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Tausende Girls versklavt in der Schweiz

  • Antworten
    • Es ist Vorbildlich dass ein Club eine solche Anzeige macht. Ich denke ist nicht einfach so etwas durchzuziehen dass dem Mädchen wirklich geholfen ist. Die Polizei sagt schon dass man verdacht melden soll, aber ob die Polizei wirklich etwas mit der aussage eines wildfremden Freiers etwas anfangen können Denke ich eher nicht. Vielleicht gibt es ja bald das Gütesiegel gegen Menschenhandel.

      • Ich besuche hier in der Schweiz regelmässig die Clubs Globe, History und Bumsalp und bin mir sicher, dass in diesen Clubs alles sauber läuft und die Mädchen auch ihre Freiheit haben zu gehen wenn sie wollen.


        Das hoffe ich auch, eine wirkliche Garantie gibt es auch in diesen Clubs nicht. Clubbetreiber und Gäste können nicht wirklich wissen, ob eine WG ihren Job völlig aus eigener Entscheidung macht oder im Hintergrund durch Dritte mehr oder weniger subtil dazu gezwungen wird.


        Es wäre nicht richtig, wenn wir als Freier die dunkle Seite des P6 völlig ausblenden. Ist leider die Kehrseite der Medaille, wenn auch oft in der Presse unseriös und einseitig dargestellt und von gewissen Kreisen (Alice Schwarzer lässt grüssen) dazu benutzt, um ihre Ziele zu verfolgen, P6 wieder zu verbieten, will heissen in die Illegalität zu treiben.

        • Was hätte es an der Sache geändert, wenn in dem Bericht erwähnt worden wäre, dass dein ach so akorater Palace-Geschäftsführer Andi das zur Anzeige gebracht hat?


          Es hätte der Leserschaft gezeigt, daß gewisse Vorurteile über das Gewerbe so doch nicht stimmen und man statt dessen zumindest in manchen Betrieben schon ein wenig aufpasst.


          Und was soll bitte die Formulierung "dein ach so akurater Palace-Gerschäftsführer....., heißt übrigens akurat und nicht akorat? Hast du da Zweifel, dann raus mit der Sprache statt zynischer Formulierungen.


          Es ist leider in D/CH immer noch üblich, daß die Medien gewisse Vorurteile gegen den pay6 pflegen und die Bevölkerung indoktrinieren. Dabei sollte man sich mal prioritär um die andere Personengruppe kümmern, über die in dem Aufsatz berichtet wird: Haushaltshilfen, die wie Sklaven behandelt werden, und das in einem so reichen Land von so wohlhabenden Leuten.

          • Ogni hat Recht, das ist tendenziöser Journalismus. Die Kritik richtet sich einseitig gegen Sexclubs, die anhand der Domizile leicht identifiziert werden können.


            Wichtige Fragen bleiben hingegen offen:
            - Wer genau ist dieser Zuhälter von Elena? Nationalität? Aufenthaltsstatus? Tourist?
            - Wurde er verhaftet, angeklagt? Wenn nein, warum nicht?
            - Wurde wegen politischer Correctness auf eine nähere Beschreibung verzichtet?


            Sehe ich auch so, das macht schon einen Unterschied. Und es ist auch ungerecht wenn man deshalb das ganze Business unter Generalverdacht stell, obwohl in dem Fall ja die Selbstüberwachung funktioniert hat.

            • Ich bin auch der Meinung das das schlechter und tendenziöser Journalismus ist, es wird wie oft ein bedauernswerter Einzelfall aufgebauscht.


              Wenn ihr moderne Sklaverei sucht, dann schaut euch mal eure iPhones an, die werden in China in ähnlichen Verhältnissen hergestellt, da sind wir alle Mitschuldig.


              Ich besuche hier in der Schweiz regelmässig die Clubs Globe, History und Bumsalp und bin mir sicher, dass in diesen Clubs alles sauber läuft und die Mädchen auch ihre Freiheit haben zu gehen wenn sie wollen.


              In meiner langen Freierkarriere ist es mir nur einmal passiert, dass ich überzeugt war das da ein Mädchen unterdrückt und ausgebeutet wird, dass war vor Jahren an der Langstrasse ( da gehe ich schon lange nicht mehr hin ). Ich denke als Mann spürt man wenn da etwas nicht in Ordnung ist.

              • Hallo Ogni / Ingo,


                das sehe ich anders, denn in dem Bericht wurden die Sexclubs in keiner Weise schlecht gemacht. Es wird vom Leidensweg eines Mädchen berichtet, wie brutal es von ihrem Zuhälter kontrolliert wurde und das dieser Fall nur einer von tausenden ähnlicher Schicksale ist. Was hätte es an der Sache geändert, wenn in dem Bericht erwähnt worden wäre, dass dein ach so akorater Palace-Geschäftsführer Andi das zur Anzeige gebracht hat?


                Ogni hat Recht, das ist tendenziöser Journalismus. Die Kritik richtet sich einseitig gegen Sexclubs, die anhand der Domizile leicht identifiziert werden können.


                Wichtige Fragen bleiben hingegen offen:
                - Wer genau ist dieser Zuhälter von Elena? Nationalität? Aufenthaltsstatus? Tourist?
                - Wurde er verhaftet, angeklagt? Wenn nein, warum nicht?
                - Wurde wegen politischer Correctness auf eine nähere Beschreibung verzichtet?

                • In dem erwähnten Zeitungsbericht wird leider unterschlagen, obwohl der betreffende Journalist darum wusste, dass der Geschäftsführer vom Club Palace den Fall bei der Polizei zur Anzeige gebracht hat. Mit derartigen Berichten werden Sexclubs einerseits schlecht gemacht und andererseits möchte die Justiz die Lorbeeren alleine für sich einheimsen.


                  Hallo Ogni / Ingo,


                  das sehe ich anders, denn in dem Bericht wurden die Sexclubs in keiner Weise schlecht gemacht. Es wird vom Leidensweg eines Mädchen berichtet, wie brutal es von ihrem Zuhälter kontrolliert wurde und das dieser Fall nur einer von tausenden ähnlicher Schicksale ist. Was hätte es an der Sache geändert, wenn in dem Bericht erwähnt worden wäre, dass dein ach so akorater Palace-Geschäftsführer Andi das zur Anzeige gebracht hat?

                  • In dem erwähnten Zeitungsbericht wird leider unterschlagen, obwohl der betreffende Journalist darum wusste, dass der Geschäftsführer vom Club Palace den Fall bei der Polizei zur Anzeige gebracht hat. Mit derartigen Berichten werden Sexclubs einerseits schlecht gemacht und andererseits möchte die Justiz die Lorbeeren alleine für sich einheimsen.



                    Ja das ist natürlich nicht Ok, da der Journalist das wusste. Aber stimmt schon, die probieren damit die Clubs schlecht zu machen. Leider wird sehr viel Müll in der Presse geschrieben.

                    • Leider nicht würde mich aber auch sehr interessieren. Aber das mit denn Club die du aufgeschrieben hast, könnte gut stimmen. Ich denke es gibt leider noch viele Wgs, die genau das durchmachen mussten.:schock:
                      Lg spocki



                      In dem erwähnten Zeitungsbericht wird leider unterschlagen, obwohl der betreffende Journalist darum wusste, dass der Geschäftsführer vom Club Palace den Fall bei der Polizei zur Anzeige gebracht hat. Mit derartigen Berichten werden Sexclubs einerseits schlecht gemacht und andererseits möchte die Justiz die Lorbeeren alleine für sich einheimsen.

                      • FKK-Club in Root = Palace?
                        Küssnacht am Rigi = Zeus?
                        Frauenfeld = Westside?
                        Dietikon = Swiss oder Playmodels?

                        Kennt jemand das Girl um das es hier geht?




                        Leider nicht würde mich aber auch sehr interessieren. Aber das mit denn Club die du aufgeschrieben hast, könnte gut stimmen. Ich denke es gibt leider noch viele Wgs, die genau das durchmachen mussten.:schock:
                        Lg spocki

                        • Kaum war die damals 20-jährige Elena* aus Bulgarien in Zürich angekommen, nahm ihr Peiniger ihr den Pass weg. Bezeichnete sie als Hure. Kaufte ihr ein aufreizendes Outfit, schickte sie zum Anschaffen in einen FKK-Club in Root LU. Monatelang durfte sie nicht nach Hause telefonieren, wurde gezwungen, den Arbeitsort zu wechseln. Sie musste gegen ihren Willen in Küssnacht am Rigi SZ anschaffen, in Frauenfeld, in Dietikon ZH. Begehrte sie auf, wurde sie beschimpft. Ihr Zuhälter drohte, sie in einen Kofferraum zu sperren.


                          FKK-Club in Root = Palace?
                          Küssnacht am Rigi = Zeus?
                          Frauenfeld = Westside?
                          Dietikon = Swiss oder Playmodels?


                          Kennt jemand das Girl um das es hier geht?

                          • Allein in Zürich schaffen 1500 Zwangs-Prostituierte an - Hausangestellte schuften ohne Lohn und Ferien


                            Versklavt in der Schweiz


                            Moderne Sklaverei existiert - auch in der Schweiz. 1100 Sklaven sollen hierzulande ausgebeutet werden. Die Zahl wird sogar noch höher geschätzt. Sie arbeiten vor allem im Sexmilieu und als Hausangestellte.


                            Kaum war die damals 20-jährige Elena* aus Bulgarien in Zürich angekommen, nahm ihr Peiniger ihr den Pass weg. Bezeichnete sie als Hure. Kaufte ihr ein aufreizendes Outfit, schickte sie zum Anschaffen in einen FKK-Club in Root LU. Monatelang durfte sie nicht nach Hause telefonieren, wurde gezwungen, den Arbeitsort zu wechseln. Sie musste gegen ihren Willen in Küssnacht am Rigi SZ anschaffen, in Frauenfeld, in Dietikon ZH. Begehrte sie auf, wurde sie beschimpft. Ihr Zuhälter drohte, sie in einen Kofferraum zu sperren.


                            Was Elena erlebte, ist ein Fall moderner Sklaverei. Sie findet sich in praktisch jedem Land. Weltweit leben gemäss der australischen Stiftung Walk Free 36 Millionen Sklaven. Gegen ihren Willen werden sie zu Zwangsarbeit oder Zwangsprostitution genötigt. In Westeuropa beuten Menschenhändler laut einer neuen Uno-Studie zwei Drittel ihrer Opfer sexuell aus.


                            Sklaverei: Das Wort erinnert an düstere, längst vergangene Zeiten. Doch Sklaverei ist noch immer Realität. Sogar in der Schweiz. 1100 Sklaven sollen laut Walk Free hierzulande ausgebeutet werden. Häufig geschieht dies bei Hausangestellten von Diplomaten in Bern und Genf (siehe Kasten). Am häufigsten aber im Sexmilieu.


                            Zwangsprostituierte in Zürich


                            1100 Sklaven in der Schweiz? Für die Zürcher CVP-Staatsanwältin Silvia Steiner (56) ist das eine zu tief geschätzte Zahl. «Alleine im Zürcher Milieu wurden in den letzten drei Jahren mindestens 1500 Frauen zur Prostitution gezwungen», sagt sie. Seit zehn Jahren ermittelt sie gegen Menschenhandel, Zuhälterei, Zwangsprostitution. Sexsklavinnen seien vor allem auf dem Strassenstrich anzutreffen, sagt sie. Aber auch in Kontaktbars, Sauna-Clubs, Cabarets.


                            Das Sexmilieu ist eine riesige Branche. Allein in der Stadt Zürich haben sich von 2011 bis 2013 über 1500 Frauen für den Strassenstrich angemeldet. Weitere 2200 liessen sich im selben Zeitraum als Sexarbeiterinnen in Zürcher Salons registrieren. Laut Stadtpolizei stammen über 70 Prozent dieser Prostituierten aus Osteuropa. Ein Grossteil von ihnen wird geknechtet, versklavt und dazu gezwungen, anzuschaffen.

                            Vor allem auf dem Strassenstrich herrscht Gewalt und Unterdrückung. Es ist die unterste Liga im Sexgewerbe. «Dort sind mindestens 80 Prozent der Frauen fremdbestimmt», sagt Staatsanwältin Steiner. In Salons dürfte mindestens die Hälfte der Frauen unfreiwillig anschaffen. Ihre Schätzungen der Dunkelziffern stützt sie auf Erfahrung in der Praxis. Genaue Zahlen gibt es nicht.


                            Anklageschriften zeigen Ausbeutung


                            Wie die Frauen unterdrückt werden, zeigen Anklageschriften und Gerichtsurteile. Zum Beispiel der Fall Elena. Der Zuhälter isolierte sie völlig. Regelmässig stahl er ihr das ganze Einkommen. Einmal durfte sie zehn von 4000 Franken behalten – um sich ein Sandwich zu kaufen. Mit dem Geld ging er nach Bulgarien.


                            Das Muster der Sklaventreiber ist immer gleich:


                            - Sie locken die Frauen mit falschen Versprechen in die Schweiz.
                            - Hier knöpfen sie ihnen Geld und Ausweise ab.
                            - Sie zwingen die Frauen auf den Strich zu gehen und schreiben Arbeitszeiten, Kleidung, Umsatzziele vor.
                            - Sie überwachen sie, teilweise sogar mit Kameras in den Zimmern.


                            Zum Beispiel in einem Cabaret in Wetzikon ZH. Ein früherer Geschäftsführer heuerte Frauen aus der Dominikanischen Republik, der Ukraine und anderen Ex-Sowjetrepubliken an. Er köderte sie mit einem Bruttolohn von 4700 Franken und einer Klausel, die Sex ausdrücklich von der Arbeit ausnimmt. Laut Vertrag war es den Frauen verboten, Kunden zu Alkohol zu animieren. Arbeitsinhalt sollte nur «Striptease Integral» sein.


                            Kaum in der Schweiz waren diese Klauseln wertlos. Die Frauen, die sich für die Anreise häufig verschuldet hatten, erhielten keinen Fixlohn, sondern nur Provisionen. Ohne Sex und Champagnerumsatz gab es null Einkommen. Der Zuhälter kontrollierte bis ins Séparée. Er kassierte das Geld von den Freiern und gab den Frauen je nach Lust und Laune einen Anteil ab. Oder nicht.


                            Weigerten sich die Frauen, drohte der Zuhälter mit Polizei. Da die Sexsklavinnen mit Tänzerinnenbewilligungen einreisten, hätten sie sich gar nicht prostituieren dürfen. Sie hatten Angst, Arbeitsbewilligung und Existenz zu verlieren. Und mit leeren Händen zurück in ihre Heimat zu reisen.


                            Staatsanwältin Steiner hat Dutzende solcher Fälle vor Gericht gebracht, mit 80 bis 100 betroffenen Zwangs-prostituierten. Opfer gibt es viel mehr. «Die Dunkelziffer ist hoch», sagt Silvia Steiner.


                            Ende November hat das Berner Obergericht vier Türken aus der Region Biel zu hohen Haftstrafen verurteilt. Sie hatten 57 Frauen zur Prostitution gezwungen und einen florierenden Menschenhandel mit ihnen betrieben – einer der grössten Fälle der Schweizer Kriminalgeschichte.


                            Doch nur selten werden die Täter gefasst. Der Zuhälter von Elena ist nicht mehr in der Schweiz. Er ist international ausgeschrieben. Ob er sich für seine Taten jemals verantworten muss, weiss derzeit niemand. Bis dahin lebt Elena in Angst.


                            *Name geändert


                            Quelle
                            http://www.blick.ch/news/allei…er-schweiz-id3329431.html



                            Zitat

                            Arbeitssklaven Zahl der Fälle steigt
                            Nicht nur im Sexgewerbe gibt es Opfer von Sklaverei. Immer mehr Fälle von Zwangsarbeit in der Schweiz dringen an die Öffentlichkeit. Häufig in diplomatischen Vertretungen. Die Gewerkschaft Syndicat sans frontières sammelt solche Fälle. Zum Beispiel jener Frau bei einem tunesischen Diplomaten, der ihr den Ausweis abnahm und den Lohn nur einmal im Jahr bezahlte: 6000 Franken. Oder des Ehepaars, das für eine vatikan-nahe NGO tätig war und nie bezahlt wurde. Vor Bundesgericht endete der Fall einer Angestellten der chilenischen WTO-Vertretung in Genf. Sie hatte nur 1900 Franken pro Monat verdient und nur zwei Wochen Ferien im Jahr. Vor Gericht erstritt sie sich eine Nachzahlung von über 30 000 Franken. Chile hatte vergeblich auf diplomatische Immunität gepocht. Nicht nur Diplomaten, auch Privathaushalte halten sich Sklaven. Das Basler Strafgericht hat ein österreichisches Paar wegen Menschenhandels zwecks Arbeitsausbeutung verurteilt. Es hatte eine 20-jährige Rumänin als Haushälterin und Kindermädchen angestellt, ihr den Pass weggenommen, sie geschlagen und keinen Lohn, sondern nur Essensreste gegeben.