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    1. Nein, es läuft immer so, wie die Kunden es gut finden. Denn noch nie hat ein Verkäufer einen Kampf gegen seinen Kunden gewonnen. :P

    ogni führt weder einen Kampf gegen seine Kunden noch hat er verloren.


    Gehe in die anderen Clubs in Zürich, dann siehst Du, wer den Kampf um die Kunden gewonnen hat, in der Vergangenheit und heute.


    ogni hat ein Konzept, das er umsetzt. Ohne online-Puffberater. Dass das nicht alle potentiellen Kunden gut finden, ist völlig normal, wie in anderen Wirtschaftsbereichen auch. Man kann nicht allen Herren dienen.


    Wenn ich nur die Debatte um die Einrichtung nehme: Ich war inzwischen mehrfach im Amesia, toller Club, der Wellness-Bereich ein absoluter Traum. Und wo sind die Gäste? Und die WGs? Wandern ab. Der Top-Shot vom Sommer - weg. Diese Candy - als Jessica im Palace. Ein goldiges Gesicht, erinnert mich an Olivia Rodrigo.


    Vielleicht ist es einfach so, dass die Mehrheit der Gäste andere Interessen hat als Du. Virginia und Aurelia waren/sind ja trotz deiner Verrisse gut gebucht. Du bist ein Kunde - und nicht die Kunden!

    Deine Rechnung setzt voraus. dass die WGs den vollen Betrag aus dem Package bekommen so wie sonst bei Barzahlung. Dies ist aber nicht sicher, sondern nur die Prämisse für Deine Berechnung.


    Vielleicht wird den WGs auch gesagt, dass sie mit den Packages mehr Zimmer haben werden, da die Gäste die bereits bezahlten Zimmer ja unbedingt abficken müssen, weil sonst alles verfällt - zugunsten des Clubs!


    Mit diesem Thorsten wird ein neuer Stil Einzug halten im Imperium, das muss jeder wissen. Gewollt von oben!


    Es ist aber hier nicht anders als in jeder anderen Branche: Entscheidend für meinen langfristigen Erfolg ist die Kundenzufriedenheit, nicht größere Buchstaben auf einer Homepage oder sonstiger Quatsch aus dem Werkzeugkasten von Unternehmensberatern, die nur Rechnungen schreiben, aber nie Verantwortung übernehmen. Qualität ist, wenn der Kunde zurückkommt, und nicht das Produkt (japanische Qualitätsdefinition, habe ich vor Jahrzehnten mal so gelernt).


    Es gibt Leute, die haben die Gabe, ein Strohfeuer zu entfachen. Mehr nicht. In drei und in sechs Monaten sehen wir weiter!

    in den Mund spritzen ist das extra?

    Ist grundsätzlich überall ein Extra, wundert mich, dass so ein erfahrener Kollege das nicht weiß!:staunen:


    Je nach Land und Club sind 50 bis 100 (Globe) fällig.


    Wird zunehmend aggressiv verkauft, so mein Eindruck. Auch und gerade im Globe, habe vor einiger Zeit mal beinahe ein Girl rausgeschmissen, weil sie mir einen wissenschaftlichen Vortrag über die Vorteile des Mundspritzens halten wollte. Kriegte dann grad noch die Kurve.:wütend:


    In D ist es verboten, wegen der Kondompflicht. Deswegen verkaufen es die Weiber erst recht!:lachen:

    Und warum ist sie nicht mehr im Globe? Eben, wissen wir alle.......


    Sie ist also eine Ex-Globe - im Gegensatz zu den Globe-Girls, die im Palace, WS usw. mal aushelfen.


    War ihre Entscheidung. Die Regeln waren bekannt. Und dass es keine Ausnahmen geben kann......sonst kann man die Regel gleich beerdigen.


    Gerechter Lohn, Ausbeutung - darüber sind schon viele Bücher geschrieben worden. Gerechte Preise, da könnte der Bauer mit ogni diskutieren, wenn der vom Metzger rauskommt mit einer Tüte Fleisch.......


    Warum kommt sie nicht zu uns nach Deutschland, da kann sie ihren Tarif selbst bestimmen, niemand kann ihr etwas vorschreiben, keine Arbeitszeiten, Kleidung, Service, Preis.......und mit wem sie sich wann und wo außerhalb des Clubs trifft und was sie da macht.....

    Die Musik ist wirklich viel zu laut, eine normale Unterhaltung ist so nicht möglich, finde ich sehr schade. Ich habe es auch schon mehrmals am Empfang reklamiert, stösst beim Chef aber anscheinend auf taube Ohren…


    Bin gespannt ob sich das mal bessert, schaue vielleicht diesen Freitag vorbei 😉

    Das Thema ist uralt und wird hier schon seit Jahren diskutiert.


    ogni hat seine Gründe, take it or leave it!


    Anders gesagt: Die Leute meckern und kommen am Ende doch. Und von Schwerhörigkeit habe ich beim Personal noch nicht gemerkt.

    Seegolfer


    Ich weiß, daß es in vielen Clubs gestattet ist, wenn du deine Partnerin mitbringst, allerdings darf diese sich dann nur mit dir vergnügen, ihr dürft x Damen eurer Wahl dazu buchen (deine Partnerin zahlt dann natürlich auch), allerdings darf deine Partnerin keinen Sex mit anderen männlichen Gästen haben (nimmt den Dienstleisterinnen ja das Geschäft weg).

    Evtl ist es bei den Imperium Clubs ähnlich....

    In der Tat ist es in D in vielen Clubs so. Dass die Damen sich nur mit dem Partner vergnügen dürfen, hat auch rechtliche Gründe:


    Nach dem Prostituiertenschutzgesetz müssen Prostituierte einen sog. Prostituiertenausweis haben, vulgo auch Hurenpass genannt. Nur dann dürfen sie sexuelle Dienstleistungen gegen Entgelt anbieten. Clubbetreiber würden eine saftige Geldbuße riskieren, wenn sie Damen ohne diesen Ausweis bei sich arbeiten ließen, im Wiederholungsfall wackelt die Betriebserlaubnis.


    Außerdem zahlen WGs in vielen Clubs höhere Eintritte als männliche Gäste. Die Begleiterinnen der Herren zahlen dann nur den Eintritt wie die Herren.


    In der Schweiz sehe ich solche rechtlichen Hindernisse nicht, denkbar ist aber, dass ogni hier einfach keinen sich lohnenden Mehrumsatz sieht. Nach meinen Erfahrungen in D sind solche Paare sehr selten und bringen auch den WGs kaum Geld. Die Paare, die ich schon kennengelernt habe, genießen eher die erotische Stimmung und gehen mehrheitlich allein aufs Zimmer. Sind die Partnerinnen bisexuell veranlagt, dann mag auch nicht jedes WG mitgehen. Am Ende vielleicht mehr Probleme als wirtschaftliche Vorteile!

    Ich mag weder Silikon-Busen, noch (großflächige) Tattoos, noch Piercings an heiklen Stellen.


    Da sind die FKK-Tage ganz praktisch, man erspart sich peinliche Nachfragen.


    Bei WGs, die man schon kennt, ist es natürlich anders. Da hat man auch an den anderen Tagen keine Probleme.


    Mir geht es nicht ums Anglotzen von nackten Frauen, an die nackten Tatsachen habe ich mich längst gewöhnt. Das war vielleicht am Anfang spannend ......


    Es ist aber richtig, dass geeignete Kleidungsstücke erotischer wirken können als nackte Tatsachen. Leider ist es aber so, dass da selten mit viel Phantasie vorgegangen wird. Auch in teuren Häusern letztlich billige Lingerie. In der Preisklasse von 300 pro Stunde darf ruhig mal in etwas teurere Sachen investiert werden. In hochpreisigen Hotels und Restaurants laufen die Bediensteten ja auch nicht casual wear vom Discounter rum!

    Das heisst bei uns einfach Bleifrei, das ist doch das gleiche? Oder?


    Habe das nur geschrieben, weil es so auf meinem Tankdeckel angeschrieben ist, damit auch ich weiss, was ich in Deutschland tanken soll :)

    Super 95: Bleifreies Superbenzin mit der Oktanzahl 95, es enthält bis zu 5 % Bioethanol


    Super E10: Enthält bis zu 10 % Bioethanol


    Man sollte sich erkundigen, ob das Fahrzeug diese Benzinsorte verträgt. Durch den höheren Ethanolgehalt verändern sich die Lösemitteleigenschaften des Gemischs, was z.B. bei Dichtungen ein Problem werden kann. Neue Autos vertragen den Sprit ohnehin, bei älteren sind mir aber keine Probleme bekannt.


    Super E5: Enthält 5 % Bioethanol, also wie oben Super 95.


    https://www.tsg-solutions.com/de/benzinsorten-uebersicht/


    https://www.adac.de/verkehr/ta…in-und-diesel/e10-tanken/

    Wie hättest du Kate Moss eingeordnet? War eines der erfolgreichsten Models in 90ern. Sie war eben gebucht, ohne die formalen Kriterien der großen Agenturen, etwa mind. 1,75 m, zu erfüllen.


    Und Naomi Campbell? Da redete noch niemand von Diversity, Quoten-Farbigen in Shows. Sie war gefragt.


    Warum waren ausgerechnet die beiden so erfolgreich?


    In diesen Sphären reicht Aussehen allein und die Erfüllung gewisser objektiver Kriterien (Maße) nicht mehr aus. Es kommt auf die Persönlichkeit an, und die sieht jeder anders:


    Um ein Abendessen mit Claudia Schiffer hätte ich mich nicht unbedingt gerissen. Mit Christy Turlington aber schon, auch eine der Supermodels aus den 90ern. It's the personality!


    Ein Model ist eine junge Frau, bei der das Gesamtpaket stimmt. Das Aussehen ist ein wichtiges, aber nicht allein entscheidendes Kriterium.


    Und in den Clubs: Es gab in der Vergangenheit, speziell im Globe, viele wunderschöne Girls dort. Nach einer Weile waren sie verbraucht, denn außer Schönheit war da nicht so viel Besonderes. Und dann kamen neue Girls, die waren auch schön, also wurden die jetzt gebucht. Schon sinkt der Stern. Und da waren dann noch jene, die etwas mehr zu bieten hatten als Körper, Gesicht und Blow-Job. Und die waren viele Jahre dort, sehr erfolgreich. Etwa Alexandra. Ein paar Minuten Smalltalk, und du weißt warum!:thumbup:


    Und in deutschen Clubs habe ich Girls kennengelernt, die hätte man in Schwerzenbach ausgelacht, wäre schiergar das Matterhorn umgefallen von dem Gelächter. Waren aber Bestsellerinnen im Club. Zu klein, zu wenig Busen, BMI stimmt nicht usw. fürs Globe. Konnten dafür mit Meschen umgehen.


    Es gibt keine einfach messbaren objektiven Kriterien, weder im Model-Business noch in den Clubs. Es ist die Gesamt-Persönlichkeit, die sich bewähren muss, und auf internationaler Bühne muss die dann in die Zeit passen.

    Wenn ich es aber hochrechne, komme ich ungefähr auf die Kosten im Globe. Dort kostet es 300 EUR inklusive Servicegarantie. Im Sharks zahle ich für eine ähnlich gute Stunde nur 200 EUR, muss aber auch die Ausfälle/Zimmerabbrüche dazu rechnen, die wahlweise 50/100 EUR kosten.

    Das ist der entscheidende Punkt! Außerdem erzeugen Flops Frust, der nicht in Euro erfasst werden kann. Und dafür gehe ich nicht in einen Club!


    Das Hauptproblem sind in D die vielen Eisbären, die sich mit schlechtem Service abspeisen lassen und auch noch zahlen, egal wie viel. Die Schweizer sind da viel anspruchsvoller. Qualität muss eben auch verlangt werden, sonst wird das nichts.


    Beim Infostand gab es von der grünen Kandidatin darauf sogar eine Antwort :

    „Ich esse keine Brötchen, nur Brot“.


    Na dann soll sie halt Kuchen essen.


    läuft……

    Ich nehme mal an, dass du dich da auf Marie-Antoinette beziehst!


    Das Ende der Geschichte war aber dann so: Wenn jemand zu groß ist, dann muß er eben etwas kürzer gemacht werden, von oben her!:P


    Und da hat ja der Herr Dr. Guillotin so ein nettes Apparätchen erfunden.;)


    Könnte man heute auch wieder gebrauchen ....

    Um mal zum Thema zurückzukehren:


    Wie werden eigentlich die Clubs geheizt? Ist das jemand bekannt, z.B. das Globe?


    Wenn ich mir das Gebäude und die Umgebung in diesem Gewerbegebiet anschaue, dann sieht das nach 50er Jahre aus, auch die Wohnhäuschen da, das scheinen klassische Heizungskamine zu sein. Da ist nirgends ein Röhrchen von einem Gas-Brennwertkessel zu sehen.


    Dass dieses Gewerbegebiet bei der Erschließung mit Gasleitungen ausgestattet wurde, halte ich für zweifelhaft, war damals nicht üblich. Eine Nachrüstung kommt für die Gasversorger meiner Erfahrung nach (in D) nur dann infrage, wenn mindestens ein Großverbraucher mit Umsatzgarantie da ist. Den sehe ich nicht, jedenfalls konnte ich das bei einer Besichtigung des Gewerbegebiets nicht erkennen.


    Im Globe selbst habe ich auch nicht den Eindruck, dass da eine ultramoderne High-Tech-Heizung eingebaut wäre. Dünkt mich eher noch aus anderer Zeit. (Soll jetzt kein Vorwurf oder abwertend sein, sondern eine Tatsachenfeststellung). Im gewerblichen Bereich wird anders gedacht und v.a. gerechnet, schließlich wäre das eine Investition bis in den unteren sechsstelligen Bereich - zu tragen vom Eigentümer des Gebäudes.


    Sollte das Gebäude noch wie früher üblich mit Öl geheizt sein, so spielen diese ganzen Überlegungen wegen Sparmaßnahmen beim Gas keine Rolle. Die Schließung von ölgeheizten Einrichtungen um Gas zu sparen wäre so hirnrissig, dass das nicht mal unseren Politikern zuzutrauen wäre ..... oder vielleicht doch.;(


    Im History z.B. könnte ich mir das anders vorstellen, im FKK-Palast sowieso. Das sind neue bzw. kernsanierte Gebäude.


    Würde mich einfach interessieren, wenn jemand was weiß!

    Interessant :/


    Soweit ich weiss, wollte der imperator schon länger ins tessin expandieren. Jetzt hat es scheinbar geklappt....

    Du meinst diesen Bericht des Schweizer Fernsehens, war auch mein erster Gedanke:


    https://www.srf.ch/play/tv/rep…4c-464f-89c1-44febcbd06ca


    Ist aus 2011, was lange währt, wird gut ......;)


    Wenn man sich die Zahl der italienischen Gäste im Wellcum anschaut, dann hat das natürlich Potential. Und im Globe trifft man ja auch italienisch sprechenden Gäste.

    ClubFan :


    Die Erdgasgeschäfte mit Rußland bzw. früher Sowjetunion reichen bis in den kalten Krieg zurück:


    https://de.wikipedia.org/wiki/…ren-Erdgas-Gesch%C3%A4fte


    Ebenso belieferte die Sowjetunion die rohstoffarme DDR mit Primärenergieträgern aller Art, was nach der Wiedervereinigung z.T. fortgesetzt wurde.


    Erdgas bezogen wir aber immer auch aus anderen Quellen, etwa Nordsee.


    Durch die sog. Energiewende - Abschaltung von AKWs und Verringerung von Kohlekraftwerken - wurde Erdgas wichtig als Energieträger zur Stromerzeugung, Gasturbinen lassen sich sehr fein steuern und haben weniger Emissionen.


    Es weiteren wurde aus Umweltschutzgründen (Emissionen) Erdgas zum Heizen von Privathäusern und zur Deckung des Wärmebedarfs in der Industrie propagiert. Dies eigentlich von Regierungen aller Couleur.

    Die vorhandenen Wellness-Anlagen werden nach meinen Beobachtungen wenig genutzt, sogar extrem wenig, wenn man es auf die Anzahl der anwesenden Eisbären sieht, etwa im Vergleich zu Clubs in D. Während der Corona-Auflagen hingen an Sauna und Dampfbad Zettel mit der Aufschrift "max. 2 Personen". Das hätte es nicht gebraucht, ich bekam nie Besuch bzw. es war immer leer. Und vor Corona oder jetzt ist es kaum anders.


    Auch das Restaurant wird erheblich weniger genutzt als in ähnlich großen Clubs in D.


    Zum Amesia - die anderen Häuser der Life-Kette sind Kontaktbars bzw. Studios: Mein Resumee nach etlichen Besuchen: Der Club verfügt über eine geradezu traumhafte Wellness-Etage. Absolut ruhig. Ideal, um einen verregneten Tag wegdriften zu lassen, oder Ruhe zu finden nach hektischen Tagen. Nach meiner Beobachtung zahlen aber 90 % der Gäste keinen Eintritt, nutzen den Club nur als Kontaktbar ohne jegliches Interesse an Wellness. Auch das Restaurant mit ausschließlich zuzahlungspflichtigem Angebot wird hauptsächlich von den WGs genutzt.


    Ich kam mir im Bademantel irgendwie deplatziert vor, wenn ich nach oben ging, fast nur Männer in Straßenkleidung, teilweise sehr casual!:(. Vor diesem Hintergrund braucht sich niemand zu wundern, wenn im Globe nicht groß investiert wird.


    Es kommt im Clubgeschäft offenbar darauf an, dass die sexuelle Dienstleistung auf hohem Niveau erbracht wird und die WGs attraktiv sind. Dann ist der Rest (fast) egal, so lange gewisse Mindeststandards nicht unterschritten werden.


    ogni sieht auch, was im Amesia (nicht) läuft. Warum soll er sein Konzept ändern?


    Zum Geier-Vergleich: Hast du wirklich mal Geier gesehen, vor Ort? Die hocken nicht rum. Auch hat sich die Wellness-Einrichtung nicht groß verändert, sieht man von dem Becken da ab. Verändert hat sich allerdings die Ausrichtung des Clubs: Mehr hardcore-pornomäßig, kommt aber wohl bei vielen Gästen an. Es ist aber auch noch Raum für die Fans von GFS.

    Kartenzahlungen sind für die Clubs durchlaufende Posten, die nur Verwaltungsarbeit verursachen. Jedenfalls, soweit es sich um WG-Honorare handelt.


    Es liegt auf der Hand, dass dieser Zusatzaufwand vom Verursacher, also dem Eisbär, zu bezahlen ist.


    Ich verstehe nicht, wie man um so etwas ein Tam-Tam machen kann!

    Ich halte mich schon immer an die Empfehlung von unserem Kretschi:


    Ich dusche nicht ständig, wenn ich im Club bin, ich gehe auch noch auf Zimmer!;)


    Lieber Kretschi: Mein Warmwasser kommt vom Dach. Damit durfte ich vorher nach einem arbeitsreichen Tag duschen, wenn's genehm ist. Mein Gasverbrauch in diesem Quartal ist dem Kundendienst und Kaminfeger geschuldet. Ca. 200 l. Krieg ich jetzt einen Orden, aus kontrolliert biologisch angebautem Olivenholz?

    Bezogen auf die Clubfotos : Mit Abzug von 3 Punkten liegt man ungefähr richtig. Eine 10 wird zur 7, eine 7 wird zur 4.


    Wesentlich schlimmer ist es bei Fotos von Escort-Agenturen. Da wird die Foto-10 denn auch mal schnell zur Real-2.


    Der wesentliche Vorteil von FKK-Clubs : Die beiden filterfreien hochauflösenden Kameras im Kopf geben eine sehr realitätsnahe Einschätzung des langbeinigen Stöckelwildes wieder.

    Der Globe- bzw. Imperiumphotograph wurde im Forum schon oft genug in verschiedenen Themen verspottet. Er macht aus einer 10 locker eine 3 auf seinen Bildern.:P


    Bei vielen Escort-Agenturen fängt es bei Fake-Bildern an und die Texte sind noch schlimmer. Ein Club-Girl steht zu seiner Tätigkeit als Prostituierte, diese Sekretärinnen, Stewardessen, Studentinnen usw. sind nur noch peinlich.


    Im Club habe ich das WG als Gesamtkunstwerk vor mir: Aussehen, Persönlichkeit etc. Da brauche ich keine Bilder und Beschreibungen.


    Aber die Tagespläne wären ja langweilig ohne Bilder, nur so eine Liste von Namen .....


    Die Bilder sind für mich Dekoration, mehr nicht. Aber keine Entscheidungsgrundlage.

    Also laut Deiner Ansicht haben osteuropäische Frauen die Wahl zwischen Pflegedienst und West-Bordell. Naja, auch ein Ansichtsweise.

    Nein es gibt da durchaus mehr Möglichkeiten.


    Aber ich wehre mich dagegen, die osteuropäischen Frauen in toto in eine Opferrolle zu drängen.


    Nicht wenige dieser teilweise eiskalt kalkulierenden Geschäftsfrauen könnten auch andere Tätigkeiten ausüben. Mit weniger, aber sehr wohl auskömmlichem, Verdienst bei mehr Arbeit. Davor stehen allerdings noch die Mühen einer anspruchsvollen, jahrelangen Ausbildung.


    Ich habe 2018 in einem Klinikum eine junge Ärztin aus Rumänien kennengelernt - ogni würde ihr den roten Teppich auslegen;) - und mit ihr das Problem der WGs diskutiert - ebenso die allgemeine Situation dort.


    Ihre Studentenzeit war nicht geprägt von Champagner, Gucci-Schuhen und Chanel-Handtaschen. Und Gäste selektionieren: We prefer quality, not quantity!:cursing: Dafür mit viel Arbeit. Aleksandra sucht ihre Chance in D, dafür packt sie an, wo es notwendig ist. Ist da, wenn jemand Hilfe braucht und schaut nicht auf ihre Billig-Uhr vom Discounter! Für ein Monatsgehalt, das die Aurelias bis Virginias in zwei bis drei Tagen erwirtschaften. Ohne in eine Ausbildung investiert zu haben.


    Und wenn ein WG mit Anfang/Mitte 20 drei Fremdsprachen spricht, dann ist sie nicht dumm und hätte insoweit auch das Zeug zum Medizinstudium!


    Machen wir uns nichts vor: Das Dasein als WG in guten Clubs ermöglicht einen hohen Lebensstandard bei vergleichsweise wenig Aufwand und ohne jegliche Investition in Ausbildung. Und das in jungen Jahren und nicht erst, wenn man die 50 überschritten hat.

    Was die Mädels vor allem nicht mögen, ist wenig Kundschaft. Und das war in den letzten Tagen/Wochen leider sehr oft der Fall.

    Wenn die WGs das, übrigens entgegen meinen Eindrücken, wirklich nicht mögen sollten, dann sollen sie die freie Zeit mal nutzen, um in ihren "Gesprächskreisen" :cursing: mal über die Ursachen zu diskutieren, wenn sie sich, zumindest zeitweise, schon nicht für die Gäste interessieren.


    Es mag externe Ursachen geben, aber vieles ist hausgemacht! Wurde hier schon oft diskutiert, allerdings von "allerhöchster" Stelle auch schon mit diversen, teils hämischen, Kommentaren versehen, bis hin zur Empfehlung, einen Psychotherapeuten aufzusuchen!:rolleyes:


    Es gab Zeiten, da platzte der Club aus allen Nähten, und das ohne Lack und Leder oder Wixer-Tuesday!;) Trotz Krisen, die uns vorübergehend erhebliche Vermögensverluste einbrachten - wohlgemerkt, der Club ist über 18 Jahre alt. Man könnte sich Gedanken machen, warum das so war und was sich seither verändert hat. Und damit ist bestimmt nicht die Musiklautstärke zu nachtschlafender Zeit gemeint - das sind Randthemen, ebenso wie die Ausstattung des Clubs, Qualität des Essens, Tüchli-Gate usw. mit denen sich Foristen aus Langeweile beschäftigen!X(


    Erfolgszeiten bei Preisen, die kaufkraftbereinigt zumindest für die Schweizer, also das Hauptpublikum, damals eher höher waren als heute!:thumbup:


    Diese ganzen Diskussionen um Eintritts- und Servicepreise oder Wechselkurse lenken von anderen Ursachen ab, wer genug Geld hat, um sich in den sehr guten Clubs in der Schweiz zu vergnügen, der wird wegen 10 Sfr./Euro hin oder her nicht diskutieren - sofern die Gegenleistung stimmt. Und diese Gegenleistung besteht nicht nur in der Zimmerperformance des gebuchten WGs, sondern es ist das Gesamterlebnis vom Betreten des Clubs bis zum Verlassen!

    Deine Meinung lasse ich gerne so stehen. Aber meiner Meinung nach braucht kaum ein Club in der Schweiz Gäste aus dem benachbarten Ausland. Ausserhalb der Ferien- oder Coronazeit sowie während der Woche kommen die sowieso nicht...

    Darüber solltest Du bei Gelegenheit mal mit Fritz reden .......


    Zur Vorbereitung ist ein Parkplatzbeschau beim Globe hilfreich.

    Das von Rumänien habe ich mir schon oft gedacht. Das Mädel MUSS eigentlich mit mir Sex haben weil es Geld verdienen muss, sonst muss es wieder ins verarmte Rumänien zurück. Das ist eine sehr menschenunwürdige Situation. Ich habe Frauen schon Geld geschenkt ohne Sex, damit sie nicht was tun muss was sie nicht will. Die armen jungen Frauen, ihre Seele wird verbrannt, ihre jungen Körper billig zerstört. Schlimm, man darf da nicht drüber nachdenken.

    Wenn du so denkst, dann solltest du eigentlich nicht in Clubs gehen.


    Sondern dein Vermögen an die armen jungen Frauen verschenken, fortan in einem Fass leben und philosophieren.


    Aber vielleicht gehst du mal in den Pflegebereich! Schau dir an, unter welchen Bedingungen und zu welchen miesen Löhnen die osteuropäischen Pflegehilfskräfte dort welche Arbeit machen müssen! Dann reden wir weiter.


    Einen ähnlichen Effekt hat man teilweise auch innerhalb Deutschlands, zum Beispiel bei den Spritpreise. Das sich Diesel von 1,649€ auf 1,989€ verteuert hat, hat man schleichend hingenommen. Den teuer war jeder Preis, aber es war immerhin noch unter 2€ wenn auch nur knapp. Aber bei 2,019€ hat man dann schon gewürgt.

    Das ist dann aber reine Psychologie! Und Ökonomie ist eben auch Psychologie, die Marktteilnehmer handeln nicht immer rational - für diese Erkenntnis gab es mal einen Nobelpreis!


    Mit diesem Effekt arbeiten die Kaufleute: Der Artikel kostet 0,99 Cent oder Rappen - und nicht ein Euro oder Franken. Bei solchen Kleinbeträgen habe ich ja noch Verständnis.


    Aber dann kostet ein Kilo Rindfleisch im Migros 5,49 - letzte Woche in Dübendorf gesehen.


    Wenigstens im Globe sind sie vernünftig: Stunde 300 - und nicht 299.


    Was allerdings die 106 für 30 im Swiss sein sollen?:?::?:


    Und zu den Benzinpreisen: Also die Spritkosten bei der Anfahrt sind noch der kleinere Teil der Ausgaben im Globe - und ich wohne nicht um die Ecke sondern fahre 75 min! Also wenn ich die paar Euro Mehrkosten nicht tragen kann, dann bleibe ich daheim!

    Ich kann das Affentheater nicht verstehen!


    Bei Eröffnung des Globe bekam man ca. 1,50 SFr. für einen Euro! Der Kurs stieg dann zunächst an, man bekam bis zu 1,6 SFr. für einen Euro!


    Ab Anfang 2008 folgte ein Absturz auf einen Kurs von ca. 1,20 SF. im Juni 2011. Da hätte man meckern können. Ursache: Lehmann-Pleite, Sfr. wurde zur Fluchtwährung aus Angst, hohe Nachfrage erzeugt höher Preise (Kurse), normale Ökonomie. Die Schweizer Nationalbank intervenierte klassisch mit Zielkurs 1,20 SFr.


    Irgendwann mußte die Nationalbank kapitulieren, das war absehbar, man kann nicht ewig Geld drucken - oder elektronisch schaffen, wie es heute so schön heißt. Man nannte das den "Frankenschock", seither bildet sich der Kurs frei.


    Dass er jetzt nach längerer Parität etwas weiter fällt spielt für uns Deutsche keine große Rolle mehr, das eigentliche Problem war zwischen 2008 und 2011.


    Ob ich jetzt 300 Euro oder 310 für eine Stunde zahle, macht den Kohl nicht mehr fett. Es ist ein Ärgernis, aber mehr nicht. Am Anfang zahlte man weniger als 200 Euro für eine Stunde bei einem - mit Verlaub - ganz anderen Line-up!


    Ich rege mich auch nicht auf, dass die Servicepreise von 280 auf 300 gestiegen sind. Seit 2004 von 260 Sfr. auf jetzt 300. Wenn alles so stabil geblieben wäre .....

    Der Club steht nun zum Verkauf:

    Zitat

    Zentral gelegen in der Stadt Zürich, erstreckt sich der edle Sex-Club auf über 1‘200 m2 und bietet mit acht grosszügigen Suiten sowie einem SPA und Wellness Bereich mehr als genug Platz! Weitere Räumlichkeiten über dem Club, sind zusätzlich als Personalzimmer ausgestattet und können als Wohnadresse angegeben werden. Genügend eigene Parkplätze sind ebenfalls direkt neben der Lokalität vorhanden. Dank des langjährigen Mietvertrags und den bereits vorhandenen Bewilligungen sowie Lizenzen (Sexclub, Gastro/Ausschank Lizenz), steht einer schnellen Inbetriebnahme nichts im Wege!

    1. Meinetwegen könnte man auf die Puffstelzen ganz verzichten! Wenn sich ein WG nicht elegant bewegen kann, dann machen das die Dinger auch nicht besser!


    2. Sicherheit: Die Mehrheit der Clubs ist auf mehrere Stockwerke verteilt, meistens müssen zum Erreichen der Zimmer Treppen benutzt werden. Seit mir in einem deutschen Club mal so eine rumänische "Luftpost" 8oentgegen geflogen kam, sehe ich da gewisse Risiken.


    3. Wenn ein Mann zehn Zentimeter kleiner ist als ich, dann ist er noch lange kein Liliputaner. Aber die Puffstelzen machen die WGs einige cm größer. Ich stelle mir vor, wie ein Mann mit 1,60 m - gibt es auch - an WGs wie Linda hochstarrt - wie ich an der Eiger-Nordwand!:P Linda ist genau so groß wie ich, aber mit den Dingern wirkte das irgendwie komisch. Aber Barfuß sahen ihre Bewegungen viel eleganter aus!:):):)


    Also stellt es den WGs frei wie sie das machen wollen. Zumindest wäre das mal ein Thema für einen Motto-Tag!;);)

    Ich hätte da mal eine sorgenvolle Frage: Heizt das Globe mit Öl oder Gas? Gilt das Globe als systemrelevant oder muss ich im Winter meinen eigenen Cashmere-Bademantel mitnehem? Hat der ogni einen Energieplan? Kostet der Eintritt im Winter CHF 200.-? Fragen über Fragen. Vielleicht sollte man den Herrn Putin mal ins Globe einladen, dann sieht er wie schön, dass es dort ist und wie sinnvoll diese Einrichtung für die Herren der Schöpfung ist. Vielleicht spendet er dann eine Extraportion Gas und ein paar russische Bungabunga-Girls obendrauf.^^

    1. Das Globe heizt dir mit seinen heißen Girls ein!


    2. Das Globe ist systemrelvant, noch vor dem Parlament in Bern!


    3. Putin hat seine eigenen Huren:


    https://virginsclub.ru/english_version/


    https://club-aurora.ru/


    Putin kann aber ins Globe kommen, wenn Ariana da ist. Sie meinte mal zu mir: Putin ist gut, vielleicht nicht für euch, aber für uns!:cursing::cursing:

    Guten Morgen zusammen


    Heute wäre FKK66 Wetter und da habe ich mich gefragt…was ist mit Bobby und seinem FKK66 los?


    Macht er den Laden nicht mehr auf?

    Man könnte aus dem Club doch eine Außenstelle des Globe - oder auch des ganzen Imperiums - machen!:thumbup:


    Mit den Zimmern und dem Außenbereich eine perfekte Kulisse für einen Club der gehobenen Kategorie - statt Straßen- und Laufhaushuren zu überhöhten Preisen etwa in BB lieber Premium-WGs mit Schweizer Service zu Schweizer Preisen. Dafür gibt es bestimmt einen Markt!


    Den Foren nach fahren ja zur Zeit eh schon viele Deutsche in die Schweiz! Die haben also keine Probleme mit 200 bis 300 pro Stunde, wenn der Service stimmt!;) Und der stimmt halt in der Schweiz!:)


    Für Leute etwa aus der Region Stuttgart ist es halt eine lange Anfahrt nach Schwerzenbach, ich brauche von hier schon eine gute Stunde. VS wäre für die schon praktischer!


    Bei der derzeitigen Lage in D sicher eine Marktlücke. Ist wie beim Käse: Nicht jeder will Industriekäse für 0,59 Cent pro hundert Gramm, ich kaufe lieber Gruyère & Co., und den muss ich halt bezahlen, was ich sehr gerne mache!


    Ich finde, dass viele Globe-WGs doch recht lange Pausen haben, ob dies wegen der Arbeitsbewilligungen in der Schweiz ist, weiß ich nicht, da kenne ich mich als Deutscher nicht aus.


    Ist halt nur mal so eine Idee........vielleicht ist 's auch Blödsinn. :PIst doch schade um das tote Kapital, das da rumliegt, ohne jeden Ertrag, wenn man mal von der Photovoltaikanlage auf dem Dach absieht.

    .... und fühle mich heute so ähnlich wie Don Phallo, etwas Wunderschönes ist leider Vergangeneit.

    Dir ist aber schon klar, dass auch die schönsten WG-Kundenbeziehungen immer noch Geschäftsbeziehungen sind! Sie ist wegen deinem Geld da, und nicht wegen Dir! Das bei @DonPhallo erschien mir da schon anders und war auch von ihr so kommuniziert!


    Und dass die "junge" Dame längst, erst recht im Globe, zu einer knallharten, eiskalt kalkulierenden, hochprofessionellen Geschäftsfrau mutiert ist, sollte gerade jemand gemerkt haben, der sie schon als "Josephine" gekannt hat!


    Die hat dich ausgenommen wie eine Weihnachtsgans ("teurer SuperGAU") und angefangen, dich zu dominieren! "wie ich mich zu verhalten habe", ja was sonst noch? Und wenn sie merkt, dass du deine Rolle begriffen hast, dann wirst ggf. abserviert, weil die großen Umsätze mit dir nicht mehr zu machen sein werden, weil "end of illusion"!


    So verlaufen solche Beziehungen häufig: Das WG sorgt kalkuliert dafür, dass die Grenzen zwischen Geschäftsbeziehung und echter Beziehung für den Eisbär scheinbar verwischen, aber das WG hat alles unter Kontrolle! Er meint, dass das doch irgendwie speziell ist, er eine besondere Rolle spielt, dann beginnt die Phase der Manipulation und des Abkassierens. Irgendwann erfolgt dann die Bruchlandung, denn runter kommen sie alle, weißt du ja! Insoweit auch zukünftig Hals- und Beinbruch, bzw. Holm- und Rippenbruch!;)


    Kein Wunder, dass solche WGs mit normal tickenden Eisbären - eine als Headhunter arbeitende Psychologin bezeichnete mich mal als "Faktenmenschen" - nichts zu tun haben wollen ("wegen Reichtum geschlossen", Frauenversteher99 ). Aber ich bin niemandem böse, von mir gab es schon immer klar kommuniziertes Desinteresse!

    Kann mal jemand von den Stammgästen erklären, wie da der Service ist?


    So wie im Imperium, oder ist das von WG zu WG verschieden?


    Wie stark sind die Bilder bearbeitet, sieht ja irgendwie alles sehr "glattgebügelt" aus?


    Bei dem warmen Wetter könnte man ja glatt mal vorbeischauen, ist ja gar nicht so weit von der Grenze entfernt, wie ich grad sehe!

    Du hast Recht! Eigenartig!


    Vor allem wird auf der englischsprachigen Seite der Contest in deutscher Sprache beworben!:P:P


    Jetzt bin ich auch so schlau wie vorher!?(?(


    Vielleicht liest jemand mit im Club und klärt die Sache!:thumbup:

    ...wenn ich die Fotos auf dem TP betrachte erscheint mir 90% (m.E. zum Glück) etwas übertrieben smiley_emoticons_cool.gif

    So sehe ich das auch, kein Club wird so eine Quote anbieten. Aber der Kollege schubser mag Silis:).

    Zitat

    von @Arosa


    Ohne eine Messlatte zu definieren welche Kriterien massgebend sind für die Rangliste, bleibt es nur subjektiv und Kindergarten Diskussion.

    In den genannten Clubs außerhalb der Schweiz gibt es keinen einheitlichen Servicestandard und Preis. Das heißt mit dem WG verhandeln! Wer das nicht mag, es als Ablöscher empfindet, wird eine andere Rangliste erstellen!


    Und zumindest in D brauchst du dich gar nicht erst an der Rezeption beschweren, wenn das WG die Servicezusagen auf dem Zimmer nicht eingehalten hat: Die Antwort ist überall gleich: Die Girls sind selbständig, wir können da nichts machen ....;(


    Darf Mann da mal seine Hand ausstrecken?

    Also ich würd mich danach sicher viel besser fühlen

    Mann kann das schon so machen!


    Allerdings werden auf Mann dann eine Reihe von Rechtsfolgen zukommen, die zivil- und strafrechtlicher Art sein können, ebenso ein Hausverbot!


    Spaß beiseite: Um solche Typen sollte sich der Club kümmern, wer sich nicht benehmen kann und andere Gäste beleidigt, der gehört vor die Tür gesetzt!:thumbup:

    An der Aufmachung der Website ist klar die Handschrift der Life-Kette zu sehen.


    Auch die Tagespläne über zwei Wochen im Voraus.


    Unter Girls sind Bilder von Amesia- und Aphrodisia-Girls zu sehen.


    Ist wohl kein Sauna-Club mehr!;( Daher auch kein Eintritt!


    Womöglich wird dann das Amesia wieder ein richtiger Saunaclub!


    Sieht nach einem Ersatz für den abgerissenen Club Life aus! Teurer, aber vielleicht noch aufwändiger eingerichtet.


    Ein Club für alle die hier, die immer über die in die Jahre gekommenen Einrichtung im Globe meckern!;););)

    Willst du damit deine früheren Posts zu diesem Thema relativieren?


    Deine nunmehr vor Ort gewonnenen Erkenntnisse haben mich schon länger veranlasst, diese Tüchli-Diskussion als Luxusproblem zu sehen und deshalb hier auch entsprechend zu kommentieren!


    Ich muss da nämlich nicht erst hinreisen ......

    Gehörschäden sind beim Personal und WG's nicht auszuschliessen.

    Gibt es Belege, dass der genannte Personenkreis Schäden erlitten hat?


    Gerade bei WGs, die schon länger im Club sind?


    Über Kausalität will ich gar nicht erst anfangen, schließlich gibt es auch in Rumänien Discos, aber bestimmt nicht so viele Vorschriften wie in so reichen Ländern wie D und CH!

    Fickfabrik heisst eben auch, dass das Ganze sehr routiniert abläuft. Aber ich finde das Globe gut, nur ein bisschen weit weg für mich und teuer.

    Was heißt routiniert? Wenn man keine Beziehung zum WG aufbauen kann, dann läuft halt das "Routineprogramm" ab. Mitmachen muss man schon noch!


    Dafür läuft es in Süddeutschland "routiniert" ab mit der Abzocke zum hohen Preis! So langsam "verkommt" das Globe nämlich zum Billigclub;).


    Die Globe-WGs sind auch ganz "routiniert" hygienisch und duschen nicht nur einmal am Tag, so wie das Berichten zufolge jetzt in D in Mode kommt, Wasser sparen ist jetzt "in"!:cursing:


    Und was die Entfernung anbetrifft: Ich fahre lieber 20 min länger und hab was davon.


    Die Schweizer wissen gar nicht, was sie an ihren Clubs haben!:thumbup::thumbup: Dies schließe ich jedenfalls aus dem Titel des Threads!


    Ich will damit nicht sagen, dass es kein Verbesserungspotential gibt, das gibt es immer und überall, in allen Lebensbereichen. Der Wille dazu ist einer der Triebfedern des Fortschritts.

    Der eigentliche Grund liegt aber eher bei einem selber: man ist schlicht und einfach überfickt.

    Ich würde nicht überfickt sagen, sondern Reizüberflutung:


    Wenn du nur noch sehr schöne Frauen siehst, dann wird das völlig normal. Und weil es normal geworden ist, meint man, es fehle dann das "Besondere"! Dann fragt man, wo ist der "Kick"?


    Das ist wie beim Essen: Nur noch die besten Rohmilchkäse, dann ist auch ein Gruyère kein besonderes Erlebnis mehr. Oder jeden Tag auf's Jungfraujoch. Oh mein Gott, ist das langweilig......



    Wer heute für demokratische Freiheitsrechte – insbesondere im Bereich Prostitution eintritt, muss sich darauf gefasst machen, das ihm der Wind heftig ins Gesicht bläst.

    Was heißt hier "insbesondere im Bereich Prostitution"? Das ist nur der Anfang, sozusagen der Testlauf! Nur merkt das keiner, vor welchen Karren er da gespannt wird und am Ende seine eigene Freiheit selbst beerdigt, wenn alle erst einmal sich an den Verbotsstaat gewöhnt haben.


    Für alle, die der Prostitution kritisch gegenüberstehen: Ihr werdet missbraucht, den Mächtigen geht es nicht um Moral, die wissen gar nicht was das ist, es geht um noch mehr Macht über andere Menschen! Morgen sind eure Hobbys, Bräuche und Vergnügungen dran. Und ihr habt noch den Steigbügel gehalten.


    Verfassungsmäßige Rechte einschränken aus "ethischen Gründen". Dann kommt der Veggie-Day, darfst nicht mehr fressen, was du willst, fürs Klima nicht mehr mit dem Auto fahren. Nicht mehr in die Berge oder in den Wald wegen Tieren, dann überhaupt nicht mehr in die Natur raus, dann nicht mehr im Dorf wohnen, nur noch in großen Lagern, damit du keine Fehler machst, wirst du in Deinem Interesse ständig von einer Kamera überwacht usw.

    Und ich erwarte für den Eintritt ein Mindestmaß an Service von dem Clubbetreiber :!:

    Ich auch! Dazu gehört übrigens auch, dass der Betreiber dafür sorgt, dass dort nicht jeder seine (hoffentlich) gute Kinderstube vergisst und glaubt, für 95 SFr. Eintritt die Lizenz zum schlechten Benehmen erworben zu haben.


    Kann mir mal jemand sagen, wieso das Zurückbringen gebrauchter bzw. nasser Handtücher fast schon Folter sein soll? Wie viel Aufwand ist das? Wie gut muss es einem Menschen gehen, dass er auch nur auf die Idee kommt, deswegen ein Fass aufzumachen?


    Im Club selbst habe ich allerdings den Eindruck, dass das für die erdrückende Mehrheit der Besucher keine Problem ist, das auch nur der Erwähnung bedürfte! Halt wie häufig: Forumswirklichkeit und Club(Lebens-)Wirklichkeit sind zwei Paar Stiefel!


    Ich war Stammgast in einem deutschen Club, in dem jeder sich beliebig viele Handtücher nehmen konnte. Obwohl das Personal sich redlich bemühte, die achtlos weggeworfenen, überall herumliegenden Handtücher aufzulesen, die Zustände waren - und sind es wahrscheinlich auch heute noch - schlicht zum Kotzen.


    So wie Tiere sich dort entleeren, wo sie gerade sind, so lässt man die Tücher auf den Boden fallen, selbst wenn das Behältnis für gebrauchte Tücher nicht mal zwei Meter entfernt ist. Schämt euch!

    Gehört es jetzt zu den "ordentlichen Gegenleistungen", dass man sich im Club unter aller Sau benehmen darf?


    Ob den "Großen Bären" der große Kanton - noch sind wir übrigens ein eigenständiges Land und keine eidgenössische Kolonie - interessiert oder nicht: So wie ich in einem süddeutschen Club den Umgang mit Handtüchern und Bademänteln erlebt habe, übrigens hochwertige Ware, hätte ich mir die Regelung im Globe schon länger gewünscht! Es sind Handtücher und keine Putzlappen, auf denen man am Ende noch mit Straßenschuhen herumtrampelt!


    Was hat das bitte mit Kindergarten zu tun, wenn ich meine Sachen ordentlich zurückbringe anstatt sie irgendwo herumzuwerfen, oder einfach auf dem Boden im Dreck liegenzulassen. Um es mit einem ehemaligen "hohen Tier" an meiner früheren Universität (Tübingen) zu sagen: Da sieht man die Kinderstube!


    Die hier angegriffene Regelung haben wir einer unbelehrbaren Minderheit zu verdanken, so wie die Arbeiter die Zeiterfassungssysteme (früher Stechuhren genannt) in den Fabriken. Wären alle pünktlich und ehrlich gewesen.....


    Mit den Gläsern/Tassen ist es genauso: Ich bekomme jedes mal ein "Danke", wenn ich das zurückgebe! Wenn ich die "Kraft" hatte, das volle Glas zum Sofa zu schleppen, kann ich es auch zurückbringen.


    Ist wie bei uns bei den Dorffesten: Seit man 2 Euro Pfand für eine Bierflasche verlangt, kommen die Flaschen zurück. Und der Anteil der Scherben ging drastisch zurück!


    Ein Saunaclub ist keine schäbige Absteige. Ich erwarte ein Mindestmaß an Benehmen von allen Gästen, männlich wie weiblich! Erst recht in einem Club der gehobenen Preiskategorie. Das gilt auch für das Benehmen der Gäste gegenüber den Girls!

    Seien wir doch ehrlich: Rumänien ist ein absolutes Drecksland. Die grosse Mehrheit der Männer ist kriminell und die Mädchen fast alle Schlampen. Warum wohl sind 90% der Girls im Globe Rumäninnen? Ingo weiss schon mit wem am meisten Kohle zu machen ist.

    Aber Hallo!


    Nur weil ein erheblicher Teil der WGs aus Rumänien sind, kannst Du noch lange nicht den Umkehrschluss ziehen, alle Rumäninnen seien Schlampen!


    Auch in Rumänien gibt es eine Mittel- und Oberschicht, deren Töchter findest du bestimmt nicht in den Clubs!


    Die Prostitution im Ausland ist ein Armutsphänomen, von der wir übrigens profitieren!


    Wie war das denn vorher, vor dem EU-Beitritt der Ost-Staaten? Abzocke überall, so wie es jetzt wieder anfängt in D!


    Übrigens empfehle ich Dir, dich mal mit der Minderheitenproblematik in RO zu befassen. Allein die Angehörigen der Sinti und Roma sind ca. dreifach überrepräsentiert in den Clubs!


    Und dann kommt noch das Problem Moldawien, viele sog. "Rumäninnen" sind aus Moldawien, wo noch mehr Armut ist. Moldawier(innen), die ethnische Rumänen sind, haben Anspruch auf einen Rumänischen Pass.


    https://osteuropa.lpb-bw.de/ru…g,T%C3%BCrken%20(0%2C2%25).


    https://de.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Rum%C3%A4nien


    Zu Moldawien:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Bessarabien


    Mein Heimatland D ist hier in unrühmlicher Weise beteiligt:

    "Die Bedeutung des Deutsch-Sowjetischen Nichtangriffsvertrags  für die deutschstämmigen Bewohner Bessarabiens


    Die Umsiedlung der Bessarabiendeutschen "heim ins Reich" war letztlich ein Ergebnis des Deutsch-Sowjetischen-Nichtangriffsvertrags  (Hitler-Stalin-Pakt) vom 23. August 1939.  In einem geheimen Zusatzabkommen dazu, auf das im Dokument nicht verwiesen wird, werden die jeweiligen Interessenssphären in Osteuropa zwischen Ostsee und dem Schwarzen Meer abgegrenzt. Neben den expliziten Regelungen für Polen, Finnland und das Baltikum wurde Südosteuropa nur in unverbindlicherer Weise behandelt: Von sowjetischer Seite wird in diesem Rahmen allerdings "das Interesse an Bessarabien" betont. Von deutscher Seite wird das völlige "Desinteressement an diesen Gebieten erklärt."2)"

    Lit.-Verweis:

    http://www.kloestitzgenealogy.org/umsiedlung.htm#:~:text=Die%20Umsiedlung%20der%20Bessarabiendeutschen%20%22heim,August%201939.

    Finde den Fehler ;)

    Der Kollege ist halt mental immer irgendwie im Globe!:smile::smile::smile:


    Aber immerhin scheint es auch in D noch Clubs zu geben, die 10er, 9er und 8er haben.


    Und bei den Preisen sind wir mal ehrlich: 50 Euro für eine Hochzeitsnacht mit einer 10 sind Geschichte. Wenn sie sich wenigstens an die Zusagen halten!


    Mal hoffen, das das in Freiburg auch möglich wird.:thumbup::thumbup::thumbup:

    Solche Typen haben sich früher beim Rektor beschwert und sind mit Daddy angerückt.

    Und wurden in der Umkleide verdroschen.

    Manchmal bringt eben auch Kohle nix um bei Frauen zu landen.

    Klasse, auf den Punkt gebracht!


    Und was ist ein Star? Ein WG, das mehreren Forumsschreibern begegnet ist, von denen hochgeschrieben wird, so dass ein sich selbst nährendes Feuer entsteht.


    Andere Perlen, auch in anderen Clubs, bleiben forumstechnisch unbemerkt. Und verdienen auch.


    Was ist eigentlich mit Virginia, vor ein paar Wochen musste man den Eindruck haben, das Globe könne ohne sie gar nicht mehr existieren......

    Natürlich gibt es immer Ausnahmen und WGs die wirklich guten wenn nicht sogar sensationellen Service leisten.

    Aber das kommt dann nicht vom nicht vorhandenen Management oder GL sondern aus Eigeninitiative der WG.

    Gibt in so gut wie jedem Club paar Servicegeanaten und entsprechend auch Blindgänger.

    Also wie bei uns in D!


    Da gehe ich halt lieber in eine "Gruppe", wo bessere Zünder hergestellt werden und damit der Anteil der "Blindgänger" gegen Null geht.


    Es gibt halt Clubs, die werden Geführt und andere werden "betrieben", d.h. das Management lässt alles laufen.

    die Service Bereitschaft der Damen im Neuhof ist AKTUELL, Vergleichbar mit dem Wetter — nämlich nicht vorhersehbar und absolut nicht planbar


    einen Club Standart gibt es keinen — nicht ein Stück :!:


    die Damen machen in der Tat was sie wollen — und das ist in der Regel am Handy chatten und mit den Kolleginnen quaken — der Gast stört nur — auch wenn er sein hart verdientes Geld los werden möchte — er stört nur !!


    den Bums braucht aktuell wirklich kein Mensch !


    Pablo

    Wenn der Schweizer wissen will, wie es derzeit in D aussieht, dann geht er in den Neuenhof und spart sich so den Sprit, den er bis in die Clubs in D verfahren würde.


    Aber das scheint ja wohl eine Ausnahme zu sein in CH!:thumbup:

    Schön wie alle durch die Blume sprechen. Denn für mich sind die SVs die moderne oder erlaubte Variante der Pimps (Zuhälter).

    So etwas ist eine unverschämte Verleumdung!


    Wenn du wissen willst, wie es ist, wenn diese Stelle wegrationalisiert ist, dann fahre nach Deutschland, etwa ins Sakura nach Böblingen:


    Die GL hat keinerlei Überblick über das Geschehen im Club. Wer wie viel Zimmer macht, wer sich wie verhält. Wer eher Gäste vertreibt als bindet.


    Oder das Thema Handy: Ungeniert benutzen die WGs ihre Handys, v.a. im Raucherbereich. Dabei herrscht Handyverbot im Club. Theoretisch!

    Wie läuft das mit dem bezahlen im globe?

    Habe ja nur einen bademantel an und weder geld noch karte dabei.

    Nach dem Zimmergang kommst du automatisch an den Wertfächern vorbei. Da kannst du Geldbörse/Karte holen und in den Bademantel stecken!


    Stell dir vor, die Bademäntel haben sogar Taschen!


    Die Wertfächer werden dir bei der Clubeinführung gezeigt.

    Ist doch ganz einfach, was sich hier abgespielt hat.


    Das WG Melissa sagte dem Kollegen rickiland auf dem Zimmer, dass eine halbe Stunde bei ihr 140 SFr. kostet.


    rickiland glaubte das.


    Nach dem Service gingen beide zur Rezi, um das WG zu bezahlen. rickiland zahlte gutgläubig anstandslos 140 SFr.


    Die Rezeption glaubte, es handele sich um das übliche Honorar plus 20 SFr. Tipp (dt.: Trinkgeld), Tipps sind nicht selten, daher "kommentarlos entgegengenommen".


    Beschwerden seitens rickiland gab es nicht, so war für die Rezi alles im grünen Bereich.


    Man muss halt den Mund aufmachen, ansonsten hat man Pech gehabt.


    Ich gehe davon aus, dass man den Sachverhalt auch in Schwerzenbach zur Kenntnis genommen hat!


    Bevor man solche Methoden einreißen lässt, sollte man nach Deutschland fahren und nachschauen, wie es derzeit in deutschen Clubs aussieht ...........Viel Spaß!


    So schrieb es dazumals der Insider badwischer . Ob er heute noch lebt? Vor vielen Jahren lebte er in dem Provinzkaff Fehraltorf, nur wenige Kilometer vor dem Club Blue-Up in Pfäffikon und Globe. Badwischer schrieb damals exakt gleich in Marnier vom heutigen Frauenversteher99 oder ist Frauenversteher Sohn oder Reinkarnation von Badwischer? :confused: Gib doch mal ein Lebenszeichen von dir alter Badwischer, oder hast du dich schon wegspritzen lassen?

    Da bin ich aber schon arg überrascht, dass der Administrator da nicht näher informiert ist!


    Der Kollege badwischer schreibt/schrieb unter dem Pseudonym sagesesam in diversen Foren.


    Gemäß den dortigen Berichten treibt er sich aktuell in so Wohnungen rum, wo so mannstolle Weiber hinterhältig auf Beute lauern. ;) Clubs scheint er auf Grund der vielen Leute dort zu meiden. Habe nur einen diesbezüglichen Bericht von ihm gelesen, da war er in Böblingen im Sakura!;(;(


    Er machte auch keine anderen Erfahrungen wie viele andere: Preise rauf, Service runter. Straßen- und Laufhaushuren mit dementsprechenden Verhalten.


    Vorsorglich: Ich kenne ihn nicht persönlich, zumindest nicht als badwischer , d.h. dass er sich als Schreiber geoutet hätte, etwa in Schwenningen.

    Natürlich kommen die Saunaclubs aus Deutschland. SudFass, Sauna 2000, Zeil15 usw gabs schon in den 70-gern des letzten Jahrhunderts. Sudfass wurde 1975 eröffnet, also lange bevor der Gründer des Zeus, Peter Kurti, das Zeus eröffnet hat. Komisch nur, dass du das alles nicht weisst. Ob er West oder Ostschweizer ist, ob der die Stunde richtig erkannt hat, oder nicht als ehemaliger Stamm-freier vom Sudfass es nur kopiert hat ist, völlig unerheblich. :)

    Eigentlich gab es die Saunaclubs schon in der Antike:


    https://www.welt.de/geschichte…esste-Sex-Markt-Roms.html


    https://www.spiegel.de/wissens…ar-wie-brot-a-338536.html


    Ebenso im Mittelalter:


    https://www.deutschlandfunknov…entspannen-im-mittelalter


    Ob man sich damals auch schon über die Musiklautstärke oder über most arrogant Girls beschwerte, die wegen Reichtum geschlossen Hätten?


    Auf jeden Fall gab es damals schon Essen im Club.


    Ob diese Clubs allerdings von studierten Juristen geführt wurden, ist den Texten nicht zu entnehmen!:P

    Heinrich Faust


    Am besten du frägst, ob sie hier arbeitet und Geld verdienen will, oder auf Urlaub hier ist. :)

    Das stimmt so nicht, sie arbeitet sehr wohl, ist gefühlt immer da. Und verdient viel Geld. Warst wohl schon länger nicht mehr da!;)


    Aber sie muss halt nicht mit jedem Gast gehen und sie will auch nicht jeden möglichen Franken mitnehmen.


    Muss man - oder Mann - so akzeptieren.


    Und damit ist das Thema für mich jetzt ausdiskutiert, ich wollte von Piba eine Auskunft und nicht Axelle fertigmachen.

    Herzlichen Dank an Piba für die ausführliche Antwort.


    Joseffson : Ein Hoch auf die Clubs, in denen WGs frei arbeiten dürfen und damit auch "Nein" sagen.


    Die Sache mit Axelle war mir wieder eingefallen auf Grund des Berichts von Piba . Antidepressiva musste ich damals nicht nehmen.;)


    Wäre es mir wichtig gewesen, hätte ich sie ja bei anderer Gelegenheit darauf ansprechen können, aber das sieht nach "Druck machen" aus. Für uns beide ist genug Platz im Club.


    Hoffe sehr, dass kommende Woche Gelegenheit besteht, einer Zöllnerin an der Grenze wahrheitsgemäß das Fahrtziel angeben zu können.:P:P


    Es stellt sich die Frage, ob das mit der "Reservierung in 15 min" nicht eine Masche von Axelle ist? Hast du den Gast gesehen, der reserviert hat?


    Im Juli 2020 hatte ich nämlich genau das gleiche Erlebnis mit ihr: Sie war mit "Freundin" auf Rundgang und begrüßte mich zunächst sehr freundlich. Auf Anfrage wegen Zimmer meinte sie, in 15min - also 15 Uhr - erwarte sie einen Gast, der eigentlich längst hier sein müsste. Wenn der nicht komme, dann komme sie zu mir. Um 15 Uhr ging sie dann mit "Freundinnen" die Treppe hoch ins Restaurant. Auch nach erfolgter Stärkung kam sie nicht.


    Damit hier keine Missverständnisse entstehen: Ich bin für selbstbestimmte Prostitution, natürlich dürfen die Girls Gäste ablehnen. Aber dann sollen sie es auch offen tun, und nicht anderen Kolleginnen das Geschäft vermasseln, denn während der "Wartezeit" hatte ich Alena und Chantale eine Korb gegeben.


    Natürlich kam ich dann noch zu meinem Vergnügen, v.a. dank Claudia, aber es blieb ein Nachgeschmack.


    Meine Erfahrung ist mittlerweile, dass die nicht so hochgeschriebenen Girls nicht nur besser verfügbar sind, sondern ebenfalls einen sehr guten Service bieten.

    Im Imperium ist es so viel ich weiss so, dass das WG 80% vom Preis bekommt, ab den zweiten 30 Minuten sind es dann halt 90%, ist doch für den Club auch schön, wenn die Zimmer länger besetzt sind...

    Wo hast Du denn das her?


    WGs und Eisbären zahlen Eintritt. Das ist alles.


    Fall du beobachtet haben solltest, dass die WGs etwa im Globe bei der Schlüsselrückgabe auch Geld abgeben, so ist dies nach meinem Kenntnisstand der Tatsache geschuldet, dass die Clubs bezüglich Umsatzteuer und AHV zum Vorweginkasso verpflichtet sind, also für den Staat und die AHV den Geldeintreiber spielen dürfen, gratis versteht sich.:(


    Vielleicht sollte man das mal von offizieller Seite klarstellen, also @Admin oder ogni , denn da gab es vor einiger Zeit schon in einem anderen Forum die Behauptung, der Club bzw. ogni bereichere sich an dieser missverständlich als "Zimmergebühr" bezeichneten Summe.


    Ich gebe dir aber recht, dass die Honorare für Stundenbuchungen durchaus einen kleinen Rabatt enthalten könnten, schließlich hat das WG für zwei Einzelbuchungen zu 30 min wesentlich mehr Aufwand von Animation bis wieder "frisch machen", als sie dies bei einer Buchung für 1 h hat. Aber ob das zusätzliche Gäste bringt, ist zweifelhaft.


    Und ob man in den Studios heute noch die 50/50-Verteilung praktizieren kann, weiß ich nicht.

    schweiz)Da die Frauen unterbeschäftigt sind wäre eine Maßnahme den Stundenpreis zu senken. Stunde ist im Palladium 220 Franken, für 180 würde so mancher Gast die längere Buchung wagen. Man kann das ja an zwei Wochentagen vor 20 Uhr anbieten, also da wo nichts los ist.


    Die Frauen die da lange rumsaßen waren teilweise Topshots. Erwähnt sei Irina, die vorher im Westside gearbeitet hat. Optik ist perfekt, eine 10. Ich kann mir nicht vorstellen, dass solche Frauen lange in Klubs bleiben wenn wenig Männer kommen.


    Das Elegant hat letztes Jahr im November eine Party gemacht. Der Klub war förmlich überrannt, ich habe keine Chance gehabt nach 18 Uhr noch ein Zimmer zu machen. Sicher gutes Business für Klub und Mädels, man sieht Aktionen wirken. Warum nicht öfter etwas machen?

    Die derzeitigen Probleme sind (in der Schweiz) ausschließlich der Tatsache geschuldet, dass man den Leuten Angst eingejagt hat. Deshalb bleiben viele zu Hause.


    Mit niedrigeren Preisen ist da gar nichts zu machen, wer Angst hat, kommt nicht, egal, wie viel billiger es ist. Die WGs würden nur noch weniger verdienen, mit den bekannten Folgen.


    Wir haben keine wirtschaftliche Krise, die Leute haben genug Geld, und es laufen auch keine moralinsauren öffentlichen Kampagnen gegen Prostitution. Es ist nur diese diffuse Angst der Leute. Dass wir da keine Angst haben, spielt keine Rolle, es geht um die Masse.


    Dies jetzt mal quer über alle Clubs in der Schweiz. Alle werden da jetzt noch vollends durch müssen, ob sie wollen oder nicht.


    Dass es da oder dort clubspezifische Probleme geben kann und diese gelöst gehören, mag zwar richtig sein, wird aber die Zahlen auch nicht dramatisch verbessern.


    Und mit Events erreicht man nur Konzentrationseffekte: Dann rennen alle an einem Tag hin, die Tage davor und danach ist dann tote Hose. Mehr Besuche macht deshalb niemand. Und, siehe oben, es kommen deshalb auch keine Angsthasen zusätzlich. Im Gegenteil, da gehen die erst recht nicht hin, noch mehr Leute, noch mehr Kontakte, ach Gott ach Gott, da stirbst du ja noch auf dem Zimmer.:P:P:P Meine Güte!


    Absolute Dummheit ist es allerdings, wenn man in einer solchen Situation auch noch die Preise dramatisch erhöht, wie in Deutschland.


    Was mich mal interessieren würde: Wie läuft es eigentlich in den Studios?

    Warum gehen die neuen Damen immer wieder so schnell?

    Weil sie zu wenig verdienen . Das liegt aber primär nicht mal so sehr an den Stundensätzen, sondern an der Besucherzahl.


    Seit man den Leuten eingeredet hat, sie könnten sich bei derlei Kontakten oder überhaupt bei Kontakten zu anderen Menschen den Tod holen, bleiben halt viele weg.


    Und dies macht sich dann beim Einkommen bemerkbar. Nicht bei den Virginias und Aurelias, denn die sind immer gebucht, aber beim Rest und in anderen Clubs schon.

    Joseffson :


    Wenn ein WG in einem Studio 300 SFr. pro Stunde erhält, dann bleiben ihr weniger als einem Globe-Girl bei 280 SFR/h.


    Studios finanzieren sich dadurch, dass der Betreiber prozentual (erheblich) vom Umsatz der WGs partizipiert. Denn es wird kein Eintritt von den Eisbären erhoben.

    Und die Abgaben (USt, AHV) sind vom Girl genauso zu bezahlen.


    Die führenden Clubs in Zürich haben die Preise nicht gesenkt und sind nach wie vor konkurrenzfähig, zumindest gegen D, A oder den Rest der Schweiz.


    Eine andere Frage ist hier die Konkurrenzfähigkeit gegen andere Regionen der Welt, v.a. wenn es um Top-WGs geht.


    Aber die Billigheimer bekommen genauso Probleme wie die deutschen Clubs: Erst wollten die Geizhälse unter keinerlei Umständen mehr als 50 Euro bezahlen für 30 min, und jetzt kommen die Abzockerinnen, die frech Honorare fordern, die sich locker über Globe-Honorar addieren, indem sie alle möglichen Dinge zu Extras à 50 Euro erklären. Und das auch noch durchsetzen.


    Im Übrigen ist nicht jedes Girl escortfähig, und nicht jeder Eisbär will das. Wobei ich zwischen echtem Escort und mobiler Prostitution unterscheide.

    In Deutschland im Sakura letztens kam richtig patzig von mehreren WGs, dass ZK nun ganz und gar nicht "normal" seien beim Paysex sogar noch flankiert von der Behauptung, dass das keine Frau machen würde.

    Sakura hat sich in den letzten Monaten zu einem Sammelbecken für Servicenieten entwickelt. Und die haben Gäste, die mit derlei Service zufrieden sind, einschließlich dem ordinären Ton, der da so angeschlagen wird. Wenn das ein WG im Globe machen würde, dann würde sie innert 30 min in einem so hohen Bogen rausfliegen, dass sie im Greifensee einschlagen würde!


    Das anspruchsvollere Klientel ist längst weg. Deren Geld auch!:P:P Und deren frühere WGs auch.


    Aber Sakura ist nicht gleich Deutschland. Vom Sharks liest man andere Sachen. Aber da komme ich nicht hin, Fahrzeit mindestens drei mal Globe.

    Zwischen Terminwohnung / Appartmenthaus und Studio ist aber schon ein grosser Unterschied.

    In einem Studio muss die WG dann schon in den Zeiten laut Tagesplan anwesend sein, hat meist kein eigenes Zimmer sondern muss sich den Aufenthaltsraum mit ihren Kolleginnnen teilen, kann keine Haustiere mitbringen. Dafür gibt es eine Empfangsdame die auch die Terminvereinbarung macht, Anzeige auf den Homepage und Tagesplan ist immer inklusive, teilweise auch externe Werbung. Und die WGs müssen dann immer zur Vorstellungsrunde antreten.

    Du bist vermutlich Schweizer, ich Deutscher. Die Begriffe haben in beiden Ländern unterschiedliche Bedeutung:


    Was du hier als Studio definierst, entspricht genau der Definition für das Wort "Terminwohnung" in Deutschland. Und so meinte ich es auch. Andere Länder, andere Begriffe.


    Das Appartementhaus in der Schweiz dürfte nach deiner Beschreibung ungefähr dem entsprechen, was man in D als "Laufhaus" bezeichnet. Vielleicht mit besserem Service und nicht so spartanisch ausgestattet wie bei uns.


    Auch die Bezeichnung "Club" wird unterschiedlich verwendet:


    In D haben Clubs grundsätzlich Wellness, jedenfalls kenne ich kein Gegenbeispiel, und verlangen Eintritt.


    In der Schweiz gibt es Clubs und Sauna-Clubs. Aphrodisia oder Pascha haben keine Wellnessabteilung und kosten kein Eintritt.


    In der Schweiz habe ich für Aphrodisia oder früher Life auch schon den Ausdruck "Kontaktbar" gehört/gelesen.


    Man kann also die Begriffe nicht eins zu eins übertragen.

    Ja, es gibt die unhygienischen Gäste, aber die sind die absolute Ausnahme. So das nicht durch Duschen oder Zähneputzen in Ordnung gebracht werden kann, hat das WG das Recht, das Zimmer abzubrechen und das Honorar trotzdem zu behalten bzw. einzufordern. Hier sind die Betreiber gefragt, dass sie das WG unterstützen. Aber bitte nicht seltene Ausnahmen zur Regel machen.


    Bei den Abzockerinnen in D ist das so, dass ZK auf der Sedcard beworben werden, vom Haus im Rahmen eines Pauschalpreises - also z.B. eine Stunde mit GV, Fr., ZK angeboten wird und dann erfährt der Gast nach geleisteter Vorkasse auf dem Zimmer, dass das WG grundsätzlich nicht küsst. Das ist Betrug, denn beide haben auf Grund des Angebots einen Vertrag abgeschlossen, wobei dem WG wie auch dem Betreiber vorher klar war, dass dieser nicht vollständig erfüllt werden wird.


    Wenn ich als zahlender Gast ein WG buche, bin ich grundsätzlich nicht verpflichtet, das vereinbarte Serviceangebot vollumfänglich in Anspruch zu nehmen. Egal, aus welchem Grund. Ist sie unhygienisch, ist der Betreiber als Ansprechpartner gefragt.


    Wenn ein WG mir vorher sagt, dass sie nicht küsst, und ich sie trotzdem buche, dann wirst du von mir keine Kritik lesen - und für andere Kollegen bin ich nicht zuständig.


    Wir hatten die Diskussion hier ja bereits, besonders über Virginia/Globe, ab heute wieder da! Auch im Globe würde ich nicht protestieren, wenn ein WG vor dem Zimmergang sagt: Ich will dich nicht küssen. Ich kann dann ja noch verzichten. Aber das ist meine persönliche Meinung, wie ogni das sieht, mag dahingestellt bleiben.


    Lady-Lover :


    "Möchte das Thema Zungenküsse (ZK) kurz beleuchten.

    Mein Verständnis dazu.

    Wenn mit ZK geworben wird ist dies reines Marketing.

    Ein Rechtsanspruch kann daraus nicht abgeleitet werden."


    Würde heißen, dass die Angabe auf der Homepage des Globe unverbindlich sind? Das scheint man dort aber anders zu sehen!:thumbup:


    Aber du hast insoweit Recht: In D sind ZK häufig reines Marketing, mit Speck fängt man Mäuse. Wenn der Gast aber einen Vertrag schließt auf Basis der Angaben auf der Homepage, dann ist das für mich rechtlich verbindlich. Es ist also Abzocke. Deutsche Terminwohnungen - in der Schweiz Studio genannt - sind nicht zuverlässig.

    Als negativ wird bei den Frauen gesehen, dass der Service Standard in der Schweiz höher ist, grade bei FKK werden ZK verlangt, die sie in Deutschland nur bei Sympathie und/oder satten Aufpreisen gewähren.

    An den beiden von mir nachträglich fett gedruckten Wörtern sieht man, wie du von den Häusern in D, den dortigen WGs und - Monsieur Kant - dem dortigen Forum bereits indoktriniert bist!


    Kein WG - ob im Globe oder anderswo - wird gezwungen, einen Gast zu küssen. Sie kann ihn ablehnen. Nimmt sie ihn an, dann muss sie allerdings den geschlossenen Vertrag einhalten, vollständig. Das ist banalstes Zivilrecht, wir müssen das tagtäglich zig mal so halten. Und jedes mal vorher entscheiden, wollen wir das oder nicht?


    Dagegen hat es sich in D eingebürgert, den Eisbären viel zu versprechen, aber wenig einzuhalten, betrifft natürlich v.a. das Thema ZK. Das WG schließt einen Vertrag und kassiert ggf. schon vorab, weiß aber bereits vorher, dass sie ihn nicht einhalten wird. Juristen nennen das Betrug!


    Stattdessen gibt es im Forum Helfershelfer, die nicht nur mit Berichten von phantastischen Erlebnissen mit solchen Betrügerinnen werben, sondern jenen, die ehrlich berichten, wie sie abgezockt wurden, attestieren, sie seien unfreundlich, ungewaschen, unrasiert gewesen und hätten aus dem Maul gestunken wie ein Iltis.


    ZK sind nicht zu "gewähren" im Sinne von Almosen, sondern sie sind Bestandteil eines Vertrages oder nicht, der Eisbär kann das Honorar auch nicht "gewähren", sondern er muss es voll bezahlen und nicht einseitig kürzen, wie es ihm grad gefällt!


    WGs, die derart "sozialisiert" wurden, bekommen natürlich ein Problem, wenn sie in einem Land anheuern, in dem das Zivilrecht noch einen gewissen Wert besitzt.. Zurück in der Sakura erzählen sie dann, sie hätten - etwa im Palace - dort jeden Mann küssen müssen - was siehe oben, eine glatte Lüge ist.


    Bei den Eisbären wird dann derart gejammert, dass die das glauben und im Forum von "Scheißarbeitsbedingungen" im Globe bzw. Imperium berichten, kryptisch Missstände andeuten, aber plötzlich schweigen, wenn der Schreiberling von Kollegen aufgefordert wird, doch mal konkret zu werden, was die Ex-Globe-WGs, die er kennen will, denn so berichtet haben sollen. Da das Globe dort kein Schutzgeld (Werbung) bezahlt, werden derartige Verleumdungen von den Moderatoren geduldet, dasselbe über Sakura oder Herzdamen behauptet, und du bist gesperrt!


    Insoweit ist die Schweiz für Abzockerinnen nicht attraktiv, für WGs, die ehrlich etwas leisten wollen aber um so mehr, denn Schweizer Männer sind eher bereit, für Qualität der Dienstleistung anständige Honorare zu zahlen als die Söhne eines Landes, in dem der Werbespruch "Geiz ist geil" salonfähig werden konnte.


    Allerdings ist die Schweiz in allen Wirtschaftsbereichen nur für Leute attraktiv, die etwas leisten wollen. Bis hin zur Wissenschaft: Die ETH Zürich biete traumhafte Arbeitsbedingungen, so wird mir berichtet. Wer allerdings die Berufung auf eine Professur für so eine Art vorgezogenen Vorruhestand hält, so wie das in D früher nicht unüblich war, der bekommt dort Probleme - und bewirbt sich erst gar nicht.

    Das mit den Getränken stimmt nicht!


    Restaurant und Bar sind wie üblich geöffnet. Dass der Club bereits um 22.30 schließt ist genau dieser Tatsache geschuldet: Der Club wird rechtlich nicht nur als Bordell sondern eben auch als Gaststätte eingestuft, und die müssen in Baden-Württemberg derzeit um 22.30 schließen.


    Ein "normales" Bordell ist davon nicht betroffen - hat also länger offen.


    Die Testpflicht entfällt, wenn


    - geboostert

    - Zweitimpfung/Genesung nicht länger als 3 Monate zurückliegt.


    Ein Test kann auch im Club gemacht werden für 10 Euro.


    Die Registrierung erfolgt über Luca-App oder über ein ausliegendes Formular, auf dem man handschriftlich seine Kontaktdaten angeben muss, die Rezeptionistin gleicht das dann mit dem vorzulegenden Ausweis ab!


    Dann darfst du rein ins Laufhaus mit Restaurant und Sauna und dich mit ordinären Laufhaushuren und solchen von der Straße "vergnügen".


    Weil jemand gefragt hat nach WGs aus besseren Zeiten dort:


    Gil, Selena, Svetlana(Gilf), Mia (das großgewachsene superschlanke WG ist die einzig verbliebene, die optisch Globe-Niveau erreicht), Selina, die Bulgarinnen mit Anni, die im schwarzen bulgarischen Mercedes vorgefahren wird und während der Schließung der Sakura zeitweise im Club Palace bei Luzern war. Außerdem eine in die Jahre gekommene Thai: Camrei


    Welche Preise die Genannten aktuell aufrufen, ist mir nicht bekannt, da ich schon länger (Herbst) nicht mehr dort war. Die Infos sind aus dem Forum und von Kollegen, zu denen ich Kontakt habe.


    Ein Tagesplan ist nicht mehr vorhanden. Ist also reines Glückspiel. Die Geschäftsführung will uns nicht informieren, wer da ist. Ist den Eisbären doch egal, wo sie ihren Schwanz reinstecken, so deren Haltung uns gegenüber.


    Ich halte es wie Heinrich Faust : Ab in die Schweiz.


    Ich glaube auch nicht, dass das jemals wieder besser wird. Die Clublandschaft um Stuttgart ist irreversibel zerstört. Das anspruchsvolle Publikum hat längst "rübergemacht" in die Schweiz und wird nicht wiederkommen. WGs, die den Ansprüchen eines Clubgirls genügen, werden diesen Club meiden, weil deren Publikum größtenteils weg ist und die sich mit dem Großteil der verbliebenen Gäste nicht werden abgeben wollen.


    Schön war die Zeit!

    Von den fünf Jahren, die J.R erhalten hat, sind mindestens vier Straftaten geschuldet, die überall in der Wirtschaft vorkommen: Betrug und Untreue.


    Er hatte zur Errichtung des Paradise Investorengelder eingesammelt und dabei Renditezusagen gemacht, die er später nicht einhalten konnte, da der Club nicht so gut lief, wie erhofft. Stuttgart ist halt nicht Zürich.


    Später sammelte er weitere Investorengelder ein zwecks Gründung neuer Clubs. Teile dieser Summen wurden für die Auszahlung der zugesagten Gewinne verwendet. Das kommt immer wieder vor. Klassische Wirtschaftsstraftaten, hat mit Prostitution gar nichts zu tun.


    Die Zuhälter, die sich im Paradise herumtrieben, wurde vorher verurteilt. Deren Existenz war branchenbekannt, ich erinnere mich, wie Bobby im FKK66 vor Gästen mal darüber redete. Ich selbst habe es hier mal gepostet.


    Die Wirtschaftsstraftaten haben ihm das Genick gebrochen, denn betrogene Investoren kennen keine Gnade. Er hat sich schlicht mit den falschen Leuten angelegt.

    Im Sakura/Böblingen wurde mir vor wie nach diesem neuen Prostituiertenregistrierungs- und -überwachungsgesetz noch nie ein Aufpreis für FO verlangt, jedenfalls bis Oktober 2021. Über die Hessenclubs kann ich nichts sagen, dort komme ich nicht hin, da ich eine Stunde vom Globe entfernt in D an der A81 wohne.8)


    1. Mit diesem neuen Gesetz wurde den Behörden ein Instrument in die Hand gegeben, die Landschaft auszudünnen. Bei den erforderlichen Betriebsbewilligungen ist der Willkür Tür und Tor geöffnet, wenn eine Kommune gegen die Branche vorgehen will. In Stuttgart sind mehrere, teils seit Jahrzehnten etablierte, Häuser verschwunden.


    Und das Leonhardsviertel wird so lang unter Druck gesetzt, bis gemeldet werden kann: Das Viertel ist hurenfrei. Die dann noch verbleibenden Bewohner, fast alles sozial Schwache, werden mit Buttersäure vertrieben. Buttersäure ist biologisch abbaubar und daher ein ökologisch unbedenkliches Entmietungsmittel, also GRÜNEN-kompatibel.


    So wird unter dem Deckmantel des Kampfes gegen behauptete aber nicht bewiesene Zwangsprostitution in Wirklichkeit eine Spielwiese für Immobilienspekulanten errichtet. Ich warte nur darauf, bis der Ex-OB Kuhn - ein GRÜNER - bei so einer Firma anheuert.


    2. Auch mit steuerlichen Maßnahmen kann man den Clubs die Arbeit erschweren: In Böblingen hat man eine "Vergnügungssteuersatzung" erlassen, nach der 12 Euro Vergnügungssteuer pro qm und Monat zu errichten sind. Das trifft einen großzügigen Club natürlich härter als ein Laufhaus.


    3. Mit den monatelangen Schließungen wurden die Clubs ebenfalls massiv unter wirtschaftlichen Druck gesetzt: Die Gebäude müssen unterhalten werden, ohne Einnahmen. Die Mitarbeiter konnten zwar auf Kurzarbeit gesetzt werden, aber es blieben nicht alle, da das Kurzarbeitergeld natürlich niedriger ist.


    4. Auch die ständigen öffentliche Kampagnen haben das Ziel, die Dreibeiner zu "bekehren", nicht mehr in Bordelle zu gehen. Damit haben die weniger Gäste, am Ende müssen sie schließen. So die Idee dieser Gehirnwäsche.


    Wenn die Politiker, allen voran Herr Kretschmann, Mitglied im Zentralkomitee der Katholiken, genauso viel Elan zeigen würden bei der Aufklärung der Mißbrauchsvorwürfe gegen katholische Geistliche......Aber wenn so ein Pfaffe seine dreckigen Finger nicht von Kindern lassen kann, dann ist das nicht so schlimm, wie wenn wir mit erwachsenen WGs Sex haben!X(X(


    5. Man muss allerdings auch selbstkritisch feststellen, dass wir selbst unseren Teil beigetragen haben: Wer fordert, dass die 50 Euro für 30 min Hochzeitsnacht auf ewig zementiert bleiben müssen, der riskiert natürlich unsere Konkurrenzfähigkeit auf dem längst globalisierten Markt für WGs. Eine rechtzeitige maßvolle Erhöhung wäre besser gewesen. So bekommen wir jetzt derartige Mondpreise, dass das Globe fast schon zum Billigclub wird, bei schlechterem Service, von Optik gar nicht zu reden. ogni kann sich freuen. So bekommen er und andere Clubs immer mehr Gäste aus D. Der Verein der ehemaligen Sakura-Gäste im Globe (VdSiG) wächst stetig.;);)


    Viele gute WGs sind weg, dafür immer mehr vulgäre "suck and fuck" Laufhaushuren, die ihr Publikum gleich mitbringen: Gäste, die in Unterhosen duschen und auch so im öffentlichen Pool liegen, damit der Prophet nicht verärgert wird. ;) Viele jahrelang etablierte Gäste wenden sich angewidert ab, der GL ist es egal, schließlich zahlen auch die Unterhosen Eintritt, sie sind sogar lukrativer, weil sie meist weniger Ressourcen verbrauchen: Das Restaurant meiden sie meist, könnte ja sein, dass eine Schöpfkelle im Rinderbraten vorher im Schweinebraten war.:P


    Ich bin mal gespannt, was da am Ende noch übrig bleibt. Gut dass ich so nah an der Schweiz lebe.;)

    mal ne doofe Frage,


    der große Unterschied im Service zum Preis sind ja uA die Zungenküsse,

    Das ist nur ein Unterschied.


    Bei dem 80 Sfr. Modell bist du nach dem Abspritzen wieder raus, egal wie lang du gebraucht hast.


    Entspricht also dem in Deutschland mittlerweile üblichen "suck and fuck" für 50 Euro, Dauer der Veranstaltung ca. 10 bis 15 min.


    Außerdem hat deine Zunge nichts an der Muschi des WGs verloren.


    So mein Wissensstand, allerdings ohne eigene Erfahrung. Wenn ich so was will, dann gehe ich weder ins Globe noch in einen anderen Club!


    Das mit der Knutscherei ist wohl so, dass die Kerle glauben, sie könnten sich dabei den Tod holen. Hat man ihnen so eingetrichtert.


    Linda meinte nach der Wiedereröffnung des Globe in 2020 zu mir: An der Bar und in der Lounge dürfen wir nicht küssen, wegen Corona. Aber oben auf den Zimmern schon. ;)Ich war noch nie begriffsstutzig, also habe ich den Wink verstanden. Die Girls machten sich einen Spaß daraus, nicht nur Linda..... Ein "Virus" mit Höhenangst.....:P:P:P


    I.Ü. braucht man den Service nicht abzuschaffen: Er wird ohnehin wenig gebucht. Aber wenn ein Gast es so will, und er ein WG findet;), warum nicht.

    Das stimmt schon ohne Frage !


    aber würdest du einen Automechaniker im 1 Lehrjahr in eine Ferrari Werkstatt schicken ?

    1. Auch Ferrari-Werkstätten bilden aus!;)


    2. In der Vergangenheit konnte man in diversen Foren immer wieder lesen, die Crew im Globe sei überaltert, immer die gleichen Gesichter, auch das Wort "professionell" wurde in negativer Bedeutung erwähnt, usw.


    Jetzt kommen mal ein paar jüngere Gesichter, und es ist auch nicht recht. Ein WG in diesem Alter kann nicht so professionell sein wie eine 28-jährige! Und nicht so viele Extras bieten. Und erst recht nicht mit jedem Gast klarkommen - oder ihn einschätzen, ob sie ihn nicht besser ablehnt. So wie Aurelia.


    Mich erinnert das ein wenig an den Spott meines Physik-Lehrers in der Oberstufe, der die Vorstellungen der Firmen bezüglich Bewerbern so karikierte:

    Gesucht wird: Diplom-Ingenieur, nicht älter als 25 Jahre, promoviert, mindestens 10 Jahre Berufserfahrung, davon wenigstens 5 im Ausland.

    Ich finde es besser, wenn der Club dem WG Gelegenheit gibt, sich dort zu entwickeln, als wenn er WGs einstellt, die vorher bei uns in Deutschland - sorry - versaut wurden.


    Und i.Ü ist der Markt enger geworden und längst globalisiert. Die Schweiz ist nicht mehr der unangefochtene Spitzenarbeitsplatz, da wäre z.B. der Persische Golf, wovon mir schon vorgeschwärmt wurde, und noch mehr.


    Ich gehe jedenfalls mal davon aus, dass ogni die Risiken solcher Engagements bekannt sind und er seine Gäste - die 6profis sind da nur eine Minderheit - kennt und er sich sicher ist, dass das schlussendlich klappt!

    Das hat ganz sicher mit Corona, bzw. mit den behördlich angeordneten unsäglichen Restriktionen zu tun, ......


    ...... dem business massiv geschadet, danach war es fast überall nie mehr wie vorher und wird es möglicherweise auch nicht mehr werden.:(


    Don Phallo 8)

    Da jammert ein Schweizer aber auf höchstem Niveau8)


    Komm mal zu uns nach Süddeutschland, dann siehst du, was wirklich angerichtet wurde. Mit Schließungen, die der Verwaltungsgerichtshof zwei mal als unrechtmäßigen Eingriff in die verfassungsmäßigen Grundrechte von Betreibern und WGs eingestuft hat!X(


    So stelle ich mir Preußen nach dem Siebenjährigen Krieg vor!


    In der Schweiz sind die wichtigsten Häuser wieder offen und laufen, v.a. das Globe - man kann sogar neue WGs gewinnen.:thumbup:Die Weihnachtsferien der Life-Kette würde ich da nicht überbewerten.


    Im Großraum Stuttgart sind von einstmals drei Großclubs zwei geschlossen und der dritte geht immer mehr bergab, dank WGs, die für einfachsten Service (Suck and fuck) bis zu 250 Euro pro Stunde und 150 für angefangene halbe Stunden aufrufen.


    Ich glaube bald, diese Nieten hat ogni als Trojanische Pferde eingeschleust, damit die qualitätsbewussten Gäste nur noch in die Schweiz kommen.8)


    Und die kleinen Clubs sind entweder geschlossen, bankrott oder laufen nicht, weil kaum WGs verfügbar.

    Absolute Zustimmung. Eine Perle!


    Also wenn Yssa/Globe einen Doktortitel hat 8)8), dann ist Lavinia Olympiasiegerin in rhythmischer Sportgymnastik oder Kunstturnen. Die Beweglichkeit des WGs ist umwerfend, diese Gelenke wollte ich mal haben.


    Wenn man da so aus der Servicewüste Deutschland, halb verdurstet, die Oase Herdern erreicht und so ein WG erleben darf, wie eine Wiedergeburt. Mit ihren Küssen frisst sie dich fast auf, schon auf der Couch kommst du kaum noch zu Wort, mit vollem Mund redet man ja bekanntlich nicht. Obendrein ist ihr Englisch so gut, dass auch längere Buchungen ebenso angenehm wie interessant sind. Da schaut der Attempto dann auch großzügig über die von ihm sonst nicht so gemochten Tattoos weg.


    Wäre sie etwas größer, dann würde man in Schwerzenbach längst eine Limousine losschicken.



    Überhaupt ist der ehemalige Kuhstall in der Thurgauer Pampa eine vorzügliche Adresse mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis, der vielen meiner Landsleute in schweren Zeiten (Schließungen in D) ans Herz gewachsen ist. Und auch ohne Ficknette erreichbar.(Ist für manchen meiner Landsleute wichtig: Hunderte von SFr. pro Besuch ausgeben, aber die gut 40 Euro mag's nicht mehr leiden:P:P)


    Dass die WGs dort in der Regel voll auf Angriff gepolt sind;) - Lavinia ist da keine Ausnahme, im Gegenteil - ist für uns relativ ungewohnt. Und wenn man betrachtet, welchen Nicht-Service man bei uns für mittlerweile 150 Euro pro Stunde erhält:cursing::cursing:, dann sind die 180 SFr. in Herdern fast geschenkt. Und das Poolzimmer gerade mal 20 Fränkli mehr - wenn's frei ist.;(


    Lavinia ist übrigens aus Rumänien, das LaVie ist kein reiner Ungarinnen-Club mehr.

    Habe gestern erfahren, dass sie zurückkommt ....

    Was lehrt uns der alte Geheimrat Goethe:


    Nach Golde drängt,

    Am Golde hängt

    Doch alles. Ach wir Armen!


    Goethe, Faust. Der Tragödie erster Teil, 1808


    Bin gespannt, wer noch alles zurückkommt! :smile:


    Bin gespannt wie sie aussieht, ich hoffe natürlich immer noch gleich, evtl. ein bisschen älter, aber das ist ok :)

    Na ja, so lang war sie nun auch nicht weg!

    Im Globe könnte man mühelos eine Million SFr. investieren und wäre immer noch nicht fertig! Aber das würde keinen einzigen Gast mehr bringen.


    ogni weiß das, deshalb wird er sein Geld nicht verbrennen.


    Diejenigen, die ständig über den Zustand des Clubs meckern, könnten ja in einen anderen Club gehen, gar nicht weit vom Globe entfernt, wo es allen erdenklichen Luxus gibt. Machen sie aber nicht, weil sie sich emotional nicht vom Globe lösen können.:P


    ogni weiß das, deshalb wird er sein Geld nicht verbrennen.


    Ein Saunaclub ist immer noch primär ein Bordell! Und kein(e) Restaurant, Wellnessoase, Hotellounge oder Bar. Diese Dinge nimmt man zwar gerne mit, aber am Ende entscheiden Optik und Service der WGs. Schlechten Service kann auch das schönste Ambiente nicht ausgleichen und dagegen kann die beste Küche nicht ankochen! Natürlich dürfen gewisse Mindeststandards nicht unterschritten werden, aber davon ist man weit entfernt.


    ogni weiß das, deshalb wird er sein Geld nicht verbrennen - und andere werden es nie lernen.


    Ach so: Auch bei mir geht es nicht ohne einen Vorschlag für Renovation und Großinvestition:


    Eigentlich beachtet man das ja gar nicht mehr, aber da hängt so Werbung für andere Clubs aus. History & Co. Darunter auch für ein FKK Pascha in Villingen-Schwenningen. Ist seit kurzem umbenannt in FKK 66. :P8)


    ogni weiß das, aber nicht mal deshalb wird er sein Geld verbrennen.;);)

    Der entscheidende Punkt ist doch die Sicherheit für uns und die WGs!


    Wenn das erste WG mit eingeschlagenem Schädel gefunden wird, dann wird dieser Trend zur Privatisierung aber schnell wieder enden.


    Als Einzelkämpferin - oder zu zweit - weiß das WG nie, wer da draußen an der Tür wartet. Und wir wissen nicht, was uns hinter der Tür erwartet. Ein Club oder ein seriöses Studio bietet allen Sicherheit, Großklubs haben eine für uns meist unsichtbare Security engagiert, die einzelne WGs gar nicht finanzieren könnten.


    Und der Fritz mit seiner Kanone ist ja auch noch da!:P


    Du kannst heute in einen Club gehen wie in den Käsladen oder zum Friseur. Eher schneidet dich der Barbiere mit dem Rasiermesser.


    Nur bewährte Stammgäste empfangen? Das Bumsalp-Girl, das vor einigen Jahren im Dolder von so einem "bewährten Stammgast" umgebracht wurde, würde die Dinge heute anders sehen.


    Während dieser unnötigen Schließungen gab es in D genug Übergriffe gegen Prostituierte, die sich in Appartements oder Hotelzimmer via Internet angeboten haben. Hier nur eine zufällig ausgesuchte Medienmeldung:


    https://www.mannheim24.de/regi…olizei-geld-90051729.html


    Der Administrator soll sich mal bei der Polizei in Stuttgart erkundigen, die haben zu dieser Problematik vor einem Jahr einen Bericht ans Ministerium geschrieben.


    Wollte ich nur mal zu Bedenken geben!

    Ich bin eh ein freundlicher Geselle, Respekt bekommen die Damen von mir definitiv!



    Ich schließe mich den Empfehlungen der Kollegen bezüglich Respekt an, die Empfehlungen von idstalker mißbillige ich:wütend:.


    Wie siehts in den schweizer Clubs mit mehrfachspritzen während einer Session aus? Ich kenn mich ja und die erste Runde dauert wirklich nicht lange (3min..ca.) dann dauerts aber auch nicht lange und er kommt Härter und wesentlich langlebiger zurück als zuvor :mutig:. Die zweite Runde kann dann schon ne halbe Stunde gehen. Ist mehrfaches kommen Standartisiert oder sollte ich das mit dem Girl am besten vorher absprechen?


    Regelmäßig ist eine CE einmal abspritzen, es sei denn es ist vorher anders vereinbart! Ich empfehle dir, eine Stunde zu buchen, da ist das WG an die Zeit gebunden, wie oft du dann kommst, ist zu vereinbaren, zweimal ist auf jeden Fall dabei. In manchen Clubs, gerade auch in D, dauert die CE bis zum Abschuß, manche WGs schaffen so zur prime time - etwa während ich das schreibe - locker 3 bis 4 Gäste pro Stunde!:wütend:

    Was ich noch erwähnen wollte:

    1. Nimm genug Geld mit!

    In D 500 Euro, hiervon 300 zum Verbrauch (Eintritt und 2 h Service), der Rest operative Reserve.

    In der Schweiz 1000 Franken, hiervon ca. 300 bis 400 Reserve!

    Auf entsprechende Stückelung achten, sie geben ungern raus sondern betrachten es als Trinkgeld!:lachen:
    In fast allen CH-Clubs kann man in der größten Not mit Karte bezahlen, meist mit Aufschlag um 10 %, damit gibst du aber deine Anonymität preis! Schau auf der Homepage nach, welche Karten akzeptiert werden. Im Sakura in Böblingen (D) kann man an einem Geldautomaten Nachschub fassen! Deine Anonymität bleibt gegenüber dem Club erhalten, auf dem Kontoauszug steht dann aber, dass du in der Wolf-Hirth-Str. 38 in Böblingen Geld gezogen hast!

    Grundsätzlich rate ich dir, so früh wie möglich am Tag in den Club zu gehen, da ist noch nicht soviel los und man hat mehr Zeit, dir alles zu erklären.

    Sage es ihnen unbedingt, dass es deine Premiere überhaupt ist!

    Meist wird man nur gefragt, ob man schon einmal in dem Club war, den man soeben betreten hat. Ungefragt gehen sie davon aus, dass du bereits anderswo Erfahrung gesammelt hat und setzen zu viel voraus!


    2. Point of no return


    Die WGs sind kein Freiwild, an denen man beliebig herummachen kann und dann sagt man danke, ich will nicht mit dir aufs Zimmer:wütend:.

    Laß dir im jeweiligen Club die Regeln erklären, grob gilt, Zungenküsse, Anblasen u.ä. verpflichten dich zum Zimmergang, hilfsweise zu Bezahlung einer CE!

    3. Welcher Club?

    Ich empfehle dir, die "Anleitungen zu Erstbesuch von Club xy" hier im Forum jeweils zu lesen!

    Große Clubs haben den Vorteil, dass es meist irgendwo auch Ruhezonen gibt, wo man auch mal runterkommen kann, häufig die Wellnessbereiche, soweit sie nicht ins Geschehen integriert sind, gelegentlich auch die Restaurants (Globe). Überhaupt das Essen: Bei einem längeren Besuch kriegst du Hunger, das begrenzt bei kleinen Clubs die Besuchszeit!

    Große Clubs haben mehr Personal, z.B. auch Supervisors/Hausdamen, die dir hilfreich sein können, kleine Clubs nicht, dort müssen ganz wenige Kräfte oft alles machen, für Fragen bleibt da wenig Zeit, erst recht zur prime time.

    Überhaupt sind kleine Clubs meist noch kleiner, als auf den Homepages sichtbar, ist eben geschickt fotografiert.

    Bedenke, dass die Photos der WGs in CH-Clubs meist stark bearbeitet sind, leider hat das Sakura in Böblingen kein Archiv mehr, sonst könnte ich dir hier Photos eines WGs gegenüberstellen, die in Böblingen und in Schwerzenbach entstanden sind, der Unterschied ist wie Tag und Nacht. Du solltest also deine Erwartungshaltung bezüglich der Optik zurückfahren, sonst wirst du enttäuscht!!

    Vergleiche hier die unbearbeiteten Bilder der Globe-Grazien im "Blick" mit denen der Homepage!:lachen::staunen::traurig::traurig:

    http://www.blick.ch/news/der-c…er-schweiz-id6431138.html

    4. Benimm dich anständig, sonst bekommst du ein Hausverbot und eine gepfefferte zivilrechtliche Forderung obendrauf:lachen:, vgl. hier den Thread "Hausverbote im Globe". Also vielleicht doch eher die "Bumsalp". Der Eigentümer des Globe ist nämlich Jurist, der der Bumsalp wohl Bauer, hier mußt du eher mit einem Angriff mit der Mistgabel rechnen!:smile::smile:


    5. Viel Spaß!

    Sei nicht aufgeregt und sag was du willst! Die WGs müssen dich einordnen können!

    Habt ihr Probleme:smile::smile:


    Die Entscheidungsträger sind mehrheitlich Männer, Gott sei Dank:lachen:!


    Die wollen auch weiterhin ihren Spaß haben, also werden die rumänischen und bulgarischen Girls auch weiter in die Schweiz kommen können, alles halb so wild. Betroffen sind Erntehelfer, rumänische Doktoren und Wissenschaftlerinnen für die ETH, die dort promovieren und wenn es unbedingt sein muß:lachen: auch gleich noch heiraten wollen, schlimmstenfalls einen Schweizer Doktor!:smile:


    Auch die Einflußreichen wollen ihren Spaß haben, wie sagte mal ein Zürcher Club-Girl in einem Radiointerview: Es sei schon ein besonderes Gefühl, so einen Typen nachmittags am TV in einer Bilanzpressekonferenz zu sehen und abends habe man ihn unter sich:lachen::lachen::lachen:. Merke: Ab 40 darf man unten liegen! :lachen:


    Also: Gehet hin und vögelt!


    Nun zum sachlichen Teil:


    https://www.nzz.ch/schweiz/rum…-ventilklausel-ld.1292158


    Hierzu Zitat:


    "Die Kurzaufenthaltsbewilligungen (Ausweis L, unter einem Jahr) hingegen liegen klar unter der Schwelle. Die Bedingung für die Ventilklausel in dieser Kategorie ist damit nicht erfüllt. Zwischen Juni 2016 und März 2017 hat sich die Zahl der L-Bewilligungen fast halbiert."

    Es ist das Ergebnis von Ausleseprozessen im Recruiting, wie in jeder Firma auch:

    - Es bewirbt sich schon nicht jedes WG, aus Einsicht, dort nicht hinzupassen, das Video und der "Supertuesday" sind da hilfreich!

    - Bei Vorstellungsterminen wird ausgesiebt, wer voraussichtlich nicht ins Konzept passt, wird nicht genommen.

    - Nach den ersten Auftritten im Club ist klar, wer dauerhaft passt und wer nicht.

    Die, die nicht passen, müssen deshalb nicht schlecht sein, sie sind für diesen Club ungeeignet, mehr nicht.

    Man sollte aufhören, die Dinge immer zu werten nach gut und schlecht. Globe-WGs sind nicht besser oder schlechter als andere, sondern anders. Das ist so gewollt. Die Alp ist nicht besser oder schlechter als das Globe, sondern die Clubs sind verschieden. Schließlich muß jeder seine Nische finden wenn er überleben will.

    Wenn ein potentieller Gast das Globe-Video sieht und nicht weiß was gespielt wird, so ist ihm ebenso wenig zu helfen wie einem entsprechend interessierten WG. Das heißt aber nicht, dass das Video schlecht ist.

    Und die Clubs entwickeln sich ständig weiter! Wenn mir jemand Anfang dieses Jahrzehnts gesagt hätte, das Globe werde mal so ein Video präsentieren, dann hätte ich ihm einen Vogel gezeigt. Und unter den damaligen WGs hätte es auch keine so große Zustimmung zum "Supertuesday" gegeben.

    Es ist auch idiotisch, ständig über die Musiklautstärke oder den Zustand der Inneneinrichtung im Globe zu meckern. Ersteres ist Teil des Konzeptes und bezüglich der Einrichtung meint der Inhaber, dass das so in Ordnung sei. Wem das nicht passt, der muss eben wegbleiben. Dito gilt das auch für das Verhalten der WGs im Club, namentlich der sog. "Top-Shots". Der Inhaber sieht es ja täglich selbst, also will er es so.

    Ich weiss ja nicht ob ich einfach "zu wenig pervers" bin, aber ich finde es ziemlich geschmacklos ein WG mit Sperma vollzuspritzen und Sie danach öffentlich vorzuführen bis das Sperma verkrustet ist und ihr dieses dann auch noch über den ganzen Köper zu verstreichen. Falls sich das überhaupt wirklich in der Realität zugetragen hat und nicht nur deiner kranken Phantasie entspringt....


    Es geht nicht darum, ob du zu wenig pervers bist, sondern darum, wie weit das WG zu gehen bereit ist, wo sie die Grenzen setzt, ab der sie ihre Würde verletzt sieht! Das gilt auch für andere Vorgänge, die hier schon kritisiert wurden, etwa wenn ein WG vorübergehend aus dem Club geflogen ist, weil sie zu viel gegessen hatte.:lachen: Sie hat sich gefügt und ist wieder angekrochen gekommen, vorher hat sie noch schnell in Deutschland ihren Charakter gezeigt, was aber niemanden wirklich gestört hat.:langweilig:


    Sowohl die Schilderung mit Alexis als auch die Szene in der Sauna halte ich für absolut realitätsnah und damit glaubhaft, von wegen Phantasie. Vergiss nicht, es sind Huren! Und noch was: Der Club hat die Vorkommnisse toleriert und wir wissen mittlerweile, dass Unbotmäßigkeiten von Gästen gegenüber den WGs ein Hausverbot (@formel1 et.al.) nach sich ziehen, er stehe hinter seinen WGs, notfalls bis zu Schließung, so der Chef hier im Forum.:cool:


    Ebenso sind die Angaben von ogni , dass bis auf eine Ausnahme alle WGs für den "Supertuesday" gestimmt haben, absolut glaubhaft. In meinem Stammclub in D hätte es vermutlich genau so ein Abstimmungsergebnis gegeben, halt nur umgekehrt, eine dafür:lachen:. Die nennt sich Nicola und die kann er meinetwegen auch noch haben, dann sind wir dort fürs erste alle Schlampen los!:lachen::lachen:. Und ich würde freiwillig 50 Euro dafür bezahlen, wenn ich dabei zusehen dürfte, wenn der hier kritisierte Kollege candp von unserer Elaria die beschriebenen Dinge verlangen würde.:lachen::lachen::lachen::lachen: Das wäre einmalig im Sakura in Böblingen!:lachen::lachen::lachen:Womöglich wäre er dann anschließend ein Kurzschwanzträger, :lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:oder ein Schwanzloser.:lachen::lachen::lachen::lachen:


    Vielleicht ist einfach deine Phantasie etwas zu romantisch, deine Vorstellungen von den Globe-WGs zu sehr von dem Stichwort "Girlfriendsex" geprägt. Das Video auf der Homepage sagt doch alles, dazu wurde auch keine gezwungen, im Gegensatz zu einigen Kollegen finde ich, dass es absolut dem Niveau des Clubs entspricht, die Sexshows im Club etc.



    Der Dienstag zieht in erster Linie Psychopathen wie Dich an, die ihre (traurigen) Fantasien auch noch subventioniert bekommen wollen.


    Für solche Leute gibt es ja genügend Billigclubs.


    Es ist die Sache des Unternehmers, in welchem Marktsegment er sein Unternehmen positioniert. In einem sich veränderndem Markt muss da gelegentlich etwas umgestellt werden:smile:, dabei kann man nicht alle bisherigen Kunden mitnehmen:staunen:, man erwartet, dass mehr neue Kunden kommen als bisherige weggehen.:cool::cool::cool:


    Girlfriendsex wird ja mittlerweile von allen beackert, bis nach Deutschland hinein, Hard-core ist eher noch unterrepräsentiert. Wer die geeigneten WGs dafür hat:super:, kann in diesem Segment vielleicht ein Geschäft machen.:cool:


    Ich weiß ja nicht ob ich einfach "zu wenig pervers" bin, aber ich finde es ziemlich geschmacklos ein WG mit Sperma vollzuspritzen ....


    Ich bin auch etwas "zu wenig pervers", deshalb sorge ich dafür, dass ich solche vom Kollegen beschriebenen Vorgänge nicht sehen muß;););)



    Anders ausgedrückt: Es gibt Prostituierte und Huren, so wie es Anwälte und Winkeladvokaten gibt.;) In meinem Stammclub arbeiten Prostituierte.:deutschland:

    longman , Dienstags zwischen 14 und 18 Uhr können die Gäste ......, die Girls im Globe zum Normaltarif öffentlich ficken. Nicht mehr und nicht weniger. Dabei gibt es keine Kostenaufteilungen, Gruppenrabatte oder Flate-rate Pauschal Käse. Will heissen, jeder fickt zu den bekannten Tarifen und - You pay what you get for!


    Ich will es dir erklären:


    1. Im Globe können die Gäste die Girls während der ganzen Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag öffentlich ficken, vorausgesetzt, WG und Gast wollen das so! Das nennt man fakultativer public Fick :smile:.


    2. Am Supertuesday wird von 14 bis 18 Uhr nur öffentlich gefickt. Das nennt man obligaten public Fick:smile:


    3.

    Dienstags zwischen 14 und 18 Uhr können die Gäste die kein Hausverbot haben


    Ein Gast hat nie Hausverbot, denn sonst wäre er nicht Gast geworden:lachen:


    4. Es geht also nicht ums öffentliche Ficken, sondern darum, speziell einen Termin für Spanner und Voyeure zu haben und damit mehr Eintrittzahler. Das sind die die nur zuschauen wollen, denn sobald sie ins Gefecht eingreifen werden sie Ficker! Außerdem will man den WGs und den Gästen, die sich gerne zuschauen lassen, eine entsprechende Gelegenheit verschaffen.


    Das Geschäftsmodell ist, dass du die Fickerei bezahlst, bei der andere zuschauen und der Veranstalter den Eintritt kassiert.:cool::cool:


    Also etwa so: Roger Federer bezahlt 500 Euro an Raphael Nadal, damit er im Roland Garros gegen ihn spielen darf, und der Veranstalter kassiert von mir 200 Euro, dass ich zuschauen darf.


    Aber weil der französische Tennisverband nachweislich noch nie einen Puff geführt hat, ist es so, dass weder Roger Federer noch attempto Eintritt zahlen werden, Federer wird Preisgeld bekommen und attemptos Eintritt wird von Geschäftsfreunden übernommen:smile:.


    LG


    attempto


    Ritter des Hausverbotsordens im Globe mit Schwertern und Brillanten.

    Dieser Club sollte sich einmal von anderen Clubs einen Tipp holen!


    Es ist das Konzept dieses Clubs, wie auch anderer! Offensichtlich ist es erfolgreich, sonst würde man es ändern!


    Es gibt eben Gäste, die lieber mit den WGs etwas trinken als mit ihnen aufs Zimmer zu gehen. Vielleicht sind sie impotent:smile::smile:.

    Vielleicht wäre ja ein FKK-Club aus diesem Club etwas besseres.......


    Der nächste Club ohne Alkoholanimation befindet sich von Süden kommend in Böblingen (Sakura). In Villingen-Schwenningen wirst du in allen vier Clubs die gleichen Fragen hören. Nur dass in Konstanz der höherwertige Nuttendiesel verkauft wird.


    auch wenn es zum Teil hübsche und junge Mädels gibt.


    Gutes Aussehen schützt nicht vor Dummheit bzw. garantiert noch keine Intelligenz:smile:. Eine intelligente Frau wird sich nicht die Gesundheit ruinieren, nur damit der Betreiber exorbitante Profite erzielen kann.

    Kurz und knapp ist FKK66 ab 18 oder 21 Jahre?


    In Deutschland ist man ab 18 Jahren volljährig und damit berechtigt, ein Bordell zu betreten! Dies gilt sowohl für Frauen (Prostituierte) als auch für Männer!


    Ich und meine Freunde haben eine weite Strecke bis nach Villingen und wollten vorab mal wissen


    Der Club befindet sich im Stadtteil Schwenningen! Von Süden kommend die Autobahnabfahrt Tuningen nehmen, dann ist die Anfahrt einfacher! Dies gilt auch für die Anfahrt von Norden!


    Tipp: Google-Maps zeigt euch die Anfahrt im Detail, über Google-Earth könnt ihr euch auch einen Eindruck über die Gegend verschaffen.



    Da uns ein Kollege aus Stuttgart gesagt hat bei seinem Besuch stand am Eingang groß und fett 21 aber die Dame am Telefon vorhin sagte ab 18 :)


    Ob das dort so steht ist mir jetzt nicht erinnerlich, auf jeden Fall gilt das, was ihr telefonisch erfahren habt!:super:

    Läuft so gut dass die Preise wieder hoch gehen. Halbe Stunde 99.-


    "Schweinezyklus" :lachen::lachen:

    Gut, dass ich die News jeden Morgen von der NZZ direkt auf den Rechner bekomme! Da werden jetzt demnächst neben den Devisen- und Börsenkursen auch die tagesaktuellen Servicepreise in den Imperiumclubs angezeigt!:smile::smile:

    In Zukunft gilt also: Tagesplan studieren, Servicepreise studieren, dann entscheiden!:super::super:

    Wenn ich das richtig verstehe wird es aber eine Party geben. Freude herrscht! Ja das mit dem Datum ist natürlich schwer, wann soll man bloss eine Halloween Party machen *hehe


    Oh je, ihr Ungeduldigen:lachen:


    Ich habe einfach mal im Forum gestöbert und nachgesehen, wann in den letzten Jahren die Ankündigung ins Netz gestellt wurde:


    2010: 07.Oktober
    2011: 28. September
    2012: 28. September
    2014: 15. September
    2015: 11. September


    Ist also noch alles im gründen Bereich!:smile:


    Das Forum kann man nämlich auch zu Recherchen benutzen:staunen:, dann erspart man sich unnötige Fragen :traurig:

    Wie viele Mädels werden anwesend sein?
    Gibt diesmal keine gratis Eintritte zu verlösen zwidchen die 6profi Mitglieder? Wäre selbstverständlich gerne dabei :-))


    Vorab: Nein, ich bin nicht im Motz-Modus!


    Aber: Jetzt melden sich wieder die Schnorrer, bzw. diesmal nur einer!:wütend::wütend::wütend::wütend::wütend:


    Im vorigen Jahr fand das 10-jährige Jubiläum des Clubs statt, es wurden 10 CEs verlost.


    Drei Gewinner fanden es für nötig, einen Bericht zu schreiben. :schock: Einem fiel auf, dass er zu dem Zeitpunkt in Spanien sein würde, das wußte er vier Tage vorher noch nicht.:doof: Er hat seither an zwei weiteren Verlosungen für den FKK-Palast teilnehmen dürfen und jeweils gewonnen.!


    Diskussionsthema unter Clubbesuchern nach dem Jubiläum: Wir zahlen unsere Eintritte und CEs aus eigener Tasche und sollen auch noch Berichte schreiben, andere bekommen eine CE geschenkt und schreiben nichts.:wütend:


    Ich habe dann anschließend versucht, den Thread des Clubs durch mehrere Berichte zu beleben, habe auch 2 WG-Threads eröffnet, keine Antwort. Alles eingeschlafen. :traurig::traurig:


    Statt dessen wurde ich zum Problemgast


    Du bist ein Problem-Gast, der den Girls nichts spendiert, dafür aber die Zeit stiehlt, und sie vom Geld verdienen abhält.



    ernannt und mir wurde vom Forumstroll vorgeworfen, nie Berichte zu schreiben!


    Ich werde morgähn2 :smile::smile: meinen Eintritt und die CEs selbst bezahlen, nach dem Besuch des umbrisch-provencalischen Marktes in Tübingen. Dabei werde ich weder dem morgan2 noch dem Alemanius zum Geburtstag gratulieren, sondern nicht weit von Tübingen entfernt mich vergnügen.


    Liebe Grüsse an alle Schnorrer:happy::happy:


    attempto

    :super:.

    Mit anderen Worten lohnt sich der Clubbesuch bzw. die Eintrittszahlung eigentlich fast nur für diejenigen, die 3 oder mehr Clubeinheiten buchen.


    Das war schon immer so, auch in Deutschland, wenn man nur das reine Sexerlebnis berücksichtigt, clubben ist aber mehr, jedenfalls für mich!


    Es fehlt irgendwie wie im History ein interessantes Angebot für diejenigen Kunden, die sich netto nur ca. 150 pro Clubbesuch leisten können; (ohne das Quickie Angebot).


    Mit 150 Sfr. kommst du nirgends weit, auch nicht in D.


    warum wurde denn nicht im gleichen Zug die überfällige Angebotsbreinigung vollzogen: nur noch 30 und 60 Minutentarif. Alles andere (15 Minuten) ist Humbug und eines exklusiven Clubs unwürdig.


    Es ist aber wenigstens ehrlich, denn bei uns in D dauert die CE vielerorts auch nicht mehr länger!:schock: Insofern:

    Nur mal so am Rande :
    Und im FKK-Palast und FKK66 ..... die halbe Stunde auch 60 CHF.


    60 CHF ist der Preis für die CE, sie dauert bis zum Abspritzen, und das wird möglichst schnell herbeigeführt:lachen:.


    Aber: Gestern habe ich nicht schlecht gestaunt, als mir die Empfangslady im Club Swiss erklärte, dass die Preise geändert wurden. Und zwar rauf.


    Die Talsohle ist durchschritten! Auch läßt der Preisdruck aus D langsam nach: Auf teils subtile, teils auch abzockende Weise werden Versuche gemacht, höhere Preise durchzusetzen:


    1. Man erklärt bestimmte, bisher inkludierte Serviceelemente plötzlich zu aufpreispflichtigen Extras, z.B. Zk und FO. Zentrum dieser Versuche ist das Paradise bei Stuttgart, am Ende ist das Swiss billiger!:staunen:


    2. S.o.: Die 30 min werden bei Buchung nur einer CE praktisch nicht mehr eingehalten, möglichst schnell abspritzen lassen und dann packt das WG seine Sachen:staunen:, kannst ja allein weitermachen:smile:. 60 Euro für 15 min!:schock:
    Stundenbuchungen werden in diesen Häusern nicht mehr nachgefragt, man müßte ja anstandshalber wenigstens 45 min beim Gast bleiben, d.h. dreifache Zeit für nur doppelte Gage!


    3. Man versucht, grundsätzlich einen Mindestumsatz von 100 Euro zu generieren, sei es über Extras (Anal, FT) oder eine Stunde, die dann allerdings auch sehr großzügig eingehalten wird. (Sakura-Strategie)


    Im Imperium, bzw. dem Swiss, wird man einfach mal nachgerechnet haben, was die Preisreduzierungen wirklich gebracht haben.


    Man bedenke: Eine Reduzierung um z.B. 15 % bedeutet zunächst einmal, daß das WG 15 % mehr CE verkaufen und "abarbeiten" muß, nur um das Einkommen zu halten. Wenn sie spürbar mehr Einkommen haben will, muss sie wenigstens 30 % mehr CE verkaufen. Das muß physisch und psychisch verkraftet werden (können), zumal sich die Buchungen nicht gleichmäßig über den Tag verteilen, sondern eher auf bestimmte Zeiten konzentrieren. Und da im Imperium die Zeiten eingehalten werden (müssen), kann sie in 2 h höchstens 3 CE (als Einzelbuchungen) erledigen!


    Ich habe meine Zweifel, daß die Preisreduzierungen im Swiss und Palace den WGs ein höheres Einkommen gebracht haben. Im History mag es anders sein!