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    @ admin


    Wo bleibt deine Erklärung für deine ehrverletzenden Äusserungen an meine Adresse? Kneifst du etwa wieder und kritisierst mich lieber hinter meinem Rücken?



    Veratius
    Letzte Warnung. Ein weiterer dummer Kommentar von Dir gegen die Administration des Forums und Dein Account ist gesperrt. Lass Dich im Kopf mal untersuchen.
    Dein 6profi-team

    Stimmt, auch neue Stimmen sollten die Gelegenheit erhalten, sich zu äussern; ansonsten wird die Diskussion ja zu schnell abgeklemmt.


    Und wenn man dem allwissenden admin folgt, dann schützt auch mich mein "Alter" vor Torheit nicht.

    So wie ich diese junge dynamische junge Frau kenne, ist in dieser Hinsicht noch nicht das letzte Wort gesprochen. Ich begrüsse es auf alle Fälle, dass sie ihre wirtschaftliche Freiheit nutzt.

    @ admin


    Ach, ich habe Stuss geschrieben, ja? Liegt das wohl daran, dass ich dich auf deine Unzulänglichkeiten und deinen falschen Stolz aufmerksam gemacht habe? Lebst du denn in einer Bananenrepublik, dass du denkst, du müsstest keine sachliche Diskussion über deine Arbeit zulassen? Du bist ein Ordnungsorgan und tolerierst, dass Psychopathen mit langer Historie die Diskussion stören?

    @ marquis


    :top:


    Das einzig Schäbige und Unwürdige sind die Argumente der Autorinnen. Man fragt sich, ob sie blosser Dummheit oder auch Berechnung entspringen - es wird wohl eine gefährliche und unselige Mischung aus Beidem sein, geboren aus einem diffusen Gefühl der Ohnmacht und Frustration. Eine Schande, pfui!

    Also, so recht verstehe ich euch nicht, bezüglich eines etwas höheren Eintritts bei Events.
    Einerseits äußert ihr, es käme euch auf Geld nicht an, andererseits kritisiert ihr sehr massiv daß ein höherer Eintrittspreis nicht angekündigt wird.
    In letzter Konsequenz kann das doch nur heißen: wenn ein erhöhter Preis vorher bekannt wäre, würde der eine oder andere möglicherweise auf einen Besuch verzichten.
    Ich bin wirklich kein Millionär, aber wegen ein paar Franken oder Euro habe ich mir, wenn es um käuflichen Sex geht, bestimmt noch nie irgendwelche Gedanken gemacht. Das ist mir hier schon öfter aufgefallen, daß sehr kritisch berichtet wird, wenn eine Zusatzleistung extra kosten soll oder sie für zu teuer erachtet wird. Wie gesagt, mir fehlt das Verständnis.


    @ remodul


    Ich denke, es geht darum, ob man subjektiv gesehen fair behandelt wird - wenn man irgendwie das Gefühl kriegt, man würde nicht genügend informiert. Besonders in Rappenspalterkreisen ist diese Unsitte sehr weit verbreitet. Dabei könnte man sich einfach einige Tatsachen und Möglichkeiten durch den Kopf gehen lassen:


    1.


    Bei Zusatzleistungen wollen die Betreiber oder WGs einen Aufpreis, sonst laufen sie Gefahr, ausgenützt zu werden und ihr Geschäftsmodell beginnt zu bröckeln - in dieser Welt bestehen diese Gefahren leider, besonders wenn man einander nicht kennt.


    2.


    Informationen sind nicht immer für jeden gleich verfügbar und manchmal muss man dafür einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und mit der richtigen Person sprechen - nicht alle Marktteilnehmer haben gleichzeitig die gleichen Infos, das ist nicht nur an den Kapitalmärkten so. ;-)


    3.


    Gegenüber wohlhabenden Personen wie Puffbetreibern hegen viele Leute Gefühle wie Missgunst, Angst und der Dinge mehr, denn diese erscheinen allzu oft wie Bücher mit Sieben Siegeln, die sich an den menschlichen Schwächen der Freiern bereichern - wer hat das schon besonders gern? Das muss man sich bewusst machen.


    4.


    Viele Puffgänger haben wenig Geld und denken (vielfach zurecht), dass das Schicksal oder die Welt in dieser Hinsicht nicht gerecht war mit ihnen, leisten sich aber dennoch ein teures Hobby und geraten besonders dann in einen Konflikt, wenn sie sich ihrer geheimen Wünsche nach einem besseren und erfüllteren Leben nicht ganz bewusst sind - doch diese spielen überall mit. Auch das muss man sich bewusst machen.




    Aber wer macht das denn schon? Man geht ja ins Puff, um Spass zu haben und die Alltagssorgen für eine kurze Zeit zu vergessen; leider vergessen viele darob auch sehr leicht, dass auch hier menschliche und wirtschaftliche Grenzen bestehen...Und Selbstgerechtigkeit und fehlgeleitete Fairnessgedanken (vielfach leider auch fehlende Weltläufigkeit) wirken in so einer Situation nur allzu häufig wie Gift.

    @ Fabio69


    Danke für den wertvollen Hinweis auf die Verfassung - bereits das Minarettverbot war ein Sündenfall, die Initiative hätte man nie und nimmer erlauben dürfen; es geht einfach nicht, aufgrund einer temporären Erscheinung wie der (imaginierten?) Ausweitung des Islams die Werte und den Geist der Verfassung über Bord zu werfen, damit verrät man die politischen Ideale des eigenen Landes. Besonders in der Schweiz sind wir darauf angewiesen, zumal wenig übrig bleiben würde, wenn wir auch noch unsere politischen Ideale Freiheit, Toleranz, Unabhängigkeit, Neutralität, Solidarität und Föderalismus verrieten. Davon muss auch die Prostitution betroffen sein, zumal sie ja auch einen gesellschaftlichen Zweck erfüllt.


    Du führst damit eine weitere wichtige politische Dimension ins Thema ein - Respekt.

    Meine Première im History - wohl gleichzeitig auch meine Dernière


    Gestern abend rief mich ein Freund für einen Spontanbesuch in Liestal an und ich sagte denn auch schnell zu. Nach meiner eher ernüchternden Erfahrung im Westside erwartete ich in etwa das Gleiche wie in Frauenfeld; und meine Erwartungen wurden unterboten - es war wirklich grottenschlecht. Zunächst war ich von der anständigen Einrichtung vom Club positiv überrascht, doch schnell nervten mich die vielen Zitate aus der Sex- und Weltgeschichte von Napoleon bis Aristoteles - einfach lächerlich stupide, diese pseudohistorischen Einfälle. Und erst die Frauenauswahl - buah! Unter 20 Frauen fanden sich gerade einmal zwei Frauen, die ich mir als Gespielinnen hätte vorstellen können; was sich da teils herumtreibt, es ist - sorry - einfach zum Erbrechen und dann noch mit einer derart unangenehmen Art und Weise, einfach nur zum Abgewöhnen. Leider ist dort auch die Dampfsauna ein einziges Stinkloch - da hat man wohl den gleichen Hersteller bemüht wie im Globe, wo es auch immerzu nach Güle stinkt aus dem "Hamam" (ein schamlos-falscher Euphemismus des Übrigen). Wie dem auch sei, ich ging mit der schönen Laura aufs Zimmer und wurde wenigstens in dieser Hinsicht nicht enttäuscht - wir trieben es im Zimmer "Jesse James", wo man einen Wagen aus dem Wilden Westen kräftig zum quietschen und Knattern bringen konnte. Doch - ein Déjà-vu aus dem Westside - auch bei dieser überaus gefälligen Dame scheint die Reinigung des primären Geschlechtsorgans keine Priorität zu sein...Das muss doch nicht sein, oder? In den Trabanten vom Imperium scheint ein zünftiger Schlendrian zu herrschen, kein Vergleich zum tollen und auch effektiv geführten Globe. Das hier die gleiche debil-primitive Musik gespielt wird wie im Globe, trübt das Bild zusätzlich, da kriegte ich fast Brechreiz.


    Fazit: Einmal und nie wieder - das Imperium schafft es m.E. einfach nicht, in allen Clubs ein einheitliches Niveau einzuführen, was angesichts der Sonderstellung des Globes auch wenig überrascht; dennoch, ein bisschen mehr Qualität darf man schon erwarten, ich für meinen Teil war schon sehr konsterniert ob dieser Geisterbahn - selbst wenn ich niemanden verletzen möchte, ich muss es einfach so unverblümt sagen. Positiv: Laura und die sehr hübsche Rezeptionistin, ebenso die Duschen (sic! Kontrast zum Globe, kein Ferrari Spyder hier ;-))


    Da stellt sich natürlich die Frage, ob wir Zürcher mit dem Globe, der Bumsalp und dem Rouge nicht zu verwöhnt sind - der Gedanke drängt sich auf alle Fälle auf.

    @ Tanja996


    Na, dann können deine allwissenden Matronen ja nach Schweden ins Paradies der Verbote emigrieren und dort glücklich werden oder eben auch unglücklich bleiben. An 150 Jahren demokratischer und liberaler Tradition werdet ihr euch die Zähne ausbeissen - auch zu eurem eigenen Wohl, denn es geht auch um eure Freiheiten - glaube mir, ein Verbot würde NIEMANDEN glücklich machen, nicht zu letzt auch deswegen, weil dann das Gleichgewicht zwischen den Geschlechtern empfindlich gestört wäre und euch Feminazis ein Thema wegfiele.

    Goons Ausführungen sind korrekt, wertvoll und wichtig.


    :top:


    Ich denke allerdings, dass sich die wenigsten Leute überhaupt für das Thema interessieren, da es sie zu wenig betrifft; in diesem Sinne könnte ich mir kaum vorstellen, dass man sie für ein Verbot der Prostitution mobilisieren kann. Wenn sich die vereinzelt auftretenden und in die Öffentlichkeit getragenen Probleme des Strassenstrichs freilich ausweiten und die Medienlandschaft okkupieren sollten, dürfte sich die Situation wohl ändern; doch solange dies nicht passiert, droht dem Gewerbe wohl wenig Unbill oder Gefahr - ich habe grosses Vertrauen in die öffentliche Ordnung, die politische Stabilität sowie die freiheitliche Gesinnung der Mehrheit der schweizerischen Bevölkerung.


    :schweiz::schweiz:

    Schon wieder bin ich an dem Ort gelandet, wo meine Freierkarriere begann vor knapp einem Jahr und ich kam wieder voll auf meine Kosten, zumal sich ja abermals kaum Dreibeiner dorthin verirrt hatten. :smile: Ich kam um 3 und blieb bis zum bitteren Ende und ich zählte kaum mehr als 5-10 Männli. Doch momentan ist es genau das, was ich suche - Ruhe und Entspannung, und haargenau das kriegt man derzeit in Oerlikon und zwar nicht zu knapp, besonders wenn man viele liebe schöne Frauen kennt in diesem Laden und davon hat es momentan auch genug. :super: Ich bin wieder voll auf der Rouge-Schiene, denn an keinem anderen mir bekannten Ort hat man eine derart ausgewogene Mischung zwischen Freundlichkeit, Herzlichkeit, Schönheit, Gediegenheit und Entspannung, selbst wenn der Schuppen in Schönheit sterben sollte. ;-) Zu meinem Glück war auch die wackere Ostschweizerin Amy zugegen - sie passt in meinen Augen am besten in diesen schönen kleinen Club.


    Wie dem auch sei, ich ging erst eine halbe Stunde mit der lieben Angela in den Whirlpool, dann ins Zimmer und befasste mich auch später noch in Form von ausgedehnten Gesprächen mit ihr - unglaublich, die Frau! :lachen:


    Später landete ich mit dem quirligen Trio Alice-Alexa-Camy im Sprudelbad auch nicht zu verachten, meine Herren! :super: Schliesslich gönnte ich mir noch die über alle Massen süsse Camy - wow, so herrlich samtig weich und gekonnt zärtlich, diese kleine Frau (150 cm). *sabber*


    Ein Hoch auf Franz und sein Rouge!


    :schweiz:

    @ Goon


    Du hast leider Recht. Ich glaube allerdings nicht, dass wir uns deswegen konkrete Sorgen machen müssen. Aber Delphi hat mich mit seinem wunderbaren Post ja Lügen gestraft. Heieieiei...richtiggehend wissenschaftlich, Respekt!


    @ Delphi


    :top::top::top::top:

    Ich persönlich bin ein grosser Chinafan und die Chinesen haben die Liste der 36 Strategeme - unkonventionelle Tricks und Kniffe, um an sein Ziel zu kommen. Eines davon heisst: "Auf das Gras schlagen, um die Schlangen aufzuschrecken".


    Valentinos hat eine Bombe platzen lassen, offensichtlich eine Ente, und hat uns damit aufgescheucht und unterhalten - also ich fand seinen Beitrag erfrischend, denn er regte unsere Fantasie an. Dass er damit einige einfache Gemüter auch erhitzt hat, tut dem keinen Abbruch. :smile:


    Ein anderer Spruch lautet: "Aus dem Nichts etwas erschaffen". Hat auch wunderbar funktioniert, wie man sieht - er hat sich unserer aller Fantasien, Gedanken und Befürchtungen bedient und etwas geschaffen, welches in der Realität keine Grundlage hat. ;)


    Ich frage mich einfach nach der Motivation des Autors und ob er noch einen Beitrag nachschieben wird - wir dürfen gespannt sein.


    :schweiz:

    @ Strubbeli


    Respekt vor deiner ausgewogenen und fairen Sichtweise - so was macht ein vernünftiges WG aus, welches genau weiss, worum es geht und dass die Welt von lauter Grauzonen und merkwürdigen Wechselwirkungen durchzogen ist.


    :top:


    Die Rede von der "Leibeigenschaft auf Zeit" scheint mir nicht sooo abwegig zu sein, wenn sie mir wegen der negativen Besetzung des Wortes Leibeigenschaft auch gehörig plakativ erscheint - so spricht jemand, der äusserst tendenziösen Thesenjournalismus betreibt, sprich Aufmerksamkeit um jeden Preis sucht und womöglich auch noch eine politische Agenda damit verfolgt.


    Wenn ich mir die Definition im Duden anschaue, dann steht da: "Persönliche und wirtschaftliche Abhängigkeit von einem Grundherrn" - Diese Definition trifft wohl besser auf jeden abhängig Beschäftigten zu als auf eine freischaffende Prostituierte, denn deren Kunden kommen und gehen, weswegen die Rede von Grundherrn äusserst verfehlt scheint; daran ändert auch der Umstand der Stammfreier nichts, ihre Wirtschaftsfreiheit ist dennoch gewährleistet und zwar stärker als in abhängiger Beschäftigung.


    Fazit: Die Definition der Prostitution als "Leibeigenschaft auf Zeit" ist irreführend und reisserisch; sie entbehrt der logischen Stringenz und stellt eine blosse Effekthascherei im Sinne einer politischen Agenda dar.

    Am Dienstag begleitete ich einen guten Freund aus dem Ausland ins Rouge, was mir sehr gelegen kam, da ich genug habe von den grösseren Clubs und mich nach einer entspannenden Abwechslung gesehnt habe.


    Und: Es war super, mal wieder dort ein bisschen zu verweilen, diese Ruhe und Entspanntheit hat mir gefehlt, ganz abgesehen davon, dass weitere Freunde auftauchten und nette Gespräche geführt werden konnten. :super: Überdies hat sich die Auswahl dort stark verbessert - Respekt! Das Sommerloch scheint endgültig überwunden zu sein. ;) Sonya, Dany, Emanuela, Penelope, Alice, Jolie, Alexa und Lola - sie alle hätten gut zu mir gepasst gestern, doch meine Gespielin hiess Angela, eine absolute Superfrau in jeglicher Hinsicht; sie ist neu in dem Milieu, ansonsten beschäftigt sie sich mit Philologie und Sport. Was mich am meisten beeindruckte, war ihre starke Persönlichkeit und geistige Unabhängigkeit, vervollständigt durch ihre bemerkenswerte Intelligenz und ihr superbes Sprachvermögen - So eine Frau trifft man selten, sowohl im Puff als auch in der "freien Wildbahn". Megageil! :super:


    :deutschland:

    @ Thurgauboy


    Obacht, ich habe kein Pauschalurteil über die Schwedinnen gefällt, sondern einfach 1. eine Frage gestellt (wer etwas nicht weiss, fragt nach) und 2. meine Einschätzung der interviewten Frauen geäussert. :smile: Ich kann deine Befürchtungen aber schon verstehen, die Schwedinnen sind ja berühmt für ihre äusseren Reize - ich kann da aber überhaupt nicht mitreden, wie ich dir gestehen muss, doch die von dir angesprochenen kulturellen Faktoren scheinen tatsächlich zu spielen.


    Den zweiten Punkt deines Beitrags kann ich auch zu einem guten Teil unterschreiben, ich erlebe es auch so; ich bin auch auf der ewigen Suche nach GF6, so bin ich nun einmal, selbst wenn ich mich selbst nicht als verklemmt bezeichnen würde. Glücklicherweise bin ich nicht in der bedauernswerten Lage, dass ich mich ständig verliebe und dann die Unmöglichkeit einer exklusiven und erfüllenden Liebesbeziehung beklage und in Selbstmitleid versinke. Allerdings kenne ich einige derartige Exemplare - echt zum Heulen.

    Bin am Samstag in die BA, konnte den Besuch allerdings wegen Trainingserschöpfung nicht mehr so gut wie auch schon geniessen; ein weiterer Grund mag wohl auch im Umstand zu finden sein, dass ich das unübersichtliche und stressige Treiben in den Grossclubs etwas satt habe - habe es mir ja in letzter Zeit ja auch etwas gar oft gegönnt.


    Ausprobiert habe ich die unbeschreiblich süsse und angenehme Jessi (Stichwort auf der HP: "Rehaugen") - blutjung und äusserst unerfahren in diesem Geschäft. Letzteres äusserte sich denn auch in ihrer Unsicherheit und fehlenden Routine, doch angesichts der Umstände machte sie ihre Sache gut. Ich werde allerdings das Gefühl nicht los, dass sie hier nicht so recht reinpasst...naja, gelohnt hat es sich dennoch, so ein liebes Mädchen! :verliebt:


    Allerdings brauchte ich zum standesgemässen Abschluss doch noch eine etwas erfahrenere Dame und fand sie in der feinen Estelle denn auch - war sehr gut, sie ist enorm weich und samtig anzufassen, wenn auch sie generell etwas gar sensibel zu sein scheint.


    Fazit: Veratius wird jetzt eine Weile lang den Ball etwas flacher halten und allenfalls auf kleinere Clubs ausweichen.

    Ist mir wurscht, wer oder was hinter dieser Tanja steckt - sie beteiligt sich an der Diskussion und das als "advocatus diaboli". :smile:


    Grundsätzlich begrüsse ich solche Forumsteilnehmer, welche Kontraste in die Diskussion bringen, welches ansonsten Gefahr läuft, allzu einseitig geführt zu werden.


    Schade finde ich es allerdings, dass sie äusserst unbeholfen und dümmlich argumentiert - Sie ist beispielsweise auf keines meiner Argumente wirklich eingegangen und wirft uns gleichzeitig vor, wir hätten keine Argumente zu bieten...Naja - vielleicht legt sie ja endlich was Gescheites nach.


    Wenn ich allerdings den Artikel etwas genauer anschaue, dann staune ich schon ob der enormen Selbstherrlichkeit, mit der die interviewten Frauen ihre freiheitsfeindlichen Thesen und Massnahmen erläutern und verteidigen - das bringt mich zur Frage, ob in Schweden eine matrimonial organisierte Gesellschaft besteht; wenn ich mir die Fotos dieser furchterregenden Mannsweiber anschaue, dann kommt mir das Grauen und ich fühle mich erinnert an einen Film, wo die Frauen als Mannsweiber herrschen und sich ihre Männer zum reinen Vergnügen halten. ;-) Das sind faschistische Zustände, meine Herren - das sollte jedem einleuchten. Man kann ja schliesslich nicht einfach das Kind mit dem Bade ausschütten, wenn man ein Teilproblem lösen will, das geht einfach nicht, es braucht faire und den tatsächlichen Verhältnissen Rechnung tragende Kompromisse. Mit Verlaub, aber die verantwortlichen Weiber in Schweden sind regelrechte "Feminazis" (vgl. Dean Barrett).

    @ Selby


    Danke für die interessanten Antiquitäten. :top:


    @ Fabio69


    Danke für deine metikulösen Präzisierungen - mehr gibt es grundsätzlich nicht zu sagen zum rechtlichen Aspekt unseres Diskussionsthemas. :top:


    @ Tanja996


    Du bist wohl nicht ganz sauber, hier derartige Kathederweisheiten von dir zu geben. Und: Die Schweiz ist ein Puffland, ganz klar! Ausserdem: Was Würde bedeutet, darf jede Person für sich selber entscheiden. Ich definiere sie für mich beispielsweise folgendermassen: Das Recht, mich um Leute zu foutieren, welche mich dazu zwingen wollen, gegen meine ureigensten Interessen und Bedürfnisse zu handeln. Denke doch ein wenig darüber nach und vielleicht dämmert dir dann auch, was das alles mit Wirtschaftsfreiheit und Prostitution zu tun hat.

    Was gibt es für vernünftige Gründe, warum die Politik an der Prostitution festhalten sollte, was spricht dafür?


    @ iPenis


    Ich denke, da gibt es welche, besonders einen zentralen: Die liberale und menschenfreundliche Tradition der Schweiz.


    Einen zweiten Grund findest du in der nicht ganz unwichtigen Ventilfunktion der Prostitution.


    Die allfälligen Steuereinnahmen durch die Einrichtungen oder WGs halte ich dagegen für vernachlässigbar.


    Ein allgemeines Verbot der Prostitution in der Schweiz halte ich für eher unwahrscheinlich. Wenn in der Schweiz etwas abgeschafft oder gleich verboten werden soll, dann müssen dafür triftige Gründe vorliegen und die involvierten Behörden und Politiker müssen sichergehen, dass damit nicht einfach kleine Minderheiten unnötiger- und unzulässigerweise diskriminiert werden - in dieser Hinsicht ist die Schweiz besonders, anders als die meisten anderen Länder in dieser Welt, wo Partikularinteressen, die Launen grosser Mehrheiten oder gar kurzfristige Wahlversprechen Priorität haben vor vernünftigen und sozialverträglichen Massnahmen und Entscheiden. Aus genau diesem Grund liebe ich die Schweiz ja so sehr. :schweiz:


    Wenn ich den Satz "Verbot Prostitution Schweiz" google, dann finde ich viele Einträge zur Minderjährigkeit und dem Strassenstrich. Bezüglich des ersten Punktes sind die Bestimmungen nicht ganz eindeutig, weswegen ich ein allfälliges Verbot unterstützen würde, denn so was brauchen wir wirklich überhaupt nicht. Zum zweiten Punkt kann ich mich nicht kompetent äussern, da ich die Situation überhaupt nicht kenne; andererseits kann ich mir schon vorstellen, dass man in diesem Bereich einige Beschränkungen einführen will, beispielsweise, wenn an bestimmten Orten die Anwohnerschaft zu sehr in Mitleidenschaft gezogen wird - es scheint ja selbst an der in meinen Augen relativ harmlosen Zähringerstrasse zu Problemen und Veränderungen gekommen zu sein und ob man das nun als Strassenstrich bezeichnen kann, weiss ich nicht so recht.


    Mein Fazit hieraus: Gewisse Bereiche könnten wohl durchaus klarere Regelungen vertragen, gerade die Prostitution der Minderjährigen, sollte diese Überhand nehmen; auch Bereiche wie der Strassenstrich können problematisch werden, was gewisse geringfügige und örtlich beschränkte Eingriffe rechtfertigen könnte. Allerdings denke ich kaum, dass ein flächendeckendes Prostitutionsverbot zustande kommen kann in absehbarer Zeit - zumindest hoffe ich es nicht, denn etwas Dümmeres könnte man kaum machen in dieser Hinsicht, zumal man durch eine wie auch immer geartete Kriminalisierung derselben ganz unweigerlich die Zuhälterei und Misshandlungen erst recht fördern würde - überall, wo man die Leute dazu zwingt, einer eigentlich sozialverträglichen (und in der Tat auch notwendigen) Tätigkeit im Untergrund nachzugehen, treibt man sie ganz zwangsläufig in die Arme von zwielichten und gefährlichen Gestalten und erreicht letzten Endes genau das Gegenteil des Gewollten. Als Beispiel kann man die Prohibition in den USA nehmen - einfach nur lächerlich, was sich gewisse Leute einfallen lassen - reine Kopfgeburten, wie z.B. der Euro; der Artikel im Magi ist denn auch an Weltfremdheit und Selbstgerechtigkeit der Autoren nicht zu überbieten - einfach nur zum Heulen, so ein volksverhetzendes, irreführendes und gefährliches Geschreibsel. Ein veritabler Skandal, wenn ihr mich fragt. Sie könnten uns gerade so gut vorschreiben, in einen EU-beitritt einzuwilligen.


    :schweiz:

    @ Marty2000


    Ja, ein Blick in ihre Augen und es passiert sofort etwas - schon unglaublich, diese Frau. Nach einigen schlechten Erfahrungen mit ihr kann ich mich nun allerdings wieder ihren Reizen entziehen - da scheinen wir uns etwas zu gut aneinander gewöhnt zu haben, wenn auch in einem positiven Sinne, aber dennoch - die Magie auf dem Zimmer ist weg. Deswegen zieht es mich mittlerweile mehr zu ihren etwas mysteriöseren Kolleginnen hin, welche noch weniger abgebrüht sind, das scheint mir interessanter. Mal gucken, wie lange es dauert, bis sie wieder in mein Blickfeld rückt und mich "abzüglet". :happy:


    :schweiz:

    @ Shaft


    :top:


    Du bringst die gesellschaftliche Situation m.E. sehr gut auf den Punkt. Prostitution hat für viele Menschen nach wie vor etwas Anrüchiges, Düsteres und selbst für die aufgeschlosseneren Zeitgenossen etwas Mystisches und Undurchdringliches; einmal ganz abgesehen davon, dass die meisten Leute wohl wissen, was ein Bordell ist, ihr Wissen um das Milieu dann aber vor dem Saunaclub Halt macht, welcher nun doch etwas andere, weniger verfängliche Dimensionen hat. Wenn ich mir überlege, wie weit verbreitet dieses Geschäft ist in der Schweiz, dann möchte ich mir manchmal doch an den Kopf fassen vor Verwunderung ob dieser Situation

    @ Goon
    @ Selby
    @ Shaft


    :top:, kann ich nur sagen, :top:.


    Ihr habt alle drei ja so recht. Selby umreisst das komplexe Problem der Freiheit vortrefflich, Respekt! Wir sehen, wohin uns die Umtriebe der "Linken Netten" führen können, wenn wir sie nur lassen.


    In diesem Zusammenhang fühle ich mich an den vom Thailandveteranen Dean Barrett geprägten Begriff des "Feminazi" erinnert. :smile:

    Ich mag die Geschichte auch nicht ganz glauben, selbst wenn Ingo immer davon spricht, dass es immer schwieriger werde und ich ihm wegen seines konsequenten Charakters so einiges im Bereich des absolut Kontraintuitiven zutraue...


    Ich habe auch nicht den Eindruck, dass er uns über seine Entscheidungen auf dem Laufenden halten sollte, das ist doch seine Sache.


    Allerdings frage ich mich schon, welche die Hintergründe dieser wunderbaren und gut geschriebenen Geschichte sind - Will da einer Aufmerksamkeit, spricht er die Wahrheit oder spinnt er ganz einfach?


    Ich denke, man kann in diesem Fall einfach einmal abwarten und Tee trinken, Ende Jahr wissen wir mehr; und wenn das Globe tatsächlich geschlossen würde, wäre das für mich persönlich kein grosser Verlust, auch wenn ich es natürlich bedauern würde.


    :schweiz:

    @ Valentinos


    Herzlich willkommen im Forum und herzlichen Dank für diesen blitzsauberen Beitrag - Kompliment! :top:


    Mir hat Ingo auch schon ähnliche Dinge erzählt - ich hoffe, dass er nicht so weit gehen wird; und sonst - na ja, sei's drum.


    Das mit den Luxuskarossen hört sich wie ein guter Witz an. ;) Auf alle Fälle könnte ich mir so eine Aussage schon von ihm vorstellen. Hahaha...wunderbar, der Mann!


    E se non e vero, e ben trovato...:smile:

    @ Graf von Gonsso


    :top:


    Du stellst in diesem Thread die nicht ganz unwichtige Grundsatzfrage: Generell "Sich Ändern" heisst ja, seinen Charakter zu ändern, wozu es dann einer Löschung und Neuprogrammierung der Inhalt auf der seelischen Festplatte bedürfte - ein Ding der Unmöglichkeit, wenn du mich fragst.


    Ich habe dein Eindruck, wir sollten den Thread umbenennen und die Frage neu stellen - ausgehend von Szene-Heinz' Anfangspost vielleicht so: Kann ein WG grundsätzlich aus ihrem Job aussteigen und sich ihren Lebensunterhalt auf andere Art und Weise nachhaltig verdienen und damit ein gutes Leben führen, allenfalls unter Verzicht auf die vielen materiellen Annehmlichkeiten, die das Leben als WG eben so bietet?


    Heute habe ich sie endlich einmal wiedergesehen nach ihrem ausgedehnten Urlaub und habe mich immens gefreut - ohne sie ist das Globe einfach anders, es fehlt dem Haus dann an Charakter, wie ich meine. Keine andere verkörpert die Gegensätze dieses Hauses besser als sie, sie ist in meinen Augen so eine Art Hausgeist im Globe. :smile: Und dafür muss ich nicht einmal mit ihr ins Zimmer. ;)

    War gestern nach 3 Wochen Absenz wieder mal im Globe, besonders wegen Milay's Rückkehr. :smile: Die Stimmung empfand ich heute lockerer als auch schon, das zeigte sich besonders am Personal, denn ich konnte gut und ausgiebig mit Fritz und Tiziana scherzen, ausserdem schienen Emre und Martin auch weniger gestresst als sonst - es ist ihnen allen zu gönnen; den Mädchen war streckenweise etwas langweilig, doch ist das doch einmal nicht schlecht, wenn der Fabrikbetrieb mal kurz unterbrochen wird, finde ich. So gefällt mir das Globe besser als sonst - wäre es immer so, ich wäre öfters dort.

    Endlich ist sie wieder zurück und ich durfte sie zu einer Fortsetzung bewegen...Dieses Mal schien sie wesentlich besser gelaunt zu sein; geändert hat sich auch ihre neckische Frisur - bubenhaft, witzig. ;)


    Dementsprechend weniger Anlaufschwierigkeiten hatten wir denn auch und sie bot den gewohnten Topservice. Was für ein süsses Mädchen! :verliebt::verliebt:


    Eine neue Favoritin für Veratius - sie tritt neben Assia und Anny auf das Treppchen. :super::super::super:

    "Sich Ändern" heisst in diesem Fall wohl "Sich Losmachen" von diesem Beruf und allem, was dazu gehört. Das heisst nicht nur, dass man all das hinter sich lässt (Das ständige Rumbumsen, die Verehrung, das Geld, das Saufen, die Abhängigkeit von der Gunst einiger Männer), sondern ebenso, dass man in einer anderen Sphäre Fuss fasst, d.h. z.B. einen anderen Beruf ausübt - beides ist wohl schwierig und verlangt einiges ab. Dann hätte sie sich tatsächlich "geändert". Das stelle ich mir enorm schwierig vor, denn einerseits braucht Frau für diese Arbeit ja eine gewisse psychische Disposition und andererseits klafft dann eine Lücke in ihrem Lebenslauf, welche nicht mal so einfach geschlossen werden kann - das bedeutet, dass ihr dann die berufliche Praxis fehlt. Hut ab vor jeder, die das schafft! Doch stellt es wohl auch eine grosse Leistung dar, einfach aus dem Beruf auszusteigen und selbst danach noch ein gutes Leben führen zu können - ganz egal, was man Frau danach genau macht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass man von so was so leicht wegkommt, in Würde zu altern ist dann wohl besonders schwierig...


    :top:


    Lieber Blowjob171,


    Kann dir beipflichten, im Globe wird man tatsächlich nie enttäuscht - werde es wohl demnächst wieder aufsuchen.

    Ich wechsle ab zwischen Rouge, Bumsalp und Globe, wobei ich im Zweifelsfall in die Bumsalp gehe (da fühle ich mich am wohlsten), im klarsten Fall ins Globe (denn da hat es immer wieder herausragende Individuen - Blick auf den Tagesplan wichtig) und sonst, wenn ich genug habe von den ersten beiden, mal wieder zur Abwechslung ins kleine aber feine Rouge.


    Kürzlich habe ich noch das Paradise in die Liste mit aufgenommen - wenn gerade ein Freund dazu bereit ist, mich mit dem Auto mitzunehmen, dann geht es dorthin und das Ganze wird zu einem WE-Ausflug ins Ländle. Mal gucken, wie oft.

    Sagen wir einmal, dass der kulturelle deutsche Einfluss erheblich ist und sich besonders im Sprachlichen manifestiert, wenn wir auch unsere eigenen Dialekte haben. Vom traditionellen politischen Selbstverständnis her sind wir völlig anders: Eine multikulturelle Willensnation, welche sich als Kleinstaat in Abgrenzung zu den vielen umliegenden und bedrängenden monarchistischen und undemokratischen Grossstaaten konstituierte. Gewisse Werte wie Zuverlässigkeit, Arbeitsethos und eine gewisse gesellschaftliche Solidarität teilen wir. Allerdings gleicht unsere Nation (besonders der deutschschweizerische Teil) in dieser Hinsicht den Leuten in BW stark, was das Schwabenland für mich sympathisch macht.


    :schweiz:

    @ esslinger


    Ja, ich selbst sehe mich durchaus auch als Schwabe, zumal die Wurzeln der Familie meines Vaters auch in Stuttgart liegen und ich mich der eher bodenständigen Mentalität dieser Region verbunden fühle. Ausserdem bin ich immer dann ein Schwabe, wenn mir in einem Saunaclub eine Frau einen Dreier anbietet - dafür bin ich eben zu geizig. :smile:

    @ Goon


    :top:


    Stimmt schon, besonders die Saunaclubs dürften auf absehbare Zeit kaum von Gewerkschaften durchdrungen werden können, zumal neben die Selbstständigkeit ja auch der Umstand tritt, dass die WGs aus verschiedenen Ländern kommen und immer nur temporär anwesend sind - welche Gewerkschaft (welche ja immer Bestandteil der Gesellschaft des jeweiligen Landes ist) wird sich für sie zuständig fühlen? Ebenso wenig werden wohl die WGs sie in Anspruch nehmen wollen, da ja gerade in ihren materiell eher minderbemittelten Herkunftsländern so desolate Zustände herrschen, dass sie froh sind, in der Schweiz anschaffen zu können. Bezogen auf die Saunaclubs macht diese Sache für mich tatsächlich keinen Sinn.

    Am Samstag machte ich einen Ausflug nach Echterdingen bei Stuttgart, um das Paradise einmal kennenzulernen, nachdem ich schon die schönen Bilder dieses Clubs im Internet bestaunt hatte. Da es am WE wunderschönes Wetter war, ich mich im Schwabenland ohnehin wohl fühle und dort auch gewisse Wurzeln habe (und mein Zugticket es mir erlaubte), stieg ich im nahgelegenen IBIS ab und verbrachte noch den Sonntag in der schönen badischen Metropole.


    Ich kam also an und wurde auch gleich freundlich begrüsst und in den Club eingeführt - schon beeindruckend, die Gestaltung dieses Etablissements, alle Achtung! Sehr gross, angenehm farbig und gemütlich eingerichtet und mit 3 ansprechenden Ménues versehen. Die Atmosphäre ist äusserst locker und entspannt, da war ich echt überrascht - das "Ländle" ist eben doch etwas anderes. :smile: So mag es Veratius sehr gerne. Anders als etwa im Artemis hockt man dabei auch nicht so dicht an dicht aufeinander, was durchaus entspannend wirkte. Kommt hinzu, dass die Musik auch nicht überall so laut zu hören ist - nach so einem Klub kann man wohl lange suchen.


    Ich ging 5 Mal aufs Zimmer, da ich mir mal kurz einen kleinen "Überblick" über die Service-Bandbreite verschaffen wollte. ;-) Und ich muss sagen, dass es bei jedem Zimmerbesuch etwas besser wurde, von eher schlecht bis bombastisch. Hier rächte sich für mich der Umstand, dass es keinen festgelegten Service-Mindeststandard gibt und es den WGs erlaubt ist, verschiedene Leistungen, die in der Schweiz für gewöhnlich dabei sind, horrende Aufpreise zu verlangen. Den Gipfel bot Dakota, welche mir für FO 50 Euro Zusatzgebühr draufschlug und für dieses "Extra" dann 30 Sekunden (!) aufwendete. So was nennt man Abzocke, dass darf nicht sein. :wütend: Fürs Lecken hätte sie dann noch mal dasselbe genommen, hätte ich es ihr gegeben - einfach nur Scheisse, diese Einstellung, kann ich da nur sagen; dafür war dann der Sex mit ihr fantastisch, zumal sie auch so wunderbar weich anzufassen ist. :lachen: Erinnerungen an die traumhafte Assia werden wach...Wie dem auch sei, ich ging also nacheinander mit Lia, Faye, Dakota, Semra und Kiada aufs Zimmer, wobei es v.a. mit letzteren beiden besonders gut klappte - wow!


    Fazit: Das Paradise ist aus meiner Sicht ein wunderbarer Club und ich werde sicherlich noch einige Male wiederkommen, zumal ich dort auch einige nette Schweizer kennengelernt habe, die dasselbe tun. Mit dem äusserst lockeren Régime, welches dort herrscht, schleicht sich bei gewissen Frauen allerdings eine äusserst unschöne Abzocke ein, welcher man mit einem konsequenten Auswahlverfahren begegnen kann - dann kann der Besuch ganz toll werden, da bin ich mir sicher. :smile: Ein aussergewöhnlicher Klub, Sonderklasse!

    @ Jochen68


    Früher war es doch weit verbreitet, sein erstes Mal mit einer Prostituierten zu bestreiten, die weiss auch, wie es geht - ist zwar etwas altmodisch und dürfte wohl auch wenig verbreitet sein, ist aber sicher keine schlechte Idee, da sei auch auf dich eingehen kann.


    Ab ins Puff mit dir! :-)

    @ Goon


    :top:


    Allerdings finde ich die Gewerkschaftsidee nicht sooooooo abwegig wie du, zumal die WGs ja durchaus auch eine institutionalisierte Form des Schutzes ganz gut brauchen können. Ausserdem ist es in der Vergangenheit ja häufig so gewesen, dass die Gesellschaft bzw. die Legislative gewisse, zunächst als rechtswidrig oder widersinnig eingestufte Dinge und Tätigkeiten später legalisiert oder institutionalisiert hat. Freunde der Rechtssoziologie können hier mit vielen Beispielen aufwarten.

    @ remodul


    Ja, ganz unrecht hast du nicht. Doch ich taste und klopfe die Autoren zuerst ein paar mal ab, wenn sie merkwürdige Dinge von sich geben - erst dann kann ich mir ein Bild über sie machen und weiss, woran ich bei ihnen bin; ich kann mir auch erst dann ein Urteil über sie bilden. In diesem Sinne wollte ich dem Lex55 noch ein wenig auf den Zahn fühlen und siehe da, was zutage getreten ist...Ausserdem kann ich es nicht leiden, wenn man unmotiviert die Ehre anderer verletzt, da greife ich zur Keule, koste es, was es wolle. So bin ich nun mal. Ausserdem haben solche Konflikte auch etwas Reinigendes, so wie ein Gewitter.


    Du darfst allerdings davon ausgehen, dass ich mit niemandem zwei Mal in den Ring steige, denn das hat nun wirklich keinen Sinn. Aus diesem Grund habe ich mich auch für den Rauswurf von Jaris stark gemacht, als der zum x-ten Male völlig sinn- und grundlos über den Eidgenossen hergefallen ist.


    Ausserdem hat meine Erfahrung gezeigt, dass viele Missverständnisse durch Erklärungen und Präzisierungen aus der Welt geschafft werden können. Und wenn es dann doch nicht klappt, dann hat man wenigstens zur besseren Kommunikation beigetragen.


    Das hat für mich durchaus seine Richtigkeit so, glaube mir. :-)


    :schweiz:

    @ Lex55


    Du bist ein echtes Phänomen, befindest du es doch für nötig, ALLES zu kommentieren, ohne irgend etwas stehen lassen zu können...und dann hast du noch die Nerven, zu behaupten, das alles berühre dich nicht? Alle Achtung!


    Ich kann dir von meiner Seite kein schönes Leben wünschen, da ich dir keine falschen Hoffnungen machen möchte. Adieu, Veratius verabschiedet sich jetzt.


    :schweiz:

    @ Lex55


    Wow, ich bin echt baff. So viel Realitätsverleugnung und selbstgerechter Hass ist mir noch selten begegnet - Alle Achtung! Du musst wirklich schlimme Probleme haben, mein Beileid. Dein Leben muss wirklich scheisse sein. Das tut mir ganz ehrlich leid für dich, das darfst du mir glauben.

    @ candyman-be


    :top:


    Ich halte es ganz ähnlich wie du - ein Puff ist ja letzten Endes ein "Freudenhaus", was ja nicht bloss auf das Körperliche, Sinnliche und Sexuelle gemünzt sein muss, sondern auch das Seelische tangiert.


    Wenn Lex55 nur wegen dem Sex dorthin geht und sich das Emotionale ganz und gar verbietet, dann braucht er dafür ja nicht unbedingt einen Menschen, eine Gummisusi tut es ja auch; wenn er allerdings dafür ins Puff geht, braucht er sich dann auch nicht mehr zu wundern, weswegen er in seiner nüchternen und negativen Ansicht bzw. seinen Vorurteilen immer wieder bestätigt wird und danach dermassen morbide Statements abgeben muss. Eigentlich schade für ihn und alle anderen, welche den Puffbesuch so "nüchtern" gestalten - ich wünsche ihm erfüllendere Erlebnisse, so wie ich sie geniessen kann, ganz unverbindlich und ohne die grosse Liebe.

    @ Walhall


    Mein Problem mit Lex55 ist, dass er mir einfach so despektierliche Aussagen über Bordellbetreiber ins Mund gelegt und er sich dann darüber beklagt hat, dass ich mich daraufhin nach seiner "Dichtheit" erkundigt habe; als ich mich dann auf sein niedriges Niveau hinunterbegab, meinte er, dass sei eben gerade nicht sein Niveau, was dann wiederum daneben und feige ist, denn: Wenn man Beleidigungen von sich gibt, muss man auch damit leben können, dass welche zurückkommen und wenn man im Falle einer Retourkutsche sagt, das sei nicht sein Niveau, dann ist das schlicht und ergreifend gelogen, unfair und feige. Damit entzieht man sich dann einer nur gerechten Gegenkritik. So einfach ist das. Solch eine ehrlose, verlogene und hinterfotzige Behandlung lasse ich mir nicht gefallen, da können die anderen von mir denken, was sie wollen. Ich habe nicht den ersten Stein geworfen in dieser Sache - das kannst du auch ermitteln, wenn du den Thread durchliest.


    Desweiteren ist er ein rechthaberischer, arroganter und negativer Mensch - das kannst du ermitteln, wenn du den Thread durchliest. Ich habe ihn darauf zur Rede gestellt, damit er sein von ihm angegebenes letztgültiges Wissen beweisen kann, indem er mir erklärt, weshalb auch Leute wie Franz Erfolg haben, welche seine Grundsätze nicht befolgen; leider konnte er seine Behauptungen nicht weiter mit Argumenten unterfüttern, stattdessen reagierte er beleidigt, weil ich bloss ausgesprochen hatte, was er gemacht hatte - sein Maul aufgerissen.


    Vielleicht verstehst du mein Problem jetzt.


    P.s: Meine Aussagen zu Jaris und Admin haben für mich nach wie vor Gültigkeit. Wenn du dir schon ein Pauschalurteil über mich erlaubst, dann sei dir das unbenommen, aber erkundige dich doch bitte bitte zuerst nach den nachlesbaren Hintergründen meiner Aussagen - das ist nur fair.

    @ Rumpelspitz12


    :top:


    Ja, du hast recht - besonders in der Schweiz scheint es so zu sein, dass eben gf6 nachgefragt wird; In D ist das dann schon bedeutend schwieriger, doch auch nicht unmöglich, allerdings wohl weniger gefährlich.

    @ Lex55


    Du vertrittst deine Ansicht ja immerzu sehr apodiktisch (keine Widerrede duldend) und wenn man dich liest, kriegt man leicht den Eindruck, die Gangart im Globe sei die einzig Richtige (finanziell für alle Beteiligten nachhaltig Erfolgreiche); allerdings scheint es durchaus so zu sein, dass auch Franz ein bisschen Geld verdient, OBWOHL er seine WGs ganz anders behandelt.


    Kannst du mir das erklären? Oder übersteigt das deine Vorstellungskraft? Oder betreibt Franz ein einziges Verlustgeschäft? Erklär' mir doch bitte die Welt.

    @ Lex55


    Ach, jetzt fällt es mir wieder ein - du bist doch dieser Hardliner, der mit Ingo das überaus pessimistische und negative Menschenbild teilt... Ja, genau. :smile: Bist du selber auch Bordellbetreiber? Und: Wie kommst du dazu, mir abschätzige Aussagen oder Annahmen zu Bordellbetreibern im Allgemeinen zu unterstellen? Bist du nicht ganz dicht?

    @ Lex55


    Naja, als Idioten würde ich Ingo und seine Erfüllungsgehilfen bestimmt nicht bezeichnen - der finanzielle Erfolg gibt ihnen ja recht. Doch hat die Art und Weise, wie sie dort mit den WGs umspringen für mich so ein "Gschmäckle", wie der Schwabe sagen würde. In meinen Augen ist das ethisch höchst fragwürdig; man könnte auch sagen, das sei nicht ganz meine Welt, es kollidiert mit meinen Wertvorstellungen. Prostitution hat mit grosser Intimität zu tun und aus diesem Grund finde ich es hochgradig heikel, die Frauen so zu behandeln - es stellt sich die Frage, ob dabei die persönliche seelische und körperliche Integrität noch genügend gewährleistet bleibt, wenn die Frauen unter einem derartigen und massiven Druck und Zwang stehen. Aber (zum 1000. Mal): Die Frauen machen das ein Stück weit freiwillig und verdienen im Erfolgsfalle bombig. Tja. Ich habe viele Freunde, welche das Globe boykottieren, ich selber bin da zu wenig konsequent, denn das Produkt ist schon sehr gut dort. Allerdings, und das wird dich allenfalls erstaunen, habe ich auch schon erlebt, dass eine Frau mit einem gewissen Typen eben partout NICHT aufs Zimmer wollte; zum Glück.

    Du bist auch jung und athletisch.


    In der BA gilt der Satz " entscheidend ist die Sympathie ". Die WGs können also machen was sie wollen. Sie können rumlungern oder sich um die Gäste sorgen. Sie können einen miesen Service abliefern. Motto " Sympathie hat halt nicht gestimmt ", aber das Geld geben sie natürlich nicht zurück.


    Im CG entscheidet nicht die Sympathie, entscheiden nicht die WGs ,sondern eine energische und konsequente GL. Jeder, der Eintritt bezahlt hat, hat ANSPRUCH auf korrekte Behandlung....sprich, dass sich die Wgs um ihn kümmern und auf dem Zimmer Top-service bieten. Wer nur faulenzen will und einen lausigen Service abliefert, bekommt einen Anschiss. Also bekommt JEDER dieselbe Leistung, egal ob alt und fett oder jung und knackig. Und deswegen rennen auch alle ins Globe...vor allem die, die nicht mehr jung und attraktiv sind, dafür aber spendabel.


    Das glaube ich allerdings auch.

    Meine persönlichen Erlebnisse im CG oder im BA liegen über ein Jahr zurück. Mir ist nur aufgefallen, dass mir damals die WGs in der BA immer vorgejammert haben, sie verdienen zu wenig. Auf meinen Einwand ins Globe zu gehen, meinten sie, dort wäre es ihnen zu stressig und zu streng.


    Tja...WG muss sich halt entscheiden. In einem streng geführten Laden Regeln zu befolgen und bisweilen" aufgescheucht " zu werden und Kohle zu scheffeln oder in einem lasch geführten Club wenig zu verdienen ,dafür aber easy-live zu geniessen und es mit den Kolleginnen lustig zu haben. CG ist extrem Freier-freundlich und die WG müssen parieren und spuren, aber ersaufen im Geld. BA ist eher WG-freundlich, die WGs jammern und klagen dennoch über den Verdienst und die Freier sind notgedrungen wohl oder übel geduldet und stören biswelen sogar.


    Ok...ich habe natürlich etwas übertrieben...


    @ Lex55


    :top:


    So in etwa scheint es zu sein. Ich als Freier habe mich in der BA noch immer wohl gefühlt, ausser ein Mal, wo einige unattraktive neue WGs ständig gedrängelt und mir Vorwürfe gemacht haben, als ich ihnen die kalte Schulter zeigte, das war ganz und gar nicht prickelig.


    Generell halte ich es so, dass ich im Zweifelsfall immer in die BA gehe, denn dort ist die Stimmung in meinen Augen einfach besser, da ungezwungener, herzlicher und natürlicher - Jessica ist auch immer so freundlich-herzlich, obwohl ich noch kein Wort mit ihr gewechselt habe. In der Zwischenzeit bin ich auch kaltschnäuziger geworden und gehe die Sache weitaus lockerer an. Dass ich ebenso häufig im Globe war wie in der BA, liegt daran, dass dort immer wieder einige absolute Ausnahmeerscheinungen anzutreffen sind (Carolina, Assia, Nora, Giannina, Adina, Mianda, Anny, Lola, Ariana, Nichole, Morena u.a.); wenn diese allerdings nicht da sind, bleibt für mich nicht viel mehr übrig, leider - da können mir die anderen netten Damen einen noch so tollen Service bieten, da gehe ich lieber in die beschauliche BA.


    Sehr vernünftige Regel, wie mir scheint. Ein anwesender Puffberater sprach davon, dass einige Freier ansonsten von den WGs "vergewaltigt" würden. :smile:

    Ich sehe die Sache auch nicht so dramatisch - der Unterschied z.B. im Vergleich zum Globe besteht darin, dass die Frauen nicht ständig aufgescheucht werden und sich dementsprechend auch einmal die Freiheit rausnehmen, sich passiv zu verhalten - finde ich ganz ok so, sind ja auch nur Menschen. Und überhaupt. :smile: Ich persönlich werde so häufig angesprochen, dass ich niemals einen Grund hatte, mich zu beklagen. Zuweilen gehe ich allerdings auch selbst auf eine Frau zu, wenn es mich gerade nach ihr "gglustet" - das kommt dann für die Auserwählte gelegentlich sehr überraschend, da sie mich anders eingeschätzt hatte. Das ständige Beobachten der Dreibeiner kann auch zu Fehlschlüssen führen, denn soziale Interaktion hat zuweilen auch etwas ganz Unvorhersehbares. Ich neige gelegentlich zu kontraintuitiven Handlungen, womit das Ganze nicht zur blossen Routine verkommt. :happy: Ich bin einfach nur froh, dass diejenigen, welche mir überhaupt nicht zusagen, so aufmerksam sind, mich nicht zu behelligen. ;)


    @ Martin


    :top:


    So ist es und so soll es sein - die Wgs sind das wichtigste Kapital der Clubs und es kann sich rächen, wenn man die Mädchen zu streng behandelt. Eine Ausnahme in dieser Hinsicht scheint das Globe zu sein, da dort so viel Geld hereingetragen wird, dass die Mädchen auch bereit sind, mehr Regeln zu befolgen. Dessen ungeachtet bin ich bestimmt schon auf 20 WGs getroffen, welche dort gearbeitet haben und dann vor der dort herrschenden Strenge geflohen sind. Und dennoch soll es auch dort schon zu Liebschaften gekommen sein, wie mir zugetragen wurde...:-) Alles Menschen!

    Mich freut es sehr, dass das Artemis so erweitert wird - zu einem Saunaclub gehört nun mal auch ein inbegriffenes Sprudelbad; auch ein Aussenbereich kann keinesfalls schaden. :super:


    @ remodul


    Gut, dann wusste ich es eben trotzdem. :smile:


    Bitte führe den Multikulti-Teil bezüglich D etwas aus, würde mich sehr interessieren, zumal Germanien ja immer schon ein ganz merkwürdiges Verhältnis zu sich und den anderen gehabt hat.

    @ remodul


    Ja, danke, Berlin gefällt mir ganz generell, ausserdem kenne ich dort einige gute Leute.


    Ich weiss gar nicht genau, weshalb dir das Artemis nicht gefällt - du hast aber vom Servicestandard gesprochen, der natürlich nicht auf schweizerischem Niveau liegt. Damit hatte ich anfangs auch meine liebe Mühe, natürlicherweise besonders mit den Deutschen. Allerdings lassen einige ausländische WGs in dieser Hinsicht auch mit sich reden; dennoch hatte ich mich am Schluss schon so gut mit den Verhältnissen arrangiert, dass mir das alles gar nichts ausmachte...Ausserdem wird dieser Nachteil durch die nette Infrastruktur, die locker-flockige Atmosphäre, die grosse Auswahl und die tiefen Preise locker wettgemacht. Der Umstand, dass die WGs in D einen weniger persönlichen und intimen Service bieten müssen und dementsprechend unzimperlicher und zügiger zum "Geschäftsabschluss" kommen, wirkt sich m.E. auch dahingehend aus, dass es zu weniger zwischenmenschlichen Komplikationen kommt - ich denke dabei gerade daran, dass es z.B. in der Bumsalp zu richtiggehenden Eifersüchteleien zwischen den WGs kommt oder man sich selbst im kaltschnäuzigen Globe allerlei Beziehungsstress einhandeln kann. Klar, wo immer GF6 nachgefragt wird, muss man auch mit den damit einhergehenden Komplikationen leben können - ich könnte mir gut vorstellen, dass es in dieser Hinsicht in D wesentlich sachlicher zu und her geht. Mein erstes WG im Artemis meinte, wir Schweizer seien sehr verwöhnt und in D sei es eher so, dass die Freier einfach schnell ficken und dann wieder verschwinden wollten...Ich denke, dass mir der Besuch im Artemis besonders insofern gutgetan hat, als dass ich jetzt noch mehr zu schätzen weiss, wie gut wir es in der Schweiz als Freier (und überhaupt) haben. Wenn ich zurückkomme und mir die Zungenküsse wieder geradezu aufgedrängt werden, sollte ich mir dessen wieder bewusst werden. :-)

    Am Freitag habe ich nun also meinen vorläufig letzten Besuch im Artemis hingelegt, da ich morgen Sonntag in die Schweiz zurückkehre.


    Da in unmittelbarer Umgebung gerade eine grosse internationale Messe begonnen hatte, war der Klub überfüllt und es tummelten sich dort verschiedene Männergruppen aus allen Herren Länder.


    Ich nahm wiederum einige Frauen aufs Zimmer und lernte so Martina, Ivy, Angelina und Sascha neu kennen, wobei ich v.a. von der Ivy angetan war, welche ich denn auch gleich zwei Mal buchte - was für ein wahnsinnig hübsches und süsses Mädchen. :verliebt:


    Gegen den Schluss war ich allerdings satt und nun habe ich erst einmal die Schnauze voll Artemis im Besonderen und Klubs im Allgemeinen. Mal schauen, wie lange das so bleibt. :smile:


    Schlussbetrachtung: Ein toller Klub mit lockerer Atmosphäre, welche nicht zuletzt auch der zackigen deutschen Geschäftsmentalität der Damen geschuldet ist.

    Es freut mich, endlich einen zweiten Bericht über diese Ausnahmeerscheinung zu lesen - ich hatte bereits befürchtet, es würde bei meinem Bericht aus ihrer kurzen Globe-Zeit bleiben:


    https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=6052


    Es vermag kaum zu überraschen, dass sie ausgerechnet im Westside in der beschaulichen ostschweizerischen Provinz gelandet ist - ein Freund (Lochschwager) und ich hatten diesen Wechsel vom Hauptquartier in den Aussenposten bereits vorausgesagt.


    Ein wunderbares Mädchen!

    @ remodul


    Ja, deine Tourismusthese kann ich unterstützen, doch kommt hinzu, dass der Club in meinen Augen viel geschmackvoller und schöner gestaltet ist als viele seiner Pendants in der Schweiz; positiv erschien mir auch, dass man dort ausgiebig Fitness treiben kann, was ihm irgendwie zusätzlichen Klubcharakter verleiht - als ich mir allerdings bei meinem zweiten Besuch innert Wochenfrist in einem Separée in unmittelbarer Umgebung eine erotische Massage angedeihen liess, hat es eher gestört. :-)


    Mein zweiter Besuch innert kurzer Frist hat etwas kürzer gedauert, dafür bin ich bis zum Schluss geblieben und habe 11 (!) kleine Schnitzel gefressen, was mich in meiner Annahme bestärkt, dass ich den beiden Todsünden Wolllust und Völlerei verfallen bin. :smile:


    Neu auf meine Trophäenliste gekommen sind gestern die beiden Rumänninen Michaela und Gaelle, beides absolute Ausnahmeschönheiten, wobei erstere in der Vergangenheit in der Life-Kette herumgekommen ist. Von ihr war ich besonders angetan, da konnten mir auch ihre schlechte Laune und ihr Zynismus an diesem Tag nichts anhaben - meine Güte, ich habe wohl noch keine schönere Frau gesehen in meinem Leben! Auch Gaelle mit ihrem Pocahontas-Aussehen hat mir gute Dienste erwiesen, obwohl mich ihre Art zuweilen recht stark irritiert hat. Es war mir auch vergönnt, im Barbereich einige lustige Stunden mit alten Bekanntschaften aus dem Zürcher Oberland zuzubringen - sehr nett. Darüber hinaus konnte ich mein Verhältnis zu einigen deutschen WGs etwas auflockern, mit denen es anfangs mehr schlecht als recht geklappt hat...ach, das Artemis ist einfach ein geiler Club!

    @ Goldstecker


    Danke für den Hinweis zu Jaris' Vergangenheit - wenn das stimmt, dann kann man den Admin ja wohl wirklich nicht mehr ernst nehmen.


    Schön, dass du das auch so siehst. Ich sehe einfach nicht ein, wie man solch einen Blödsinn in diesem Forum tolerieren kann und dann noch die Dreistheit aufbringt, von "unterhaltsam" zu sprechen - so als wären seine Beiträge in irgendeiner Weise wertvoll für die Gemeinschaft; vielleicht kann mir der liebe Admin ja erklären, wie ich das zu verstehen habe? Bin schon gespannt. Und wie kann man sinn- und grundlose Ehrverletzungen (Straftaten!) mit Meinungsäusserungsfreiheit verwechseln? Was ist denn das für ein Rechtsverständnis? Pfui!

    Am Montag flog ich am Morgen nach Berlin, bezog mein Hotelzimmer in Charlottenburg (extra so gewählt) und suchte sogleich das Artemis auf, wo nach Bekunden meiner Freunde auch viele ehemalige WGs vom Globe und der Bumsalp ihr (schönes) (Un)Wesen treiben. :-) Und ich wurde auch nicht enttäuscht, selbst wenn man davon ausgehen könnte, dass ich nach drei Saunaclubbesuchen an drei aufeinanderfolgenden Tagen am vierten Tag in der Fremde im vierten Puff den Verleider kriegen würde. :smile:


    Nein, das Artemis ist ein ausgesprochen schöner und sauberer Club, in dieser Hinsicht habe ich bis anhin nichts Besseres gesehen. :super: Die Infrastruktur ist ansprechend, auch wenn mir persönlich der Jaccuzzi gefehlt hat - soll sich aber im Bau befinden. Nun, der Wellnessbereich ist besonders ästhetisch, geschmackvoll und funktional eingerichtet: Ein grosser, wunderschöner, mit künstlicher Strömung ausgestatteter Pool (leider etwas kalt), zwei sehr schöne duftende Saunen, ein Hamam (richtig, mit Schrubben), zwei Kaltwasserlöcher, Massagemöglichkeiten sowie eine kleine Bar. Im Barbereich ist die Luft angenehm und frisch, obwohl munter geraucht wird; ebenfalls finden sich da viele bequeme Sitzgelegenheiten und erotisches Tanzen; dahinter eine kleine Kantine mit gutem Essen. Die Zimmer sind funktional, Suiten mit Jaccuzzi kann man auch mieten, wenn man 200 Euro hinlegt, Champagner konsumiert und für gewisse Zeit bucht.


    Die Stimmung empfand ich als sehr angenehm und locker-flockig, wobei mir besonders die im Vergleich zu der Schweiz direkten Methoden der Frauen ins Auge stachen - nach 5 Minuten an der Bar hiess es aus dem Munde einer wunderschönen Deutschen "Ich nehme dich jetzt mit!" und so geschah es denn auch. ;) Da ich für dt. Verhältnisse so dicke Hosen hatte und alles immer so schnell vonstatten ging, landete ich sagenhafte 6 (!) Mal auf dem Zimmer - 4 mal deutsch und 2 mal polnisch. Hat mir fast immer gut gefallen, auch wenn ich als Schweizer gewisse Mühe mit den Eigenarten und Prinzipien der deutschen Wgs (Stichwort: Küssen) hatte, doch ich kann mich nicht beklagen. Mit den beiden Polinnen ging es wesentlich leidenschaftlicher und sinnlicher zur Sache, was eher meinen Neigungen entspricht - die deutsche Beamtennummer behagt mir nicht so sehr. Wie dem auch sei, es hat sehr viele sehr attraktive WGs, die Auswahl an diesem Ort ist schon enorm, da kann wohl kein Schweizer Klub mithalten. Jane, Natalya, Iara, Leila, Chayenne und Cindy haben mir den Tag versüsst, wobei mir v.a. Chayenne und Cindy den Kopf verdreht haben. :verliebt:


    Die Musikauswahl gefiel mir wesentlich besser als in der Schweiz. Darüber hinaus traf ich tatsächlich einige auch in der Schweiz tätige WGs, worüber ich denn auch nicht schlecht staunte, zumal ich sie teils kaum wieder erkannt habe. :-) Ich durfte auch fünf oder sechs ehemalige WGs aus dem Globe kennenlernen, welche mir verschiedene interessante und pikante Geschichten erzählten - aufschlussreich.


    Fazit: Megageil!

    Heute noch einmal dieser wunderbare Dame gebucht und wiederum ein fantastische Erfahrung gemacht - wow!


    @ felice62


    Du hast Recht, die entscheidenden Informationen habe ich nicht geschrieben, weshalb ich mich ernsthaft frage, was DU dir dabei denkst, mich für meinen Bericht zu kritisieren. Hast du denn nichts Besseres zu tun, als andere Leute zu verunglimpfen? Was bist du denn für ein selbstgerechter Vollidiot?

    Heute klappte es nun endlich mit der Reservation und da sie dermassen selten verfügbar zu sein scheint, steigerte sich bei mir die Spannung derart, dass ich mir vorkam, als stünde ich vor dem ersten Date meines Lebens - zur Belustigung von Tiziana und Shila, welche mich in diesem Zustand erleben durften. :smile::lachen::happy: Lange hatte ich mich auf diesen Moment gefreut und jetzt war es nun endlich so weit...


    Und ich darf ruhig vorweg nehmen, dass es sich über alle Massen gelohnt hat, für diese Dame erneut den Weg nach Schwerzenbach auf mich zu nehmen, selbst wenn ich momentan lieber nach Dübendorf, Oerlikon oder Küssnacht gehe für diese Art Verrichtung. :smile: Ich habe schon lange nicht mehr eine Stunde gebucht und schon gar nicht eine dermassen Gute - meine Güte, der Sex war derart sinnlich und erfüllend...:verliebt: Diese Frau ist so wahnsinnig aufmerksam, achtsam und zärtlich, das glaubt man(n) gar nicht! Und dann dieser wunderbar geformte und anzufassende Körper...uiuiuiui. :super: Es gibt nur eine begrenzte Anzahl Frauen, mit denen ich derzeit eine ganze Stunde lang rammeln kann, ohne den Verleider zu kriegen und die Anny ist definitiv eine davon, wow!


    Allen frustrierten Spontanficker, denen die vielen Reservationen ein Dorn im Auge sind zum Trotze gelobe ich hiermit feierlich, dass ich sie wieder reservieren werde - bei dieser Frau lohnt es sich wirklich!

    Jaja, Ingo und die Klimaanlagen...Er hat mir gesagt, nächstes Jahr sollten alle Zimmer mit Kühlung ausgestattet werden - mal gucken. Das wäre schon super.


    Allerdings beschied er mir auch, dass er die hohe Temperatur im Hauptsaal beibehalten wolle, da dies gut für die Atmosphäre sei - kann ich nachvollziehen, hätte es aber lieber anders. Tja. Es gibt wohl auch Menschen, die gut mit der Hitze leben können, ich gehöre eher nicht dazu.

    Am Samstag NM habe ich zu ersten Mal das Zeus in der Innerschweiz besucht, zumal sich Schlecker freundlicherweise anerboten hatte, mich dahin zu fahren und mich dort einzuführen. :super: Danke noch einmal an dieser Stelle!


    Und ich muss also sagen, dass mich die Erfahrung Zeus umgehauen hat! Die dort verbrachten 10 Stunden waren allesamt erfüllt von tollen und lohnenden Erlebnissen - meine Herren! Niemals hätte ich gedacht, dass man selbst in der tiefsten Provinz dermassen tolle Erfahrungen machen kann.


    Die Infrastruktur überbietet das Angebot aller mir bekannten Saunaclubs bei weitem: Sauna, Dampfsauna, Liegezimmer, Restaurant, Solarium, Jacuzzi, Kaltbad, Schwimmbecken (gross!) und Terasse. Besonders die grosszügige Piscine hat es mir schwer angetan - ich ging etwa 6 Mal planschen resp. schwimmen und verbrachte sicherlich einige Stunden dort mit Schwimmen, Spielen und Schätzele; mit meinen Rückenproblemen bin ich an so einem Ort wunderbar aufgehoben.


    Das Frauenangebot war auch ansprechend, selbst wenn sich bloss etwa 25 WGs dort tummelten - 4 bis 5 waren sehr attraktiv, das reicht mir normalerweise. Habe mich anfangs auch lange mit der freundlichen Spanierin Jasmine unterhalten, während ich die Lage sondierte - sehr angenehm. Als ich es schliesslich nicht mehr aushielt, angelte ich mir die kleine, herzige und wortkarge Christina, welche auch abging wie eine Rakete! :super: Danach etwas Wellness und dann Abendessen, welches sehr schmackhaft war; auch die Auswahl war gut. Ausserdem kam man sich beim gemeinsamen Abendessen vor wie einem Klassenlager - sehr angenehm. Überhaupt die Atmosphäre in diesem Club: Freundlich, bodenständig, entspannt und normal...provinziell eben. So was kennt man als Zürcher schon gar nicht mehr. :smile: Auch die Klientele schien wesentlich lockerer und zu normalen Gesprächen bereit als etwa im Globe oder auch auf der Bumsalp. Dazu passte die löbliche Einstellung des eingespielten und grundsoliden spassigen Personals, welches es überdies hervorragend versteht, die Stimmung im Hauptsaal mittels Aktionen, Musiklautstärke und -abfolge zu regulieren und zu managen. Da trifft es sich auch gut, dass man für Fairplay sorgt - wenn man eine Dame ohne anschliessenden Zimmerbesuch ins Becken mitnimmt, kriegt sie 50 Franken, eine sehr gute Lösung, wenn ihr mich fragt. Die Servicepauschale von 120 Franken ist auch vernünftig bemessen - ich spare mir dabei 25% z.B. im Vergleich zum Rouge.


    Dann kam es zur zweiten Runde mit der zuckersüssen Vivienne, welche wiederum einen Superservice bat. :verliebt: Später legte sie noch einen Wahnsinnstanz an der Stange hin, der mich schwer beeindruckte - selbst im Globe kann ihr in dieser Hinsicht niemand das Wasser reichen. :super:


    Die dritte Runde bestritt ich dann mit der wunderschönen Claudia - lasst euch nicht von den missratenen Bildern im Internet irreführen, in Natura sieht sie viel schöner aus! :happy: Sehr entspannt und angenehm, so wie ich es mag. :verliebt:


    Insgesamt also ein Supererlebnis und ich bin gespannt, ob sich das Zeus seinen Status bei mir bewahren können wird in Zukunft. Auf alle Fälle bin ich äusserst positiv überrascht und erfreut zu sehen, dass es auch in der tiefen Provinz dermassen gute Angebote gibt.


    Kritikpunkte gibt es in meinen Augen zwei: Der Whirlpool ist kalt und es besteht kein einheitlicher Servicestandard - zwei der drei gebuchten Mädchen blasen nur mit Gummi, weswegen ich bei Ihnen ganz auf Französisch verzichtete, und die dritte blies mehr schlecht als recht. Allerdings fällt dies auch nicht mehr ins Gewicht, zumal das Gesamtpaket bzw. der Service derart überragend war.


    :schweiz:

    Am Freitag wieder mal auf die Alp, konnte das WE dafür gar nicht abwarten. :smile: Kann wieder nur Gutes berichten: Viel Essen, Trinken, Wellness, Freunde und Frauen für Veratius...Sollte vielleicht wirklich mal das Abo kaufen, denn es gefällt mir dort dermassen gut.


    Bumbum mit der umwerfend aufgestellten und natürlichen Abby - fantastisch, eine absolute Ausnahmeerscheinung, so was Gefreutes habe ich noch selten gesehen. Schade nur, dass sie heute wieder nach Hause zurück muss. Hoffen auf Rückkehr....:traurig:


    Zweite Runde mit der thailändisch anmutenden Fernanda - äusserst entspannte und angenehme Frau, entsprechend fiel auch das Schäfer(halb)stündchen aus. Was für eine umwerfende Schönheit aber auch, da kann ich mir vielleicht meine jährliche Reise nach Thailand sparen. :happy:


    Die dritte Runde ging dann eher schief, habe es wohl etwas übertrieben, naja.


    Nach ein paar ernüchternden Erfahrungen im Globe bin ich wieder in Franz' Welt gelandet und fühle mich rundum versorgt ("füddliwohl"). :super:


    :schweiz:

    Dieses Mal gönnte ich mir die Valeria, ein echter Blickfang, wenn sie mir mit ihren Riesentitten auch ein wenig krass rüberkommt. Da es heute erstens Dessoustag und zweitens reichlich heiss war, konnten wir keine Feuerwerke zünden und gingen die Sache ruhig und entspannt an. Es ist schon eine Wonne, ihren wunderbaren Körper mit ihrer samtig weichen Haut zu liebkosen...Und dann dieses spezielle Gesicht - besonders als Paarung mit ihrer Freundin Evita immer wieder ein Hingucker.

    Heute kurz vor Abschluss noch einmal auf die wunderbare Jakeline zurückgegriffen, welche ihre Sache sehr zärtlich und gut machte wie gewohnt. Darüber hinaus glänzt sie immerzu durch ihre Offenheit, ihren Anstand und ihre Aufgestelltheit - Tolle Frau, eine beosndere Erscheinung in diesem Geschäft und noch dazu in diesem Club.

    Lieber Sunrise


    Ja, gerne werde ich mich mit dir und Sentenza treffen, bin ja normalerweise jeden Sa auf der Alp. Doch dieses WE gehe ich wieder einmal ins Globe, weil eine interessante Frau aus dem grossen Kanton zurückgekehrt ist ...


    Die Amy hatte ich schon zweimal - Erfahrungen eher mässig, da probiere ich lieber mal was Neues. Auf jeden Fall "belästigt" sie mich jedes Mal "sexuell" und ich mag sie schon gut. :smile: Sie ist heute übrigens gerade im Life und nicht in Rumänien.


    Nächste Woche gehe ich nach Berlin, wo ja das Artemis ist; ich habe gehört, dass sich dort viele ehemalige WGs von der Alp und vom Globe rumtreiben - mal schauen.


    P.s.: Ich finde es etwas problematisch, wenn die WGs hier mitlesen, wobei ich es bei den Clubleuten ja schon gut verstehen kann. Gerade die subjektiven und intimen Erlebnisberichte geraten bei einem Mädchen schnell einmal in den falschen Hals - habe ich auch schon erlebt, dass mich beispielsweise ein WG so auf einen Bericht angesprochen hat...ich finde, Erlebnisberichte dieser Art sind bloss für den Austausch zwischen den Freiern gedacht, alles andere kann von den Mädchen selbst oder auch den Mitarbeitern der Clubs ganz falsch aufgefasst werden und für unnötige Probleme sorgen. Das Ganze kann aber auch ganz lustig sein, wenn man beispielsweise von einem wildfremden WG auf gewisse Erlebnisberichte angesprochen wird; mich kennt mittlerweile wohl auch schon jeder Profi in meinen drei Lieblingsclubs, das macht mir auch nichts aus.

    @ Sunrise


    Ok, will mal schauen, wie es während der Hochsaison aussieht. Bin auf alle Fälle jetzt schon gespannt, wie es im Winter aussehen wird am Wochenende.


    Ja, den Artikel habe ich auch gelesen und die Aussage scheint mir auch realistisch, wenn ich die gleiche Aussage zum Globe als Vergleich heranziehe, wo von mindestens 100 Freiern die Rede ist.

    @ Sunrise


    :top:


    Habe ich das richtig gelesen - du rechnest mit 200 (!) Freiern an starken Tagen, welche im Schnitt 2 Mal aufs Zimmer gehen? Ich weiss, ich sollte nicht vom gegenwärtigen Sommerloch ausgehen, aber bist du da nicht etwas gar optimistisch bzw. bullish für die Bumsalp?

    @ rowdy calahan


    Ja, die Estella ist schon speziell - anders als die meisten ihrer Berufskolleginnen scheint sie gar nicht darauf aus zu sein, sich ihren potentiellen Freiern von ihrer Schokoladenseite zu zeigen, um sie für sich zu gewinnen; oder es fehlt ihr schlicht und ergreifend die gewisse Liederlichkeit, welche viele Prostituierte auszeichnet und ihnen ihre Arbeit erleichtert. In diesem Zusammenhang ist interessant, was sie als Grund für ihre Abneigung gegenüber dem Globe angeführt hat: Dort sei alles "Porno" und sie wolle sich ihren "Anstand" wahren, weswegen sie abgestossen sei von diesem Club.


    Mein Tipp: Vergiss für einen Moment mal ihren doch eher rauhen Charme und schau auf ihren konsequenten und ehrlichen Charakter - mich macht so was an! :-)

    Heute wieder auf der Bumsalp wie mittlerweile jeden Samstag mit dem üblichen Programm. Heute probierte ich einmal die Massage aus - schon ein gutes Extra, sehr angenehm.


    Bumbum mit der süssen knackigen Estella vom Aphrodisia, welche abging wie eine Rakete - super, selbst wenn sie immerzu merkwürdiges Zeugs schwafelt. :-) Selten einen dermassen perfekten Körper gesehen bzw. gebürstet.


    Zweite Runde mit der betrunkenen lustigen Alice - auch nicht schlecht, auch wenn der Service nicht gerade umwerfend war, zumal sie ihren Geburtstag kräftig begossen hatte...Wiederum ein umwerfender Körper und ein gutes Nümmerchen.


    Die Stimmung war auch sehr gut, obwohl nur wenige Dreibeiner gekommen sind. Auch heute haben die lustigen Italiener einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet.