Das Problem ist nicht die Emanzipation der Frauen, es ist die "nicht Emanzipation" der schweizer Männer.
Der bekannte Paarpsychologe Heer hat es in einem seiner Bücher treffend beschrieben.
Wenn ich bemerke, dass eine Frau ihr Spiel beginnt (ich nenne es das Scheisszürispiel), dann klinke ich mich aus.
Vor ein paar Wochen ist mir etwas lustiges passiert. Ich habe mich mit einer attrktiven Brasilianerin, die schon lange eine ganz gute Freundin ist in einem In-Lokal in Zürich verabredet. Sie hat sich etwas versätet und ich war alleine an der Bar. Gegenüber sassen 2 hübsche Frauen, Schweizerinnen um die 40.
Ein von Beiden begann mit mir zu flirten und als ich darauf einstig begann sie eben mit diesem Spiel. So im Stil; Wenn du etwas von mir willst, dann tu was dafür.
Kurz darauf kam meine Bekannte und wir begrüssten uns sehr herzlich, mit fester Umarmung und Küssen auf die Wange.
Dabei habe ich der Dame die mich angeflirtet hat zugeschaut und wenn Blicke töten könnten, dann wäre meine Bekannte tod umgefallen.
Beim Rausgehen konnte ich es mir nicht verkneifen und habe bei den 2 Frauen halt gemacht und gesagt, "shit happens, diese Scheiss-Züri-Spiel funktioniert nicht bei allen Männern. Und wir werden immer mehr
Ich mache auch kein Geheimniss draus, dass ich ab und zu in Saunaclubs gehe. Wenn es dann eine empörte Reaktion einer Frau gibt sage ich immer den gleichen Satz: "wenn ich ein Glas Milch trinken will, muss ich mir dafür keine Kuh kaufen".
Ganz eindrücklich ist es an den ü40 Partys die regelmässig stattfinden. Ich tanze gerne und auch gut und treffe da immer ein paar Freunde und Freundinnen.
Da sind immer mehr Frauen als Männer anzutreffen, nur sind die sowas von Cool und lassen jeden abblitzen. Wahrscheinlich warten die auf einen Beau aus der Traumfabrik Hollywood. Nun dieser kommt nicht und die Frauen gehen gegen 24:00 frustriert Nachhause. Der Filmstar spielt in einer anderen Liga.
Ich habe mal eine angesprochen und sie darauf aufmerksam gemacht, dass sie ja schon über 40 ist und ihr vielleicht noch 30 Jahre Lebenszeit zur Verfügung stehen, davon vielleicht noch die Hälfte als begehrenswerte Frau. Ob sie vorhabe in dieser verbleibenden Lebenszeit diese Coolness durchzuziehen. Ihr Kommentar war A...loch.
Ein Freund von mir hat mal einen ganz treffenden Satz gemacht. Frauen zwischen 40 und 50 sind in einer schlechten Lage und bemerken es nicht mal. Sie suchen erfolgreiche Männer in ihrer Alterskategorie 35-45. Nur diese Männer suchen sich Frauen zwische 25 und 35. Wenn die Frauen nun bemerken, dass sie in der falschen Kategorie gesucht haben, sind sie über 50 und für die Männer in diesem Alter auch nicht mehr begehrenswert.
Eine kleine Anekdode
Als eines Abends das Berner Original unter einer Strassenlampe herumkroch, fragte in ein Polizist: "Hey Dällenbach was suchst du da"? Antwortete er: "meine Brille". Der Polizist: "Wo hast du sie denn verloren". Dällenbach: "dort drüben". Polizist: "warum sucht du sie dann hier"? Dällenbach antwortete:"Ich muss da suchen wo es genug Licht hat, ist doch logisch".
Gut wir Männer haben es einfach, für weniger Aufwand und im Endeffekt viel Günstiger kann ich meinen Hormonhaushalt im Gleichgewicht halten und die Girls dort suchen wo es Licht hat und werde fündig. Das einzige, zugegeben "Luxusproblem" ist die sehr grosse und sehr gute Auswahl an schönen Frauen. Und ob die mich im normalen Ausgang beachten würden oder nicht, ist mir eigentlich Egal. Ich hatte eine schöne Frau, die mir eine umwerfend gute Zeit mit tollem Sex gegeben hat. Wenn auch nur für eine Stunde aber "Preis-Leistung" war super.
Ich habe bei mir selber festgestellt, dass ich viel lockerer, entspannter bin und interessanterweise für die Damen attraktiver bin.