Mein Erstbesuch im Sexpark: berauscht von Blicken, Küssen, Körpern
Es war kurz nach 15:00 Uhr, als ich den Sexpark betrat – neugierig und gespannt, was mich erwarten würde. Der Empfang durch einen Herrn war freundlich und unkompliziert: 100 CHF Eintritt, inklusive einer halben Stunde. Da es mein erster Besuch war, übernahm Christina die Einführung. Hand in Hand führte sie mich durch den Club. Schon dieser kleine Körperkontakt machte die Begrüssung angenehm persönlich.
Der Club selbst wirkte sauber und einladend. Gedimmtes Licht, dezente Musik. Christina zeigte mir die Räume: das Kino, in dem Sex erlaubt ist, den warmen Jacuzzi, in den die Frauen mitkommen und natürlich die Sauna. Alles machte einen gepflegten Eindruck, und die Zahl der anwesenden Frauen entsprach dem Tagesplan bzw. habe ich die meisten auf den Fotos wiedererkannt.
Nach der Führung wollte Christina mit mir etwas trinken, doch ich entschied mich zunächst für einen Saunagang. Die Hitze tat gut, der Schweiss ließ den Stress der letzten Tage aus mir herauslaufen. Eine kühle Dusche danach, und ich war bereit für den nächsten Schritt.
An der Bar setzten sich vier Frauen in Szene. Mein Blick blieb sofort an einer Schwarzhaarigen hängen. Tina.
Tina im Sexpark – Schlank, sinnlich, unwiderstehlich: Ein Arsch, der mich verrückt macht
Sexforum Erfahrungsberichte über Tina:
Tina – Ungarisches Teeny Model im Sexpark
Schlank, hübsches Gesicht, dunkle Augen, die mich fixierten. Ich setzte mich neben sie. Ein paar Worte, ein Lächeln, ihre Stimme weich und direkt. Sie fragte, ob ich mit ihr aufs Zimmer wolle. Ich war geladen, somit genau der richtige Moment.
Im Zimmer schloss sie die Tür, legte ihre Hände auf meine Brust und gab mir einen langen, tiefen Kuss. Ihre Lippen weich, ihre Zunge spielerisch. Während sie sich auszog, wirkte sie noch schöner, die Haare streng zusammengebunden, was ihr Gesicht noch markanter und erotischer machte. So sah sie richtig jung und süss aus. Ihre Brüste waren straff und formschön, vermutlich aber durch Silikon unterstützt. Ein kleiner, weicher Arsch rundete ihr Bild perfekt ab.
Sie begann mit einem leidenschaftlichen Blowjob, langsam und intensiv, während ihre Augen nach oben zu mir sahen. Danach legte sie sich zurück, öffnete die Beine, und ich durfte sie lecken. Ihr leises Stöhnen zeigte, dass sie es genoss. Keine Eile, keine Unterbrechung, sie ließ mich gewähren.
Dann zog sie mich zu sich, und wir wechselten in die Missionsstellung. Ihre Haut warm und glatt, ihr Blick direkt in meinen, als ich tief in sie eindrang. In diesem Moment fiel mir auf, wie unglaublich hübsch sie war. Der Wechsel in Doggy machte alles noch intensiver. Ihr kleiner weicher Arsch bewegte sich im Rhythmus, während ich sie nahm, bis die Entladung kam.
Zum Abschluss fehlte leider die Massage, doch der Nachgeschmack des Erlebnisses war mehr als befriedigend.

Zurück im Club zeigte ich meine Schlüsselnummer am Empfang, ging nochmals in die Sauna. Von dort hatte ich freien Blick auf die Dusche, wo einige Frauen duschten. Ein Schöner Anblick, bevor ich mich verabschiedete.
Ich blieb nicht lange, doch es war ein gelungener erster Besuch. Und eines ist sicher: Es war nicht mein letzter.