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Schlechter Sex, doch …

  • Antworten
    • Das ist wohl kaum allein eine Frage der Technik, sondern liegt in diversen Persönlichkeitsmerkmalen der Betreffenden und nicht zuletzt auch in der "Chemie" zwischen den Liebenden. ;)

      Don Phallo


      Don Phallo
      gute Aussage.:super:
      Ich habe auch die versteckte Andeutung gefunden :rolleyes:


      Die Perfektion steckt oft im Detail, deshalb lässt es sich nicht aus Büchern lernen.


      Also mein Tip (um mich auch der englischen Fachsprache zu bedienen):
      Try and Error ! Was bei manchen dann zu Cry and Terror wird.

      Gruss von Beat
      Der Weise wandelt sich von "gescheit" zu "gescheiter". Der Narr geht noch weiter... bis "gescheitert" .


      Das ist der kleine Unterschied

      • Strubbeli

        Solche Bücher gibts doch schon zuhauf, so à la "Der perfekte Liebhaber" von Lou Paget oder "Sex für Dummies"...;)

        Die Analogie der Frau zu einem Computer, well, das wäre denn eine typisch männliche Lieblingsvorstellung, mit "Enter" ,
        "Insert" und "Control" und zur Not wäre dann da noch die "Esc" Taste oder gar die "Delete" Taste,
        ganz zu schweigen von den Möglichkeiten der Software...:rolleyes:

        Don Phallo

        • nein, spass beiseite. mich würde wunder nehmen wie ich in die zehn prozent der süchtigmachenden rutschen könnte :verliebt:


          Wenn ich da eine allgemeingültige Regel kennen täte, tja, dann würde ich ein Buch schreiben und verdammt viel Kohle scheffeln. Wobei, hmm, ich glaube das wäre nicht sooo unmöglich, denn mir ist aufgefallen, dass es quasi verschiedene "Verkabelungssysteme" und unterschiedliche "Modi" gibt, von Bluescreen bis CPU überlastet. Der gute Liebhaber stellt glaube ich einfach recht schnell fest, was er für eine Hardware vor sich hat (abgesehen vom eigenen Ständer), in welchem Modus die gerade läuft und wie er in den Task Manager reinkommt. Hmm, "Why Women are like Computers and How to Become a Poweruser", gibts so ein Buch schon? ;)

          • Süss. Bevor euch dieser Text paranoid macht - wirklich schlecht sind vielleicht zwanzig Prozent, zehn Prozent sind gut, nochmal zehn sind süchtigmachend gut und der Rest ist passabel mit Lichtblicken. Man würde sie als nicht unbedingt deswegen mit einem anderen Betrügen, solange sonst alles stimmt.


            Was aber richtig ist - gewisse Ideen kann ich ganz klar auf jugendliche Gruppendiskussionen zurückführen. Und vieles wird unterlassen, wie zum Beispiel immer wieder mal darauf hinweisen, dass man seine Partnerin scharf, schön und begehrenswert findet. ;-)


            merci für den tip. bei wievielen prozent funktioniert das mit dem hinweis?


            nein, spass beiseite. mich würde wunder nehmen wie ich in die zehn prozent der süchtigmachenden rutschen könnte :verliebt:

            • Süss. Bevor euch dieser Text paranoid macht - wirklich schlecht sind vielleicht zwanzig Prozent, zehn Prozent sind gut, nochmal zehn sind süchtigmachend gut und der Rest ist passabel mit Lichtblicken. Man würde sie als nicht unbedingt deswegen mit einem anderen Betrügen, solange sonst alles stimmt.


              Was aber richtig ist - gewisse Ideen kann ich ganz klar auf jugendliche Gruppendiskussionen zurückführen. Und vieles wird unterlassen, wie zum Beispiel immer wieder mal darauf hinweisen, dass man seine Partnerin scharf, schön und begehrenswert findet. ;-)

              • «Ich fand mich immer super»


                Wie läufts bei Ihnen im Bett? Und was meint Ihre Frau? Diese Fragen stellte Greg Lawrence (41) eines Tages sich selber und seiner Frau Kathy (40).


                Zwanzig Jahre waren sie verheiratet, zogen drei Kinder gross. Greg war mit seinem Liebesleben zufrieden. «Ich fand mich immer super», sagt er. Doch die Meinung seiner Frau stürzte ihn in eine Krise. Fand sie den Sex mit ihm gut? Kathy Lawrences Antwort war klipp und klar: «Nein!» Sie hätte auch nie einen Orgasmus mit Greg gehabt. Der schockierte Ehemann ging in sich und versuchte zu verstehen, was er falsch gemacht hatte.


                «Es war eine Zeit, in der ich viel über mein Leben nachdachte», sagt er. «Wir waren schon lang verheiratet und haben über alles geredet – nur nicht über Sex.» Nach Gesprächen mit anderen Männern sei ihm klar geworden, dass sie nicht die Einzigen seien. Viele Männer wüssten nicht, worum es wirklich geht beim Sex. «Sie glauben, es gibt nur einen Weg, es zu tun.»


                Greg nahm sich vor, ein guter Liebhaber zu werden, ging zum Sextherapeuten und in Tantra-Workshops. Er schrieb ein Buch und drehte einen Film. Am Anfang seines Buches steht: «Mein Name ist Greg Lawrence und ich bin seit 20 Jahren ein schlechter Liebhaber. (...) Mein sexuelles Selbstverständnis basierte auf dem, was ich in meiner Pubertät und Jugend gelernt und gedacht habe. Wie bei den meisten Männern.»


                Das Gespräch mit seiner Frau, sich zu öffnen, sei für ihn und auch für Kathy nicht einfach gewesen. «Man entwickelt in einer Beziehung eine tiefe Intimität und gegenseitige Achtung», sagt er, «aber leider nicht, was die Sache Sex betrifft.»


                Die Entwicklung, die Gespräche hielt Greg mit der Kamera fest. Und produziert jetzt eine humorvolle Online-Show rund ums Liebemachen – inklusive viele Tipps für guten Sex.