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    Ein weiterer schöner Besuch im Mondana


    Ursprünglich hatte ich geplant, dem FKK Neuenhof einen Besuch abzustatten. Doch ein ungutes Bauchgefühl sagte mir schon im Vorfeld, dass es dort heute wohl recht voll sein würde. Ich wünsche dem Team dennoch, dass es sich in den kommenden Tagen gut einspielt, dann werde ich sicherlich Stammkunde.


    Also entschied ich mich spontan für das Mondana – oder besser gesagt das H2O.

    Der Eingangsbereich lag diskret abgeschirmt hinter einem Sichtschutz. Ich trat hindurch, klingelte und schon öffnete sich die Tür. Ich wurde freundlich empfangen und in ein gepflegtes, stimmungsvoll eingerichtetes Zimmer geführt. Dort kamen nacheinander drei Damen vorbei und stellen sich einzeln vor. Jede auf ihre Weise verführerisch.


    Meine Wahl fiel auf Luna.


    Ihr Blick war intensiv, ihre Ausstrahlung versprach mehr als nur körperliche Nähe. Sie nahm meine Hand und führte mich zur Dusche. Diese war zwar etwas eng bemessen, für jemanden meiner Statur gerade noch angenehm, aber in diesem Moment zählte ohnehin nur eines, der bevorstehende Genuss.


    Zurück im Zimmer verlor Luna keine Zeit. Ihre Lippen trafen meine, weich, fordernd, leidenschaftlich. Ihre Zunge spielte mit meiner, erkundete meinen Mund mit einer Lust, die süchtig macht. Ihre Hände glitten über meinen Körper, während sie mich küsste, als gäbe es nichts Wichtigeres auf der Welt. Schliesslich ging sie langsam in die Knie, sah mir dabei tief in die Augen und verwöhnte mich mit einem intensiven Oralsex, der mir den Atem raubte. Sie übernahm die Kontrolle und ich lies geschehen.


    Ich musste sie bremsen, sonst wäre das Vergnügen viel zu früh vorbei gewesen. Also wechselten wir aufs Bett und es begann ein 69. Ein Fest für alle Sinne. Ihre Haut war weich, ihre Intimität gepflegt, warm, verführerisch und sie duftete dezent, aber betörend. Ihr Kitzler ist recht gross.


    Dann setzte sie sich auf mich, langsam, kontrolliert, mit einem lasziven Lächeln. Ihr Rhythmus war sinnlich und genau im richtigen Tempo. Als wir schliesslich in die Doggy-Position wechselten, wurde es animalischer. Das Geräusch von Haut auf Haut füllte den Raum mit Klatschgeräuschen, bis ich mich nicht mehr halten konnte und mich tief in ihr in den Gummi entlud.


    Nach dem Höhepunkt gab es eine wohltuende Massage und ein offenes, ehrliches Gespräch. Ich erfuhr viel von Luna und ich fühlte mich ihr Nahe. Noch einmal duschen und erfolglos probiert das Massageöl abzukriegen :-), dann zufrieden den Heimweg angetreten. Es war ein rundum gelungener Besuch.


    Das Mondana bzw. H2O enttäuscht einfach nie. Der Service ist konstant auf hohem Niveau, auch wenn der Preis mit CHF 150.– pro halbe Stunde eher im oberen Bereich liegt. Dafür bekommt man hier echte Qualität. Ausserdem gibt es nur sehr hübsche Frauen.


    Ich komme ganz bestimmt wieder.

    Mein erster Besuch im Club 12 – intensiv, direkt, geil


    Heute war ich zum ersten Mal im Club 12. Zwar hatte ich nur wenig Zeit, aber die Lust war da – also nutzte ich die Gelegenheit. Normalerweise bin ich eher der Saunaclub-Typ, darum war ich gespannt auf meinen „ersten“ klassischen Bordellbesuch.


    Und gleich vorweg: Es war anders, teilweise überraschend, sogar etwas skurril – aber auf jeden Fall heiss. Der Club 12 wird mich definitiv wiedersehen. Doch von Anfang an:


    Der Club liegt direkt beim Bahnhof Oerlikon. Man biegt ab, klingelt an der ersten Tür – ein Sichtschutz sorgt dabei für Diskretion. Dahinter liegt ein kleiner Raucherbereich und eine zweite Tür. Nach dem Öffnen steht man direkt an der Bar.


    Ich wurde freundlich empfangen. Drei Frauen sassen im Raum. Eine davon – kurz gesagt: ein Sextraum mit riesigen Brüsten. Die andere: eine schlanke blonde Schönheit im Traineranzug – extrem sexy, lässig und reizvoll.


    Die Empfangsdame fragte, ob ich etwas trinken wolle – ich lehnte ab. Ich wollte direkt aufs Zimmer. Sie tippte auf ihrem Handy, während ich etwas unschlüssig auf einem der Barhocker sass. In der Zwischenzeit zog die Blonde den Trainer aus und stand plötzlich in aufreizender Wäsche da. Schöne Frau.


    Kurz darauf: Line-up-Time. Plötzlich standen sechs wunderschöne Frauen wortlos vor mir, lächelten – und ich musste wählen. Eine schöner als die andere: Blond, Brünett, Schwarzhaarig. Ich war völlig überfordert. Die Auswahl ist im Club 12 wirklich top.


    Ich entschied mich für das Girl mit den üppigen Brüsten – später erkannte ich sie auf den Clubfotos als Sofia. Das aktuellste Foto ist dieses hier:



    Ich bezahlte an der Bar die 110 CHF für 30 Minuten – ein guter Deal. Sofia spricht Englisch und führte mich ins Zimmer. Die Räume sind sauber, es lief ein Porno – nicht schlecht für den Einstieg.


    Nach dem Duschen kam sie zurück. Ohne viele Worte kniete sie sich vor mir nieder und nahm meinen Schwanz gekonnt in den Mund. Sie wusste, was sie tat – meine Stöhngeräusche machten das wohl deutlich. Sie blies lange, variantenreich, und setzte mich unter Hochspannung. Dann wechselte sie auf das Bett und machte weiter. Ich stand weiterhin, sie lag auf dem Bett und so konnte im Spiegel ihren Arsch und Muschi bewundern. Endlich durfte ich mich zu ihr hinlegen und konnte ihre bereits nasse Möse streicheln, während sie weiter blies. Ihr Busen enthält Silikon und sie lässt sich nicht gerne dort anfassen.


    Sie fragte mich ob ich in ihren Mund spritzen möchte. Ich sagte ihr, ich wolle auch in sie rein – sie reagierte zunächst nicht, blies einfach weiter, noch intensiver. Vielleicht hat sie nicht verstanden – oder bewusst ignoriert. Ich musste mich leicht zurückziehen, damit sie den Gummi holte. Gummi drauf und schon war ich in ihr – fest, heiss, eng.


    Sie ritt mich mit Tempo, dann Wechsel in die Doggy-Position. Der Anblick ihrer schlanke Taille und dieser Wahnsinnsarsch – pure Lust. Nach kurzer Zeit kam ich zum Höhepunkt.


    Danach reinigte sie alles routiniert und fragte, ob ich duschen wolle. Nach etwa 20 Minuten war alles vorbei.


    Ein kleiner Wermutstropfen: Keine Massage am Schluss, kein Küssen, kein Lecken. Sofia war von Anfang an im Modus „Vollgas-Blowjob“, was geil, aber auch etwas abrupt war.


    So duschte ich mit noch halbsteifem Schwanz, zog mich an – und sie führte mich diskret durch einen Seitenausgang nach draußen.


    Rückblickend: geil, intensiv, direkt. Ich komme auf jeden Fall wieder. Die Auswahl an Frauen ist erstklassig. Beim nächsten Mal probiere ich ein anderes Girl.


    Weiss jemand, was die Extras im Club 12 kosten? Anal oder Mundvollendung würde ich gerne mal ausprobieren, finde aber keine Preisliste.