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    ....ein Clubbetreiber in D ein WG sogar ausdrücklich gemäss Gesetz darauf hinweisen darf, nicht den ganzen Tag auf der Couch bspw. mit Kunde X,Y abzuhängen, (ohne dass dieser dafür bezahlt)


    Ganz einfach: Hinweisen ja, so wie du mich darauf hinweisen darfst, ich solle doch bitte in grüner Farbe schreiben oder morgen Blumenkohl essen.:lachen::lachen:


    Der Betreiber hat aber keine Zwangsmittel wie ein Arbeitgeber, also etwa Abmahnung oder Kündigung. Wie aber FK SchwanzusLongus zutreffend bemerkt, kann der Betreiber natürlich zukünftig den Eintritt verwehren ohne Angabe von Gründen, uns übrigens auch. Aus dieser Möglichkeit bezieht der Betreiber seinen Einfluß auf die WGs.


    Daß WGs in D selbständig sind liegt daran, daß bei einem Status als Angestellte der Betreiber alle Arbeitgeberpflichten hätte, z.B. Lohnfortzahlung bei Krankheit, bezahlter Urlaub usw. jedoch durch den § 3 Prostitutionsgesetz (nur ein eingeschränktes Weisungsrecht gegenüber WG) um die typischen zentralen Rechte eines Arbeitgebers - nämlich der Weisungsbefugnis im Rahmen des Arbeitsvertages - beschnitten wäre.


    Also einfaches Beispiel:


    Ich fahre ins Autohaus, der Chef sagt zum Mechaniker: Mach beim Audi des attempto mal einen Kundendienst. Muß der Mechaniker machen.


    Ich fahre in den Club, Betreiber darf zum WG X nicht sagen: Verpasse dem attempto mal einen Blow-job. Er darf aber sagen, daß das WG zu bestimmten Zeiten anwesend sein muß.


    Das Prostitutionsgesetz in D war gut gemeint, aber wie vieles bei den Rot-Grünen schlecht gemacht und von einer gewissen Naivität getragen. die damalige Justizministerin weiß das auch, zumindest einer hat es ihr mal persönlich gesagt.:lachen:

    Zu dem ausgezeichneten Beitrag von Schwanzuslongus :super::super: sei ergänzt, daß

    @ Badwischer Dauerbucher, also eigentlich Mehrstundenbucher, nicht automatisch etwas mit Schampussaufen zu tun haben. Umgekehrt habe ich auch schon erlebt, daß Besucher mit den WGs getrunken haben aber anschließend nicht aufs Zimmer gingen. :staunen: Wie Schwanzuslongus trinke ich auch nicht mit den WGs, aber ich buche, so lange ich und das WG es wollen. Auch ich mußte schon warten oder einen Club verlassen ohne mein Wunsch-WG gebucht zu haben. that's life.

    IMHO ist es eine strategische Entscheidung der Clubs bzw. der WGs, ob mit den Gästen getrunken wird und ob der dabei erzielte Mehrumsatz es rechtfertigt, auch mal einen Gast zu verärgern bzw. daß ein WG für den Rest des Tages nicht mehr gefechtsbereit ist. Wir haben keine Zahlen und auch kein Recht, interne Daten einzusehen.

    wie andere gäste dauernd ziemlich frustriert um die beiden besetzten girls herumgeschlichen sind.


    Man könnte grad meinen, in dem Club seien nur zwei WGs gewesen:lachen:

    Das Gerede von den Dauerbuchern ist nichts als Sozialneid.:wütend:

    So einen "Herumschleicher" habe ich letzten Monat auch erlebt. Hatte mich ein WG an der Angel (oder ich sie:happy:) und der Troll war immer in Schlagdistanz. Waren aber noch fast fünfzig andere WGs da.:staunen:
    Ein Kindergarten ist das.

    Das ist Äpfel mit Birnen verglichen!


    Das ist zwar richtig, aber man muß schon vollständig vergleichen:


    Im Saunaclub bezahlt das WG Eintritt und der Verdienst bleibt beim WG. Das WG muß also zunächst ins Risiko gehen und hernach wird ihre "Abgabenquote" umso besser, je mehr Clubeinheiten sie erzielt. Damit stellt sich ein attraktives und serviceorientiertes WG im Club erheblich besser, egal ob in D oder CH. Der Club hat keine höheren Einkünfte, wenn das WG doppelt so viel CEs verkauft.


    Bsp: WG verkauft 4 h Service, ergibt im Globe 1040 Sfr. netto, davon Eintritt ab, ergibt 945 Sfr. Gewinn = Abgabenquote von 10 %


    In den anderen Einrichtungen muß das WG nicht ins Risiko gehen, dafür muß sie einen bestimmten Teil ihres Honorars (bis 50 % rechtlich zulässig) an den Betreiber abgeben. Diese Quote ist unabhängig von der Zahl der Buchungen. Dabei hat der Betreiber nicht die Nebenkosten wie im Club, wo hohe Kosten für Wäsche, die Wellnessbereiche und das oft hinter den Kulissen arbeitende Personal anfallen.


    Die Clubs haben nicht die Preise kaputt gemacht, sondern ein neues Geschäftsmodell präsentiert, bei dem die Betreiber ein höheres wirtschaftliches Risiko tragen, es handelt sich um Unternehmen im klassischen Sinn. Dieses Modell rechnet sich nur mit einer relativ hohen Zahl an Besuchern, während die Studios eigentlich immer irgendwie klar kommen, ein paar Gäste reichen um die Miete und den Hausdrachen :lachen:zu zahlen.

    Beim Vergleich der Löhne/Gehälter in Rumänien/Bulgarien wird übersehen, daß die meisten WGs letztlich aus der Arbeits- vor allem jedoch der Perspektivlosigkeit in unsere Länder bzw. deren Clubs kommen, mittlerweile auch viele mit abgeschlossenem Studium. Sie suchen z.T. nebenbei nach einer Tätigkeit hier in D im erlernten Beruf und sprechen da einen Akademiker durchaus mal an. Es ist keineswegs so, daß sie die Wahl haben zwischen einem Job in RO/BG und einer Tätigkeit hier als WG.

    Besonders gilt dies für Minderheiten, namentlich der Roma, die entgegen allen vertraglichen Zusicherungen seitens der Regierungen anläßlich des EU-Beitritts nach wie vor diskriminiert werden.

    ad Gehaltsniveau in Rumänien:

    Ein Arzt in einer Klinik verdient etwa 600 Euro pro Monat. Bei uns arbeiten etliche rumänische Ärzte und Krankenschwestern in den umliegenden Spitälern.

    Hallo Freunde,


    weiss jemand ob man im Palast direkt mit schweizer Franken bezahlen kann? Würde die Sache noch erleichtern für Besucher aus CH...


    Danke und Gruss


    Die Antwort findest du im Post Nr. 310 in diesem thread!:lachen::lachen:

    Also nimm deine Fränkli und fahr nach Freiburg!


    Wie müsste ein Saunaclub aussehen damit er perfekt für dich wäre?


    Vielleicht können wir mit unseren Vorschlägen den Clubs helfen, die Saunaclubs besser auf unsere Wünsche anzupassen.....


    Weder sind wir Clubbesucher eine homogene Einheit noch sind unsere Wünsche und Bedürfnisse jeden Tag gleich:


    - will ich nach einem anstrengenden Tag eher meine Ruhe haben oder habe ich frei und bin für Party empfänglich?
    - will ich nur guten Sex oder auch noch andere Dinge, z.B. Wellness, Essen usw.?
    - habe ich viel Zeit oder will/kann ich nur 2 - 3 Stunden in den Club?
    - welche Jahreszeit/welches Wetter haben wir, hat z.B. Einfluß auf die Bedeutung eines Außenbereichs oder meine Bereitschaft, eine längere Fahrt zur Anreise zu akzeptieren?
    - will ich auf eher aktive WGs treffen die mich ansprechen oder will ich selbst auf die Jagd gehen und sonst meine Ruhe haben?
    - könnte beliebig fortgesetzt werden ...


    IMHO kann sich der Charakter eines Clubs je nach Wochentag und Uhrzeit verändern. Aus dem beschaulichen Club mit sehr angenehmen Mitbesuchern kann an bestimmten Wochentagen zu bestimmten Uhrzeiten ein no-go-Club werden.


    Wir haben das Glück, daß uns ein sehr breites Angebot an Clubs zur Verfügung steht, deren Schwerpunkte verschieden sind. Deshalb ist es besser, wir suchen uns den jeweils geeigneten Club heraus. Die Betreiber brauchen sicher keine Ratschläge von uns, sie müssen sich selbst jeweils eine geeignete Nische suchen, es macht auch wenig Sinn, sich gegenseitig zu kopieren.


    Ebenso wenig macht es Sinn, die Clubs wegen bestimmter Details ständig zu kritisieren. Entweder man kann das ertragen oder es ist so schlimm, daß man weg bleiben bzw. sich einen anderen Club suchen muß. Insoweit habe ich auch wenig Verständnis für die immer wieder gleiche Kritik an den Clubs, z.B. Lautstärke im Globe, keine Klimaanlage usw.

    besteht im Imperium seit dem 9.1.2014 ein Investitionsstop. Es werden nur noch Instandhaltungsarbeiten ausgeführt. Fällt nämlich die Personenfreizügikeit dahin, wird es Clubs wie derzeit in der Schweiz nicht mehr geben und millionenschwere Investitionen wären nicht mehr refinanzierbar.


    Hierzu ein aktueller Aufsatz aus der NZZ:

    www.nzz.ch/wirtschaft/wirtschafts-und-finanzportal/der-kampf-um-die-kontingente-beginnt-1.18242111

    Nach den Vorschlägen des Bundesrats sollen für einzelne Branchen/Tätigkeiten Kontingente festgelegt werden. Mal schauen, wo da die Clubs bleiben und wenn sie welche bekommen, wer sie bekommt.

    Kurzaufenthalter bis 4 Monate sollen auf die Kontingente angerechnet werden.

    Es wird Zeit, daß die Clubs mal mit ihren Gästen reden, soweit sie politischen Einfluß haben.:lachen: Denn wenn das so kommt, dann ist der Spaß für alle zu Ende.

    ... viele Schweizer den Gürtel vorsichtshalber enger schnallen?


    Das kann man aber mit Preissenkungen nicht ändern, denn die Entscheidungen dieser Leute sind grundsätzlicher Natur und weniger von der Höhe der Servicepreise abhängig.


    Somit dürften Preissenkungen lediglich die Einkünfte der WGs senken ohne Effekte auf die Besucherzahl oder Besuchshäufigkeit.


    In den deutschen Clubs - grenznahe mal ausgenommen - scheint der Höhepunkt vorerst auch überschritten, obwohl wir kein Frankenproblem haben. Teilweise ist wohl auch eine Sättigung eingetreten. Und zu viele Clubs gibt es auch, auf beiden Seiten der Grenze.


    Aus Erfahrung im FKK66 kann ich dir sagen, daß man das mit den Handwerkern überleben kann.


    War ein Bild für die Götter: Kommt dir im Garten ein Handwerker mit Schubkarre entgegen, hinter ihm ein WG mit Getränk.:lachen::lachen: Im Garten saßen an einem Tisch die Arbeiter zum Essen, am nächsten die WGs mit Besuchern. Selten so gelacht.

    Betreffend abspritzen auf den Körper der Hure ist es allgemein bekannt, dass dies in DE ein Extra ist, daher spielt es keine Rolle ob du auf sie spritzt oder ihr einen Mundschuss verpasst.


    pas du tout! In den deutschen Imperium-Clubs habe ich da noch nie einen müden Cent für KB bezahlt, wenn's halt mal passiert ist:lachen:.


    Und wieso KB und Mundschuß (dt. FT) gleich kosten sollen, erschließt sich mir im Hinblick auf Ekelfaktor oder Infektionsrisiko auch nicht:confused:


    P.S. Bist du Jurist? "ist es allgemein bekannt daß..." ist eine Formulierung schlechter Juristen und heißt übersetzt "ich kann es nicht beweisen":smile:. Meine Antwort lautet in solchen Fällen regelmäßig: Mit Nichtwissen wird bestritten, daß....:smile::smile:


    Zu den Fakten in D: KB kann extra sein, muß nicht, je nach Haus ist es Teil einer Pauschale oder nicht. In Terminwohnungen (= CH: Studios) werden für FT normalerweise höhere Preise aufgerufen als für KB. KB etwa die Hälfte bis zwei Drittel wie FT.

    @ Wiese

    Herzlichen Dank für deine Mühe!

    Bin übrigens überrascht, wie offen man in den Schweizer Medien mit einem solchen "Schmuddelthema" umgeht im Vergleich zu Deutschen Medien ....

    D'Schwyz war halt schon immer etwas liberaler, offener und nicht so bigottisch und heuchlerisch.:super:

    Have a nice day!

    Die wesentlichen Unterschiede zum Imperium werden wohl nur sein, dass der optische Durchschnitt besser ist bzw. mir persönlich mehr entgegenkommt und die Trefferwahrscheinlichkeit höher ist (wenn man sich nicht auskennt).


    Exakt. Und du hast einfach Pech gehabt, umgekehrter Sechser im Lotto.

    Und die "Sakurianer" hier und anderswo (zähle mich auch dazu) sollten wissen, dass sie selbstverständlich über Insiderwissen verfügen, das ihnen bei jedem Clubbesuch fast schon unbewußt hilft, während ein Erstbesucher dies nicht hat und damit die beschriebenen Probleme bekommen kann (aber nicht zwingend muß). Hier ist es eben geschehen, bedauerlich genug.

    Hinzu kommt, daß die Gepflogenheiten in D und CH doch etwas unterschiedlich sind.

    Mit den 20 % meinte ich die aktuelle Erhöhung nach Freigabe durch die SNB, History und Palast waren ja schon immer auseinander im Preis.

    Den Beitrag in Telezüri wollte ich grad im Netz anschauen, kommt aber eine Fehlermeldung ("Video not found"). Ist auch egal, war halt überrascht.

    Danke für die Rückmeldung!

    Heute immer zur vollen Stunde Bericht auf Tele Züri über Eurokrise in Schweizer Puffs.


    Jetzt mal im Ernst und als Info für einen Dütschen:staunen::staunen::


    Gehen die Kunden wirklich wegen 20 % von der Fahne, ist das wahr? :schock:


    Ihr habt doch keinen Rappen weniger Einkommen, was interessiert euch innerhalb der Schweiz der Wechselkurs? Das ist für uns ein Thema, wenn wir zu euch kommen, zu welchen Aktivitäten auch immer:smile::smile::smile:.

    habe gehört, der Mörder Robert S. soll schon wieder auf freiem Fuss sein und sein Unwesen in Bordellen treiben :schock:.
    Und das 4 Monate nach dem Dolder-Mord an der polnischen Prostituierten Justina, wie kann das nur möglich sein :confused:.


    Man wird es eben als "Unfall" hinstellen, nach deutschem Recht wäre es kein Mord sondern fahrlässige Tötung, sie hat ja eingewilligt in die riskante Prozedur, er hat eben etwas zu lange gewürgt, einen Tötungsvorsatz kann man da (leider) nicht nachweisen. Da ist er nach vier Monaten auch wieder draußen und bekommt dann im Prozeß eine Bewährungsstrafe.

    Das Schweizer Strafrecht ist mir im Detail nicht bekannt, ich schätze aber auf Grund großer Ähnlichkeiten, daß hier fallbezogen gleiche Regeln gelten.

    Wenn er tatsächlich wieder in Bordellen auftaucht ist es eigentlich Sache der Betreiber ihm Kraft eigenen Hausrechts Hausverbot zu erteilen aus Fürsorge gegen die WGs. Aber wie haben wir von Cäsar gelernt: Pecunia non olet.:schock:

    ...Was kann man einen Erstbesucher im Sakua empfehlen? :confused: Die WG erkennen Neulinge sehr schnell. Damit sind sie ein leichtes Opfer für Abzocker. Wenn Du das Girl nicht kennst, so führe regelrechte Vertragsverhandlungen und vereinbare den Service möglichst detailliert. Verhalte Dich wie im Geschäftsleben, denn Du vereinbarst einen Deal.


    Absolut richtig und dringend zu empfehlen in allen deutschen Clubs! Auch vor dem Zeit schinden bzw. minutengenauen Abrechnen - abwarten bis z.B. 60 min geringfügig überschritten sind und dann 3 CE einfordern - sei gewarnt. Zeit vereinbaren, dann ist es Sache des WGs auf die Zeit zu achten. Mache ich immer, verlängern kann man immer noch.


    Bezüglich dem sog. GF6 sei aber erwähnt, daß es sich um den sog. Imperiumstandard handelt. Wie die WGs in den Clubs des Imperiums gewisse Dinge wie Fingern usw. abrechnungstechnisch behandeln ist mir nicht bekannt, da ich das nicht praktiziere.

    Im FKK66 geht kein WG mit einem Gast für Lau in den Whirlpool, es fällt zwar keine CE an, dafür aber ein Getränk, wie ich das Geld los werde ist am Ende egal.

    .... da mir diese Servicelotterie einfach nicht zusagt, auch wenn man dann nur 50 Euro bezahlt. Sowieso halte ich persönlich 50 Euro für zu wenig. Auch in Deutschland sollte man für einen guten Service 80 Euro und aufwärts bezahlen.


    Natürlich bedeuten höhere Preise nicht automatisch besseren Service, aber es ist hier auch nicht anders als in anderen Lebensbereichen:

    - wenn ihr einen fußballerisch talentierten Sohn hättet, wo würdet ihr ihm raten zu spielen, so er die Auswahl hätte, beim FC Bayern oder bei Paderborn oder Freiburg? So ist es bei den WGs auch. Sowenig Freiburg oder Paderborn Zugriff auf absdolute Spitzenspieler haben so schwer tun sich deutsche Clubs beim Anwerben absoluter Spitzen-WGs.

    - und wenn die ETH Zürich einen deutschen Forscher haben will, so kriegt sie ihn, sie weiß wie's geht.

    Der Drain bei den WGs führt von D nach CH (siehe Julie/Globe ex Paradise) und nicht umgekehrt.

    Aber hier in D wird im Forum schon ein shitstorm veranstaltet, wenn das Sakura aus Anlaß seines 8-jährigen Jubiläums ein Event veranstaltet und den Eintritt an diesem Tag um 20 Euro erhöht. Im Globe langt man an solchen Tagen ganz anders zu und es ist trotzdem voll. Halt eine Mentalitätsfrage.

    @ veritas 80 Euro/CE sind in D nie und nimmer durchsetzbar, im Gegenteil, einzelne Gäste versuchen sogar immer wieder, die WGs von den 50 Euro herunterzuhandeln, man glaubt es nicht.:schock:

    Die Kondompflicht kommt nicht wegen der Gesundheitsrisiken, es ist ein typischer politischer Kompromiss zwischen den Prostitutionsgegnern (hauptsächlich in der CDU) und den Befürwortern einer liberalen Lösung (Teile der CDU und SPD). Deshalb kommst du da auch mit Sachargumenten wie etwa der fehlenden Kontrollmöglichkeit bzw. der Unzumutbarkeit für die Polizeibeamten nicht durch.

    Bezüglich der Gesundheitsrisiken betrachte ich die Fahrt von und zum Club als gefährlicher als FO, und darum geht es ja eigentlich.

    Von den ca. 40 Damen waren vielleicht 25% "globefähig" nochmal 10% akzeptabel.


    Sehe ich auch so.

    Aber warum bist du dann ausgerechnet in die Fänge von Lavinia gelaufen?

    Falls du nochmals hinkommst in nächster Zeit mal ein paar Tipps: (vergiß die Fotos, könnten von mir mit einer 50 Euro Kamera sein:staunen:)

    Raya, meine derzeitige Nr. 1, groß, toller Body, wunderschöne Naturbrüste, Service 1a, intelligente, gebildete und angenehme Dame

    dann in alphabetischer Reihenfolge: Barbie, Carina (Busenfreundin von Raya), Elizar, Geanina, Gil, Marilena (Kleidergröße falsch auf HP), Roxi wird von vielen empfohlen aber keine eigene Erfahrung, Vanessa/Berlin, Yasemine, sehr fair)

    Empfehlungen von verlässlichen Mitbesuchern: Mirka, Loana, Ella, Beatrice, Alison, Alessia, Lilly aus Karlsruhe sofern sie wiederkommt

    Bei Geizhals-Servicepreisen von 50 bzw. 60 Euro pro CE sind wir hier in D natürlich nicht konkurrenzfähig mit den Clubs in CH!

    Die Sache mit dem Whirlpool hätte man dir sagen müssen, es wird in der Tat abgerechnet wie Zimmerzeit.

    Hätte dir einen besseren Erstbesuch gewünscht.

    gibt es in Bayern laut dem «Spiegel» regelmässige «In flagranti»-Kontrollen: Polizisten klopfen im Rotlichtmilieu an Zimmertüren und stossen diese dann auf. Es folgt ein «geübter Blick ins Zimmer», der zeigen soll, ob der Freier ein Kondom trägt oder ob ihm eine Anzeige blüht.


    Dann muß man eben in den Clubs ein Signalsystem einbauen: Wenn die Typen den Club betreten, wird unauffällig auf einen Knopf gedrückt wie in der Bank beim Überfall, in allen Zimmern gehen bestimmte Lichter an oder es wird - noch unauffälliger - ein bestimmtes Musikstück gespielt, und schon ziehen alle brav den Gummi über und begrüßen die Herrschaften freundlich.:lachen::lachen:

    Geschätzter Schweizer Kollege Goon,

    in unserem schönen Deutschland ist vieles verboten und vieles vorgeschrieben.:smile:

    Fahr mal durch unser Land und schau mal,

    - wie das Verbot des Handytelefonierens im Auto beachtet wird:lachen::lachen:
    - wie die Anschnallpflicht im Auto befolgt wird:staunen:
    - wie die Dütschen bei der Altglasentsorgung so schön nach Farben sortieren:lachen::lachen::lachen:

    - wie sie Baugenehmigungen interpretieren:lachen:
    - wie sie ihre Steuern zahlen:doof::doof:, besonders die WGs:smile::smile:

    usw.

    Und keine, mit Verlaub, Sau interessiert das alles. Der Klimawandel hat bei uns längst stattgefunden, wir sind längst am Mittelmeer!:traurig::traurig:

    Und das neue Gesetz wird bedeuten, daß

    - die Clubs nicht mehr mit FO werben dürfen:lachen:, du das aber trotzdem bekommst, schließlich werben sie auch nicht mit FT und es wird dir trotzdem überall von einzelnen WGs angeboten

    - die WGs Steuern zahlen müssen, daß es kracht, deshalb die Registrierungspflicht. Es werden sich also die Servicepreise erhöhen. Gut für die Clubs in der Schweiz.

    Im Bundesland Bayern gibt es die Kondompflicht schon länger, who cares? Nicht mal der Ministerpräsident höchst selbst hielt sich dran, prompt zahlt er Alimente.:lachen::lachen::lachen:

    @ Fabio69


    Abgesehen davon, daß mir bis heute kein konkreter Gesetzentwurf bekannt ist wird auch nirgends speziell gegen die Clubs geschossen.

    Mir ist nicht bekannt, ob du Deutscher oder Schweizer bist (will dich nicht ausfragen), somit weiß ich auch nicht, inwieweit du mit den rechtlichen Gegebenheiten in D vertraut bist.

    Aber bezüglich Ausbeutung hat man die Vermieter in Laufhäusern im Visier (Tagesmieten für ein schäbiges Zimmer bis zu 180 Euro:schock:) und die sogenannten Terminwohnungen - in der Schweiz auch Studios, evtl. auch Kontaktbars genannt. Hier geben die WGs bis zur Hälfte ihrer Einnahmen ab. Demgegenüber wird schon gesehen, daß die Verhältnisse für Club-WGs günstiger sind, ihre Abgabenquote hängt von der Anzahl und Dauer der Buchungen ab und erreicht bei einem halbwegs gut gebuchten WG schnell weniger als ein Drittel. Dabei haben die Clubs wesentlich höhere Ausgaben als die Wohnungen - allein die Wellnessbereiche sind schon zusätzliche Geldfresser.

    @ fabio69


    Die Problematik in D ist, daß die Neuregelung vermutlich hauptsächlich auf die Steuer- und Abgabenpflichten (Sozialabgaben) der WGs einwirken wird. Ich rechne damit, daß sich dann die CE etwa verdoppeln wenn nicht gar auf Globe-Niveau ansteigen wird, wobei dem WG dann nicht mehr bleibt als bisher.:staunen: Der Bundesrechnungshof hat in einem Dossier moniert, daß die WGs kaum besteuert werden, man erhofft sich - wieder einmal - eine neue Geldquelle in Milliardenhöhe.


    I.Ü. bin ich der Meinung, daß die Schweiz in rechtlicher Hinsicht, also Gesetze, weiter ist als D. Die gesetzlichen Grundlagen in der Schweiz sind näher an der Realität und damit praktikabler. Allerdings sind auch - s.o. - andere Rechtsgebiete bis hin zum Arbeitsrecht betroffen, auch hier sind die Rahmenbedingungen in CH besser.

    @attempo
    Ja dann solltest du dich einmal mit dem Thema näher befassen. Eine representativen Umfrage vom vergangenen Jahr hat aufgezeigt, dass alle grenznahen Gebiete zur Schweiz ob in Italien (Friaul), Frankreich (Savoien), Östereich (Voralberg) und in Deutschland (Würthenberg) einem Anschluss zur Schweiz nicht abgeneigt wären. Es gibt sogar eine Bewegung in Sardinien die eine Inititive zum Anschluss an die Schweiz starten will. Wäre doch super, dann hätte auch die Schweiz einen Meeresanstoss und eine beliebte Ferieninsel dazu.:smile:


    Das ist ein Sexforum und kein Seperatistenforum!:mutig: Also lassen wir das.:lachen: Falls die Schweiz Anschluß ans Meer sucht, kann sie ja die bankrotten Staaten Frankreich und Italien aufkaufen.:lachen:

    Jaris


    ......das Wort " erfahrungsgemäss" im Servicebeschrieb relativiert aber alles und lässt den Girl jeden Spielraum....


    Das Wort "erfahrungsgemäß" hat juristische Gründe, Stichwort Scheinselbständigkeit, aber wir sind hier kein juristisches Seminar.

    @ kreuzbube

    Freiburg liegt in Baden, Schwenningen z.B. in Württemberg, ich selbst bin Mischling:lachen:, am "Anschluß" sind wir nicht interessiert, Teile von uns waren früher mal vorderösterreichisch, wie Vorarlberg.

    Das WG, das in D soviel verdient wie im Globe würde ich gerne mal kennenlernen:smile:, o.K. man findet jeden Tag ein paar Dumme, vor allem im Paradise in Echterdingen wird viel nachgekobert, vielleicht muß man da jetzt sogar noch fürs Guten-Tag-Sagen extra berappen, damit der Beretien seine Anwälte bezahlen kann damit er wieder aus dem Knast kommt.

    Mir hat ein Girl, das in Deutschland und der Schweiz arbeitet gesagt, dass sie in der BRD ein vergleichbares Stundeneinkommen erreiche, denn viele Dinge wie Küssen und FO seien in den meisten Clubs nicht inbegriffen und sie könne beim Gast dafür einen Aufpreis verlangen.


    Stimmt nicht. Tatsache ist, daß es meist keinen sog. "Servicestandard" gibt, teilweise aus rechtlichen Gründen, da die Clubs in D den WGs nicht solche Vorschriften machen können wie die Schweizer Clubs.

    Daß FO mit Aufpreis verkauft wird habe ich noch in keinem Club in D erlebt, und ich kenne da einige.:smile:

    Beim Küssen - gemeint sind jetzt ZK - ist es so, daß die WGs das entweder machen und es ist im Preis inbegriffen oder sie lehnen es aus Prinzip ab, oder sie machen es nur im Einzelfall nach Sympathie. Eine Geldforderung kann damit allerdings nicht durchgesetzt werden.

    Generell ist festzustellen, daß der Preisdruck auf die WGs in D derzeit wegen des Überangebots enorm ist und das was jetzt zaghaft in der Schweiz beginnt, nämlich eine Reduktion der Preise, eigentlich von D ausgeht.:deutschland:

    In Deutschland lebten 2013 16,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, das sind 20,5 % der Bevölkerung!


    Quelle: Statistisches Bundesamt


    Unter diesen befinden sich z.B. etwa 3,2 Millionen Spätaussiedler. Diesen Begriff kennt die Schweiz nicht. Es sind Menschen, deren Vorfahren vor vielen Generationen, oftmals vor vielen Jahrhunderten meist nach Osteuropa (z.B. Wolgadeutsche) oder Südosteuropa (z.B Siebenbürgen/RO) auswanderten und bei Nachweis deutscher Abstammung nach D zurück konnten.

    dass sich das WG (es arbeitete regelmässig in einem ZH-Qualitätsclub) vom Ausland beim "Qualitätsfreier" gemeldet und ultimativ eine schöne Stange Geld ....


    Wie konnte sich das WG denn beim Qualitätsfreier melden?


    Weil der (verliebte) Kerl ihr bestimmte Daten (Tel. Nr., vielleicht auch noch Adresse) gegeben hatte. Entschuldigung, da kann man nicht helfen.


    Wenn mich ein WG nach Details fragt, werde ich vorsichtig und lenke das Gespräch auf ein anderes Thema.

    Sollten die Banken aber Negativzinsen auf Sparkonten einführen, würde die Euphorie sehr schnell verfliegen...


    Ist doch bereits beschlossen: Die negativen Zinsen für Einlagen der Banken bei der SNB wurden von 0,25 auf 0,75 % erhöht. Das werden die Banken nicht mehr auffangen können sondern an die Kunden weitergeben müssen. Es wird aber nur der Anfang sein.:staunen:

    Und wenn ich Schweizer wäre, dann wäre ich jetzt gar nicht euphorisch. So wie die SNB in den letzten 3 Jahren hat noch keine Nationalbank ihre Bilanz aufgebläht, sie ist jetzt Deutschlands größter Gläubiger:mutig::mutig:, alles geschaffen mit gedrucktem Geld. Viel Spaß!

    Bobby war schon immer schneller als Thomas Jordan und alle andern.
    Jetzt kann man darauf warten, dass der Palast von Schweizern
    überflutet und es kein Durchkommen mehr geben wird...

    ;)


    Halt nur dumm, daß das Pendel erwartungsgemäß wieder etwas zurückgeschlagen ist nach dem heftigen Ausschlag gestern und der ´1 : 1 Kurs auf der Bank nicht mehr realisiert werden kann.:staunen::staunen:

    Fragt sich jetzt, wer den Abmangel trägt bei den CEs, der Club oder die WGs als versteckte Preissenkung für Schweizer, während die Dütschen weiterhin den normalen Tarif zahlen.:doof:

    Was hätte es an der Sache geändert, wenn in dem Bericht erwähnt worden wäre, dass dein ach so akorater Palace-Geschäftsführer Andi das zur Anzeige gebracht hat?


    Es hätte der Leserschaft gezeigt, daß gewisse Vorurteile über das Gewerbe so doch nicht stimmen und man statt dessen zumindest in manchen Betrieben schon ein wenig aufpasst.


    Und was soll bitte die Formulierung "dein ach so akurater Palace-Gerschäftsführer....., heißt übrigens akurat und nicht akorat? Hast du da Zweifel, dann raus mit der Sprache statt zynischer Formulierungen.


    Es ist leider in D/CH immer noch üblich, daß die Medien gewisse Vorurteile gegen den pay6 pflegen und die Bevölkerung indoktrinieren. Dabei sollte man sich mal prioritär um die andere Personengruppe kümmern, über die in dem Aufsatz berichtet wird: Haushaltshilfen, die wie Sklaven behandelt werden, und das in einem so reichen Land von so wohlhabenden Leuten.

    Wer meint, er muss den Girls eine Extra-Portion Respekt und Aufmerksamkeit zollen, in dem er das Girl stunden lang mit tiefgründigen Gesprächen vereinnahmt...


    .....


    Geh doch einfach mal wieder richtig gut ficken und geniesse das. Das ist Respekt vor den Girls!


    Das WG stundenlang voll zu labern ist das Gegenteil von Respekt, schließlich ist sie Geschäftsfrau, die von der Zeit auf den Zimmern lebt.


    I.Ü. ist den WGs egal, ob du "richtig gut ficken gehst und es genießt". Wichtig ist das, was an der Wand mit den Wertfächern geschieht.:lachen:

    Leider begehen diesen Fehler viele Freier und verwechseln gekaufte Sympathien im Bordell mit Echten Zuneigungen.


    Du verwechselst möglicherweise Respekt mit Zuneigung. Wenn ich einen Geschäftspartner respektiere, dann heißt das noch lange nicht, daß ich ihn liebe, schließlich bin ich nicht bisexuell:lachen:.

    Aber ich kann auf Dinge verzichten wie diese:

    "Bevor mir der nicht ein neues Cabrio kauft lass ich den nicht mehr ran."

    Für den Preis des Cabrios kann man so manchen Nachmittag im Club wegdriften lassen :smile:, und die Beziehung ist wenigstens ehrlich insofern, daß ich selbst schuld bin, wenn ich glaube, das WG empfinde etwas für mich.

    Wenn die Grundlage einer Beziehung ausschließlich auf materiellen Dingen besteht, dann ist das WG haushoch überlegen: Jederzeit verfügbar, beliebig und ohne großen Schriftwechsel und Nachforderungen austauschbar, i.d.R viel attraktiver und nicht da, wenn ich sie nicht brauchen kann.

    Nach dieser Aussage lehnte ich dankend ab und dachte mir, was für eine Schlampe!


    Mir ging durch den Kopf, wie sich ein gutmütiger Kerl Gedanken nach einem passenden Geschenk machte, es kaufte und ihr mit stolz im Club überreichte, sie ihm verheuchelt ihre Dankbarkeit vorspielte und sie das Geschenk nun ohne jede Wertschätzung und Reue einfach wegwirft.


    Sie ist keine Schlampe, das ist eine Frechheit!:wütend::wütend:


    Überlegt euch mal: Pralinen sind Kalorienbomben und wir (und die Clubs!) erwarten schlanke und adrette WGs. Wenn eine da jeden Tag zwei Schachteln Pralinen bekommt und isst, dann ist sie nach spätestens zwei Monaten in keinem Premium-Club mehr. Schaut mal auf das Kleingedruckte auf der Packung was da steht über Nährwert. Wenn sie die Pralinen lieber weiterverschenkt hat als wegzuwerfen, dann zeugt das noch von einem gewissen Respekt vor Nahrungsmitteln und damit einer guten Kinderstube.


    Im Übrigen gibt es für eine Frau kein langweiligeres Geschenk als Pralinen. Da hat einer garantiert nicht nachgedacht, so was kauft man en passant, wenn einem sonst nichts einfällt, vor Weihnachten und Ostern sog. Last-Minute-Geschenke, frag mal beim Händler.


    Ähnlich ist es mit Parfums. Von einem wirklich erstklassigen Parfum braucht man nur wenige Tropfen so daß ein Flacon einige Zeit hält. Wenn sie da jede Woche auch nur 3 Flacons erhält, hat sie entweder nach einem halben Jahr ein Lager oder sie wendet es an und stinkt wie ein schlecht gehaltener Ziegenbock:lachen:. Also wird das Zeug eben weiterverkauft.


    Von derlei Geschenken unterscheiden sich wirkliche Aufmerksamkeiten, die einen persönlichen Bezug zum WG - wozu man sie zuerst mal kennen muß als Persönlichkeit - haben und mit denen zum Ausdruck gebracht wird, daß man wirklich an sie gedacht hat, nicht nur die paar Sekunden im Migros.


    Erst recht ist es dreist, einem WG Heuchelei vorzuwerfen, wenn sie sich für ein langweiliges Geschenk bedankt. Würde sie sagen, was sie denkt, dann würde man sie erst recht im Dreck herumziehen und sagen, von so einer Zigeunerhure könne man nicht mehr erwarten.


    Im Übrigen möchte ich nicht wissen, aus welcher Motivation heraus die Geschenke überreicht werden. Welche Haltung ein Gast zum WG hat sieht sie dann, wenn er ihr in der Öffentlichkeit begegnet und sie nicht mal einen Gruß wert ist geschweige denn einen Kaffee im Straßencafé oder wenn sie mal Probleme hat, bei deren Lösung er selbst oder mit seinem Netzwerk helfen könnte.

    Top Shots lassen sich teure Handtaschen und Schuhe im Preisbereich CHF 1000.- bis 4500.- schenken.


    Die kannst du dann nach Verstreichen einer gewissen Schamfrist bei ebay ersteigern:lachen:


    Die lassen sich bevorzugt das schenken, was man gut zu Geld machen kann.:mutig:

    In einem deutschen P6 Forum läuft zu den die mehrstündigen Zimmerbuchungen im hoch gelobten FKK Sakura in Böblingen gerade eine ausführliche Diskussion. Offenbar ist dies dort noch viel mehr ein Ärgernis als hier.


    Quatsch mit Soße! Da sind welche die meinen wenn sie kommen dann hätten alle Gewehr bei Fuß zu stehen. Wie bei kleinen Kindern: Ist aber mein Spielzeug. Wenn nicht dann zu Mutti, sprich im Forum jammern.


    Die Sakura-WGs wären froh, wenn sie so gebucht wären wie die Globe-WGs. Wenn du da ein 2h-Date offerierst, dann fällt der Hälfte die Kinnlade runter. Die leben von 30 min-Buchungen und Einstündern, die sie oft noch erbetteln müssen. Der durchschnittliche Sakura-Besucher hat bei weitem nicht das Budget des durchschnittlichen Globe-Besuchers, da hilft auch der gegenüber dem Globe halbierte Stundensatz nichts.


    Wenn ich partout ein bestimmtes WG will, dann muß ich halt zu meinem Telefon greifen und reservieren.


    Und sonst ist es so, daß es in jedem Großclub genügend buchbare WGs gibt. Probleme können da eher in kleineren Clubs zu früher Stunde entstehen:


    Bin mal um 12 Uhr im Fkk66 eingecheckt zusammen mit einem weiteren Besucher. Der schnappt sich gleich eine, erst mit Schampus an den Pool, später aufs Zimmer, waren um 16 Uhr immer noch nicht zurück:lachen:. Ich hab mir auch eine geschnappt, auch länger aufs Zimmer. Den nach uns eintreffenden Gästen blieb dann nur noch ein WG.:smile:. Mußten dann halt 2 h warten, bis der Rest der Truppe kam.:langweilig:


    Im Übrigen macht es wohl einen Unterschied, ob der Gast sich während eines längeren Dates mit dem WG unterhält über Themen, die sie auch interessieren (= Gespräch), oder ob er sie nur zumüllt mit seinen Problemen und mit Sachen, die sie mangels Sachkenntnis gar nicht interessieren können (= Monolog, womöglich noch larmoyant). Ein WG ist ja kein "Mülleimer". Habe z.B. unlängst mal mit einem WG während eines längeren Dates die ökonomische Situation in Rumänien analysiert, sie hat Ökonomie studiert, daß das stimmt merkte man bei jedem Satz, wo ist das Problem, sie hatte auch Interesse am Thema.

    Obwohl man im Eisbärengewand ist, muss man sich nicht auch noch wie einer benehmen, d.h. mal ein offenes und freundliches Lächeln aufsetzen und der Auserkorenen ein paar nette Komplimente machen. Wie im richtigen Leben geht es mit etwas Charme und Freundlichkeit viel leichter... da ticken die Girls genauso wie die "Real Life Girls".


    Hervorragend, vielleicht muß man hier zu den "Anleitungen für Erstbesucher Club xy" mal einen Thread aufmachen:


    Knigge für Clubber:smile:


    Erzählung eines Ex-Globe/ex-Sakura(Böblingen) WG:


    Da kommen Männer, sagen nicht Guten Tag, sagen nicht mal ihren Namen und deuten nur mit dem ausgestreckten Arm nach oben. (Für Nicht-Sakurianer: Im oberen Stockwerk sind die Zimmer) So entstehen Hochzeitsnächte:lachen:, oder? Nachher steht im Forum, das WG sei kalt und berechnend usw.

    Mir scheint daß hier einige den Unterschied zwischen respektvollem Umgang mit Menschen einerseits und anbeten/vergöttern andererseits nicht kennen.:schock:

    Das läßt natürlich tief blicken, auch über die Rolle, die diejenigen außerhalb des pay6 so spielen:smile:.

    Respektvoller Umgang - zumindest in gespielter Form:lachen:- ist zumindest auf der Ebene der Führungskräfte und unter Akademikern selbstverständlich, egal was man vom Gegenüber hält.:wütend:

    Und so wissen auch die WGs, daß sie nicht jedes Kompliment ernst nehmen müssen. Was sie aber ernst nehmen können, sind die Scheinchen, die sie kriegen.:lachen::lachen::lachen:

    Vor allem könnte man mal diese blöden Puffstelzen abschaffen, mit denen die WGs kaum laufen können.:doof:

    Unlängst bat mich eine um meine Badelatschen um damit kurz ins Bad zu gehen und sich frisch zu machen. :staunen:

    Im Sakura/Böblingen laufen jetzt immer mehr WGs in straßentauglichen Stöckelschuhen rum, sieht sexy aus:smile: und man muß nicht befürchten, daß sich das Ding in den nächsten Sekunden die Haxen bricht.:super:

    Der Club ist eigentlich zu schön um das er so untergeht


    Wenn du da mal nicht Recht behältst:


    Drei Großclubs mit 150 bis 200 WGs am Start ist für den Großraum Stuttgart etwas viel, ob das gut geht. Sollte es eine Marktbereinigung geben, ist das Para zuerst fällig.


    Das Safari hat baulich aufgerüstet und will wieder mitmischen.


    Und das Sakura hat ebenfalls baulich nachgerüstet (Wellness, Garten) und ein Line-up wie noch nie, :happy::happy: nicht nur in Optik und Service, auch in Benehmen, Intelligenz, Bildung usw., spricht entsprechendes Klientel an. Müssen halt endlich mal ihre Top-WGs länger als ein Jahr halten. Könnten die ersten sein, die sich den Schweizern wenigstens mal im Rückspiegel zeigen, an Überholen ist bei den Servicepreisen natürlich nicht zu denken.


    Im Para sieht man es wohl so, daß auch Servicenieten Eintritt zahlen, deshalb fliegen sie nicht - pecunia non olet. Und dann läßt man ab und zu das (zwangs-)gebührenfinanzierte Fernsehen in den Club, damit die kostenlos Werbung machen (z.B. "Alltag im Großbordell", auf YouTube noch verfügbar), eine Schauspielerin spielt WG und gibt Interview, dann kommen die Gäste ....


    Und die "Berater" der WGs hocken an der Bar und kassieren der Einfachkeit halber das Honorar sofort ab, sozusagen in statu nascendi:smile: Andere wahren wenigstens den Schein ....

    Geschäftsleiter gelohnt, der Gast bezahlt aber genau das gleiche wie vorher oder er hat eine schlechtere Leistung, einen schlechteren Service.


    Das mußt du jetzt aber schon präzisieren, was ist konkret passiert?


    Hast du für den Aktionspreis eine objektiv schlechtere Leistung erhalten (kein Imperiumstandard, keine Zeiteinhaltung oder s.ä.),


    oder hat das WG den Imperiumsstandard nur für den Fall angeboten, daß du den bisherigen Preis zahlst?


    Du mußt ja keine Namen nennen und ein WG "in die Pfanne" hauen, aber eine Erläuterung ist schon fällig, vor allem wenn man Begriffe wie Betrug oder Lockvogel verwendet.

    die mangelnde Servicebereitschaft.


    Auf den Punkt gebracht, verbunden mit der Feststellung, daß das sicher nicht auf alle WGs zutrifft. Die Gründe sind,


    - daß der Club bei der Messe ist und damit viel Laufkundschaft hat, eben Messebesucher, die meist nur einen Tag oder als Aussteller eine Woche da sind, die kann man abzocken, da sie ohnehin nicht so schnell wiederkommen.


    - daß der Club nicht darauf achtet, wie die WGs arbeiten, sie genießen Narrenfreiheit, das hat natürlich Lenkungseffekte indem es eine bestimmte Spezies von WGs anlockt .....


    Insgesamt ist das Risiko für einen Flop im Para erheblich größer als anderswo. Die Servicenieten tragen ja keinen Stempel und im Vorgespräch kann alles noch gut aussehen, aber dann geht`s auf dem Zimmer los: Das nicht, jenes nicht, Zusatzleistungen oder Verlängern auf 1 h, wenn nicht dann nur Minimalservice nahe am Streik:wütend:.


    Alternativen im Großraum Stuttgart:


    Wie bereits von SL erwähnt Sakura in Böblingen an der A 81, auch über S-Bahn erreichbar. Meinen nickname und Sakura googeln, so findest du anderswo einen ausführlichen Bericht von mir anläßlich der Inbetriebnahme des neuen Whirlpools.


    Außerdem Safari in Fellbach (im Norden von Stuttgart, auch über S-Bahn erreichbar). Wenig aktuelle Berichte verfügbar, scheint aber ein schöner Club (aktuell wohl teilrenoviert) mit gutem Line-up zu sein. Offensivere Animation der WGs als im Sakura. Daß ich nicht hingehe hat nur mit der geographischen Lage zu tun, ich müßte durch Stuttgart durch ....:doof:, Beschwerden oder negative Äußerungen sind mir nicht zu Ohren gekommen.


    Alle drei Clubs bieten Essen an, im Eintritt enthalten.


    Das Paradise ist ein schön gestalteter Club (orientalischer Stil), toller Wellnessbereich und sauber, einziger Kritikpunkt sind die WGs, aber die bringen nun mal die Gäste, das sollte man sich nicht nur im Para vor Augen halten .....


    :deutschland:

    @ Arturo 31


    Die meisten deiner Fragen beantwortet dir die Homepage des Clubs.:staunen:


    Unter "Leistungen" findest du diverse Informationen:


    - Gegen einen Eintritt von 30 Euro kannst du direkt aufs Zimmer, es wird dir eine Auswahl an WGs vorgestellt, Service des WG dann wie sonst auch (s.u).


    - Die Clubeinheit kostet 50 Euro (30 min), einen Servicestandard gibt es nicht, da die WGs selbständig sind. Meist gibt es dafür FO, Franz. beids., GV, evtl. ZK. Vorherige Absprache im Detail dringend empfohlen, auf dem Zimmer wird auch gerne nachgekobert, heißt die WGs wollen "Zusatzleistungen" verkaufen, z.B. FT, Anal etc. meist für 50 - 100 Euro zusätzlich.


    - professionelle Massagen siehe Homepage, Preise sind mir nicht bekannt, üblich in deutschen Clubs sind 25 Euro pro 30 min.


    - Massagen durch das "hübsche WG" sind Teil des Zimmergangs - wenn so vereinbart - und damit wie üblich tarifiert (50 Euro/30 min).


    - Hinweis, speziell für Besucher aus der Schweiz: Die WGs sind rechtlich selbständig, Beschwerden über schlechten Service, Nichteinhaltung der Zeit oder von Absprachen und andere Dinge wie etwa mangelnde Hygiene des WG beim Personal daher zwecklos. Dies ist kein Imperium-Club und schon gar keine Globe!!!!


    Anmerkung: Dieser Beitrag wurde ausschließlich auf Anfrage eines Forumskollegen erstellt, der Inhalt beruht auf eigenen Erlebnissen und Berichten vertrauenswürdiger Besucher in anderen Clubs. Eine Empfehlung zum Besuch des Paradise hat attempto nicht gegeben.

    Wenn du dich in diversen Foren vorher über einen Club informierst (Google hilft), dann kannst du solche Enttäuschungen vermeiden, auch die Gäste in den Clubs sind immer gute Informationsquellen, viel kommen schon rein beruflich etwas herum.

    Der Tenor der Berichte über den Club Imperia ist:

    1. Die WGs unterhalten sich nur dann mit den Gästen, wenn diese Getränke bezahlen, von denen die WGs durch Provision profitieren.

    2. Die WGs verdienen ihr Geld lieber durch das Trinken als durch Zimmergänge, sind also mehr DGs (Drinking Girls) als WGs.

    Ich habe das nicht zu kritisieren, aber es ist meine Sache, wo ich hingehe. Ein Klima wie oben beschrieben ist nichts für mich.

    @ Thomas122

    Ich kann dich beruhigen, das scheint nicht verbreitet zu sein, ist mir noch nie passiert und wurde mir von Besucherkollegen in den Clubs auch nicht erzählt.

    Das Phänomen, daß Frauen gegenüber Männern Verliebtheit vorspielen und sie nur ausnehmen, manchmal auch beerben wollen, ist im "normalen Leben" mehr verbreitet.:wütend:
    Das Verhältnis WG zu Gast gehört zu den ehrlichsten Mann-/Frau-Beziehungen, die es gibt, vorausgesetzt, man lügt sich als Mann nicht selbst an und bleibt realistisch: Sie macht`s für Geld. Es kommt aber nach ein paar Dates auch kein Brief von so einer Anwaltsemanze, die mir schreibt, was ich künftig pro Monat abzudrücken habe, ohne "Gegenleistung" versteht sich.

    Wie würdet ihr euch fühlen, wenn ihr plötzlich für die gleiche Arbeit nur noch zwei Drittel des Gehalts/Honorars bekommen würdet? Ok, man kann zynisch antworten, das sei halt der Markt.

    Bei uns verlangte unlängst ein Arbeitgeber von seinen Bediensteten, daß sie zukünftig 3 h pro Woche mehr arbeiten sollen, bei gleichem Einkommen (Basis 35 h Woche). Die Gewerkschaft machte gleich einen Aufstand.

    Vereinbart vor dem Zimmergang Preis und Serviceumfang mit dem WG, so vermeidet ihr Streit.

    Denke, wir hatten das Thema schon mal, aber wo?


    So what:


    Erstbuchungen eigentlich nur noch 30 min (Testdate). Der Grund ist, daß die WGs meiner Ansicht nach inzwischen zu schnell nach Zimmergang oder Getränk fragen und so den Clubcharakter zerstören: Ich will das WG vorher kennenlernen, ganz ohne Fummeln, ZK oder Anblasen, aber als Person, ob`s paßt. Wenn spätestens beim dritten Satz die Frage aller Fragen kommt, dann gibt`s halt nur ein Testdate, das man dann ggf. auf dem Zimmer verlängern kann.


    Wiederholungsbuchungen sind länger, nach oben offen.


    Bezüglich der 15 min-Dates teile ich die Ansicht von Cool_down. Das gehört abgeschafft, dafür gibt es den Straßenstrich.

    Theoretisch ist es doch so, daß ein WG schon vom nächsten Gast nach dem Test ein "unerwünschtes" Mitbringsel bekommen könnte, somit die Tests in der Tat zwar wenig aussagen, nur eine Momentaufnahme aber immerhin besser als nichts sind.


    Praktisch ist es aber so, daß vor dem Hintergrund der Tatsache, daß ein WG pro Tag relativ viele enge Kontakte mit Gästen hat und diese wiederum meist mit mehreren WGs in engen Kontakt kommen, eigentlich ständig Epidemien ausbrechen müßten, wenn die Risiken wirklich so hoch wären wie behauptet, genau dies aber nicht passiert!! Mag doch jeder einmal selbst überschlagen, mit wie vielen WGs er in seinem Leben zusammen war und wie oft bzw. ob überhaupt was passiert ist. Die meisten Forumsteilnehmer kennen die Infektionen doch nur theoretisch aus Ratgebern Büchern etc.


    Haltet Euch doch einfach mal an die Ergebnisse der Wissenschaft: WGs sind nicht häufiger mit einschlägigen Keimen infiziert als der Rest der Bevölkerung, so jedenfalls das (deutsche) Robert-Koch-Institut in Berlin. Das Risiko, sich bei einer Zufallsbekanntschaft am Samstagabend in der Disco was zu holen ist also gleich hoch.


    Ein wichtiger Unterschied besteht allerdings darin, daß ein WG aus einem gut besuchten Club schon aus wirtschaftlichen Gründen ein sehr großes Interesse daran haben muß, "sauber" zu bleiben, für sie geht es um die Existenz, für die Disco-Bekanntschaft nicht.


    Im Zweifel vertraue ich also jedem WG aus "gutem Haus" mehr.

    @ Teilnehmer


    Die Tuberkulose grassiert vor allem in den Ländern Osteuropas, die nicht Mitglied der EU sind. Da die seriösen Clubs/Studios etc. WGs aus solchen Ländern nicht haben (dürfen) dürfte dieses Risiko gering sein.


    Vorsicht sollte man auf Straßenstrich/Drogenstrich walten lassen, was sich da alles herumtreibt, v.a. in D. Das meide ich daher schon immer.


    Das Risiko eines Haushalts- oder Verkehrsunfalls ist höher.

    Ergänzung:

    Jährliche Erkrankungen CH knapp 500 Fälle, D unter 5 000!

    Früher durfte in Gasstätten und anderen öffentlichen Bereichen geraucht werden, damit sind wir aufgewachsen; heute ist man sensibilisiert, Nichtraucherschutz ist wichtig, bin selbst einer.

    Aber Hand aufs Herz: Wie viel Zeit verbringen wir tatsächlich in den Clubs, bezogen auf die sonstige Zeit in der Woche/im Monat. Glaubt wirklich jemand, er trage einen gesundheitliche Schaden davon, wenn im Club geraucht werden darf?

    Und zum Thema Geruchsbelästigung bzw. verräterische Gerüche: Die Spinde sind "dicht" genug, daß sie keine größeren Mengen Rauch rein lassen, meine Klamotten haben noch nie nach Rauch gestunken, sofern etwas am Körper/Haare hängenbleibt hilft duschen, ggf. vorher ein Sauna-/Dampfbadbesuch. Alles Klar?

    Verräterische Parfümgerüche können da weit gefährlicher sein:lachen::lachen:

    Der Club hat hübsche Damen, die guten bis sehr guten Service bieten. Auch menschlich kann man gut mit ihnen.
    Dann verwundert es mich nur, wenn der Betreiber des Clubs keine rauchfreien Zonen/Räume für die Mädels bietet; verdient er doch durch sie. Eine Angestellte meinte dazu, das die Girls doch selber rauchen.
    Diese Angestellte sollte mal dankbar sein, das es welche gibt, die einen solchen Job machen. Denn durch diese Damen kann sie ihren eigenen Unterhalt bestreiten.
    Sie sollten mal überlegen, ob das in andern Branchen auch möglich ist, oder gar verboten. Die Hübschen bieten sich also ständig in verrauchten Räumen an.


    Der Beitrag ist wohl im falschen Thread gelandet, so er auf das FKK66 bezogen ist.

    Ich werde morgen den Nichtraucherbereich aufsuchen;): Den Garten, natürlich nur um die Kois anzuschauen:smile::smile:

    In Studios mit mehreren Girls ist die Gefahr sicher viel kleiner als beim freier zu Hause oder im Hotel.


    Die Clubs, er recht die großen, bieten den WGs enorme Sicherheit und es ist ihnen auch bewußt, brauchst sie nur zu fragen. Die anwesenden Gäste schrecken ab, ein potentieller Täter weiß ja nicht, mit wem er es im Fall des Falles zu tun bekommt.

    Die Tat in einem Großclub begangen und rechtzeitig bemerkt, da wär's dem Täter vielleicht ergangen wie dem Ill in Dürrenmatts "Besuch der alten Dame" .....

    Vor dem Hintergrund dieses entsetzlichen Falles muß man sich aber eher wundern, wie wenig eigentlich passiert angesichts der Risiken, denen sich so viele WGs täglich in Einzelappartements, als Escorts usw. aussetzen.

    Ich könnte mir vorstellen, dass mit zunehmendem Alter der Club-Besuch interessanter wird als die schnelle Studio-Nummer.


    Ich hätte mich mit 25 Jahren auch nicht anders entschieden, dumm daß es damals (offiziell) noch keine Clubs gab.


    zum Thema:


    1. Sauberkeit, funktionierende Technik (Wellness, v.a. Dampfbad!) und Seriosität der Betreiber sind erstes Kriterium.
    2. Atmosphäre, geschaffen durch gut gestyltes Ambiente (z.B. Freiburg, FKK66 Garten), hierzu gehören auch die Zimmer
    3. Damen, dies betrifft nicht nur Optik und Service, sondern auch Persönlichkeit, Sprachkenntnisse(D, E, ggf. FR, I) und Verhalten wie etwa blöde Anmachsprüche, nachkobern auf dem Zimmer, nach 1 min nach Getränk oder Zimmergang fragen. Eine gepflegte Homepage (Tagesplan), verlässliche Anwesenheitszeiten und niedrige Fluktuation runden das Ganze ab.
    4. Stimmung, die voraussichtlich zur Besuchszeit herrschen wird, dazu gehören auch die männlichen Mitbesucher, ich mag keine alkoholischen Exzesse, weil das der Definition des Wortes "Club" entgegensteht; ebenso hasse ich Großspurigkeit und Großmäuligkeit. Dagegen mag ich Kultiviertheit.
    5. Abhängig von der geplanten Dauer des Besuchs: Anfahrtszeit und bei längeren Aufenthalten das Vorhandensein von Rückzugsmöglichkeiten im Club
    6. Verhalten des Personals (hilfsbereit, freundlich)
    7. Last but not least: Arbeitsbedingungen der WGs


    Eher nebensächlich: Essen, Parkplätze (bin noch gut zu Fuß), Preise (mir ist bekannt, daß Qualität ihren Preis hat), Anzahl der Damen (3 richtige genügen:smile:), Events bzw. Mottotage, Öffnungszeiten in der Nacht,

    Ich empfehle dir das Sakura in Böblingen vor den Toren Stuttgarts. Sauber, technisch top, gut geführt. Schwäche: Zimmer eintönig. Allerdings sind derzeit etliche Top-WGs im Urlaub, ich würde noch zwei, besser drei Wochen warten.

    An den Wochenenden mutiert der Club am Abend zum Party-Club, es ist ein DJ da, Tanzeinlagen usw. Das Essen ist im Eintritt drin und respektabel.

    Bei Volllast kann es aber zu Wartezeiten mit den Zimmern kommen:staunen:

    Vom Paradise rate ich dir ab. :schock:

    Der dritte Club, das FKK-Safari in Fellbach, kommt neuerdings auch wieder gut weg bei den Kritikern, ich selbst war schon lange nicht mehr dort, ggf. nicht vom äußeren Erscheinungsbild des Gebäudes abschrecken lassen, innen sieht's besser aus.

    Die Terminwohnungen kannst du vergessen, Bilder durch die Bank mit Photoshop bearbeitet und weg von der Realität, Serviceangaben oft falsch.

    Ein Globe-Pendant wirst du nicht finden, du mußt da Abstriche machen.

    Amanda hatte nur Urlaub gemacht. Heute ist Sie wieder im Club Westside in Frauenfeld. Sie wird auch wieder im Globe anzutreffen sein.


    Ist heute auf dem Tagesplan von FKK66 und Westside:staunen:

    Gesetz aus der Physik: Ein Körper kann nie gleichzeitig an zwei Orten sein.
    Wenn sie das Gegenteil beweist, darf sie Anfang Dezember zum Schwedischen König:smile:

    Dann hat das Globe eine Nobelpreisträgerin.

    Wenn ich mir das so anschaue, dann sollten wir eigentlich unsere Club-Besuche mit der Krankenversicherung abrechnen, vielleicht mal Quittungen verlangen von den WGs .....:smile:

    Zumindest einen Bonus wär's wert, also Bonusheft vorlegen im Club!

    Auf dem Tagesplan vom Club History habe ich gerade ein Girl mit dem Name "Nikki" entdeckt.


    Nikki im History ist die bekannte Abzockerin, die im Westside unter dem Name Elise gearbeitet hat und im FKK66 unter dem Name Ramona :staunen:.


    Wie kann der Club Westside gegenüber den Gästen verantworten, eine mit allen Wassern gewaschene Abzockerin ......


    Bist du dir sicher mit der Sache?


    Der Thread über sie im History geht auf den Mai 2013 zurück, da war sie aber im FKK66, auch andere Berichte datieren auf einen Zeitraum, an dem ich Ramona in Schwenningen gesehen habe, definitiv, ich kann dies anhand von Ereignissen nachvollziehen, die in meinem Terminkalender stehen - gesellschaftliche Verpflichtungen - bei denen ich dann vorher oder nachher im Club war, schließlich will man ja auch noch angenehme Gesellschaft.:smile:


    Und noch was:


    Mal unterstellt sie ist es: Ich denke jeder Mensch, der einen Fehler gemacht hat, verdient eine zweite Chance. Man muß Ramona, wo immer sie jetzt ist, nicht bis an ihr Ende verfolgen. Daß sie den Kragen nicht voll gekriegt hat ist ein Fehler, den sie mit vielen Zeitgenossen, z.B. Managern, teilt.
    Und zu einer Erpressung gehören zwei! Sie soll's mal bei mir probieren, ich schreibe darüber ganz bestimmt nicht im Forum, ich wende mich auch nicht an den Club oder an die Staatsanwaltschaft ......

    Und noch was: Ich war nie ihr Liebeskasper, war nie mit ihr auf dem Zimmer, sie hat mich mit ihrer Undiszipliniertheit einmal versetzt, das reicht, es gibt noch mehr WGs.


    Ich möchte kurz ein Erlebnis vom Anfang dieses Jahres schildern:



    Ich war an einem Sonntag im Club, kam vom Zimmer mit Jessica:happy:, und wir blödelten noch im Clubraum rum. Nebenbei bemerkte ich im Wintergarten einen Gast, der ein WG auf dem Schoß hatte und sich verwöhnen ließ. Es gesellte sich dann noch ein zweites WG dazu. Getränke waren nicht im Spiel. Ich dachte, was will der Ü65-Gast mit zwei WGs, doch nicht einen Dreier.
    Nach einiger Zeit, min 5 min, max 10 min schickte er die zwei WGs weg, sie marschierten dann ziemlich frustriert durch den Clubraum Richtung Umkleide und wurden dann die nächsten 30 min nicht mehr gesehen. Ich selbst verschwand dann irgendwann mit Julia ins Zimmer, aber die WGs habe ich später nicht mehr gesehen. Im Globe hätte die Art der Verwöhnung des Gastes nach Hausregeln je eine Clubeinheit ausgelöst!



    Was ich damit sagen möchte: Die WGs haben keine Lust, uns umsonst zu verwöhnen, das kann ich verstehen. Also wollen sie beizeiten wissen, wo die Reise hingeht, ersatzweise wenigstens mit einem Getränk was verdienen. Das können wir gut oder schlecht finden, aber so ist es halt. Gäste wie der beschriebene Herr haben uns das eingebrockt.


    Ich selbst halte es so, daß ich einem WG relativ schnell reinen Wein einschenke: Wenn es paßt, kann sie bei mir bleiben, sonst sage ich ihr zunächst diplomatisch ab, wenn sie penetrant wird, auch mal deutlich!

    Ich habe den Eindruck, daß in den Clubs in den letzten Jahren die Sitten etwas verkommen. Am Anfang war man froh, daß es diese tollen Einrichtungen überhaupt gab, jetzt halten sich immer weniger an die (ungeschriebenen) Regeln.

    Ein bischen zu dick aufgetragen :)


    Jetzt mal nüchtern betrachtet:


    In Japan sagt man, Qualität ist, wenn der Kunde zurückkommt und nicht das Produkt.


    Jeder Anbieter von Waren oder Dienstleistungen freut sich, wenn ein Kunde wiederkommt, "woanders" hingehen ist die schärfste Form von Kritik. Und es gibt angenehme Kunden und andere, an die angenehmen darf man ja auch mal denken.


    Eine Wiederholungsbuchung ist für das WG eine Bestätigung der Arbeit, nicht mehr und nicht weniger, so wie beim Frisör oder Arzt auch. Daß ein WG mit womöglich halbgaren Deutsch- oder Englisch-Kenntnissen dies manchmal etwas unbeholfen formuliert mag Anlaß zur Belustigung sein, ändert aber nichts daran, daß sie das eben professionell sieht.


    Ein guter Forumsbericht ist eine Sache, sie aber aus der Masse der WGs wieder auszuwählen eine andere, das ehrt sie, und jeder Mensch will gut angesehen sein. Das hat mit vorgespielter Verliebtheit und damit Falschheit gar nichts zu tun. Der Arzt oder die Frisörin lieben mich auch nicht.

    In welchem Schweizer Club bekommt man für 60 SFr. (entspricht im Umtausch 50 Euro) 30 min Service?

    Und unsere WGs übernachten auch nicht unter der Brücke. Teils in den Clubs (teuer), teils in angemieteten Wohnungen. Dann fallen Taxi-Kosten an.

    Imho gibt es aber da und dort ein Überangebot an Clubs, das wirkt sich dann aus.

    Daß die deutschen Preise langsam in die Schweiz hinein diffundieren ist nicht verwunderlich, kommen doch die Schweizer gerne zu uns.:lachen:

    Beim FKK66 sehe ich immer viele Schweizer Kennzeichen, bis hinunter nach Luzern.

    So ein Modell, die Girls und ihren Service zu überwachen und alles vorzuschreiben, schauen die deutschen Behörden genau hin und darauf stehen ein paar Jahre Knast.



    Mit Verlaub und bei allem gebotenen Respekt:

    Das ist juristischer Quatsch!

    Verbreitet von Leuten, die sich nicht kümmern wollen, so wie der Herr Berrentien im Paradise. Nach höchstrichterlicher Beurteilung dürfen den WGs sehr wohl bestimmte Vorschriften gemacht werden, i.Ü werden die WGs auch im Globe zu nichts gezwungen, sie haben die Wahl, die Rahmenbedingungen zu akzeptieren oder nicht. Wenn nein, dann eben nicht Globe-WG. Ein freiberuflicher Arzt kann auch nicht treiben, was er will, der unterliegt noch viel mehr Vorschriften usw.


    Mein Eindruck in deutschen Clubs ist, dass die Damen auf den "50€-Schnellabspritzservice" programmiert sind, es gelingt mir da nie, eine etwas längere und innigere "Zimmerstunde" zu erleben, funktioniert auch dann nicht, wenn ich den Damen von Anfang an sage, dass ich länger bleiben und selbstverständlich auch mehr bezahlen möchte.


    Hast du mal die Eintrittspreise im Sakura oder Paradise mit den Honaren der WGs verglichen: Die brauchen eineinhalb CE nur für den Eintritt, im Globe ist's umgekehrt.

    Und die Brieftasche des durchschnittlichen Sakura-Besuchers ist nicht so dick wie die des durchschnittlichen Globe-Gastes. Die WGs wissen schon Bescheid. Und wenn dann mal einer kommt, der etwas mehr ausgeben will.......dann macht das den Kohl nicht fett.

    Hast du dir mal das Zahlenverhältnis männliche Gäste zu WGs oder das Zahlenverhältnis WGs zu Zimmern angesehen? Da wird mit den Eintritten der WGs der Club finanziert. Das ist, wie wenn man im Globe 250 WGs am Tag hätte.

    Unter diesen Rahmenbedingungen kann man Top-WGs nicht lange halten, wenn eine wirklich gut ist, dann geht sie, wohin, genau, in die Schweiz.

    Beispiel Julie, Vic usw. Die Fluktuation ist riesig. Mein letzter Besuch liegt 16 Monate zurück, vor vier Wochen verschwand das letzte mir persönlich bekannte WG vom Tagesplan.

    Das was Wiese geschrieben hat stimmt zu 100% und kann offiziell bestätigt werden ......


    Meinen Dank und Respekt dafür, daß Ihr so offen und ehrlich mit dem Thema umgeht!

    Ramona habe ich für intelligenter gehalten, hatte sie doch gar nicht nötig, die bunt bedruckten Scheinchen - vor allem in braun und grün gedruckt :smile::smile:- sind ihr doch auch so zugeflogen .....

    Man sieht sich.

    Das ist jetzt Deine Version oder die wo du gehört hast!!!!


    Badwischer, bitte solches Zeugs in einem Forum weglassen:schock:


    Vielleicht kann man das jetzt von offizieller Seite mal aufklären!

    Wenn "Elise" nicht "Ramona" ist, dann ist das ein denkbar schlechter Start für ein neues WG, zumal das Westside-Forum für jeden zugänglich ist, nicht nur für registrierte User.


    Nach meinem Kenntnisstand kommt Ramona aus Constanta am Schwarzen Meer, so wie viele WGs im FKK66. Muß wohl die halbe Stadt da sein bzw. da gewesen sein.:smile:

    An Pfingsten fragte ich ihre Cousine nach dem Verbleib, sie meinte, Ramona sei zu Hause und werde dort auch bleiben.:traurig::traurig:

    Ha ja, das Westside ist ja auch mal einen Besuch wert, haben auch einen Garten. Das läuft dann unter Kavallerie (Steinbrück).

    Wenn der Tag gekommen ist und die Leute ihren letzten Gang zur Sterbehilfeorganisation antreten, reisen sie vermutlich mit dem Taxi an und lassen sich vorher im Globe von ihrer Favoritin nochmal verwöhnen. Das könnte ein möglicher Grund sein, warum an den Tötungstagen draussen keine Autos stehen aber drinnen im Globe voll ist.


    Das hast Du jetzt aber nicht ernst gemeint, oder?:schock::schock::schock:

    Diese Sozialarbeiterin meint sie weisst wie es WGs in Deutschland geht.


    Welche Mieter gehen zum Mieterverein? Die, die Probleme haben, meist mit dem Vermieter.

    Welche Vermieter gehen zum Haus-und Grundbesitzerverein? Die, die Probleme haben mit Mietern.

    Wenn man den ganzen Tag nur mit Problemfällen zu tun hat, denkt man die Welt bestünde nur aus Problemen. Aus Sicht des Mietervereins sind alle Vermieter Ausbeuter, aus Sicht des Haus-und Grundbesitzervereins alle Mieter problematisch, weil sie keine Miete bezahlen wollen und die Wohnung verkommen lassen.

    Gut verdienende WGs werden nicht zu Frau Constabel ins "La Strada" gehen, um dort billig einen Kaffee zu bekommen, sich im Winter aufzuwärmen und eine kostenlose ärztliche Behandlung in Anspruch zu nehmen.

    Fragt mal Julie/Globe, ob sie früher mal bei Frau Constabel war, oder Honey, so sie wieder mal im Globe aufschlägt, ob sie dort war in den vergangenen 18 Monaten.:staunen:

    Aber die Zustände in Stuttgart sind z.T. schon schlimm, viele WGs sind bettelarm, es sind viel zu viele, die Preise sind wohl im Keller, die Mieten in den Laufhäusern wucherartig. Aber die WGs in den Clubs und Terminwohnungen sind davon nicht betroffen. Frau Constabel sollte halt einräumen, daß sie nur teilweise Einblick in die Szene hat. Und daß es eben auch WGs gibt, die richtig gut verdienen, die sie aber nicht kennt.

    Den Palast wollte ich schon lange mal besuchen, schließlich hat man mir in Schwenningen immer wieder davon erzählt, nein vorgeschwärmt.

    Nun war es soweit, quer durch den Schwarzwald gefahren, dank eines Tipps von Biggi (Merci) doch schnell nach Freiburg gekommen und bereits um 9.00 h mal in der Tullastraße vorbeigefahren und einen ersten Eindruck von dem Bauwerk gewonnen. Wow!

    Nach Besichtigung einiger weiterer architektonischer Highlights in der Innenstadt wurde es dann Zeit, pünktlich um 12.00 h zur Palastbesichtigung vor Ort zu sein. Schon von außen beeindruckt nicht nur die Gestaltung des Bauwerks an sich, sondern auch die Verwendung hochwertigen Baumaterials und die Gestaltung im Detail. Werte stille und aktive Forumskollegen: Geht nicht einfach rein wie sonst in einen Club - möglichst schnell, damit man nicht gesehen wird:happy: - nehmt euch Zeit, dieses schön gestaltete Gebäude auch von außen genau zu betrachten. Ich bin kein Experte in solchen Dingen, ich genieße es halt.

    Auf Klingeln wurde ich eingelassen, kam unbeschadet am friedlichen Gorilla vorbei in den Empfangsraum und wurde von einer freundliche Dame empfangen. Ich outete mich als Besucher des Partnerclubs in Schwenningen, da mußte sie nicht viel erklären und auf eine Clubführung verzichtete ich auch freiwillig, die Bilder der Homepage und die Berichte der Forumskollegen hier sind hilfreich genug.:super:

    Nun aber schnell in den Umkleideraum, dort ist schon ein Prinzip erkennbar, das sich durch den ganzen Club zieht: Alles etwas gediegener, edler, teurer. Selbst solche Banalitäten wie die Spinde - anderswo gerne mal nur Blechkästen - sind von besserem Material und optisch ansprechender, drei Bügel waren auch drin, aber nicht solche von der Abfallentsorgung der Bekleidungsgeschäfte ("zur kostenlosen Mitnahme") sondern dem sonstigen Niveau des Clubs angepaßt. Wer einen Haarfön braucht, kein Problem, alles da.

    Dann in den Duschraum. So viele Duschplätze findet man nicht in jedem Großclub, ein absolut rutschfester, sehr schön gestalteter Boden, selbst an eine Brillenablage(!) wurde gedacht. Die Farbwahl von Boden und Wänden - dies gilt übrigens für den ganzen Palast - erzeugt ein heimeliges Gefühl, man fühlt sich ungeheuer wohl, von der ersten Minute an.

    Von der Dusche dann an den Toiletten vorbei erstmals den Clubraum betreten. Auch hier - ich wiederhole mich - nicht nur schön gestaltet, sondern durch die Auswahl der Materialien höchst beindruckend. Die Sitzmöbel in hellem Leder, wie überall im Club alles tipp top sauber, der Raum selbst hell, aber nicht grell, äußerst angenehm.

    Meine Clubbesuche verlaufen - von Kurzbesuchen mal abgesehen - immer nach dem gleichen Muster: Zuerst ist der Wellnessbereich dran. Der war gut zu finden, weil vom Clubraum aus bereits sichtbar. Die Anordnung der einzelnen Elemente ist hervorragend durchdacht, auf zwei Hingucker möchte ich hinweisen: Zunächst ein sehr großer Whirlpool, dann ein außergewöhnlich schön gestaltetes Dampfbad. Da wurde nicht nur so eine Kabine hingestellt, sondern mit Aufwand etwas gestaltet. Das Dampfbad selbst verdient seinen Namen fürwahr, was anderswo allenfalls ein Raum mit erhöhter Temperatur und Luftfeuchtigkeit ist, hier paßt's, die Dampfschwaden ziehen durch den Raum. Zwischen der Sauna und dem Dampfbad befindet sich die obligatorische Dusche, der angenehme Nebeneffekt ist, daß man so nicht den halben Raum einnäßt - eben durchdacht. Das obligatorische Erotikkino ist auch in diesem Bereich angesiedelt, aber dort findet man den attempto grundsätzlich nicht, in keinem Club.

    Hernach in den Barraum, ebenfalls vom Clubraum aus zu erreichen. Großzügig gestaltet, genug Barhocker und noch mehr lederbezogene Sitzgelegenheiten, Wohlfühlfaktor sehr hoch. Von der äußerst freundlichen und hilfsbereiten Bardame ein Getränk geordert und dann ging's ab durch den Clubraum in den Außenbereich, es war ja schön warm an diesem Tag.

    Der Außenbereich kann und will natürlich nicht mit dem traumhaften Garten des FKK66 mithalten, aber auch hier wurde durch kluge Gestaltung und Verwendung hochwertiger Materialien eine kleine, aber feine Wohlfühloase geschaffen, etwas abgesetzt noch ein in den Boden eingelassener Whirlpool, angenehm temperiert wie sein Pendant im Innern. Etliche Liegen wie auch Tische lassen keine Wünsche offen, hier kann man verweilen. Auf flinker Sohle kam dann auch ein später eingetroffener Besucher, der kennt sich da scheint's aus, abliegen, ein ausgiebiges Sonnenbad war sein erster Programmpunkt.

    Den Abschluß der Erkundung bildete dann die Besichtigung des oberen Stockwerks, erreichbar wiederum vom Clubraum aus. Selbst das Treppenhaus ist aufwändig gestaltet, man beachte die Wandverzierungen, auf halber Höhe eine Couch, oben noch eine, kleine Rückzugsmöglichkeiten, falls unten mal zu viel Trubel ist und man gerne etwas Ruhe hätte. Oben angekommen fallen die schön gestalteten Tapeten auf - nicht einfach achtlos weitergehen, mal anschauen. Hier befinden sich dann die Zimmer, so man sich mit einer Palastdame zurückziehen will, aber man erreicht auch noch eine großzügige Terrasse mit mehreren Liegen, eine weitere Rückzugsmöglichkeit, etliche Pflanzenkübel lockern die Atmosphäre auf.

    Ein weiterer Aufenthalt im Dampfbad und ein ausgiebiges Sonnenbad bildeten dann den Abschluß des ersten Teils des Palastbesuchs.

    Es wurde nun langsam Zeit, sich mal den Palastdamen zuzuwenden, die hatten sich zwischenzeitlich weitergebildet, der große Flachbildschirm im Clubraum zeigte ARD-Buffet, unser schwäbischer Sternekoch Vincent Klink demonstrierte mal wieder seine Kochkunst. Hoffentlich haben die Damen aufgepaßt.:lachen:

    Im Barraum gesellte sich Karina zu mir, sehr freundliche Begrüßung, eine sehr aufgestellte Palastdame, hervorragendes Deutsch. Sie war schon mal im FKK66 anläßlich des dortigen Jubiläums zu Besuch, da hatten wir gleich ein Thema, sie war beindruckt von, na was wohl, natürlich dem dortigen Außenbereich und "diesen großen Fischen" im Teich. Der attempto konnte da gleich als größter Zoologe aller Zeiten glänzen und der Palastdame besagte Tiere als Kois vorstellen. Nun waren wir beide aber nicht im Club, um Zoologie zu betreiben, sondern um andere Schandtaten zu begehen:smile:. Also wurde ein Schlüssel geholt und im oberen Stockwerk ein Zimmer bezogen.

    siehe Erlebnisbericht Karina >>


    Ergänzend sei auf das traumhaft schöne, sehr große Zimmer hingewiesen. Wohl einmalig in der Welt der Clubs, nochmals eine Spur schöner, größer und aufwändiger als im FKK66, obwohl die eigentlich auch schon außergewöhnlich sind. Holzboden, ein Riesenbett, ein Balkon, der Raum selbst schön gestaltet, das alles setzt neue Maßstäbe!

    Nach dem Date mit Karina und einem letzten Getränk wurde es dann Zeit für die Heimreise, ich wollte den ersten Freiburg-Besuch seit vielen Jahren vor dem Feierabendverkehr beenden, denn ortskundig bin ich wahrlich nicht mehr im Breisgau, letzteres wird sich ändern:happy:.

    Noch einige abschließende Bemerkungen:

    1. Bobby hat für diesen Palast eine Menge Geld in die Hand genommen. Das geneigte Publikum mag dies bedenken, wenn es den Eintrittspreis von 60 Euro bewertet! Man hätte alles ein oder zwei Stufen einfacher und damit billiger machen können, es wäre immer noch funktional, aber der Wohlfühlfaktor erheblich geringer. Selten habe ich mich in einem Gebäude von der ersten Minute an so wohl gefühlt. Der Eintrittspreis ist angemessen, im Verhältnis zu so mancher Kaschemme günstig.

    2. Häufig wurden in der Vergangenheit für FKK-Clubs ehemalige Fabrik-oder Bürohäuser umgebaut. Deren Aufbau, teilweise die Raumaufteilung und die Statik bestimmen dann, wie die einzelnen Elemente des Clubs angeordnet werden. Hier wurde ein Neubau erstellt, das merkt man. Insgesamt ist alles stimmiger, besser angeordnet, funktionaler.

    3. Einen besonderen Dank an die beiden Barfrauen, die mich jederzeit unterstützt haben, mir Auskunft erteilt haben und mich versorgt haben. Ihre freundliche Art trägt ganz wesentlich zur Atmosphäre im Club bei. Gerade als Neuling weiß man dies zu schätzen.

    4. Die Palastdamen: Ein Club steht und fällt mit den WGs. Im Palast habe ich kultivierte, unaufdringliche WGs erlebt, die aber auf subtile Art ihre jederzeitige Bereitschaft zu erkennen gaben. Ich will nicht alle 2 Minuten eine wegschicken, aber auch nicht ignoriert werden. Das hat heute gestimmt, so sollte es sein. Einen besonderen Dank nochmals an Karina, sie allein ist den nächsten Besuch wert, der dann länger ausfallen soll.

    @ Admin: Karina schreibt sich ihrer Aussage zufolge mit "K", so steht's auch im TP, vielleicht läßt sich das im Titel des Threads ändern.

    Karina setzte sich zu mir, schon die ganze Begrüßung und ihre ersten Sätze ließen keinen Zweifel, diese Frau ist nicht nur bildschön, sondern auch intelligent. Schatzi oder so, das ist nicht ihr Niveau. Ihre hochgesteckten Haare - dies sollte bei den noch folgenden Aktivitäten durchaus hilfreich sein - unterstrichen ihre wunderschönes Gesicht noch zusätzlich, insgesamt also eigentlich Grund genug für eine Blitzkapitulation. Aber unverschämt drängen ist nicht ihr Ding, sie dürfte schnell gespürt haben, daß das Date in trockenen Tüchern war.

    Doch dann wurde doch die Glocke an der Rezi mit einem kräftigen Schlag malträtiert, und wie von Geisterhand erschienen Schlüssel und Handtuch auf dem Tresen, nein da war kein Geist, sondern eine verständnisvoll grinsende Barfrau.

    Auf dem wunderschönen Zimmer ließen gleich die ersten ZK erahnen, daß die folgenden 60 min allein die Anfahrt nach Freiburg wert sein würden. Von dieser aufgestellten jungen Frau verwöhnt zu werden ist ebenso schön wie ihren wunderschönen Körper erforschen zu dürfen. Da wird nicht nur ein Programm Punkt für Punkt abgespult, nein sie paßt sich an, geht mit und will ihren Gast zufriedenstellen. Ihr Franz. ist ebenso gut wie gefährlich, die Fairneß gebietet, sie rechtzeitig zu bremsen ..... bis sie wieder Vollgas gibt. Der Benotung durch Ape1 schließe ich mich voll umfänglich an, mit dem Zusatz, daß auch ihre Massage zwischendurch eine 10 verdient.

    Hervorheben möchte ich auch ihr ausgezeichnetes Deutsch, sie hat es hier erlernt, nicht in Rumänien. Daran könnten sich einige WGs ein Beispiel nehmen. Gerade bei längeren Dates ein Vorteil.

    Auf der späteren Heimfahrt fiel mir der Satz eines Forumskollegen in einem anderen Forum ein: Ein erheblicher Teil der in unseren Clubs tätigen Rumäninnen würde, so bei uns geboren, die Hörsäle unserer Universitäten bevölkern.... Stimmt, sie auch, und ich möchte hinzufügen ..... und die dortigen Seminare bereichern, intellektuell versteht sich, nicht nur optisch.

    Karina ist im Palast standesgemäß untergebracht, sie allein wird Anlaß genug sein, wieder quer durch den Schwarzwald zu fahren.

    Kontroverse und befremdliche Supervisor Diskussion


    Zunächst will ich mich für die Sexforum Beiträge von Rion69 und stiletto bedanken und sie unterstützen.


    Ergänzend füge ich bei:


    1. Schon die Wortwahl des Titels dieses Threads ist despektierlich, es geht dem Threadstarter nicht um die Mitteilung einer Information (WG x arbeitet jetzt im Club y), sondern Shila soll schlecht gemacht, ja gedemütigt werden.


    2. Zum Begriff Hure: Wer zu Huren geht, ist ein Hurenbock. Ich gehe zu WGs - diese Abkürzung hat sich hier eingebürgert - und freue mich, wenn die WGs von ihren Gästen sprechen.


    3. Ein Arbeitsplatzwechsel stellt weder dem Arbeitnehmer, noch dem zukünftigen oder bisherigen Arbeitgeber ein gutes oder schlechtes Zeugnis aus. Manchmal ändern sich eben Ziele oder Prioritäten, dann kann man die mit neuen Partner besser verwirklichen. Die Clubs werben mit unterschiedlichen Konzepten um weibliche wie männliche Gäste. Seien wir froh, daß es diese Vielfalt gibt und hören wir auf, die einzelnen Clubs auf- und abzuwerten. Jeder - und jede - soll dahin gehen, wo er/sie es schön findet.


    4. Wenn ein WG/eine SV einen Partner findet und ein Kind zur Welt bringt, dann kann man gratulieren aber nicht durch despektierliche Bewertungen ihre Partnerwahl kritisieren, nicht daß da noch der Verdacht aufkommt, man wäre selbst gerne der Kindsvater geworden ....


    5. Stört es mich grundsätzlich, daß dieses Forum innert kürzester Zeit zum zweiten Mal dazu mißbraucht wird, eine Frau zu demütigen, erst traf es Alexia, nun Shila.

    Ape1
    Da warst du aber sehr grosszügig, wenn du ihr
    dafür noch eine 6 gibst!


    stiletto

    Der Ape1 orientiert sich bei seinen Bewertungen halt am deutschen Benotungs(un)wesen. Da macht an den Gymnasien mittlerweile bald die Hälfte ein Einser-Abi - zu meiner Zeit galt so ein Abschluß noch was. Und an den Unis hagelt es Einser-Diplome, meinen wohl, je mehr solche Noten sie vergäben, desto mehr könnten sie der ETH das Wasser reichen. Lächerlich das.

    Vielleicht gäb's erst dann Null Punkte fürs Blasen, wenn sie's verweigert.:super:

    Ich will dir nochmal abschließend antworten, denn dieser thread heißt "Erlebnisberichte Alexia" und nicht "Verhaltensregeln im Club" oder so. Insoweit hoffe ich, daß mich der Admin nicht rausschmeißt.



    Genau genommen hatte sie ja eher eine "Dienstleistung" von mir erhalten....


    Die WGs werden bezahlt nach der Zeit, die sie mit uns auf dem Zimmer verbringen. So merkwürdig das klingt, aber wenn du sie massierst, dann erbringt sie die Dienstleistung, indem sie dies duldet, während du etwas machen durftest. That's pay6!


    Morgen kommt einer und sagt, Stellung 69 sei honorarfrei, weil man sich ja gegenseitig verwöhne :happy: und übermorgen will einer ein Honorar vom WG fürs Lecken.:lachen: . Da übernachte ich dann im Club und werde reich dabei.


    Du kannst ihr nicht vorwerfen, sie habe sich massieren lassen. Hätte sie's unterbrochen und gefragt, ob das jetzt noch 25 min so weiterginge, dann könnte man wieder sagen, sie habe die ganze Stimmung kaputt gemacht.


    Daher nochmals: Im Vorgespräch die Wünsche und Bedürfnisse klären, beim Bezahlen Geld passend oder ausdrücklich diplomatisch um Wechselgeld bitten (nicht: Ich bekomme aber noch 10 Euro, sondern etwa: Kannst du wechseln?).


    Ob dich ein WG nach dem Date noch "kennt" hängt von vielen Dingen ab, einen "Anspruch" hast du nicht darauf, das Date ist um, die Geschäftsbeziehung beendet, ein Dauerschuldverhältnis nicht entstanden, würde der Jurist sagen. Die Bandbreite bei mir ging bisher von ignorieren (Sehr selten) bis zu äußerst herzlicher Verabschiedung, wenn sie mich zufällig beim Auschecken beobachtet hat. Letzteres kann man natürlich böswillig so interpretieren, daß sie mich dann als Geldesel und Liebeskasper sieht und bezüglich Wiederholungsdate gleich mal vorbauen will ............


    Man kann einem Menschen jede Verhaltensweise nachteilig auslegen.

    Ha, du bist mir ein Spaßvogel!


    Vor deiner Anfrage steht mein Bericht, da wird auf Valerie und Ella verwiesen. Jana wird auch kurz erwähnt, will ich aber nicht als Abraten gewertet wissen. Schau halt mal, ob du mit ihr ins Gespräch kommst.


    Martina habe ich nicht bewußt wahrgenommen, vielleicht war sie gar nicht da. Suzanna habe ich, an der Bar sitzend, beim Einchecken in Straßenkleidern gesehen, sie hat freundlich gegrüßt und mir auf meinen interessierten Blick :lachen: hin gleich mal ein Küsschen zugeworfen. Habe sie dann aber nicht mehr gesehen, da ich, siehe Bericht, zunächst anders "belegt" war und dann später gegangen bin. Mit Antonia war ich gleich zu Beginn ihrer Clubkarriere auf dem Zimmer, sie ist sehr jung, sprach damals nur Englisch, dies aber brauchbar, die 30 min mit ihr waren eine schöne Illusion von GFS. Daß es seither keine Wiederholung gab soll ausdrücklich kein schlechtes Zeugnis für sie sein, die Gründe sind "organisatorischer" Art: Ich war bis zum vergangenen Mittwoch in 2014 ausschließlich an Sonntagen und den 3 Feiertagen, die auf einen Montag fielen, im Club. An drei dieser Termine hatte sie ihren freien Tag, und einmal wollte ich unbedingt mit Deliah für eine Stunde aufs Zimmer, am Mittwoch wollte ich gezielt mal die neuen Gesichter kennenlernen.


    Die Bilder entsprechen der Realität, Jana trug ihre Haare allerdings offen, was mir besser gefiel.


    Viel Spaß im Club, z.Zt. fällt mir die Wahl schwer, habe im Gegensatz zum vergangenen Jahr noch keine Sommerliebe äh Favoritin gefunden. Vorsicht, Valerie wird dich mit ihrem Charme bezirzen, von der kommst du dann nicht mehr weg.

    Nach einem Besuch der derzeitigen Messe in Schwenningen im Club eingecheckt. Wie immer freundlich empfangen und rasch die hinlänglich bekannten Rituale erledigt. Nach einer erholenden Dusche (für Nörgler: Es sind jetzt zwei neue Seifenspender installiert, zusätzlich ist der mobile Seifenspender auch noch parat, ist das jetzt genug für drei Duschplätze, oder braucht jemand mehrere Seifenspender pro Person?) mit Getränk in den wunderschönen Garten an den Pool. Die Sonne machte gerade einen Durchbruchsversuch, das Duell mit den Wolken sollte bis zum Abend unentschieden verlaufen. Problematischer war der garstige Wind aus NW, somit blieb ich der einzige Besucher des Gartens, auch gut, endlich mal abschalten, ankommen. Dieser Garten entführt den Besucher in eine andere Welt, sozusagen Kurzurlaub ohne Fahrt- oder Flugstreß. Einmalig!

    Dann erhielt ich doch noch Besuch, Alexia stellte sich artig vor, übers Wetter oder die Temperaturen jammerte sie nicht, tapfer, tapfer. Weitere Einzelheiten:


    siehe meinen Erlebnisbericht über Alexia >>

    Hernach an die Bar, um einen Kaffee zu ordern. Es ergab sich eine Diskussion mit dem gerade anwesenden Bobby wegen eines im Forum erschienen Verriß über Alexia, den ich nicht nachvollziehen konnte. Ich hielt es für nötig, der jungen Dame auf Nachfrage vorab ein sehr gutes Zeugnis auszustellen. Es ist richtig und notwendig, daß die Betreiber im Forum mitlesen, aber man muß nicht über jedes hingehaltene Stöckchen springen.

    Anschließend ging's in die schön gestaltete Außensauna (kein Modell von der Stange), die Sonne hatte gerade gegen die Wolken verloren, so war es sehr angenehm, aus dem Garten in die "warme Stube" zu kommen. In der Sauna war früher mal eine Sanduhr, irgendein Rindvieh hat die geklaut. Geht's noch, na ja, viel Spaß damit!

    Schweißtriefend zur Dusche, auf dem Weg dahin Jana gesichtet, relativ groß, schlank, attraktiv, also mal vorsorglich freundlich gegrüßt.:smile:

    Mit einem Getränk in den Wintergarten und bei n-tv reingeschaut. Neben dem Bildschirm war eine junge und sehr schlanke Dame am Spielautomat zugange, sie grüßte mich sehr freundlich. Später, sie hatte das Gerät inzwischen gut gemolken, bot sie mir einen Platz neben sich auf der Couch an und stellte sich als Valerie vor. Siehe

    siehe meinen Erlebnisbericht über Valerie >>

    Nach dem schönen Date mit der gut gelaunten und freundlichen Valerie zur Abwechslung das Dampfbad heimgesucht, das neue Modell ist schon schöner als das frühere, bis vor einem halben Jahr vorhandene. Nach Dusche wieder einen Kaffee geholt und in den Aufenthaltsraum. Da erschien Jana. Die Konversation begann mit "Zimmer?". So direkt war ich das eigentlich nicht gewohnt, versuchte eine kleine Unterhaltung zu beginnen, aber sie verstand mich nicht. Kann sie kein Deutsch? Schade, sie ist ein Hingucker par excellence, hätte sie gerne kennengelernt. So mußte ich sie halt mit einem "später" wegschicken, Notlügen sind ja erlaubt .....

    Später an der Bar von einer blonden, mir bis dato unbekannten blonden Dame herzlich gegrüßt, später saß sie im Aufenthaltsraum und machte sogleich den Platz neben sich frei. Sie stellte sich als Ella vor. Siehe

    siehe meinen Erlebnisbericht über Ella >>

    Nach diesem Zimmergang wurde es dann Zeit zu gehen, wieder einmal ging ein wunderschöner Tag im FKK66 zu Ende. Vielen Dank!

    Ach so ja: Auf der Heimfahrt stand ich noch kurz im Stau, u.a. vor einer Gastwirtschaft. Man lud zum Pu p lic Viewing. Und so mancher Clubbesucher schließt seine Klamotten im Spin t ein, um nachher den Servicestandar t zu genießen. Sind wir also nachsichtig, wenn unsere Lieblinge nicht immer so perfekt in Deutsch sind.:happy:


    Denn wer vor allem auf optische Reize abfährt und für wen (nur) sexuelle Leistung wichtig ist, der mag mit Alexia durchaus gut bedient sein… (konnte ich ja nicht wirklich „testen“) – Für denjenigen aber, dem eine gewisse „Herzlichkeit“ und „Wärme“ im gemeinsamen Erleben auch noch wichtig ist, dem kann ich diese Frau absolut nicht weiter empfehlen. Für mich käme ein weiterer Zimmeraufenthalt mit Alexia nicht einmal mehr gratis in Frage, weil mir eine „angenehme Zeit“ wichtiger ist als, allfällige (sexuelle) „Gefälligkeiten“.


    Was um Gottes Willen suchst du im pay6?

    Was ist eine "angenehme Zeit" in Abgrenzung zu "allfälligen sexuellen Gefälligkeiten"?

    Die Frauen erbringen sexuelle Handlungen gegen Entgelt, so die etwas bürokratisch anmutende Definition der Prostitution. Es handelt sich um mehr oder weniger gute Schauspielerinnen. Im Einzelfall mögen auch persönliche Beziehungen/Sympathien entstehen, so wie sie in jedem anderen Bereich der Dienstleistungen entstehen, daß man manche Kunden, Patienten, Mandanten etc. halt lieber sieht als andere.

    Warum gibst du ihr "eine halbe Stunde Wellness", anstatt ihr nach spätestens 5 min, eigentlich aber im Vorgespräch klar zu sagen, was du von ihr erwartest anstatt der üblicherweise gebotenen "sexuellen Gefälligkeiten" sprich Servicestandard, wie er in den Clubs des Imperiums angeboten wird?

    Ich will meine Erwartungshaltung mal am Beispiel eines Arztbesuches erklärten: Wenn ich krank bin und zum Arzt gehe, dann suche ich keinen neuen Freund, sondern ich erwarte Diagnostik und Behandlung lege artis. Dafür schreibt er eine Rechnung, die ich bezahlen werde. Punktum.

    @ 550spyder: Ab 12.00 h sind meist 4 WGs da (Frühschicht), der Rest steht bis um 15.00 h auf der Matte, mit Ausnahme jener, die ihren freien Tag haben. Kannst du aber alles im Forum nachlesen.

    @ rion69: Die Dynamik im Tagesplan besteht darin, daß einige WGs nicht mehr da sind und neue hinzugekommen sind. Aktualität: Comme d'habitude.

    Letzte bewiesene Anka-Sichtung: Freubad in CH.

    Ansonsten: Besuch empfehlenswert, siehe meinen noch folgenden Club-Bericht und die bereits erschienen Erlebnisberichte von heute.

    Merci fürs Lob, stiletto.

    Hat mich halt geärgert, wie man ein wg so herunterschreiben kann.

    Habe mich davon überzeugen lassen, daß auch die zufriedenen Besucher mal was posten sollen, nicht nur Meckerer, Motzer und professionelle Haar-in-der-Suppe-Sucher.

    Ella / Club FKK66


    Auch von Ella sind noch keine Bilder vorhanden. Sie ist gut 160 cm groß, schlank und blond, sie kommt woher, richtig, aus Rumänien, wo es bekanntlich mehr Blondinen gibt als in Schweden:lachen:.
    Nein im Ernst, ihre Haare sind blondiert.

    Echt ist aber ihre wunderbare Herzlichkeit, mit der sie das Kennenlernen auf der Couch eröffnet, leider sind ihre Sprachkenntnisse äußerst begrenzt, sie verschenkt da etwas, sagt oft ja, aber man merkt, so richtig hat sie einem nicht verstanden. Im Sport sagt man "unter Wert geschlagen", dies wäre hier passend, sie sollte dringend ihr Deutsch verbessern.

    Wo Worte fehlen, müssen Taten sprechen, ihre linke Hand sucht und findet meine rechte Hand, die Finger spielen, ihr herzliches Lachen, sie will mir wohl zeigen: Bei mir wirst du verwöhnt, auch wenn ich dir das mit Worten so nicht sagen kann. Macht nix, das Wort "Zimmer" verstehen wir dann doch beide, an der Rezeption braucht es auch keine Worte, man malträtiert die dortige Glocke und schon erscheinen wie von Geisterhand Schlüssel und Handtuch.

    Das Date auf dem Zimmer war servicetechnisch ohne Fehl und Tadel, was man mit Gesten und Taten ausdrücken kann war wunderbar, in Französisch ist sie um Größenordnungen besser als in Deutsch, und daß die Ziffern 6 und 9 eine schöne Kombination ergeben hat sich auch bis zu ihr herumgesprochen.:smile: . Von daher eine glatte Eins. Daß zwei Menschen sich 30 min lang gegenseitig verwöhnen können, ohne je auch nur einen einzigen vollständigen Satz miteinander geredet zu haben mag man positiv sehen oder aber bedauern. Bei mir überwiegt das Bedauern, Ella auf eine "F...maschine" zu reduzieren wird ihr nämlich nicht gerecht. Vielleicht kann ihr jemand schonend beibringen, daß da ein Defizit ist, das behoben werden sollte.

    Wer mit den beschriebenen Rahmenbedingungen klar kommt, dem sei sie empfohlen, sie wird ihn nicht enttäuschen. Einen gewissen Fanclub scheint sie schon zu haben.



    Valerie / Club FKK66


    Von Valerie sind noch keine Bilder vorhanden. Sie ist ca. 160 cm groß, sehr schlank, ja zierlich und dunkelhaarig, kein Wunder, sie kommt woher, genau, aus Rumänien, bei mir ist das eine Empfehlung.

    Zunächst erblickte ich sie am Spielautomaten, später - sie hatte zwischenzeitlich gewonnen - bot sie mir den Platz neben sich auf einer Couch an. Valerie ist eine ausnehmend freundliche und aufgestellte Frau, man kommt mit ihr gut ins Gespräch, ihr sehr gutes Deutsch verdanke sie ihrer Schule - und ihrer überdurchschnittlichen Intelligenz, möchte man hinzufügen. Somit schafft sie ein Klima, das folgerichtig, wohin sonst, aufs Zimmer führt. Es wäre ja auch schön dumm, so eine Frau sitzen zu lassen. Auch sie drängte nicht, brauchte sie auch nicht, wußte sie doch, daß sie auch dieses Spiel schon längst gewonnen hatte.

    Nach den üblichen "frisch machen"-Ritualen fixierte sie ihre Mähne noch zu einem Zopf, die langen Haare störten beim Blasen, meinte sie, steht ihr fast besser, sieht sie aber anders.

    Sei's drum, es wurde nun geknutscht und geschmust, daß es eine wahre Freude war und ihre Hände sorgten an der richtigen Stelle für die nötige "Betriebsspannung". Ihr folgendes Blaskonzert war gefühlvoll, ohne Einsatz von Zähnen dafür gekonnt mit der Zunge, sie weiß was sie tut und vor allem, wie sie ihren Gast verwöhnen kann. Umgekehrt sagt sie auch nicht nein, bei all diesen wie den folgenden Spielchen sticht immer wieder ihre überaus freundliche Art hervor, sie weiß ein Date nicht nur "technisch" zu gestalten, nein sie schafft durch ihr gesamtes Verhalten ein wunderbares Klima, entführt ihren Gast in ein Traumland der Gefühle. Wie zwei frisch Verliebte lagen wir da, eng umschlungen und genossen den Augenblick.

    Leider blieb ich auch hier meinem Grundsatz treu, bei Erstdates grundsätzlich nur 30 min zu buchen, sie wäre mehr wert gewesen, aber sie bleibt dem Club hoffentlich lange erhalten ....
    Valerie wäre vermutlich in jedem beliebigen anderen Beruf erfolgreich, dank ihrer Intelligenz und ihrer Persönlichkeit.

    Wer nicht nur ein sexuelles Spitzenerlebnis sucht (dies bietet sie natürlich auch), sondern zusätzlich eine schöne Zeit mit einer besonderen Persönlichkeit von Frau - obendrein auch noch sehr hübsch - verbringen will, der sollte es mal mit ihr versuchen.



    Mein erster Erlebnisbericht in diesem Forum soll Alexia gelten, die in den Berichten von Schluffi und Fulcrum 2 schlecht beurteilt wird.

    Alexia gesellte sich zu mir an den Pool und stellte sich zunächst einmal mit Namen vor, genauso macht man das, keine blöden Bemerkungen mit Schatzi oder so. Sie spricht sehr wohl Deutsch und Englisch, wenn auch sicher nicht perfekt, ich will aber auch kein Seminar halten, für eine Unterhaltung ist es mehr als ausreichend, manchmal muß man zwischen den Sprachen "springen", ist auch ganz lustig und für den erfahrenen Clubber nicht neu. Sie wurde auch nicht zudringlich, schon gar nicht handgreiflich, sondern es entwickelte sich ein angenehmes Gespräch. Daß sie dann irgendwann wissen wollte, wohin denn die Reise gehen würde, ist völlig normal, schließlich sind die Damen nicht als Gesprächstherapeuten da.

    Als Reiseroute wurde der Weg zurück ins Gebäude, zur Rezeption und von dort in ein Zimmer gewählt, jedenfalls hatte sie gegen diesen Vorschlag keine Einwände. Vereinbart wurden 30 min.

    Alexia ging nochmals kurz raus, hernach startete sie ein wunderbares Verwöhnprogramm, angefangen mit intensiven und tiefen Zungenküssen, von wegen passiv oder gar faul, das Gegenteil war der Fall. Ihr Französisch gehört in die Kategorie Extraklasse, sehr gefühlvoll, ohne jeden Zahneinsatz. Es entwickelte sich ein klasse Date, sie will ihren Gast verwöhnen, umgekehrt hat sie auch nichts dagegen, wenn man ihr etwas zurückgibt. Buchstäblich jede Minute mit ihr war Genuß pur. Und am Ende blieb noch die Zeit für ganz wenige Minuten Massage, sie ist offensichtlich bemüht, die vereinbarte Zeit einzuhalten.

    Nachdem sich hier Beurteilungen nach Schulnoten oder Punkten einbürgern sei hier kurz zusammengefaßt:
    Zk und FO: Eins mit Stern
    Rest: Eins
    Gesamtnote: Hervorragend, sehr empfehlenswert.

    Anders als auf den Bildern auf der Homepage trägt Alexia ihre Haare jetzt glatt und eine Nuance kürzer, ansonsten entsprechen die Bilder der Realität.

    Lieber Schluffi, deinen Bericht kann ich auch deshalb nicht nachvollziehen, weil ich Alexia bei meinem Besuch zuvor (Pfingsten) mit einem Gast am Pool beobachtet habe, während ich selbst im Schatten die Gesellschaft von Deliah genießen durfte. Auch dieser Gast wurde sehr verwöhnt, der neue Liegestuhl hielt der Doppelbelastung stand, bis sowohl dieses Paar wie auch wir jeweils auf ein Zimmer verschwanden.

    Und bezüglich der Bezahlung halte ich es so, daß ich mir das Geld rechtzeitig vor dem Clubbesuch in geeigneter Stückelung vorhalte oder aber - ausnahmsweise - beim Einchecken an der stets hilfsbereiten Rezeption wechseln lasse. So kann ich der Dame das Geld immer passend geben, oder aber wenn es mehr sein soll, also z.B. 70 Euro statt 60, dann sage ich, angepaßt an ihre individuellen Sprachkenntnisse, deutlich, daß ich kein Wechselgeld will. Zum "Fallen stellen" geh ich nicht in den Club ("ich wollte nun sehen, ob ..."). Solches Verhalten ist, mit Verlaub, einem Winkeladvokaten eigen!

    Und wenn sich einen Dame in den ersten fünf Minuten eines Dates völlig daneben benehmen würde, dann würde ich nach einmaliger Vorwarnung abbrechen und die Sache an der Rezeption besprechen, und nicht 30 min zuwarten.

    So die überaus gutaussehende Alexia einverstanden ist werde ich sie sicher wieder buchen, gerne auch für ein längeres Date.

    Noch nie hat ein persönliches Erlebnis mit einer Dame in einem so krassen Gegensatz zu einem aktuellen Erlebnisbericht eines Forumskollegen gestanden! Bei allem Respekt kommt mir das merkwürdig, ja verdächtig vor. Ich kenne jetzt seit ca. 2 Jahren dieses und ein anderes Forum. Es gibt immer wieder Zeitgenossen, die einzelne Frauen oder aber Clubs gezielt "herunterschreiben" wollen. Dies ist nicht der Zweck der Foren sondern schlicht Geschäftsschädigung!

    Nein ist er definitiv nicht.


    Badwischer


    Nach meiner (jahrelangen) Erfahrung ist der Tagesplan ungefähr aktuell, aber nicht bewusst falsch, etwa zu Werbezwecken.

    - die freien Tage der WGs werden nicht berücksichtigt, weil der Plan nicht täglich gepflegt wird.

    - urlaubsbedingte Abwesenheiten werden meist nur verzögerlich berücksichtigt, die Rückkehr aber auch, also besser mit dem wg persönlich besprechen.

    - neue WGs werden meist mit etwa einwöchiger Verspätung aufgenommen, d.h. man kommt in den Club und sieht neue Gesichter, die nicht auf dem Plan stehen, ist ja auch kein Weltuntergang. Ist vielleicht ganz praktisch, wenn sie nicht einschlägt und nach drei Tagen wieder geht, dann muß man sie nicht aus dem plan streichen.

    Ärgerlich ist aber, daß es neuerdings Schwierigkeiten gibt, wenn man anruft und nach Anwesenheiten oder Frühschicht fragt, das war bei Biggi halt prima.

    Vielen Dank, daß du die Problematik ansprichtst.

    Dein Erlebnis ist kein Einzelfall, ich bin aus der näheren Umgebung von VS und habe schon öfters von solchen Kontrollen gehört.

    Es ist in VS bekannt, daß die Damen in den dortigen Club sich gerne etwas spendieren lassen, und wenn der Gast mittrinkt, dann kann die Polizei hoffen ...

    Alle Fk sollten den Bericht gut lesen. Berichten zufolge haben die Herrschaften auch andere Standorte, wo sie den Gästen auflauern, also Vorsicht, insbesondere zu nächtlicher Stunde.

    Als Mobbing gegen den Club verstehe ich das allerdings nicht, speziell am Wochenende wird in D gerne nachts kontrolliert, Discobesucher usw. Es ist allerdings auch schon viel passiert, die Kontrollen sind also berechtigt. Bei Tageslicht sind mir noch keine Kontrollen in diesem Industriegebiet zu Ohren gekommen.