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    1. Ein ehemaliger Kunde des Sakura behauptet in einem Forum, in diesem Club mehrere hundert AO-Nummern durchgezogen zu haben. Er treibt sein Spiel jetzt in der Altstadt von Stuttgart weiter.


    2. Ferner gibt er an, sich dabei einmal ein, so wörtlich, "Tripperchen" geholt zu haben. dies dürfte in jene Zeit fallen, als ich auf Gerüchte hin bei der GL per E-Mail angefragt habe, ob es tatsächlich einen Fall von Geschlechtskrankheiten im Club gegeben habe. Antwort: keine Raktion


    3. Dieser ehemalige Kunde hat mit weiteren Mitstreitern ein Sexforum teilweise zum AO-Forum umgekrempelt, User, die bezüglich AO-Praktiken auch nur Bedenken anmelden, werden rücksichtslos verbal angegangen. Der Forumsbetreiber duldet diesen Zustand und läßt jedes Bekenntnis zum "Safer Sex" vermissen. (Im Gegensatz zur 6profi-Leitung hier)


    4. Das Sakura ist der Hauptsponsor dieses Forums, d.h. hat die meisten Werbeflächen gemietet. Wer im Sakura Eintritt bezahlt, fördert unter 3. beschriebene Zustände.

    5. Das Sakura hat früher damit geworben, daß die WGs regelmäßige Untersuchungen nachweisen müssen, dieser Hinweis wurde unlängst entfernt.

    :confused:genau das fordere ich ja auch- jedoch niemand ausser Banderas
    reagiert
    diesem verpflichtenden Vorgehen.


    Falls ich den Satz so verstehen soll, daß Fk Banderas keine Unterstützung von den Forumskollegen hier bekommt:confused::

    Meine Unterstützung hat er, vollumfänglich. Aber wir haben hier keinen Danke-Button, und wenn jetzt jeder seine Unterstützung kundtut, dann ist der Thread schnell zugemüllt:doof:.

    Aber dir sind die Grenzen der Untersuchungen schon klar? Wurde hier mehrfach dargestellt, Restrisiko bleibt!

    Finde es eine verdammte Schweinerei, eine Liste von Forumsschreibern zu veröffentlichen und sie so an den Pranger zu stellen. Das ist nicht Kameradendienst, sondern Verleumdung.

    :top:


    Es gibt auch in diesem Forum die Möglichkeit einer Persönlichen Mitteilung für Dinge, die man nicht öffentlich machen will. Dies wäre der angemessene Weg gewesen.

    So die PN vom User nicht zeitnah geöffnet worden wäre, hätte es die Möglichkeit gegeben, dann im allgemein einsehbaren Teil ohne Bezug auf den Inhalt darauf hinzuweisen, ihre PNs zu öffnen.

    Heute ist übrigens Welt-Aids-Tag!


    Danke für deine Antwort, natürlich hast du damit Recht! Ich möchte das Thema jetzt nicht endlos breittreten sondern für mich einen Schluß finden nach dem etwas aufregenden Thema vom Wochenende:


    Danke an alle Kollegen, die sich gegen AO-Praktiken ausgesprochen haben.


    Auch dem 6profi-Team!


    Denen, die verunsichert, sind wünsche ich baldige und beruhigende Klarheit!

    Und dass "sie es finanziell nicht nötig haben und zu intelligent sind", das meinst du wohl nicht im Ernst ?


    1. Solche internet-anzeigen sind mir bekannt, ich beziehe mich bei
    Postings aber prioritär auf die hier im Forum dominierende Saunaclub-Szene.


    2. Nehme ich für mich in Anspruch, Menschen beurteilen zu können. Wenn in anderen Foren ein mir persönlich seit über zwei Jahren bekanntes WG genannt wird, das z.B. jeglichen Alkoholgenuß ablehnt, selbst ein 0,2 l Glas zum Abendessen, weil sie Kontrollverlust befürchtet, dann ist das eine fiese Intrige und kein seriöser Bericht.


    3. Und finanziell nicht nötig haben heißt, daß dieses WG zu den bestgebuchten WGs im Club gehört.


    4. Ich bestreite nicht, daß es AO gibt, halte das aber in den hier besprochenen Clubs für eher selten.


    5. Ist die wirtschaftliche Lage in Rumänien derart miserabel, daß auch intelligente Frauen nach Studienabschluß keine Arbeit finden. Ich wäre früher zu Zeiten meiner Lehrtätigkeit an einer dt. Universität froh gewesen, wenn ich immer solche Studentinnen gehabt hätte wie ich heute WGs kenne - bezogen auf die Intelligenz versteht sich, aber auch Zielstrebigkeit. WGs grundsätzlich unter den Generalverdacht mangelnder Intelligenz zu stellen hielte ich für arrogant.


    6. Stehe - bzw. sitze:lachen: - ich hier und versichere notfalls unter Eid, daß mir als Besucher von Saunaclubs noch in keinem einzigen Fall von einem WG AO angeboten wurde, weder gegen Aufpreis noch so, weder direkt noch durch vorsichtig herantastende Formulierungen. Dabei bin ich seit Anfang an dabei, hatte etliche "Clubehefrauen", besuche allerdings nur von mir als seriös eingestufte Clubs. Sollen diejenigen, die hier behaupten, Angebote erhalten haben zu wollen, endlich mal Roß und Reiter nennen (Name WG und Club).


    7. Trotzdem bestreite ich nicht, daß es vorkommt. Aber daß "kreuz und quer" AO gefickt wird glaube ich nicht.


    8. Zur Wahrheit gehört auch, daß es bei mir in meiner Vorclubzeit, heißt 90er Jahre, mal ungewollt passiert ist, im Eifer des Gefechts, seitens des WGs war es Absicht, wie sie zugab. Ich denke, daß derartige Fälle einen erheblichen Teil der AO-Fälle ausmachen. Es ist durchaus menschlich, aber weniger verwerflich, infektionsbiologisch natürlich das gleiche Risiko.


    Woraus schließt du das? Aus ein paar Postings, Einzelfälle gibt es immer, Wichtigtuer auch! Was da in den AO-Foren steht, also da sind WGs genannt, das glaube ich einfach nicht, haben es finanziell nicht nötig und sind viel zu intelligent.

    Stuttgart Straßenstrich, Altstadt mag stimmen, low Budget, arme WGs, werden genötigt.

    Warum vögeln da welche, vielleicht weil sie in Böblingen im Club rausgeflogen sind, ist das vielleicht die Wahrheit:staunen:?

    Aber es gibt meines Wissens keine AIDS-Prävention, die HIV-positiven Personen vom geschützten GV abrät, ihn ablehnt oder sogar untersagt.


    Absolut richtig!


    Auch im medizinischen Bereich wird z.B. im Umgang mit HIV-Positiven keine "Sonderbehandlung" empfohlen. Vgl. z.B. hier:


    www.dagnae.de/wp-content/uploads/2014/02/MerkblattUmgangmitHIVPatienten.pdf


    Auch ist ihnen der Sex nicht verboten, aber sie sollen Safer Sex praktizieren.



    Rion69 hat schon Recht: Bauchgefühl, frag HIV-Positive, welche Erfahrungen sie im medizinischen Bereich gemacht haben.


    Und hier sieht man ja an der Behandlung des Themas bzw. am Interesse (Klicks) wie es aussieht. Wehe dem Club, der wissentlich eine Positive in der Crew belassen würde.


    An sich ist das Risiko, bei der Fahrt in den Club zu verunglücken größer ....

    Wogegen ich mich wehre ist der Mythos der 100%igen Sicherheit. Wer daran glaubt, soll doch bitte gleich auf seinem Einhorn nachhause reiten. Diese 100%ige Sicherheit gibt es nicht, bei garnichts, ausser dass wir irgendwann einfach nicht mehr da sind.


    D'accord!

    I.Ü. ginge ich lieber 6 Monate nach Afghanistan als mit einem bekannt HIV-positiven WG aufs Zimmer, Kondom hin oder her. Ich Afghanistan kann ich schießen lassen, auf die Viren nicht. Ist aber Ansichtssache und war nur so ein Beispiel auf die Schnelle.

    @ Rion69

    Ich bin jetzt mal so überheblich und postuliere:

    Keiner hier würde mit einem WG aufs Zimmer gehen, wenn sie im vorher sagen würde, daß ihr HIV-(oder HepC-)Test positiv ausgefallen ist. Kondom hin oder her.

    Warum machen die Clubs denn die Tests, warum werben sie damit?

    Wenn es diese hundertprozentige Sicherheit gäbe, dann könnten die Clubs positiv getestete WGs in der Crew belassen.

    Anmerkend: Vaginalsekret soll auch Viren enthalten. Also im Restaurant mit dem WG gespeist dabei auf die Zunge gebissen, hinterher aufs Zimmer. Und dann voll 69:lachen: mit einer Positiven. Daß glaubst du selbst nicht, daß du das machst. Da lasse ich mir vorher einen 6-monatigen Einsatz in Afghanistan andrehen.

    Das liest sich so, als könnte eine HIV-positive WG einen Freier anstecken, auch wenn er ein Kondom benutzte.


    Frage: Würdest du mit einem WG aufs Zimmer gehen, wenn sie dir vorher sagt: Schatzi, ich bin positiv?

    Ein Restrisiko bleibt, deshalb würde ich mich vorsorglich in meinem Interesse wie auch im Interesse zukünftiger von mir gebuchter WGs testen lassen, wenn ich erfahren würde, daß ich mit einem positiv getesteten WG auf Zimmer war.

    Dürfen sie doch aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes gar nicht!


    Badwischer


    Doch!:bestimmend::bestimmend:

    1. Ist es dem Club erlaubt, endlich mal ohne Nennung eines Namens zu erklären, ob es einen solchen Fall gegeben hat oder nicht - schon allein um die unseligen Spekulationen hier zu beenden, auch angesichts des Interesses hier, schon über 2800 Aufrufe! Auch könnte man, so die Gerüchte zutreffend sind, sagen, um was für einen Erreger es sich gehandelt hat.

    2. Die Namen der WGs entsprechen nicht ihren bürgerlichen Namen sondern sind Künstlernamen. Damit ist ihre Anonymität gewahrt.

    3. Auch ihre Kunden haben Rechte. Wenn der (Künstler-)Name des betroffenen WGs genannt wird, dann können sich ihre Kunden in der fraglichen Zeit einem Test unterziehen - so es tatsächlich um HIV ging. Dies dient auch deren zukünftigen Gespielinnen und deren Kunden also uns. Nach Güterabwägung unterliegen die Rechte des infizierten WGs.

    Darum meine Forderung alle Clubs ab 1.Dezember,
    Girls ohne einen aktuellen Bluttest bei Eintritt/mehrwöchigem Wirken im Club,
    kein sexeln.. Startbedingung.


    Du solltest den Thread besser vorher durchlesen!

    Der Test bildet die Situation vor 6 - 8 Wochen ab. In der Zwischenzeit kann vieles passiert sein!

    Wissenschaftlich korrekt müsstest du fordern, daß die WGs einer mindestens zweimonatigen Quarantäne unterzogen und dann getestet werden. Anschließend erst werden sie auf die Schweizer Qualitätsfreier losgelassen. Jetzt müssen wir nur noch klären, wer den WGs den Verdienstausfall für die Quarantänezeit zahlt.

    Und selbst dann kann es passieren, daß das WG gleich vom ersten Gast was abbekommt ......

    Das Blue-up hat eine Chance vertan ......

    Erfahrungsgemäss ist nur ein verschwindend kleiner Teil der Besucher von Saunaclubs, Salons und Studios hier als Schreiber aktiv. Nur weil eine Handvoll Leute wissen wollen was passiert ist (wenn überhaupt) soll die GL Stellung nehmen?


    Aktuell in diesem Moment sind 3722 Benutzer im Forum online, hab grad nachgeschaut.


    Und woher weißt du, daß nur die etwas wissen wollen, die schreiben?


    Der Großteil der Benutzer des Forums sind Nur-Leser. Ich glaube nicht, daß die nur wissen wollen, wie das Essen in den einzelnen Clubs schmeckt.:staunen: Oder aus purer Langeweile hier liest. Dieses Forum hat nach meinem Kenntnisstand die größte Reichweite aller einschlägigen Foren.

    ist es mir absolut unverständlich, dass trotz über 30 postings zu diesem Thema von der GL noch keinerlei Stellungsnahme rausgelassen wurde.


    Darauf wirst du vergeblich warten.

    Ich habe in einem ähnlich gelagerten Fall sogar mal einen Club per E-Mail angeschrieben, auf die Antwort warte ich noch heute, eine öffentliche Erklärung gab es auch nicht.

    Ich gestatte mir einige Ergänzungen mit Literaturverweis für Interessierte:


    Ich hätte nicht so Panik wegen HIV. Es gibt Statistiken, die aufzeigen, dass die Prostitutierten in Zürich prozentual etwa gleich viel mit HIV angesteckt sind wie die Durchschnittsbevölkerung, also unter 0.5%. Ich hätte auf jeden Fall mehr Angst, mich von einem Disco Girl oder sonst einer bei einem one-man Stand ohne Schutz anzustecken als von einem WG im Puff mit dem Gummi dran.


    Genau so ist es: Das deutsche Robert-Koch-Institut (www.rki.de) hat aus den Meldedaten festgestellt, daß in D die WGs nicht häufiger infiziert sind als die Normalbevölkerung. Für Schweizer sind natürlich eher die Daten aus Süddeutschland von Interesse, Zusammenfassungen habe ich leider nicht. Man kann aber mit Google und den Stichworten "Landratsamt Gesundheitsamt Böblingen Jahresbericht" entsprechende Zahlen aus den Jahresberichten einsehen und findet die Aussage von Fk Banderas auch bestätigt.


    Zu sexuell übertragbaren Krankheiten kann man unter www.aidshilfe.de/de/shop/archiv/3875 kostenlos eine über 150 Seiten lange Broschüre kostenlos downloaden mit ausgezeichneten Erklärungen und einer Einführung in die medizinischen/anatomischen Grundlagen am Anfang. Ein guter Biologieunterricht in der Schule ist für das vollständige Verständnis hilfreich;).


    Zu den Gesundheitstests: Bis eine Infektion im Labor nachweisbar ist vergehen einige Tage, man nennt dies "diagnostische Lücke". Die zeitliche Ausdehnung dieser Lücke hängt vom Verfahren ab, bei HIV wird entweder ein Test gemacht, der auf der Immunreaktion der körpereigenen Abwehr auf des fremde Virusprotein basiert (Bildung von Antikörpern) oder man sucht nach dem Erbgut des Virus mit Hilfe von Amplifikationstechniken (sog. PCR-Methode). Bei der ersten Methode soll die Lücke derzeit bei 6 Wochen ab Infektion liegen, bei der anderen Methode deutlich darunter (manche Quellen sprechen von 14 bis 18 Tagen), dafür ist sie erheblich störanfälliger.


    Wenn wir oder die WGs uns testen lassen, so bedeutet das also, daß das Ergebnis des Tests den Status von mehreren Wochen zuvor anzeigt! Dies sollte man bedenken! Damit will ich aber nicht gegen die Tests agitieren, ich lasse mich selbst mehrmals im Jahr testen, habe aber gut reden, da ich unbürokratisch und kostenfrei Zugang dazu habe, läuft halt so mit:smile:.


    Bezüglich der Gonokokken sei angemerkt, daß seit 2011 ein superresistenter Stamm zunächst in Japan entdeckt wurde. Dessen Therapie gestaltet sich wohl schwierig. Nach Meldung des Deutschen Ärzteblatts scheint der Anteil der Cefexim-restistenten Stämme in Europa wieder abzunehmen.

    Die Mädchen haben mir in letzte Zeit oft gesagt, die Männer buchen nicht mehr so lange wie früher weil das Geld knapp geworden ist.


    @ Veritas


    Das WG hat ein Phänomen beschrieben und eine Erklärung geliefert. Schon das Phänomen bedürfte des Beweises, die Erklärung ist monokausal und entlastet die WGs von jeder Verantwortung.


    Ich störe mich grundsätzlich an einfachen, gar monokausalen Erklärungen/Lösungen für komplexe Probleme.


    Die Erklärung des WGs ist menschlich verständlich ("Ich bzw. wir bin/sind nicht Schuld, sondern das knappe Geld"). Aber wenn man sich den Ablauf eines Clubbesuchs vor Augen hält, dann ist es doch so, daß von dem Moment an, in dem Gast und WG allein auf dem Zimmer sind, das WG die Sache allein in der Hand hat, was sie daraus macht, ob der Gast verlängert oder nicht, ob er erneut kommt und sie bucht oder andere.


    @ maristo: Der Großteil der regelmäßigen/häufigen = interessanten Clubbesucher verfügt über ein gehobenes Einkommen, die haben in den vergangenen Jahren nicht groß gelitten, die Einkommen z.B. der Führungskräfte (bereits ab Abteilungsleiter) sind sogar kräftiger gestiegen als die der gewöhnlichen Leute.


    Die WGs wären besser beraten, mal vor der eigenen Tür zu kehren als die Erklärung bei Dritten zu suchen oder bei unabänderlichen Naturereignissen wie dem Rückgang des Aletsch. :traurig:


    Richtig mag aber sein, daß Besucher sich überlegen, wofür sie ihr Geld ausgeben, und manche heute zu anderen Ergebnissen kommen als früher (warum?), also um beim Aletsch zu bleiben: Aufs Jungfraujoch fahren oder eine (CH) oder zwei (D) CE plus Eintritt macht etwa denselben Betrag. Muß das WG den Gast halt überzeugen, daß es bei ihr schöner ist als auf fast dreieinhalbtausend Metern Höhe. Wenn der Besucher in dieser Frage heute anders entscheidet als früher, liegt's nicht am Dreigestirn im Berner Oberland, das ist unverändert .....

    Die Mädchen haben mir in letzte Zeit oft gesagt, die Männer buchen nicht mehr so lange wie früher weil das Geld knapp geworden ist.


    Da sieht man mal wieder was für ein Stuss in unseren Zeitungen steht::staunen:


    - Die Einkommen sind so hoch wie noch nie
    - Zentralbanken schaffen immer mehr Geld


    :confused::confused:


    Deinen WGs kannst du mal folgendes sagen:


    Es gibt WGs, die können zwar ganz toll blasen und ficken, aber ihr Geschwätz ist nicht länger als 30 min zu ertragen. (Ich nenne jetzt keine Namen).


    Und dann gibt es andere, die können zusätzlich mit Menschen umgehen, haben sich um Sprachkenntnisse bemüht, sind intelligent und gebildet, können sich benehmen, kurzum sind die idealen Partnerinnen auf Zeit, auch deutlich mehr als eine Stunde. Cloe im FKK66 habe ich z.B. so kennengelernt.


    Der Satz deiner WGs muß daher wie folgt korrigiert werden:


    Die Männer buchen nicht mehr so lange, weil sie eben nicht bereit sind das Geld auszugeben. Und dafür haben sie, s.o., Gründe. Wenn diese Gründe nicht gegeben sind, wird länger gebucht.

    Aber halt nicht mit einer vom "Wohin gehst du, Schatzi"- Typ.:doof:.

    Faul wie ich bin, könnte ich mich einfach dem Kollegen Baer anschließen.

    Cloe und ich sitzen im Clubraum, unsere Blicke treffen sich, zuerst fragend, dann lächelnd:happy:, dann kommt sie. Natürlich beeindruckt sie zuerst durch ihr Äußeres, hübsches Gesicht, perfekter Body, weiche, makellose Haut. Dann durch ihr freundliches Wesen, keine Überheblichkeit, keine doofen Sprüche. Zwanzig Jahre sei sie alt - das dürfte hinkommen - und kommt aus Italien, geographische Details unterliegen der Vertraulichkeit. Natürlich holen wir bald einen Schlüssel.

    Einschub: Wer hat die eingestellten Bilder von Cloe gemacht. Werden ihr nicht gerecht, sie ist viiiiel schöner.:happy: Zur Strafe sollte der Fotograf dazu verurteilt werden, drei Jahre lang jeden Tag Alice Schwarzer fotografieren zu müssen:lachen:.

    Auf dem Zimmer dann erst mal schöne Küsse, dann packt sie ein Feuchttuch aus und wischt ganz sanft über das, was sie nachher ganz gefühlvoll und gekonnt verwöhnt. Ihre wunderbar weiche Haut verzaubert mich, ich muß sie überall erkunden:lachen:, es scheint ihr nicht unangenehm zu sein. Irgendwann kommen wir zum Ende, die Wiederholung wird länger sein.

    Cloe beeindruckt nicht nur mit gutem Service sondern vor allem auch mit ihrer Persönlichkeit. War auch schon als Escort tätig. Mit ihr könnte man sich auch ein längeres Date vorstellen, nicht nur Sex. Tolle junge Frau.

    Mal wieder ein kurzes Club-Update unter Verzicht auf Schilderungen der üblichen nicht-sexuellen Verrichtungen wie Einchecken, Duschen, Kuchen essen usw.:lachen:


    War so eine Art Familientreffen, an dem Tag sieht man viele bekannte Gesichter, manche habe auch schon feste Beziehungen, die sieht man immer beieinander:verliebt:.


    Dann mal, Achtung heikles Thema, den Tagesplan mit der Realität abgestimmt:lachen:. Aida da, nicht auf dem Plan aber bald vergeben, s.o. Simona auf dem Plan, aber im Urlaub, hat wohl den Urlaubschein nicht richtig ausgefüllt.:smile: Alex da aber LTD (long time date), Valerie da, aber mit dem Daddelautomaten verheiratet (und treu:lachen:), dem Gesicht, das sie macht, nach aber eher unglücklich. Ob das Buchungen bringt?


    Also: Die, die auf dem Tagesplan sind, sind entweder da oder nicht da, und die, die da sind, sind auf dem Plan oder nicht. Haben es jetzt alle kapiert? Ich brauch die Pläne nicht: Ist die Fave da ist es gut, ist sie nicht da, ist es auch gut, weil keine böse Blicke:mutig:.


    Adele singt "Hello", auch nicht auf dem Plan, könnte aber im Sommer mal im Garten singen, denn "Alle alten Gänse möchten gern im Garten tanzen". (Wer erkennt die Eselsbrücke?)


    Cloe betritt den Clubraum, Blicke treffen sich, lächeln, Cloe greift an:lachen:. Hello! Was für eine schöne Frau. Conversazione inglese. Camere!:smile:


    siehe meinen Erlebnisbericht über Cloe >>


    Anschließend relaxen im Dampfbad, ist auch wieder repariert!:super:


    Im Clubraum taucht ein sehr hübsches Gesicht auf, blonde (-ierte) lange Haare, schlank, gut 1,60 m. Man lächelt sich an, schließlich kommt sie und stellt sich vor: Rosalia (wenn ich mich irre, bitte ggf. korrigieren). Sie hat sich aus Kuba nach Schwenningen bemüht, weitere Details sind privat. Auf dem Tagesplan ist sie nicht, dafür eine sehr angenehme Überraschung. Unterhaltung gemixt D/E, die laute Musik im Clubraum ist dem aber nicht förderlich, auf dem Zimmer ist es dezenter, ein eher nebensächlicher Grund, endlich einen Zimmerschlüssel zu ordern.


    Da Rosalia bis heute noch nicht auf dem Plan ist eröffne ich keinen Thread, wenn sie bleibt, wird es noch genügend Gelegenheit geben.


    Auf der Homepage steht was von Girlfriendsex, wer noch nicht weiß, was das ist, der buche Rosalia. Mitmachen erwünscht, sie will auch verwöhnt werden:happy:. Ihr Körper ist beweglich wie bei einer Gymnastin. Ich mag keine Tattoos, aber bei ihr ist es egal. Gerne hätte ich verlängert, aber ich muß weg. Schade, hoffentlich bleibt sie dem Club erhalten.


    Das war seit Langem der erste Tag ohne ein WG aus Rumänien oder Bulgarien. Es tut dem Club gut, daß auch mal WGs aus anderen Ländern da sind. Zumal sie aktiv sind, nicht nur herumsitzen. Andere könnten sich ein Beispiel nehmen, täte der Stimmung gut, grad jetzt bei dem Wetter.


    Beim Auschecken ausdrücklich darum gebeten, Rosalia zu halten. Nein, bin kein Liebeskasper, aber sie tut dem Club verdammt gut, mir natürlich auch.

    Kommst du überhaupt zum Ficken, kannst du überhaupt Ficken? Oder nur im Forum rum jammen ?


    Dem Forum nach kommst du selbst nicht zum Ficken, ich habe mir mal alle deine Beiträge anzeigen lassen:


    Alles Diskussions"beiträge" bis auf eine Ausnahme, wo du ein Palastfräulein in Freiburg mies machst, allenfalls ein halber Bericht, nicht so recht nachvollziehbar; wenn du sie so behandelt hast wie du hier schreibst ("Eine Frau hat sich den Respekt zu verdienen), dann wundert mich das nicht.

    Ja, ja, hast du Superstecher vom Spargelfeld natürlich alle wieder erstklassig gefickt. * lol


    Sag mal morgan2, kannst du deine Abneigung gegen den Badwischer nicht woanders ausleben als im Forum?


    Diese Äußerung vom Badwischer aus einer Debatte im Globe-Thread hast hast du jetzt schon wenigstens ein halbes Dutzend mal zitiert :traurig::traurig::traurig:, was soll das?

    Null Beitrag zum Thema des Threads!

    Und jetzt gibts sogar noch Sex for free.


    Wo gibt's das, konkret in welcher Stadt? Kannst du das belegen?

    Bisher gibt es nur Überlegungen, eine von vielen schrillen Äußerungen vielleicht. Ich glaube das erst, wenn es tatsächlich umgesetzt wird.

    Ich stelle mir jetzt mal das Szenario konkret vor: Die Stadt Villingen-Schwenningen vereinbart mit dem Bobby, daß die in der Nähe des Clubs auf dem Messegelände untergebrachten Asylbewerber auf Kosten der Stadt in den Club dürfen und eine bestimmte Anzahl von CE frei haben. Wenn das raus kommt, dann möchte ich nicht in der Haut des OB stecken. (Und auch nicht in der Bobbys.)

    War doch sowieso nie aktuell, in den zugehörigen FKK66 und Palast ist der Tagesplan doch auch nie aktuell. Vermutlich hilft da nur überraschen lassen.


    Das war nicht mein Thema. Ich wollte wissen, ob jemand Informationen hat, warum die Tagespläne nach und nach verschwinden. Gerüchten zufolge sollen die Behörden dahinterstehen. Wenn die WGs auf den Homepages der Clubs erscheinen, so seien sie nicht mehr selbständig, sondern Angestellte der Clubs, was erhebliche abgabenrechtliche Bedeutung hätte (Umsatzsteuer, Sozialbeiträge).


    Bezüglich des FKK66 sei off-topic angemerkt, daß der Tagesplan in letzter Zeit recht genau ist, Abweichungen nur ganz gering. Beim letzten Besuch z.B. Galena da, aber nicht auf dem Plan, dafür Gina und eine neues WG auf dem Plan aber nicht da - das neue WG jetzt vom Plan entfernt. Vermutlich auch Alexandra gesehen, war auch nicht auf dem Plan. Simona da, aber völlig uninteressiert an den Gästen, Gesicht wie drei Tage Regenwetter.:traurig: Insgesamt wird die Situation dadurch begünstigt, daß die zwischenzeitlich doch hohe Fluktuation wieder nachgelassen hat.

    Sorry, das ist mir neu!

    Meine despektierliche Anmerkung nehme ich deshalb mit Bedauern zurück.

    Bin allerdings gespannt, wie man das der Öffentlichkeit verkaufen will - und wie die Betreiber das ihren anderen Kunden verkaufen wollen, sollten sie da einen Bonus geben - was die Städte wohl erwarten werden.

    Außerdem sind bei uns (D) die Damen ja selbständig und damit auch frei in der Wahl ihrer Kunden und des Tarifs. Die Städte müßten somit bei den Damen anfragen:lachen:.

    Natürlich werden Flüchtlinge viel öfter straffällig als Europäer, das stimmt schon.


    Das hängt vom Delikt ab!


    Also mal ganz unwissenschaftlich und ohne statistische Präzision:


    An meinem Heimatgericht sind Personen mit Migrationshintergrund überproportional in Delikte mit Betäubungsmitteln verwickelt, das sieht man an den Namen, wenn man am Schwarzen Brett den Schauspielplan des Theaters:smile: studiert.


    Wenn es aber um die saftigen Wirtschaftsdelikte geht, dann ist das unsere Domäne, da lassen wir uns von Ausländern nichts vormachen.:lachen:


    Was mich ein wenig wundert: Daß man Kollegen hier im Forum mit diesen "Bordellgutscheinen" einen Bären aufbinden kann. Glaubt ihr auch noch, daß die Kinder vom Storch gebracht werden?


    Und zum Thema des Threads:

    Ich verstehe den (als schrullig bekannten) Pfarrer nicht so, daß er WGs zur kostenlosen Sexdienstleistung verpflichten will, sondern daß "Unterstützerkreise" gleich Vereine gebildet werden, die Geld einsammeln, das man dann den Flüchtlingen gibt, damit sie ficken gehen können.


    Wenn er das will soll er das machen, es steht jeden Tag ein Dummer auf, man muß ihn nur finden. Aber welchen Schaden habe ich davon? Ist doch anderer Leute privates Geld! Wo ist der Skandal?

    Das Lancelot hatte doch bisher auf der Homepage eine Galerie der WGs, die ist jetzt weg.

    Das Verschwinden dieser Galerien, Tagespläne, Anwesenheitslisten usw. hat ja im Großraum Stuttgart angefangen (Safari, Paradise, Sakura). Scheint eine Seuche zu sein.

    Weiß da jemand was?


    Das ist nur deshalb eine Meldung wert, weil die Tatverdächtigen eben Asylbewerber sind. Wenn Deutsche das machen, erstattet in der Regel niemand Anzeige und in den Medien erscheint es auch nicht. Da sieht man auf jeder Kirmes andere Dinge und es kräht kein Hahn danach, im Gegenteil, wenn man was sagt, so wird man noch als Spießer bezeichnet.

    Unter einer Million Flüchtlingen befinden sich genauso Verbrecher wie unter einer beliebigen Stichprobe von einer Million Deutschen oder Schweizern, aber da macht niemand einen Tamtam drum.


    Wieviele Jugendliche wirklich Bordelle aufsuchen, ist unklar

    Quelle: 20 Minuten


    Das ist der Kernsatz aus diesem Artikel - der Autor entlarvt sich damit selbst als schlechter Journalist, er schreibt über etwas, von dem er gar nichts weiß.

    Aber das Stichwort Bordell verspricht Aufmerksamkeit und damit Auflage.

    Man hat's wohl nötig, auch eine Form von Prostitution!:wütend:

    Die Getränkeanimation ist eher in deutschen Clubs ein Thema.


    So ist es!

    Sie sind in einer Größenordnung von 30 % am Umsatz beteiligt. Da kommt den Monat über schon was zusammen - wenn's im Schnitt nur 20 Euro sind pro Tag dann macht das bei 25 Arbeitstagen fast soviel wie das Monatseinkommen eines Arztes am Klinikum in Bukarest, d.h. damit allein kann sie ihre Familie schon sehr gut unterstützen.

    Und bei manchen nicht mehr ganz taufrischen WGs hat man den Eindruck, daß diese Provisionen einen erheblichen Teil des Einkommens ausmachen.

    Der Streit scheint hier um die Definition des Begriffs "Zwang" zu gehen.



    Welche Frauen kennst du konkret, die in welchem Club, und vor allem zu was, gezwungen wurden ?


    Ich habe auch noch keinen Bankmitarbeiter gesehen, den man gezwungen hätte, Anzug und Krawatte zu tragen. Aber du kannst ja mal versuchen, als Mitarbeiter am Bankschalter anzuheuern mit der Maßgabe, daß du die Kunden in einer verwaschenen Bluejeans und einem Achselshirt bedienen darfst. :smile:


    Merke: Bevor du an einem Arbeitsplatz anfängst sind die Regeln schon da, und wegen dir werden sie nicht geändert!


    Im Club heißt das: Wenn es zur Hauspolitik gehört, daß die WGs mit den Gästen trinken, dann trinkt das WG oder es wird a la longue draußen bleiben müssen. Das ist dann kein Zwang, sondern so sind die Regeln in dem Club, schließlich erwarten es die Gäste so.


    Was mir auffällt: Dort, wo es kein Belohnungssystem in Form von Provisionen für verkaufte Getränke gibt, trinken die WGs auffallend wenig bis gar nichts. Viele nehmen nicht mal ein kleines Glas Wein (0,2 l) zum Abendessen an.:staunen:


    Und so sortieren sich die Dinge halt dann: WGs, die nicht trinken wollen, gehen in bestimmte Clubs - so sie dort angenommen werden. Und Gäste, die die Saufereien nicht mögen, machen es auch so.

    Fury

    Das Video ist nicht neu, das ist schon lange auf der Startseite, höchstens die Lage des Buttons wurde evtl. verlegt.

    Nebenbei: Ich finde das Video nicht sehr informativ, eher animierend als informierend.:traurig: Da habe ich schon detailliertere Darstellungen von den Räumlichkeiten auf den Homepages anderer Clubs gesehen. Daß da nackte WGs rumlaufen muß man mir nicht zeigen, das weiß ich auch so:lachen:

    Der Essensplan ist natürlich wichtig:lachen::lachen::lachen:. Für alle die, die ihre Besuche nach dem Essen planen. Es soll aber auch Leute geben, die gehen zum Ficken in den Club:lachen::lachen::lachen::lachen:


    Zitiert sogar deutsche Gerichtsureile. :super:


    Ich lese die Urteile immer, bevor ich sie zitiere :lachen:, naja zumindest den Tenor :smile: aber wir machen hier kein juristisches Seminar zum Thema Scheinselbständigkeit in D oder CH, wo es ein ähnliches Urteil gibt, der morgan2 soll mal im Globe nachfragen, ich glaub da gibt es Einen, der kann ihm das kompetent erklären ....


    In diesem Thread geht es aber um Reklamationen im Club und ich wollte niemand vom Reklamieren abhalten, sondern habe angeregt, über die Ergebnisse solchen Tuns hier nicht zu berichten, alldieweil in diesen Foren nämlich auch Leute mitlesen, die wo gar nicht im Puff ficken wollen:staunen: sondern spionieren bzw. Ansätze finden wollen, wo sich genauere Investigation lohnen könnte.:wütend::wütend:

    Das eigentlich interessante Thema dieses Themas wurde soeben kompromisslos zu Grabe getragen. .......


    Da hast du zwar Recht, aber dieses Thema wurde eigentlich schon in einem anderen Thread ausführlich und durchaus mit Niveau diskutiert:


    www.6profi-forum.com/forum/showthread.php/reklamationen-und-ihre-auswirkungen-9018.html


    Vielleicht können es die Admins zusammenführen.



    Aktuell ein Hinweis und eine Bitte an die Kollegen, wobei ich vorsorglich darauf hinweise, daß ich natürlich niemand bevormunden oder gar am Schreiben hindern will.


    Die Clubs in D deklarieren die WGs aus (Umsatz-)steuerrechtlichen und sozialabgabenrechtlichen Gründen als Selbständige, vgl. einschlägige Homepages oder Hinweise in den Clubs.


    Derzeit scheinen die Behörden da und dort Druck zu machen und dies anzuzweifeln. Dies soll auch der Grund sein, weshalb Tagespläne bzw. Anwesenheitslisten von den Homepages etlicher Clubs verschwunden sind, betroffen scheint derzeit hauptsächlich der Großraum Stuttgart.


    Es ist sicherlich hilfreich, in Berichten alles zu unterlassen, was Zweifel am Status der WGs als Freiberuflerinnen weckt!


    Dazu würde bezüglich dieses threads auch gehören, man habe sich an der Rezi oder bei einer Supervisorin/Hausdame beschwert und diese habe dann auf das WG im Sinne des Berichterstatters eingewirkt


    oder etwa gar daß jemand vom Club ein WG dem Gast zugeführt hat.

    Ganz aktuell:

    Sind wohl immer noch Rocker aktiv in dem Club.


    dass der Eintritt nicht wie in Saarbrücken 65€ sondern 79€ beträgt. Naja vielleicht weil es neuer ist oder so...


    Das Paradise in Echterdingen ist erheblich älter als das in Saarbrücken!

    Vgl. hier im thread gehen die Berichte zurück bis 2008 für Echterdingen. Saarbrücken dürfte höchstens 2 Jahre alt sein.

    Die Höhe des Eintritts dürfte eher damit zu tun haben, daß man überlegt hat, was wo am Markt durchsetzbar ist.

    Stuttgart ist eine wohlhabende Region mit sehr viel Kaufkraft, das Saarland eher eine Krisenregion. Außerdem hat man auf Kunden aus Frankreich spekuliert, wo der pay6 verboten ist. Frankreich ist kein reiches Land.

    Übrigens betrug der Eintritt in Echterdingen anfangs 69 Euro, wurde später erhöht.

    Will nicht lügen, natürlich hätte ich auch Freude an einem Eintrittsgutschein, nicht alle Schweizer sind reich.


    Wird das jetzt ein Schnorrer-Forum?:wütend:

    Zum Zehnjährigen des Clubs am 29.05.2015 wurden 10 Gutscheine zu je einer CE verlost. :super:

    Erschienen sind ganze drei Berichte:schock::traurig:.

    Bisher gehörte es nicht nur in diesem Forum zum comment, daß geschenkte/gewonnene Gutscheine in Berichten gewürdigt werden.

    :smile:wenn euer tagesplan mal wieder aktuell wäre an man schon im voraus informiert welche supergirls aktuell am start sind wäre super geil :super:würde mich sehr freuen darüber vieleicht klappt das mal wieder ist ja sicher kein so grosses problem:lachen:



    Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger!:smile::smile:

    Eine Zusammenstellung von Abkürzungen und ihrer Bedeutung findest du in diesem thread:


    www.6profi-forum.com/forum/showthread.php/das-sex-abc-der-abkuerzungen-1467.html?t=1467&highlight=abk%FCrzungen


    Besonderer Verweis auf den Beitrag Nr. 10 von Don Phallo :super:


    Mit "WGS" sind wohl WG's gemeint, also der Plural von WG.


    Viel Spaß im Forum, Mister Super-user


    Kleine Ergänzung noch: In Deutschland sind auch Abkürzungen wie CDL (Clubdienstleisterin) oder SDL (Sexdienstleisterin) forumsüblich.

    ... eine Prostituierte, die nach zehn Jahren gemerkt hat, was das für ein Schei..Job ist!

    www.welt.de/politik/deutschland/article146970153/Taegliche-Erniedrigung-durch-geile-Maenner.html

    Ich habe mich auch mal in einem Job ausgenützt, schlecht bezahlt und phasenweise gedemütigt gefühlt. Aber ich habe nicht zehn Jahre gebraucht, um das zu merken. Ich bin deutlich vorher gegangen, ohne Pressekonferenz:doof:.

    Die Gegner machen wieder mal mobil - oder in China ist ein Sack Reis umgefallen.

    Man kann schon in Länder des ehemaligen Warschauer Paktes (oder ex UdSSR) reisen.


    Sehe ich auch so, mein Posting bezog sich auf einen Abenteuerurlaub in Sachen Sex, da frage ich mich, was er da für "besondere" Erlebnisse erwartet, die er hier nicht bekommt.


    Die Profihuren sind nicht anders als hier, das ist wie wenn ich nach Wien fliege, um dort eine Schwarzwälder Kirschtorte zu essen:doof:.


    Und die vermeintlichen Amateure, die er dort zufällig in einer Disco oder Hotelbar kennenlernt, überlassen gar nichts dem Zufall. Sie sind gezielt auf ihn angesetzt, warten nur auf Typen wie ihn und das Programm steht u.U. schon fest. Dann taucht er am anderen Morgen ohne Papiere und ohne Geld bei der Botschaft auf:schock:


    Bei uns kann man in die Clubs gehen und ohne Bedenken ein Getränk zu sich nehmen. Man muß da weniger mit K.O.-Tropfen rechnen als in mancher hiesigen Disco. Und daß in den ehemaligen GUS-Staaten die Tuberkulose (z.T mit multiresistenten Keimen) grassiert sei nur nebenbei erwähnt. Da sind unsere Club-Girls mit Zertifikat schon besser.:lachen:


    Diese romantischen Vorstellungen, da finde man noch natürliche Frauen, die man für ein kleines Präsent eine Nacht oder ein Wochenende durchficken kann, deren Orgasmus nicht gespielt ist, das ist naiv und ggf. gefährlich.


    Wenn er Frauen jenseits der EU-Ostgrenze kennenlernen will, dann braucht er in Zürich nur an die ETH zu gehen, allein auf dem Hönggerberg befindet sich eine beträchtliche Streitmacht:lachen:. Ob die allerdings zu Abenteuern aufgelegt sind weiß ich nicht so genau.

    In der Summe, ganz nett aber zu teuer, dann lieber nochmal Bukarest oder woanders hin...


    Minsk wär doch mal eine Idee... Wer lust in den wilden osten zu fahren... ?


    Ich gebe dir den guten Rat, zu Hause zu bleiben!


    Wenn du dort die seriösen (und damit nicht gefährlichen) Angebote in Anspruch nimmst, ist es nicht billiger als hier. Die Mädels dort wissen auch was ein Internet ist und kennen die hiesigen Preise; das Modell "Deutscher/Schweizerischer Geschäftsmann kann in diesen Ländern nebenbei hübsche naturgeile Mädels fast zum Nulltarif bumsen" funktioniert schon lange nicht mehr, da bist du mindestens 15 Jahre zu spät dran. Mit Flug und Hotel zusammen gibst du mehr Geld aus als hier in den besten Clubs. Und hier bist du sicher!!


    Bei den halbseidenen Angeboten oder wenn du in die falschen Häuser kommst mußt du um deine Gesundheit oder gar dein Leben fürchten. Wilder Osten.


    Wenn es unbedingt sein muß, dann informiere dich genauestens und aus serösen Quellen die sich bewährt haben. Und Kenntnisse der Landessprache sind unumgänglich!


    Übrigens sind allein die Preise für Übernachtungen in guten Hotels kaum niedriger als in Berlin.

    Nach 3-6 Gläser Sekt während des Vorspiels komme ich aber erst richtig in Fahrt und ist der richtige Zeitpunkt vom Vorspiel zum Sex ins Zimmer zu wechseln.


    Darum geht es gar nicht in diesem thread, das wäre ein eigenes Thema.:smile:


    Hier geht es um den Alkoholkonsum der WGs, etwa auch um die Frage, wie "freiwillig" das "selbständige" (LOL) WG mit dir die spendierte Flasche trinkt und wie gut das für sie ist, vor allem wenn sie jeden Tag mehrere solche Gäste hat.:schock: Ob du trinkst und wenn ja wieviel geht uns nichts an, es ist deine Leber, und du bist ja auch nicht jeden Tag im Club. Deiner Leber ist es auch egal, ob der Alkohol vom Genußtrinken oder vom Nichtgenußtrinken (was ist das?) kommt. Die Alkoholdehydrogenase muß das Zeug halt metabolisieren bis es weg ist.

    Bei all den Beiträgen hier vermisse ich eine Auseinandersetzung mit folgendem Sachverhalt:


    Die medizinischen Fachgesellschaften beiderseits des Hochrheins verkünden unablässig, daß der regelmäßige Genuß größerer Mengen von Alkohol mittel- und langfristig gesundheitsschädlich ist, das tägliche Viertele fällt auch schon darunter. Manche möchten uns gar zu Abstinenzlern machen.


    Da schreibt man hier wahre Hymnen an die WGs, bezeichnet sie gar als Göttinnen und dann ..... Wenn mir ein Mensch etwas wert ist vermeide ich alles, war ihm schaden könnte.


    @ valpolicella: Dein Vorgehen setzt aber voraus, daß das von dir erwählte WG nicht schon vorher von zwei Besuchern abgefüllt wurde, sonst hättest du keinen Spaß mehr. Also sollte man dankbar sein, daß es auch Gäste gibt, die dem WG nichts ausgeben und sie nicht als Geizhälse brandmarken.

    Bezüglich der Aufschläge bei Kartenzahlung habe ich die Homepages diverser Clubs abgeklappert und festgestellt daß bis auf die Studios der Life-Kette (Alp nicht) zwar angegeben ist, welche Karten akzeptiert werden, die Aufschläge aber nicht angegeben sind!:traurig:


    meine Anregung an die Clubs:
    Ein kleiner Hinweis auf der Homepage bezüglich der 10 % Aufschläge vermeidet unangenehme Situationen und lange Erklärungen. Die Aufschläge sind legitim, weil die Kartenzahlung zusätzlichen Verwaltungsaufwand verursacht, da das Geld auf dem Club-Konto verbucht und dann bar oder durch Überweisung an das WG weitergegeben werden muß.


    Im FKK66 hängt wenigstens an der Rezi deutlich sichtbar ein Hinweis auf den Aufschlag aus.:super:

    Eigentlich könnte ich nur wegen der Kollegen hier hin kommen. Ich denke, Puffbesucher sind schon speziell nette Leute.
    Die arroganten Machotypen sind doch eher auf freier Wildbahn anzutreffen, oder irre ich mich da?


    Sprichst mir aus der Seele. Das liegt natürlich auch daran, daß man im Club Urlaub vom Alltag machen kann, ist ja auch von der Einrichtung in manchen Clubs bewußt so gemacht, daß man in eine völlig andere Welt eintaucht. Da ist man gelöst und braucht gewissen Verhaltensweisen nicht, die im normalen (Geschäfts-)leben da und dort doch notwendig sind (leider!)

    Das einzige, was nicht in einen Saunaclub gehört, bist Du und das einzige, was die Stimmung versaut, sind Missgünstlinge und Miesepeter wie Du.


    Das Einzige, was nicht in ein Forum gehört, sind Leute, die andere Teilnehmer mit unflätigen oder beleidigenden Äußerungen überziehen, nur weil sie eine andere Ansicht haben.

    Das Thema ist, wie man sieht, umstritten und es ist völlig normal, daß da keine gemeinsame Linie gefunden werden kann. I.Ü. werden die Gäste weder mich noch dich noch andere Forumler und auch nicht die Betreiber fragen, der Großteil der Besucher ist hier auch nicht angemeldet. Man stimmt halt einfach mit den Füßen ab. Das Ergebnis kann ich bei meinen Besuchen besichtigen.

    Und der Badwischer äußert sich halt gelegentlich prononciert, ist mir aber lieber als irgendwelche Schleimer!:super:

    Lerne Clubregeln und Knigge im Bordell.




    Wenn du es ohne Cüpli auszugeben dabei belassen hast und als Gast weiterhin willkommen bist, dann frage ich mich wo dein Problem liegt :confused:. Demnach ist es jedem sein eigenes Bier ob er Cüpli spendiert oder nicht.


    Ich glaube nicht, daß ich von dir die Clubregeln lernen muß, die habe ich früher selbst beschrieben hier im Forum. i.Ü. schreibst du ja dasselbe wie ich bezüglich der Frage, ab wann es "ernst" wird.

    Und wo mein Problem liegt? Ganz einfach: Ich beteilige mich an einer Diskussion hier im Forum und äußere meine Meinung, so wie andere Kollegen auch. Mag sein, daß dir meine Meinung nicht gefällt, aber wir leben in einer freien Gesellschaft. Und in diesem Forum entscheiden die Admins und nicht einzelne Forumskollegen was kommod ist und was nicht.

    Würde mich ohnehin interessieren, wer du bist, einerseits neu, andererseits gleich mit Verve nur zu diesem schwierigen Thema .....

    @ morgan Ich will die Diskussion jetzt nicht endlos fortsetzen und habe meine Meinung dargelegt, wir werden uns nicht einig werden, aber davon geht die Welt nicht unter.:lachen:

    Aber zum Abschluß: Die Clubs sollen Eintrittspreise nach kaufmännischen Regeln berechnen, daß ihre laufenden Kosten und Abschreibungen gedeckt sind und ein ordentlicher Unternehmergewinn - den sie sich verdient haben - herauskommt. Und das wird von mir anstandslos bezahlt. Punktum.

    ! Der Eintritt beinhaltet jedoch nicht, die Girls durch stundenlanges Liebesgedusel, Händchenhalten oder begrapschen in Beschlag zu nehmen und dadurch vom Geld verdienen abzuhalten oder irgendwelche Dienstleistungen für Lau zu erschleichen. You get what you pay for!


    Wo habe ich das Gegenteil behauptet? Lies erst mal meine Beiträge aus der Vergangenheit (z.B. Clubregeln) und lese dich erst mal im Forum ein hier bevor du hier anfängst anderen Leute unlautere Absichten zu unterstellen.


    Aber wenn du schon Vergleiche mit der normalen Wirtschaft anstellst:


    Wenn ich ins Autohaus gehe und ein neues Auto kaufen will, dann wird der Verkäufer nicht auf die Idee kommen, mir nur dann Auskünfte zu erteilen, wenn ich ihm vorher ein Getränk bezahle. Er will ein Geschäft machen und da muß er halt etwas Zeit investieren. Wenn ich dann zum zehnten Mal komme, klar, dann bin ich ein Troll um den sich niemand mehr kümmert.


    Und wenn du durch dieses Forum gehst, dann wirst du immer wieder Klagen finden, daß sich WGs da und dort in der Weise verhalten, daß sie sich mit ihrem Namen vorstellen und dann sofort nach einem Getränk fragen oder sich sonst nicht mehr weiter unterhalten wollen. Ich meine aber, daß eine einfache Akquise ohne "Action" (Anblasen, ZK, Anfassen etc.) mit begrenztem Zeitaufwand (unter 5 min.) zum Geschäftsrisiko des WGs gehört. Es kann nicht sein, daß man für jedes über "Guten Tag" hinaus gesprochene Wort gleich zahlen muß, sonst sind die Clubs morgen tot.


    Im Übrigen verweise ich auf einen früheren Beitrag, demzufolge ein ordentlicher Gast einem WG durch Gabe eines Trinkgeldes die Zeit vergüten kann und wird, die das WG vor dem Zimmer mit ihm in den allgemeinen Räumlichkeiten des Clubs verbracht hat. Das müssen dann aber mehr als zwei Minuten gewesen sein.´


    Und nochmals: Restaurant und Club sind zwei Paar Stiefel. Im ersten Fall bezahlst du das was du konsumierst, klar daß sie es dort lieber sehen wenn du viel Umsatz machst.


    Im zweiten Fall finanzierst du mit dem Eintritt den Club, dies wird als Regelfall so auf den Homepages verkauft. Ich hatte noch nie das Gefühl, daß ich ungern gesehen wurde, wenn ich es dabei belassen habe.

    @ Bischoff


    Sorry, willkommenes Neumitglied: Im Club habe ich bereits Eintritt bezahlt, der mich laut üblichen Regeln zur Benutzung der Anlage berechtigt und je nachdem Trinken ggf. Essen inkludiert, aber nicht zur Buchung von WGs verpflichtet. Nix Wärmestube für lau. Im Restaurant bezahle ich vorab keinen Eintritt. Der Vergleich hinkt deshalb.


    Und ob die BILD-Zeitung die richtige Quelle ist, wenn man sich über das was in Clubs abläuft informieren möchte? :staunen:


    Wenn ich den allfälligen Gerüchten (und der Sensationspresse) Glauben schenken wollte, dann müßte ich annehmen, daß in jedem Club was mit Drogen läuft und alle WGs vor dem Dienst von ihrem Zuhälter durchgeprügelt werden und ihm hinterher ihr Geld komplett abgeben. Ich glaube aber nur das, was ich selbst sehe oder von bewährten Leuten meines Vertrauens erzählt bekomme.

    Man kann dem maedel die Zeit auch direkt bezablen. Wenn das jeder macht ist sie
    nach dem dritten Gast besoffen.
    Nach 3 monaten ist die leber versaut


    Ich halte das für einen sinnvollen und sehr bedenkenswerten Beitrag!:super:

    @ morgan2: Wenn der Gast dem WG ein Getränk bezahlt, dann profitiert zunächst der Club, das WG erhält erfahrungsgemäß etwa 30 % des Verkaufspreises, der Anteil des Einkaufspreises ist etwa bei 10 %.

    Der Verkauf der alkoholischen Getränke ist also eine Zusatzeinnahme der Clubs über die Eintritte hinaus, nicht unwichtig dort, wo ein kompetitives Umfeld es nicht erlaubt, höhere Eintritte zu fordern.

    Für die WGs ist es nicht unbedingt ein gutes Geschäft: Auf dem Zimmer würden sie in der gleichen Zeit mehr verdienen. Auch werden die Zeiten, die das WG dann dem Gast widmen soll, nach meiner Erfahrung erheblich überschritten; es hat sich sogar die Unsitte eingebürgert, daß dem WG hinterher sogar der eigentlich übliche Zimmergang verweigert wird.

    Wird ein angetrunkenes WG von weiteren Gästen gemieden, so entsteht sogar ein Verlustgeschäft!

    Und bei den Clubs ist es so, daß es auch Gäste gibt, die nach entsprechenden Negativerlebnissen dann zumindest zeitweise gar nicht mehr kommen.

    Ich habe es bisher ja nur in einer PN an einen Forumskollegen mitgeteilt, aber ich treffe im Böblinger Sakura manchen Gast, der früher eher im FKK66 zu Gange war. Begründung für den Wechsel: Alkoholische Getränke der WGs, Sex und Alkohol gehören nicht notwendig zusammen, einer beklagt gar, seine frühere Favoritin habe eine Alkoholvergiftung erlitten usw.

    Oder man schaue sich das Werbevideo des Club Life an: Man werde nicht mit entsprechenden aufdringlichen Getränkewünschen der WGs konfrontiert. Da gehen also manche bewußt ganz offensiv zur Sache und bieten im Wettbewerb eine Alternative.

    Vielen Dank Rion69 dafür, daß du den Aufsatz von Thomas Fischer aus "meiner ZEIT" hier eingestellt hast. Thomas Fischer ist nicht nur Richter am BGH sondern auch Herausgeber des meist verwendeten Strafrechtskommentars. (Gesicht ca. 1,3 kg :lachen:, über 2000 Seiten). Er hat das Recht wirklich verstanden und ist auf dem Boden geblieben.:super:


    Es sei angemerkt, daß die Prostitution in D nie illegal war, weshalb sie auch nicht legalisiert werden kann. Sie war "sittenwidrig", was ein Begriff aus dem Zivilrecht ist. Illegal ist ein Begriff aus dem Strafrecht.


    www.wikipedia.org/wiki.Sittenwidrigkeit_(Deutschland)


    Dies bedeutete, daß die Verträge zwischen WG und Kunde nicht rechtswirksam waren, also nicht hinterher einklagbar waren wie ein Handwerkerlohn oder Anwaltshonorar. U.a. deshalb wurde vorher kassiert.


    Mit dem Prostitutionsgesetz von Rot-Grün wurde die Sittenwidrigkeit aufgehoben und diese Verträge als rechtswirksam anerkannt. Die Praxis der Vorkasse wurde - Ausnahme Clubs - aber beibehalten.


    Ergänzend - und darum überhaupt mein Posting - möchte ich zusätzlich auf einen schon älteren Aufsatz von Harald Martenstein ebenfalls in "meiner ZEIT" hinweisen, der sich im Rahmen der Prostitutionsdiskussion Gedanken darüber gemacht hat, warum zwei Menschen Sex miteinander haben:


    www.zeit.de/2013/49/harald-martenstein-prostitution


    Viel Spaß beim Lesen!

    Die Frau auf den Pics ist nicht die Romulanerin Silvia, wo momentan vor Ort ist. Oder dann sind sie einfach verschissen. Wasn Teil. Sabber-


    Badwischer


    Einspruch, Herr Sachverständiger! :lachen::lachen:

    Silvia ist seit dem letzten Herbst im Club, zuerst wie üblich nicht auf dem Tagesplan, dann ohne Bilder und dann erschienen die hier geposteten Bilder auf der Homepage des Clubs. Diese Bilder entstanden zu einer Zeit, als es draußen nicht mehr sonderlich einladend war, man hat sie halt schnell am Whirlpool geschossen, im Hintergrund sieht man auf einem Bild Wolken am Horizont.

    Ich finde schon, daß Silvia auf den Fotos ist, wurden wohl w.ü. nachträglich bearbeitet, wie bei anderen WGs auch, vgl. z.B Natascha, da etwas weg, dort etwas hin:lachen:, Chirurgie ohne Betäubung.:smile: Diesen Bauchnabelschmuck meine ich zu kennen:smile:, aber ich muß das noch mal genau überprüfen.:happy:

    @ Hof: Die ist schon länger im Job als du glaubst, ich weiß von ihr, wo sie vorher gearbeitet hat.

    Geschätzter Kollege,


    deine Frage fand ich interessant, habe da mal Google gefragt mit den Stichworten "Villa Roma München Bewertung".


    Es wird ein Portal angezeigt mit "gentsnav.com" etc.


    Da sind die Preise angegeben (200 Euro für eine halbe Stunde, 300 Euro für eine Stunde, im Whirlpoolzimmer 400 Euro). Daß in Bayern Kondompflicht herrscht ist dir sicher bekannt. Wohl ein Versuch, höhere Servicepreise durchzusetzen.


    Man findet dort auch Bewertungen, eher gemischt.


    Habe mir auch die Website angesehen:


    Mein Gefühl - bin nicht ganz unerfahren :smile: - sagt mir, daß da mit viel Werbeaufwand ein Popanz aufgebaut wird, der bei Lichte betrachtet nicht mehr ist als ein ganz normaler Wohnungspuff mit (vielleicht) etwas besser möblierten Zimmern. Man muß sich ja irgendwie abheben von der Konkurrenz. Gehört habe ich von dem Laden noch nie was, gute Schuppen sind in den Clubs durchaus Gesprächsthema unter den Besuchern ....


    Merkwürdig auch, daß man auf der Website auf den Club Paradise in Leinfelden-Echterdingen (Onkel Jürgens Paradies :lachen:) bei Stuttgart verlinkt wird. Ob da geschäftliche Verbindungen bestehen ist mir nicht bekannt.


    Ein Club im Sinne dieses Forums ist es sicher nicht.


    Schau dich hier mal um nach dem fkk-sunshine.de. Es gibt auch Berichte hier im Forum. Vielleicht eher was.

    Selber hatte schon schlechte Erlebnisse mit Damen die im Forum gelobt wurden und umgekehrt, tolle mit Damen die eher schlecht abgeschnitten haben.


    Denke grundsätzlich hängt es von der Chemie ab und die Sympathie es harmoniert und körperlich und geistige Verfassung, Stress und Ärger sind weniger gut, ausser fürs Abregen und Frustficken.


    So sehe ich das auch nach langjähriger Erfahrung.


    Es ist eben eine Sache von zwei Menschen und nicht von Maschinen. Ist halt kein Fahrbericht über ein Auto oder ein Testbericht über Kaffeemaschinen.


    Meine Erfahrung:


    1. Erlebnisberichte sind nicht übertragbar, weder positiv noch negativ. Ich hatte auch eher durchwachsene Erlebnisse mit WGs, die hier gefeiert wurden und umgekehrt gute bis traumhafte Dates mit WGs, die hier nicht so gut wegkamen.


    2. Selbst eigene Erlebnisse - egal ob gepostet oder nicht - sind nicht reproduzierbar. Hängt auch von der eigenen Verfassung ab.


    3. Die Zahl der Berichte über ein WG sagt gar nichts aus über ihre Performance auf dem Zimmer, auch nicht über die Zahl der Buchungen die sie so erzielt. Es ist lediglich davon abhängig, ob sie durch aktive Schreiber gebucht wird und diese dann gerade Lust auf einen Bericht haben.


    Was mich an einem Erlebnisbericht interessiert ist ausschließlich, ob das WG die Vereinbarungen eingehalten hat, ob die Hygiene gestimmt hat und ggf. ob die veröffentlichten Bilder und sonstigen Angaben der Realität entsprechen.


    Ob es dann "paßt" muß ich selbst herausfinden, that's my Job:lachen:.

    Ich erlaube mir vorab den Hinweis, daß ich zu den "Clubbern der ersten Stunde" zähle, also die Regeln von Anfang an erlernt und verinnerlicht habe. Das soll jetzt aber nicht so gemeint sein, daß ich alles besser weiß!

    Ich habe aber damals gelernt:

    1. Bezahlt wird die gemeinsame Zeit mit dem WG auf dem Zimmer.

    2. Beim Vorgeplänkel in den öffentlichen Räumen im Club gilt, daß Anblasen und/oder Zungenkuß einen Zimmergang, hilfsweise die Bezahlung einer CE auslöst, es sei denn, diese Action erfolgte gegen den Willen des Besuchers bzw. als überraschender Angriff seitens des WGs.

    3. Der Gentleman wird die Zeit, die das WG vor dem Zimmergang mit ihm verbracht hat, hinterher angemessen honorieren (Trinkgeld). Hat das WG vor dem Zimmergang ein Getränk erhalten, bei dem sie durch Provision profitiert, gilt dies nur eingeschränkt oder gar nicht.

    Wir sollten es nicht zulassen, daß diese einfachen Regeln verwässert werden. In einem seriösen Club wird die GL ein Interesse daran haben, daß Regeln eingehalten werden.


    Wenn ein WG seinen Job nicht machen will oder sich vor dem Gast ekelt, dann soll sie es bleiben lassen oder den Gast ablehnen, aber nicht durch Tricksereien die "Leidenszeit" verkürzen wollen. So sollte man es ihr notfalls sagen.

    Dann müssen die aber nur aufpassen, das diese Rechnung nicht nach hinten losgeht.
    .......
    Wenn die CE demnächst höher sein sollte, dann würden noch weniger in Clubs gehen.


    Ich glaube auch nicht, daß sich Mehreinnahmen in der erträumten Höhe realisieren lassen.


    Und zumindest Teile der Koalition würden es gerne sehen, wenn der pay6 wenigstens etwas eingedämmt würde, wenn man ihn schon nicht verbieten kann. I.Ü. hat der Rückgang der Besucherzahlen in manchen Clubs (nicht allen!) nichts mit dem erst noch zu beschließenden Gesetz zu tun, das sind hausgemachte Probleme!


    Add Sakura: Man kann die große Zahl an WGs (an einem Samstag vor 4 Wochen waren es 73!) natürlich kritisch sehen, tue ich auch.


    Aber: Diese Konkurrenz scheint die WGs zu aktivieren:smile:, jedenfalls sind Verhaltensweisen die hier als "Prinzessinnengehabe" oder "Globe-Blick" bezeichnet werden, dort unbekannt. Auch Topshots wie Raya oder Gil müssen sich regen, sonst läuft nicht genug. Es ist traurig, daß in den Imperium-Clubs diesseits und jenseits der Grenze die Fairness der Betreiber, nicht übermäßig viele WGs einzulassen, dann mit Passivität und teilweiser Arroganz beantwortet wird - wie wir hier lesen müssen.


    Im Sakura werde ich von allen WGs immer sehr freundlich begrüßt, egal ob ich jemals mit ihnen auf dem Zimmer war, auch von denen, die sich leicht ausrechnen können, daß das niemals der Fall sein wird, wenn sie schon Jahre da sind. So schafft man eine angenehme Stimmung.


    Vergleich FKK66:


    Neulich saß ich mit drei weiteren Besuchern an der Bar und von den nach und nach eintreffenden WGs der Spätschicht hielten es zwei (Larissa und Rebecca) für nötig, die anwesenden Gäste eines Blickes und eines Grußes zu würdigen. Der Rest ging an uns vorbei als ob wir nicht existierten. (Globe-Blick äh FKK66-Blick)


    Muß man für's Grüßen erst einen Piccolo zahlen:doof:? Mit den beiden freundlichen WGs war ich dann später auf dem Zimmer, Bericht gab es keinen, Rebecca war nie auf dem Tagesplan und ist wieder weg, über Larissa hat noch keiner was geschrieben und ich bin nicht der Threaderöffner vom Dienst.


    steht das auch in dem Referentenentwurf, oder wie kommst du da drauf?
    Falls eine Steuererhöhung geben sollte, dann werden die Clubs auch wieder leerer. Wenn ich mir da manche Tage im z.B. Sakura anschaue. Da sind manche schon froh, wenn sie überhaupt ihre Tagesausgaben reingeholt habe und nicht mit Minus ins Bett müssen.


    Im Referentenentwurf steht auf Seite 3 unter F eine Andeutung:


    "Nicht ausgeschlossen werden kann, daß einzelne Betreiber von Prostitutionsgewerben die Kosten für den Erfüllungsaufwand an Kunden weitergeben"


    Meine Vermutung beruht indes auf anderen Tatsachen:


    1. die Meldepflicht wird dafür sorgen, daß die Behörden, also auch die Finanzämter, vom WG wissen.


    2. da die meisten WGs "selbständig" sind, sind sie eigentlich zur Abgabe von Steuerklärungen verpflichtet, es beginnt mit der (monatlichen) Umsatzsteuererklärung, selbstverständlich in elektronischer Form ("ELSTER").


    Beispiel FKK66: WG bekommt 60 Euro pro CE. Davon darf sie 50,42 Euro behalten, 9,58 Euro gehen an den Staat. Von ihrem Eintritt (50 Euro) muß Bobby 7,98 Euro an den Staat abführen, darüber muß er dem WG eine Bescheinigung geben, das WG kann diese 7,98 Euro mit ihrer Umsatzsteuerschuld von 9,58 Euro in der Umsatzsteuererklärung verrechnen:lachen:.


    Ich habe noch kein "selbständiges:smile:" WG getroffen, das mir erklären konnte, was eine Umsatzsteuererklärung ist.:lachen::lachen::lachen::lachen:


    Auf das um die Umsatzsteuer verminderte Einkommen muß Einkommensteuer gezahlt werden, dank der mit der Meldung erhobenen Daten werden die WGs Aufforderungen erhalten. Das bisherige Pauschalsteuermodell mit 10 bis max 25 Euro Steuer pro Arbeits(!)tag hat besonders die gut verdienenden WGs begünstigt. Die Kontrollmöglichkeiten (jederzeitiges Betretungsrecht) werden dafür sorgen, daß da steuerrechtlich eine ganz anderer Wind pfeift, der Bundesrechnungshof hat in einem Dossier die in der Praxis völlig ungenügende Besteuerung der WGs gerügt und behauptet, dem Staat ginge dadurch ein Milliardenbetrag verloren. Man glaubt also, da eine Bonanza entdeckt zu haben:staunen:. Der Schäuble kann das auch gut gebrauchen, Griechenland und so. Motto: Ficken für Griechenland:lachen::lachen:


    Bisher arbeiten die WGs in einer - vorsichtig ausgedrückt - Grauzone, die in Zukunft höheren Abgaben werden sie an uns weitergeben müssen, sonst können sie ganz zu Hause bleiben. Im Ergebnis schätze ich, daß die CE auf 85 Euro plus/minus 5 Euro steigen werden.


    Ergänzung Off-Topic: Bei den Sakura-WGs gehört das Jammern zum Geschäft, bei den Gästen, die dafür empfänglich sind, WGs sind i.A. gute Menschenkennerinnen. Bei mir hat noch keine gejammert, kommt bei mir nicht an.

    Mit dem Gesetz könnte ich leben, die Clubs würden eher profitieren, da sie bereits entsprechend ausgestattet sind.

    Aber:

    Die Behörden sollen ein jederzeitiges Zugangsrecht zu allen Räumlichkeiten in den Clubs erhalten:wütend: und darüberhinaus Personenkontrollen bei allen Anwesenden durchführen dürfen:wütend::wütend::wütend:.(vgl § 29)

    Der Großteil der Besucher legt Wert auf Anonymität!

    Und was noch schlimmer ist: Dort wo mehrere Clubs sind und untereinander konkurrieren (z.B. VS oder S) kann die Behörde durch mehr oder wenige Kontrollen in den Konkurrenzkampf eingreifen, indem sie die Häufigkeit der Kontrollen entsprechend steuert, denn wer geht schon in einen Club, in dem er ständig seinen Ausweis vorzeigen muß.

    Außerdem werden die Servicepreise drastisch steigen, weil die WGs massiv Steuern zahlen müssen in Zukunft, nix mehr 20 Euro pauschal pro Tag.

    Wird wohl annähernd auf das Niveau der Imperium-Satelliten steigen. D.H. der Tourismus der Schweizer zu uns wird aufhören, statt dessen werden wir aus dem südlichen Baden-Württemberg nicht mehr nur gelegentlich sondern nur noch in die Schweiz fahren.

    Geschätzte Forumskollegen, es ist euch sicher bekannt, daß die die Prostitution in D vor einer Veränderung steht, weil der Gesetzgeber ein sog. Prostituiertenschutzgesetz schaffen will.


    Hierfür liegt nun ein erster Referentenentwurf vor:


    www.internet-law.de/2015/07/referentenentwurf-zum-prostituiertenschutzgesetz-liegt-vor.html


    Auf dieser Seite kann die PDF-Datei des Gesetzentwurfs einschließlich Begründung und Erläuterung abgerufen werden.


    Direktlink auf die PDF-Datei:


    www.internet-law.de/wp-content/uploads/2015/07/Referentenentwurf-Prostituiertenschutzgesetz_29.07.2015.pdf


    (Anmerkung: Umfang 103 Seiten, :lachen: wir sind in Deutschland)


    Jura-Studium (mit mindestens voll befriedigendem Examen:smile:) nicht erforderlich, Fähigkeit zum Lesen aber hilfreich.


    Summary: Wenn es so kommt, wird sich manches ändern: Kein FO mehr, keine Werbung mit "naturgeilen" oder "tabulosen" WGs mehr.


    Kurzum: Wäre das Imperium an der Zürcher Börse notiert, würde die NZZ heute sicher melden: Tagesgewinner heute die "Imperium AG".


    Viel Spaß beim Lesen und Diskutieren wünscht


    Attempto

    Jeder von uns Clubbern hat irgendwann zum ersten Mal einen Club besucht, auch wenn's lange her ist - und hat sich ähnliche Gedanken gemacht wie du! (Ob er's zugibt mag dahingestellt sein, ist wie bei den Fallschirmjägern und dem ersten Sprung: Erzähle mir niemand, er habe vor dem ersten Sprung nicht wenigstens ein flaues Gefühl im Magen gehabt)


    Hemmungen überwindet man, indem man sich einen Ruck gibt und reingeht, bedenke, auch andere haben es überlebt.:happy: Ist wie sonst im Leben auch.


    Bezüglich deiner Bedenken gesehen zu werden zwei Dinge:


    1. Parke dein Auto nicht auf den (ohnehin zu kleinen) Parkplätzen der Clubs, sondern in der Nähe. Clubs befinden sich häufig in Industriegebieten und haben mehr oder wenig diskrete Eingänge.


    2. Im Club sitzen alle in einem Boot:lachen:, wenn einer behaupten will, er habe dich im Club y gesehen, dann müßte er ja zugeben, selbst dort gewesen zu sein. Wer so blöd ist, dem fehlt in der Regel das Geld für den Spaß!


    Wenn du diesbezüglich Bedenken hast, solltest du zumindest am Anfang deiner Club-Karriere Clubs mit viel Tageslicht (Wintergärten) und Außenbereichen (z.B. Westside) meiden, da kann man dich eher erkennen als in eher mäßig beleuchteten Clubs. Auch kannst du in Großclubs eher in der Masse abtauchen und bei "Gefahr" einen anderen Bereich aufsuchen als in Kleinclubs - dort sind zwar viel weniger Leute, aber wenn dich da einer kennt, dem gehst du nicht aus dem Weg.


    Ach so: Was die WGs über dich denken::lachen::lachen:


    Die freuen sich über jeden Besucher!


    Noch ein Tipp: Lese die ausgezeichneten "Anleitungen für Erstbesucher Club ..." hier im Forum. Informativer als jede Homepage, toll geschrieben von wirklichen Profis, man fühlt sich gleich wie zu Hause:smile:. Einmalig und für mich der beste Teil des Forums:super:.


    Wenn du zum ersten Mal in einen Club gehst, dann sage es an der Rezeption, auch daß du überhaupt noch nie in einem Club warst. Damit man dir die Dinge von Grund auf erklärt und nicht wie bei einem erfahrenen Besucher nur die speziellen Dinge des jeweiligen Clubs.


    Ich wünsche Dir viel Spaß!

    ....... Es muss ja handfeste Gründe gegeben haben, dass Ingo bis nach Lausanne ging.


    Prima erkannt. Daß er strategisch denken kann, hat er ja bereits bewiesen.

    @ morgan2: Es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen dem theoretischen Recht und der Lebenswirklichkeit. Und da ist es nun mal so, daß gemäß einem Sprichwort Geld die Welt regiert.

    Wir wissen das eigentlich am Besten, schließlich gönnen wir uns mit der Macht unseres Geldes Frauen, die uns im normalen Leben nicht mit dem Arsch anschauen würden.

    @ Goon: Den Seitenhieb nehme ich, übrigens zustimmend, zur Kenntnis. Mir geht es nicht um Rechthaberei.

    Die Umwandlung von Gewerbeflächen zu Wohngebieten ist ja in Zürich zur Zeit nicht unüblich.

    Dazu ist sie sehr nett.


    Was ist das? Kennt Ihr das auch?


    Danke für die Antwort oder einen Ratschlag.


    Denk dran: sie ist (nicht nur zu dir) sehr nett, weil sie damit ihr Geld verdient. Je netter sie zu den Gästen ist, desto mehr Geld verdient sie.

    Gehe in den Club, wenn sie nicht da ist (Tagesplan) und du wirst sehen, daß andere WGs auch sehr nett sind.:smile: Ist sie doch da und geht mit einem anderen Gast auf's Zimmer, dann gehst du auch mit einem anderen (ebenfalls netten:smile:) WG!

    Wenn das nicht hilft, Club vorübergehend wechseln bzw. nicht besuchen wenn sie da ist.


    Es sei in diesem Zusammenhang wieder mal daran erinnert, dass Viagra auch nicht ganz ungefährlich ist.


    Es sei ergänzend darauf hingewiesen, daß


    1. die Beschaffung über diverse Internetquellen mit Risiken behaftet ist, Stichworte: Stoffliche Reinheit, Dosierung


    2. wenn der Arzt die Verordnung verweigert wegen entsprechender Erkrankungen dann sollte man das respektieren und nicht auf dubiose Quellen ausweichen. Das Zeug ist alles andere als harmlos.


    i.Ü. ist Sex anstrengend für Herz und Kreislauf, und bei den derzeit obwaltenden Temperaturen sollte man je nach Gesundheitszustand wissen, was möglich ist und was nicht.


    Das gilt übrigens auch für so Übungen wie etwa in Clubs mit ungeheizten Außenpools wie FKK66, Lancelot, Westside usw. bei den jetzigen Temperaturen mal so eben ins Wasser zu springen, so wie es ein Stammgast in Schwenningen gern zelebriert (WG-Dusche:lachen:). Es könnte der letzte Sprung gewesen sein, also lieber andere "Sprünge" wagen.:lachen:

    Einfach ein paar Clubs die nur FM Girls haben, wäre ich froh


    Das Aegi Life scheint auch dazuzugehören. Bestehen wohl Verwandtschaften mit gebi Wellness wie man an der ähnlichen Gestaltung der Homepage sieht.

    Auch hier hat Fk Matziko eine Anleitung für Erstbesucher geschrieben.

    www.aegi-life.ch

    Wenn die Fotos stimmen sind die WGs ja ganz attraktiv, aber der Whirlpool ist wohl mehr für meine Vögel im Garten geeignet:lachen:: Amsel, Drossel Fink und Star .,....

    Es gibt keinen Grund, den Kollegen wegen seiner Anfrage anzugreifen oder einem Verdacht auszusetzen.


    Er fragt, ob es Einrichtungen gibt, bei denen FM grundsätzlich von allen anwesenden WGs angeboten wird, quasi als Geschäftsmodell.


    Da ist mir weder in der Schweiz noch im angrenzenden Süddeutschland was bekannt. Es gibt aber diverse Einrichtungen, in denen die WGs unterschiedlichen Service anbieten, einzelne WGs also FM, wäre wohl aber nicht das was er sucht.


    Die größte Trefferwahrscheinlichkeit hat er bei Einzelkämpferinnen auf einschlägigen Portalen sowie Escort, aber auch da nicht alle WGs der Agentur.


    Leider ist es aber derzeit so, daß der Trend eher in die andere Richtung geht. Statt FM wird immer häufiger FT und unter der Hand sogar Verkehr ohne angeboten. Das Überangebot an WGs treibt seltsame Blüten. Wer kein FO anbietet kann wohl nur noch in Nischen überleben.


    zu Gebi-Wellness vgl. die Anleitung für Erstbesucher von Fk Matziko: Clubstandart FM und kein Küssen.

    Bei der anhaltenden Diskussion zu diesem eher allgemeinen Thema rund um Animation, Aquise, Passivität usw. würde mich von den Beschwerdeführern mal eines interessieren:

    Was habt ihr davon, wenn euch ein WG "zwangsweise" zugeführt wird und sie aus "dienstlicher Verpflichtung" mit euch auf's Zimmer geht? Hier geht es doch nicht um einen Reifenwechsel an meinem Auto sondern um das Zusammensein zweier Menschen, über reine "Mechanik" hinaus, pay6 hin oder her.

    Seid doch froh, wenn euch eine ablehnt oder aus dem Weg geht, statt euch kurz abzukassieren mit einem "Schnellabspritzservice":schock:. So könnt ihr euer Geld und eure "Million Babies" auf die konzentrieren, denen ihr sympathisch seid.

    Wenn gar keine mit mir/euch auf's Zimmer wollte, dann würde und müßte ich mir Gedanken machen und ihr auch.

    Mädels, die körperlich ausgepowerd und geistig ausgelaugt von einem stressigen Zimmer-aufenthalt bei vollem physischen und psychischem Einsatz für den Gast in die Bar kommen, haben doch wohl noch das Recht, sich mal kurz zu erholen und zu regenerieren. Keinem normalen Arbeitnehmer würde man bei einer Pause generelle " Arbeitsunlust " unterstellen.


    Schön daß das, was ich im Zitat unterstrichen habe, mal einer erkannt hat. Ein gutes WG muß mehr bringen als "Beine breit machen", in jedem Club.

    Hallo zusammen


    Kann mmi jemand sagen ob Patrizia diese Woche anwesend ist? Ich plane ein Besuch diese Woche und möchte vermeiden dass ich sie wieder verpasse.


    Besten Dank
    Gruss


    Ich kann deine Frage nicht beantworten aber ich habe einen Rat für dich:


    Ruf einfach während der Öffnungszeiten an, ideal ist in den ersten zwei drei Stunden nach Öffnung wenn noch nicht so viel läuft, da haben die Bardamen eher Zeit. Du bekommst dann Bescheid, die Auskunft ist verläßlich.:super: Unter der Woche ist Patrizia eher anzutreffen als am Sonntag, da habe ich sie die letzten drei mal nicht gesehen.


    @ Club: Ein täglich aktualisierter Tagesplan würde diese Anfrage, mein Antwortpost und die Störung des ohnehin ausreichend beschäftigten Personals durch allfällige telefonische Anfragen unterbinden.


    Ein verläßlicher Tagesplan ist ein Service für Stammgäste und nicht für Erstbesucher, die mit ein paar Bildern und erfundenen Namen nichts anfangen können.

    Ich glaub nicht das davon die Zukunft des Globe bedroht ist. ;)


    Gibt ja auch noch genug WGs aus EU-25 Ländern (Deutschland, Ungarn, Baltikum, Slowakei, Tschechien, ...) ;)


    Kein Mensch behauptet, die Zukunft des Globe sei bedroht!


    In diesem thread geht es um eine Klimaanlage im Globe und die Frage, warum diese nicht eingebaut wird nebst anderen Investitionen die nicht schaden könnten.


    Und ich meine, daß es geradezu ein Lehrbeispiel ist, wie wichtig verläßliche politische Rahmenbedingungen für einen Unternehmer sind, egal in welcher Branche. Wenn ich nicht weiß, welche Bedingungen in 2 oder 5 Jahren herrschen bzw. ob durch eine Volksabstimmung mit einigen tausend Stimmen Mehrheit sogar ein Verfassungsartikel gecancelt werden kann, dann bin ich als Unternehmer vorsichtig. Die Möglichkeiten zur uneingeschränkten Mitarbeiterrekrutierung sind dabei genauso wichtig wie etwa steuerliche Fragen und sonstige Vorschriften.


    Im Übrigen erklärt sich der hohe Anteil von RO/BG-WGs auch im Globe mit der Armut und Perspektivlosigkeit in diesen Ländern. Im Globe würden und werden auch WGs aus anderen EU-Ländern angenommen, aber der Wohlstand in diesen Ländern hat eben zugenommen, so daß die jungen Frauen Alternativen haben.


    Wie viele WGs aus Polen sind im Globe? Chiara und wer noch? Weniger als aus D. Das Baltikum ist viel zu klein als Rekrutierungsgebiet, in Tschechien ist der Wohlstand genauso angestiegen, in Prag sind die Stundenlöhne so hoch wie in D (alte Bundesländer).

    Sorry weshalb soll die SVP schuld sein daran, dass Ingo zu knausrig für eine Klimaanlage ist? Am warmen Wetter wird sie wohl auch schuld sein. Absoluter BS


    Vielleicht liest du einfach mal das Statement von Ingo, das hier von Fk Goldstecker zitiert wird (16.02.2015).

    Aus Unternehmersicht kann ich das nachvollziehen und würde es nicht anders machen:

    Solange die Zukunft der Clubs nicht geklärt ist, wozu eben auch der ungehinderte Zugang von WGs aus RO und BG zur Schweiz gehört, sind Investitionen die sich nur über Jahre amortisieren nicht möglich. Und diese ungeklärte Zukunft der Einwanderung beruht auf der MEI, und die wurde bekanntlich von der SVP angeleiert, wenn ich mich nicht irre.:lachen: Andere Querschüsse (Arbeitsrecht, Ausländerrecht) kommen noch hinzu.

    Eins kotzt mich nämlich an: Die schönsten Frauen aus diesen ländern ficken wollen und dann vor Überfremdung warnen. Und SVPler gehen auch gerne in Clubs.

    dann wird dieser thread wiederbelebt.:lachen:

    Dabei hat der Chefe doch alles erklärt, weiter unten ist es zitiert.

    Bedankt euch bei der SVP, sammelt den Schweiß in Kübeln und schüttet ihn vor dem Parteibüro aus.

    In Schwenningen (FKK66) und Freiburg (Palast) sind die Zimmer klimatisiert.

    Vielen Dank für deinen schönen Bericht!:super:


    Aber muß das sein, daß man im weltweit einsehbaren Internet das WG mit Alter und genauer geographischer Herkunft beschreibt?:schock:


    Wenn sie wirklich aus dieser 100 000 Einwohnerstadt ist und obendrein das Alter ungefähr stimmt, dann kann die Person von Einheimischen durchaus zugeordnet werden, schließlich hat nicht jede so eine Figur. Auch in Rumänien hat es sich mittlerweile bis ins letzte Kuhdorf herumgesprochen, daß die jungen Frauen häufig nicht zum Kinder hüten oder Teller waschen nach D/CH gehen; wenn sie dann offensichtlich wohlhabend in den Urlaub kommen sind sie ohnehin gleich verdächtig.

    Und mal ganz ehrlich unsere 6profi Meinungen sind wohl kaum wirklich relevant und schon gar nicht repräsentativ, bei dieser Menge von Gästen.


    Sehr gut erkannt!


    Hört euch bei den Mitbesuchern um wenn ihr im Club seid:


    Nach meinen Erkenntnissen wissen sehr viele - wenn nicht die meisten - Besucher gar nichts von diesem oder anderen Foren und zeigen sich auch nicht interessiert. Die die das Forum kennen sind zum größten Teil Nur-Leser, kaum jemand ist angemeldet und von denen schreiben nur ganz wenige gelegentlich einen Bericht.


    Es ist also für die Clubführungen nicht möglich, etwa im Sinn eines "Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses", Informationen über die Gästezufriedenheit in den Foren zu erheben. Vielleicht ein Grund, warum sie sich hier fast nie äußern.


    Ebenso gibt die Zahl der Berichte über ein WG keine Auskunft über die Häufigkeit der Buchungen, die das WG erzielt. Kommt eher drauf an, ob sie gerade einem Schreiberling über den Weg läuft und ob der hernach Zeit und Lust auf einen Bericht hat. Oder ob ihn jemand aufgefordert hat, mal wieder einen Bericht zu schreiben.


    Die Foren sind primär Werbemedien, keine "Stiftungen WG-Test"- letztere Wortschöpfung in Analogie zur deutschen "Stiftung Warentest" (www.test.de), damit die Schweizer Kollegen wissen, was ich meine:deutschland:.

    Es sind halt die allgemeinen Anstandsregeln: Wenn ich auf einem Empfang oder einer ähnlichen Veranstaltung bin, dann kann ich auch nicht eine Gruppe einfach "entern", man stellt sich dann in die Nähe, wird von einem Mitglied der Gruppe bemerkt und dann eingeladen und vorgestellt.


    Diese allgemeinen Regeln des guten Benehmens haben wir verinnerlicht. Für viele von uns sind sie existentiell wichtig, also halten wir sie überall ein, selbst im Club:lachen:. Die WGs scheinen das auch so zu machen. so entstehen die beschriebenen Situationen.


    Daher mein Vorschlag an anderer Stelle des Forums, die WGs sollten sich bei ihren Gesprächen in der Gruppe gelegentlich mal umsehen, ebenso sollten die Club-Betreiber die WGs in dieser Hinsicht etwas coachen. Es ist ja niemand geholfen, wenn die Gäste über fehlende Abenteuer, die WGs über fehlende Einnahmen und die Clubs über zurückgehende Besucherzahlen jammern.


    Bezüglich der Situation vor allem in den ersten Stunden nach Öffnung der Clubs komme ich mir manchmal vor wie in der ersten Tanzstunde:


    Auf der einen Seite sitzen die Mädels, auf der anderen die Jungen. Der Tanzlehrer bittet nun, daß sich die Paare finden. Dann starren alle aufeinander und niemand macht den Anfang, bis auf die, die ohnehin schon verpaart sind - entspricht den Stammgästen mit ihren WGs im Club. Dann muß der Tanzlehrer die Paare zwangsweise zuteilen, entspricht dann den SVs:lachen:.


    Darum: Wenn ihr Interesse an einem WG habt, dann geht einfach hin und fragt. Und wenn's einen Korb gibt, dann gilt: Den Korb nehm' ich mit, die Schachtel lasse ich da.:lachen::lachen::lachen:

    Sorry, daß ich mich hier einklinke, aber es ist doch wohl in jedem Club so, daß in den ersten Stunden nach Öffnung nur ein Teil der WGs anwesend ist.

    Tagesplan heißt, daß die dort aufgeführten WGs im Laufe des Tages kommen, ein Teil gleich zur Öffnung, der größere Teil im Laufe des Tages. Es sind am anfang ja auch weniger männliche Besucher da.

    Manche Clubs veröffentlichen detaillierte Tagespläne mit Uhrzeit, da kann man dann auch sehen, daß am Anfang weniger da sind, z.B. die life-Kette.

    Fabio69

    1. Eure Diskussion im Globe-Thread verfolge ich mit viel Aufmerksamkeit, meine aber daß man sie jetzt nicht auch noch auf diesen thread ausweiten sollte.

    Da dieses Forum aktiv betreut wird, ist es ggf. Sache der Admins, einen Diskussionsthread einzurichten zu diesem imho club- und länderübergreifenden Thema. Richtig Sinn machen würde es aber nur, wenn sich dann auch alle Seiten - d.h. auch Betreiber, WGs, soweit vorhanden SVs, Personal usw. - beteiligen. Sonst leeren nur einige wieder ihren Kropf und es bleibt wie es ist.

    2. Es liegt mir fern, einen Knigge für WGs zu schreiben.

    3. Jeder Bericht ist eine Momentaufnahme, schon beim nächsten Besuch kann es anders sein, vgl. meine Überschrift.

    4. Die Stimmung im Club wird von allen Anwesenden gemacht, vgl. meine kritischen Anmerkungen zum Verhalten der männlichen Besucher.

    5. Meine Anmerkung habe ich deshalb gemacht, weil man in den Clubs i.d.R. nach seiner Zufriedenheit mit dem Service der WGs gefragt wird, gelegentlich auch wie die Einrichtung gefällt, das Essen schmeckt usw.

    Ich wurde aber noch nie danach gefragt, wie ich das Verhalten der WGs außerhalb des Zimmers bewerte, dabei ist dies auch wichtig. Aber es ist nicht möglich, dies beim Auschecken so zwischen "Tür und Angel" kurz zu thematisieren, weil es eben komplex ist und das Personal speziell in einem kleinen Club vieles gleichzeitig erledigen muß.

    6. Auf das Thema angesprochene WGs zeigen sich dann überrascht, wie ihr Verhalten auf Besucher wirkt, ist nicht so gemeint usw. Dies als Hinweis an Betreiber, daß da eine Baustelle ist, auf der man ohne großen wirtschaftlichen Aufwand viel verbessern könnte. Einerseits werden Unsummen in Technik, Zimmer usw. investiert, andererseits wird dieser wichtige Aspekt vernachlässigt.

    Sie scheint nicht mehr im FKK66 zu arbeiten.


    Du bist der Checker, du merkst es sofort:lachen:

    Um deine Fragen zu beanworten:

    Fanny ist schon längere Zeit weg, schätze mehr als ein Jahr. Wo sie aktuell ist weiß ich nicht.

    Deine Frage nach Empfehlungen ist schwierig zu beantworten, da es derzeit keine Doppelgängerin von Fanny im Club gibt. Ich will mal so sagen: Es ist kein WG dort, das überhaupt nicht zu empfehlen wäre, hängt halt von deinem Geschmack ab, vielleicht Alexandra.

    Über Silvia ist bisher kein einziger Bericht erschienen, dabei ist sie schon mehr als ein halbes Jahr im Club:schock:. Und sie ist nach den Beobachtungen des attempto gut gebucht. Aber wahrscheinlich nur von Nicht-Mitgliedern des Forums.


    Silvia fällt zunächst durch ihre optische Reize auf: Ein wunderbarer Teenie-Körper, schöne Brüste (kein A-Cup, ihr Meckerer:lachen:) und ein hübsches Gesicht. Sie spricht nur Englisch, dies aber sehr gut.


    Attempto hatte Silvia zunächst im Kreis der Kolleginnen im Garten gesehen und sie in einem geeigneten Moment höflichst angesprochen:mutig:, worauf die Angebetete sehr freundlich reagierte:happy:. Nach einer netten Unterhaltung - Silvia drängelte überhaupt nicht - wurde dann die Glocke an der Rezi mit einem heftige Schlag mißhandelt:lachen:, zur Belohnung erhielten wir einen Zimmerschlüssel.


    Auf dem Zimmer ging es mit zärtlichen ZKs los, dann verwöhnte Silvia das bereits in Gefechtsstellung befindliche beste Stück attemptos. Der wiederum wollte lieber den bezaubernden und makellosen Body Silvias erkunden, jeder Quadratzentimeter bedurfte genauesten Studiums:lachen:, wobei ein besonders wichtiger Teil wie üblich mit besonderer Aufmerksamkeit bedacht wurde :smile:.


    Silvia wiederum meinte ihrerseits ihre Reitkünste demonstrieren zu müssen, was bei attempto dann zu guter Letzt heftige aber nicht unerwünschte Reaktionen :smile: auslöste.


    Fazit: Silvia sieht nicht nur umwerfend aus, sondern ist auch auf dem Zimmer eine tolle Partnerin. Vielleicht ist der Funke bei diesem ersten Date nicht zu 100 % - sondern nur zu 99 % :lachen:- übergesprungen, aber das ist bei Erstbuchungen durchaus nicht selten. Das verbleibende Prozent wird durch Übung hereingeholt.

    Das "tolle" Wetter heute ermöglicht mir immerhin, noch einen Bericht vom vorletzten Sonntag nachzuliefern.


    Wie üblich schon relativ früh in den Club gefahren und freundlichst begrüßt. Waren schon einige Mitstreiter anwesend, erstmals gelang es mir, mal vor dem da zu sein, der immer am Sonntag kommt und immer vor mir!:smile:


    Das schöne Wetter lockte das Publikum auf die Liegen am Pool, attempto absolvierte zunächst sein Wellnessprogramm. Anschließend draußen die Lage gecheckt:


    Die Besucher zum größten Teil auf den Liegen, die WGs mal im Clubraum, mal draußen im Schatten sitzend. Beide Fraktionen taten so, als hätten sie nichts miteinander zu tun. Von den WGs war lediglich Anka mal aktiv, nach zwei vergeblichen Anläufen war dann aber auch bei ihr Schluß, bis zu attempto kam sie jedenfalls nicht.:traurig:


    Attempto erblickte aber statt dessen eine höchst attraktive Erscheinung, von der er zunächst vermutete, daß sie vor ihren Häschern im Globe entflohen sei. Versuche, Blickkontakt mit der Schönheit aufzunehmen scheiterten, sie war im angeregten Gespräch mit den Kolleginnen. doch wie singt Helene Fischer so schön.


    "Du siehst doch schon die ganze Zeit
    verstohlen zu mir her
    mach doch mal den nächsten Schritt
    hey, traust du dich nicht mehr...."


    Attempto traute sich sehr wohl (nomen est omen) und bat die holde Silvia (de la Romanie) um Audienz. Selbstverständlich in Englisch, denn sie zählt zu der derzeit recht beachtlichen Gruppe von only english speaking Wgs im Club. Die Audienz wurde großzügig und unverzüglich gewährt :happy:.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Silvia (RO) >>


    Nachher ging es wieder in den Garten, wo Denisa (die redet schon zwei Jahre nicht mehr mit attempto) im Pool ihre Schwimmkünste vorführte. Irgendwie war eine merkwürdige Stimmung. Besucher, die ihr "enormes" Interesse an sexuellen Abenteuern dadurch kundtaten, daß sie auf dem Bauch liegend dösten, ein Buch lasen usw. WGs, die ob dieses "Rieseninteresses" wohl resignierten und Gruppensitzungen abhielten. Attempto wäre schon noch an weiteren unanständigen Handlungen :smile: interessiert gewesen, aber bei der Stimmung verlor er jede Lust. Auch das kann es mal geben, kein Beinbruch. Also ging es dann mit der schönen Erinnerung an Silvia nach Hause.


    Noch eine Anmerkung zum Thema Aktivität/Passivität der WGs.


    Im Grunde ist es wie im Restaurant:


    Ich hasse es wie die Pest, wenn ständig der Service dasteht, kaum daß man den Teller leer gegessen und das Besteck aus der Hand gelegt hat. Allerdings mag ich auch nicht zwanzig Minuten vor einem leeren Teller sitzen oder auf die Rechnung warten. Gutes Servicepersonal erkennt man daran, daß es immer zur richtigen Zeit kommt. Um dies zu schaffen, ist es erforderlich, daß es seinen Bereich ständig überblickt und so ggf. auf Blickkontakte reagieren kann.


    Auf die WGs übertragen heißt das, daß es auch bei geringem Interesse des Publikums hilfreich (und natürlich finanziell lohnend) wäre, trotz intensiven und natürlich wichtigen Gesprächen im Kolleginnenkreis gelegentlich mal einen Rundumblick zu wagen, womöglich besteht da Interesse:lachen:. Und nicht jeder Gast will so unhöflich sein, eine intime WG-Gruppe zu entern.:mutig:


    Noch einmal: Ich will nicht ständig angebaggert werden, aber diese (in allen Clubs gefürchteten) Gruppensitzungen wirken in ihrer Passivität abweisend auf den Gast.

    ... heißt es in Carl Millöckers Operette "Der Bettelstudent", und damit könnte man den Bericht über die bezaubernde Patrizia eigentlich beenden, weil alles besagt wäre.


    Sie hat hier nicht umsonst einen der umfangreichsten threads. Doch der Reihe nach.



    Patrizia setzt sich zum einsam dasitzenden Attempto und stellt sich freundlich vor. Es entwickelt sich ein nicht nur oberflächliches Gespräch, private Details bleiben natürlich tabu. So ganz langsam kommt man sich immer näher:happy:, es paßt, also ab aufs Zimmer.


    Beginnend mit zärtlichen ZKs und später einem abwechslungsreichen Gebläse - da wird nicht nur Attemptos bestes Stück in den Mund genommen und wie bei der Stanzerei nebenan auf und ab gefahren - spielt Patrizia die Erfahrung eines erfahrenen WGs aus. Es sind halt nicht nur die ganz jungen WGs, die tolle Erlebnisse ermöglichen. so manches WG könnte von ihr noch lernen, wie man Zunge und Finger gekonnt einsetzt.


    Auch Patrizia will verwöhnt werden, und sie sagt auch, wie sie es haben will:super:, eine selbstbewußte Frau, finde ich super. Und sie ist voll bei der Sache, mal aktiv, mal wieder sich verwöhnen lassen. Nach dem Abschluß des Spiels noch etwas unterhalten, und auch später im Club immer mal wieder ein freundliches Wort oder Lächeln für den Gast. Vorbildlich.


    Nicht nur Teenies, auch WGs wie Patrizia stehen einem Club gut zu Gesicht.


    siehe auch meinen Club-Bericht >>

    Nach den "vielen" Berichten über das Jubiläum des Clubs und die verfickten Gutscheine hat sich der bekennende Event-Banause attempto nach den Feierlichkeiten (und einer gewissen Erholungszeit für die WGs :lachen:) in den Club begeben, um nach dem Rechten zu schauen. Schäden an der Einrichtung und am lebenden Inventar wurden nicht festgestellt :smile:.

    Die an diesem Tag noch erträglichen Temperaturen lockten bereits die ersten Sonnenanbeter(innen) nach draußen, drinnen war's manchen allerdings auch noch ganz angenehm. Die zur frühen Stunde anwesenden vier WGs waren auch ganz rührig und so blieb von den bereits in beachtlicher Zahl eingetroffenen Gästen keiner lange allein - es sei denn er wollte es so.

    Nebenbei bemerkt: So stelle ich mir das vor: Unaufdringliche aber doch aufmerksame WGs, die nicht nur herumsitzen, sondern sich auch mal kümmern, aber eben nicht so, daß der Besucher sich belästigt fühlt. Es ist ein schmaler Grat, aber wie man sieht, es geht.

    Das vorbildliche Verhalten der WGs wurde durch so manche Buchung des durchaus aktiven Publikums belohnt - neudeutsch win-win-Situation.

    Attempto hatte dann das Glück, die Aufmerksamkeit der bezaubernden Patrizia zu erregen:happy:, welche sich plötzlich und völlig unerwartet zu ihm setzte. Schon beim Smalltalk zeigte Patrizia, warum sie schon immer und nach ihrer Rückkehr wieder zu den ganz besonderen WGs dieses Clubs zählt: Sie sieht nicht nur nach wie vor blendend aus (das tun andere auch), sondern überzeugt mit ihrer ganzen Persönlichkeit, selbstbewußt aber nicht arrogant präsentiert sie sich. Nach einer gewissen Zeit wurde gemeinsam beschlossen, ein Zimmer aufzusuchen.

    siehe meinen Erlebnisbericht über Patrizia (PO) >>

    Anschließend suchte Attempto "sein" Dampfbad auf, was keiner weiteren Erwähnung wert wäre - weil normal :lachen: - aber diesmal, ein Novum, blieb er nicht lange allein. Es kam zwar kein WG, aber ein weiterer Besucher:staunen:. Das ist ihm noch nie passiert. Sachen gibt's. In all den Jahren immer allein im Dampfbad, hat sich das jetzt herumgesprochen, daß in dem Eck da hinten ........ Sei's drum.

    Nach zwei weiteren Gängen in das Dampfbad schloß sich das Zeitfenster und Attempto mußte den sehr gut besuchten Club hochzufrieden verlassen. Die neu eingetroffenen WGs findet er übrigens sehr attraktiv, er wird sich ihnen in der nächsten Zeit in gebührender Weise widmen. Er empfiehlt dies auch dem Forumskollegen Chuca. Erste Kontaktaufnahmen weckten Lust auf mehr:lachen:.

    Und jenen, die in anderen Foren über diesen Club (und den Palast) schreiben bzw. lästern, empfiehlt Attempto, erst mal wieder nach vielen Jahren einen Besuch zu machen und dann wahrheitsgemäß zu berichten - Lügen mutieren durch beständige Wiederholung nämlich nicht zur Wahrheit. Das wollte er mal loswerden, liebes 6profi-Team.

    Also Anorexia kenn ich nur als Fachbezeichnung für Magersucht......ok....vielleicht gibts zuhause nichts zu essen, wenn man zuviel fremdgeht......


    Anorexie ist die medizinische Bezeichnung für Appetitlosigkeit, die vielerlei Ursachen haben kann und meist Folge anderer Krankheiten ist - denke mal zurück an dein Leben, wann und warum du vorübergehend keinen Appetit hattest.


    Bei der Magersucht geht man von psychischen Ursachen aus, deshalb nennt man sie nach der medizinischen Terminologie Anorexia nervosa.


    Den Begriff "Anorexie" hat man nun offenbar auf die bestimmte Formen der sexuellen Unlust übertragen, wie sie Idstalker bereits dargelegt hat.


    Ob das eine Krankheit ist oder nur eine neue Mode ist, ist Ansichtssache. Man bedenke:


    Ein Gesunder ist ungenügend untersucht! (Medizinerspruch).


    Man bedenke weiterhin, daß Medizin zunächst auch nur ein Geschäft ist, für die "Krankheit" sexuelle Anorexie hat man überraschend:lachen: bereits eine Therapie. Die Therapeuten wollen auch leben, wie die WGs auch.

    7 neue mädels und davon sind 6 schwarzhaarig mit A-Titten nummer sieben ist gefärbt und künstlich aufgepolstert..
    (also in natura wohl auch schwarzhaarig und A)
    schaut doch bitte mal ein bisschen mehr auf Vielfalt.


    Das kann man auch etwas höflicher formulieren ("A-Titten")! Die meisten WGs kommen nun mal aus Rumänien und Bulgarien und da sind (Natur-)Blondinen ungefähr so häufig wie Steinpilze auf Grönland.:lachen: Die meisten "Blondinen" in den Clubs verdanken ihre Haarfarbe dem Wasserstoffperoxid.

    Du kannst ja politisch aktiv werden, daß Weißrußland möglichst schnell Mitglied der EU wird. Dort gibt es viele natürlich blonde Mädels.


    Hatte jetzt auch 2x innert 6 Monaten eine Entzündung im Hals, aber immer nur, nach dem Besuch einer bestimmten WG in einem grossen Club. Und sonst hatte ich während 20 Jahren keine Entzündung im Hals. Ein Zusammenhang lässt sich da nicht leugnen.


    Dann würde ich den Sachverhalt mit dem WG besprechen, unter vier Augen versteht sich und dem nötigen Fingerspitzengefühl:super:

    Wenn sie unpassend reagiert, dann würde ich um ein vertrauliches Gespräch mit dem Betreiber des Clubs bitten.

    Es ist denkbar, daß das WG eine chronische Mandelentzündung hat (den Begriff mal googeln, die angebotenen Portale sind o.k.). Mit Antibiotika ist da nicht immer was zu machen, notfalls müssen die Dinger raus, auch wenn das bei Erwachsenen etwas unangenehmer ist als bei Kindern/Jugendlichen.

    Ergänzend sei darauf hingewiesen, daß auch Gonokokken die Symptome der Angina tonsillaris verursachen können. Der Infektionsweg ist durch Franz. ohne möglich, damit in den Mund des WGs und dann zu den nächsten Kunden in den Rachen durch Zungenküsse. Die Gonokokken verbreiten sich dann nicht über den ganzen Körper, keine Angst.

    Daß WGs Multiplikatoren sein können, wollte ich nicht bestreiten. Aber sie sind nicht die einzigen Quellen, das sollte man nicht vergessen, gerade bei Allerweltskeimen, die man sich überall einfangen kann. Mich stört es, wenn die WGs immer die ersten Verdächtigen sind.

    In deinem Fall scheint mir aber eine Koinzidenz gegeben. Daher mein Rat und auch meine Bitte, mit dem WG zu reden. Das Problem läßt sich lösen, das WG braucht keine Angst zu haben.

    Deine Angaben über die Übertragung der Erreger der Angina (tonsillaris) sind z.T. unzutreffend.

    Die Erreger können auch durch Tröpfcheninfektion übertragen werden, also ein Infizierter niest und beglückt seine Umwelt mit Millionen von kleinsten Tröpfchen, die alle Bakterien enthalten. Umstehende (z.B in öffentlichen Verkehrsmitteln, Büros usw.) atmen es ein, schon sind sie infiziert.

    Du müßtest auch mal erklären, warum diese Infektion bei Kindern und Jugendlichen zwischen 5 und 15 Jahren so häufig ist, die sind im Globe glaube ich nicht so häufig vertreten:lachen:. Ich selbst hatte die Krankheit auch als Schüler.

    www.de.wikipedia.org/wiki/Tonsillitis

    Warum müssen die WGs immer an allem Schuld sein?

    Am Anfang dieses threads findest du einen Link zum Club (erster Beitrag).

    Unter "Infos" findest du die Antworten hinsichtlich der Preise:

    Eintritt 50 EURO
    Clubeinheit ebenfalls 50 EURO

    Achtung: In Bayern ist Sex ohne Kondom behördlich verboten, wozu auch FO (französisch ohne Gummi) gehört - es wird aber doch hin und wieder praktiziert.

    Beachte den in D üblichen Hinweis auf die selbständige Tätigkeit der WGs und daß du den Service jeweils mit dem WG vereinbaren mußt!

    Beachte in diesem Thread außerdem den jüngsten Hinweis von Badwischer!

    ... Auf der einen Seite steht die Geschäftschance in diesem Fall eine CE von CHF 140.-, auf der anderen Seite des Risiko einer Kunden-Reklamation, mit einem geschätzten Schaden von ca. CHF 1000.-. Sie riskiert möglicherweise den Rauswurf je nach Vorgeschichte - also evtl. noch viel höher als dieser angenommene Betrag. ?


    Entschuldigung fabio69, aber kein Club der Welt kann es sich leisten, ein WG wegen einer Beschwerde rauszuschmeissen. sonst wären die Clubs in längstens sechs Wochen leer, Straftaten wie Diebstahl jetzt mal ausgenommen.


    Und wenn ein Gast in einem Großclub mit erstklassigem Ruf kein "passendes" WG findet, so kann ihm die Geschäftsleitung/Supervisorin nicht helfen, da muß er zu Absolventen bestimmter Fakultäten gehen:lachen:. Die werden dann dafür bezahlt, daß sie ihm zuhören, wie schlecht doch die Welt ist usw......, Tarif eher Life als Globe.


    Bei den Beschwerden sind zudem zwei Ebenen zu unterscheiden:


    1. "technische" und damit objektivierbare Ebene: Z.B. Nichteinhaltung der Zeit, vereinbarte Serviceelemente verweigern, obwohl der Gast hygienisch einwandfrei ist.


    2. "menschliche" und damit subjektive Ebene: Wenn Gast und WG nicht harmonieren, dann ist das nicht unbedingt ein Fehler des WGs.


    In einem gut geführten Haus wird man ggf. nachfragen, was konkret nicht gepaßt hat. Und das Wort eines Neukunden/Erstbesuchers wird längst nicht soviel Gewicht haben, wie das eines Stammkunden, der so gut wie nie etwas auszusetzen hat, also nicht als Motzer bekannt ist. Wenn so einer sich beschwert, dann kann es natürlich kritisch werden.


    Bedenklich finde ich die zunehmende Tendenz der WGs zum schnellen "Abschluß" des Vorgesprächs, namentlich wenn man schon im zweiten oder dritten Satz nach einer Entscheidung gefragt wird. Das kann dann natürlich dazu führen, daß sich dann auf dem Zimmer - und damit zu spät -herausstellt, daß es mit der berühmten Chemie doch nicht so stimmt, der Gast dann nur mäßig zufrieden ist und das dann auch so kommuniziert. Derartige mittelprächtige Beurteilungen hat sich das WG dann "selbst gekauft".

    Die Clubleitung achtet ein wenig darauf, das die Mädels einen ordentlichen abliefern.


    Entschuldigung, das ist unrichtig! Schon am Check-in wird er darauf hingewiesen, daß die WGs selbständig sind usw.

    Die GL ist ohnehin kein Grund für einen Besuch (habe keinen Streit mit denen). Ansonsten soll Fk tricolore im Sakura-thread den sehr guten Bericht von Rion69 lesen und beachten.

    Im Paradise sind in letzter Zeit weniger WGs anwesend. Grund ist mir nicht bekannt.

    ...aber meistens wird doch eh was vorgespielt und uns ein gutes gefühl vermittelt.


    Best post zum Thema!:super: Es schreibt der Realist!


    Zum Nebenthema (Membercard): Stimme Rion69 und Peter58 zu. :super:


    Allerdings sind die WGs (Gott sei Dank:smile:) keine Klone, d.h. sie haben sicher unterschiedliche Bedürfnisse, z.B. was eine als angenehmes Gespräch sieht empfindet ihre Kollegin vielleicht als langweiliges Gelaber.


    Die Gemeinsamkeit dürfte darin liegen, daß alle mit Respekt behandelt werden wollen, imho zu Recht! Bei aller Professionalität stecken hinter der Fassade "WG" immer noch Menschen, die z.T. sehr leicht verletzlich sind, etwa auch durch bestimmte Formulierungen bzw. Wörter in Forenberichten.


    Wie bereits von diversen Kollegen dargestellt gehe auch ich nicht in den Club um die WGs zu befriedigen, aber ich gebe mir zumindest Mühe, ihnen ein angenehmer Gast zu sein. Ob mir das immer gelingt mögen die WGs entscheiden....

    Woher willst du wissen wie das genau ablief? Es stand ja auch geschrieben, er sei im Millieu und speziell im Club Life bekannt gewesen für sein extremes Würgen der Girls. "Einwilligung und Unfall" willst du damit sagen, er kann damit nun ungehindert weiterwürgen wie bisher und wenn die Girls dabei abkratzen, die Leichen im Keller verwesen lassen und sich auf Unfall und Einwilligung berufen? :schock:


    @ maristo Zunächst Entschuldigung, daß ich deine Antwort so spät bemerkt habe:confused:


    Mein Posting bezog sich auf die Realitäten, wie sie sich nun einmal stellen und nicht darauf, was ich gerne hätte. Wenn er auf freiem Fuß ist, kann er genau so wie wir machen, was er will.


    Ich habe aber bereits darauf hingewiesen, daß es Sache der Clubs ist, ob sie ihn einlassen oder nicht. Und es ist Sache der WGs, was sie mit sich machen lassen, immerhin hat er den Berichten zufolge sehr viel Geld geboten für seine perversen Praktiken.


    Abschließend darf ich darauf hinweisen, daß neben mir auch der Admin der Auffassung ist, daß wir hier kein juristisches Seminar bzw. kein Jura-Blog sind. Warten wir also ab, bis wenigstens mal ein erstinstanzliches Urteil vorliegt.

    Zwei Erlebnisse hierzu:


    1. Ein WG erzählte mir, sie komme aus Rumänien und nannte eine bestimmte Stadt dort. Bei einem der nächsten Club-Besuche fuhren wir zufällig gleichzeitig am Club vor: Ihr Auto trägt das Länderkennzeichen BG. Das beweist zwar gar nichts, das Auto kann auch geliehen sein oder ihrem Luden gehören, aber es ist zumindest merkwürdig. Die WGs legen vielleicht zum Selbstschutz (ihrer tatsächlichen Identität) bewußt falsche Spuren bzw. verschleiern ihre regionale Herkunft. IMHO habe ich auch kein Recht, ihre wahre Identität und Herkunft zu erfahren.


    2. Im Rahmen eines Gesprächs mit Galena kamen wir auf ein bestimmtes WG zu sprechen, das gerade nicht da war. Ich meinte, das WG komme aus der Stadt .... in Rumänien. Darauf Galena (lachend): Und du hast ihr das geglaubt? (Du Trottel hat sie wahrscheinlich dazu gedacht. :lachen:).


    Ich denke wir sind gut beraten, nicht so viel zu glauben und Verständnis dafür zu haben, daß die WGs eine Scheinwelt aufbauen. Wir wollen ja unsere Identität auch nicht preisgeben.


    Manche sagen aber durchaus auch die Wahrheit. Eine Studentin in einem bestimmten Fach habe ich mal geprüft. :smile: Sie verfügte tatsächlich über Wissen, das unmöglich vom Gymnasium kommen konnte.

    @ Fabio69

    Meine Ausführungen betrafen die Situation in D!

    Die Verhältnisse in der Schweiz sind völlig anders, offenbar führt der bundesstaatliche Charakter der Schweiz auch dazu, daß die Regeln von Kanton zu Kanton verschieden sind. Da lerne ich im Moment durch das Forum dazu.:super:

    :deutschland: