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    Nach einem längeren Gang durch verschiedene Clubs in Zürich und gutem Quervergleich muss ich mal dem Club Westside ein Kränzchen widmen. Mark, zusammen mit Sandy, macht einen hervorragenden Job. Er führt mit freundlicher und natürlicher Autorität, ohne Hektik und ohne die Girls dabei rumzustressen. Damit gibt es im Club eine angenehme und geile Atmosphäre. Die Girls scheinen mehr motiviert zu sein als in den Grossclubs. Ich hatte auf jeden Fall noch nie ein schlechtes Zimmer. Der Kunde kommt immer zuerst.


    Man sieht, dass die Gäste sich wohl fühlen. Weniger robotermässiges Abhandeln von Kunden mit 20 Minuten distanziertem Smalltalk auf dem Ledersofa bevors dann aufs Zimmer geht. Die Girls im WS tanzen mal vor dem Kunden, sind aufgestellt und nehmen sich Zeit. Sie selbst schätzen diesen Set up, wenn sie auch weniger verdienen als im Globe oder in der BA. Girls und Zimmer sind immer erhältlich. Keine Warterei am Wochenende. Die Zimmer sind sauber, und es wurde in die Infrastruktur wie in die Sanitätsanlagen und Sofas im Kino investiert.


    Hie und da zündet mal ein Gast eine Zigarre an und bestellt eine Flasche Wein. Man nimmts gemütlich.


    Die Girls können ihre eigene Musik machen. Nicht so wie in anderen Clubs, wo der Clubchef sein fader Musikgeschmack den Kunden aufdrücken will. Als Dank gehen die Girls automatisch mehr ab und sind aufgestellter. Es ist auch weniger laut als früher. Manchmal ist die Atmosphäre gelassen. Manchmal werden die Feste gefeiert wie sie grad fallen. Dann gehts aufsmal los, und es kommt geile Stimmung auf.


    Die Sexualität ist viel öffentlicher und spürbarer als in den Nicht-Ingo-Clubs. Es wird mal auf dem Couch hinten oder im Kino gebumst. Sowas braucht es einfach im Puff, um in Stimmung zu kommen. Ich bin doch nicht in einem Pub oder im Restaurant ...


    Man fühlt sich einfach zuhause dort. Das WS ist für mich noch ein richtiges Puff wie man es sich vorstellt. Keine Discofritzen, keine langweiligen, unerotischen Pornoshows, keine Dreibeiner, die vor allem wegen dem Gratisalkohol in den Club kommen und weniger Drogen als in Zürich.


    Für die Preise kann man auch locker eine Stunde buchen. Das Essen ist gratis und wird jeweils tailor-made frisch für den Gast von zwei freundlichen Thailänderinnen gemacht.


    Man fühlt sich nicht eingeengt und kann jederzeit in den Garten, um frische Luft zu schnappen.


    Die Thurgauer sind bodenständig. Weniger Gruppen von steifen oder übergeilen Männern, die kommen und sich lieber unter sich über Frauen lustig machen, anstelle dass sie sich um die Frauen kümmern, Atmosphäre schaffen und dann ins Zimmer gehen. Ich habe ab und zu ein gutes Gespräch mit einem anderen Gast, der alleine gekommen ist. In Zürich ist es mir zu anonym.


    Es gibt auch viele neue frische knusprige Girls im Club. Es gab eine Verjüngungskur, was dem Club tut gut. Ich habe mich da schon kürzlich bei Ruby, Alina, Sofia und Sasha durchgearbeitet. Ina und Diana sind auch noch auf der Pocket-List. Clara, schon länger dabei, ist mit ihrem Extraservice first class und Nina bleibt ein Top-Girl für mich, wenn sie mal dort ist. Allesamt kann ich nur weiterempfehlen. Die gehen richtig ab im Zimmer.


    Also das war mein Pitch fürs WS. Für mich einer der meist-unterschätzen Clubs der Schweiz. Keine Angst ... ich habe keinen Gratiseintritt dafür bekommen oder sonst was. Ich bin nur ein happy client, der jeweils nach längerem Aufenthalt dort zufrieden nach Hause geht. Einen Besuch, auch von Zürich aus, den ich für all diejenigen empfehlen kann, die noch immer das klassische, angenehme, geile Puff schätzen. Und das nicht nur im Sommer.


    Ingo war übrigens auch bei meinem letzen Besuch da, um seine Niederlassung zu besuchen. Ich kenne ihn nicht persönlich, aber hoffe, dass er die Anstrengungen seines Teams schätzt. Als Chef ist es gut zu sehen, dass jeder seiner Club seine eigene Identität hat und anders aufgestellt ist.


    Good luck.

    Ich schreibe eigentlich wenig Negatives über Girls. Sowieso lieber über Themen und wenn, dann sind es immer sehr spezielle Erlebnisse, weil auf dem Zimmer meistens immer etwa das gleiche abgeht, ausser eben es war extrem super oder sehr schlecht.


    Bei Edina muss mal gesagt werden, dass sie menschlich untere Schublade ist. Ich sprach in letzter Zeit mit ein paar Girls im Club, auch von ihrem Heimatland, die sich über sie beschwert haben. Von ihr schlecht gemacht wurden. Edina hat über sie faustdick gelogen und Unwahrheiten erzählt, nur damit sie selber gut dasteht und ihnen die Stammkunden wegluchsen kann. Schadenfreude scheint ihre grösste Freude zu sein.


    Ich glaube sie hat bereits 9 Monate ohne grossen Pausen durchgearbeitet, und es wäre Zeit, wenn sie mal eine Zeit lang nichts macht und über ihren Charakter und ihre Gesundheit nachdenkt. Am besten gleich zuerst in die Rehab.


    Dass das Clubmanagement so eine einfach machen lässt und sie über die anderen Frauen stellt, ohne nachzufragen, erstaunt. Kunden wollen Girls, die auch freundlich mit ihren Kolleginnen umgehen können, für sich schauen, vertraulich sind, nicht über andere ständig lästern und nicht nur den Kunden die heile Welt vorspielen und aus purem Egoismus daneben Unruhe und Druck auf andere machen. Solche Girls gehören einfach nicht in einen Club.


    Wahrscheinlich gibt es Kunden, die sie mögen, weil sie denen was vormachen kann, aber menschlich hat sie eine Wiederholungsgefahr von -10.

    Gerne. Plaudern heisst weniger Zimmer machen. Tut gut, mein Hobby mit anderen zu teilen. In meinem Umkreis verstehen mich sowieso nur zwei Leute. Mit den meisten habe ich keine Lust darüber zu reden, wenn ich auch könnte. Bringt nichts ausser Stress, falsche Bewunderung oder Fragereien. Ich bin Freitag in der Alp. So um 9 Uhr bei Rotwein an der Bar. Wenn es viele Leute hat verziehe ich mich zu einem Tischchen. Ich habe als Vorsatz grad aufgehört zu Rauchen und hoffe, ich stehe es trotz den ständig um mich rumlaufenden Aerschen endlich mal durch.

    Es ist ein grosser Unterschied, ob das WG mit einem Kunden beschäftigt ist oder nur zu faul ist zum Arbeiten. Sie wird wohl nicht so blöd sein und bedient ein Gast ohne Gegenleistung länger als eine halbe Stunde. Er zahlte ihr vielleicht eine Flasche Champagner oder sonst was für ein tête-à-tête vor oder nach dem Zimmer. Klar ist das für sie einfacher verdientes Geld als wieder einen frisch kennen lernen zu müssen. Wenn sie es gratis macht, ist einfach nur dumm und selber Schuld und ärgerlich für andere Kunden, die zahlen würden. Aber mir ist im Globe auch aufgefallen, dass einige der alteingesessenen Girls lieber Parties unter einander machen als Geld verdienen zu wollen. Zu viel in der Komfort-Zone. Vielleicht sind sie einfach schon zu lange dort und es fehlt ihnen an Motivation oder sie sind ausgebrannt und haben schon genug verdient und sind mit weniger Einnahmen zufrieden. Silvester ist anders als sonst, aber mir kam es vor wie die Girls unter sich abgemacht hatten, kein Gast anzusprechen, obwohl viele WGs über längere Zeit frei rumhockten und lieber unter einander feierten als die daneben stehenden ready-to-go, manchmal halt scheuen, Männer anzuquatschen.


    Das Fest war ansonsten perfekt organisiert, das Personal wie immer äusserst freundlich, die Stimmung genial, die Girls hübsch und der Gäste-/WG-Mix gut. Auch ich hatte nach 2 längeren Zimmern Lust, lieber mit einem altbekannten WG (viel zu viele) Champagner Cüplis zu trinken als wieder neue eher unterkühlte oder angetrunkene Frauen anzuquatschen, mit dem Risiko, dass sie keine Zeit hatten oder kein Zimmer frei war. Zudem waren meine sexuellen Bedürfnisse bereits mehr als abgedeckt. Das WG bekam neben eine guter Provision ein fettes Silvester-Trinkgeld und alle - ich, das Girl und der Club - waren mehr als happy !!! :smile:

    Ich machte auch schon mal 3 Pornogirls aus Ungarn gleichzeitig. Privat, nicht im Club. Extremst geil. Wenn alle über einem sind, und ich wirklich nicht weiss, in welcher grad mein Schwanz steckt. Aber auch anstrengend, weil mindestens eine jeweils zuwenig zu tun hat und Du als einziger mit einem Schwanz ständig versucht, alle gleichzeitig zu beschäftigen. Meine Motivation war, dass alle meinten, es sei nur ihr Schwanz und ihn auch ständig bekommen durften und sich ja nicht langweiligten. Das benötigte viele Wechsel und einen einsatzbereiten Schwanz über mindestens eine Stunde oder besser länger. Darunter ist es zu knapp für eine geile Stimmung. 3 Girls brauchen halt länger als eine. Privat ist open end und so weniger Zeitdruck. Gemütlicher. Im Club ist mir ein solcher 4er zu teuer, weil die Zeit mit mehreren Girls immer nur so dahin schmilzt. Aber wahrscheinlich mache ich es dennoch mal in einer ist-mir-doch-egal Stimmung. Soviel für meinen 2016 Kostendisziplin-Vorsatz.


    2 WGs im Club sind immer perfekt. Wenn man es öfters macht, weiss man auch, was zu machen ist, dass beide gleichzeitig beschäftigt sind und es auch geniessen können. Nur so macht es echten Spass und kommt geile Stimmung auf. Zum Beispiel sitzt eine auf mir, wechselt ihre Position mit ihrem Gesicht mal zu mir und mal umgedreht und figgt sich so durch wie sie selbst will, und mit der anderen mache ich 69 und die beiden mögen und küssen sich. Oder die zweite sitzt zu mir gedreht nur auf meinem Gesicht und stützt sich am Bettrand ab und geniesst meine Zunge in ihrem Pussy. Immer abwechselnder Ryhtmus, mal langsam und mal etwas schneller, und immer ungierig und nicht hart. Mit 2 Girls muss man sich auch weniger unterhalten. Sie arbeiten konzentrierter und es geht schneller zur Sache.


    Als ich mal futsch war, hat mir ein Girl kürzlich in der Bumsalp vorgeschlagen, dass ich eine figgen soll und die andere mich zur gleichen Zeit massiert. Siehe meinen Bericht dort. Sehr empfehlenswert, vor allem wenn es die zweite oder dritte Runde ist und es Du gemütlicher nehmen willst. Verwöhnfaktor 10. Hammerstärke 1.


    Anal braucht man einfach einmal im Monat, aber die Sympathie und Stimmung muss stimmen. Wieso nicht auch im Club? Es gibt viele Girls, die es offerieren, auch wenn es nicht in ihrem Programm steht. Aber es ist richtig. Lieber mit jemanden, die man gut kennt. Es ist etwas Persönliches. Anal geht nur, wenn man es langsam und vorsichtig macht. Sicher sein, dass der Gummi nicht knallt, und dass sie in deine Handlungen Vertrauen schöpft.


    Ich hatte einmal einen Dreier im Club mit einem anderen Kunden und einem WG. Und einmal einen Vierer mit einem anderen Kunden und 2 WGs. Alle heterosexuell.


    Der Dreier war genial. Der andere Kunde figgte gut. Kein Schnorri. Alle waren ohne Hektik und Gier, aber geil. Das Girl war hochmotiviert. 2 Schwänze. Doppelverdienst.


    Der Vierer war komisch, weil der andere Dreibeiner zu unerfahren war. Es kam keine Stimmung auf, weil er übergeil war und nur an sich denken konnte. Es war zuviel für ihn. Wahrscheinlich fantasierte er lange vorher damit und konnte in der Praxis damit nicht umgehen. So gabs keine Verschmelzung auf dem Bett. Nur ein stressiger Hasenfigg der beiden Girls für ihn. Schade. Die Girls und ich wären bereit gewesen. Keine Ahnung. Vielleicht war er auch unter Drogen. Er ging dann, und wir machten zu dritt weiter und konnten es endlich ohne ihn geniessen.


    Ich würde gerne einen solchen 3er oder 4er wiederholen, aber es ist schwierig, grad einen Kunden zu finden, der das auch will, der auch cool und etwas erfahren ist, wo das WG mitmacht, wo man es auch grad selbst will und geil ist, wo man sich einigt wie lange man bucht. Es wird sicher wieder mal klappen. Ich bin öfters in der BA, im WS und im Globe. Die Feste feiern wie sie fallen ...

    Dass Dich solche Frisuren anmachen ... ich denke da immer an unhygienische Punks. Was kann die bei uns mit dem Tongue Splitting alles anstellen? Fühlt sich wahrscheinlich wie ein Tintenfisch an.


    Meine Vorsätze sind klar. Nicht mehr Rauchen, nicht mehr Trinken, nicht mehr Fluchen. Gopfertammi, jetzt isch mr grad Zigaretta ins Biarglass khait.


    Zu den anderen Vorsätzen. Auch wie Du. Weniger Ausgeben. Ich liege noch über Deinem Budget. Das Geld besser einsetzen. Wenn ich es geil finde, dann ist mir in diesem Moment grad alles Wurst. Ich brauche mehr Disziplin. Weniger ist besser. Fantasien sind bei mir immer gleich langweilig. Blond. Klein. Kurvig. Nymphisch. Aufmerksam. Mehr Dreier machen, aber das kostet wieder. Trotz meinen hellen Präferenzen mehr Abwechslung, aber es gibt kaum noch Black Girls, Asiatinnen oder Südamerikanerinnen in den Clubs. Auch lieber wieder mit mehr Girls aus anderen Nationen wie aus Polen, Russland, Ukraine, den baltischen Staaten, Ungarn, Slowakei, Serbien, etc. arbeiten. Früher gabs viele davon. Die sind irgendwie verschwunden. Die Rumäninnen beherrschen für mich zu dominant die Szene. Mehr Diversifikation in den Clubs wäre wünschenswert.

    Wieso beschäftigt man sich überhaupt mit solchen dubiosen Escort- oder Studioinseraten. Ich würde es noch verstehen, wenn es keine Clubs gäbe oder Prostitution illegal wäre. Es gibt doch hier Dutzende gut geführte renommierte Clubs mit viel Angebot, wo man sich mit Betrügern und Idioten nicht auseinandersetzen muss. Geh doch einfach ins Globe, Bumsalp, Westside, Rouge, Aphrodisia, Life, Club Diskret, History, Club Swiss oder sonst einen, der zum Beispiel auf dieser Seite inseriert. Da ersparst Du Dir nicht nur viel Aerger und Aufwand, sondern bekommst auch in der Regel für einen anständigen Preis einen guten Service, inklusive Wellness, oder sonst kannst Du zum Managemet gehen und Dich dort beschweren und einen anderen Club wählen.

    Niki hatte ein grosses Herz für alle. Sie war eine Institution im Westside. Schade. Weiss jemand, was sie nun machen wird?


    Ich war an Weihnachten im Westside. Mir gefällt es dort. Ein heimeliger Club mit einem persönlichen Touch. Fast wie ein Pub, aber immer mit geiler Atmosphäre ohne Druck und dummer Anmache. Die Stimmung ist besser als in den meisten anderen Clubs. Die Kunden sind angenehm. Man kennt sich. Ab und zu kann man nach draussen eins rauchen gehen und für sich mal alleine sein. Die Qualität des Essen hat sich seit dem es gratis ist, gesteigert. Die Thai Frau macht das super.


    Die Girls haben mehr Freiheit. Man spürt wie sie sich wohl fühlen. Die Musik ist zwar öfters zu laut und zu viel "rumänisch", aber trotzdem noch wesentlich besser und abwechslungsreicher als in den meisten anderen Puffs, wo irgend etwas runtergespielt wird. Die Girls tanzen viel von sich aus, ohne dass sie aufgefordert werden müssen. Endlich hat das Management neue Ledersofas im Kino eingerichtet, wo man wieder gut Platz hat für eine ausgelassene Zeit mit einem WG. Es hat auch neue sympathische Girls wie Ruby. Und es kommen auch immer wieder welche zurück wie Maria oder Nina. Alle sehr empfehlenswert.


    Und noch was. Sandy macht einen super Job ... wenn sie dort ist, fühlt man sich umso wohler.

    Ohne manchmal die Flucht in die Fantasie-Welt von der BA, Globe, WS, Rouge, Life oder Aphrodisia wäre mein Alltag wesentlich grauer und einsamer. Ich wurde selten enttäuscht, vor allem in diesen Clubs, und meistens verliess ich den jeweiligen Club mit einem breiten Smile, grosser Erleichterung und frischer Energie. Ich will nicht schleimen und bin mir bewusst, dass in der Realität schliesslich alles nur mit Geld gegen Liebe stattfindet, aber diese Aufenthalte tun hie und da einfach gut. Ich habe grössten Respekt für die Girls, die sich für uns 10-15 Stunden jeden Tag zur Verfügung stellen und bin stolz auf das, was sie für uns alles machen. Klar behandle ich sie das ganze Jahr durch mit Anstand und Annerkennung. Wie oft sehe ich Tussies in normalen Jobs und im Bekanntenkreis, die sich zu wichtig nehmen, wenig bieten und doch ständig nur am Jammern und Ausrufen sind. Und wir können froh sein, dass wir in der Schweiz so viele Möglichkeiten bekommen, unsere Fantasien auszuleben und so verwöhnt sein zu dürfen.

    Sorry noch ... schliesslich haben die WGs immer mehr steigende Fixkosten. Eintritte, Steuern, andere Abgaben, Visum-Kosten, Essen, Getränke, Übernachten, Kostüme, Kosmetik, Reisen, Transport, Taxis ... aufgerechnet macht das locker mal 200 im Tag.


    Wenn es eine gerne macht und keinen Druck hat, hat sich dennoch einen der geilsten Jobs. Es ist immer noch viel Verdienst, viel Abwechslung und sie hat eine extrem hohe Flexibilität in ihrem Beruf.


    Mitleid wäre fehl am Platz ... aber auch zuviel Fantasie über ihre riesigen Verdienste.

    Jetzt sind wir wieder bei diesem Thema. Vor den Preisreduktionen und dem Angebotsüberfluss machte ein diszipliniertes WG locker 1000 bis 1500 pro Tag. Heute sind es nur noch die wenigen fleissigen Topshots, die auf diesen Verdienst kommen. Extras machen sind da ein Muss. Noch besser sie hat grosszügige Stammkunden, aber die sind entweder selten oder verschwinden nach ein paar Wochen wieder.


    Der Schnitt liegt jetzt eher um die 500-600. Viele machen nur gerade mal 200-300 im Tag, auch in guten Clubs. Es gibt verschiedene aktuelle signifikante Statistiken, z.B. dass der Schnitt jetzt bei 120000 im Jahr ist. Wenn sie 500 im Tag macht und 2/3 vom Jahr arbeitet kommt sie auf 120000.


    Die Dreibeiner vergessen ... sich aufmachen, duschen, essen, Pausen, Administration und vor allem zwischendurch das lange warten und reden. Und man vergissst beim Hochrechnen. Huren brauchen mehr Ferien im Jahr als in einem normalen Job, sonst brennt sie schnell aus. Und spätestens ab dem 5ten abends wird's anstrengender. Egal ob es Brad Pitt oder einer von der Alp ist.


    Escort ist selten, weil die wenigsten 2000 zahlen wollen. Eine Stange Geld. Für das Girl ist es fast ausschließlich kein Urlaub. Meistens wesentlich anstrengender als im Club arbeiten. Pipa ist vielleicht ein cooler Typ und die Girls gehen gerne mit ihm, aber die meisten wollen doch für diesen Preis in einem kleinen Hotelzimmer durchfiggen oder durchreden.


    Ausnahemen bestaetigen die Regeln ... vielleicht will sie im Studio extrem viel in kurzer Zeit verdienen und ist eine Claudia Schiffer. Duurchhalten wird sie dieses Niveau kaum lange. Vielleicht hatte sie gerade mal einen Supertag mit Überbuchungen oder ein Stammkunde, der extrem lange bleibt. Oder eben Weihnachtszeit. Möglich ist auch, dass da etwas nicht stimmt. Wieso soll sie grad so ausgebucht sein? Die meisten Studios und Clubs kämpfen um ihre Kunden und Zeit haben die WGs eigentlich immer.

    Der Globe ist solange offen wie es Kunden hat. Ich war vor 2 Jahren noch um 6:30 dort und auch nicht der letzte. Externe Girls kommen auch erst um 3 oder später nachmittags. Ab 2 Uhr nachts wird's wieder besser. Vorher ist eher stressig mit zuviel Andrang und Schaulustigen. Und die Girls werden mehr mellow ...

    Budapest ... Hübsche weisse-Haut Girls. Reden gut Englisch. Sind nicht arrogant. Super Service. Ähnliche Kultur wie wir. Preislich gut. Gut zum Hinreisen mal ohne Fliegen. Mit dem Auto 9 Stunden über Rosenheim oder Salzburg und Wien. Schöne Fahrt. Hotel Corinthia zum Beispiel ist 5 Stern, gross und gut gelegen, freundliches Personal und hat immer sehr günstige Angebote mit exzellenter Busniess Lounge, wo man gratis Essen, Internet brauchen und relaxen kann. Am besten Escort. Kein Aufreiss-Stress. Effizient. Gute Auswahl. Findest Du locker im Google.

    Es wäre an ein Wunder, wenn aufsmal Girls hier Kundenfeedback geben würden.


    Erstens können 80% weder Deutsch verstehen und schon gar nicht schreiben und wissen wahrscheinlich nicht einmal, dass es ein Sexforum gibt. Schon gar nicht über sie. Ich habe schon paar drauf angesprochen. Das Interesse war gleich Null.


    Zweitens ist das WG doch einfach nur froh, wenn sie wieder einen abgehäckelt und mehr Kohle in der Kasse hat. Den meisten ist doch egal, was es für ein Kunde ist. Ob er gut oder schlecht war. Ausser je öfters er kommt und je länger er bleibt, um so beliebter ist er. Aber darüber hinaus hat sie doch keinen Bock, noch mehr Zeit für ihn aufzuwenden. Wieso soll sie auch? Für sie gibts keine Anreize, nur downside. Wichtig ist nur, dass wieder ein neuer anbeisst.


    Drittens sind die WGs ausserhalb ihrer engsten Arbeitskollegen äusserst verschossen und fürchten bei allfälliger Indiskretion um ihren Job. Das ist gut so. Wieso also ein Risiko eingehen und über einen Kunden schreiben?


    Wenn es nicht so wäre, wäre das Forum schon voller weiblicher Kommentare.


    Es war trotzdem interessant, was die anderen Dreibeiner aus vergangenen Jahren über dieses Thema geschrieben haben. Goldstecker brachte es auf den Punkt. Mit der ständigen Schauspielerei und Lügerei weiss manches WG gar nicht mehr, wer sie ist und was sie überhaupt will. Nur eins macht ihn besonders sympathisch und geil ... lange Zimmerstunden und Stammkunden.


    Uebrigens meinen die meisten von uns, dass die Damen auf schöne, muskulöse, junge, coole Typen abfahren. Dem ist aber nicht so. Der ideal Kunde ist gepflegt, älter, bumst rhythmisch und ist weder gierig, arrogant noch herablassend. Eklige Kunden werden schnell verdrängt und weiter gehts. Sicher ist, dass ein dicker hässlicher, aber lustig gemütlicher Kunde wesentlich sympathischer und geiler macht als ein hektisch gutaussehender Muskelmann, der nach 2 Stunden kuscheln für 30 Minuten bucht und sie hart durchfiggt und noch meint, sie findets geil.


    Die Männer wollen Sex. Und viele noch Aufmerksamkeit und sogar Liebe dazu. Die Frauen wollen Geld und nach 12 Std. schlafen gehen. Sicher nicht mehr mit Texten den Tag nochmals durchlaufen lassen.


    Leider ... ich hätte auch gerne darüber gelesen.

    Du kannst ins Maximus und dort eine Abschleppen. Sehen alle so aus wie Claudia Schiffer ... jünger natürlich. Die Preise musst Du vorher verhandeln und im Hotel zeigen, dass sie erkannt wurde. Es hat viele hübsche Stuendinnen im Club, die ihr Nebenverdienst dort machen. Am besten ist aber Escort, weil sie dort registriert sind, und dann bist Du sicher. Unbedingt drauf bestehen, dass die Bilder echt sind. Auswahl hat es genug. Oder frag den Hotelportier. Der weiss, wo es im Moment grad gut oder welcher Escort Service seriös ist.


    Viel Glück.

    Ich war mit Agnes schon 2-3 mal im Zimmer, auch schon zu Dritt. Früher noch im Westside. Man fühlt sich schnell sehr wohl mit ihr. Unaufdringlich, ruhig, gepflegt, clever ohne Behäupterli-Gespräche und sehr erotisch. Immer sehr elegant und stolz, auch wenn sie rumläuft. Sie nimmt sich Zeit und lässt sich gut führen. Sie hat einen der schönsten Aersche im Club. Ich fragte sie, ob sie ihn viel trainiert, weil man sonst nur so aussehen kann. Sie hat einfach nur Glück gehabt. Es erstaunt mich, dass Du der erste bist, der über sie schrieb.


    Ich kann mit Dir nur übereinstimmen. Ein absolute Klassefrau.

    Vor allem Odessa. Man sagt, dort wohnen die schönsten Frauen der Welt und die Stadt liegt wunderschön am Meer. Es herrscht grosser Frauenüberschuss. Auch Kiev ist super im Vergleich zum Moloch Moskau. Gute Clubs und sonst einfach, zum Girls kennen lernen. Du kannst in der Lobby im Premier Palace sitzen, und die kommen von alleine zum reden. Keine Ahnung zwar, ob es seit den Unruhen immer noch so ist.


    Solche Girls von dort kannst Du jederzeit Deiner Mutter vorstellen. Hübsch, clever, elegant, selbstbewusst.


    Die Frauen sind auch im Bett auf höchstem Niveau. Gehen voll ab, wenn Du sympathisch bist. Das kannst Du gar nicht mit Thailand vergleichen. Dort machen sie eher was Du willst. In der Ukraine nehmen sie es selbst in die Hand.


    Es ist aber wie überall. Kurzfristiges Zusammensein ist immer super, aber mit der Zeit kommen die Skandale und Dramas. Es spielt sich meistens so ab, dass sie bald mal etwas Materielles wollen und setzen ihre Waffen hoch, um ans Ziel zu kommen. Dann musst Du Deine Waffen hochhalten und es abhandeln. Demokratieverständnis, wo die Lust von selbst aufkommt, mal etwas zu schenken, ist eher selten. Druck machen ist meistens ein Bestandteil in diesen Beziehungen.


    Ein russischer Geschäftsmann auf dem Rückflug hat mir mal gesagt ... you must change all 6 months. Ich denke besser every second day, ausser Du hast Deine Superfrau gefunden und nimmst sie grad mit.

    Ich war auch gestern da und versuchte 2 mal ins Zimmer zu gehen. Einmal war ich sogar mit einer unten und musste lange warten, bis ich nur fragen konnte, ob ein Zimmer frei sei. Es war chaotisch und ich wusste schliesslich nicht wie lange wir warten mussten. So gaben wir auf.


    Schade, dass der Club am Wochenende zum Teil die falschen Kunden anzieht. Es hatte viele Disco-Typen, die gerne stundenlang mit Girls quatschten und in Gruppen cool taten, aber nicht aufs Zimmer gingen oder erst gegen Schluss für kurze Zeit, nachdem sie stundenlange die Girls an der Bar besetzt hatten.


    Es kam mir vor wie in einer Albaner-Italo-Disco. Überhaupt nichts gegen sie, aber es waren 70% junge Ausländer, die wahrscheinlich lieber im Puff feiern als im Ausgang. Der Eintritt mit unbeschränktem Alkohol und Life-Shows ist attraktiver und billiger als in einer Disco in Zürich oder Aargau. Und überall nackte Frauen, die man als Option haben könnte.


    Wieso dass es soviel Girls gibt, die stundenlange mit ihnen rumhängen und so tun wie sie ihre Freundinnen in einer Disco seien, verstehe ich nicht. Es sind vor allem die Rumäninnen, die sich stundenlange ohne Verdienst an der Bar einbinden lassen. Für die professionellen Puffgänger zwischen 35-70 ist es wohl nicht ideal. Auch dass diese Leute meistens in Jacke und Jeans rumhängen und viel trinken. Klar wissen sie, dass es zuviele Girls im Club hat, die sich Zeit für sie nehmen, weil die Zimmer am Wochenende vielfach besetzt sind. Würde ich auch in ihrem Alter. Und was sollen die Girls sonst tun, wenn sie nicht arbeiten können?


    Einige Girls nervten sich darüber.


    Ich finde ansonsten, dass die Bumsalp der beste Club in Zürich ist. Gut geführt. Hübsche aufgestellte Girls. Sauber. Angenehme Musik. Top Wellness.

    Ich war heute wieder einmal zwei Stunden mit Nina :deutschland: im oberen Stock. Eine absolut schöne und elegante Topfrau, die ich immer wieder gerne besuche. Sie arbeitet erst seit kurzer Zeit in der Bumsalp. Klar will sie ihr Geld verdienen, und sie ist nicht eine, die stundenlange an der Bar zuerst rumknutschen und anhimmeln will. Das hat sie auch nicht nötig. Aber sie ist das Gegenteil von arrogant und hochnäsig und nimmt sich genügend Zeit für ein angenehmes Gespräch an der Bar. Sie ist herzlich, aufmerksam ... und sie liebt ihren Job.


    Man darf mit einer der schönsten und aufmerksamsten Frauen im Club ins Zimmer und bekommt eine Topleistung. Ihr gepflegter und sportlicher Körper fasziniert mich immer wieder. Eine der wenigen Naturblonden, die man heutzutage überhaupt noch antreffen kann.


    Wir nahmen auch noch auf dem Weg ins Zimmer spontan Nora mit. Ein Girl aus Constanza, die schon länger im Beruf ist, aber kein Anzeichen von Müdigkeit zeigt.


    Die Chemie von uns Dreien war perfekt. Wenig reden, viel arbeiten !!! Zuerst haben sie gemeinsam perfekt ohne Handeinsatz gelutscht. Hhhuuu ... einer der besten Blowjobs, denn ich je hatte. Pflotschnass.:super:


    Dann war zuerst Nina dran. Von oben. Langsam und gemütlich. Sie hat es sichtlich genossen. Nachher von hinten und von der Seite. Dieser Körper von oben zu sehen und von der Seite zu spüren war einfach nur genial. Ich wollte es gemütlich haben. Dafür war mir die Missionarstellung zu anstrengend. :happy:


    Dann machte ich das gleiche Programm mit Nora. So wusste sie grad was kommt, ohne dass wir gross darüber reden mussten. Ich sagte ihr nur same same.


    Beide haben ähnliche Figuren. Firm Bodies. Mit 163cm die ideale Grösse für mich. Nicht zu gross. Dann kann ich besser händlen, führen, spüren und halten. Auch Nora hat sich super ryhtmisch bewegt. Wir machten diese Programm glatt eine Stunde durch ohne Pause.


    In der zweiten Stunde hat mich anfangs Nina an den Füssen massiert und Nora hat meinen Schwanz die ganze Zeit einfach in ihrem Mund gehalten. Einfach so. Das war gleichzeitige Entspannung und Geilheit pur. Was für eine geile Idee von Nina. :verliebt:


    Nach einer Weile sitzte Nora auf meinen Schwanz drauf, währenddem Nina locker weiter massierte. Nora drehte sich oben nochmals um, und so konnte ich ihren Arsch sehen und gleichzeitig im Spiegel ihr Gesicht. :staunen:


    Und dann wieder das gleiche Programm umgekehrt. Nora massierte mich an den Füssen und Beinen und Nina sass pflotschnass auf meinem Schwanz, drehte sich nach einer Weile und zeigte mir ihren wunderschönen "blonden" Arsch. Ich genoss es einfach, ohne viel machen zu müssen. Oben ist ihre Lieblingsstellung, wo sie führen und auch selbst richtig spüren kann.


    Alles lief ohne viel Blabla ab. Nur eine angenehme Musik im Hintergrund. Keine Schnorri-Tanten, die einem ihre Probleme auftischten. Beide waren immer voll im Einsatz. Sie haben meine Wünsche sofort erkannt und nachhaltig erfüllt. Nie ein schneller Service. Jede Aktion war lange und ausgiebig. Beide voll konzentriert. Kein Wunder war mein Giovanni granaten-knall-steiff von Anfang bis zum Schluss. Keine Minute war langweilig im Zimmer. Action pur.


    Ein top 10 Dreiererlebnis, das ich je hatte, und es waren doch einige in den vielen Jahren.


    Well done !!! Herzlichen Dank für Euren Super-Einsatz und Eure ruhige, aber geile und unermüdliche Performance. :kuss::kuss:


    Beide Damen kann ich nur wärmstens empfehlen.


    Nina bleibt eine der Topshots in der Szene. Leider macht sie immer wieder grössere Pausen, und das gönne ich ihr von ganzem Herzen !!! :kuss::)


    Zudem müssten auch in der Schweiz - so wie bereits in Österreich - obligatorische Tests durchgeführt werden. Kein Girl darf vor einem sauber vorliegenden Test anfangen zu arbeiten. Jedes WG im Club muss alle 3-4 Wochen nach einem vorgelegten Clubplan auf die 5 gängisten Geschlechtskrankheiten (HIV, Hepatitis, Syphillis, Gonorrhea, Clamydien) getestet werden. Bei den heutigen tiefen Preisen können die Kosten dieser Tests auf die Kunden abgewälzt werden, d.h. es wäre auch kein Problem, wenn dadurch die halbe Stunde etwas verteuert wird. Lieber etwas draufzahlen, dafür gesund bleiben und ohne Stress oder Angst ins Puff.


    Ich finde sowieso, dass ein Grund für Unsauberkeit die immer tiefer werdenden Puff-Preise sind. Der Anreiz zum Extras machen, leider halt auch für AO, wird dadurch immer grösser.


    HIV Infektionen sind wieder stark am Ansteigen, genau deshalb, weil viele Leute so Denken wie Goon. Russisch Roulette ... passiert wahrscheinlich schon nichts. Eine dumme und verantwortungslose Einstellung.


    Das infizierte Girl tut mir nur begrenzt Leid. Wenn es stimmt, was geschrieben wurde, hatte sie von ihrer Infektion gewusst und dennoch ungeschützt und uninformiert mit Kunden GV gehabt. Das gilt hier gemäss Bundesgerichtsfall als schwere Körperverletzung und ist eine Straftat. Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Schuldhafte_Infektion_mit_HIV.


    Mir tun die Kunden, die solche Praktiken verlangen, am wenigsten Leid. Sie sind nun hoffentlich genug bestraft. Sollen sie doch nur etwas in Panik geraten und an sich zweifeln. Man kann jetzt nur hoffen, dass diese Idioten nach diesem Zwischenfall es sich zweimal überlegen werden, noch weiterhin nach dem AO Service zu fragen.


    Schliesslich hoffe ich sehr, dass dieser Zwischenfall die WGs, die Kunden und vor allem die Club-Leitungen so stark sensibilisiert hat, dass AO Dienstleistungen aus den Clubs endgültig verschwinden. Sei es durch sofortige Meldung an die Clubleitung durch das WG oder dem Kunden oder bei Nichtstun im Notfall an die Polizei. Sei es durch rigorosere Kontrollen und sei es durch bessere Eigenverantwortung.

    Sorry, aber bei diesen Preisniveaus darfst Du doch nicht noch mehr erwarten als 30 Minuten ZK, FO und GV. Das ist doch schon absurd viel intime Dienstleistung für die Kosten zweier Mittagsessen.


    Sicherlich nicht noch ein Super-Gespräch oder GF-Sex oder das Gefühl bekommen, dass Du ein geiler Typ bist. Irgendwie ist man am unteren Ende des Lohndumpings angekommen. Klar sind die Girls gestresst und nerven, wenn sie an schlechten Tagen nach den obligatorischen Abgaben kaum noch 150 Euro netto in ihrer Tasche haben. Ihren Körper dafür hingeben. Du sagst es ja selber ... die Thai-Massage war nur etwas teurer als mit einer anderen Frau Küssen, Lecken, Blasen, Figgen, Massieren.


    Waren nicht einmal die 50 Euro-Nutten auf dem Strassenstrich in den dunklen Seitengassen? Jetzt kann man hübsche Blondinen in Luxusclubs mit dem gleichen Geld bumsen.


    Ich zahle lieber mehr und das Girl ist motiviert. Nichts Schlimmeres im Puff als geizige, aber anspruchsvolle Dreibeiner, die auch noch bei 50 Euro grosse Wünsche und Bedürfnisse haben und den Chef raushängen wollen.

    Als neutraler Puffgänger ohne Clubpräferenzen oder sonst irgend einer Agenda wünsche ich mir einfach, dass die Girls im Club sauber sind. Was nichts anderes heisst, dass die Girls jeden Monat auf die bekannten Krankheiten HIV, Hepatitis, Syphillis, Gonorrhea und Clamydien getestet werden. Die Tests brauchen wenig Zeit, wenn ein Arzt einmal pro Monat in den Club kommt. Neue Girls müssen vor ihrem ersten Einsatz getestet werden. Dafür bin ich auch bereit, etwas mehr für die Girls zu bezahlen.


    Klar, kann das Ansteckungsrisiko nicht auf Null geschraubt werden, alleine schon weil es Viren gibt, die erst nach einer gewissen Zeit anzeigen, aber praktisch geht nicht mehr, und wir haben ja noch den Pirelli an. Nur mit sauberen Girls machts Spass im Puff und bringt volle Leistung.


    Es wäre auch Zeit, das Lohndumping bei Prostituierten zu stoppen. Wir sind jetzt bei gewissen Clubs bereits bei 70 Fr. pro 1/2 Std., bald weniger als eine Fussmassage kostet. Vielleicht gibts dann auch wieder mehr Niveau in den Clubs mit motivierteren und disziplinierteren Girls. Die ohne-Gummi Figger, egal ob Mann oder Frau, sollte man aufspüren, publik machen und aus den Clublandschaften eliminieren.

    Ich bin etwas geschockt wie large, sporadisch und eher passiv die Clubs die Tests durchführen.


    1. ... müssen alle neuen WGs bevor sie die Arbeit aufnehmen getestet werden. Diese Tests sollten alle 3-4 Wochen strukturiert und stetig wiederholt durchgeführt werden. Man kann eine Krankenschwester oder Arzt in den Club kommen lassen, die allen Blut abnimmt. Diese Kosten können bei den ständig nach unten gedrückten Puffpreisen problemlos auf die Kunden überwalzt werden. Irgendwann sollte der Preisdruck aufhören, weil sonst genau solche Scheiss-Situationen entstehen.


    2. ... müsste genau kommuniziert werden, welche Tests durchgeführt werden. Dabei sein sollten HIV, Hepatitis A+B+C, Clamyiden, Gonorrhea (Tripper) und Syphillis. Wie bereits mehrfach geschrieben wurde, kann man HIV, Hepatitis und Syphillis zu 99% nur ohne Gummi auch GV vaginal oder anal auflesen, aber dennoch will ich als Kunde mit Kondompflicht wissen, dass das Girl diese Krankheiten sicherlich nicht hat. Auch bei den harmloseren Krankheiten wie Clamydien und Gonorrhea, die sehr einfach übertragen werden, will ich wissen, dass das WG sauber ist, weil es unangenehm ist, wegen dem zum Arzt zu rennen. Ein Ablöschen für den Kunden und auch für den Club, weil der Kunden anschliessend für lange Zeit keinen Bock mehr auf den Club hat.


    Als Clubbesitzer würde ich lieber wieder 130-150 Fr. pro halbe Stunde verlangen und dafür saubere und hübsche und Länder-diversifizierte und motivierte Girls bei mir am Arbeiten haben, die man diszipliniert führen kann, aber die auch gerne kommen, weil sie gut verdienen können.

    Man kann nur hoffen, dass das WG den Mut hat denjenigen, der sie von hinten mit heimlich abgezogenen Gummi gebumst hat, beim Management zu melden, und dass das Management wiederum ihn bei der Polizei verzeigt. Nur böse auf ihn sein und ihn Arschloch nennen genügt nicht. Da geht es um einen ernsthaften Strafbestand. Ob das in der Praxis wirklich passiert, ist jedoch leider fraglich.


    An alle die psychisch leiden ... Du kannst bei Medica, Hottingerstrasse 9 in Zürich die Tests anonym innerhalb von 4 Stunden durchführen, inklusiver kompetenter Beratung. Kostenpunkt für die Tests sind 200-300 Fr., je nachdem was Du alles testen willst. Die Inkubationszeit von HIV und Hepatitis, also bis der Virus anzeigt, sind halt 8 bis 12 Wochen, aber ein Test beruhigt schon mal. Wenns Dich extrem stresst und weder schlafen noch warten kannst, überzeugst Du das WG, den Test ebenfalls zu machen. Dann weisst Du bereits schon viel. Wenn Du ihr den Test bezahlst und drauf bestehst, kommt sie wahrscheinlich mit oder der Club schickt sie nach Deiner Reklamation gleich direkt zum Test. Muss ja. Eine schlechtere Publizität als kranke Frauen im Club gibts wohl kaum. Geld spielt dann in dieser Situation keine Rolle mehr.


    Macht Dir nicht zuviel Sorgen, solange Du mit Gummi gebumst hast. Es wurde zum Beispiel noch nie nachgewiesen, dass ein Mann beim Blasen ohne Gummi mit HIV oder Hepatitis C angesteckt wurde. Ditto Lecken bei ihr oder ZK. Da braucht es schon GV ohne Gummi oder Spermen schlucken. Am Exponiertesten bist du mit Anal ohne Gummi oder halt unsaubere Spritzen bei Drogensüchtigen.


    Chunt guat ...

    Renomierte Clubs machen sporadisch Tests bei den Girls, aber es ist lange nicht so strukturiert wie man es sich als Kunde wünscht. Und es wird auch nicht alles getestet. Es werden vor allem HIV Tests durchgeführt, aber Tests für andere Viren oder Krankheiten bleiben vielfach aus. Ich vermute auch, dass viele kleinere Clubs und Studios überhaupt nichts testen lassen.


    Ich hätte nicht so Panik wegen HIV. Es gibt Statistiken, die aufzeigen, dass die Prostitutierten in Zürich prozentual etwa gleich viel mit HIV angesteckt sind wie die Durchschnittsbevölkerung, also unter 0.5%. Ich hätte auf jeden Fall mehr Angst, mich von einem Disco Girl oder sonst einer bei einem one-man Stand ohne Schutz anzustecken als von einem WG im Puff mit dem Gummi dran.


    HIV und Hepatitis C - die beiden gefährlichen Viren fuer die es keine Impfung gibt - sind fast ausschliesslich nur ohne Gummi ansteckbar. So leicht lässt man sich damit jedoch nicht anstecken. Es braucht dazu eine härtere Praxis wie Anal ohne Gummi. Ich glaube, es ist auch für Frauen gefährlich, die Spermen schlucken. Bei Aufnahme hingegen ist es eher wieder unwarhscheinlich, ausser sie hat Wunden in ihrem Mund. Deshalb benutzen viele saubere WGs anschliessend sofort Mundspülung. Beide Viren wären gar nicht lustig, wenn man sie hätte.


    Für HIV gibt es zwar bereits gute Medikament, die die Viren im Körper fast auf Null verschwinden lassen, und heutzutage man wieder fast normal leben kann. Aber sicherlich no fun damit auf Lebzeit leben zu müssen, vor allem auch wegen den Nebenwirkungen. Und die Therapie ist schweineteuer.


    Hepatitis C kann man seit kurzem mit einer sehr teuren, aber kurzen Behandlung ebenfalls in den Griff bekommen. Ich habe gelesen, dass so eine Kur über 100,000 Fr kostet, dass das Virus aber danach total verschwindet. Keine Ahnung, ob das die Krankenkasse bezahlen würde. Auf jeden Fall willst Du mit diesem Virus nicht leben wollen.


    Hepatitis A und B kann man impfen und ich find es ist ein Muss fuer jeden sich dagegen zu impfen.


    Syphillis ist (noch) selten in der Schweiz und auch eher schwierig, sich damit anzustecken. Mit Gummi bist Du sicherlich auch ok, und sonst gibts eine Spritze, die zwar höllisch weh tut, aber die heilt.


    Die Chance für eine Ansteckung von Gonorrhea und Clamydien ist jedoch sehr hoch, vor allem beim FO.


    Bei Gonorrhea merkt man es schnell. Dein Schwanz tropft nach paar Tagen und Du gehst automatisch zum Arzt.


    Bei Clamydien sieht man es nicht. Damit kann man Monate und sogar Jahre leben, aber es muss dennoch behandelt werden, sonst wird es chronisch. Es kann vor allem für Frauen gefährlich werden wie z.B. Unfruchtbarkeit und chronische Entzündungen. Für beides gibts Pillen, und die Behandlung ist einfach und effizient.


    Ich finde die Clubs und Studios sollten viel mehr von den Girls Gonorrhea und Clamydien Tests verlangen. Und Syphillis ebenfalls, weil die Krankheit anscheinenend wieder stark am Kommen ist, vor allem in Osteuropa.


    Sorry, bin kein Arzt und weiss auch nicht alles, aber als frequentierter Puffgänger habe ich mich stets erkundigt ... ich will gesund ins Puff und gesund aus dem Puff und lasse mich auch öfters testen.


    Girls, die ihren Service ohne Gummi anbieten, sollten gemeldet und rausgeschmissen werden. Kunden, die ohne Gummi wollen, sind schlichtweg fahrlässige Idioten und haben im Puff nichts zu suchen. Noch schlimmer sind diejenigen, die den Service ohne Gummi verlangen und eine Dumme gefunden haben, die es macht, und nachher gehen sie zu ihrer Frau nach Hause.

    Immer diese Neider, die ständig mehr Regeln, mehr Umverteilen und mehr Überwachen wollen. Lasst doch mal endlich die Prostituierten in Ruhe arbeiten.


    Erstens zahlen sie jeden Tag bereits 150 Fr. und mehr für Eintritt, Steuern, Übernachtung, Essen und sozialen Abgaben.


    Zweitens, sind ihre Stundenlöhne seit Jahrzehnten rückläufig. 1980 kostete eine halbe Stunde 100 Fr. Damals war der Kaffee noch 1.70 Fr. Jetzt nach 35 Jahren kannst Du schon ab 80 Fr. ein WG in einem guten Club buchen, bald weniger als ein normaler Masseur oder es sonst ein Dienstleister verlangen kann, obwohl ein WG viel mehr hergeben muss. Sich aufmachen, Anmachen, Reden, Intimes mit psychisch und physisch vollem Einsatz und allen Risiken, lange Arbeitszeiten und vieles mehr. Früher musste sie einfach die Beine breit machen, heute muss sie noch Freundin spielen.


    Drittens, kann sie nicht 12 Monate im Jahr und nicht 45 Jahre in ihrem Beruf Geld verdienen. Sie ist wie ein Profi-Sportler. Ein paar Monate im Jahr und vielleicht 10 Jahre einsatzbereit. Dann ist fertig.


    Also soll sie doch noch ein paar Vorteile geniessen dürfen. Hört mal auf mit diesen von-Neid-getriebenen hohen Fantasiezahlen, die sie im Jahr verdienen kann. Für ein WG ist es heute normal, wenn sie grad mal 200-500 Fr. am Ende des Tages netto Fixkosten in ihrer Tasche hat. Trotz enormer Präsenzzeit. Das in 15-20 Tagen im Monat und 3-9 Monate im Jahr.


    Hört mal auf, die wenigen Spitzen-Verdienerinnen vom Globe zu nehmen und meinen, alle verdienen so viel. Miss Average WG im Average Club ist froh, wenn sie netto 7000 Fr im Monat nach Hause nimmt. Und nach 3 Monaten muss sie ja wieder raus, in ein Land wo sie weniger verdient. Und wenn sie in der Schweiz wohnhaft ist und da bleiben kann, muss sie wie alle anderen Bürger ihre täglichen Einnahmen angeben und normal versteuern.


    Gönnt es doch den Mädels, seid froh in der Schweiz zu sein und so verwöhnt zu werden und schaut lieber selber, dass ihr gut verdient, aber hört auf bei anderen zu nörgeln, vor allem bei denen, die Euch hie und da eine gute Zeit für relativ wenig Geld offerieren.


    In diesem Business sind Gutmenschen, Neider und Linke fehl am Platz. Die Prostituierten denken nicht so. Sie sind noch gewohnt, für sich selbst zu schauen. Wenn man nicht gegensteuert, werden die Gutmenschen sich auch hier einnisten und uns alle "retten" wollen, was nichts anderes heisst als dass sie dieses Metier kaputt machen wollen ... aus irgendwelchen verfiggt-naiven, erzwungen-solidarischen und verlogen-menschenliebenden Gründen.

    Bei jedem ist das anders. Ich habe manchmal Kopfkino vor dem Sex und denk zu viel. Ist sie wirklich gut? Steht er länger? Löscht sie mich vielleicht doch noch ab? Lohnt es sich für sie soviel auszugeben? Oder etwas was einem grad sonst so beschäftigt. Nichts Abstruses ... ist halt so. Meistens läuft alles locker ab, aber manchmal kommts halt so angeflogen. Wenn man viel geht, ist das auch einwenig Alltag. Mal besser, mal mega geil, mal ok, mal weniger gut, mal sie schuld, mal selber schuld. Alkohol löst das und macht locker. Der Trick ist, nicht zu überschiessen. Beschwipst und heiter bleiben, aber nicht besoffen. Eine gut verteilte Flasche Prosecco während eines längeren Zimmergangs geht allemal für eine gute Performance. Dann klappts auch immer. Ich trink sonst ausserhalb des Clubs nicht viel. Dann geniesse ich es umsomehr im Club, vor allem in der Life Kette. Mir ist auch völlig egal, ob das Girl dann mittrinkt oder nicht. Bei mir gibts nie Zwang. Sie soll sympathisch rüberkommen und einen guten Service machen.


    Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

    Ficken geht immer. Bei mir funktionierts von Cüpli zu Cüpli besser. Alkohol gibt zwar weniger Fickleistung, aber das wird mit steigender Hemmungslosigkeit mehr als wettgemacht. Mein Problem ist mehr das Heimfahren ... muss dann immer das Auto am nächsten Tag holen gehen.


    Uebrigens sagen alle Parteien in diesem Forum gute Sachen, aber es scheint, es gibt da Vergangenheits-Issues und Missverständnisse. An Zwangsprostitution und Zwangsalkohol in einem renommierten Club denkt ja keiner von uns. Wie überall, Ausnahmen bestätigen die Regeln. Gesetzte dagegen gibts bereits genug. Prostitutionsgener sind doch eh nur kurzhaarig verkorkste linke Frauen und verweichlichte neidische Gutmenschen-Männer, die zwar uns alle "retten" wollen, aber allesamt keine Ahnung über das älteste Gewerbe der Welt haben.


    Also seid cool zu einander ... es gibt sonst genug Scheiss und Idioten im Moment überall. Kein Grund, dass sich die Stammkunden unter sich auch noch fertig machen.

    Heiratet nicht deshalb jeder dritte Schweizer eine Ausländerin? Wieso tragen übrigens so viele Schweizer Frauen ab 20 bereits kurze Haare? Öfters dressed down. Viele laufen hier im Vergleich zum Ausland mit do-not-fuck-me Signs umher. Zeigens es auch bei jeder Gelegenheit, obwohl es keinen Anlass dazu gäbe. Anstelle eines unaufdringlichen Smiles. Unbedingt auf unsexy machen. Bequeme Schweiz. Wenig Kampf. Überall unendlich Auswahl. Viele Schweizer Frauen haben deshalb unrealistisch hohe Erwartungen an ihre Männer. In meinem Bekanntenkreis sehe ich einige Schweizer Männer, die damit ziemlich überfordert sind. Die bevorzugen den Besuch im Puff. Kai Lämpa ha ...


    Aber klar, es gibt auch viele hübsche und coole Swiss Girls.

    Der Ablauf ist mir schon klar.


    Mir gehts um etwas anderes. Es gibt derart verkommene Gutmenschen wie dieser Münchner Pfarrer, die denken, man müsse Flüchtlingen aus Steuergeldern finanzierte Gutscheine gratis fürs Puff abgeben, damit nicht unsere Frauen vergewaltigt werden. Was für ein widerliches, ekelhaftes Gedankengut. Da fragt man sich noch, wieso so viele Leute aus der Kirche austreten. Klar wollen da die Asylanten nicht nach Kanada, USA, GB, Australien, Japan oder gar in andere muslimische Länder gehen, denn hier gibts sogar Idioten, die gerne Gutscheine fürs Puff abgeben würden. Richtig so wie es einer unten geschrieben hat: dieser Pfarrer sollte erstmal seine Frau zur Verfügung stellen ...

    Dass man überhaupt über sowas diskutiert, ist doch schon mega-krank. Die Prostituierten müssen gar nichts. Der Pfarrer, der meint, dass solche Leute halt sonst Frauen irgendwo vergewaltigen, wenn sie keinen Gratissex offeriert bekommen, müsste selbst sofort ausgeschafft werden. Gehts noch ... wo sind da die Grenzen vom Gutmenschentum? Sind wir jetzt alle schon durchgeknallt? Diejenigen, die gleich jeden kritischen, rationalen Kommentar in die Nazi-Maulkorb Ecke stellen, sind doch selbst Psychos.

    Denke und mache genau gleich wie Mekka ...


    In jungen Jahren war man gierig, schnell und hart, stets auf sich schauend, mechanisch. Schnell spritzen war die Devise. Man kannte nichts anderes. Immer übergeil. Mit wenig Erfolg auf weiblichen Orgasmus. Mit der Zeit lernt man es langsamer, ruhiger, abwechslungsreicher, gegenseitig aufeinander eingehend, mit langen, weichen, unhektischen Vorspielen. Im Club kann man dieses Vorhaben, wenn man es überhaupt so will, auch ohne Stress durchziehen, weil man das Girl, ohne Beziehungskistengefühl, und den Zeitpunkt selber auslesen kann. Es braucht halt Zeit und Geld, aber bei den heutigen Preise geht das lockerer.


    Dabei kommen sogar öfters die WGs zum Höhepunkt, vor allem wenn sie spüren, dass man kein Interesse an einem gefälschten Orgasmus hat, sondern dass sie neben dem Dienen es auch einfach selbst geniessen sollen. Klar hilft es, wenn man das Girl länger bucht. Geld für sie ausgeben macht sie halt noch etwas geiler. Und wenn sie einen Orgasmus dennoch vortäuscht, dann ist es doch auch egal. Ihr Problem, nicht unseres ...


    Die Geschichte geht so: Es laufen ein alter und junger Stier die Wiese runter. Unten sind Kühe am Weiden. Sagt der junge Stier zum Alten. Komm, wir rennen runter und ficken eine Kuh. Sagt der alte Stier zum Jungen. Nein, wir laufen runter und ficken alle.


    Uebrigens ich habe gestern gelesen, dass wenn man 3 mal die Woche oder mehr nicht-hektisch, aber chefenmässig langsam, jeweils länger bumst, reduziert man das Herzinfarktrisiko um 50% ... ist ja Wurst, ob es stimmt, aber ein Grund mehr, in die tolle Parallelwelt öfters abzutauchen. Gesund ist es allemal. Carpe diem ... alles was Du innerhalb 24 Stunden konsumieren kannst, macht glücklich. Also lieber dort die Investitionen machen ...

    So ist es !!!


    Viele Gäste trinken gerne. Viele Girls ebenfall und verdienen dabei noch ein paar Fränkli dazu. Die meisten Girls kennen jedoch ihre Obergrenzen, weil zuviel Alkohol ist schlecht fürs Geschäft und sie riskieren, rausgeworfen zu werden, wenn sie ständig besoffen sind. Siehe Anika vom Westside.


    Diejenigen, die zum Trinken gezwungen werden, sofern es das wirklich auch ausserhalb der Caberet-Szene gibt, können ja den Drink in den Blumentopf kippen oder noch besser, einfach den Club wechseln, wo es diesen Zwang nicht gibt so wie bei die Ingo- oder Life-Kette. Keine ist gezwungen, in einem bestimmten Club zu arbeiten. Diejenigen, die Alkoholikerinnen sind, sind selber Schuld und müssen ihre Krankheit wie alle anderen Leute in anderen Berufen in den Griff bekommen und Hilfe suchen.


    Wir können diese Thema im Forum noch bis in alle Ewigkeit zerreden, aber es gibt kaum noch neue Erkenntnisse.


    Also, ab jetzt in den Club mit Euch ... Schaffen gehen !!! So wie die Girls auch ... und säuft nicht zuviel, sonst funktionierts nicht mehr richtig !!!

    Morgan hat Recht. Es gibt keinen Zwangskonsum für Alkohol oder sonst irgendwelche menschenunwürdigen Zwänge in einem hier aufgeführten oder sonst gut geführten Club in der Schweiz. Schwarze Schafe gibts halt überall, wie auch in allen anderen Berufssparten, aber ein bedrängtes Girl kann jederzeit den Club wechseln oder in einem anderen Beruf tätig sein. Die Ausrede zählt nicht, dass sie bleiben muss, weil ihr Kühlschrank zuhause sonst leer ist.


    Jede die ein Alkoholproblem hat, sei es weil sie zuwenig gebucht ist oder ihre Sorgen ständig runterspülen muss, kann einem sehr Leid tun, aber sie ist doch am Schluss für ihr Handeln selbst verantwortlich und sollte zur Kur gehen.


    Die Gutmenschen sollen endlich mal mit ständig neuen Verboten und Regeln aufhören und die Leute in Ruhe lassen. Es gibt bereits mehr als genug Gesetze, die bei Ungereimtheiten angewendet werden können. Der Wunsch auf immer mehr Bevormundung und 120%iger "Schutz" für alle und jeden, ohne Selbstverantwortung, geht einem langsam auf den Wecker. Schaut doch mal Schweden an. Dort kannst Du nur noch eine mit einem Anwalt in einem Pub anquatschen. Ja nie nach Hause oder ins Hotel nehmen. Bordelle gibts auch keine mehr. Dafür ist Schweden die Vergewaltigungsmetropole des Westens. Und es gibt nicht integrierte Multikulti bis zum Bach runter. Ein solch massiv gescheitertes, von den lieben Netten gutgemeintes Model will doch wirklich niemand mehr kopieren wollen. Die armen Wikinger drehen sich im Grabe um.

    Sorry 20 Euro im Tag ... 15 Tage Arbeit pro Monat. Da kannst Du nicht einmal den vollen Flug bezahlen. Die haben ja einige Ausgaben hier, wenn sie da sind, und nicht in Bukarest. Aber es stimmt schon, ich habe auch schon welche mit einem Alkoholproblem angetroffen. Meistens wissen sie es selbst nicht einmal. Sie versuchen dann, an den Champus zu kommen und als Gegenleistung reden sie lange mit dem Kunden. Da gibts noch gute Provisionen, aber wieviel Gäste siehst Du, die den Girls teure und viele Drinks bezahlen? Die andere Frage ist, wie lange ein guter Club eine Alkoholikerin duldet. Wohl nicht zu lange, bis sie aufs Mal verschwindet. Really sorry for them !!! Ich kenne übrigens keinen Club im Raum Zürich und Ostschweiz, wo die Girls zum Alkoholkonsum gezwungen werden ... das ist die gleiche Mär wie der gezwungene Drogenkonsum, den es sicherlich auch nicht gibt. Vielleicht gibts noch Druck für Girls in Cabarets, weil das Konzept aufs teuere Alkohol-Konsumieren aus ist, aber die sind ja am Aussterben.

    Ich würde das mit der Provision für verkaufte Getränke nicht überbewerten. Es ist nicht so wie in den Cabarets. Ein WG im Club bekommt 2 bis 3 Fr. pro Drink. Je nachdem was es für einen ist. Wieviel Bacardi-Cola kann sie pro Tag trinken bevor sie vom Barhocker fällt? Zehn? Das wären 30 Fr. mehr für Drinks pro Tag. Mit zehn Drinks wäre sie noch richtig besoffen dazu, sofern sie die Drinks nicht stehen lässt. Betrunkene Girls werden wohl kaum lange in gut geführten Clubs wie der Globe oder das Westside überleben. Dort wo es Gratisalkohol gibt, wie in der Bumsalp, Rouge, Life oder Afrodisia, bekommen sie auch keine Provisionen. Also, ob ein WG im Globe noch zusätzlich 30 Fr. an Drinks verdient macht den Braten auch nicht mehr heiss. Die meisten wollen sowieso arbeiten und Geld verdienen und nicht besoffen sein. Zwei drei Wodka-Redbull zum Mut antrinken damit sie den Tanz an der Stange vor allen Leuten überlebt vielleicht ... aber ein Anreiz viel Drinks zu bestellen haben die doch nicht.

    So en Saich ... von einem Papierfritz-Akademiker, für den Puff und WGs wahrscheinlich etwas Grusiges sind, aber vielleicht doch noch im Hintereingang reinschleichen muss, weil auch er geil ist. Wir waren doch alle schon mit 18 im Puff und sind völlig normal rausgekommen. Die Girls im Ausgang laufen heutzutage nuttenmässiger rum als die WGs im Club, aber sind dennoch meistens verklemmt, ohne viel über Sex zu wissen, ausser einwenig Redtube schauen ... auf dem Selfie-Trip anstelle den jungen Mann mal geil zu machen und es durchzuziehen. Klar, will da nicht jeder U-20 ein halbes Jahr lang mit einem Steiffen in den Hosen Händli-Heba und ständig der Lustige-Harte-Weinende-Coole-Lockere-Ernste-Kurlige-Gescheite spielen müssen bevor er mal abdrücken darf. Dann lieber mal ohne Stress Druck im Club ablassen, Erfahrung sammeln, und nachher mit den Kollegen in den Ausgang gehen und warten bis eine kommt, die nicht so kompliziert tut. Das war genau gleich so vor 15 und 30 Jahren.


    Man sagt, dass ein Junge erst nach einem Puffbesuch zum Mann wird. Er bestimmt in jungen Jahren zum ersten Mal den Outcome selbst, er muss planen, sparen, das richtige Girl ansprechen, sich mit reifen Girls unterhalten, nicht aufgeben, Erwachsen tun, nicht zu früh abdrücken, gut performen, sie gut bedienen, von ihr lernen wollen, bezahlen, Hygiene beachten, etc. Er, wo wenig Erfahrung hat, mit ihr, die ein Profi ist. So lernt er das Handwerk. Zumindest erging es mir so, und ich war mächtig stolz drauf.


    Nix da von ewigen Verlieren.

    Das Westside ist einer der gemütlichsten Clubs in der Region. Man fühlt sich wohl dort. Es ist familiär. Auch das Management ist gut drauf. Die Girls sind freundlich mit gutem Service. Das Problem ist schon, dass vielfach die gleichen Girls über Monate dort sind. Abwechslung ist für frequentierte Besuche wichtig. Ich habe ein paar ehemalige Westside Girls in anderen Clubs angetroffen. Vielfach die Top Shots, die die Dreibeiner nun in Frauenfeld vermissen. Es ist immer ein schönes Wiedersehen mit ihnen. Was ich von ihnen höre ist, dass mit der Preisreduktion anfangs Jahr ihr Verdienst stark gelitten hat. Auch ihre Fixkosten sind im Vergleich zu anderen Clubs relativ hoch. Ich glaube, einige würden sehr gerne zurück gehen, weil sie gerne dort arbeiten, und die Kunden angenehm sind, aber es ist halt so ... money first. Es ist ein grosser Unterschied für ein WG, ob sie netto 90 Fr. oder 130 Fr. pro 1/2 Std. verdienen kann und 50 Fr. pro Tag weniger Fixkosten hat als in einem anderen Club. Klar, dass es die Favoritinnen an andere Orte lockt.

    Warst Du jetzt im Westside oder in der Bumsalp? Oder hast Du in beiden Clubs das gleiche erlebt? Dann musst Du Dich fragen, wieso bei Dir in beiden Clubs in so kurzer Zeit das gleiche passiert ist? Ich habe noch nie sowas gehört. Die Girls sagen selten nein und sind schon gar nicht beleidigend, weder im Westside noch in der Bumsalp, ausser der Gast verhält sich sehr komisch. Sicherlich nicht, weil die denken könnten, dass Du nicht in andere Clubs gehen kannst. Die wollen Geld verdienen und denken nicht so komplex. Vielleicht liegts an Dir oder Du hattest einfach schlechte Laune. Dann gehst Du lieber wieder in den Swiss-Fkk. Why changing a winning horse?

    Schau Dir mal den DOK Film über Prostituierte an, die nach Hause gehen. Klar will sie wieder in die Schweiz. Ich wäre auch lieber da.


    http://www.srf.ch/play/tv/dok/…b4-4f78-8b09-86ff60e04786


    Damit will ich nicht sagen, dass Dein WG genau so ist. Es ist ein Gewaltsmegaunterschied zwischen einer, die auf dem Strassenstrich und einer, die in einem Club arbeitet. Dennoch gibts etwas Insight in ihr Innenleben.


    Gut geführte Clubs sind Globe, Bumsalp, Rouge, Westside, Club Diskret, Life, Palladium, Plan B, History und viele mehr ... sie soll sich selber erkundigen und mit ihren Arbeitskolleginnen reden. Die wissen es bestens. Will sie in einen ruhigeren Club mit weniger Frequenz und höheren Preisen oder in einen mit viel Kundschaft, strengerem Management und mehr Hektik, dafür mehr Verdienst? Schliesslich muss sie selber ran und weniger jammern.

    Ich glaube, Du hast den richtigen Schritt gemacht. Vielleicht ist sie in Dich verliebt, weil sie sich in der üblichen Notsituation eines WGs befindet - Druck, Probleme und Geldmangel zuhause - und vor allem Deine Hilfe sucht. Das ist sicherlich auch nicht vorgetäuscht. Vielleicht räts Du ihr, den Club zu wechseln, wo sie besser verdienen und sich finanziell besser selber tragen kann. Und wieso sie doch nicht einmal übers Wochende einladen und ihr so mal hie und da etwas zustecken. Halt so eine Beziehung. Geschäftlich, aber mit Herz. Dann haben beide etwas davon. Du hast kein schlechtes Gewissen, weil Du sie nicht finanziell unterstützen musst und akzeptierst dafür, dass sie einfach ihrem Job nachgeht und Geld verdienen muss wie alle anderen. Vielleicht klappts, wenn alles etwas abgekühlt hat.

    Das haben wir schon besprochen. Kostet schnell 3000-5000 Fr netto pro Monat mit Gebühren für Privatschule, Wohnung, Unterhalt. Wohl kaum kann sie an eine Uni oder ETH. Oder meinst Du, die Girls haben maturataugliche Diplome? Du musst auch etwas Standhaftes vorweisen, sonst gibts keine längere Bewilligung. Eine Hotelfachschule oder so ginge, aber das ist alles teuer. Und dann kommt das Doppelleben ... Doppelkosten ... Doppelzeitanspruch ... Stress pur ... wird niemand auf Dauer happy sein.


    Vielleicht als Au Pair ...


    Aber eben, besser Trennen und sich auf die Familie konzentrieren und den Club geniessen, ausser Du bist von der ersten Sekunde 120% überzeugt, dass sie diejenige ist, auf die Du Dein Leben gewartet hast und alles in Kauf nimmst, um sie zu heiraten. Sonst endest Du nur als Geldesel mit 180 Puls und einer gereizten Richtung-Scheidung-gehenden Frau zuhause.

    Damit rettest Du Dein Familienglück und Deine Kinder werden Dir ewig dankbar sein. Deine Finanzen behälst Du und damit Dich selbst im Griff. Und in zwei Monaten wirst Du sehen, dass viele neue und noch schönere Fische im Teich schwimmen. Geniesse diesen Moment im Club und lade einmal Deine Frau für ein romantisches Nachtessen ein und alles kommt gut.


    Danke für Deine Offenheit. Wir alle kämpfen gegen solche Versuchungen, aber wenige sprechen so offen darüber wie Du.


    Good luck ... Denkst morgen einfach dran, wieviel wir Männer schon Körbe bekommen und es dennoch verdaut haben und weiter machten. Club sei Dank.

    Neben Finanziellem wirst du zwischenmenschlich viel Druck spüren. Ich rede von eigener schmerzvoller Erfahrung. Deine Frau liebt dich sicher noch. Sie wird bald fühlen, dass etwas nicht stimmt. Das tut weh, wenn auch nicht mehr viel laeuft im Bett. Sie wird zuerst um Dich, später für sich kämpfen. Deine Geliebte wird sich bald vernachlässigt fühlen und eifersüchtig werden. Dich ständig fragen, wieso Du Dich nicht entscheiden kannst. Wenn sie das nicht macht, liebt sie Dich nicht. Dann das Schwierigste von allem. Deine Kinder leiden am Meisten. Das schmerzt dann richtig. Du ständig in der Mitte ... versucht es allen richtig zu machen, aber das geht gar nicht in dieser Konstellation.


    Es kann durchaus sein, dass aus Euch eine glückliche Beziehung entstehen kann, wenn es auch eher selten ist. Ich kenne einen in meinem Kollegenkreis, wo es sehr gut geklappt hat. Bei dem war es so, dass beide extrem wollten und beide die gleichen Interessen hatten. Liebe auf den ersten Blick. Alles stimmte von Anfang an. Keine Kompromisse oder Einreden, dass es gut kommt. Volle Harmonie. Vollgas. Er war so davon so überzeugt, dass er sich von nichts abhalten lies. Auch nicht von der Scheidung. Ein gestandener Mann mit viel Puff- und sonst viel Lebenserfahrung. Einer der zwischen echt tiefen Gefühlen und bisschen Verliebtsein unterscheiden konnte. Er hatte viele Frauen und wusste, dass sie diejenige war, die er immer wollte.


    Ich kenne auch einige, die diesen Schritt nicht gemacht haben, aber die Geliebte "behalten" wollten und sie unterstützten. Das Resultat war immer das Gleiche. Sie verkamen nach eine kurzen schönen Zeit zusammen zu puren Geldgebern. Englischschulen bezahlen, monatlich Geld überwiesen, Zahnarztrechnungen zahlen, Mutter krank, Hausreparatur, etc. Das bringt dann gar nichts. Weder eine gute Freundschaft, weil man sich kaum sieht, noch guten Sex. Ausser viel Ausgaben und Telefon- oder Skypestress.


    Vielleicht nimmst Du sie 2 Wochen in die Ferien und schaust, ob ihr wirklich ein Herz und eine Seele seid, ob ihr die gleichen Interessen habt, ob ihr harmoniert und ob Du Dir den grossen Schritt vorstellen kannst. Wenn da nur ein kleinwenig Zweifel sind, dann habt ihr einfach eine geile Zeit gehabt und das wars. Auf jeden Fall nicht mehr weiter führen, sonst wirst auch Du zum lieben netten Geldesel, den man ausnehmen kann, weil er sowieso bei seiner Frau bleiben wird. Entweder richtig oder gar nichts. Dann lieber unter dem Motto weiterarbeiten "... there are many fish in the pond."


    Eine heikle Situation. Liebe auf den ersten Blick gibts nur einmal im Leben. Ich wünsche Dir viel Glueck ...

    Ich habe noch nie ein Girl in einem renommierten Club angetroffen, die sich beschwert hat oder nicht freiwillig dort war. Klar machen die meisten ihren Job aus finanziellen Gründen, aber das müssen wir ja alle. Viele lieben ihren Job, weil sie Spass an der Arbeit und an der Abwechslung haben.


    Überall immer mehr Gutmenschen, die uns zeigen wollen, wie wir zu leben haben. Zwangshafte Solidarität mit allen. Politiker, die meinen sie kennen dieses Gewerbe, wollen ständig neue Regeln aufstellen, um uns zu "beschützen" ... aber keine Ahnung haben wie es wirklich ist. Man sieht einen extremen Einzelfall und die Gegner machen sofort mobil, um uns alle einmal mehr "retten" zu müssen. Lies mal die Kommentare vom Artikel. Die Auseinanderklaffung zwischen den jammernden, auf-Mitleid-pochenden Journalisten und dem Normalo-Buerger wird immer groesser.


    In der Schweiz ist jede Frau freiwillig am Arbeiten. Dafuer gibts genug Gesetze, sonst kann sie sich melden. Eine Prostituierte kann wesentlich mehr als der Durchschnitt verdienen, hat enorm viel Freiheit und Flexibilität beim Job und kann jederzeit aufhören.


    Also, den Sack Reis wieder aufstellen und einfach die Leute mal in Ruhe lassen.

    Stimmt was die beiden Herren vorher gesagt haben. Überall in der Schweiz hats viele gute Clubs. Wieso das Risiko nehmen und ein privates Studio oder privat besuchen? Ich hatte selten schlechte Erlebnisse in einem renommierten Club und abgezockt wurde ich noch nie. Die Auswahl ist besser. Man fühlt sich sicher. Die Hygiene stimmt meistens. Die Girls befolgen die Clubregeln. Man muss nirgendswo warten. Das Management ist freundlich. Nachteile gibts vielleicht beim Eintrittspreis, dafür geniesst man eine geile Infrastruktur. Man muss klar zwischen Betrug und Unzufriedenheit unterscheiden. Ich finds gut, wenn man Betrug im Forum öffentlich macht. Aber schlechter Service im Club ist subjektiv und keine Abzocke. Viele Männer wollen nicht nur eine geile Zeit im Zimmer, mit Gummi alles machen dürfen, gratis Spezialwünsche anbringen. Sie wollen dann auch noch, dass sich das Girl psychisch völlig hingibt. Die Freundin spielen muss mit allem drum und dran. Endlos küssen und streicheln, nahe aufliegen, trösten, loben, eifersüchtig sein, nachrennen, aufstellen, sich viel extra Zeit nehmen, Geschichten der Ehefrau abhören. Vor dem Zimmer muss sie oefters langweilige, manchmal arrogante Gespräche abhören. Sie ist lange nicht sicher, ob er dann wirklich auch aufs Zimmer will. Es gibt leider auch einige Dreibeiner, die wollen vor dem Zimmer ihre Macht ausleben und die Girls zuerst kleinmachen, um sich aufzugeilen ... meinen mit den 100-140 Fr. pro halbe Stunde sind sie die absoluten Chefs und können über sie verfügen. Viele Girls werden mit beleidigenden Kommentaren abgelehnt. Wenn sie dann mal fragt, ob er ins Zimmer will, heisst es schnell, sie sei zu professionell und zuviel Geschäftsfrau. Dabei vergessen viele, fuer was das Puff da ist. Viel im Zimmer beruhigt halt auf Sympathie. Erzwingen kann man die "Puff Liebe" nicht ... Abzocke ist des dann noch lange nicht.

    Hey das mache ich schon lange und intensiv. Haha ... Danke aber für den Kommentar. Die Girls schätzen es, wenn man sie nach gutem Service hie und da lobt. Gut für Eigenwerbung. Komplimente haben sie ja auch verdient wie alle in anderen Jobs auch. Und sie wissen meisten was geschrieben wurde. Andererseits eine Warnung über unmotivierte Girls zu lesen ist auch nicht ohne. Ich lese sowieso immer gerne die diversen Kommentare. Auch Deine. Ich kann dem Management nur empfehlen, bei den Bildern den Klick zum Erlebnisbericht direkt anzuhängen. Machts einfacher. Auch bei neuen Girls oder solchen, die noch keine Kommentare haben. Vielleicht gibts dann auch mehr Beiträge für die Bumsalp. Die Leserschaft ist vorhanden !!! Schau Dir nur die Anzahl Hits auf der rechten Seite an ...

    Kann mir jemand sagen wieso man bei den Bildern der Bumsalp-Girls nicht direkt zu ihren Erlebnisberichten klicken und direkt über sie lesen oder etwas schreiben kann? Man muss immer über die Bumsalp-Hauptseite gehen und dort die Girls suchen, um über sie zu lesen oder zu schreiben. Bei neuen Girls, über die noch nichts geschrieben wurde, weiss man gar nicht wie man etwas über sie schreiben kann. Es wäre viel einfacher, wenn man direkt von den Bildern des Girls zu ihrem Erlebnisbericht klicken kann so wie in den anderen Clubs. Oder habe ich da etwas nicht geschnallt?


    Gruss

    Danke für den Beitrag. Jetzt ist es auch mal klar, was die Girls im Tag oder pro Jahr so verdienen können. Viele Kunden meinen immer noch, dass die Frauen Millionen verdienen, und dass man sie dementsprechend zusätzlich fordern darf wie ewig lange Gespräche vor dem Zimmergang oder Gratis-Extrawünsche, dabei sind viele Frauen froh, wenn sie 2-5 Kunden pro Tag haben und 300-600 Fr. verdienen können. Die 1000 Franken pro Tag sind heutzutage bei dieser Konkurrenz bereits auch schon eher Ausnahme, ausser vielleicht in einem absoluten Top-Club und nur für hartarbeitende Top-Frauen, die ohne grosse Pausen durchstarten. Viele Dreibeiner vergessen zudem, dass man diesen Job bei solch langen Präsenz- und Wartezeiten höchstens 20 Tage im Monat machen kann, und das vielleicht 6-8 Monaten im Jahr. Dabei kommen sie immer noch auf mehr als ein Durchschnittsverdiener, aber auf nie so viel wie noch viele annehmen. Der Job ist auch dementsprechend psychisch und physisch anspruchsvoll. Auf jeden Kunden muss man anders reagieren. Viele Männer haben ihre anspruchsvollen "issues", die die Working Girls jeweils auf immer eine andere Art handlen müssen. Ich habe immer viel Spass im Puff, aber vergesse auch nie, dass wir in der Schweiz in diesem Segment sehr verwöhnt sind. Es tut gut, wenn wir die Girls ab und zu besser verstehen und respektieren, vor allem auch beim Kennenlernen vor dem Zimmer. Am schlimmsten sind diejenigen Dreibeiner, die die Frauen für 30 Minuten oder länger in Anspruch nehmen und arrogant voll quatschen, um nachher genüsslich ein Absage zu erteilen. Das ist für eine Frau Demütigung pur.


    Der Service ist auch automatisch wesentlich besser und der Zimmergang geiler, wenn man besser weiss wie die Frauen ticken, ohne dass man ein Frauenversteher oder einen Schleimer spielen muss. Lieben Grusss

    Ich finds public action cool. Verboten ist es sicherlich nicht, solange es nicht obszön ist. Vielleicht sind einige scheu und es machts niemand. Im Globe und Westside sieht man PF oder public blasen öfters. Es törnt mich immer an, alle sind am smilen, keiner aber am hingaffen. Ich buche dann gleich eine und will es auch hie und da unten treiben. Zeigen was man hat brauchts manchmal. Es stimuliert und ist gut fürs Geschäft und fuer die Stimmung. Lieber als ein Langweiler, der vor sich hingafft und grimmig aussieht. Wir sind doch im Puff und nicht in einem Pub.


    Weiter so Mr Longus ...

    Hatte Paul Kuhn einen Fensterplatz beim Matheunterricht? Rechne mal ... wenn sie 13 Std durcharbeitet solange der Club unter der Woche offen hat, ohne Duschen, Reden, Pause, Rumlaufen oder Essen, einfach nonstop von Zimmer zu Zimmer hechtend und dort steht grad wieder einer, dann käme sie auf 2640. Deine Zahlen stimmen doch nicht ... nur wishful thinking.


    Und zum smartass Swissman. Wenn Du die Frauen kennen würdest, wüsstest Du, dass sie gerne nach der Arbeit big time einkaufen gehen ... quasi als Kompensation. Sonst viele Ausgaben haben und sich schöne Ferien leisten. Die sind nicht so optimiert wie Du, der 100x überlegt bis er ein paar billige Jeans einkauft. Unüberlegt postnen tun alle und tut den meisten auch gut nach harter Arbeit. Die kaufen gerne alle Arten von Clubkleider und Schuhe und teuere Kosmetik, auch wenn Du meinst, sie bräuchten doch gar nichts, weil sie doch nur nackt fuer dich rumlaufen sollten. So wie Du schreibst sind die WGs fuer Dich sind nur blutte Befriedigungsmaschinen. Keine Ahnung wie diese Frauen ticken. Und wegen Deinem Pfui fuer andere Clubs. Die Bumsalp, das Westside, das Rouge und einige andere sind genau so geile Clubs wie das Globe, und sauberer, oder meinst Du, alle anderen Clubs seien schlecht? Vergiss nicht. Ins Globe kommen nicht alle Frauen wegen Überschuss rein und viele wollen auch gar nicht, weil sie nicht 14 Stück pro Tag machen können oder wollen. Auch das ginge übrigens nicht ausser an einem Event wie Silvester, wenn bis 6 Uhr offen ist. Wenn ein Girl 10 über ein paar Wochen jeden Tag schafft (da rennt sie aber auch bereits den ganzen Tag nonstop von Zimmer zur Cashier zur Dusche zur Bar und sie brauchst grad wieder einen der auf sie wartet), hat sie innerhalb von paar Monaten ein Burnout. So eine habe ich noch nie angetroffen, auch nicht solche die stets übertreiben, um zu zeigen wie beliebt sie sind. Nullahnung von Frauen. Nur Arsch und Titten sehen sonst nichts.


    Du bist mir einer ... ein richtiger Frauenverstehen in Deiner Fantasiewelt. Übrigens ... hast Du noch nie Deinen Chef gefragt wegen Lohnerhöhungen. Bei mir klappte es meistens, wenn ich das Gefühl hatte, ich hatte sie verdient.

    Keine Angst ich schreibe schnell. Stimmt schon was ich sage ... ich kenne viele, auch privat, seit ewig langer Zeit, in diesem Beruf und bin mächtig stolz auf sie. Lieber arbeiten gehen und selbstsicher sein als zuhause rumjammern und ständig um Geld fragen müssen. Die Zeiten sind auch etwas vorbei, wo die WGs den grossen Zahltag reinholten. Viele Angebote, gedrückte Preise, die Kunden weniger Geld in der Tasche. Aber Du hast Recht. Der Globe ist eine Ausnahme. Dort ist factory, volumen, und die Preise sind noch gut. Da kann eine Topfrau schon auf über 1000 Fr. kommen, aber auch sie muss ran und nicht nur in Gruppen rumsitzen und quasseln. Extras machen einen grossen Unterschied, aber wieviele Kunden wollen oder haben das Geld fuer Extras. Wenn sie Glueck hat, gibts mal ein Extra pro Tag. Oder kennst Du viele WGs, die wirklich Geld auf die Seite legen konnten? Das ist doch Ende Jahr jeweils immer ausgegeben.


    Ich bin im Moment in den Ferien, aber freue mich auch wieder auf die Alp ... melde mich, wenn ich zurück bin ... bin übrigens auch viel im Westside.


    ... wuerde mich auch freuen, den Matterhonry mal zu treffen. Komme ursprünglich auch aus den Bergen auf der anderen Seite ... vom Berninahorny ... dort wo die Berge nur halb so hoch sind ... Liebe Grüße

    Ich glaube es herrschen da zum Teil falsche Vorstellungen über was die WGs so verdienen. Eine Topfrau - die wenig trinkt, wenn möglich nicht raucht und nicht nur mit Kolleginnen rumhockt, sondern ständig rumläuft und auf der Jagt ist und über ein gutes soziales Instinkt verfügt - macht wahrscheinlich netto um die 1000 Fr. im Tag. Aber nur wenn sie es ohne grosse Raucherpausen von 12 Uhr mittags bis 2 Uhr morgens voll durchzieht. Bis 6 Uhr ist sowieso flaute und wenn viele Gäste kommen, kann sie auch nur einen nach dem anderen nehmen. Die Girls haben tägliche Ausgaben wie fuer Eintrittspreis, Abgaben fuer Visas und Staat, Kosmetik, Kleider und Schuhe, Kondome, Kosten fuer Transport und Unterkunft, Kosten fuer Fitnessclub, Frauenarzt, etc. Zudem vergisst man, dass wenn ein WG eine halbe Stunde gebucht ist, heisst das fuer sie eine volle Stunde Arbeit. Bereitmachen fuer Arbeit, Kunden ansprechen und sich mit ihm 20-30 Minuten unterhalten, 1/2 Stunde dann ins im Zimmer, nachher wieder Duschen und Bereitmachen. Da sind 60 Minuten schnell rum. Eine, die sportlich, fit und diszipliniert ist, schafft vielleicht 20 Tage im Monat, also kommt sie auf rund 20,000 Fr. netto. Und sie arbeitet vielleicht 6 Monate im Jahr, also 120000 Fr. im Jahr. Aber das sind bereits die grossen Ausnahmen. Die meisten machen 400-600 Fr. im Tag, arbeiten 10-15 Tage im Monat und 4-6 Monate im Jahr. Dann sind die schnell einmal nur bei 30000 Fr. im Jahr oder vielleicht etwas mehr. Viele der WGs übertreiben mit dem was sie verdienen, weil sie entweder nie nachrechnen und nur das Cash jeden Tag sehen, um es schnell wieder fuer irgendeinen Scheiss auszugeben oder sie sagen bewusst sie verdienen mehr, um die Kunden einzuschüchtern, damit sie auch wissen, dass er sie anständig bezahlen soll und sie wichtig ist ... it's just another normal job in terms of salary fuer unseren Standard !!! Nur wir als Aussenstehende haben da zum Teil falsche monetäre Fantasien.

    Es ist klar, wenn man aus dem Club geht, ist die Geschichte gegessen. Der Alltag kehrt zurück. Man muss andere Dinge erledigen. Jeder geht seinen Weg. Diskretion sollte sowieso gegeben sein. Man redet im Club darüber und nicht mehr draussen. Das Management und die Girls sind ebenfalls meistens sehr verschwiegen. Gehört zum Beruf. Aber im Club gibt es auch "Profigänger", die mehrmals im Monat hingehen, quasi als ihr Hobby. Diese Kunden bleiben durchaus 5-8 Stunden, wenn sie mal da sind, und somit gehen sie auch lockerer mit dem Thema Puff um. Sie buchen jeweils auch mehrfach, wenn sie da sind, und sie geben mehr Geld aus als andere. Ich bin Stammkunde bei einem WG und buche sie entweder 2 mal kürzer oder 1 mal länger oder so, weil ich mich bei ihr wohl fühle. Aber ich will auch mit anderen Girls aufs Zimmer und mich andersweilig beschäftigen. Zwischendurch Erholung im Wellness oder Restaurant. Zum Chillen zwischendurch tut eine Konversation mit einem anderen "Profi" gut. Man redet auch ganz anders über Girls und die Ambiente als mit einem, der wenig Erfahrung hat und wenig dort ist. Direkter, offener, einfacher. Nicht immer das Gleiche. Das heisst aber nicht, dass man die ganze Zeit an einem Stammtisch zusammen klebt und sich austauscht. Einfach hie und da mal einen Schwatz, bisschen reden, einen Spruch klopfen, Energie auftanken, ablenken und dann gehts wieder weiter. Die Zeit vergeht jeweils sowieso immer schnell. Das ist auf jeden Fall besser als einzelne Gestalten, die rumgaffen und auf die Stimmung drücken. Ich finde übrigens, der Globe hat alles andere als eine Privatclub-Atmosphaere ...

    Auch ich konnte Nina diese Woche geniessen. Wenn sie da ist, muss man die Chance nutzen. Ich kam leider 5 Minuten zu spät und musste auf sie warten. Aber wie jedes Mal, das Warten auf sie hat sich mehr als gelohnt. Nina ist einfach eine absolute Spitzenfrau !!!

    Hallo zusammen


    Hat jemand von euch vor, am Samstag Abend (28.03.15) der BA einen Besuch abzustatten? Würde mich auf einen unterhaltsamen Abend und interessante Gespräche freuen. Zu meiner Person: Bin 33, unkompliziert und habs gerne gesellig. Biin ab und zu in verschiedenen Clubs unterwegs und über einen Erfahrungsaustausch würde ich mich freuen. Meldet euch doch hier oder per pm.


    Wenn Du mal Lust hast, können wir zusammen in die Bumsalp. Ich bin auch gesellig und bleibe jeweils lange im Club. Besser mit einem coolen Typen paar Sprüche klopfen und eins trinken als entweder sich non stop von einer wehren müssen oder alleine rumsitzen. Ich bin Mitte 40, auch unkompliziert und kenne einige Girls dort. Bin bester Stammkunde von einer, aber will nicht die ganze Zeit mit ihr verbringen. Wuerde mich freuen. Keine Ahnung wie man in Kontakt kommt hier. Gruss


    Selten einen primitiveren und abschätzigeren Kommentar über WGs gelesen. Bisch a rechta Looser. Willst wichtig tun und auftrumpfen mit Deinen ersparten 50 Fraenkli? Hast auch nicht viel erreicht im Leben, wenn so aufs Geld schauen musst. Die armen Frauen, die mit einem Ferkel wie Du ins Zimmer müssen. Pfui ... Verlierer wie Du sollten in eine Dorf-Disco. Aber dort bekommst Du ja auch nie eine wie nirgendswo.

    Nina ist fuer mich die klare Topfrau im Club ... wenn sie mal da ist ... sie will ja nur gelegentlich arbeiten. Ich glaube, sie will auch nicht reserviert werden, weil sie nicht immer gute Erfahrungen damit gemacht hat. Aber wenn sie mal da ist und man das Glueck hat, sie zu erwischen, liefert sie das, was sich ein Mann auf Zeit nur wuenschen darf. Sie hat viel Klasse, ist sehr angenehm im Gespraech und geht schnell auf geile Themen ein, wirkt aufgestellt mit viel Humor, sieht bombastisch natur-blond sexy aus und bringt phaenomenalen Service, vor allem wenn man bei ihr den richtigen Startknopf drueckt ... so wie mal mit einem gezielten nicht-klebrigen Kompliment oder coolen Spruch auffahren. Dann geht bei ihr die Post so richtig ab. Wenn ich sie im Club sehe, herrscht sofort Tunnelblick. Danke, Nina. You are simply the best.