aber gemäss Dir wäre Life dann wohl nicht normal ...


    Badwischer, heute eine Auskunftei und immer noch ver(S)amira t...:confused::confused: und verabnormalt :confused::confused:


    als fleissiger und langjähriger besucher behaupte ich mal, dass der club life einfach der club life ist und nichts anderes. kontaktbar ist eine kategorisierung vom 6profi aufgrund der übersichtlichkeit. ihr könnt den ort jetzt kontaktbar oder studio (grande studio) bezeichnen, wie immer ihr wollt, aber es bleibt der club life und der besitzer musste aufgrund dessen auch nicht viel verändern - nur "anbauen". und deshalb wird das geschäft wohl auch rund laufen ...


    amira - samira :smile::confused:

    Au wei, sie war ja vor der Abreise schon immer ein Energiebündel und jetzt mit noch mehr "Energie und Anmut geladen",
    das kann ja heiter werden.;)

    Ich gehe jetzt schon mal ins Fitness, paar Extra-Sitzungen einschalten, um mit dieser Powerfrau mithalten zu können...

    Don Phallo


    ... die fitness bekommst du bei regelmässigen besuchen im globe. da kannst du dir das abo fürs fitness-studio sparen. und nimm doch bis sie zurück ist beim frühstück anstelle von einem drei-minuten ei gleich zwei und dazu ne portion pasta. das soll potent machen :rolleyes:

    Karls Clubbewertung vom 10.02.2010

    Die Bewertung der einzelnen Punkte beruht immer auf meinen persönlich gemachten Erfahrungen. Einzelne negative Erfahrungen können einzelne Punkte negativ beeinflusst haben. Ich versuche immer den Durchschnitt über alle meine Erfahrungen zu bewerten.

    [COLOR=black][FONT=Verdana]Die Clubbewertung wir in 1-2 Monaten erneuert oder wenn sich bei einem Club völlig neue Erfahrungen ergeben haben.


    ... :top:
    hast du den cg mit absicht ausgelassen oder gehst du da nicht hin?

    Ich bin wie eine Prostituierte
    MÜNCHEN – Schauspielerin Megan Fox hat von ihrem eigenen Berufsstand kein gutes Bild, ist umgeben von «Arschlöchern» und «Weichlingen».


    Entweder Megan Fox hatte am Tag des Interviews grottenschlechte Laune, oder Hollywood hängt ihr wirklich zum Hals raus. Im Männermagazin «GQ» lässt die Schauspielerin über ihre Zunft jedenfalls ordentlich vom Stapel, schmeisst mit Begriffen wie «Arschlöcher», «Weichlinge» oder «Alkoholiker» nur so um sich.


    Megan bezeichnet sich als «einsamen Wolf», denn alle anderen Kollegen könne man vergessen. Das seien «die grössten Arschlöcher, mit denen man rumhängen kann.» Sie würde auch niemanden in der Branche als Freund bezeichnen.


    Doch nicht nur die Kollegen, auch ihr Job geht der 23-Jährigen gegen den Strich. «Wenn man länger darüber nachdenkt, dann sind wir so etwas wie Prostituierte. Wir werden dafür bezahlt, dass wir jemanden küssen oder berühren». Ihr Fazit: «Eigentlich ist das ziemlich eklig.»


    Megan kennt sogar noch eine Steigerung von eklig, nämlich «supereklig». Und die unterlegt sie mit einem anschaulichen Beispiel: «Einmal musste ich am Set einen Jungen küssen, der gerade erst zu Mittag gegessen hatte, und plötzlich geriet ein Essensrest aus seinem Mund in meinen.» Tja, aber wer sich den Titel «Hollywoods Next Sexbombe» verdienen will, muss wohl noch ein paar Filmküsse überleben. (aau)

    Hallo Pedro,

    es gibt Gäste die besuchen mich 2 mal die woche, auch nur für eine halbe stunde. Die Zeit auf dem Zimmer kosten sie voll aus. Und wenn er länger bleibt bezahlt er nachträglich die volle Zeit einfach nach. Ich persönlich geniesse es sogar wenn er zweimal oder mehrmals kommt.
    Wenn Männer gewisse Spielregeln beachten, geniesse ich jede minute mit euch...

    grüsse divine


    klingt ja interessant und mitfühlend, wo arbeitest du?


    ... jetzt nimmt's mich doch noch wunder - wie hat sie "geschmeckt"?

    Ich habe kürzlich angerufen und die Frage nach dem Tagesplan gestellt.
    Auskunft: Die unter "Unsere Girls" aufgeführten Damen sind jeweils anwesend.


    ... ist doch meistens so, dass bei diesen "geschäftern" der tagesplan sich unter >girls< oder >superstars< versteckt. so zb. auch beim club79, wie gehört, oder boombastic, etc. ... :smile:

    «Hilfe, mein Freund kommt nicht!»


    Claudias Freund ist auch beim sechsten Mal Sex noch nicht einmal zum Höhepunkt gekommen. Verständlich, dass sich bei den beiden eine gewisse Ratlosigkeit breit macht und die Frage nach dem Warum immer grösser wird.


    Frage von Claudia (17) an Doktor Sex: Ich habe seit einiger Zeit einen Freund (18), den ich über alles liebe. Wir hatten bis jetzt sechs Mal Sex, jedoch ist er dabei noch nicht einmal zum Höhepunkt gekommen. Wir sind beide ratlos! Was könnte der Grund sein?


    Antwort von Doktor Sex:


    Liebe Claudia.


    Die meisten Männer, die eine Erektion haben können, sind in der Lage zum Orgasmus zu kommen. Es gibt daher auf den ersten Blick eigentlich keinen Grund, warum es nicht auch bei ihm möglich sein sollte.


    Ihr kennt euch offenbar noch nicht lange und es ist daher wahrscheinlich, dass sich dein Freund in deiner Gegenwart noch nicht so gehen lassen kann, dass ein Höhepunkt möglich wird.


    Hast du ihn schon mal gefragt, ob es bei der Selbstbefriedigung klappt? Sollte es auch da nicht möglich sein zu kommen, rate ich ihm, sich von einem Urologen untersuchen zu lassen und mögliche organische Gründe abzuklären.


    Klappts hingegen beim Sex mit sich selber, geht es für deinen Freund darum, im Zusammensein mit dir entspannter zu werden. Beispielsweise, indem der Orgasmus nicht so in den Vordergrund gestellt wird und stattdessen das gegenseitige Erkunden und die Lust am sinnlichen Erleben Vorrang hat.


    DOKTOR SEX 20min online

    Lieber Pepper&Salt,


    wenn ich einem User eine PN schicke und ihn etwas frage, und er diese Mitteilung publiziert, was hat das mit Godwins's Law zu tun?


    Das ist ein ganz eklatanter EIngriff in mein Persönlichkeitsrecht. Und ein Forum ist kein rechtsfreier Raum. Wenn Forenbetreiber bei Rechtsbrüchen nicht eingreifen und sie diese Brüche dulden, wie gehen sie dann mit dem Recht anderer im "normalen" Geschäftsleben um?


    ... wäre schon schön, wenn ihr alle wieder auf einen "nenner" kommen würdet!!! es macht doch echt keinen sinn, dass ihr hier eure frustrationen einander an den kopf werft. bitte macht es unter realen umständen unter euch aus und lasst den rest der teilnehmer mit eurem frust in ruhe. unternehmt doch zum "ausdiskutieren" einen gemeinsamen ausflug ins globe, life, rouge, bumsalp, westside, oä. ...
    ihr habt ja beide recht und lasst den admin als "judge" walten ... so, jetzt hab ich meinen senf auch noch dazugegeben :schock:

    Wenn sich 16- bis 18-jährige Mädchen prostituieren, kommen ihre Freier in der Schweiz straflos davon.


    Der 39-jährige Claude M., Betreiber der Zürcher Begleitagentur Teeny-Escort, wirbt mit den «jüngsten Callgirls der Welt» und mahnt seine Kunden auf der Homepage: «Wir möchten Sie bitten, den Teenagern Sorge zu halten und dafür zu sorgen, dass ihnen ihr Nebenjob auch in Zukunft Freude bereitet.» Was der Normalbürger als zynischen Witz auffassen muss, ist ernst gemeint. Die Escort-Agentur hat sich auf eine problematische Nische spezialisiert. Sie verkauft Sex ausschliesslich mit Mädchen zwischen 16 und 21 Jahren. Ausländische Kunden, die vom andernorts geläufigen Schutzalter von 18 Jahren ausgehen, weist man auf die rechtliche Situation hin: «Das gesetzliche Mindestalter von Callgirls beträgt in der Schweiz 16 Jahre.» Der Internetauftritt ist kein blosser Lockvogel. Auf telefonische Nachfrage des TA bestätigt Teeny-Escort «ständig eine oder zwei unter 18-Jährige zur Verfügung» zu haben. Die Nachfrage sei seit Jahren konstant. «Etwa jede zwanzigste Anfrage betrifft ein minderjähriges Escort-Girl», sagt Claude M.


    Genf und Zürich betroffen

    Dass sich in der Schweiz 16- bis 18-Jährige straflos prostituieren dürfen, liegt am Sexualstrafgesetz, das die sexuelle Mündigkeit von über 16-Jährigen gewährleistet. Dies führt dazu, dass bei einvernehmlichem Sex gegen Geld weder die minderjährigen Prostituierten noch deren Kunden zu bestrafen sind. Doch damit wollen sich die Kantone nicht mehr länger abfinden.


    Diese Woche installiert Genf definitiv ein partielles Prostitutionsverbot für Minderjährige, und Bern zieht im Rahmen eines neuen Prostitutionsgesetzes ebenfalls die Erhöhung des Schutzalters von Prostituierten auf 18 Jahre in Betracht. Das sei nötig, sagt CVP-Nationalrat Luc Barthassat. Er ist die treibende Kraft hinter den Anstrengungen, die Teenie-Prostitution auf nationaler Ebene zu verbieten. «Es ist ein Problem, besonders in Genf und Zürich. Aus Polizeikreisen sagt man mir, dass sich in der Schwulenszene und unter afrikanischen Prostituierten vermehrt Minderjährige finden.»


    Bundesrat: «Keine Rechtslücke»

    Bereits 2008 hatte Barthassat in einer Motion auf Bundesebene ein solches Verbot verlangt. Der Bundesrat war dagegen. Wer Unmündige der Prostitution zuführe oder unmündige Abhängige sexuell missbrauche, könne bereits jetzt bestraft werden. Deshalb sei «entgegen der Auffassung des Motionärs nicht von einer Rechtslücke auszugehen», schrieb der Bundesrat in seiner Antwort auf den Vorstoss. Auch der Nationalrat liess Barthassat abblitzen. Er nahm jedoch den Vorschlag von SP-Politikerin Margret Kiener Nellen an, nachdem die Freier von Minderjährigen bestraft werden können.


    Das zumindest wird früher oder später wohl unausweichlich werden. Denn der Bundesrat muss über die Unterzeichnung der «Europaratskonvention zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung» entscheiden. Diese sieht ebenfalls eine Bestrafung von profitierenden Drittparteien, sprich der Freier und Zuhälter von minderjährigen Prostituierten, vor.


    Ein Entscheid Ende 2010

    Wie TA-Recherchen ergaben, sprachen sich in der Anhörung im Vorfeld des Entscheids sämtliche Kantone für die Unterzeichnung der Konvention aus. Die gesetzlichen Grundlagen zum Schutz Minderjähriger im Bereich Kinderpornografie und sexueller Missbrauch im Internet seien über weite Strecken bereits vorhanden. Auch die «Strafbarerklärung der Inanspruchnahme sexueller Dienste von 16- bis 18-Jährigen gegen Geld oder sonstige Vergütungen», sei ohne grossen Aufwand im Sexualstrafrecht zu integrieren, schreibt etwa der Kanton Zürich.


    Das Bundesamt für Justiz hält sich derweil bedeckt. «Die Departementsvorsteherin wird in nächster Zeit über das weitere Vorgehen entscheiden», sagt Ernst Gnägi, Leiter Internationales Strafrecht. Barthassat rechnet mit einem Entscheid Ende 2010. Wie dieser aussieht, ist offen.


    Weiterhin Minderjährige im Angebot

    Trotz des Drucks der Kantone zweifelt die Stiftung Kinderschutz Schweiz daran, dass der Bundesrat die Europaratskonvention vollständig umsetzt. «Frühere Beispiele zeigen, dass die Schweiz bei Ratifizierungen immer wieder Vorbehalte macht. Ich befürchte, das könnte insbesondere auch das Prostitutionsverbot für 16- bis 18-Jährige betreffen», sagt Ronja Tschümperlin von der Stiftung Kinderschutz Schweiz.


    Teeny-Escort wird derweil weiterhin Minderjährige beschäftigen. «Wir halten uns streng an den legalen Rahmen und klären das Alter der Mädchen sehr genau ab. Sollte das Gesetz geändert werden, würden wir eben nur noch mit über 18-Jährigen arbeiten», sagt Claude M. Bis dahin bietet er im Internet weiterhin Minderjährige an. Wie zum Beispiel die 17-jährige Laila Weber*, für deren «seelisches Wohlergehen» er nach eigenen Angaben durch «konstante und intensive Betreuung sorgt».


    * Pseudonym


    Genf verbietet Prostitution von Minderjährigen teilweise

    Teenager können sich nach nationalem Gesetz ab 16 Jahren straflos prostituieren,
    solange sie das freiwillig tun. Auch deren Freier gehen straflos aus. Das
    Strafgesetzbuch stellt unter Artikel 195 lediglich die klassische Zuhälterei unter Strafe. Strafbar macht sich demnach, wer «eine unmündige Person der Prostitution zuführt».


    Der Kanton Genf hat nun ein Gesetz erlassen, das die Prostitution von 16- bis
    18-Jährigen teilweise verbietet. Im Prostitutionsgesetz vom 23. Dezember 2009 werden Betreiber von Sex-Salons und Escort-Diensten in die Pflicht genommen.
    Sie haben dafür zu sorgen, dass keine Minderjährigen in ihren Salons oder Diensten arbeiten, auch dann nicht, wenn sich diese freiwillig auf eine
    Stelle bewerben.


    Auf dem Strassenstrich sind 16-Jährige nach dem neuen Prostitutionsgesetz
    nach wie vor frei, sich zu prostitieren, ebenso im privaten Rahmen. Nach dem Kanton Genf ist auch der Kanton Bern im Begriff, ein Prostitutionsgesetz zu schaffen, das das Milieutreiben besser regeln soll. Wie Polizeidirektor Hans-Jürg Käser (FDP) vor rund zwei Wochen in einer Fragestunde im Kantonsparlament sagte, wird derzeit ein Prostitutionsverbot für Minderjährige
    geprüft. 2009 habe die Polizei auf Berner Kantonsgebiet insgesamt vier
    minderjährige Prostituierte aufgegriffen.


    >>>Kommentare


    TA / Von Maurice Thiriet.

    Giselle, 18


    Giselle, ein bidhübsches 18jähriges Girl, wartet mit zuckendem Schlitzchen auf geile Männer, die es ihr einmal so richtig geil besorgen möchten! Gerne möchte sie einen geilen Schwanz in ihr enges Schlitzchen stossen, um dann, ihren prallen Kitzler wichsend, zu einem geilen Orgasmus zu bekommen!

    Dieses bildhübsche Lolita emfpindet echt und ist trotz ihres blutjungen Alters schon ein richtig geiles Luder! So jung, so süss und schon so geil verdorben wird sie auch Dir den Saft aus den Eiern treiben!!! Ihr makelloser Körperchen, der geile Po , das zuckersüsse Gesichtchen und ihr geiles, enges pralles und glattrasiertes Teeny-Schlitzchen lassen jedes Männerherz höher schlagen!

    Giselle ist erst 18 Jahre alt und ist ein besonderes liebes, anschmiegsames und vorallem ein zärtliches Traum-Mädchen, das mit Dir sehr geilen, sehr natürlichen Sex mit allem drum und dran erelben möchte!

    Komm vorbei und erlebe dieses einmalig einfühlsame, bildhübsche Teeny-Girl in natura...

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    ... jetzt mal noch ne kleine frage: ist die giselle die gleiche person wie die candy im life? sehen sich doch verdammt ähnlich oder nicht? bin interessiert an bestätigungen oder aufklärungen. allfälliges "pendeln" wäre ja vortrefflich für die kunden und die dame selber (wie schon erwähnt bei der naomi/manuela).

    kürzlich fand ich mich zur entspannung im cg ein. die anfahrt unternahm ich im berufsverkehr mit der bahn (öv). ohne stress gereist
    :smile:
    während sich der berufsverkehr durch die staus plagte. mich erstaunte auch, dass die parkplätze nicht überfüllt waren. und sogar die neuen parkplätze in der front waren nicht alle besetzt. so konnte ich meine zweifel wegwischen - es konnten nicht zuviel eisbären rumirren in den gemächern des clubs.


    ich wurde freundlich, wie immer, begrüsst. dann erst mal in die umkleide gestürzt und mich ready gemacht für den tempel. ich spannte auf den oberen sofas aus und wurde nach längerem beobachten der situation von der candy umworben.


    - ein kleiner unkenruf - ihre anmache ist schon ein bisschen plump und proleten-mässig. hinzu kommt, dass ich ihre sprache in dieser umgebung relativ schlecht verstehe. den gang aufs zimmer dankend verneint.


    sodann, kam ich in der sauna ins schwitzen. wie häufig herrschten hohe temperaturen bei doch sehr trockener luft. [liebe geschäftsleitung: habt ihr mal ne renovation geplant?]. draussen vor der tür, wurden die herren der schöpfung vom masseur durchgeknetet :rolleyes:


    nachdem ich die kneipkur beendet hatte, versuchte ich wieder ein bisschen abzukühlen auf dem sofa ... die abkühlung erfolgte nicht wirklich. nao..., manuela schmiegte sich zu mir. sie hat mich doch wirklich wiedererkannt. hätte ich ihr nicht zugetraut. :super:


    es stellten sich natürlich die üblichen fragen; wieso, weshalb, warum, gefällt es dir??? ... antworten bleiben privat, sorry. sie kuschelte sich ganz lieb, wie ein schmusekätzli. auch ihr "pelz" lässt sich vorzüglich kraulen und ich muss festhalten: die akte jane steht ihr saumässig gut. :cool:


    ein bisschen später wollte sie spazieren gehen. da war nun die frage, ob sie mit mir gassi gehen wollte :confused:


    in yokohama gings dann ums "kopfkissen-teilen" ... huch, die manula ist ein richtiger schmusetiger geworden. so hatte ich sie nicht in erinnerung, aber s'ist ja auch schon ne weile her.


    ohne eile, ich konnte die uhr vergessen, schmusten wir und kamen uns dann auch näher ...
    :fellatio::reiten::missionar::bigtitts::danke:
    details erspar ich euch jetzt.


    afterwards erzählte sich mir auch noch ein bisschen über die beweggründe des wechsels. ich walze diese hier nicht breit. fragt sie selber, wenn's euch wunder nimmt.


    in der "erholungsphase" draussen bei der bar lief mir die candy wieder übern weg. wiederum plumpe anmache, doch ich konnte mich wahrheitsgetreu rausreden und flüchten. sie nahm's mir jedoch nicht ab, bzw. verstand mich nicht. amüsant war auch, dass die belegschaft anschliessend mich interviewen kam wegen der manuela: "ob, denn alles in ordnung gewesen sei, sie sei neu hier???" - fast hätte ich mich versprochen und bestätigt, dass die nao..., manuela erste sahne ist :rolleyes:

    Mich würde es aber schon wunder nehmen... welche Freundin sie begleitet hat! Weiss man das? Vermiss im CL oder BA, die Joe! Könnte das passen?
    Oder ist das gleich wieder zu viel verrate


    ... ich denke die joe wird es käumlich sein, die letzten tage war sie auf jeden fall nicht im cg. aber die manuela macht ihrem namen / ruf alle ehre :smile:


    annamaria?

    200 Prostituierte in Zürich wurden befragt. Das Ergebnis: Frauen mit diesem Beruf leiden laut einer Studie häufiger an Angststörungen und Depressionen als andere Frauen. Das hat konkrete Gründe.


    Erhebliche Risikofaktoren für die psychischen Störungen sind Gewalterfahrungen, die Arbeitsbedingungen und die Herkunft der Sex-Arbeiterinnen, wie die Universität Zürich am Donnerstag schreibt schreibt. Eine Forschergruppe um den Psychiater und Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich Wulf Rössler hatte die psychische Gesundheit von Prostituierten untersucht. Bisher sei kaum bekannt gewesen, welchen Risiken Prostituierte ausgesetzt seien.


    In einer weltweit einmaligen Studie wurden laut Mitteilung rund 200 Prostituierte in Zürich - rund fünf Prozent der registrierten Prostituierten in der Stadt - befragt. Um ein möglichst repräsentatives Bild der Situation von Prostituierten zu erhalten, wurden laut Rössler Frauen unterschiedlicher Nationalitäten in Bars, Bordellen, Studios, Begleitdiensten und auf der Strass kontaktiert. Die Befragten waren zwischen 18 und 63 Jahre alt, die Mehrheit war in der Schweiz geboren und zwei Drittel besassen einen Schweizer Pass.


    Häufig Gewalt ausgesetzt


    Die vor kurzem in der renommierten Wissenschaftszeitschrift «Acta Psychiatrica Scandinavica» veröffentlichten Ergebnisse zeigen, dass rund die Hälfte der Befragten während des vergangenen Jahres psychische Störungen aufwiesen. 30 Prozent erfüllten die Kriterien für eine Depression und 34 Prozent die Kriterien für eine Angststörung. Dies sind wesentlich mehr als in der Gesamtbevölkerung, wo zwölf Prozent der Frauen psychische Störungen während eines Jahres aufwiesen. Davon haben rund sechs Prozent Depressionen und neun Angststörungen.


    Besondere Risikofaktoren für psychische Störungen sind laut Umfrage einerseits Gewalterfahrungen im und ausserhalb des Milieus sowie die speziellen Arbeitsbedingungen und die Nationalität. Schweizer Frauen, die ihre Dienste auf der Strasse anbieten, seien besonders gefährdet. Gefährdet seien aber auch Frauen aus Asien oder Südamerika, die in Bars oder Studios arbeiteten. Von diesen wiesen bis zu 90 Prozent psychische Störungen auf.


    Soziale Hilfe sei wichtig


    Laut Rössler reduziert soziale Unterstützung aber das Risiko für psychische Störungen. Vor allem müssten die Rahmenbedingungen der Sexarbeiterinnen verbessert werden. Sichere Arbeitsbedingungen seien dabei ebenso wichtig wie soziale Hilfen für diese Frauen, die allein im Raum Zürich jährlich bis zu 2,8 Millionen Kontakte mit Freiern hätten.


    (sam/ddp) Erstellt: 04.02.2010, 12:08 Uhr


    http://www.sex-mister.de/die-b…-stellungen-fur-anfanger/
    http://bfriends.brigitte.de/fo…1-frauen-und-analsex.html


    andrea burri
    beschäftigt sich tagtäglich mit Sex – rein wissenschaftlich, versteht sich. Die junge Sexualforscherin forscht seit zweieinhalb Jahren in London und bringt immer wieder verblüffende Erkenntnisse zu Tage. Ihre jüngsten Studien befassen sich mit Orgasmus und G-Punkt, die pikanten Details dazu verrät sie in der Sendung.


    http://videoportal.sf.tv/video…b1-41cf-98b9-cdc80ce79b12


    ... dachte ich's mir doch, dass sie da an der bar sitzt :top:


    ich traute mich jedoch nicht sie anzusprechen, da ich eh nicht mehr koppeln mit meiner haarpracht :traurig:


    ... so hät ich's dir lieber zinn auch empfohlen :top:


    alternativ empfehle ich dir vom alter und wegen gfs die Tatjana

    Schon klar...War ja nur ein "Spässle":happy:...aber optisch war oder ist die Ramona halt nicht so mein Fall. Kelly weiss ich nicht wo sie steckt...


    Du wirst aber sicher schon bald "Naomi" auf der Alp vermissen...musst halt dann doch einmal in's Globe! Sie arbeitet dort seit heute unter dem Namen "Manuela"...Herber Verlust für die Alpwirtschaft, die grössten natürlichen Brüste zu verlieren....bin jedesmal erstaunt, wenn ich sie sehe, wie so was möglich ist...so graziel und sooooooooooooooooolche Dinger.



    hey, interessante news. @ admin: kannst du schon mal vorbereitungen treffen, dass der thread von naomi ans richtige örtchen kommt?


    @ lancia: woher hast du denn so brandaktuelle news? hat sie es dir persönlich geflüstert und wird sie hin und her pendeln oder bei einem bleiben? unter girls in der ba ist sie nämlich noch aufgeführt ...

    Ich bin ja auch sehr sehr sehr wählerisch...aber .......Wenn's so bleibt, bin ich ganz zufrieden:lachen:!

    P.S. und in der Kategorie von Ramona (rein äusserlich), die Du ja suchst, hat's meiner Meinung nach mindestens 25!!!;)!


    ... es muss beides passen - das äusserliche und auch die chemie. und da war's für mich mit der ramona perfekt ... von der kelly weisst du nichts?

    irgendwie kanns ich nicht glauben, aber wenn ich so im profil nachsehe, könnte es durchaus sein, dass strubbeli wirklich das legendäre strubbeli ist ...


    wenn ja, welcome back ...


    grüssend
    zeusius :)


    @ zeusius: weshalb ist das strubbeli legendär? by the way ihr weicht vom thema ab ... ;)


    eigentlich ist dieses system ja schon vorhanden. benutze mal die waage oben auf der rechten seite jedes beitrages. hiermit kannst du eine bewertung abgeben, die dem schreiberling dann im kontrollzentrum ersichtlich ist.


    jetzt bin ich mir nicht sicher, ob diese bewertungen auch von anderen usern einsichtlich ist. ich glaube im moment ist dies nicht der fall. aber es wäre ein erster schritt in diese richtung, die du meinst/vorschlägst.


    ich empfinde deinen vorschlag gut. du kannst dich jedoch auch sehr gut auf die anzahl der beiträge eines users abstützen. für mich spricht die anzahl der beiträge auch eine art von vertrauenswürdigkeit aus, obwohl sich unter dieser anzahl vielleicht ein grosser anteil von "müll" befinden kann. doch trotzdem - ein schreibfauler user kriegt von mir nicht das gleiche vertrauen wie der "king" alias jupiter ... weshalb hat er eine solche hohe anzahl? er beschäftigt sich eingehend mit der forumsmaterie und dementsprechend schlagen sich seine aussagen auch in der anzahl nieder ...
    :super: :top:

    check626 Wie gesagt ich war das erste und sicher nicht das letzte mal da!
    Es ist halt mein erstes Fazit. Das Zeus (ich weiss, es geniesst hier nicht gerade den besten Ruf, leider hat es stetig nachgelassen, ........
    Falls du mir ein paar Tipps geben kannst sollten wir vielleicht mal zusammen ins Globe gehen! Wäre vielleicht noch hilfreich für mich.


    ... mach ich gerne. wenn du möchtest, kannst du mir gerne eine pn senden um was zu verabreden, obwohl ich eigentlich meistens spontan "loslege" :smile:


    ... vielleicht kannst mir mal unterm "zeus" berichten, wie es dort abläuft für dich.

    Hallo Zusammen


    ..... Mein Fazit sieht nach zwei Wochen so aus. Schöner grosser Club, viele super Hasen, leider haben die Girls kaum Zeit, vor allem wenn viel los ist und das merkt man auch wenn wenig Leute im Club sind. Die Mädchen sind dann ebenso auf ein kurzes "Geschäft" aus, obwohl sie es viel entspannter angehen könnten. Es gibt zum Glück auch solche die mit dem Stress besser umgehen und immer eine gute Laune haben. Versteht mich bitte nicht falsch, ich verstehe die Situation der Frauen sehr gut und kann es ihnen auch verzeihen! ....


    ts1989 - ich versteh dich nicht ganz, bzw. kann es nicht nachvollziehen, dass du an einem ruhigen tag so stress erlebt hast. komm doch wirklich mal her, wenn was los ist und ich kann dir bestätigen, dass im cg weitgehend wirkliche profis am werk sind, die sich durch den ansturm nicht beunruhigen lassen. lass dein bauchgefühl spielen und such dir deine herzensdame aus. mit ihr wirst du sicherlich kein kurzes geschäft erleben.
    ich kann dir berichten, wenn du das richtige mädel pflückst, auch bei full house, ein tolles erlebnis haben wirst. du bezahlst ihr ja das vergnügen :lachen:
    die preise sind wie anderswo auf diesem niveau ... und nicht nur das personal rundum den cg ist spitze ... all die herrlichen prinzessinen, die ihre dienste dort anbieten sind spitze. sag mir welche örtlichkeit besser sein soll? check mal die berichte vom zeus zwischen den zeilen ...
    ok, sorry, ich will dich nicht angreifen :super:
    viel spass bei deinen zukünftigen begegnungen und vergnügen - schöns weekend

    Ramona ist nicht mehr im Rouge, seit es nicht mehr zur ehemaligen Kette gehört. Sie war dann happy auf der Bums-Alp, ist aber seit der FKK-Welle nicht mehr dort. Ich sah sie jetzt ab und zu auf dem Tages-Plan des Club Aphrodisia. Dort sind aber 30 Minuten 280 Franken. Naja.... Einige Tops sind bei FKK-Clubs nicht mehr zu finden, weil es ihnen nicht passt, sich so zu präsentieren.


    ... bist du sicher mit der ba? hatte sie dort eigentlich nie ausgemacht. danke bestens für deinen tip mit dem aphrodisia. werde mir wohl ein extra-kässeli zulegen müssen wegen den preisen im aphro. ... ich verstehe das mit der präsentation; ich würd mich auch nicht so präsentieren wollen (krumme beine, bierbauch ... :smile:)

    Im Pascha wird man ja immer gut bedient aber so wie die Mia bläst ist schon was besonderes.:smile: Bei mir haben die Füsse gezittert. Das passiert nur
    sehr selden. Dafür haben andere Mädcen andere Qualitäten. Und so wird
    es nie langweilig.:happy:


    ... gut gebrüllt löwe, aber kannst du diesen text nicht gleich bei Mia / Erlebnisberichte https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=2585 reinschreiben? für dein füsse zittern brauchts doch keinen alleinstehenden thread :schweiz::o:danke:

    servus, kann mir jemand sachdienliche hinweise geben, wo die bei topshots vom rouge abgeblieben sind?


    einerseits vermisse ich die kelly 25 :doof:


    Sehr attraktives, dunkelhaariges Top-Girl aus der Karibik. Sie hat eine schlanke, sexy Figur und ein hübsches Gesicht. Erlebe Leidenschaft und Temperament von einer sehr erotischen Frau. Sie verwöhnt Dich mit einem Top-Service - Französisch pur vom Feinsten, Küssen, Anal und vieles mehr... Empfehlung des Club Rouge!


    andererseits vermisse ich den vamp ramona :verliebt:


    Traumhaft schönes Top-Girl aus Deutschland, 168 cm gross mit schulterlangen schwarzen Haare. Sie hat einen schlanken, durchtrainierten Körper, ein sagenhaft hübsches Gesicht und eine unglaublich faszinierende Art. Sie ist eine unersättliche Wildkatze, für Dich da um mit Dir Spass zu haben und erotische Stunden zu geniessen. Bei Ramona kommst Du immer auf Deine Kosten! Deine wildesten Träume kannst Du mit ihr ausleben. Lass Dich von ihr, mit tiefem französisch pur verwöhnen und vieles mehr...


    im cr unter girls werden sie noch aufgeführt, doch auf dem plan habe ich sie schon lange nicht mehr entdeckt ...

    Endlich wieder ein Event auf der Alp...Musste ich gleich anschauen...So gefällts mir....die schönen Frauen sind zurück. Alle hübsch verpackt und herausgeputzt..Fantastische Auswahl....da ich aber schon lange nicht mehr da war..."musste" ich mir aber doch Naomi und Estelle nacheinander gönnen..bei diesen beiden ist ja jeder Kommentar überflüssig und Naomi war nach ihrer kleinen Auszeit richtig ausgehungert!!! War danach fix und fertig und deshalb auch schon wieder zu Hause...Es lohnt sich echt, die nächsten Tage die Alp zu stürmen!


    ... sorry, lancia1, ich möchte dir ein bissel widersprechen. die auswahl ist seit tagen, seit mehreren tagen immer die gleiche und innerhalb dieser auswahl hat's nur grad zwei, drei wirkliche rosinen.
    dein statement wegen naomi und estelle verstehe ich voll und ganz ... :mutig:


    ... ob es sich daher lohnt die alp zu stürmen, muss wohl jeder für sich entscheiden. ansonsten gibt's ja auch noch die fasnacht in luzern :super:
    http://www.luzerner-fasnacht.ch/

    Jetzt blockieren diese Platikkarten-Cowboys nicht nur die Kassen an der Tankstelle und im Supermarkt :doof:


    Wenn Man(n) nicht mal im stande ist, den Eintritt und eine Hure in Bar zu zahlen, dann sollte man es besser bleiben lassen oder zu recht von der Ehefrau ertappt werden :mutig:


    Der Aufschlag von 10% bei Kartenzahlung in Clubs schlägt zusätzlich mit 20 bis 50 Franken zu buche. Rechnet man das aufs Jahr hoch, dann kommt je nach Clubfrequenz ein gutes Sümmchen zusammen. Wer einigermassen rechnen kann, zahlt Bar.


    knuti, da muss ich dir auch widersprechen. ich kann zwar nicht so gut rechnen - ich vögle lieber - aber bisher ist mir meine partnerin noch nie auf die schliche gekommen und die beträge halten sich im rahmen.


    ich muss dir recht geben, dass es ein quatsch ist, wenn du mit der kreditkarte bezahlen gehst im puff. vielleicht sind es ja dann die kreditkarten vom geschäft, dann ist's auch wieder was anderes, wenn du es steuertechnisch absetzen kannst.


    ich beziehe cash vor ort. so spar ich mir den gang zum bancomaten. ist doch en klasse service, wo das globe hier bietet.


    und ich empfinde die kartenzahlung sicherheitstechnisch für den betreiber auch gescheiter. soll der immer noch wie anno domini mit dem umsatz am folgetag auf die bank springen??? hallo. :schock:


    du wirst diesen wandel der zeit nicht aufhalten können, also weshalb regst du dich darüber auf. dich verweigern kannst du, aber es kostet dich nur unnötige nerven.


    lieber ein plastikkarten cowboy als ein dagobert duck :super:

    kürzlich hielt ich meinen ersten besuch von diesem jahr im globe ab. gemäss meinen vorsätzen musste ich mich erstmal aklimatisieren.


    hierzu nahm ich mir ne cola uns setzte mich an die bar und schaute dem treiben ein bisschen zu. ich muss schon festhalten, dass im cg einfach die schönsten mädchen weit und breit arbeiten. vor lauter überragendem angebot kann ich mich jeweils gar nicht entscheiden. deshalb suchte ich ein bisschen distanz und ich nahm platz auf der gemütlichen couche.


    die geschäftige anastasia erkannte mich wieder und leistete mir ein bisschen gesellschaft. sie ist im gespräch sehr mitfühlig und empfänglich, doch leider entspricht mir ihr typ, bzw. ihr service nicht so recht. da der liebe check es nicht so ganz checkte, welche frucht er jetzt pflücken sollte, verdrückte er sich in die sauna.


    eine adrette dame kam sich kurz "aufwärmen" und so wurde es mir noch wärmer in der sauna. ich muss gestehen, dass es auch nicht half wegen meiner entscheidung.


    nach etlichen abkühlungsversuchen gesellte sich die ella zu mir. und welche hübsche liebe person entpuppte sich da vor mir ;-). ich hatte sie vorhin schon mal beobachtet und sie entsprach mir schon recht gut. liebevolle rehaugen, super kussmund (wie angelina jolie), wunderschöne haare, gut gebaut, lange beine - meine traumfrau, sie nahm mir die entscheidung ab.
    :smile:


    es folgten interessante gespräche über längere zeit, sie nahm sich einfach die zeit! schlussendlich wollte sie dann aufs zimmer und besorgte sich einen schlüssel - wir verschwanden auf indien ...
    in indien ergings mir eigentlich wie dem jupiter und die ella kam auch zu ihrem spass - ohne manuelle "nachhilfe". sorry, jupiter
    :happy: i am the hero :super:, nein spass beiseite.


    kleine anekdote: sie macht ein verdammt ulkiges gesicht beim orgasmus, was mir auch völlig natürlich rüberkam im vergleich zu anderen damen. zum glück hab ich mich selber nicht gesehen, die nachhaltigkeit war aber gegeben :rolleyes:


    aber ich muss auch gestehen, dass es mir gar nicht so auf den sex drauf an kam. ich wollte einfach mit ihr zusammensein. danach entspannung für beide. sie liegt mir noch ne ganze weile auf dem bäuchlein und gespröchelt noch ein bisschen. sie hat absolut keinen zeitdruck und ich frag sie schlussendlich wegen der zeit...


    nach einer weiteren runde in der sauna verabschiedete ich mich von der ella und bedankte mich auch nochmals für die herrliche zeit mit ihr zusammen.

    Hallo zusammen :)


    Da ich in GL wohne, ist die Anfahrt nach ZH immer n bissl langwierig. Hätte daher gern mal gewusst, ob es da nicht ein paar schöne locations entlang der A3 gibt ? Ob Club oder Privates Girl spielt da denk ich keine Rolle.


    lg


    ... servus, probier doch mal den link https://www.6profi-forum.com/forum/forumdisplay.php?f=5 findest du die regionale aufteilung vom forum, da solltest du eigentlich fündig werden ...
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    Schweiz: FKK-Saunaclubs-Studios-Salons etc. (196 Betrachter)
    Kanton ZürichZentral-Schweiz
    Stadt Zürich Ost-Schweiz
    Region Mittelland Kanton Bern
    Basel West-Schweiz
    ----------------------------------------------

    Hier kannst Du Deine Erlebnisberichte über Mika aus dem Club Globe veröffentlichen.
    Berücksichtige in Deinen Erlebnisberichten bitte nachstehende Infos.
    Klicke auf den roten Button "Neuer Beitrag" und los gehts...


    • Wann war Dein Besuch?
    • Beschreibung der Frau (wenn keine Fotos vorhanden): Alter, Grösse, Aussehen (Haare, Busen), Konfektion?
    • Angaben über den vereinbarten Service und den Preis.
    • Wurde der Service eingehalten?
    • Besondere Vorkommnisse?
    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).


    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.



    ähnlich wie alkohol oder rauchen kann sex zur sucht werden. eine allgemein gültige grenze gibt es zwar nicht, ab der jemand als süchtig gilt. typische anzeichen weisen darauf hin, ob es sinnvoll wäre, sich professionelle hilfe gegen ein abdriften in die selbstzerstörung zu holen.


    - terminversäumnisse wegen sex
    - viele sexpartner
    - neurotisches mastrubieren
    - ablenkung durch sexphantasien
    - ...


    ich bekenne mich schuldig :lachen:


    aber was soll's, solange niemand ausser mir zu "schaden" kommt, empfinde ich diese sucht als angenehm. sicherlich sollte es nicht in einer selbstzerstörung enden.


    in meiner karriere als puff-gänger habe ich schon leute gesehen, die sich in behandlung geben mussten wegen ihrer sucht. dies empfinde ich dann als zuviel des guten. ich stelle mir vor, dass man(n) einfach die kontrolle behalten sollte, dh. dass das persönliche budget noch aufgehen sollte und ein partner oder kinder dürfen darunter nicht leiden.


    ansonsten wäre es vielleicht gescheiter, wenn der job gewechselt würde --- scheich von dubai. und sich der scheich dann ein harem zulegen würde :mutig::verliebt:

    Naomi arbeitet jetzt auf der Alp als unbuchbare servierdüse!! :traurig:


    :smile::lachen: freu dich - heute steht die naomi wieder auf dem tagesplan


    Naomi ist einfach gesagt; Eine femme fatale!!! Sie ist eine wunderschöne Französische-Schweizerin mit dunklen, kurzen Haaren und einen unglaublichen Körper.
    Ihren schlanken Körper, ihre heisse Kurven und ihre grosse Brüste rauben jedem Man den Atem.
    Sie bietet Dir einen super Service mit, hemmungslosen Französisch pur, heissen Zungenküssen, NS und vieles mehr.
    Naomi ist bei unseren Gästen sehr beliebt! Also; Nicht verpassen!!!


    ab 17.00 Uhr ...

    @check, lancia
    Es sind keine Namenswechsel, sondern vor den Clubnamen wurde die Bezeichnung der Clubs hinzugefügt, damit für den Leser auf dem ersten Blick erkennbar ist, um welche Art von Clubs es sich handelt (Studio, Salon, Kontaktbar oder FKK-Saunaclub).


    ... besten dank. jetzt ist die sache geklärt und verständlich. :danke:

    Schwups. da wurde über Nacht aus dem Club Life eine Kontaktbar. Nur etwas komisch, weil auf der Webseite http://www.club-life.ch nichts von einer Kontaktbar zu lesen ist, seltsam.

    Mir persönlich hat Club Life besser gefallen.


    ... über nacht gab's auch noch andere namenswechsel. achte dich mal in der front.


    FKK-Club Globe / Club-Berichte... 109319
    FKK-Club Pascha / Club-Berichte 92053
    FKK-Club Westside / Club-Berichte 42761
    FKK-Club Palace / Club-Berichte 38857
    FKK-Club Lancelot / Club-Berichte 38451
    Club-Swiss / Club-Berichte 34916
    BumsAlp / Dübendorf (ZH) 33794
    Saunaclub Aegi-Life / Club-Berichte... 32247
    Saunaclub Rouge / Zürich 30740
    Saunaclub Plan B / Club-Berichte 26824
    Kontaktbar "Club Life" / Dübendorf... 25904


    die grossen heissen jetzt grosomodo FKK-Club ... clubs ohne eisenbärenmantel Kontaktbar ... naja, den cl könnten wir auch Drinkbar ... nennen, oder? ich denk den beweggrund für die änderung musst du beim Administrator erfragen.



    @check, lancia
    Es sind keine Namenswechsel, sondern vor den Clubnamen wurde die Bezeichnung der Clubs hinzugefügt, damit für den Leser auf dem ersten Blick erkennbar ist, um welche Art von Clubs es sich handelt (Studio, Salon, Kontaktbar oder FKK-Saunaclub).

    Ein Top-Girl aus Ungarn. Sie hat blondes, schulterlanges Haar und ein hübsches Gesicht. Sie hat eine schlanke, zierliche Figur und einen knackigen Po. Erlebe einen phantasievollen Top-Service, ein inniges Französisch pur, Küssen etc.


    ich habe noch vergessen euch zu berichten wegen der antonia. bei jedem besuch im cl erhaschte mich optisch die antonia. inzwischen wusste sie wo mein "stammplatz" war und dementsprechend plazierte oder positionierte sie sich dann auch im foyer des cl. ihre kontaktaufnahme ist einfach genial. ein blick dem die männer eigentlich nicht widerstehen können. ich jedenfalls nicht und so kamen wir dann auch ins gespräch. hierbei ist sie etwas zögerlich. wahrscheinlich weil sie das deutsch noch nicht so geläufig beherrscht. trotzallem konnte ich herrlich plaudern mit ihr und mich einstimmen.


    ich kann nicht herkommen und gleich nen schlüssel besorgen lassen, das ist nicht meine art. ich möchte die person doch erstmal ein bisschen beschnuppern


    die angabe von 22 scheint mit bei der antonia etwas untertrieben. ich schätze sie auf 25 (aus der nähe betrachtet). naja, das alter macht ja nichts, die chemie muss passen. und für mich war das mit ihr gegeben. so verzogen wir uns schlussendlich doch noch auf die höhere etage ...


    ... ich legte mich auf den rücken und zog sie im gleichen schwung über mich, so dass sie auf mir sass. so übernahm sie das kommando und begann zu reiten. ich griff mir die so geilen pobacken und knetete sie. antonia erhob sich jeweils soweit, dass mein "willy" fast, aber nie ganz aus seinem wunderbaren gefängnis glitt. antonia nahm meine hände und hielt sich daran fest, während sie auf meinem ":penis:" nach vorne und nach hinten glitt ...


    dies als kleiner erlebnisbericht, ausführlicher oder komplett beim nächsten besuch. ich hab nämlich gesehen, dass sie heute auf dem tagesplan steht. da schalte ich meinen compi lieber aus und mach mich auf die socken.

    Die beiden Themen "Monika" aus dem Club Swiss und Zürich FKK wurden zu einem Thema zusammengeführt, da es sich um das gleiche Girl handelt.


    besten dank für deine bemühungen, das nenn ich gute arbeit. ich wollte dir gestern nämlich auch noch berichten wegen der monika.

    check626


    Wenn ich mich nicht irre handelt es sich um die gleiche Monika, welche einige Zeit im Zürich FKK anzutreffen war.


    Shuksan
    besten dank für die info. jetzt ist wohl alles klar und die bilder sprechen eine eindeutige sprache. das war mir vorhin gar nicht aufgefallen.
    gruss :super:


    also checkt doch unter: Zürich FKK Zweierstrasse 169, 8003 Zürich, Tel. 044-4629856 http://www.zuerich-fkk.ch
    wenn ihr nach infos wegen der monika sucht ...

    war am freietag dort zu besuch
    es öffnete eine kleine niedliche asiatin, halb japan und china, bot ... -- sie schluckte alles und stiess mir danach wieder ihre zunge in meinen hals wir schmusten noch ein wenig und ich verliess sie glücklich und befriedigt.


    interessanter bericht, jedoch begreife ich nicht ganz weshalb sich solch ein studio zh beach nennt. es arbeiten dort:
    --------------------------------------
    Soko, Japanerin


    Service:
    69, Dildospiele, Eierlecken, Feinmassage, Franz mit Aufnahm, Franz nature, Fusserotik, Geschlechtsverkehr, Körpermassage, Lesbenshow, NS Aktiv, Rollenspiele, Viele Zärtlichkeiten, Wachsspiele, Zungenanal, Zungenküsse
    --------------------------------------
    Coco


    Service:
    69, Dildospiele, Eierlecken, Feinmassage, Franz mit Aufnahm, Franz nature, Fusserotik, Geschlechtsverkehr, Körpermassage, Lesbenshow, NS Aktiv, Rollenspiele, Viele Zärtlichkeiten, Wachsspiele, Zungenanal, Zungenküsse


    Typ - Asiatisch
    --------------------------------------
    Yuki, Japanerin


    Service:
    69, Dildospiele, Eierlecken, Feinmassage, Franz mit Aufnahm, Franz nature, Fusserotik, Geschlechtsverkehr, Körpermassage, Lesbenshow, NS Aktiv, Rollenspiele, Viele Zärtlichkeiten, Wachsspiele, Zungenanal, Zungenküsse


    Typ - Asiatisch
    --------------------------------------
    Yuko, Halb Japanerin, Halb Chinesin


    Service:
    69, Dildospiele, Eierlecken, Feinmassage, Franz mit Aufnahm, Franz nature, Fusserotik, Geschlechtsverkehr, Körpermassage, Lesbenshow, NS Aktiv, Rollenspiele, Viele Zärtlichkeiten, Wachsspiele, Zungenanal, Zungenküsse


    Typ - Asiatisch
    --------------------------------------
    Kiniko, Japanerin
    Service:
    69, Dildospiele, Eierlecken, Feinmassage, Franz mit Aufnahm, Franz nature, Fusserotik, Geschlechtsverkehr, Körpermassage, Lesbenshow, NS Aktiv, Rollenspiele, Viele Zärtlichkeiten, Wachsspiele, Zungenanal, Zungenküsse


    Typ - Asiatisch
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    ...


    folglich würde ich da sushi, ping pong, aikido, judo, kung fu, oder reis ... vorschlagen. es kann doch nicht sein, dass der name beach sich mit typ "asiatisch" assoziieren soll. schliesslich arbeiten dort ja keine beach girls von kalifornien oder irgendeiner anderen beach ...


    nichstdestotrotz nahm es mich einst wunder, ob die bilder mehr oder weniger der tatsache entsprechen. ich klingelte schon früh an einem dienstagmittag und wurde durch eine nette, aber nicht grad attraktive, asiatin, empfangen. erst mal auf die warteschlaufe geschaltet durch die "empfängerin". der raum war ultra spärlich (spartanisch) eingerichtet. die Zhizhi kam schlussendlich zu mir ins zimmer und wir einigten uns auf ein halbstündiges vergnügen.


    ich bekam ein kleines (wirklich kleines) tüchlein für die dusche. auch sie verschwand nochmals. körperreinigung ja/nein? auf jeden fall roch/schmeckte sie vorzüglich.


    sie ist ja auch noch sehr jung und noch nicht verbraucht. vom äusseren her kam sie mir fast wie ein manga-girl rüber. jünger als eine lolita, so hatte ich schon ein bisschen en mulmiges gefühl. ich dachte mir, es kann ja nicht sein, dass hier sechszehnjährige anschaffen. nein, bei unseren behörden!


    das technische verlief relativ technisch, da ich nicht mal zum coitus kam. überspitz, lag ich da vor ihr auf der matte und als sie mir nach einigem geschmuse das hütchen fürs "kopfkissen-teilen" aufsetzen wollte, war's um ihn schon beinahe geschehen. die vorfreude war einfach zu gross und so hatten wir dann die sauce gleich im tüttchen ...


    nach einer massage und erholungsphase gab's noch ne manuelle runde zwei. diesbezüglich war ich froh, dass hier nicht auf die sekunde geachtet wurde. so entspannten wir uns und genossen die exotik.


    ich kann euch das mädel empfehlen, die infrastruktur nur bedingt und den rest der truppe kenne ich leider nicht.


    andy , sorry lieber andy ich empfinde die lisa auf den bildern als wirklich sehr sehr schlank, bzw. knochig. hattest du keine berührungsängste, dass da was abbricht? oder sind die bilder auf der seite nicht mehr aktuell?
    guter bericht von dir :top:

    Bin gestern ausführlich in die neue Woche geblasen worden. Diese zarte dunkelhäutige Hände von Lara aus Jamaica in ständiger Zusammenarbeit .....


    Nachdem die Tür sich jedoch hinter mir wieder schliesst und mir nur noch ihre NATEL Nummer bleibt sind Gross und Klein HCF wieder in der bitteren Realität zurück. Menno


    @hcf ... na dann gib uns doch mal ihre NATEL nummer bekannt. andere wollen auch geniessen :mutig: und danach die realität wieder spüren :schweiz: