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    Hier kannst Du Deine Erlebnisberichte über Isabel aus dem Club Oase veröffentlichen.
    Berücksichtige in Deinen Erlebnisberichten bitte nachstehende Infos.
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    • Wann war Dein Besuch?
    • Beschreibung der Frau (wenn keine Fotos vorhanden): Alter, Grösse, Aussehen (Haare, Busen), Konfektion?
    • Angaben über den vereinbarten Service und den Preis.
    • Wurde der Service eingehalten?
    • Besondere Vorkommnisse?
    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).


    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.

    «Ich fand mich immer super»


    Wie läufts bei Ihnen im Bett? Und was meint Ihre Frau? Diese Fragen stellte Greg Lawrence (41) eines Tages sich selber und seiner Frau Kathy (40).


    Zwanzig Jahre waren sie verheiratet, zogen drei Kinder gross. Greg war mit seinem Liebesleben zufrieden. «Ich fand mich immer super», sagt er. Doch die Meinung seiner Frau stürzte ihn in eine Krise. Fand sie den Sex mit ihm gut? Kathy Lawrences Antwort war klipp und klar: «Nein!» Sie hätte auch nie einen Orgasmus mit Greg gehabt. Der schockierte Ehemann ging in sich und versuchte zu verstehen, was er falsch gemacht hatte.


    «Es war eine Zeit, in der ich viel über mein Leben nachdachte», sagt er. «Wir waren schon lang verheiratet und haben über alles geredet – nur nicht über Sex.» Nach Gesprächen mit anderen Männern sei ihm klar geworden, dass sie nicht die Einzigen seien. Viele Männer wüssten nicht, worum es wirklich geht beim Sex. «Sie glauben, es gibt nur einen Weg, es zu tun.»


    Greg nahm sich vor, ein guter Liebhaber zu werden, ging zum Sextherapeuten und in Tantra-Workshops. Er schrieb ein Buch und drehte einen Film. Am Anfang seines Buches steht: «Mein Name ist Greg Lawrence und ich bin seit 20 Jahren ein schlechter Liebhaber. (...) Mein sexuelles Selbstverständnis basierte auf dem, was ich in meiner Pubertät und Jugend gelernt und gedacht habe. Wie bei den meisten Männern.»


    Das Gespräch mit seiner Frau, sich zu öffnen, sei für ihn und auch für Kathy nicht einfach gewesen. «Man entwickelt in einer Beziehung eine tiefe Intimität und gegenseitige Achtung», sagt er, «aber leider nicht, was die Sache Sex betrifft.»


    Die Entwicklung, die Gespräche hielt Greg mit der Kamera fest. Und produziert jetzt eine humorvolle Online-Show rund ums Liebemachen – inklusive viele Tipps für guten Sex.

    Bilder

    händ aber rächti prise!


    http://www.escortluder.ch/html/preise.html


    Anfahrt bis 30 Minuten:
    (Beinhaltet folgende Regionen: Winterthur und nahe Umgebung, Stadt Zürich und nahe Umgebung inkl. rechte Seite Zürichsee bis und mit Gemeinde Rapperswil-Jona & linke Seite Zürichsee bis und mit Gemeinde Horgen).
    Anfahrt bis 30 Minuten: Overnight:
    1 Std. Fr. 350.00 8 Std. Fr. 1′400.00
    1,5 Std. Fr. 450.00 10 Std. Fr. 1′600.00
    2 Std. Fr. 550.00 12 Std. Fr. 1′800.00

    WASHINGTON – Der Super-Gau für tausende Mädchen und Frauen. Sie verschicken private Bilder über eine Billigsoftware fürs iPhone – doch die Bilder landen im Netz. Und es kommt noch schlimmer.


    Alles begann mit einem simplen Code, den ein Hacker in einem Forum veröffentlichte. Kinderleicht liess sich damit ein Programm hacken, das sich iPhone-Nutzer herunterladen, um damit gratis und unbegrenzt MMS zu versenden.


    Das Programm Quip kostete 0,99 Cent in den USA. Ein Schnäppchen. Nacktbilder, Baby-Photos – Tausende verschickten kostenlos private Bilder an ihre Freunde. Mit dem Code zweigten Hacker aber die Fotos für sich ab. Sie waren vor allem auf der Suche nach Nacktbildern. Mit hämischen Kommentaren veröffentlichten sie diese Bilder nach Erlangen in einschlägigen Foren.


    Das wäre für die Betroffenen schlimm genug. Doch die Quälgeister trieben es noch weiter. Sie suchten nach den dazugehörigen Namen der Frauen und fanden zum Teil deren Facebook-Profil. Eine Betroffene, deren Bekannter das Nacktbild schon gesehen hatte schrieb: «Ich weiss nicht, wie das passiert ist, es ist ein Albtraum.»


    Das Programm ist vom Kleinunternehmen «Addy Mobile» entwickelt worden. Doch offenbar hat man fahrlässig Sicherheitslücken offengelassen. Der Gründer der Firma schreibt in einem Mail: «Wir haben sofort unsere Server geschlossen. Ich entschuldige mich bei allen Betroffenen.»


    «Mein Leben ist zerstört»


    Für die laschen Sicherheitsvorkehrungen wird er mit Häme übergossen. Ein Computerspezialist schreibt: «Es gibt keine Entschuldigung für diesen Fehler – sogar Achtjährige würden den Fehler sofort bemerken.»


    Eine der blossgestellten Frauen sagt dem TV-Sender «KGW»: «Meinem Boss wurden die Bilder zugeschickt – als er mich deswegen anrief, musste ich weinen.» Sie habe Geld für den Dienst gezahlt, «doch jetzt ist mein Leben zerstört».


    Quip hat den Dienst sofort abgestellt, über 1000 Bilder gelangten dennoch ins Netz – und dort werden sie wohl für immer bleiben.

    Der Swiss Photo Award geht dieses Jahr an den Tessiner Jacek Pulawski. Wir zeigen in der Bildstrecke seine eindrückliche Arbeit sowie Bilder aller Nominierten.

    Zum zwölften Mal wurde am Freitag in Zürich der Swiss Photo Award vergeben. Jacek Pulawski, der Gewinner des mit 15'000 Franken dotierten Hauptpreises, bietet einen Einblick in eine sonst kaum zugängliche Welt. Wie aus einem Film wirken die Schwarzweissfotografien aus dem Tessiner Rotlichtmilieu. Jacek begleitete eine transsexuelle Prostituierte bei ihrer Arbeit; das Resultat ist eine bedrückende Fotostrecke, die von Einsamkeit, falschem Glanz und der Hoffnung nach schnellem Geld erzählt. Bei den meisten Prostituierten in jenem Umfeld handelt es sich um illegale Einwanderer, die sich ein besseres Leben erhofft und bereits alle Illusionen verloren haben.


    Insgesamt wurden 35'000 Franken an Preisgeldern verteilt. Der Fotopreis nimmt für sich in Anspruch, «die Auswahl der besten fotografischen Arbeiten eines Kalenderjahrs» präsentieren zu können. Die nominierten Werke sind bis zum 16. Mai im ewz-Unterwerk Selnau in Zürich ausgestellt. Eine Auswahl davon sehen Sie in unserer Bildstrecke.


    http://www.tagesanzeiger.ch/ku…tituierten/story/21672346

    Dass Zürcher Beamte sich bloss aus Langweile pornographisches Material anschauen, können wir nicht glauben. Deshalb hier fünf mögliche, alternative Erklärungsversuche.


    Das Migrationsamt ist von sogenannten Porno-Grüseln unterwandert, so erfahren wir dieser Tage mit Entsetzen aus der Presse. Infam! Und darüber hinaus auch schwer nachzuvollziehen. Denn wie auch immer man allgemein zur Pornographie steht, ihr im Büro zu frönen, scheint uns doch ein hochnotpeinliches Unterfangen. Das Verhalten wirft die grosse Frage auf: Kann das bloss Langeweile sein? Oder steckt noch mehr dahinter? Was motiviert Mitarbeiter, sich während der Arbeitszeit Pornobilder anzuschauen? Fünf mögliche Gründe:



    1. Fehlgeleiteter Arbeitsdrang
    Beamte haben nicht gerade das Image fanatischer Arbeitstiere. Vielleicht ist der Pornoskandal lediglich Ausdruck ihres Leidens an diesem Negativimage, weshalb sie sich im Büro eine Tätigkeit suchen, bei der sie wirklich alle Hände voll zu tun haben.


    2.Verkappte Künstler
    Da der Beamte an sich als tödlicher Langweiler gilt, mag in vielen die heimliche Sehnsucht brennen, sich parallel dazu eine Zweitlaufbahn als Künstler aufzubauen. Wie man sich schnell einen Namen als Künstler macht und dazu erst noch ein grosses Publikum findet, hat das Porno-Remix-Projekt «Glory Hazel» von Sandra Lichtenstern und Sabine Fischer gezeigt: «‹Glory Hazel› sieht das Pornobusiness als eine spannende gestalterische Herausforderung an: Kreativität und Pornografie sind durchaus kompatibel», heisst es auf ihrer Homepage. Und wenn also ein guter Beamter auch kreativ sein soll, warum es nicht mit Porno-Kunst versuchen?


    3. Männlicher Drang zu teilen
    Zuweilen stösst man auch als unverdächtiger Büroarbeiter bei harmlosen Bildrecherchen auf verfängliche Bilder. Wer kein Pornogrüsel ist, und das sind wir ja alle nicht, klickt sich natürlich sofort weg. Nun wurden die Bilder aber herumgeschickt – was steckt dahinter? Gibt es vielleicht, analog zum weiblichen Mitteilungsdrang, der zu Klatsch und Tratschsessions in der Kaffeepause führt, einen männlichen Mitteilungsdrang, was nackte Frauenkörper betrifft? Sind die männlichen Pornogrüsel vielleicht lediglich das Pendant zu den weiblichen Klatschtanten?


    4. Geheimes Forschungsprojekt
    Denkbar wäre es, dass es sich beim Pornoskandal um ein bislang geheimes Forschungsprojekt für neue Instant-Integrationsmethoden handelt. So wollten die Beamten des Migrationsamtes vielleicht lediglich testen, ob sich Pornobilder nicht allenfalls eignen könnten, beispielsweise radikale Islamisten möglichst schnell und effizient mit der Essenz der hiesigen Kultur vertraut zu machen.


    5. Es ist alles eine Verschwörung
    Angezettelt wurde das Ganze von Mossad, CIA, Ghadhaffi, Bin Laden und Ali Baba und den vierzig Räubern. Ziel: die Schweiz in Verruf bringen. Aber so wie beim Marihuana niemand inhaliert haben will, hat bei den Bildern niemand hingeschaut – deshalb brauchte es auch so lange, um den Skandal aufzudecken.
    (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)

    stelle fest, dass zb. im cw nur noch draussen geraucht wird. endlich ist das gepaffe im herzen des clubs vorbei. empfinde es als sehr angenehm den duft der frauen zu sniffen, anstelle von abgestandenem rauch :smile:


    sehr störend empfand ich es jetzt in der bumsalp, da wird gepafft was das zeugs hält ... wahrscheinlich auch weil der chef raucht. die volle ladung habe ich beim essbereich abbekommen, da waren doch wirklich zu allem extrem hin noch zwei zigarren-qualmer. boooaaahhh :traurig:


    ... gelten in den clubs nicht die gleichen regeln wie im öffentlichen raum? würde es sehr schätzen, wenn's doch auch in der bumsalp aufgegeben würde. eine rauchmaschine haben sie ja schon im sortiment :schock:


    ... du bist aber ganz schön fleissig "unterwegs".


    die mirella hast du ja ganz schön in beschlag genommen und zwischendurch hat sie dich auch mal vermisst, wie sie mir berichtete.
    anstelle vom rauch trinkt sie lieber en kübel bier. es scheint mir, dass sie irgendwas runterspühlen musste :smile:

    Skandal um Sex-Armbänder
    RIO DE JANEIRO – Sie sehen harmlos aus. Doch die neuen Armbänder, die in Brasilien unter Jugendlichen in sind, sind ein Code für die sexuelle Bereitschaft. Eltern und Schulbehörden sind entsetzt.


    Der Trend fing letztes Jahr in England an. Nun hat er Brasilien erreicht. Rot, Grün, Blau, Schwarz – die Bändchen, die ums Handgelenk getragen werden, gibt es in allen Farben. Allerdings darf man nicht einfach nach optischer Vorliebe einkaufen, sondern muss schon genau wissen, was man tut. Denn jede Farbe zeigt eine andere Stufe der sexuellen Bereitschaft an. Die Palette reicht von «Mich kann man küssen» bis zu «Mit mir kann man schlafen». Mehr zu den Armändern, die in Brasilien für rote Köpfe sorgen, sehen Sie im Video. (gsc)


    http://www.blick.ch/liebeunder…-um-sex-armbaender-146154

    welche formen und konturen :schock:


    freue mich über eure berichte...


    ... hat keiner seine erfahrungen gemacht? würde mich über sachdienliche hinweise grosszügig zeigen :doof:


    na, dann muss ich wohl oder übel die sache selber an die hand nehmen. cu


    Und ich weiss: der macht es richtig, einfach geniessen, nicht viel nachdenken!


    In einigen Clubs muss man für zweimal kommen zusätzlich bezahlen. Man wird "bestraft", wenn man potent und heiss ist - also denken sich viele Männer allerlei Methoden aus, um erst gegen Ende der Zeit zu kommen.


    ....
    [/B]


    sorry, für die heisse luft. deine analyse, dein statement ist schlichtweg genial, ehrlich. das nehme ich mir als motto, besten dank beat. :top:

    Wenn diese Dame nicht dem Eros begegnet wäre, würde sie immer noch als Unterwäschemodel ihren Lebensunterhalt verdienen müssen...

    Dass sie nun in den diversesten Print- und anderen Medien ihr Singledasein beklagt und auf der Suche nach dem ultimativen Traummann ist, interessiert im Grunde genommen niemanden die Bohne und das soll hier nicht auch noch eine Plattform für die mediengeile Dumpfbacke werden !:rolleyes:

    Don Phallo


    ... lassen sich dumpfbacken nicht einfacher und kostengünstiger popppen :-) ?

    Eine gross angelegte Studie mit 4500 Europäern zum vorzeitigen Samenerguss zeigt alarmierende Resultate. Die grosse Mehrheit der betroffenen Männer spricht nicht darüber und geht auch nicht zum Arzt.

    Kommt der Mann beim Sex in weniger als zwei Minuten und fehlt die Kontrollfähigkeit über die Ejakulation, diagnostiziert die Medizin die sexuelle Funktionsstörung «Ejaculatio praecox» (EP). Jeder Fünfte Mann ist laut Schätzungen von Experten einmal in seinem Leben davon betroffen.

    Die neue Studie «PE Confidential» zeigt, wie gross das Leiden ist. So fühlt sich jeder zweite Mann, der zu früh kommt, als Versager. Jeder Dritte schämt sich, bei jedem Vierten schlägt das Problem auf das Selbstvertrauen – auch ausserhalb des Schlafzimmers.

    Über 70 Prozent der 4500 befragten Europäer gaben an, dass sie noch nie mit jemandem über das Problem gesprochen haben. Die grosse Scham drückt sich auch in den Zahlen über den Arztbesuch auf. So holt sich nur jeder Zehnte fachliche Hilfe. Das ist schade. Denn die vorzeitige Ejakulation ist ein sexuelles Gesundheitsproblem, das behandelt werden kann.

    «Wir fordern Männer auf, über ihre Probleme zu sprechen. Das ist der erste Schritt zur Lösung dieses heiklen und peinlichen Leidens», sagt Ian Banks, Vorsitzender des «European Men’s Health Forum» und Co-Autor der Studie. Das «Outing» braucht zwar Mut, aber es lohnt sich. Denn Probleme mit der Ejakulation können das Sexualleben und dadurch die Partnerschaft schwer beeinträchtigen.

    So klagen 44 Prozent der Frauen, die mit einem Betroffenen zusammen sind, über ein unerfülltes Sexualleben. Ein Drittel aller zu früh kommenden Männer hat das Gefühl, sich aufgrund des Problems von der Partnerin zu entfremden. Männer sollten sich also dringend Rat bei einem Urologen oder in einer Sexualberatung holen und nicht – wie einige der Studienteilnehmer – 25 Jahre lang das Problem in sich hineinfressen.

    Einen kostengünstigen Weg für die Album-Promo fand dieses Pop-Sternchen aus Russland. NikitA Verevk zeigt in ihrem neuen Video alles. Die Story ist schnell erzählt: NikitA zieht sich im Parkhaus aus und spaziert dann splitternackt durch ein Kaufhaus.

    Die nackten Tatsachen täuschen elegant über andere Wahrheiten hinweg: Jeder erinnert sich nach diesem Clip an die Russin, aber nicht an ihren Gesang. Plastik-Pop mit dünner Stimme wäre eine annähernd gute Beschreibung für Frau Verevks Gesangskünste. Aber ein Augenschmaus ist die Dame allemal. (b3i)

    http://www.youtube.com/watch?v=L1JE39nL4HE

    liebe forumensiker,
    ich hab euch einen gutschein für den club oase in oensingen zu bieten. würde gerne gegen einen gutschein fürs globe, fkk66 oder westside tauschen.


    jemand interessiert? gebt mir doch eine PN, falls ja :happy:

    Neulich schaute ich wieder einmal im Club Westside vorbei. Ich kam mit Celeste ins Gespräch. Nachdem sie mich schon vor dem Zimmer ziemlich scharf machte, folgte eine Zimmersession, die schöner nicht sein könnte. Sie blies mir meinen kleinen Willi so hart, dass ich schon fast abspritzen musste. Danach folgte Missionar und Doggy. Während dem stöhnte und sie wurde extrem fecht. Ich spürte dies, da es richtig toll flutschte. Dies törnte mich zusätzlich an und ich konnte mich nicht mehr zurückheben. Celeste danke, das war super.


    hast du ne ahnung, ob sie in den ferien weilt oder wann sie wieder im cw erscheint? konnte sie leider schon länger nicht mehr ausmachen auf dem plan.
    gueti wuche und viel spass

    würde gerne in erfahrung bringen wann die liebe tanja wieder in der oase ist? habe sie schon länger nicht mehr auf dem plan gesehen. weiss jemand von euch über ihr verbleiben bescheid?

    Exklusiv für BLICK gibt Sex-Papst Oswalt Kolle (82) Ratschläge, wie Senioren ihr Liebesleben aufpeppen können.


    Die Grundregel
    Voraussetzung für eine Partnerschaft ist es, dass man sich selbst mag. Wie soll ein anderer mich lieben können, wenn ich mich selbst nicht lieben kann, wie ich bin?


    Seien Sie vielfältig und kreativ
    Sexualität ist Ausdruck von Vitalität und Lebensfreude. Wird man älter, sollte Sexualität nicht mehr nur auf den Akt allein konzentriert sein: Seien Sie zärtlich, berühren und liebkosen Sie sich. Hautkontakt stimuliert. Ausgiebige körperliche Zuneigung steigert die Lust immens. Die Stimulation mit der Hand oder Zunge kann Wunder bewirken.


    Sprechen Sie offen über ihre Bedürfnissse und Wünsche
    Beschreiben Sie Ihre Empfindungen, sprechen Sie ehrlich darüber. Fordern Sie Ihren Partner auf, Ihnen Ihre erotischen Wünsche und sexuellen Bedürfnisse zu beichten. Nur wenn man offen miteinander sprechen kann, wird man Sexualität prickelnd ausleben können. Haben Sie Respekt vor den Wünschen Ihres Partners.


    Machen Sie Ihrem Partner Komplimente
    Jeder Mensch ist gerne begehrt. Verwöhnen Sie Ihren Partner mit Komplimenten. Machen Sie ihm oder ihr kleine Geschenke. Hinterlassen Sie nette Botschaften. Überraschen Sie den Partner mit Aufmerksamkeiten. Loben Sie sich gegenseitig. Teilen Sie Geheimnisse miteinander. So entsteht Vertrauen.


    Haben Sie keine Hemmungen
    Lesen Sie sich gegenseitig erotische Literatur vor. Oder schauen Sie sich auch mal einen Film an. Haben Sie keine Scheu vor Pornos! Erlaubt ist alles, was Spass macht!


    Verlassen Sie die Routine
    Routine ist ein Stimmungstöter. Brechen Sie aus der Routine aus! Probieren Sie neue Stellungen. Machen Sie Rollenspiele. Verabreden Sie sich heimlich. Gehen Sie romantisch essen. Stimulieren Sie sich gegenseitig die Sinne.


    Suchen Sie Abenteuer
    Seien Sie offen für Abenteuer: Liebe machen muss man nicht immer nur im Bett. Lieben Sie sich auch mal unter der Dusche. Oder in der Küche. Gehen Sie an die frische Luft. Gönnen Sie sich ein Wochenende in den Bergen. Auch im Freien liebt es sich wunderbar. Seien Sie spontan!


    Haben Sie Humor
    Gehen Sie die Liebe mit Gelassenheit und Humor an. Wer lachen kann, kann besser geniessen. Humor baut Scham ab. Nur wer Lebensfreude empfindet und auch ausstrahlt, kann im Alter noch lieben und geliebt werden.


    Lustlosigkeit beheben
    Frauen, die unter Lustlosigkeit leiden, sollen ohne Scheu ihren Frauenarzt konsultieren. Es gibt innerliche Hormonbehandlungen, die problemlos durchzuführen sind.


    Erektionsstörung beheben
    Männer mit Errektionsstörungen sollen einen Urologen aufsuchen. Es gibt heute genügend erprobte Mittel, die zum gewünschten Erfolg führen, beispielsweise Viagra, Levitra oder Naturmethoden.


    Leben Sie gesund
    Das ist der wichtigste Punkt: Trinken Sie wenig Alkohol, verzichten Sie aufs Rauchen. Machen Sie täglich ein leichtes Fitnesstraining. Oder gönnen Sie sich auch mal eine Kur zwischendurch. Durch körperliches Wohlbefinden fühlt man sich attraktiv. Und wer sich attraktiv fühlt, liebt besser und unbeschwerter.


    Auch graue Panther können zusammen im Bett noch jede Menge Spass haben. (Darama/Corbis)

    MIAMI – Wetten, dass der Sommer vor der Tür steht? Das sicherste Zeichen: Michelle Hunziker hat die Badesaison eröffnet.


    Die Sonnenbrille baumelt zwischen den Brüsten, ansonsten sitzt alles straff. Michelle Hunziker führt am Strand von Miami ihren Traumkörper spazieren. Im Mikro-Bikini, aber mit maximal guter Laune schlendert die 33-Jährige am Wasser entlang.


    Die Moderatorin gönnt sich und Tochter Aurora (13) eine Auszeit in Florida. Die Sonnenstrahlen färben den Teint karamellig und lassen Michelle noch verführerischer aussehen. Warum beisst denn da kein Mann an? Die Blondine ist seit der Trennung von Luigi de Laurentiis immer noch Single.


    Bis zum 23. Mai hat die Schweizerin noch Ferien. Dann spätestens pfeift Thomas Gottschalk seine Co-Moderatorin für die «Wetten, dass…?»-Sommer-Sendung aus Mallorca zurück. (aau)


    filmchen - http://www.blick.ch/people/pap…trand-den-verstand-144306

    schon länger hatte ich die attraktive und fröhliche sara im visier. doch bis anhin traute ich mich nicht sie anzuquatschen, bzw. jedes mal war sie in der berühmt berüchtigten gruppe von latinas beschäftigt, bzw. die truppe machte ihre scherze über den rest der welt. wer mags ihnen missgönnen?


    heute hatte ich mich eigentlich schon weit zurückgezogen und resigniert. da kam doch wirklich die sara in unauffälliger art auf mich zu und vermeldete sie sei traurig. ---
    was blieb mir da anderes übrig als versuchen sie zu trösten. :mutig:


    gekonnte kuschelte sie sich an mich. mir kam's vor, als ob ich da ne supersüsse raubkatze in meinen armen halte. ihre augen !!! :lachen:


    es brauchte nicht viele worte und vorallem führte sie nicht diesen üblichen smalltalk mit den gästen. kurzum hatte sie mich abgeschleppt. ich hatte ja noch einen termin ob und wollte nicht länger zögern.


    die ausführungen auf'em zimmer sind schon desöfteren rezitiert worden. :kuss::super::fellatio::penis::onanieren:


    ich find ganz einfach ihre augen ihren blick genial einmalig - zum verlieben. :verliebt:


    ich mag ihr ihre pause gönnen, wenn sie nach hause fährt und das wasser und die sonne geniessen kann. :fun: hoffe jedoch, dass die paar monate, die noch vor uns sind, nicht so schnell durchgehen.

    Mit den steigenden Temperaturen drängt alles auf Zürichs Strassen – auch Prostituierte. Doch selbst wenn sie sich auf den Füssen herumstehen: Eine Beschränkung für den Strassenstrich gibt es nicht.


    Jugendliche, Grillfans, Familien, Touristen: Sie alle drängt es abends ins Freie, wenn die Tage wieder länger und wärmer werden. Doch nicht nur sie gehen auf die Strasse. «Die warmen Abende locken auch Prostituierte an», sagt Rolf Vieli, Projektleiter Langstrasse PLUS, gegenüber Tagesanzeiger.ch.


    Es sei allerdings nicht so, dass sich die Situation auf dem Zürcher Strassenstrich dramatisch verändert hätte. «Ich wohne in der Nähe und bin fast täglich vor Ort. Es hat nicht mehr Prostituierte am Sihlquai als an anderen warmen Tagen im vergangen Jahr», beteuert Vieli.


    Eine Einschränkung würde gegen die Gewerbefreiheit verstossen


    Auch die Stadtpolizei Zürich stellt keine markante Zunahme der Anzahl Prostituierten auf dem Strassenstrich fest. Trotzdem werden sowohl bei Fahrzeugen als auch bei Freiern und Prostituierten regelmässig und häufig Kontrollen durchgeführt, sagt Polizeisprecher Marco Cortesi. «Wann und wie wir kontrollieren, geben wir allerdings aus polizeitaktischen Gründen nicht bekannt.»


    Sicher ist, dass die Zahl der Prostituierten nicht eingeschränkt werden kann. «Das würde gegen die eidgenössische Gewerbefreiheit verstossen», erklärt Rolf Vieli. So lange die Frauen in den vorgegebenen Strichzonen der Stadt anschaffen, ist Strassenprostitution erlaubt. «In diesen Bereichen können höchstens die Arbeitsbewilligungen kontrolliert werden. Bieten die Prostituierten ihre Dienste allerdings ausserhalb der vorgegebenen Zonen an, können sie weggewiesen werden oder müssen mit einer Busse rechnen.»
    (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)

    Politiker droht mit Volksinitiative
    Schluss mit Lolita Sex!


    In unseren Nachbarländern ist sie längst verboten – in der Schweiz noch immer erlaubt: die Teenager-Prostitution. Mädchen ab 16 Jahren gehen bei uns völlig legal auf den Teeniestrich! Escort-Agenturen bieten im Internet blutjunge Mädchen an, eine wirbt gar mit den «jüngsten Callgirls der Welt». Unverblümt schreibt ein Anbieter auf seiner Website: «Sie als Kunde möchten wir bitten, den Teenagern Sorge zu halten und dafür zu sorgen, dass ihnen ihr Nebenjob Freude bereitet.» Die Mädchen importieren sie aus Osteuropa und beuten sie schamlos aus.


    Immerhin: Als erster Deutschschweizer Kanton hat St. Gallen letzte Woche ein Verbot von käuflichem Teenie-Sex beschlossen. Andere Kantone wollen nachziehen. Nur: Das reicht nicht. Die Schlupflöcher für Mädchenhändler bleiben gross. Fami lienpolitiker verlangen darum ein Verbot auf Bundesebene.


    Dort harzt es gewaltig: Vor einem Jahr lehnte das Parlament ein Verbot der Minderjährigen-Prostitution ab. Nun doppelt CVP-Nationalrat Luc Barthassat (49) mit 40 Nationalräten aus allen Parteien nach und fordert mit einer parlamentarischen Initiative: Minderjährigen soll endgültig verboten werden, ihren Körper zu verkaufen.


    Barthassat droht: «Wenn der Bundesrat nicht handelt, werden wir eine Volksinitiative lancieren. Ich bin sicher, dass die Mehrheit der Bevölkerung ein solches Verbot möchte.» So würde die Schweiz mit dem Rest Europas gleichziehen (siehe Box).


    Barthassat, Vater einer 15-Jährigen, will alle Arten von Teenie-Prostitution verbieten: Nicht nur organisierte Prostitution, sondern auch den so genannten Labelsex – junge Mädchen, oft ganz normale Schülerinnen, die für eine Gucci-Tasche oder teure Schuhe sexuelle Gefälligkeiten anbieten.


    Marija Jurcevic (47) von der Prostituierten-Beratungsstelle Maria Magdalena in St.Gallen kennt solche jungen Frauen: «Diese Mädchen wollen sich durch gelegentliche Prostitution einfach etwas Luxus leisten, das eigene Selbstwertgefühl heben oder sich Zuneigung verschaffen. Die machen das freiwillig.»


    Luc Barthassat ist von dieser Aussage entsetzt: «Teenies können die Tragweite ihrer Handlungen oft nicht abschätzen und brauchen besonderen Schutz.» Vor allem vor Männern, die die jugendliche Unbedarftheit ausnutzen. «Deshalb müssen Freier, die mit Teenagern Sex haben, genauso hart bestraft werden wie Pädophile.»


    Doro Winkler (46) von der Zürcher Frauenfachstelle FIZ hält die heutige Gesetzgebung für untragbar: «Es ist absurd, dass man erst mit 18 Auto fahren oder wählen darf, aber bereits mit 16 Jahren als Prostituierte arbeiten kann.» Eine Gesetzeslücke, die man schleunigst schliessen müsse: «Prostitu tion ist ein risikoreicher Beruf, der persönliche Reife erfordert. Auch, um sich gegenüber Freiern durchsetzen zu können.»


    In Europa gilt: Nicht unter 18
    Das Mindestalter für die legale Prostitution in Europa ist 18 Jahre – zumindest in den Ländern, die Prostitution nicht ganz verboten haben. Deutschland hat das Schutzalter gerade erst vor zwei Jahren von 16 auf 18 Jahre angehoben. Die Niederlande wollen das Mindestalter für Prosti tuierte auf 21 Jahre anheben; heute dürfen sich Minderjährige zwar straflos prostituieren, aber der Freier macht sich strafbar. Auch in Grossbritannien machen sich Freier von minderjährigen Pros tituierten strafbar. In Schweden, Norwegen und Island werden grundsätzlich die Freier bestraft. In Russland, der Ukraine und den baltischen Staaten ist Pros titution zwar verboten, wird aber nicht effektiv bekämpft. Die Kinderhilfsorganisation World Vi sion schätzt, dass dort ein Viertel der Prostituierten minderjährig sind.

    In der Schweiz gibt es rund 10'000 Prostituierte. Mehr als jeder zweite Mann soll schon einmal deren Dienste in Anspruch genommen haben. Die Sexologin Esther Elisabeth Schütz findet daran nichts Schlimmes.


    Interview
    Frau Schütz, welche Merkmale haben Freier gemeinsam?
    Es sind Männer. Und sie haben häufig eine starke Libido.


    Das ist alles?
    Im Prinzip ja. Ich bin schon lange als Sexualtherapeutin tätig und mit der Thematik gut vertraut. Dass ein Mann zu einer Prostituierten geht, kann immer vorkommen, unabhängig von Schicht, Bildung, Aussehen oder Alter.


    Haben Freier nicht gewisse Charaktereigenschaften gemein?
    Nein. Die einen zahlen nun mal für Sex, die anderen nicht. Jene, die zahlen, machen es sich womöglich etwas einfacher: Gegen Geld bekommen sie Sex, ohne etwas Weiteres dafür tun zu müssen. Es kann sein, dass einigen unter ihnen die nötige Verführungskompetenz fehlt, um mit geringem Aufwand im Ausgang eine Frau für einen One-Night-Stand zu gewinnen. Bei einer Prostituierten sind sie sicher, dass diese nicht noch mehr von ihnen will.


    Schätzungsweise 70 Prozent aller Männer sollen einmal in ihrem Leben die Dienste einer Prostituierten in Anspruch genommen haben.
    Diese Zahl erachte ich als realistisch. Ich frage mich manchmal eher, welche Männer das nicht schon getan haben. Und: Wie viel beichten es?


    Sie sind erstaunt, dass nicht jeder ins Bordell geht?
    Wenn man so will, ja. Theoretisch könnte das – aufgrund seines Mannseins – jeder tun. Gut, einer kann vielleicht seine Libido besser regulieren als der andere. Aber die Fantasie, mit einer fremden Frau zu schlafen, hat doch jeder.


    Was suchen Männer bei Prostituierten? Das, was sie zu Hause nicht kriegen?
    Das kann sein. Manche Männer empfinden das Vorspiel mit ihrer Partnerin als anstrengend. Eine Prostituierte geht ohne eigene Ansprüche auf ihre sexuellen Wünsche ein. Viele suchen die Spannung des Augenblicks, des Nichtvorhersagbaren, des Fremden, das sie als Erregungsquelle nutzen.


    Ist die Hemmschwelle gesunken, eine Prostituierte aufzusuchen?
    Nicht dass ich wüsste. Das ist doch seit eh und je so. Vielleicht hat die Bevölkerung zugenommen. Auch, dass der Strassenstrich in die Agglomerationen abwandert, kann etwas ausgelöst haben. Die geografische Distanz ist kleiner geworden. Zudem inspiriert die Vielfalt der sexuellen Angebote.


    Kann man da noch von einem Tabu sprechen?
    Ich habe in den Jahren als Sexualtherapeutin viel Verständnis dafür entwickelt, wie Menschen ihre Sexualität gestalten. Alle suchen das Glück in der Liebe und in der Sexualität. Es ist verständlich, dass es für eine Frau eine Riesengeschichte ist, wenn sie erfährt, dass ihr Mann ein Bordell besucht hat. Eine mögliche Hauptsorge der Frauen ist: Schützen sich die Männer und übernehmen sie Verantwortung für sich und ihre Partnerin?


    Es ist also verständlich, wenn ein Mann in ein Bordell geht, er soll es aber ja nicht beichten?
    Er muss es mit sich verantworten können. Und er muss sich vor allem vor einer Ansteckung schützen. Ich habe mit Klienten in der Sexualtherapie schon Riesendramen erlebt, weil der Mann zu Hause erzählt hat, dass er einmal fremdgegangen ist. Die darauffolgende Krise konnte schon mal zwei Jahre dauern. Da muss man sich fragen: Soll ich es beichten und das Drama überstehen oder besser schweigen und die Energie in die Liebesbeziehung investieren? Wenn ein Mann häufig ein Bordell besucht, ist das etwas anderes, dann stimmt in der Beziehung auf der sexuellen Ebene logischerweise etwas nicht.


    Wann kann es ratsam sein, ein Bordell zu besuchen?
    Ja, klar. Ich habe das zwar noch nie jemandem geraten. Aber ich rege das Gespräch auf dieser Ebene an. Etwa wenn ein 40-Jähriger Mann noch nie mit einer Frau geschlafen und deswegen einen unheimlichen «Knorz» hat.


    Das kann helfen?
    Es kann ihm das Selbstverständnis geben, dass er funktioniert.


    Egal, wohin er geht?
    Nein, im Gegenteil, selbstbewusste Männer wählen immer!


    Worauf sollten sie achten?
    Für mich als Sexologin wäre eine gute Adresse eine, welche garantiert, dass die Prostituierten sich schützen und sich regelmässig medizinisch untersuchen lassen. Und wo sie zu kontrollierten guten Bedingungen arbeiten können. Arbeitsbedingungen, welche sie vor Gewalt und Ausbeutung schützen. Beim Kauf von Bananen garantiert Havelar, dass die Arbeiter zu fairen Bedingungen ihren Lebensunterhalt verdienen. Ein Label für Fair-Trade-Sex könnte ebenso gute Arbeitsbedingungen für Prostituierte sichern.


    Nicht selten schenkt der Vater seinem 18-jährigen Sohn einen Besuch im Bordell.
    Es liegt nicht am Vater, den Sohn in die Sexualität einzuführen. Die Sexualität führt in die Ablösung und die Autonomie. Deshalb ist es Sache des Sohnes, wie und mit wem er seine Sexualität lebt.


    Was, wenn junge Männer sich nicht trauen, eine Frau anzusprechen?
    Das ist tatsächlich ein neues Phänomen, es kommen zunehmend junge Männer zu mir in die Sexualtherapie, um die 18 Jahre alt, die zwar sehr einfühlsam sind, aber sich nicht mehr trauen, eine Frau anzusprechen oder bereits Erektionsprobleme haben. Da frage ich mich, inwieweit Mütter und Väter ihre Söhne in der Kindheit genug in ihren Fähigkeiten unterstützt haben, ihre männliche Potenz zu entwickeln.


    Kommt es vor, dass sich ein Freier in eine Prostituierte verliebt?
    Das dürfte die Ausnahme sein. Der Geschäfts-Charakter sorgt für eine gewisse Abgrenzung. Es gibt Freier, die immer zur gleichen Dirne gehen. Manchmal kommt es neben dem Sex sogar zu einem guten Gespräch wie mir manche Klienten erzählen.
    (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)


    «Wer hat es nicht schon getan?», fragt sich die Sexologin Esther Elisabeth Schütz. Sie ist Leiterin des Instituts für Sexualpädagogik und Sexualtherapie in Uster und arbeitet seit Jahren als Sexualtherapeutin.

    Dirnen aus den EU-Staaten in Osteuropa überschwemmen die Strassenstriche in Schweizer Städten. Eine Umfrage in allen städtischen und kantonalen Polizeikorps belegt: 10 604 Frauen verkaufen in der Schweiz ihren Körper.


    Wie die Umfrage der Zeitung «Sonntag» unter den Polizeikorps zeigt, stammen die Frauen mehrheitlich aus Osteuropa (Ungarn, Rumänien, Bulgarien), Asien (Thailand), Afrika (Nigeria und Westafrika) und Lateinamerika (Brasilien und Dominikanische Republik). Viele haben einen Schweizer Pass.


    Volksinitiative gegen Prostitution Minderjähriger?


    Die Schweiz lockt Sextouristen aus ganz Europa an - mit den jüngsten Prostituierten. Ab 16 Jahren ist das heute noch legal. Dem will der Genfer CVP-Nationalrat Luc Barthassat nun endlich einen Riegel schieben.


    «Wenn der Bundesrat nicht handelt, werden wir eine Volksinitiative lancieren. Ich bin **sicher, dass die Mehrheit der Bevölkerung ein solches Verbot möchte», sagt er im SonntagsBlick. «Freier, die mit Teenagern Sex haben, müssen genauso hart bestraft werden wie Pädophile.»


    Barthassat will alle Arten von Teenie-Prostitution verbieten: Nicht nur organisierte Prostitution, sondern auch den so genannten Labelsex - junge Mädchen, oft ganz normale Schülerinnen, die für eine Gucci-Tasche oder teure Schuhe sexuelle Gefälligkeiten anbieten.
    An der Spitze der Sex-Statistik stehen Genf (2705 Prostituierte), Zürich (1995 Prostituierte) und Basel (1850 Prostituierte). Das sind die offiziellen Zahlen. Bisher nicht bekannte Schätzungen von Beratungsstellen, die «Sonntag» vorliegen», gehen alleine in Zürich jedoch von 3700 Prostituierten aus (Bern: 1800-3000, Luzern: 400).


    Behörden machtlos gegen Dirnen aus Oststaaten


    Den Behörden sind die Hände gebunden: Weil die Frauen EU-Bürgerinnen sind, haben sie Anspruch auf eine Aufenthaltsbewilligung. Nun haben Deutschschweizer Kantone laut SonntagsZeitung beim Bundesamt für Migration (BfM) interveniert. Ohne grossen Erfolg. Anfang Jahr lud das BfM kantonale Migrationsspezialisten zum «Erfahrungsaustausch Erotik milieu» ein - ein weiteres Treffen folgt.


    Gar 25 000 Prostituierte?


    Eine bemerkenswerte Zahl liegt zudem von TAMPEP vor, einem internationalen Forschungs- und Aktionsprojekt, das auch von der EU-Kommission subventioniert wird. TAMPEP besteht aus einem Netzwerk von 26 Organisationen in 25 Ländern und schätzt: 25 000 Frauen bieten in der Schweiz ihre Dienste an. Die Hälfte von ihnen dürfte illegal im Land sein. Das Bundesamt für Polizei (fedpol) ging 2007 von mindestens 6300 illegalen Prostituierten aus.


    Ein Milliardengeschäft


    Das Geschäft mit der käuflichen Liebe ist ein lukratives Business. «In der Schweiz wurden im Prostitutions- und Massagegewerbe ungefähr 1,5 Milliarden Franken an Umsätzen schwarz erwirtschaftet», sagt Wirtschaftsprofessor Friedrich Schneider zum «Sonntag». Die Zunahme wirkt sich auch auf die Arbeit der Beratungsstellen aus. Bei der Zürcher Fraueninformationszentrale FIZ gab es vor 10 Jahren noch 25 Beratungen. 2009 waren es bereits 180.

    Beschreibung:


    Maya ist ein aufgestelltes und naturgeiles Teeny-Girl (18j), sie hat die zärtlichen und die wilden Seiten im Sex ausgiebig genossen. Tiefes französisch pur gehören zu ihren Leidenschaften.



    ... ist noch interessant, gleich auf der hp wird beschrieben, dass sie es genossen hat. demnach kann man(n) nicht mehr viel erwarten von diesem wg.
    was wird sie da wohl noch verkaufen wollen?


    bisch du der david? :staunen:


    ps: der darf doch nicht in einem fremden garten ernten ...

    Einmal ist kein mal und so machte ich den selben Fehler noch einmal.


    .... Nach meiner Reklamation sind beide Girls sind nicht mehr gelistet auf der Seite.


    ... und den rest der truppe auch schon getestet? gibts da schlechte noten für den ganzen escort oder waren das nur einzelne rosinen?
    schöns weekend und lass die ohren nicht hängen!

    Der Sexskandal in Frankreichs Nationalteam dürfte nicht die letzte Enthüllung dieser Art sein. Sportpsychologe Helmut Fehrenbach legt für niemanden seine Hand ins Feuer.


    Nach den Enthüllungen um Tiger Woods steht jetzt Franck Ribéry im Mittelpunkt des neusten Sexskandals in der Sportwelt. Dass es vor allem Stars trifft, hat gemäss dem Mannheimer Diplom-Sportpsychologe Helmut Fehrenbach drei Gründe: «Geld, Macht und Popularität», zählt er gegenüber «rp-online» auf. «Je populärer, desto gefährdeter», erklärt er. Die Hand würde Fehrenbach für niemanden ins Feuer legen. Aber es gibt auch weniger Gefährdete: «Jemand, der ängstlich ist, überlegt vorher eher die Konsequenzen.»


    Für einen Fussballer lauert die Gefahr besonders: «Er lebt in seiner eigenen Welt. Da ist viel Geld im Spiel. Und dann sind da Berater und Manager, die ihm Entscheidungen abnehmen. Er muss nur noch spielen. Wenn der Fussballer dann selbst entscheiden muss, fällt es ihm möglicherweise schwerer. Und was ist, wenn plötzlich der Erfolg ausbleibt?», fragt Frehenbach.


    Das Bedauern komme oft viel später. Bei Woods und Ribéry sieht der Psychologe noch andere Punkte. Ein Trauma, wie der Verlust des Vaters kann jemanden zu solchen Handlungen führen (Woods). Oder wenn man wie die französische Nationalmannschaft in der Gruppe unterwegs ist, sinkt die Hemmschwelle (Ribéry). «Man fühlt sich weniger verantwortlich für sein Tun.»


    «Junge Mädchen zu 'konsumieren' ist im Weltfussball verbreitet»


    Jérôme Jessel, Autor des Buches «Sexus Footballisticus», ist von den neusten Enthüllungen gegenüber «Le Monde» nicht überrascht: «Junge Mädchen zu 'konsumieren' ist im Weltfussball verbreitet.» So nennt er die Enthüllungen salopp. Ob mit einer Prostituierten oder nicht, spielt keine Rolle. «Fussballer sind jung, sportlich und verspüren oft eine überdurchschnittliche Lust auf Sex», zählt Jessel auf. Er hat auch eine mögliche Erklärung für das gesteigerte Lustempfinden: «Doping kann dieses Verlangen unterstützen.» Ergänzt jedoch gleich, dass er damit nicht sagen möchte dies sei bei Ribéry oder in anderen Fällen zwingend so.


    Fussballer erhalten oft alles, was sie wünschen. «Eine schöne Uhr, ein schnelles Auto und halt Frauen», ist Jessel überzeugt. Die Nachfrage bestimme das Angebot. Allerdings trägt auch die Öffentlichkeit zum Problem mit bei. Fussballer werden zu Halbgöttern hochgejubelt. «Sie haben viel Geld, wenig Ausbildung, glauben alles zu können ... das ist ein explosiver Cocktail.» Die Frage gemäss Fehrenbach und Jessel lautet also nicht ob, sondern nur bei wem die nächste Bombe platzt.


    http://www.20min.ch/videotv/?vid=108602&cid=44

    Prostituierte Zahida D.:
    «Fussballer sind vulgär und geizig»
    Das französische Privatradio RTL soll Einsicht ins Verhörungsprotokoll von Zahia D gehabt haben. Darin gibt die Prostituierte kein schönes Bild ihrer Fussballer-Lover ab.


    «Ja, meine Kunden sind Fussballstars», soll Zahia D. laut RTL zu Protokoll gegeben haben. Ihr erster Kunde war Karim Benzema. Den jetzigen Real-Spieler lernte sie 2008 in einem Nachtclub kennen - über ihr Alter log die damals 16-Jährige. Für eine Nacht soll Benzema 500 Euro bezahlt haben. Der Stürmer der französischen Nationalmannschaft bestreitet dies bis heute.


    Benzema der erste


    Als nächstes kam es zum Treffen mit Franck Ribéry. Der Bayern-Spieler liess die Blonde im April 2009 zu seinem 26. Geburtstag nach München in ein Nobelhotel einfliegen. Laut RTL soll er ihr für sexuellen Dienste 700 Euro bar auf die Hand bezahlt haben. Auch der Super-Dribbler (Rote Karte im Halbfinale gegen Lyon), der im Moment arg im Schatten des Holländers Robben steht, bestreitet, Zahia D. Geld gegeben zu haben. Den Kontakt zu ihr bestätig er allerdings.


    Etwas später hätten sich die beiden laut RTL nochmals getroffen. Obwohl es zu sexuellen Handlungen gekommen sei, habe Ribéry die Bezahlung verweigert. Zahia D. gibt zu, den verheirateten Fussballprofi über ihr Alter angelogen zu haben.


    Nie mehr Fussballer


    Der Kontakt zu Sidney Govou sei erst vor einem Monat zustande gekommen. Der Lyon-Profi habe sie über Facebook kontaktiert und nach Lyon eingeladen. Laut RTL soll er dies im Protokoll zugegeben haben - öffentlich bestreitet er dies.


    Über Zahia D. ist bisher wenig bekannt: Sie soll als Gogo-Tänzerin arbeiten, regelmässig in den Szene-Clubs von Paris auftauchen und seit zwei Jahren als Edelprostituierte arbeiten. Einen Beruf, den sie so schnell nicht aufgeben will. Fussballer sollen in Zukunft aber nicht mehr zu ihrer Klientel gehören: «Die sind zu vulgär, nicht Gentleman genug und vor allem zu geizig».


    (tog)

    mit der nini hatte ich auch noch das vergnügen - www.chezjade.ch
    Beschreibung von Nini:
    Schlankes, zuckersüsses LOLITA-CHINA GIRL (20j) aber von Natur aus versaut und extrem SEXGEIL, für Dein wildestes Sexerlebnis!



    Service:
    69, Busenmassage, Dildospiele, Escort / Hausbesuche, Feinmassage, Franz nature, Fusserotik, Geschlechtsverkehr, Körpermassage, langes Vorspiel, Nicht Raucherin, NS Passiv, Viele Zärtlichkeiten, Zungenküsse


    ... die verständigung mit ihr war wie bei der lily relativ schwierig, doch das nötigste haben beide seiten verstanden. sie hatte doch sichtlich freude, dass ich nach dem ersten zimmer auch noch nach ihr verlangte.


    die begeisterung verflog dann jedoch wieder nachdem wir das geschäftliche geklärt hatten. sie musste sich jetzt erst auch noch frisch machen, da sie vorgängig grad besetzt war.


    vom äusseren gefiel mir die junge nini noch ein bissel besser als die lily. kein wunder sie ist wahrscheinlich auch noch ein paar jährchen jünger. erst schmusten und begrabschten wir uns. das technische in der horizontalen hatte sie ein bisschen besser im griff als die lily und so sass sie dann als reiterin relativ schnell auf mir. vorgängig beglückten wir uns noch ein wenig oral und da gefiel mir das kurzgeschnitte biberli schon recht gut. es sind auch keine künstlichen aromen riechbar :lachen:
    stellungswechsel und schon wieder häubchen gefüllt. das symbolische programm:
    :fellatio::69::reiten::missionar:
    sie ist ne sünde wert, kann ich sagen. leider fehlt im chez jade ein bisschen das rahmenprogramm und daher ist der reiz für eine wiederholung im moment nicht gegeben.

    Hier kannst Du Deine Erlebnisberichte über Dana aus dem Club Westside veröffentlichen.
    Berücksichtige in Deinen Erlebnisberichten bitte nachstehende Infos.
    Klicke auf den roten Button "Neuer Beitrag" und los gehts...


    • Wann war Dein Besuch?
    • Beschreibung der Frau (wenn keine Fotos vorhanden): Alter, Grösse, Aussehen (Haare, Busen), Konfektion?
    • Angaben über den vereinbarten Service und den Preis.
    • Wurde der Service eingehalten?
    • Besondere Vorkommnisse?
    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).


    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.



    dior begegnete mir schon beim vorangehend besuch im cg. wir hatten ein interessantes gespräch auf der couch. leider musste ich damals ein korb geben, da ich schon ein date hatte.


    doch heute hatte ich mir eigentlich schon zuhause vorgenommen die dior kennenzulernen. so reiste ich mit diesem vorhaben in die gefilde vom cg. drinnen war party angesagt. die girls kriegten ein cüpli offeriert und hatte ihre helle freude. dementsprechend war die stimmung.


    vorerst wollte ich erst mal ein bisschen geniessen und regenerieren. so gabs eine erste runde in der sauna. anschliessend frisch geduscht und wieder "gekleidet" in die lauerstellung.


    in meiner lieblingsposition wurde ich von dior überrascht, obwohl ich mir vornahm auf sie zu zugehen. na dann, flexibel sein ... sie tat dergleichen, dass sie mich nicht mehr kannte und fragte das "übliche". zum näheren kennenlernen verzogen wir uns in die ecke und da verschluckte sie gleich den begleiter. hierbei setzte sie auch gleich ihr piercing in szene - huch ist das angenehm. da brauchen wir schnellsten einen schlüssel.


    die interessanten gespräche folgten auf dem zimmer und alles ohne zeitdruck. sie offerierte eigentlich alles sehr gekonnt und locker. leider überschätzte ich mein stehvermögen ... naja vielleicht klappts beim nächsten mal. bin halt auch nicht mehr der jüngste - was kostet und bewirkt eine packung viagra?


    das soll kein schlechtes zeugnis sein für dior - nein, im gegenteil, sie ist wie schon mehrfach beschrieben ein profi, der es perfekt und angenehm rüber bringt. ich schliesse mich der positiven beurteilung meiner vorredner gerne an.


    hoffentlich bleibt sie dem club ein weilchen herhalten, sie ist's ja noch am austesten.
    :super:

    ich konnte der lieben fatima wiederum nicht widerstehen. zum glück ist sie zurück und das in voller grösse.
    eigentlich hatte ich mich ein bisschen versteckt in der lounge, doch der lockenkopf entdeckte mich ohne weiteres. nachdem sie ihren wartenden gast in die "wartestellung" befördert hatte, sprang sie kurz zu mir heran. eine herzliche begrüssung, ich musste ihr versprechen, dass ich hier warte.


    es dauerte nicht lange und sie war aus dem kämmerchen zurück. wir begegneten uns auf dem weg zur garderobe und da packte sie mich gleich und bugsierte mich aufs sofa. ach und huch - was ist sie für eine liebe frau. wir schmusten und erzählten uns von der zeit ihrer abwesenheit.


    ich denke bei ihrem nächsten trip zurück flieg ich gleich mit, wenn keine aschewolke rumhängt :super:


    anschliessend verzogen wir uns aufs nächste freie kämmerchen und es bewahrheitete sich, dass sie in absolut keinem belang nachgelassen hätte. sie ist einfach eine herzensgute fröhliche liebe person.


    schön ist sie wieder hier, aber gebt acht, sie liebt nur mich :wütend::smile:

    Prostitutions-Verbot für Teenies gefordert
    Sascha Schmid
    Im Kanton St. Gallen sollen sich Minderjährige nicht mehr für Sex verkaufen und in Pornofilmen mitspielen dürfen: Der Kantonsrat will ein Prostitutions-Verbot für Teenies.


    Eine Gesetzeslücke ist der SVP-Kantonsrätin Jeannette Schlegel ein Dorn im Auge: Im Gegensatz zu den meisten europäischen Staaten ist die Prostitution in der Schweiz bereits ab 16 und nicht erst ab 18 Jahren legal. Zudem dürfen Minderjährige auch in Pornos mitspielen.


    «Das ist absurd. Jugendliche unter 18 dürfen sich keine Pornos anschauen, aber mitspielen dürfen sie», so Schlegel. Deshalb hat sie eine **Motion eingereicht, die fordert, dass im Kanton St.Gallen die Prostitution von Kindern unter 18 Jahren verboten wird. Die St.Galler Regierung wollte davon nichts wissen und beantragte dem Rat Nichteintreten. Mit 41 gegen 40 Stimmen sprach sich dieser gestern jedoch für das Verbot von Teenie-Prostitution aus.


    Wie viele junge Mädchen in der Ostschweiz ihren Körper verkaufen, ist unklar. «Es gibt aber einige Fälle von minderjährigen Mädchen, die Labelsex betreiben. Sie prostituieren sich, um Luxusgüter kaufen zu können», sagt Susanne Gresser von der Beratungsstelle für Sexarbeiterinnen Maria Magdalena. Zudem sind laut Mi lieu-Kennern vor allem auch Prostituierte aus Osteuropa oft minderjährig.


    Im Kanton Genf ist Teenie-Prostitution bereits teilweise verboten, in Basel-Stadt und Bern sind Verbote in Planung.
    20min

    «Die Prostitutionsszene droht aus dem Ruder zu laufen»
    Von Felix Schindler. Aktualisiert um 07:57
    Sie arbeiten als Prostituierte, dienen gleichzeitig als verlängerter Arm der Zuhälter: die sogenannten Kapo-Frauen. Die Staatsanwältin Silvia Steiner ermittelt gegen sie und sagt, wie ihre Methoden funktionieren.



    Die Behörden und Anwohner laufen Sturm gegen die Prostitution am Sihlquai. Frau Steiner, sie kämpfen als Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft II des Kantons Zürich seit Jahren gegen Menschenhandel und Prostitution. Wie schätzen Sie die gegenwärtige Situation ein?


    Zurzeit herrscht auf dem Sihlquai eine Art offene Prostitutionsszene, die aus dem Ruder zu laufen droht. Es sind vorwiegend Männer und Frauen aus Ungarn, die das Sihlquai beherrschen. Aus unseren Verfahren wissen wir auch, dass Konkurrenzdruck und Gangart zunehmend härter werden.


    Nicht nur männliche Zuhälter kontrollieren den Strich am Sihlquai, sondern auch weibliche. Gehen diese Frauen genau gleich vor wie ihre männlichen Pendants?


    Nein, diese Frauen sind eine Art verlängerter Arm der männlichen Zuhälter. Ein Zuhälter kontrolliert in der Regel drei bis vier Frauen, will sich selbst aber nicht auf dem Strich blicken lassen. Einerseits will er der Polizei aus dem Weg gehen, andererseits mögen es die Freier nicht, wenn um die Frauen noch Zuhälter herumstehen. Damit sie trotzdem alles unter Kontrolle behalten, lassen sie eine ihrer Frauen in der Hierarchie aufsteigen. Wir nennen sie Kapo-Frauen, in Anlehnung an die Häftlinge in den Konzentrationslagern, die zu Aufsehern befördert wurden und ebenfalls Kapos genannt wurden.


    Was sind die Aufgaben dieser Frauen?


    Sie arbeiten als Prostituierte und kontrollieren gleichzeitig ihre Kolleginnen. Einerseits instruieren sie ihre weniger erfahrenen Kolleginnen und führen die Preisverhandlungen für sie. Ausserdem stehen sie via Handy konstant im Kontakt mit dem Zuhälter und informieren diesen über jeden Schritt seiner Prostituierten. Schliesslich setzen sie ihre Kolleginnen unter Druck, in dem sie Drohungen des Zuhälters weitergeben.


    Das heisst, sie sind lediglich Mittelsleute?


    Nicht nur, gewisse gehen deutlich weiter als sie müssten. Wenn eine Frau nur das tut, wozu ihr Zuhälter sie zwingt, stelle ich das Verfahren gegen sie ein. Bisher habe ich zwei Frauen angeklagt. Beide hatten selbst gezielt Druck ausgeübt.


    Zuhälter setzen ihre Prostituierten oft mit physischer Gewalt unter Druck. Verschaffen sich auch die Kapo-Frauen Autorität durch Schläge?


    Das ist mir so nicht bekannt. Gut möglich, dass es auch das gibt. Doch im Grunde ist das gar nicht nötig. Bei den Roma ist es häufig so, dass nur eine Frau einer Gruppe geschlagen wird. Dann wissen die anderen Frauen, was ihnen geschieht wenn sie nicht gefügig sind.


    Wie viele Kapo-Frauen gibt es in Zürich?


    Das kann ich nicht sagen. Ich vermute, dass jeder Zuhälter mindestens eine Kapo-Frau hat. Eine wurde bisher verurteilt, eine weitere ist angeklagt. Gegen einige weitere laufen noch Ermittlungsverfahren.


    Haben die Kapo-Frauen besondere Privilegien innerhalb der Gruppe?


    Sie meinen es, aber objektiv kann man kaum von Privilegien sprechen. Es sind häufig die Hauptfrauen, die auch dem Zuhälter als Sexgespielin zur Verfügung stehen müssen. Vielleicht lässt er sie auch ein wenig am finanziellen Gewinn teilhaben. Doch auch sie müssen anschaffen gehen und auch sie geben ihren gesamten Verdienst ab.


    Haben Kapo-Frauen Alternativen zur Prostitution?


    Nein. Die meisten von ihnen kommen aus ländlichen Gebieten, haben keine oder nur eine schlechte Ausbildungen und leben in unbeheizten Hütten. Sie können im besten Fall in der Gemüseernte etwas Geld verdienen.


    Sind diese Frauen nun eher Opfer oder Täter?


    Die Frauen haben eine etwas schizophrene Wahrnehmung ihrer Rolle. Einerseits muss sich eine Frau auf dem Strich verkaufen. Das kann sie nur, wenn sie den Anschein erweckt, sie tue es freiwillig. Gleichzeitig sehen sie sich als Opfer. Freiwillig seien sie nämlich nicht ins Prostitutionsgeschäft eingestiegen, sondern aus Not.
    TA

    Eine schlanke Anfänger Chinesin 28j, kleiner Busen, sinnlich maus. Frisch und unverbraucht. Du wirst ein unvergessliches Sexabenteuer mit Lily erleben:



    ich hatte mich doch tatsächlich ins seefeld verirrt und ich traute mich bei chez jade zu klingeln. nini öffnete mir und sie war eigentlich auch mein ziel. doch leider musste sie verneinen, da sie schon besetzt war.


    so gesellte sich die lily zu mir. nach einer kurzen begrüssung gings auf die ziemlich enge dusche.


    nachdem mich die lily zurückbegleitete aufs zimmer liess sie mich noch kurz warten. schüchtern, zurückhaltend kam sie wieder zurück. wir konnten uns nicht sehr gut verständigen, doch das nötigste hatte funktioniert. ich schätze die dame schon ein bisschen älter ein als auf der hp beschrieben. sie liess mich nur zögerlich ran und ich musste mich doch wieder ein bisschen umgewöhnen von wegen "rasiert". ihr schien's jedoch zu gefallen, obwohl sie sich nicht richtig öffnen konnte.


    nach dem vorspiel gingen wir zur sache und es wurde doch noch ganz wild ...


    ihre nippel haben mir sehr gefallen :super:, sie spriessten förmlich auf bei der behandlung. und zum anknabbern sind sie vorzüglich.


    anschliessend kuschelten wir noch ein bisschen und ...


    mir hat's gefallen und vielleicht gibts schon bald eine wiederholung.

    Huren im Innenhof, Kondome und Kot am Boden, Lärm in der Nacht: Die Situation am Sihlquai ist für die Anwohner unerträglich geworden. Ein Hauswart sagt, warum er ein Verbot des Strassenstrichs fordert.


    Max Egger ist wütend. Seit 23 Jahren lebt der Hauswart mit seiner Frau am Sihlquai 257 in Zürich. In dieser Zeit hat er sich längst an den benachbarten Strassenstrich gewöhnt. Doch was sich in den vergangenen Monaten vor seiner Wohnung abspielt, ist sogar für den gestandenen 61-jährigen Mann zu viel. «Die Prostituierten vom Strassenstrich kennen keine Grenzen. Ich habe schon gesehen, wie eine Frau ihrem Freier eins bläst – um 17 Uhr auf einer Bank mitten auf unserem Kinderspielplatz im Innenhof unserer Überbauung.»


    Hinzu komme der Dreck, den die Prostituierten tagtäglich hinterlassen. «Sie haben keine Zimmer, in denen sie ihre Dienste anbieten. Die können die Männer nur im Freien befriedigen und danach lassen sie alles liegen. Auch ihre Notdurft verrichten sie im Hof», schildert Egger die Situation. Jeden Morgen sammle er so viele Präservative rund um die Liegenschaften ein, dass er damit ganze Abfalleimer füllen kann.


    «Man wird förmlich genötigt»


    Die Situation habe sich innerhalb kürzester Zeit verschärft. «Plötzlich wie aus dem Nichts stehen jede Nacht bis zu zehn Dirnen vor unserem Haus. Der Lärm ist unbeschreiblich», so Egger. Die Konkurrenz zwischen den Frauen habe sich massiv verschärft. Sie greifen sich gegenseitig tätlich an und kämpfen um die Freier. «Die Frauen springen vor die Motorhauben der wartenden Autos und reissen die Türe auf. Da wird nicht mehr diskret diskutiert. Man wird förmlich genötigt.»


    Für ihn und die anderen Anwohner der sechs Liegenschaften am Sihlquai, die er als Hauswart betreut, sei es mittlerweile unmöglich geworden, mit offenem Fenster zu schlafen. Frauen verlassen die Gebäude nur noch in Begleitung, die erste Familie ist bereits ausgezogen. «Was mir am meisten Sorgen macht, ist der Umstand, dass es bereits bei Minustemperaturen so schlimm war. Wie wird es wohl werden, wenn der Sommer kommt? Dann wird es hier stinken wie in einer Kloake.»


    Strassenstrich am Sihlquai verbieten


    Max Egger und die anderen Bewohner – einige davon Stockwerkeigentümer – sind bei der Stadtregierung mit ihren Sorgen vorstellig geworden. Bisher ohne viel Erfolg. «Die Stadt hat uns um Geduld gebeten, damit sie das Problem bearbeiten kann», so Egger, «aber ich habe den Eindruck, dass man dort einfach darauf hofft, dass sich die Probleme von selbst lösen werden. Man lässt alles versanden.» Mit einem Leserbrief an den «Tages-Anzeiger» haben die Anwohner nun erneut die Flucht nach vorn gewagt. «Wir haben einen echten Notstand und erwarten von der Stadt, dass sie am Sihlquai wieder ein menschenwürdiges Wohnklima schafft und im Abschnitt bis zur Mühle den Strassenstrich verbietet.»
    (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)

    Ein sehr hübsches Top-Girl aus Rumänien mit Modelmassen. Sie ist 178 cm gross, hat eine traumhaft schlanke Figur und ein sehr hübsches Gesicht. Michelle verwöhnt Dich mit Französisch pur, Küssen, etc.


    ich hatte schon mal gelästert, dass die michelle gleich zweimal auf dem tagesplan steht. heute war sie solo unterwegs.
    irgendwie hat sich mich schon von weitem fasziniert. gross, super figur, schöne oberweite ...
    nach verschiedenen blickkontakten auf weite distanz hatte sie es bemerkt und sie tänzelte zu mir in die hinterste ecke der ba.
    schnell machte sie es sich bei mir gemütlich. irgendwie war sie vorhin immer ein bisschen auf trab, sprich nervös wegen fehlender kundschaft, wie die meisten wg's im lokal.
    ein bisschen frech checkte sie was unter dem frottee auf sie zukommt. ok, erledigt. fasziniert hat mich ihr intelligentes gesicht. mit kecker brille auf der nase geschmückt entwickelte sich ein amüsanter small-talk.
    zwischendurch konnte ich auch mal testen, ob sie kitzelig ist. und siehe da ...;)
    ich kann nicht wirklich beurteilen, ob das beigefügte bild die michelle widerspiegelt, aber eins ist sicher: sie hätte es wohl verdient noch bessere oder mehr bilder von sich machen zu lassen und auf den plan zu setzen.


    nach der zeche verschwanden wir im ug. bei der umkleide erschrak ich ein bisschen, ich erkannte die michelle von eben nicht wieder. sie hatte sich die brille von der nase genommen und die haare irgendwie hochgesteckt oder nach hinten genommen (nicht definierbar für mich). und auf der matte musste ich mich fragen, ob das die michelle von oben war? also hier gibts punkteabzug.
    vom service war ich nicht vollends begeistert. es war durchschnittlicher standard und zt. ein bisschen verkrampft beim fo. montage des taucheranzugs ... im gesamten hatte ich schon bessere erlebnisse, aber unterhaltung und vorspiel waren tiptop.


    probiert's selbst aus ...

    Bilder

    Ein Männertraum aus Rumänien! Sie hat langes, schwarzes Haar und ein Gesicht, das Männer sofort in ihren Bann zieht! Sie hat wunderschöne Augen, ein strahlendes Lachen und eine auffallend erotische Ausstrahlung. Sie hat eine schöne Oberweite, einen atemberaubenden Körper und einen Superpo! Erlebe ein Sex-Abenteuer der Superlative!! Sie verwöhnt Dich mit einem sehr lustvollen Französisch pur, Zungenküsse und fast allem was Mann begehrt.


    letzter besuch in der ba. die dekoration im normalraum lässt schon irgendwie zu wünschen übrig. einfach nicht mein geschmack. so orderte ich nach der umkleide, pflege und rundgang erst mal ein getränk an der bar.
    heute waren wiederum verschiedene abschleppversuche von diversen damen. zu 80% war's jedoch nicht überwältigend für mich. ich kam nicht unverhofft von meinen plänen, bzw. vorsätzen ab.
    da ich das angebot in genanntem club doch schätze, wollte ich mich erst mal ein bisschen kulinarisch verköstigen. beim gang ins restaurant erwischte mich noch kurz die nina. sie dachte, dass ich jetzt gleich wieder abhauen will.
    nach der speise fragte ich die liebe bedienung nach der adretten belinda. da sie grad noch besetzt war. setzte ich mich aufs sofa zum verdauen. ich musste nicht lange warten und da nahm mich die belinda in beschlag, bzw. in schutz, da mich doch schon wieder gelangweilte damen abschleppen wollten.


    die belinda ist ein junge zauberhafte frau. dunkle haare, irrsinnig hübsche augen, rundes angenehmes gesicht und eine atemberaubende figur mit händefüllenden glocken. schnell schmiegte sie sich an mich, obwohl sie grad auf'em zimmer war. sie wusste wohl um die flaute in der ba. andere damen erzählten mir von einem sehr harzig laufenden geschäft. (kein wunder bei mundgeruch)
    bei der belinda gibts keinen makel. im gespräch kann man(n) sich sogar verständigen, obwohl deutsch nicht ihre muttersprache ist. so äusserte ich dann auch den wunsch mal die oberen gefilde kennenzulernen. da düste sie auch schon ab für einen entsprechenden schlüssel.
    oben ein (kühles) zimmer eingecheckt. fenster geschlossen, geduscht und ab auf die heia ...
    belinda ist auch in der horizontalen ein traum :super::smile:


    details müsst ihr selber rausfinden. kein zeitdruck, einfühlsam, gfs vom feinsten.

    ... kürzlich hatte ich das vergnügen mit der "crystal". und wahrlich, sie ist ein kleiner kristall im vergleich zu den anderen damen. ich möchte sie nicht verunglimpfen, aber trotzdem möchte ich die crystal hervorheben. sie hatte mir den abend gerettet. erst war ich wirklich bitter enttäuscht über die vielen unförmigen und unansehlichen wg's, die ich beim letzten besuch antraf. für mich hatte das niveau - zu früher - abgenommen.
    sodann erschien die crystal und verzauberte meine person oder mein wesen für den abend.
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    Crystal 33

    Crystal ist eine hübsche, bodenständige Frau aus Ungarn, welche genau weiss wie sie Dich verzaubern und in ihren Bann ziehen kann. Sie ist 1.68m gross, hat kinnlanges, blondes Haar und eine schlanke Figur. Sie verwöhnt Dich mit einem heissen Französisch pur, Küssen und einer erstklassigen, erholsamen Massage nach dem Sex oder der Sauna. Auch freut sie sich über ein Abenteuer mit zwei Männern oder einer zweiten Frau und Dir...
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    ... fortgeschrittenes alter, aber immer noch sehr jung und adrett im vergleich zu mir selber. sie hatte nicht lange, um mich, an der bar von ihrer person zu überzeugen und zu verzaubern.


    nach der obligaten nachfrage, nach stundenlangem geschmuse an der bar, nach einem zimmer, bzw. schlüssel, konnte ich nicht mehr "NEIN" sagen. es war um mich geschehen mit dieser adretten person. sie hat das umzierzen wirklich im griff und betörte mich eines leichtens.
    sodann verschwanden wir auf "wiedersehen". ich weiss nicht mehr welches zimmer - ich hatte mich eh nur noch auf die crystal fixiert.


    so ging's dann auch relativ zügig zur "sache" - zur "wäsche" - wir hatten eh keine mehr an ...


    die details von der liege erspar ich jetzt euch ...


    macht eure "süsse" erfahrung mit ihr selber. eins ist sicher, ich kann's sie von gutem herzen empfehlen :super:


    einmalig die frau - was will man(n) mehr????? :top:

    Ich schlendere selten durch das Niederdorf -irgendwo erinnert mich diese Gegend immer an das Zürcher Mittelalter, geprägt - wie fast überall in Europa - von Unterdrückung und doppelter Moral. Der Kreis 4, natürlich eine mult-kulti-Gegend, ist da viel fröhlicher. Viel hat sich im Niederdorf seit 30 Jahren nicht geändert! - Die Nightclubs und Bars leben nach wie vor davon, viel Champagner zu verkaufen und die Girls animieren. Das ist übel. Und was Girls betrifft, so ist die legendäre Häring-Strasse nach wie vor das Zentrum (Foto). "Advents-Kalender" wird die Häuserzeile im Volksmund genannt und die Frauen, die dort arbeiten, bieten uns Gästen ein Sex-Lotto. Preise sind zwischen Himmel und Erde, auch die Leistungen. Es ist eben schlechter Sex wie 1980 und auch die Preise sind meistens in dem Bereich von einst, 100 Fanken, 150 Franken... Ich schaute kürzlich in den einen oder andern Salon an dieser Strasse, aber es blieb bei einem kurzen Gespräch an der Türe...

    Im Sommer sind auch einige Girls an der Häringstrasse im Freien zu finden, meistens komplett-Umbis aus Thailand, die für 200 Franken wenig bieten. Generell finde ich: das Angebot ist lächerlich und ich habe oft das Gefühl, dass man auf betrunkene Gäste wartet oder auf Touristen, die bei einem City-Bummel per Zufall in dieses Quartier kommen.

    Die kleine Niederdorf-Oper lebt dort weiter. Auf der Bühne ist sie musikalisch genial. In der Realität im Niederdorf aber überdatiert und kaum mehr zu geniessen.


    ... da hatte ich mal meine ersten erfahrungen mit vierzehn oder war's sechszehn, ich weiss es nicht mehr. nichstdestotrotz hat's damals schon "hundert" gekostet für die süsse versuchung von knappen 10 minuten :smile:

    hat jemand schon mal mit der sexy-luciana-carolina-oliveira gebumst?
    schon erfahrung mit ihr gemacht?
    kann jemand etwas über sie berichten?


    lg Quentin80


    sorry, no. es scheint da nicht mehr grad grosse begeisterung zu herrschen. aktuell hat's zwar wieder neue gesichter auf der hp. we will see ...


    @ günther - du kannst im selben haus parkieren. tiefgarage ... wenn du vorem haus stehst, befindet sich der parkhauseingang links neben dem treppenhaus. da fährst du vors tor und es öffnet sich automatisch, unten hats von ba angeschriebene plätze und dann kannst mit dem lift gleich hoch ...

    Antibabypille feiert Geburtstag


    von Britta Schultejans, DPA - Die katholische Kirche lehnt sie strikt ab, Millionen Frauen aber hat sie das Leben erleichtert: Die Antibabypille wird in diesem Jahr 50.


    Vor einem halben Jahrhundert, am 18. August 1960, kam das erste Präparat mit dem Namen «Evonid» in den USA auf den Markt.


    «Die Pille ist ein Meilenstein in der Geschichte der Emanzipation», sagt Frauenrechtlerin Alice Schwarzer. «Ich gehöre zu der Frauengeneration, die die ersten Jahre noch ohne Pille erlebt hat: voller Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft.» Carl Djerassi, der Erfinder der Pille, verdiene ein Denkmal.


    «Die Pille und die Möglichkeit zur Abtreibung waren für Frauen wesentliche Errungenschaften, die ihre Lebensqualität erhöht haben», sagt auch Maureen Cronin, die Chefin der Medizin im Bereich Frauengesundheit beim Pharma-Konzern Bayer-Schering. Sie verweist auf eine Studie, für die rund eine halbe Million Frauen in Europa befragt wurden.


    Die Nebenwirkungen


    Die katholische Kirche sieht das freilich völlig anders. Zum 40. Jahrestag der als «Pillen-Enzyklika» bekanntgewordenen Enzyklika «Humanae Vitae» von 1968 bekräftigte Papst Benedikt XVI. die Ablehnung jeglicher Form von künstlicher Empfängnisverhütung. Im Sommer 1968 hatte Papst Paul VI. in seinem Lehrschreiben Verhütung verboten.


    Ganz ungefährlich ist die Pille freilich nicht. Als Nebenwirkungen können Depressionen und Gewichtszunahme auftreten. Zudem steigt bei Einnahme auch die Thrombosegefahr deutlich an. Vor allem übergewichtige Raucherinnen über 30 sollten gut zwischen Vorteilen und Risiken des Verhütungsmittels abwägen, raten Frauenärzte.


    Im Herbst 2009 geriet das Bayer-Präparat «Yaz» in die Schlagzeilen, weil eine 21-jährige Schweizerin nach der Einnahme an einer Lungenembolie gestorben war. Bereits wenige Monate zuvor hatte eine 16-jährige Schweizerin nach der Einnahme der Bayer-Pille «Yasmin» eine Lungenembolie erlitten. Seitdem ist sie schwerbehindert. Obwohl der Pharma-Konzern betonte, der Zusammenhang zwischen Pille und Embolie sei nicht erwiesen, sicherte er der Familie eine Entschädigung zu.


    Schwerer Stand in China


    Weltweit nehmen nach Angaben des Mainzer Professors für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin Norbert Paul bis zu 120 Millionen Frauen hormonelle Verhütungsmittel ein. Am beliebtesten sind sie in Nord- und Mitteleuropa, wo rund 40 bis 60 Prozent der Frauen im gebärfähigen Alter jeden Tag zur Pille greifen.


    In China, wo traditionelle Medizin eine grosse Rolle spielt, hat es die Pille dagegen schwer - trotz staatlich verordneter Ein-Kind- Politik und selbst, wenn das Verhütungsmittel teilweise staatlich subventioniert von den Gesundheitsbehörden angeboten wird.


    Sex ohne Fortpflanzung


    Eins aber hat die Pille auf der ganzen Welt erreicht: Sie hat Sex endgültig von der Fortpflanzung abgekoppelt. Für den Mainzer Forscher Norbert Paul ist sie darum ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Kontrolle der Biologie, der seinen vorläufigen Höhepunkt in der Möglichkeit der künstlichen Befruchtung gefunden habe.


    Allerdings gelte es zu relativieren: «Die grössere gesellschaftliche Umwälzung ist nicht, dass man durch die Pille Sex haben kann, ohne sich fortzupflanzen, sondern dass man sich durch neue Laborverfahren fortpflanzen kann, ohne Sex zu haben», sagt er.

    Kollegen, hütet euch vor Sandra. Mein Besuch bei ihr letzte Woche war rausgeschmissenes Geld. Von "ultra scharf" wie angepriesen kann keine Rede sein. Verständigung: sehr schwierig, da sie fast nur ungarisch spricht. ZK: am liebsten keine, Kussversuchen wird ausgewichen und wenn geküsst wird, dann kurz und oberflächlich mit ausgestreckter Zunge. Das FO war ebenfalls recht oberflächlich und mit viel Handeinsatz alimentiert. Beim 69 wurde Sandra zwar schön feucht, liess sich aber auch nur sehr oberflächlich lecken. Befingern war nicht mal ansatzweise erlaubt. Dann Wechsel zum GV. Obwohl sie auch dabei sehr passiv blieb und tiefes Eindringen zu verhindern suchte, wars ok, denn der schlanke Body und die enge Muschi bereiteten mir doch einigen Spass. Trotzdem, dieses Girl sollte sich besser nach einem andern Job umsehen.


    Gruss
    Gandalf


    ... ist das wirklich so? kann's irgendwie nicht glauben, obwohl ich noch nicht das vergnügen hatte.

    Gleitmittel für fette Deals


    Sex überzeugt immer noch bei Geschäftsabschlüssen. Bordellbesuche von Managern sind an der Tagesordnung - auch in der Schweiz. Doch die Emanzipation der Frau fordert zunehmend ihren Tribut.


    Das Geschäft mit der Lust blüht selbst in der Wirtschaftkrise. An die 15 000 Frauen arbeiten in der Schweiz als Prostituierte. Der jährliche Umsatz der diskreten Branche in der Schweiz wird auf rund 3,5 Milliarden Umsatz geschätzt.


    Das Sex-Business mit Geschäftskunden blüht, auch in der Wirtschaftskrise.
    Viele Freier sind Geschäftsleute aus höheren Stufen. So ergab eine Umfrage der österreichischen Wirtschaftsjournalistin Silvia Jelincic: «Fast 70 Prozent der Manager sind ihren Partnerinnen nicht treu, mehr als die Hälfte geht regelmässig ins Puff». Und Larry Flint, der Herausgeber des berühmten Pornomagazins «Hustler», sagte jüngst in einem «Tages-Anzeiger»-Interview: «Je höher einer ist, je reicher, desto wahrscheinlicher ist, dass er ein bizarres Sexleben hat.»


    Gegenleistung für Aufträge


    Geschäftsleute besuchen Bordelle nicht nur zum Privatvergnügen. Tradition im ältesten Gewerbe der Welt ist auch, dass Manager den gepflegten Etablissementbesuch als Schmiermittel einsetzen: Der Geschäftspartner erhält beispielsweise als Beigabe zum beschlossenen Deal eine Reise mit entsprechenden Dienstleistungen oder einen Besuch im Edelbordell geschenkt. Dies als Gegenleistung für den Auftrag oder für ein Entgegenkommen mit günstigeren Konditionen.


    So liessen sich der Betriebsratschef und andere Arbeitnehmervertreter bei Volkswagen jahrelang Lustreisen und Bordellbesuche vom Konzern bezahlen und lösten mit der Entdeckung 2005 einen grossen Skandal aus. In den neunziger Jahren flog ebenfalls ein Sex-Skandal bei den französischen Wasserversorgern auf: Stadtpräsidenten und ihre Angestellten waren mit «Studienreisen» in afrikanische Städte bestochen worden. Das Rahmenprogramm bestand aus einer Gruppe von Damen mit gymnastischem Übungspotenzial.


    Dass das Sex-Business mit Geschäftskunden weiterhin blüht, zeigt die Nachfrage von 20 Minuten Online bei exklusiven Escort-Agenturen, die auf die Zielgruppe der Manager spezialisiert sind. «Die Nachfrage steigt stetig an» versichert Geschäftsführer Reto G.* von Elite Word Escort, einer der grössten Zürcher Begleitagenturen. Hier sind über vierzig Frauen beschäftigt.


    «Es wird schwieriger»


    «Geschäftsabschlüsse mit Liebesdienerinnen zu begleiten ist immer noch Usus», weiss Pietro Attardo, Verleger der Sexanzeigen-Magazine SAZ und «Okay». «Allerdings», fährt er fort, «werden solche Gefälligkeiten zunehmend schwieriger.» Schliesslich müssten heute Spesenbezüge vom Vorgesetzten visiert und von der Buchhaltung gutgeheissen werden. Auch macht sich die Emanzipation der Frauen im Geschäftsleben zunehmend bemerkbar: Es gibt immer weniger rein männlich besetzte Teams.


    Zudem beschränken die neuen Corporate-Governance-Vorschriften und das verschärfte Unternehmensstrafrecht allzu zügelloses Treiben.


    * Name der Redaktion bekannt
    20min

    nicht mein jagdgebiet. aber aufgrund von netten geschenken hat es mich ins mittelland verschlagen und ich besuchte die oase in oensingen. nicht grad freundliches wetter hatten wir heute und so kam es mir gelegen, dass die oase doch eine gute ausgebaute wellness-anlage hat.


    nachdem die ordonanz-kleider angezogen waren, instruierte mich die angela über die möglichkeiten und gegebenheiten in diesem club.


    ja, da bin ich mir schon andere sachen gewohnt. zum einen ist der lounge-bereich schon relativ klein und die opfer haben keine rückzugsmöglichkeiten ...


    ich verschwand erst mal in der sauna und dem rest der wellness-anlage. hierbei möchte ich kritisieren, dass es nicht nötig ist auf grossbildschirmen pornos laufen zu lassen. wäre doch nett dies in ein kino zu platzieren. ich sehe nicht gerne bierbäuche beim onanieren. habe zwar selber auch einen (und da bin ich nicht stolz) und das ist einfach nicht ästhetisch. und im wellness-bereich geschah oder geschieht auch keine grosse anmache.


    ok, sorry, meine meinung. alsbald wurden alle anwesend girls bei mir vorstellig ausser die tanja, welche eher mit servieren und unterhaltungen beschäftigt war.


    mit der viktoria hatte ich meine liebe mühe sie zu überzeugen, dass ich nicht mit ihr möchte. das wurde doch schon fast mühsam in so einer engen anlage. ich vertröste mich nochmals mit der sauna und nem dampfbad. hierbei musste ich schon feststellen, dass ich hier in einer anderen gegend gelandet bin, aber man soll ja tolerant sein ...


    endlich, endlich, liess der gast die tanja laufen und ich kam mit ihr auf dem sofa ins gespräch. eine slowakin mit äusserst angenehmen erscheinungsbild. die photos sprechen für sich, bzw. für sie.


    sie setzte keine zeitdruck auf. ich wars, der für einen abgang sorgte. ticket abgeliefert und verschwindibus aufs zimmer. hier fiel mir ein schlangenbeschwörer-korb auf ... die tanja hatte meine schlange voll und ganz im griff. sie bot mir ein herrliches entblättern. ich konnte mich mal wieder im öffnen von bhs üben - die dinger sind einfach männerfeindlich!
    :schock:
    mein schlängli verschwand bald mal :fellatio:


    ich kann nur sagen - herrlich und einmalig. leider gibt's hier im club kein fo und keine zk. das will ich jetzt mal so akzeptzieren, bzw. respektieren und da kann die tanja auch nichts dafür. schade, dass sie bald zur *erholung* fahren wird ...
    :traurig:

    kürzlich bin ich meiner traumfrau begegnet. ich nahm mir mal wieder die zeit ins ws zu fahren und traf da relativ früh ein.


    der empfang war dieses mal nicht rüppelhaft. nein, im gegenteil, da hat sich was gebessert. dieses mal hatte ich noch akten abzugleichen und deshalb wird er wohl auch ein bisschen anders agiert haben.


    nach dem die celleste nun durch ihre freundin instruiert wurde, hatte sie die aufmerksamkeit auch ein bisschen breiter gefächert. und ich traute mich eine schritt näher zu ihr.


    vorgängig war wiederum der "kampf" mit der laura. ich versuchte meine flucht in den wellnessbereich - ein zwotes mal. nach klärenden worten warf sie die flinte ins korn und liess mich gewähren.


    so, jetzt konnte ich mein unterfangen in angriff nehmen und mich dem blauäugigen wild anschleichen. vorgängig stärkte ich mich noch mit einer hausinternen verpflegung. schade, dass dieser service abgeschafft werden soll. so gab's mir ein insider bekannt.


    ok, jetzt war ich endlich auf gleicher höhe mit meinem zielobjekt. vorgängig hatte sie mir schon mehrmals solch sagenhafte blicke zugeworfen. jetzt waren sie in griffnähe und sie setzte sich doch tatsächlich noch ein bisschen näher zu mir, da die musik keine gespräche über zwei meter erlaubte. sie ist eine äusserst aparte frau, eine traumfrau, jedenfalls für mich. nach einigen wortwechsel über ihre heimat, etc., ergriff ich das zepter und forderte sie für ein bisschen fitness auf.


    beim abzug aufs schlachtfeld hagelte es doch etliche eifersüchtige blicke von links und rechts ... viele gäste, bzw. viele oder etliche wg's warteten heute längere zeit bis was lief und nach meinem empfinden war nicht grad viel los in den gefilden des ws.


    wir erklommen wiederum den höheren stock und mussten uns erst mal gegenseitig erwärmen nachdem ich die fenster geschlossen hatte. das zimmer wurde länger kühl durchgelüftet.


    die eigenschaften und vorzüge von celleste erwähne ich hier jetzt nicht - ansonsten hab ich nichts mehr davon.


    danach (abschliessend) sass die liebe frau noch länger bei mir an der bar und es ergaben sich wohltuende gespräche, obwohl sie noch nicht makellos deutsch spricht wie andere landsfrauen von ihr.


    äs träumli ...


    :super:

    irgendwie ergab es sich heute, dass die nicky mir zuerst auffiiel und ich sie auserwählte. vorgängig hatte ich zu kämpfen, dass ich von der laura loskam. sie wollte mich unbedingt und doch unverbindlich beglücken. erst hatte ich sie, wie schon andere vor mir, mit der viviane verwechselt. ich konnte mich dann erst mal mit einer runde sauna retten.


    zurück aus dem backofen nickte ich der nicky zu und sie gesellte sich zu mir an die bar. das kennenlernen war eigentlich von kurzer dauer an der bar. sodann verschwanden wir an die kasse für einen schlüssel. und wie schon der salt'n'pepper schrieb musste ich unentwegt auf den kleinen, jungen, feschen, hintern schauen beim erklimmen des oberen stockwerks.


    was sie mir da in ihrer person anerbot, ist schon verboten jung. sie sprach von zwanzig lenzen. sie sieht wirklich jung und absolut frisch aus und fühlt sich auch so an. welch eine göttliche versuchung. wir hatten vorzüglich spass und sie schmeckte wie ... "..."
    :fellatio::69:
    ich konnte nicht viele positionen ausprobieren, da es in der einen :missionar: auch schon vorzüglich war und der alfredo
    :penis:
    sich zu sehr freute.


    so folgerte sich noch ein gespräch und eine beratung bezüglich vergrösserung ihres vorbaus. wie auch der vogel empfahl, bestärkte ich sie darin, dass die natur sie optimal und perfekt ausgestattet hat. weshalb was korrigieren wollen, wo gar keine notwendigkeit darin besteht? hoffentlich nimmt sie meinen rat zu "herzen" und lässt die kohle auf dem konto ...


    und nochmals ein lob an sie bezüglich ihrer auffassungsgabe mit der sprache. sie parliert wirklich sehr gut für eine ungarin, die unsere sprache im "learning by doing"-verfahren erarbeitet hat :super:


    bei der frage nach der nohelys kann ich dir leider nicht weiterhelfen ... die kelly arbeitet meines wissens nicht mehr - sorry, dass ich dir keine gescheiteren news liefern konnte.

    da mich der don phallo mit seinem bericht doch gwunderig gemacht hatte, packte ich die gelegenheit am schopf und besuchte den hubertus.
    :lachen:
    https://www.6profi-forum.com/f….php?p=23055&postcount=33


    die jessica öffnete mir nach mehreren stufen im schlichten treppenhaus. der empfang war für mich ungewohnt, da ich in der zwischenzeit doch eher fkk-clubs besuche anstelle von studios. ich wurde in ein angenehmes eckzimmer geführt und ich verlangte die désirée zu sehen.


    kurz darauf kam sie hereingetänzelt und begrüsste mich herzlich. vorgängig war grad schon kundschaft da, doch trotzdem war sie bereits wieder ready to go.


    die beschreibung auf der hp ist wirklich passend. "ganz liebe, ...". wir gesprächelten kurz und waren uns dann auch einig. das was sie ausstrahlte und von sich gab, überzeugte mich. vor der dusche noch die kasse erledigt. hierbei wäre sie offensichtlich glücklich gewesen, wenn ich ihr gleich zu beginn schon was an trinkgeld geliefert hätte. ich wollte aber erst mal den service abwarten und dann entscheiden.


    sie hat witz und charm und eine göttliche figur. ich wurde eingewiesen ins badezimmer und verschwand da für einige zeit. nach der rückkehr wurde ich nicht lange sitzen gelassen. nein, sie schenkte den handlungen aufmerksamkeit und war dann alsbald bei mir auf dem zimmer. das halbrunde bett war gepflegt und auch die sonstigen räumlichkeiten. schlicht, aber funktioniell eingerichtet.


    désirée ist ein knuspermäuschen ... so ein body, so ein typ, so eine haut, - einmalig und ein geheimtipp. die intimitäten genial und bei einer ersten begegnungen konnte sich der willy nicht lange zurückhalten. erst dachte ich an verlängerung, aber das portemonnaie wollte sich den spass für ein nächstes mal aufsparen. wir hatten nochmals eine angenehme unterhaltung und konnten uns auch noch in fremdsprachen üben. auch ne massage wurde mir geboten - mhhh, fein.
    :happy:


    abschliessend nochmals der herrliche blick von hinten auf ihre absolut perfekte figur. das wird mir lange in erinnerung bleiben.
    :super:


    wirklich schade, dass der chef keine richtigen fotos von dieser perle ins netz stellt. eins ist sicher, ich werde dieses schmuckkästchen wieder besuchen.


    El Guapo

    Mit einer bundeweiten Aktion haben deusche Ermittler einen Menschenhändlerring zerschlagen, der junge, rumänische Frauen zur Prostitution in «Flatrate-Bordellen» gezwungen hat.


    Am Sonntag durchsuchten 780 Einsatzkräfte der Polizei und des Zolls 44 Objekte in fünf Bundesländern (Baden-Württemberg, Brandenburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz) sowie in Rumänien und Spanien. 13 Haftbefehle wurden vollstreckt und weitere sechs dringend verdächtige Personen vorläufig festgenommen, wie die Staatsanwaltschaft Stuttgart berichtete.


    Bei den Täter, überwiegend Rumänen, handelt es sich demnach auch um die Betreiber von Bordellen. Sie lockten seit 2004 Frauen unter dem Vorwand einer Beschäftigung in der Gastronomie nach Deutschland. Unter Androhung von Repressalien für ihre Familien in ihrer Heimat nötigten die Täter sie jedoch, als Prostituierte in Bordellen in Heidelberg, Berlin-Schönefeld, Recklinghausen, Kaiserslautern und Barsinghausen zu arbeiten.


    Auch der Strippenzieher in Haft


    Unter den Festgenommenen befindet sich auch der Kopf der Gruppierung, der sich nach Spanien abgesetzt hatte und von seinem Versteck aus die Geschäfte führte. Er wurde durch Fahnder der Ermittlungsgruppe «Hummer» gemeinsam mit den spanischen Behörden am Samstag in Madrid ausfindig gemacht und festgenommen.


    Seit Sommer vergangenen Jahres führt die Staatsanwaltschaft Stuttgart die Ermittlungen zusammen mit dem Dezernat Sonderfälle/Organisierte Kriminalität der Landespolizeidirektion beim Regierungspräsidium und der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts. Erkenntnisse dafür lieferte der aktuelle Stuttgarter Prozess gegen die Betreiber der ehemaligen «Pussy-Clubs» in Fellbach, Heidelberg, Wuppertal und Berlin-Schönefeld.


    Die Prostituierten mussten dem Bericht zufolge als Scheinselbstständige arbeiten. Die bei der Anwerbung der Frauen in Rumänien gemachten Zusagen über die Höhe der Entlohnungen würden nicht eingehalten, die anfallenden Steuern und Sozialabgaben nicht entrichtet, berichteten die Ermittler.
    (raa/ddp)

    Brutaler Überfall auf Sexclub
    Von Bruno Petroni. Aktualisiert um 10:13 Uhr
    Drei maskierte und mit Baseballschlägern bewaffnete Männer überfielen in der Nacht auf Sonntag den Club 45 in Oppligen BE.


    Es war am frühen Sonntagmorgen um etwa zwei Uhr: Drei maskierte, mit Baseballschlägern bewaffnete Männer betraten den Club 45 an der Bernstrasse in Oppligen. Sie bedrohten die Angestellten und forderten die Herausgabe von Bargeld. Anschliessend fesselten sie drei der Angestellten und einen Kunden. Ein weiterer Kunde und eine Frau konnten sich rechtzeitig verstecken.


    Ein vom aussergewöhnlichen Lärm alarmierter Nachbar, der zu Hilfe eilte, wurde von den Tätern angegriffen und leicht verletzt. Nachdem ein weiterer Nachbar zu Hilfe kam, flüchtete die Täterschaft ohne Beute zu Fuss in unbekannte Richtung.


    Täterschaft noch nicht gefasst


    Trotz unverzüglicher Suche nach den Räubern fehlt von diesen jede Spur. Die Täterschaft wird von der Kantonspolizei wie folgt beschrieben: Die drei 18 bis 30 Jahre alten Männer sprachen Berner Dialekt mit slawischem Akzent. Sie trugen schwarze Kleider mit schwarzen Stiefeln und waren mit schwarzen «Roger-Staub-Mützen» maskiert. Einer der Täter ist rund 180 Zentimeter gross, die anderen zirka 170 Zentimeter. Einer der Täter verletzt sich während des Überfalls an einem Finger.


    Die Kantonspolizei in Münsingen bittet Personen, die etwas beobachtet haben und Angaben zum Raubüberfall oder zur Täterschaft machen können, sich unter der Telefonnummer 031 3687281 zu melden.
    (Tages-Anzeiger)
    Erstellt: 08.03.2010, 09:45 Uhr


    sinn und zweck der übung??? no sex, no money???


    Hier geschahs: Drei maskierte überfielen in der Nacht auf gestern Sonntag den Erotik-Club 45 in Oppligen. Weil zwei Nachbarn beherzt eingriffen, mussten die Täter ohne Beute fliehen.
    Bild: Patric Spahni

    Von Benno Gasser. Aktualisiert am 04.03.2010

    Allein 2009 sind 800 Prostituierte in der Stadt Zürich ins horizontale Gewerbe eingestiegen. Der Strassenstrich ist 10,7 Kilometer lang. Mit einer neuen Verordnung soll dieser nun reduziert werden.


    Die Prostituierte Ana läuft in hochhackigen schwarzen Lederstiefeln der Bellerive-Strasse im Seefeld entlang. Rauf und runter. Immer die gleichen fünf Meter - wie eine Löwin im Käfig. Die Schweizerin, geschätzte 45 Jahre alt, ist wütend. «Der Sihlquai ist kaputt. Dort kann man nicht mehr stehen, die Ungarinnen blasen schon für 20 Franken ohne Gummi.»


    Ana arbeitet seit 16 Jahren als Prostituierte. Bis vor vier Jahren habe sie immer gut verdient. Damals, im Frühling 2006, trat die Personenfreizügigkeit mit acht europäischen Ländern in Kraft, und im Rotlichtmilieu startete ein gnadenloser Verdrängungswettbewerb, der immer unerbittlicher ausgetragen wird.


    Roma-Frauen aus Ungarn


    Die Polizei hat es aufgegeben, die Gesamtzahl der Prostituierten anzugeben, sie hat den Überblick verloren. Nur die Zahl der Neueinsteigerinnen wird noch vermeldet: Waren es im Jahr 2006 noch 495 Prostituierte, ist deren Zahl kontinuierlich angestiegen und erreichte letztes Jahr mit 800 Prostituierten einen neuen Rekordwert.


    Mehr als die Hälfte dieser Neueinsteigerinnen sind Roma-Frauen aus Ungarn. Eine rechtliche Handhabe, den Ansturm einzudämmen, gibt es wegen der bilateralen Verträge nicht. Wollen die Osteuropäerinnen arbeiten, müssen sie beim Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) lediglich 25 Franken bezahlen und ihren Pass vorlegen, um eine Meldebestätigung zu erhalten. In einem Kalenderjahr dürfen sie während 90 Tagen arbeiten.


    Rolf Vieli, Projektleiter Langstrasse Plus, bereitet die grosse Zahl von Prostituierten Sorgen. Die Frauen am Sihlquai würden mit ihren Freiern in die WCs der umliegenden Berufsschulen gehen, auf Parkplätzen oder in Kellerabgängen bumsen. Auch das von Familien und Kindern besuchte Kulturhaus im Kreis 5 werde von Dirnen besucht. Ihre Notdurft verrichten die Frauen in Hinterhöfen, die Männer urinieren an Hauswände. Weil Freier auch unbeteiligte Passantinnen anmachen, fühlen sich Quartierbewohnerinnen unwohl. In jüngster Zeit beobachtet Vieli, wie die Prostituierten immer mehr in die Langstrasse und ihre Seitenstrassen drängen, was illegal ist.


    Quartierbevölkerung besser schützen


    Der Strichplan gibt exakt vor, wo zwischen 19 Uhr und 5 Uhr angeschafft werden darf. Seit Anfang Dezember drückt das AWA jeder Prostituierten einen Strichplan mit Informationsbroschüre in sechs Sprachen und beigelegtem Kondom in die Hand. Reiht man die einzelnen Abschnitte aneinander, ergibt das einen rund 10,7 Kilometer langen Strassenstrich. «Das ist eindeutig zu viel», sagt Peter Rüegger, Ermittlungschef der Stadtpolizei. Die Länge des Strassenstrichs soll darum mit dem Projekt Rotlicht und der geplanten Prostitutionsverordnung deutlich reduziert werden. Details wollen weder Vieli noch Rüegger preisgeben.


    Mit der Verordnung soll die Quartierbevölkerung besser vor den Auswüchsen der Prostitution geschützt werden, sagt Vieli. Es brauche eine bessere Transparenz und Kontrolle in den Bordellen, gut geführte Betriebe müssten unterstützt werden. In Diskussion ist auch, ob der Strassenstrich beim Sihlquai aufgehoben und dafür in gewissenen Zonen in der Langstrassengegend erlaubt wird. Die Anordnung des Strassenstrichs müsse künftig differenzierter betrachtet werden, sagt Vieli. Einen Entwurf der Verordnung hat der Stadtrat bereits abgesegnet.


    «Es braucht mehr Frischfleisch»


    Am Sihlquai stehen trotz tiefer Temperaturen einige der Frauen nur im Top und Minirock am Strassenrand. Weil viele kein Wort Deutsch sprechen, lässt sich immer wieder die gleiche Szene beobachten: Die Zuhälter, die in Sippen organisiert sind und mit Clans anderer osteuropäischer Länder zusammenarbeiten, senden die Preise auf die Handys der Prostituierten. Kommt ein Freier, knippst die Frau das SMS an und streckt es ihm entgegen.


    Früher sei dies anders gewesen, sagt Vieli. Das Gespräch habe eine grössere Bedeutung gehabt. «Heute zählt der schnelle Kick. Es braucht immer mehr Frischfleisch, neue Prostituierte.» Die Zuhälter würden diesen Trend noch unterstützen. Sie seien nicht daran interessiert, dass die Frauen Vertrauenspersonen finden und mit der Polizei sprechen. Darum werden sie rasch von einer Stadt in die nächste verschoben und bleiben dadurch von den Zuhältern abhängig. Diese seien absolut rücksichtslos und würden die Frauen nur als billiges Produktionsmittel sehen, sagt Rüegger. «Uns sind Fälle von Frauen bekannt, die bis eine halbe Stunde vor Niederkunft anschaffen mussten. Zwei Tage später standen sie schon wieder auf dem Strich.»


    Es gebe Prostituierte, die hätten bis zu dreissig Mal am Tag Verkehr, weil sie nachts auf der Strasse sowie tagsüber in Absteigen arbeiten müssten. Anzeigen gibt es selten. 49 Opfer betreute die Polizei letztes Jahr, die «Spitze des Eisbergs», sagt Rüegger.


    Mehr Bussen für Prostituierte


    Vieli möchte, dass sich das Sexgewerbe in gut geführte Bordellbetriebe verlagert. Dort gebe es erfahrungsgemäss viel weniger Ausbeutung und Probleme. Ein Eros-Center liesse sich heute aber nicht mehr so einfach realisieren, weil die dafür in Frage kommenden ehemaligen Industriezonen längst aufstrebende Entwicklungsgebiete seien.


    Bis die neue Prostitutionsverordnung in Kraft ist, bleiben die Waffen der Polizisten stumpf. Sie können Prostituierte, die ausserhalb des Strichplans anschaffen, mit 300 Franken büssen. In jüngster Zeit geschehe dies häufiger als früher, sagt Rüegger. Zahlen will er aber keine nennen.


    Der Stadtrat wird voraussichtlich dieses Jahr über die Prostitutionsverordnung entscheiden. Anschliessend berät der Gemeinderat die Vorlage. Das letzte Wort hat allenfalls das Volk.


    (Tages-Anzeiger)
    Erstellt: 04.03.2010, 11:09 Uhr


    ... also liebe freier und kollegen, jetzt habt ihr mal die gelegenheit um eure stimme zu erheben und das letzte wort zu sprechen. 300 franken busse ausserhalb des plans???!!! was bezahlen wir für eine stunde in einem noblem club??? hey leute, bitte!!!

    Heute 07. März 2010


    ... ist die hübsche michelle 23 gleich zweimal auf dem tagesplan vertreten. gibt's da einen zwilling? das wäre doch mal wieder was einen flotten dreier mit zwillingen, da kann nichts schief laufen.


    Ein, bzw. zwei, sehr hübsches Top-Girl aus Rumänien mit Modelmassen. Sie ist 178 cm gross, hat eine traumhaft schlanke Figur und ein sehr hübsches Gesicht. Michelle verwöhnt Dich mit Französisch pur, Küssen, etc.

    Bilder

    hallo miteinander, wer ist in solothurn und umgebung zuhause? hätte für euch einen eintrittsgutschein inkl. 1x sex vom oder für den club oase in oensingen (gültig bis 01.05.2010).
    wer tauscht mit mir gegen einen gutschein fürs globe oder westside?


    sende mir am besten eine PN und ich werde dir dann gleich eine antwort senden.


    ganz recht hast du. :top:
    die beiden sind sogar miteinander befreundet und daher unterschiedliche personen und nicht zwei in einer
    :happy:
    bezüglich kelly werde ich später mal noch berichten. habe news, die sind aber nicht "brennend".
    schöns weekend und viel spass

    kürzlich wiederum sentimental geworden und ins rouge gepilgert mit der absicht die bulgary kennen zu lernen - https://www.6profi-forum.com/f…php?p=23477&postcount=303 - der tour hat mich da schon animiert.


    das ganze kam jedoch anders. die begrüssung war nicht mehr wie gehabt. es wurde mir einfach aufgedrückt (via fernbedienung) und keine empfangsdame erschien an der türe. wahrscheinlich schon zuviele kilometer gelaufen heute. naja, verzeihen wir den ersten faux pas. nachdem ich bekundete, dass ich die gepflogenheiten schon kenne, entledigte ich mich dem eintrittszoll - danach der kleider.


    in den arbeitsklamotten an der bar enttäuschte mich ein erster rundblick doch sehr. kein bekanntes gesicht. dafür orangenhaut en masse, hängebrüste überdimensioniert oder schlabbersack-mässig ... sorry der bezeichnungen. aber ich muss meine ersten enttäuschungen bestärken. die software hat wirklich massiv an qualität eingebüsst. ich beruhigte mich mit einer bestellung und anschliessender sauna.


    im zweiten anlauf erschien meine erlösung - angela - https://www.6profi-forum.com/f…php?p=22331&postcount=296
    nachdem wir uns doch recht herzlich begrüssten, plauderten wir noch ne weile. ich musste feststellen, dass sie optisch zugelegt hat. im positiven sinn. wunderbares haar und ihre figur ist nicht mehr so spindeldürr, wie bei unserer ersten begegnung. das fühlt sich wirklich gut an. so konnte ich nicht nein sagen bei der schlüsselfrage. sie wusste sogar noch das zimmer in dem wir vor schon einiger zeit waren. dieses mal wars ein grösserers, obwohl ja die meisten eh schon bombastisch sind - http://www.club-rouge.ch/roomsd.php
    die intimen details hatte ich schon mal unter #296 beschrieben. fazit für heute: absolut keine abschreiber, nein, sie ist zu empfehlen
    :super:
    bei ihr fühlte ich mich echt wohl, doch wenn mich heute auf diesen tag besinne, dann bleibt sie mir als strahlende rosine und der grosse rest ist dürftig - eigentlich müssten wir bei dieser software einen discount verlangen vom geschäftsinhaber ... und ich fühlte mich absolut nicht wohl im öffentlichen raum - das solltet ihr schnellstmöglich ändern und euch auf vergangene zeiten besinnen.
    :langweilig:

    Schneller Sex unter der Hardbrücke
    Von Carmen Roshard. Aktualisiert vor 47 Minuten
    Freier fahren mit den Prostituierten vom Strassenstrich am Sihlquai nach Wipkingen. Auf dem Parkplatz zwischen Coop und dem ehemaligen Postgebäude geht es dann zur Sache.



    Die Parkfelder unter der Hardbrücke neben dem Wipkingerplatz sind übersät mit gebrauchten Präservativen, als hätte ein Lieferwagen eine ganze Ladung ausgekippt. Freier fahren mit ihren Prostituierten vom Strassenstrich am Sihlquai über die Wipkingerbrücke ins Quartier. Dort suchen sie sich ein düsteres Plätzchen für den schnellen Sex, denn im Auto ists am billigsten – und obendrein erlaubt.


    Die Umgebung des Wipkingerplatzes macht den Quartierbewohnern schon lange Sorgen. Vor allem den versifften Parkplatz unter der Hardbrücke – zwischen Coop und ehemaliger Post – empfinden sie als Zumutung. Nicht nur, weil dort neuerdings Geschlechtsverkehr auf Bezahlung praktiziert wird. Am besagten Ort erledigen viele Autofahrer schon seit Jahren hemmungslos ihre Notdurft, dass es zum Himmel stinkt. Nun schirmen Baucontainer, welche wegen der Hardbrücke-Sanierung dort installiert sind, die Freier auf dem Autostrich ab.


    Das jüngste Problem unter der Hardbrücke sei der Stadt bekannt, sagt Pressesprecherin Christine Stücheli vom Sozialdepartement. Man nehme sich der Sache an. Was das heisst, will sie nicht sagen.


    Kondome auf Kinderspielplatz


    Käuflicher Sex in Wipkingen hat auch vis-à-vis auf dem Parkplatz der städtischen Schule SHL Viventa an der Breitensteinstrasse Hochkonjunktur. Täglich entsorgt das Reinigungspersonal dort benutzte Kondome. Weiter flussabwärts nimmt das Treiben seinen Fortgang. Der Parkplatz neben der Fabrik am Wasser wird nachts ebenso häufig von Freiern und Prostituierten heimgesucht. Am Morgen danach bedecken Kondome und zerknüllte Papiertüchlein sogar den angrenzenden Kinderspielplatz. Besonders unappetitlich präsentiere sich die Lage an den Wochenenden, sagt SVP-Gemeinderat und Anwohner Rolf Stucker. Quartierbewohner hätten ihm zugetragen, dass der gewerbsmässige Sex im Auto neu überdies auch auf dem Parkplatz des Restaurants Freihof am Tobeleggweg Richtung Höngg hinauf gang und gäbe sei.


    Rolf Vieli, der als Rotlicht-Verantwortlicher der Stadt die Strassenprostitution beobachtet und wenn nötig eingreift, ist sich bewusst: «Natürlich versuchen wir, wenn wir davon Kenntnis haben, solche Szenen sofort zu unterbinden. Denn wenn sich eine Szene einmal etabliert hat, wird es sehr schwierig, diese wieder aufzulösen.» Mit dem gewerbsmässigen Sex im Auto sei es schwierig, denn dieser lässt sich nicht regeln. Im Gegensatz dazu ist der Strassenstrich nur in bestimmten Gegenden gemäss städtischem Strichplan zugelassen ist. Auf privatem Grund können die Freier weggeschickt werden. Wie zum Beispiel auf dem Parkplatz beim Fabrikatelier am Wasser. Dort patrouillieren seit letztem Dezember Securitas, die mit Taschenlampen zu unregelmässigen Zeiten in die geparkten Wagen leuchten. Und manch ein Freier lässt sich davon abschrecken.


    «Wir sind nicht gegen Prostitution», sagt Vieli, «sie soll aber die Quartierbevölkerung nicht belasten.» Das Problem sieht er aber an einem anderen Ort: «Das Quartier als Kern einer Stadt, in der man lebt, wird von der Öffentlichkeit nicht mehr wahrgenommen.» Leute in der Stadt müssten einfach alles ertragen. «Wenn ein Mann den schnellen Kick will, sind ihm das Quartier und seine Bevölkerung so ziemlich egal.»


    Nachfrage nach dunklen Orten


    Sowohl Rolf Vieli als auch SVP-Gemeinderat Rolf Stucker sind sich einig: «Es sind vor allem Frauen aus Ungarn, die in die Quartiere ausweichen.» Sie sollen auf dem Strassenstrich sehr aggressiv werben und mit ihren ungarischen Zuhältern Angst und Schrecken unter den Sexdienerinnen verbreiten. Mehr Prostituierte und mehr Freier bedeutet eben auch eine grössere Nachfrage nach dunklen Örtchen.


    Für eine Dauerpräsenz am Sihlquai und in den betroffenen Quartieren habe die Polizei schlichtweg keine freien Kapazitäten. «Auch wenn wir immer vor Ort wären, würde es nichts nützen», so Vieli. Dann würden die Freier ihr Geschäft einfach anderswo erledigen.


    «Der Wipkingerplatz, einst Paradeplatz von Wipkingen genannt, ist heute nur noch ein Dreckplatz», ärgert sich Quartiervereinspräsident Beni Weder. Für ihn ist klar, dass «die ganze Schweinerei» auch mit der Bauerei an der Hardbrücke zu tun hat. Er sieht die Sache mit dem Autostrich pragmatisch: «Ich bin für Sofortmassnahmen: grelles Licht und ein Robidog-Kübel.» Die Stadt habe dem Quartier eine Erneuerung des Wipkingerplatzes im Zuge der Tramgeleisesanierung 2012 versprochen. Glauben tut es der Quartiervereinspräsident erst, wenn es vollbracht ist. «Uns ist schon so viel versprochen worden – ich glaube nur noch, was ich sehe.»


    (Tages-Anzeiger)

    Als ich Anfang Januar die Bumsalp besuchte kostete mich die Stunde Zimmer 120 + 120 + 20,-- = 260 Franken. Bei meinem letzten Besuch waren es 280,-- Franken. Wird die einmalige Zimmergebühr von 20,-- Franken jetzt pauschal auf jede halbe Stunde hinzugerechnet? :staunen: Habe hiervon nichts gelesen. Bitte um Rückinfo.


    servus matziko. unter "PREISE/DIENSTLEISTUNGEN" hast du aufgeführt:


    1/2 Stunde Fr.120.- plus Fr.20.-Zimmerbenützung (Alle Zimmer mit Duschen)
    http://www.bumsalp.ch/preise.php


    ich nehme an, dass du im januar eine stunde im gleichen zimmer warst. daher die Fr. 20.- zimmerbenützung. ich glaube, dass du bei deinem kürzlichen besuch zweimal für ne halbe stunde ins zimmer gingst. wahrscheinlich hat dir mal die ayline gefallen und danach die kitty. daher die kalkulation von Fr. 120 + Fr. 20.- + Fr. 120 + Fr. 20.- = Fr. 280.-
    versuch doch das nächste mal die ayline zu buchen und nach dem vergnügen bleibst du auf dem zimmer und verlangst nach der kitty, die zu dir ins zimmer kommen soll. so kannst du dir wahrscheinlich Fr. 20.- sparen.
    :rolleyes:
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    die schauspieler-namen sind reine vermutungen und keine unterstellungen

    Tja, liebe Raucher, ich muss schon sagen, was heute im Globe abging, geht auf keine Kuhhaut! Ich habe mich selten so unwohl gefühlt wie heute im CG. Überall wo man hingging, stank es nach Zigarren. Ich habe echt kein Problem mit Zigaretten, aber Zigarrenrauch im Kino, Zigarrenrauch an den Baren, Zigarrenrauch beim Pool, Zigarrenrauch bei den Sofas. :wütend:
    Scheusslicher Gestank everywhere in den Hallen. Denkt doch auch mal an die anderen und vor allem an die WGs. Alle müssen euren Gestank einatmen! :wütend:
    Zigarren sollten verboten sein im CG, echt widerlich.


    bin auch deiner meinung. hatte den gestank unverständlicherweise selbst 16 jahre inhaliert, wieso ??? - das weiss wohl nur der teufel.
    ... aber kannst du mir mal ein wg vorstellen, das nicht raucht?


    fazit für mich: ich finds einfach schade, wenn so ne hübsche dame en glimmstengel im gesicht hat. ist sie damit eine dame von welt???

    .. und dann stelle man noch einen Animateur ein, der lustige Paarspielchen organisiert und die Männlein und Weiblein, die sich treffen möchten zusammen bringt.

    Ich kann mich mit Deiner Idee lieber norbi einfach nicht anfreunden. Ich glaube mir sind die paar Leerläufe fast lieber als Reiflein und Kleberlein. Vielleicht finden aber die anderen die Idee gut und dann stehe ich mit meinem Unverständnis am Rande.

    Karl


    ... da stehst du nicht am rande. das mit den reiflein oder kleberlein, das kannst du in einem globe nicht machen. es gibt dreibeiner, die wissen schon vor der tür, was sie vorhaben und andere, die geniessen nur, sprich, die schauen nur zu.
    :staunen:


    daher würden sich wohl die einen ein bisschen unter druck fühlen und würden kein weiteres mal herkommen. so wie es jetzt arrangiert ist, ist es wohl am wirtschaftlichsten für den club. und der jefe wird wohl sagen, was am "besten" ist, bzw. was am meisten kohle bringt ... sorry für die damen, aber da müsst ihr wohl durch und mit der zeit gibt's ja auch das auge oder das gespühri dafür.

    Zürich
    Neu Meldepflicht für Prostituierte?
    Im Polizeidepartement der Stadt Zürich wird derzeit an einer Prostitutionsverordnung gearbeitet, die im April dem Stadtrat vorgelegt werden soll.


    Regeln soll die neue Verordnung unter anderem die Einführung einer Meldepflicht für Prostituierte. Diese erleichtere den Zugang zu den Frauen und diene deren Schutz, so Peter Rüegger, Chef des Ermittlungskommissariats der Stapo Zürich, gegenüber der NZZ. Zudem wünscht sich Rüegger die Einführung einer Bewilligungspflicht für Bordellbetreiber. Auch soll die Prostitu tion von Minderjährigen neu verboten werden. Diese


    Forderung unterstützt auch die Fachstelle Frauenhandel und Frauen migration (FIZ) in ihrer Stellungnahme zur Verordnung. Kritisch sieht die FIZ dagegen die geplante Meldepflicht: Die sei eine Kontroll- und keine Schutzmassnahme und stelle eine Stigmatisierung der Frauen dar.
    20minuten.ch

    (cfl) - Diese Plakate sollen wachrütteln: Die Anti-Aids-Kampagne "Jugend und HIV" zeigt nicht nur provokante Bilder, sondern auch Sprüche wie "Deine erste Liebe kann die letzte sein".


    Mit der Aktion will Initiator Michael Stich anecken, um das Thema Aids im Fokus der Öffentlichkeit zu halten. Am 16. Februar gehen drei neue Motive seiner Stiftung an den Start. Das Wissen über die Krankheit und die Übertragungswege sollen weiterverbreitet werden, heißt es in der offiziellen Stellungnahme der Stiftung. Nur so könne jeder sich und den Partner schützen.


    Ex-Tennisprofi Michael Stich entfacht die Aufregung ganz gezielt. "Natürlich wird es Leute geben, die sich an den Motiven stören. Ich bin für Kritik immer offen. Ich stehe für meine Überzeugung ein," sagte der Initiator der "Bild"-Zeitung. "Doch das ist unsere Weise, klarzumachen, dass Aids nicht harmlos ist und immer zum Tod führt. Gerade Jugendlichen wollen wir das mit der Kampagne vor Augen führen."


    http://portal.gmx.net/de/theme…-Kampagne-gegen-Aids.html


    Hier sehen Sie eine Auswahl der provokanten Motive der "Michael Stich Stiftung":


    :top:
    ... hast du mir gleich noch ne preistabelle? wie sind ihre vorgaben?

    ...sie arbeitet nächsten Donnerstag (18.2.2010) im Raum Basel (Pratteln). Sie ist aber nur einen Tag da. Wer auf BlackSex steht, muss sich also sputen!


    das klingt ja wie ein wanderzirkus - wo ist sie den rest der zeit? oder arbeitet sie nur punktuell?


    ... da hast du vollkommen recht. gesicht und das "drumherum" sind massgebend :super: früher (vor ca. eineinhalb jahren) hatte es schon noch eine süsse latina-fraktion. die zeiten ändern sich halt. danke für deinen bericht.

    ...Wem soll ich nun glauben? Ich möchte ja meiner Freundin glauben sie macht es mir aber halt nicht einfach.
    ...
    Hat das so wirklich eine Zukunft? Das ganze belastet mich doch ziemlich...


    jetzt fragsch aber bitz ä schmare! und glaube chasch hie dä forensiker sicher nid meh als dinere fründin. besprich das thema igehend mit ihre und nöd hie mit dä konsumänte :schock:

    Warum Brüste nicht flach sind
    Tages Anzeiger
    Der Mensch ist der einzige Säuger, bei dem die weiblichen Vertreter auch eine volle Brust haben, wenn sie nicht stillen. Über das Warum streiten sich Wissenschafter und Evolutionstheoretiker.


    Zwillinge, Möpse, Tüten: Für die weibliche Brust gibt es im Volksmund ein ganzes Vokabular an Bezeichnungen. Genauso mannigfaltig gestaltet sich der Busen in seiner Erscheinung: Zwischen Körbchengrösse A und Doppel-D liegen die unterschiedlichsten Variationen. Und doch haben sie alle etwas gemein: Sie sind – im Gegensatz zu den Brüsten anderer Säuger - auch dann prall, wenn die Frau nicht stillt.


    So flacht zum Beispiel bei Affenweibchen die Brust rapide ab, sobald das Weibchen aufgehört hat, zu stillen. Menschenfrauen hingegen können sich auch nach der Stillzeit eines prall gefüllten Décolletés erfreuen. Warum ist das so? Die Frage beschäftigt Evolutionsbiologen und Anthropologen weltweit und hat eine Serie unterschiedlichster Theorien provoziert.


    Primärer Eye-Catcher


    Der entscheidende Wendepunkt, da sind sich viele Wissenschafter einig, kam mit dem aufrechten Gang: Eine Frau, die auf zwei Beinen steht, zeigt kein primäres Geschlechtsmerkmal. Die Vagina ist nicht so ersichtlich wie bei einem Tier, das auf vier Beinen geht. Ergo erforderte der weibliche Homo erectus einen neuen optischen Reiz, um die Lust des Männchens zu wecken. Die Lösung: der Busen. Möglicherweise kam es so zu einer klassischen Rollen-Umverteilung: Das sekundäre Geschlechtsmerkmal wurde zum primären Eye-Catcher.


    Der amerikanische Evolutionsforscher Desmond Morris behauptet denn auch, die weibliche Brust sei im Prinzip ein auf die Vorderseite gewanderter Po. Dieser habe eine klar sexuelle Botschaft. Denn wie auch bei anderen Säugern hängen Kurven und Sexualität zusammen. So schwillt etwa der Po von Äffinnen an, wenn sie fruchtbar sind. Und seit die Menschen aufrecht gehen und man sich in der Regel von vorne begegnet, müssten die Brüste diese Funktion übernehmen. Ergo seien sie in der Entwicklung gewachsen und demonstrierten nun frontal Gebärfähigkeit.


    Halbrund fürs Überleben


    Gemäss Jared Diamond, einem Kollegen von Morris, soll eine grosse Brust zudem auch mütterliche Qualitäten signalisieren: Grosse Brüste stehen für genügend Muttermilch. Biologisch gesehen gibt es dafür jedoch keine Beweise. Die Grösse der Brust ist kein Hinweis auf Menge oder Qualität der Milch.


    Die Anthropologin Gillian Bentley hält die runde Brust evolutionstechnisch gar für überlebenssichernd. Weil das menschliche Gesicht in der Entwicklung immer flacher wurde, musste der Busen runder werden. Denn wäre die Brust ebenfalls flach, wäre die Gefahr grösser, dass Babys beim Säugen ersticken, da sie mit Mund und Nase an den Körper der Mutter gedrückt würden. Dass der Busen zum sexuellen Merkmal geworden ist, hält Bentley dagegen für kulturell bedingt. So habe die Brust bei Völkern, die sie nicht verhüllen, keine erotische Bedeutung.


    Natürliche Schwimmweste


    Ein weiterer US-Wissenschafter, Robert T. Francoeur, glaubt, dass ein grosser Busen für eine Fülle des weiblichen Hormons Östrogen stehe. Meredith Small dagegen hält Brüste für eine Art Notreservoir. Und Elaine Morgan kann sich gar vorstellen, dass Menschen früher im Wasser gelebt haben und deshalb eine natürliche Schwimmweste brauchten, in der Form des Busens.


    Wiederum andere glauben, dass der weibliche Busen eine rein schmückende Funktion hat. Ihr Argument: Nur was unpraktisch ist, wird als schön empfunden.


    (reh)

    Bewaffnete Teenies wollten Sex-Salon überfallen


    AARAU – Nach einem erfolglosen Raubüberfall auf einen Sex-Salon sind zwei Teenager in der vergangenen Nacht verhaftet worden. Die zwei Schweizer im Alter von 15 und 18 Jahren sind geständig und sitzen in Untersuchungshaft.


    Beim Raubüberfall auf den Sex-Salon um 1.20 Uhr waren die beiden Jugendlichen mit einer Messer und einer «Gotcha»-Druckluftpistole bewaffnet gewesen, wie die Kantonspolizei Aargau mitteilt.


    Ein Angestellter des Etablissements konnte den Überfall abwehren, weil er die Türe rechtzeitig abschloss. Die Jugendlichen flüchteten.


    Später versuchten sie in der Aarauer Altstadt die Schaufensterscheiben von zwei Geschäften einzuschlagen. Die Anwohner schlugen Alarm.


    Eine Polizeipatrouille nahm die beiden Teenager schliesslich fest. Der 18-Jährige trug das Messer und die Pistole auf sich. (SDA)


    ... heute scheint mir, dass nur noch ungarinnen und rumäninnen anwesend sind und uns beglücken. ist das wirklich so? finde ich auch noch irgendwas latina-mässiges??? über eure hinweise bin ich dankbar. ev. wäre auch mal ein quervergleich angebracht, bzw. dass ich mal umdisponiere :super:


    ... du solltest dein universelles auge gegen gentleman eintauschen - mein persönlicher ratschlag :top:


    schon interessant, dass da immer ne telefonische bestätigung nachgeliefert werden muss?!? wär's nicht ne idee dieses feedback auf 6profi.com zu verlagern??? so hätten die damen weniger stress während dem "business" und "wir" könnten schneller abdüsen oder noch was konsumieren ...


    ... mein vorschlag :super:

    tour


    :top:
    echt cooler, animierender bericht, wo du da abgeliefert hast. ich überleg mir schwer, ob ich am weekend was unternehmen will...


    bin jetzt schon über ein jahr "abstinent" ... :mutig:


    bulgary
    Ein Top Girl aus Bulgarien mit einer super sexy Figur! Sie hat ein schönes Gesicht, dunkelbraune Augen und ein zuckersüsses Lächeln. Sie ist schlank, hat lange Beine und einen Knackpo, der jeden Mann umhauen wird. Geniesse abenteuerliche, gemeinsame Stunden mit Bulgary. Französisch pur, heisse Zungenküsse und, und, und...

    Die Bestechungsaffäre um Italiens obersten Zivilschützer erfasst die Politik – und spiegelt Berlusconis Regierungsstil.

    Mit Edelhuren für Gefälligkeiten belohnt

    Von Oliver Meiler. Aktualisiert um 04:00


    Vom Sockel geholt: Chef des italienischen Zivilschutzes, Guido Bertolaso.


    Selten wohl ist ein Volksheld so schnell von seinem Sockel gefallen wie Guido Bertolaso – innert 24 Stunden vom pragmatischen und immer effizienten Staatsdiener zum anrüchigen Verwalter eines korrupten Apparats. Seit nämlich bekannt ist, dass gegen den Chef des italienischen Zivilschutzes ermittelt wird, brechen alle Dämme. Die italienischen Medien zitieren nun ausgiebig aus den Protokollen abgehörter Telefonate von Bertolaso, dessen Mitarbeitern und den mutmasslichen Günstlingen eines offenbar gut geölten Systems.


    «Grosses Missverständnis»


    Man erfährt so zum Beispiel, dass der gefeierte Zivilschützer und Untersekretär im Kabinett von Silvio Berlusconi, der bald hätte Minister werden sollen, mitunter auch mit Edelprostituierten belohnt wurde für seine Gefälligkeiten. Ein kleines Römer Bauunternehmen, das von der Spitze des Zivilschutzes mit öffentlichen Grossaufträgen über Hunderte Millionen Euro bedacht wurde, lud Bertolaso jeweils in sein Fitnessund Wohlfühlzentrum ein – für Massagen und mehr.


    Am liebsten war dem 59-jährigen, hohen Funktionär offenbar die Gesellschaft einer Brasilianerin. Laut den Ermittlern organisierte Diego Anemone, der Unternehmer, eine «megagalaktische Party mit Sex» für Bertolaso. Und zwar aus Dankbarkeit, nachdem dieser die völlig überteuerte Rechnung für das Bauprojekt für den G-8-Gipfel von letztem Jahr gebilligt hatte. Bertolaso wird auch verdächtigt,


    mehrere Zehntausend Euro erhalten zu haben. In einem Telefonat ist von 50'000 Euro in bar die Rede. Sein Anwalt sagt, es handle sich hier um ein grosses Missverständnis.

    Die Freude der «Schakale»


    Für starke Empörung sorgt in Italien nun auch die Reaktion der Organisation nach dem Erdbeben in den Abruzzen im letzten Jahr, bei dem mehr als 300 Menschen umkamen. Aus einem abgehörten Gespräch in der Katastrophennacht geht hervor, dass sich die «Bande von Banditen», wie sie der Untersuchungsrichter nennt, über die Tragödie freute, weil sie ihr neue Aufträge versprach. «Wir müssen loslegen, so ein Beben passiert ja nicht jeden Tag», wird einer der inkriminierten Unternehmer zitiert im Gespräch mit einem Kollegen.


    Der Bürgermeister von L’Aquila, Massimo Cialente, nannte sie am Donnerstag «Schakale»: «Ich könnte weinen über dieses Land, wenn solche Dinge passieren.» Zwei Söhne des Bürgermeisters starben unter den Trümmern. Dieselben Unternehmer dürften in der Folge mit dem Wiederaufbau von L’Aquila und den umliegenden Dörfern betraut worden sein. Bertolaso, der einst schon unter linken Regierungen diente, hatte unter Berlusconi immer freie Hand. Und sein Aktionsradius wurde über die Jahre stetig grösser.


    Der oberste Zivilschützer kümmerte sich nicht nur um die Hilfe nach Erdbeben, Überschwemmungen und Bränden. Alle Grossereignisse der letzten Jahre fielen unter seine Kompetenz – so etwa auch die Organisation des G-8-Gipfels, die Schwimmweltmeisterschaften oder Neapels Notfall mit dem Abfall. Er hatte Sonderbefugnisse, musste nie auf Bewilligungen warten und jonglierte mit gigantischen Budgets – unkontrolliert. Bertolasos Tempo gefiel Berlusconi. «Der Premier hat die Mentalität eines Unternehmers», schreibt der «Corriere della Sera» in einem kritischen Kommentar, «er hat ein Faible für schnelle Umsetzung, man soll sehen, was er als Regierungschef zu leisten vermag.»


    So entstünden Grauzonen, in denen die Illegalität nun einmal floriere. Für die linke Opposition ist der Fall Bertolaso eine neuerliche Illustration für Berlusconis unlauteren Regierungsstil. Das rechte Lager dagegen hielt auch am Tag 2 der Heldendämmerung zu Bertolaso, wenn auch weit weniger leidenschaftlich als zuvor.


    (Tages-Anzeiger)

    ob sie so heisst oder anders, der service ist der selbe. ich hätte es wissen müssen, die art und weise wie sie sich angepriesen. da ist eine maxim lieber.


    ... der service-standard wird wohl derselbe sein, aber die personen werden diesen wohl different auslegen oder ausleben - da kannst du noch lange berichten, dass eine maxim dir lieber ist, was aber wohl nicht ganz hierher gehört ...

    Aehmmm. Life war doch nie ein Studio, sondern immer eine Kontaktbar?? :confused::confused:


    Aehmm. Was ist normal? Aehmm Life ist nach meiner Meinung eine normale Kontaktbar, aber gemäss Dir wäre Life dann wohl nicht normal ...


    Badwischer, heute eine Auskunftei und immer noch ver(S)amira t...:confused::confused: und verabnormalt :confused::confused:


    als fleissiger und langjähriger besucher behaupte ich mal, dass der club life einfach der club life ist und nichts anderes. kontaktbar ist eine kategorisierung vom 6profi aufgrund der übersichtlichkeit. ihr könnt den ort jetzt kontaktbar oder studio (grande studio) bezeichnen, wie immer ihr wollt, aber es bleibt der club life und der besitzer musste aufgrund dessen auch nicht viel verändern - nur "anbauen". und deshalb wird das geschäft wohl auch rund laufen ...


    amira - samira :smile::confused:

    Au wei, sie war ja vor der Abreise schon immer ein Energiebündel und jetzt mit noch mehr "Energie und Anmut geladen",
    das kann ja heiter werden.;)

    Ich gehe jetzt schon mal ins Fitness, paar Extra-Sitzungen einschalten, um mit dieser Powerfrau mithalten zu können...

    Don Phallo


    ... die fitness bekommst du bei regelmässigen besuchen im globe. da kannst du dir das abo fürs fitness-studio sparen. und nimm doch bis sie zurück ist beim frühstück anstelle von einem drei-minuten ei gleich zwei und dazu ne portion pasta. das soll potent machen :rolleyes:

    Karls Clubbewertung vom 10.02.2010

    Die Bewertung der einzelnen Punkte beruht immer auf meinen persönlich gemachten Erfahrungen. Einzelne negative Erfahrungen können einzelne Punkte negativ beeinflusst haben. Ich versuche immer den Durchschnitt über alle meine Erfahrungen zu bewerten.

    [COLOR=black][FONT=Verdana]Die Clubbewertung wir in 1-2 Monaten erneuert oder wenn sich bei einem Club völlig neue Erfahrungen ergeben haben.


    ... :top:
    hast du den cg mit absicht ausgelassen oder gehst du da nicht hin?

    Ich bin wie eine Prostituierte
    MÜNCHEN – Schauspielerin Megan Fox hat von ihrem eigenen Berufsstand kein gutes Bild, ist umgeben von «Arschlöchern» und «Weichlingen».


    Entweder Megan Fox hatte am Tag des Interviews grottenschlechte Laune, oder Hollywood hängt ihr wirklich zum Hals raus. Im Männermagazin «GQ» lässt die Schauspielerin über ihre Zunft jedenfalls ordentlich vom Stapel, schmeisst mit Begriffen wie «Arschlöcher», «Weichlinge» oder «Alkoholiker» nur so um sich.


    Megan bezeichnet sich als «einsamen Wolf», denn alle anderen Kollegen könne man vergessen. Das seien «die grössten Arschlöcher, mit denen man rumhängen kann.» Sie würde auch niemanden in der Branche als Freund bezeichnen.


    Doch nicht nur die Kollegen, auch ihr Job geht der 23-Jährigen gegen den Strich. «Wenn man länger darüber nachdenkt, dann sind wir so etwas wie Prostituierte. Wir werden dafür bezahlt, dass wir jemanden küssen oder berühren». Ihr Fazit: «Eigentlich ist das ziemlich eklig.»


    Megan kennt sogar noch eine Steigerung von eklig, nämlich «supereklig». Und die unterlegt sie mit einem anschaulichen Beispiel: «Einmal musste ich am Set einen Jungen küssen, der gerade erst zu Mittag gegessen hatte, und plötzlich geriet ein Essensrest aus seinem Mund in meinen.» Tja, aber wer sich den Titel «Hollywoods Next Sexbombe» verdienen will, muss wohl noch ein paar Filmküsse überleben. (aau)

    Hallo Pedro,

    es gibt Gäste die besuchen mich 2 mal die woche, auch nur für eine halbe stunde. Die Zeit auf dem Zimmer kosten sie voll aus. Und wenn er länger bleibt bezahlt er nachträglich die volle Zeit einfach nach. Ich persönlich geniesse es sogar wenn er zweimal oder mehrmals kommt.
    Wenn Männer gewisse Spielregeln beachten, geniesse ich jede minute mit euch...

    grüsse divine


    klingt ja interessant und mitfühlend, wo arbeitest du?


    ... jetzt nimmt's mich doch noch wunder - wie hat sie "geschmeckt"?

    Ich habe kürzlich angerufen und die Frage nach dem Tagesplan gestellt.
    Auskunft: Die unter "Unsere Girls" aufgeführten Damen sind jeweils anwesend.


    ... ist doch meistens so, dass bei diesen "geschäftern" der tagesplan sich unter >girls< oder >superstars< versteckt. so zb. auch beim club79, wie gehört, oder boombastic, etc. ... :smile:

    «Hilfe, mein Freund kommt nicht!»


    Claudias Freund ist auch beim sechsten Mal Sex noch nicht einmal zum Höhepunkt gekommen. Verständlich, dass sich bei den beiden eine gewisse Ratlosigkeit breit macht und die Frage nach dem Warum immer grösser wird.


    Frage von Claudia (17) an Doktor Sex: Ich habe seit einiger Zeit einen Freund (18), den ich über alles liebe. Wir hatten bis jetzt sechs Mal Sex, jedoch ist er dabei noch nicht einmal zum Höhepunkt gekommen. Wir sind beide ratlos! Was könnte der Grund sein?


    Antwort von Doktor Sex:


    Liebe Claudia.


    Die meisten Männer, die eine Erektion haben können, sind in der Lage zum Orgasmus zu kommen. Es gibt daher auf den ersten Blick eigentlich keinen Grund, warum es nicht auch bei ihm möglich sein sollte.


    Ihr kennt euch offenbar noch nicht lange und es ist daher wahrscheinlich, dass sich dein Freund in deiner Gegenwart noch nicht so gehen lassen kann, dass ein Höhepunkt möglich wird.


    Hast du ihn schon mal gefragt, ob es bei der Selbstbefriedigung klappt? Sollte es auch da nicht möglich sein zu kommen, rate ich ihm, sich von einem Urologen untersuchen zu lassen und mögliche organische Gründe abzuklären.


    Klappts hingegen beim Sex mit sich selber, geht es für deinen Freund darum, im Zusammensein mit dir entspannter zu werden. Beispielsweise, indem der Orgasmus nicht so in den Vordergrund gestellt wird und stattdessen das gegenseitige Erkunden und die Lust am sinnlichen Erleben Vorrang hat.


    DOKTOR SEX 20min online

    Lieber Pepper&Salt,


    wenn ich einem User eine PN schicke und ihn etwas frage, und er diese Mitteilung publiziert, was hat das mit Godwins's Law zu tun?


    Das ist ein ganz eklatanter EIngriff in mein Persönlichkeitsrecht. Und ein Forum ist kein rechtsfreier Raum. Wenn Forenbetreiber bei Rechtsbrüchen nicht eingreifen und sie diese Brüche dulden, wie gehen sie dann mit dem Recht anderer im "normalen" Geschäftsleben um?


    ... wäre schon schön, wenn ihr alle wieder auf einen "nenner" kommen würdet!!! es macht doch echt keinen sinn, dass ihr hier eure frustrationen einander an den kopf werft. bitte macht es unter realen umständen unter euch aus und lasst den rest der teilnehmer mit eurem frust in ruhe. unternehmt doch zum "ausdiskutieren" einen gemeinsamen ausflug ins globe, life, rouge, bumsalp, westside, oä. ...
    ihr habt ja beide recht und lasst den admin als "judge" walten ... so, jetzt hab ich meinen senf auch noch dazugegeben :schock:

    Wenn sich 16- bis 18-jährige Mädchen prostituieren, kommen ihre Freier in der Schweiz straflos davon.


    Der 39-jährige Claude M., Betreiber der Zürcher Begleitagentur Teeny-Escort, wirbt mit den «jüngsten Callgirls der Welt» und mahnt seine Kunden auf der Homepage: «Wir möchten Sie bitten, den Teenagern Sorge zu halten und dafür zu sorgen, dass ihnen ihr Nebenjob auch in Zukunft Freude bereitet.» Was der Normalbürger als zynischen Witz auffassen muss, ist ernst gemeint. Die Escort-Agentur hat sich auf eine problematische Nische spezialisiert. Sie verkauft Sex ausschliesslich mit Mädchen zwischen 16 und 21 Jahren. Ausländische Kunden, die vom andernorts geläufigen Schutzalter von 18 Jahren ausgehen, weist man auf die rechtliche Situation hin: «Das gesetzliche Mindestalter von Callgirls beträgt in der Schweiz 16 Jahre.» Der Internetauftritt ist kein blosser Lockvogel. Auf telefonische Nachfrage des TA bestätigt Teeny-Escort «ständig eine oder zwei unter 18-Jährige zur Verfügung» zu haben. Die Nachfrage sei seit Jahren konstant. «Etwa jede zwanzigste Anfrage betrifft ein minderjähriges Escort-Girl», sagt Claude M.


    Genf und Zürich betroffen

    Dass sich in der Schweiz 16- bis 18-Jährige straflos prostituieren dürfen, liegt am Sexualstrafgesetz, das die sexuelle Mündigkeit von über 16-Jährigen gewährleistet. Dies führt dazu, dass bei einvernehmlichem Sex gegen Geld weder die minderjährigen Prostituierten noch deren Kunden zu bestrafen sind. Doch damit wollen sich die Kantone nicht mehr länger abfinden.


    Diese Woche installiert Genf definitiv ein partielles Prostitutionsverbot für Minderjährige, und Bern zieht im Rahmen eines neuen Prostitutionsgesetzes ebenfalls die Erhöhung des Schutzalters von Prostituierten auf 18 Jahre in Betracht. Das sei nötig, sagt CVP-Nationalrat Luc Barthassat. Er ist die treibende Kraft hinter den Anstrengungen, die Teenie-Prostitution auf nationaler Ebene zu verbieten. «Es ist ein Problem, besonders in Genf und Zürich. Aus Polizeikreisen sagt man mir, dass sich in der Schwulenszene und unter afrikanischen Prostituierten vermehrt Minderjährige finden.»


    Bundesrat: «Keine Rechtslücke»

    Bereits 2008 hatte Barthassat in einer Motion auf Bundesebene ein solches Verbot verlangt. Der Bundesrat war dagegen. Wer Unmündige der Prostitution zuführe oder unmündige Abhängige sexuell missbrauche, könne bereits jetzt bestraft werden. Deshalb sei «entgegen der Auffassung des Motionärs nicht von einer Rechtslücke auszugehen», schrieb der Bundesrat in seiner Antwort auf den Vorstoss. Auch der Nationalrat liess Barthassat abblitzen. Er nahm jedoch den Vorschlag von SP-Politikerin Margret Kiener Nellen an, nachdem die Freier von Minderjährigen bestraft werden können.


    Das zumindest wird früher oder später wohl unausweichlich werden. Denn der Bundesrat muss über die Unterzeichnung der «Europaratskonvention zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung» entscheiden. Diese sieht ebenfalls eine Bestrafung von profitierenden Drittparteien, sprich der Freier und Zuhälter von minderjährigen Prostituierten, vor.


    Ein Entscheid Ende 2010

    Wie TA-Recherchen ergaben, sprachen sich in der Anhörung im Vorfeld des Entscheids sämtliche Kantone für die Unterzeichnung der Konvention aus. Die gesetzlichen Grundlagen zum Schutz Minderjähriger im Bereich Kinderpornografie und sexueller Missbrauch im Internet seien über weite Strecken bereits vorhanden. Auch die «Strafbarerklärung der Inanspruchnahme sexueller Dienste von 16- bis 18-Jährigen gegen Geld oder sonstige Vergütungen», sei ohne grossen Aufwand im Sexualstrafrecht zu integrieren, schreibt etwa der Kanton Zürich.


    Das Bundesamt für Justiz hält sich derweil bedeckt. «Die Departementsvorsteherin wird in nächster Zeit über das weitere Vorgehen entscheiden», sagt Ernst Gnägi, Leiter Internationales Strafrecht. Barthassat rechnet mit einem Entscheid Ende 2010. Wie dieser aussieht, ist offen.


    Weiterhin Minderjährige im Angebot

    Trotz des Drucks der Kantone zweifelt die Stiftung Kinderschutz Schweiz daran, dass der Bundesrat die Europaratskonvention vollständig umsetzt. «Frühere Beispiele zeigen, dass die Schweiz bei Ratifizierungen immer wieder Vorbehalte macht. Ich befürchte, das könnte insbesondere auch das Prostitutionsverbot für 16- bis 18-Jährige betreffen», sagt Ronja Tschümperlin von der Stiftung Kinderschutz Schweiz.


    Teeny-Escort wird derweil weiterhin Minderjährige beschäftigen. «Wir halten uns streng an den legalen Rahmen und klären das Alter der Mädchen sehr genau ab. Sollte das Gesetz geändert werden, würden wir eben nur noch mit über 18-Jährigen arbeiten», sagt Claude M. Bis dahin bietet er im Internet weiterhin Minderjährige an. Wie zum Beispiel die 17-jährige Laila Weber*, für deren «seelisches Wohlergehen» er nach eigenen Angaben durch «konstante und intensive Betreuung sorgt».


    * Pseudonym


    Genf verbietet Prostitution von Minderjährigen teilweise

    Teenager können sich nach nationalem Gesetz ab 16 Jahren straflos prostituieren,
    solange sie das freiwillig tun. Auch deren Freier gehen straflos aus. Das
    Strafgesetzbuch stellt unter Artikel 195 lediglich die klassische Zuhälterei unter Strafe. Strafbar macht sich demnach, wer «eine unmündige Person der Prostitution zuführt».


    Der Kanton Genf hat nun ein Gesetz erlassen, das die Prostitution von 16- bis
    18-Jährigen teilweise verbietet. Im Prostitutionsgesetz vom 23. Dezember 2009 werden Betreiber von Sex-Salons und Escort-Diensten in die Pflicht genommen.
    Sie haben dafür zu sorgen, dass keine Minderjährigen in ihren Salons oder Diensten arbeiten, auch dann nicht, wenn sich diese freiwillig auf eine
    Stelle bewerben.


    Auf dem Strassenstrich sind 16-Jährige nach dem neuen Prostitutionsgesetz
    nach wie vor frei, sich zu prostitieren, ebenso im privaten Rahmen. Nach dem Kanton Genf ist auch der Kanton Bern im Begriff, ein Prostitutionsgesetz zu schaffen, das das Milieutreiben besser regeln soll. Wie Polizeidirektor Hans-Jürg Käser (FDP) vor rund zwei Wochen in einer Fragestunde im Kantonsparlament sagte, wird derzeit ein Prostitutionsverbot für Minderjährige
    geprüft. 2009 habe die Polizei auf Berner Kantonsgebiet insgesamt vier
    minderjährige Prostituierte aufgegriffen.


    >>>Kommentare


    TA / Von Maurice Thiriet.

    Giselle, 18


    Giselle, ein bidhübsches 18jähriges Girl, wartet mit zuckendem Schlitzchen auf geile Männer, die es ihr einmal so richtig geil besorgen möchten! Gerne möchte sie einen geilen Schwanz in ihr enges Schlitzchen stossen, um dann, ihren prallen Kitzler wichsend, zu einem geilen Orgasmus zu bekommen!

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    Giselle ist erst 18 Jahre alt und ist ein besonderes liebes, anschmiegsames und vorallem ein zärtliches Traum-Mädchen, das mit Dir sehr geilen, sehr natürlichen Sex mit allem drum und dran erelben möchte!

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    ... jetzt mal noch ne kleine frage: ist die giselle die gleiche person wie die candy im life? sehen sich doch verdammt ähnlich oder nicht? bin interessiert an bestätigungen oder aufklärungen. allfälliges "pendeln" wäre ja vortrefflich für die kunden und die dame selber (wie schon erwähnt bei der naomi/manuela).

    kürzlich fand ich mich zur entspannung im cg ein. die anfahrt unternahm ich im berufsverkehr mit der bahn (öv). ohne stress gereist
    :smile:
    während sich der berufsverkehr durch die staus plagte. mich erstaunte auch, dass die parkplätze nicht überfüllt waren. und sogar die neuen parkplätze in der front waren nicht alle besetzt. so konnte ich meine zweifel wegwischen - es konnten nicht zuviel eisbären rumirren in den gemächern des clubs.


    ich wurde freundlich, wie immer, begrüsst. dann erst mal in die umkleide gestürzt und mich ready gemacht für den tempel. ich spannte auf den oberen sofas aus und wurde nach längerem beobachten der situation von der candy umworben.


    - ein kleiner unkenruf - ihre anmache ist schon ein bisschen plump und proleten-mässig. hinzu kommt, dass ich ihre sprache in dieser umgebung relativ schlecht verstehe. den gang aufs zimmer dankend verneint.


    sodann, kam ich in der sauna ins schwitzen. wie häufig herrschten hohe temperaturen bei doch sehr trockener luft. [liebe geschäftsleitung: habt ihr mal ne renovation geplant?]. draussen vor der tür, wurden die herren der schöpfung vom masseur durchgeknetet :rolleyes:


    nachdem ich die kneipkur beendet hatte, versuchte ich wieder ein bisschen abzukühlen auf dem sofa ... die abkühlung erfolgte nicht wirklich. nao..., manuela schmiegte sich zu mir. sie hat mich doch wirklich wiedererkannt. hätte ich ihr nicht zugetraut. :super:


    es stellten sich natürlich die üblichen fragen; wieso, weshalb, warum, gefällt es dir??? ... antworten bleiben privat, sorry. sie kuschelte sich ganz lieb, wie ein schmusekätzli. auch ihr "pelz" lässt sich vorzüglich kraulen und ich muss festhalten: die akte jane steht ihr saumässig gut. :cool:


    ein bisschen später wollte sie spazieren gehen. da war nun die frage, ob sie mit mir gassi gehen wollte :confused:


    in yokohama gings dann ums "kopfkissen-teilen" ... huch, die manula ist ein richtiger schmusetiger geworden. so hatte ich sie nicht in erinnerung, aber s'ist ja auch schon ne weile her.


    ohne eile, ich konnte die uhr vergessen, schmusten wir und kamen uns dann auch näher ...
    :fellatio::reiten::missionar::bigtitts::danke:
    details erspar ich euch jetzt.


    afterwards erzählte sich mir auch noch ein bisschen über die beweggründe des wechsels. ich walze diese hier nicht breit. fragt sie selber, wenn's euch wunder nimmt.


    in der "erholungsphase" draussen bei der bar lief mir die candy wieder übern weg. wiederum plumpe anmache, doch ich konnte mich wahrheitsgetreu rausreden und flüchten. sie nahm's mir jedoch nicht ab, bzw. verstand mich nicht. amüsant war auch, dass die belegschaft anschliessend mich interviewen kam wegen der manuela: "ob, denn alles in ordnung gewesen sei, sie sei neu hier???" - fast hätte ich mich versprochen und bestätigt, dass die nao..., manuela erste sahne ist :rolleyes:

    Mich würde es aber schon wunder nehmen... welche Freundin sie begleitet hat! Weiss man das? Vermiss im CL oder BA, die Joe! Könnte das passen?
    Oder ist das gleich wieder zu viel verrate


    ... ich denke die joe wird es käumlich sein, die letzten tage war sie auf jeden fall nicht im cg. aber die manuela macht ihrem namen / ruf alle ehre :smile:


    annamaria?

    200 Prostituierte in Zürich wurden befragt. Das Ergebnis: Frauen mit diesem Beruf leiden laut einer Studie häufiger an Angststörungen und Depressionen als andere Frauen. Das hat konkrete Gründe.


    Erhebliche Risikofaktoren für die psychischen Störungen sind Gewalterfahrungen, die Arbeitsbedingungen und die Herkunft der Sex-Arbeiterinnen, wie die Universität Zürich am Donnerstag schreibt schreibt. Eine Forschergruppe um den Psychiater und Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich Wulf Rössler hatte die psychische Gesundheit von Prostituierten untersucht. Bisher sei kaum bekannt gewesen, welchen Risiken Prostituierte ausgesetzt seien.


    In einer weltweit einmaligen Studie wurden laut Mitteilung rund 200 Prostituierte in Zürich - rund fünf Prozent der registrierten Prostituierten in der Stadt - befragt. Um ein möglichst repräsentatives Bild der Situation von Prostituierten zu erhalten, wurden laut Rössler Frauen unterschiedlicher Nationalitäten in Bars, Bordellen, Studios, Begleitdiensten und auf der Strass kontaktiert. Die Befragten waren zwischen 18 und 63 Jahre alt, die Mehrheit war in der Schweiz geboren und zwei Drittel besassen einen Schweizer Pass.


    Häufig Gewalt ausgesetzt


    Die vor kurzem in der renommierten Wissenschaftszeitschrift «Acta Psychiatrica Scandinavica» veröffentlichten Ergebnisse zeigen, dass rund die Hälfte der Befragten während des vergangenen Jahres psychische Störungen aufwiesen. 30 Prozent erfüllten die Kriterien für eine Depression und 34 Prozent die Kriterien für eine Angststörung. Dies sind wesentlich mehr als in der Gesamtbevölkerung, wo zwölf Prozent der Frauen psychische Störungen während eines Jahres aufwiesen. Davon haben rund sechs Prozent Depressionen und neun Angststörungen.


    Besondere Risikofaktoren für psychische Störungen sind laut Umfrage einerseits Gewalterfahrungen im und ausserhalb des Milieus sowie die speziellen Arbeitsbedingungen und die Nationalität. Schweizer Frauen, die ihre Dienste auf der Strasse anbieten, seien besonders gefährdet. Gefährdet seien aber auch Frauen aus Asien oder Südamerika, die in Bars oder Studios arbeiteten. Von diesen wiesen bis zu 90 Prozent psychische Störungen auf.


    Soziale Hilfe sei wichtig


    Laut Rössler reduziert soziale Unterstützung aber das Risiko für psychische Störungen. Vor allem müssten die Rahmenbedingungen der Sexarbeiterinnen verbessert werden. Sichere Arbeitsbedingungen seien dabei ebenso wichtig wie soziale Hilfen für diese Frauen, die allein im Raum Zürich jährlich bis zu 2,8 Millionen Kontakte mit Freiern hätten.


    (sam/ddp) Erstellt: 04.02.2010, 12:08 Uhr


    http://www.sex-mister.de/die-b…-stellungen-fur-anfanger/
    http://bfriends.brigitte.de/fo…1-frauen-und-analsex.html


    andrea burri
    beschäftigt sich tagtäglich mit Sex – rein wissenschaftlich, versteht sich. Die junge Sexualforscherin forscht seit zweieinhalb Jahren in London und bringt immer wieder verblüffende Erkenntnisse zu Tage. Ihre jüngsten Studien befassen sich mit Orgasmus und G-Punkt, die pikanten Details dazu verrät sie in der Sendung.


    http://videoportal.sf.tv/video…b1-41cf-98b9-cdc80ce79b12