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    Leggings-Weekend


    Eigentlich wollte ich ursprünglich ein ruhiges Wochenende machen. Einfach mal erholen und diversen Papierkram erledigen. Vor dem zu Bett gehen dann nochmals im Forum geschaut und gesehen, dass spontan Tickets für das Zeus-Leggings-Weekend ausgeschrieben wurden. Also meine Bewerbung eingereicht und schlafen gegangen. Als erstes am Morgen lese ich dann, dass ich gewonnen habe, was mich sehr freute.


    Am Freitag um 11:00 im Club angekommen. Wieder mit dem Bus, in welchem ich heute der einzige Gast war. Im Club war noch nicht viel los. Die hübsche Empfangsdame begrüsse mich und ich konnte ohne Probleme den Gutschein einlösen und löste noch das 1h Paket für 199.


    Danach in der Garderobe umziehen und in die Sauna, die leider erst am anheizen war. Schade, aber dafür erstmals ausgiebig warm duschen. Da kam dann schon bald die Ruby und wir gingen in die noch lauwarme Sauna. Wir schwatzen eine lange Zeit und ich sagte ihr, dass ich heute 1 h mit ihr ins Zimmer gehe und danach die Julia probieren möchte.


    Bericht von Ruby.


    Nach Ruby ging ich dann in die inzwischen sehr warme Sauna. Dort konnte ich weiter relaxen. Danach ging ich ins Restaurant und bestellte Schnitzel und Pommes. Das Salatbuffet war reichhaltig und so ass ich den Salat bis mein Menu kam. Das Essen ist frisch und gut. Es gibt auch noch Dessers und Softdrinks, die ich aber nicht probierte.


    Nach dem Essen zurück in die Sauna. Sehr langes schwitzen und verdauen. Danach wollte ich zur Dusche und Schwimmbad, als mir Julia über den Weg lief, welche von Ruby geschickt wurde.


    Bericht mit Julia


    Nach der Julia war ich sehr zufrieden. Ging Duschen, umziehen und um ca. 15:00 nach Hause. Ich habe diesmal nicht einmal die Bar besucht :-). Schade, so hatte ich wenig Leggings-Sicht. Aber das Erlebte war schon sehr schön genug.


    Der Club ist gut geführt. Sauber und alles funktioniert (ausser dem Dampfbad). Die Mädels sind aktiv, sprechen einem an, aber nicht aggressiv und lassen einem auch in Ruhe, wenn dies gewünscht ist. Die Damen, welche ich gesehen habe, sind alle sehr schön. Der Club hatte in meiner Besuchszeit weniger Gäste, als ich dann aber um 15:00 ging, füllte er sich.


    Also liebe Leser, geht unbedingt hin und schaut euch die Leggings an.

    Immer wieder Ruby


    Ruby ist mein sicherer Wert im Club Zeus. Sie ist meine Favoritin und jedes Mal, wenn ich im Club bin, besuche ich die Ruby. Wir kennen uns bereits und so kommt sie mich direkt oben in der Sauna abholen und wir unterhalten uns dann zuerst ein wenig. Ruby ist sehr fleissig und war praktisch ein Jahr ohne Unterbruch im Club. Nun geht sie nächste Woche verdient in die Ferien.


    Nach dem Schwatz in der Sauna gingen wir für eine Stunde aufs Zimmer. Dort innige Küsse, lecken und das übliche Programm. Diesmal haben wir reverse Cowgirl ausprobiert. Mit Ruby kann man gerne mal neue Stellungen ausprobieren. Abgeschlossen habe ich dann in Doggy und hatte dabei im Zimmer 2 mit den vielen Spiegeln die beste Aussicht.


    Das beste kommt nach dem Sex. Ruby massiert professionell. Von meiner Stunde gehen sicherlich 40 Minuten in die Massage. Diese geht von Kopf bis Fuss inkl. Zehen und Finger, nichts wird ausgelassen. Ich kann einfach herunterfahren und geniessen und mich entspannen.


    Ich werde Ruby nach ihren Ferien sicherlich wieder besuchen.

    Einfach nur Wow, top Empfehlung


    Bei meinem letzten Besuch hatte ich ja schon ein Auge auf Julia geworfen. Eine sehr hübsche, grazile Frau, etwa 170 cm gross, mit einem zierlichen Körper und langen Haaren. Ihr Gesicht ist wunderschön, und ihre Figur ist einfach der Hammer: extrem schlank und elegant.


    https://zeus.ch/sex-kuessnacht/julia-ultra-skinny_60008/


    Ich hatte Ruby bereits mitgeteilt, dass ich heute gerne mit Julia aufs Zimmer gehen möchte. Kurz darauf kam Julia auf mich zu und begrüsste mich freundlich. Da ich gerade aus der Sauna kam, sagte ich ihr, dass ich noch kurz duschen und anschliessend ins Schwimmbad gehen würde, und fragte, ob sie Lust hätte, sich dort zu treffen. Sie lächelte und sagte Ja.


    Nach ein paar Runden im Pool kam sie dann zu mir, und wir zogen uns für eine halbe Stunde aufs Zimmer zurück.


    Im Zimmer begannen wir mit innigen Küssen. Ihre Lippen sind sehr schön weich. Sie sagte mir, dass sie keine Eile habe. Nach kurzer Zeit wechselten wir aufs Bett und sie begann mit Blasen. Ich habe ja schon viele Frauen kennen gelernt, aber das war sehr gut. Keine Stress, minutenlang und variantenreich geblasen und dabei immer wieder mit den Hoden gespielt. Dann ins 69 und auch hier eine gefühlte Ewigkeit.


    Danach setzte sie sich auf mich in der Reiterposition. Julia ist extrem eng und jeden Stoss habe ich gespürt. Dann Wechsel in Missio und auch dort stossen und dabei ihr Gesicht zu sehen, war fantastisch. Abgeschlossen habe ich dann im Doggy. Die Aussicht auf diesen schlanken Körper von hinten ist wunderbar.


    Danach kam noch eine sehr starke Massage die ich ebenfalls genoss. Die halbe Stunde wurde sicherlich eingehalten.


    Ich hatte Julia schon ein paar mal im Club gesehen und sie hat mir immer gefallen. Sie wirkte jedoch etwas zurückhaltend. Diese Meinung muss ich nun aber revidieren. Ich werde Julia sicherlich wieder besuche.

    Schöner Kurzbesuch am Samstag


    Am vergangenen Samstag war ich nach längerer Pause wieder einmal wegen meines Hobbys im FKK Neuenhof. Ich traf gegen 14:00 Uhr ein. Die Anzahl männlicher Gäste war überschaubar, aber deutlich besser als noch vor drei Monaten.


    Nach dem Bezahlen bei der freundlichen Empfangsdame warf ich einen kurzen Blick in den Barraum. Dort standen etwa sechs freie Damen an der Bar und vier Männer. Ich ging zunächst duschen und anschliessend in die gut geheizte Sauna. Nach etwas Schwitzen wechselte ich ins Dampfbad, das einwandfrei funktionierte.


    Alles sehr sauber und aufgeräumt. Bei den Betten waren ein paar Männer, die über die Frauen fachsimpelten. Nachdem ich mich akklimatisiert hatte, begab ich mich in die Bar. Ich ging der Theke entlang, um mir ein Cola zu bestellen, vorbei an sehr attraktiven Frauen, für jeden Geschmack war etwas dabei. Alle trugen sexy Kleider, teilweise mit einem deutlichen Einblick auf die schönen, runden Boobs. Da ich neu im FKK Neuenhof bin, kenne ich aktuell die Damen noch nicht. Es gab aber keine, zu der ich nein gesagt hätte.


    Schliesslich blieb ich bei Lexi stehen. Laut eigener Aussage ist sie 22 Jahre alt, hat ein sehr hübsches Gesicht und gefärbte blonde Haare. Sie trug ein Lack- bzw. Lederkleid, das ihr ausgezeichnet stand. Man erkannte am Kleid gut, dass sich darunter keine grossen Brüste versteckten. Sie war aber sympathisch und so ging ich nach kurzem Austausch mit ihr aufs Zimmer.


    Hier mein Bericht zu Lexy.


    Danach nochmals ganz kurz in die Sauna und Dampfbad, ausgiebig duschen und zurück in die Garderobe. Dies war ein kurzer Besuch. Ich werde diese Woche sicherlich nochmals hingehen und dann gleich ein 2er Paket einlösen. Bei dieser Gelegenheit werde ich dann auch gleich die Küche ausprobieren. Bericht folgt.

    Lexy ist wirklich ein sehr junges Mädchen und auch noch etwas scheu. Sie ist nach eigenen Angaben erst seit kurzem im FKK Neuenhof. Mir erzählte sie, dass sie erst seit 1 h da sei. Sie hat ein sehr hübsches, natürliches Gesicht, mittellange blond-gefärbte Haare und einen kleinen aber schönen Busen.


    Auf dem Zimmer zog sie sich aus und forderte mich auf, mich aufs Bett zu legen. Sie hat mich dann an einer bestimmten Stelle gereinigt und fing mit blasen an. Nach kurzer Zeit habe ich dann um 69 gebeten, welches sie sofort umsetzte. Ihre Muschi roch sehr gut und wurde schön feucht.


    Danach ging es zuerst mit reiten los. Dies war sehr gut mit unterschiedlichem Tempo und Variantenreich. Danach Wechsel in Doggy. Gut hingehalten, kein mühsames hinunterdrücken. Hier kann ich nicht lange aushalten und schoss in sie (Gummi) ab. Danach die Reinigung und noch eine kurze Unterhaltung. Für CHF 69.00 erwarte ich auch keine Hochzeitsnacht und ich bin zufrieden wieder in die Sauna gegangen. Lexi ist ein nettes Mädel, welches eher scheu und zurückhaltend ist, aber dennoch ihren Reiz hat.


    Lexy Teeny

    Mein Bericht zur nackten Wahrheit im Zeus


    Ich bin heute morgen früh aufgestanden und habe noch etwas verschlafen meine Mails angeschaut. Mit grossem Erstaunen habe ich eine Mail vom Administrator erhalten. Ich habe zwar am Wettbewerb teilgenommen, aber niemals damit gerechnet, dass ich gewinne. Vielen Dank dafür. So hat der Tag sehr gut angefangen.


    Hier mein Gewinn:


    🎫 Gratis Eintritt ins heißeste FKK-Paradies der Zentralschweiz
    🍑 30 Minuten Vollservice-Sex – wild, intensiv, nach Lust & Laune
    🔥 40 sexy FKK-Girls – komplett nackt, verführerisch, bereit, dich zu fesseln
    🍖 All-you-can-eat + Softdrinks – für den perfekten Energie-Boost
    🎰 Tombola mit Preisen, die direkt deine Triebe befriedigen


    Zuerst aber einmal ins Geschäft gegangen. Nach einer Weile habe ich mich dann aber für eine längere Sitzung abgemeldet. Der Begriff "Sitzung" war ja auch nicht so falsch.


    Ich bin um 11:00 dann bereits im Zeus angekommen. Hierfür habe ich den Bus von Rotkreuz genommen, welcher direkt ein paar Meter vom Zeus hält. Wahrscheinlich weiss jeder Busfahrer, dass die Männer, die dort aussteigen in den Saunaclub gehen.


    Ich kenne das Zeus bereits und beim betreten nimmt man den Geruch vom Schwimmbad und dem Parfum der Damen wahr. Die Treppe hoch und freundliche von Patrick begrüsst worden. Ihm mitgeteilt, dass ich gewonnen habe und gleich noch das 2*30 Minuten Packet für günstige 199.00 dazu gebucht. Somit 3*30 Minuten und dies in meinem Alter :-).


    An der Rezeption konnte ich auch schon einige hübsche und vor allem nackte Frauen beobachten. Das Motto die nackte Wahrheit wird also schon einmal eingehalten. Dann gleich der Ruby begegnet und ein Treffen oben in der Sauna abgemacht. Doch zuerst einmal umziehen. Bademantel und Badetuch genommen und in die Umkleide. Diese ist sauber und hat viel Platz zum Umziehen. Saubere Badelatschen können dort genommen werden.


    Danach direkt die Treppe hoch in die Sauna. Dort wartete Ruby bereits auf mich. Die Sauna war heiss, sehr heiss. Leider ist das Dampfbad immer noch defekt. Dafür ist die Sauna sehr gross und sauber. Ich habe mich nett mit der Ruby unterhalten und bereits einige Küsschen ausgetauscht. Danach ging ich mit ihr für eine Stunde aufs Zimmer.


    Siehe hier meinen Bericht mit Ruby:

    Nach dem erholenden Zimmer ging ich für ein paar Minuten erneut in die Sauna. Inzwischen wurde auch das Restaurant geöffnet. Es werden gleich beim Eingang Käse, Aufschnitt, Desserts angeboten. Diese sehen frisch aus. Gemäss Speisekarte gibt es halbe Hänchen, Schnitzel, etwas mit Gemüse und Pommes Frites. Hierfür war es aber wahrscheinlich noch etwas zu früh, ich habe
    keinen Koch gesehen. Weiter hinten im Restaurant hat es noch ein Salatbuffet mit grünem Salat, Randen, Kabis, Mais etc. Ich habe mir dann einen grossen Salatteller zusammengestellt. Neben mir war noch ein weiterer Gast und ein Mädel im Restaurant. Sehr hübsches, blondes und schlankes Girl in Trainerhosen. Dann kam auch noch Julia ins Restaurant und setzte sich leider zum Kollegen am anderen Tisch. Ich habe Julia schon ein paar Mal gesehen, sie aber nie buchen
    können. Wir haben uns irgendwie immer verpasst. Ich liebe diese Art von Körper, so schlank und ein sehr hübsches Gesicht. Der Kollege ging natürlich nach dem Essen mit ihr mit. Man kann ja nicht immer gewinnen.


    So bin ich nach dem Essen in den Baarbereich gegangen. Ich habe die Liz gesehen, welche mich freundlich anlächelte. Auch Bella kam mir entgegen, hübsche MILF, die im Original besser aussieht als auf den Bildern. Ich kann nun nicht alle Frauen den Bildern auf dem Tagesplan zuordnen, die
    Anzahl auf dem Tagesplan kommt aber hin.


    Ich habe dann bei der Bardame eine Cola bestellt und mich umgesehen. Ein Paradies, rund 10 nackte, schöne und geile Frauen und ich der einzige Man im Raum. Keine Chance eine richtige Wahl zu treffen. Am liebsten hätte ich alle genommen. Wirklich nur hübsche Frauen. Für jeden etwas dabei, von jung zu Milf, kleine und grosse Brüste, kleine und grosse Ärsche. So ging
    ich dann zu Simona, da ich diese schon kannte. ¨


    Siehe hier mein Bericht mit Simona.

    Inzwischen war es 15:00 und ich musste leider nach Hause gehen. Oben im Saunabereich geduscht und beim Heruntergehen der Bella begegnet. Sehr hübsche Frau. Sie fragte mich, ob ich noch Lust für ein Zimmer mit ihr habe. Leider war meine Zeit abgelaufen und ich habe sie auf das nächste Mal vertröstet. Sie sei noch bis Sonntag da, komme aber wieder. Da habe ich also nochmals eine Gelegenheit.


    Mein Fazit: Die nackte Wahrheit geht morgen noch weiter. Geht hin und geniesst dieses Bild von unzählig vielen nackten Mädels, eine hübscher als die andere. Ich liebe diese FKK-Tage, auch wenn ich überfordert bin. Das Zeus ist gut geführt, sauber und alle sind freundlich. Normalerweise gehe ich gerne dort auch im grossen Pool baden, aber diesmal habe ich diesen ausgelassen. Die
    nackte Wahrheit hat mich in den Bann gezogen.


    Alles in allem ein sehr schöner Aufenthalt. Vielen Dank für den Gutschein. Ich gehe sicherlich wieder öfters ins Zeug.

    Simona und ihr natürliches Lachen


    Meine restliche halbe Stunde habe ich mit Simona verbracht. Ich habe sie vor rund 10 Jahren das erste Mal im Freubad getroffen. Vor allem ist mir dort ihr Busen aufgefallen, der zwar gemacht wurde, aber sehr gut aussieht. Mittelgross und extrem stehend. Inzwischen hat Simona ihre Brust verkleinert und sie sehen natürlich und schön aus.


    Ich mag Simona, da sie immer lächelt und freundlich ist. So haben wir nach einem kurzen Gespräch im Baarbereich in den Raum 5 verschoben. Raum 5 hat ein sehr hohes Bett, ideal um es im Stehen zu treiben. Dazu kam es aber diesmal nicht.


    Simona hat sich aufs Bett gelegt und mich zu ihr gewunken. Dort habe ich erstmals ihre Brüste ausgiebig geküsst. Sie hat grosse Brustwarzen, die beim Küssen grösser und fester werden. Danach hat sich Simona aufgerichtet und meinen Schwanz langsam und zärtlich gross massiert. Ich habe derweil mit ihrer Muschi gespielt, die schön Nass wurde. Ein hübsches Mädel mit einem natürlichen Lächeln. Danach ins 69 gewechselt und ihre schönen Schamlippen, die leicht herausstehen, geküsst, während ich tief geblasen wurde.


    Sie hat mich dann gefragt, ob ich Sex möchte und in welcher Position. Ich bat sie mich zu reiten, um ihren perfekten Busen noch ein wenig halten zu können. Ich liebe das Gefühl, wenn eine Frau reitet und ich mit meinen Händen dabei ihren Busen halten und kneten kann. Nach einer Weile in die Missionarstellung gewechselt. Das fühlte sich so gut an, dass ich dann in dieser Stellung kam. Ich konnte dann noch eine Weile in ihrer Muschi bleiben. Danach rausziehen, Gummi ab und Reinigung.


    Zum Schluss noch eine kurze, aber schöne Rückenmassage bekommen.


    Auch Simona kann ich nur wärmstens Empfehlen. Ein Mädel das sympathisch ist und immer lächelt und positiv ist.

    Ruby, ein sicherer Wert


    Wenn ich im Zeus bin, ist Ruby oft meine erste Wahl. Ihre natürliche, unkomplizierte Art gefällt mir. Meist verbringen wir eine ganze Stunde zusammen, vor allem ihre Massage schätze ich sehr. Ich kenne Ruby schon seit Langem. Sie ist fast immer anwesend, macht selten Ferien und begegnet den Gästen aktiv und aufmerksam. Doch gehen wir der Reihe nach.


    Wir haben diesmal das Zimmer 2 erhalten. Dies ist umgeben von Spiegeln. So hat man die beste Sicht auf alles. Ruby hat sich ihrer Schuhe entledigt und ist dann rund einen Kopf kleiner als ich. Wir haben uns im Stehen geküsst. Ihre Küsse sind sehr leidenschaftlich, wie bei einer Freundin. Sie hat keine Berührungsängste und so kann man auch mit ihren Brüsten spielen. Ihr Körper ist sehr weich und der Busen ist etwas kleiner, dafür naturbelassen.


    Auf dem Bett küsste ich ihren Busen und bin dann etwas runter zum Lustzentrum. Dort ausgiebig geleckt. Sie hat derweil meinen Schwanz massiert. Danach ist sie aufgesessen und hat mit reiten begonnen. Dies macht sie sehr gut und wechselt oft das Tempo und die Stellung. Nach einer Weile ohne neu einzulochen haben wir in die Missionarstellung gewechselt. Als Finale habe ich sie von hinten im Stehen genommen. Dabei hat sie sich am Bett abgestützt und ich konnte sie im Stehen von hinten nehmen. Dabei ihren Busen gehalten und rein und raus. Da geht Ruby gut mit. Nach einer Weile wurde ich müde und habe sie flach auf das Bett gelegt und lochte erneut von hinten ein. So kam ich sehr schnell.


    Inzwischen sind rund 20 Minuten vergangen und nun kommt aus meiner Sicht das Beste ;-).


    Ruby macht mir jeweils rund 40 Minuten eine Massage. In dieser Zeit wird intensiv geknetet, zuerst den Rücken, dann beide Hände, alle Finger, die Beine etc. Dann umkehren und die Vorderseite wird weiter massiert mit gelegentlichen Berührungen im Intimbereich. Ich geniesse diese Berührungen sehr und obwohl wir kein Wort sprechen, fühlt es sich sehr nah und gut an. Für mich ist die Massage genauso gut wie der vorangegangene Sex.


    Die Zeit wird bei Ruby exakt eingehalten. Dies bei all meinen Besuchen bei ihr. Das ist für mich ein sehr wichtiger Punkt.


    Ein sehr nettes Mädchen. Ich kann Ruby nur weiterempfehlen. Wer sehr gute Massagen liebt, muss unbedingt zu Ruby gehen.

    Mein Club Olymp Besuch


    Es ist schon einige Zeit vergangen seit meinem letzten Bericht. Nicht, dass ich einen ausgelassen hätte, aber momentan bin ich nicht mehr so aktiv – warum, kann ich mir selbst nicht erklären. Das soll sich wieder ändern, und so war ich letzten Donnerstag im Club Olymp.


    Der Club öffnet erst um 14:00 Uhr, was für mich normalerweise zu spät ist, da ich gerne früh komme und auch früh wieder gehe. Diesmal passte es jedoch gut, da ich von Olten nach Bern unterwegs war und die Reise für einen kurzen Aufenthalt nutzen wollte.


    Pünktlich um 14:00 Uhr angekommen, wurde ich freundlich von der Empfangsdame begrüsst. Anschliessend ging ich in die Umkleide. Neben mir waren noch drei weitere Herren anwesend; die Damen hatte ich zunächst drei gezählt, alle schlank und recht hübsch. Alles wirkte sauber und ordentlich, und es lag ein leichter Reinigungsmittelgeruch in der Luft.


    Ich begann meinen Aufenthalt im Dampfbad, das allerdings noch etwas kühl war. Daher wechselte ich zunächst in die Sauna, die angenehm heiss war. Danach kehrte ich ins Dampfbad zurück, das inzwischen ausreichend Dampf entwickelt hatte. Anschliessend duschte ich und beobachtete die Umgebung, bevor ich mich wieder in die Sauna zurückzog. Spannend ist, dass bei den Duschen öffentlich einsehbare Toiletten sind und man den Frauen bei urinieren und waschen der Vagina zusehen kann.


    Die Frauen wirkten zunächst eher passiv und sassen im Barbereich zusammen. Von der Sauna aus hatte ich einen guten Blick auf den Gang, und ab und zu kam eine hübsche Frau (alle oben ohne) vorbei.


    Mir fiel dann eine sehr hübsche junge frau auf. Sehr schlank und klein, so wie ich es mag. Sofort hinterher und schon umarmte sie mich. Ihr Name ist "Teeny Betty", nach eigenen Angaben 20 Jahre alt. Sieht genauso aus, wie auf den Fotos.


    TENNY BETTY – Club Olymp – Sex in Oberbuchsiten


    Mit ihr aufs Zimmer und einen guten und soliden Service genossen. Zuerst etwas küssen, dann blasen, kurz reiten und danach von hinten. Dabei hielt sie gut dageben und ich konnte optimal rein und raus, wie es mir gefällt. Beim Doggy kann ich nicht lange herauszögern und so spritzte ich rasch meine Ladung in sie rein (in den Gummi). Danach noch ein kurzes Gespräch und nach ca. 20 Minuten das Zimmer verlassen.


    Nach einiger Entspannung an der Baar entschied ich mich, den Club frühzeitig zu verlassen. Das Restaurant habe ich diesmal nicht ausprobiert.


    Insgesamt war es ein gelungener Besuch mit Potential nach oben. Für die CHF 99 ist das Angebot absolut in Ordnung.

    Wenn Christina ihren Arsch hinhält und Verlangen entfacht


    Sexpark Besuch am Freitag, den 05. September 2025


    Ein Saunagang später fühlte ich mich bereit, die Bar aufzusuchen. Dort traf ich auf Christina, die mir ein Getränk reichte und mich direkt einlud, mich mit ihr auf ein Sofa zu setzen. Hübsches Mädel mit schönen Naturbusen. Schnell ergab sich ein lockeres Gespräch, erste Annäherungen folgten, eine Massage meiner Hand und wir entschieden uns für ein gemeinsames Zimmer.


    Christina überzeugte durch ihre natürliche Ausstrahlung und ihren hübschen Körper. Sie startete mit einem schönen Blasen. Christina hat einen hübschen Naturbusen, nicht zu gross und nicht zu klein, einfach gut zum kneten. Nach dem blasen hat sie mich gefragt ob ich Doggy möchte. Lecken hat sie mich nicht gefragt und ich habe es dann auch nicht verlangt. Ich bat sie mich zuerst zu reiten, so konnte ich noch etwas mit ihrem Busen spielen. Danach Wechsel auf Doggy.


    Beim Doggy liebe ich es, wenn die Frau ihren Arsch einfach hinhält und ich schön rein und raus kann. Also Schwanz rein, fast ganz raus und wieder Schwanz rein. Christina machte aber etwas, was ich nicht so mag, sie drückte extrem dagegen, sodass ich nur durch Hüftbewegungen ein sanftes rein und raus erreichen konnte. Dennoch war es geil und ich spritze schon bald meine Ladung (in den Gummi) rein.


    Nach etwas Small Talk verabschiedeten wir uns, und ich zog mich wieder in die Sauna zurück.


    Lese meinen ausführlichen Erlebnisbericht vom Club-Besuch:

    Sexpark | Saunaclub Oberentfelden | Club Berichte

    Kurzbesuch & große Lust: Christina im Zimmer, Roxana auf dem Radar


    Sexpark Besuch am Freitag, den 05. September 2025


    Da ich nur über die Mittagszeit Zeit hatte, war ich pünktlich um 12 Uhr vor Ort im Sexpark. Der Empfang war herzlich, diesmal von einer sehr freundlichen und attraktiven Dame am Eingang. Es waren zu dieser Zeit etwa fünf Männer anwesend, dazu mehrere Frauen, die mir sofort ins Auge fielen. Alle sehr sexy gekleidet, was gleich für eine angenehme Stimmung sorgte. Alle sehr aktiv am Kreisen und ansprechen der Männer.


    Nach einer Dusche zog es mich zunächst in den Ruheraum. Dort war Rihana präsent, die mit ihrer offenen und gesprächigen Art viel Leben in die Runde brachte. Sie wirkte sympathisch, entsprach aber nicht ganz meinem persönlichen Typ.


    Wenn Christina ihren Arsch hinhält und Verlangen entfacht


    Erfahrungsberichte über Christina:

    Christina mit Video & dicken Tüten im Sexpark


    Ein Saunagang später fühlte ich mich bereit, die Bar aufzusuchen. Dort traf ich auf Christina, die mir ein Getränk reichte und mich direkt einlud, mich mit ihr auf ein Sofa zu setzen. Hübsches Mädel mit schönen Naturbusen. Schnell ergab sich ein lockeres Gespräch, erste Annäherungen folgten, eine Massage meiner Hand und wir entschieden uns für ein gemeinsames Zimmer.


    Christina überzeugte durch ihre natürliche Ausstrahlung und ihren hübschen Körper. Sie startete mit einem schönen Blasen. Christina hat einen hübschen Naturbusen, nicht zu gross und nicht zu klein, einfach gut zum kneten. Nach dem blasen hat sie mich gefragt ob ich Doggy möchte. Lecken hat sie mich nicht gefragt und ich habe es dann auch nicht verlangt. Ich bat sie mich zuerst zu reiten, so konnte ich noch etwas mit ihrem Busen spielen. Danach Wechsel auf Doggy.


    Beim Doggy liebe ich es, wenn die Frau ihren Arsch einfach hinhält und ich schön rein und raus kann. Also Schwanz rein, fast ganz raus und wieder Schwanz rein. Christina machte aber etwas, was ich nicht so mag, sie drückte extrem dagegen, sodass ich nur durch Hüftbewegungen ein sanftes rein und raus erreichen konnte. Dennoch war es geil und ich spritze schon bald meine Ladung (in den Gummi) rein.


    Video von Christina:




    Nach etwas Small Talk verabschiedeten wir uns, und ich zog mich wieder in die Sauna zurück. Auf dem Weg zur Garderobe traf ich noch Roxana, eine sehr attraktive Frau, die mein Interesse sofort weckte. Leider reichte die Zeit nicht mehr, um sie näher kennenzulernen. Sie steht aber definitiv auf meiner Liste für einen nächsten Besuch.

    Sexpark - Tina Ungarn | Saunaclub | Kirchfeldweg 15 | 5036 Oberentfelden | Aargau | Mittelland | Schweiz | Tel +41 62 723 30 43 | https://sex-park.ch/ | Google Maps | Sexpark Club Profil | Sexpark Sexforum | Sexpark Club Berichte |



    Tina im Sexpark – Schlank, sinnlich, unwiderstehlich: Ein Arsch, der mich verrückt macht



    Sexpark Sedcard von Tina:

    https://sex-park.ch/product/tina,2894/



    An der Bar setzten sich vier Frauen in Szene. Mein Blick blieb sofort an einer Schwarzhaarigen hängen. Tina.


    Schlank, hübsches Gesicht, dunkle Augen, die mich fixierten. Ich setzte mich neben sie. Ein paar Worte, ein Lächeln, ihre Stimme weich und direkt. Sie fragte, ob ich mit ihr aufs Zimmer wolle. Ich war geladen, somit genau der richtige Moment.


    Im Zimmer schloss sie die Tür, legte ihre Hände auf meine Brust und gab mir einen langen, tiefen Kuss. Ihre Lippen weich, ihre Zunge spielerisch. Während sie sich auszog, wirkte sie noch schöner, die Haare streng zusammengebunden, was ihr Gesicht noch markanter und erotischer machte. So sah sie richtig jung und süss aus. Ihre Brüste waren straff und formschön, vermutlich aber durch Silikon unterstützt. Ein kleiner, weicher Arsch rundete ihr Bild perfekt ab.

    Sie begann mit einem leidenschaftlichen Blowjob, langsam und intensiv, während ihre Augen nach oben zu mir sahen. Danach legte sie sich zurück, öffnete die Beine, und ich durfte sie lecken. Ihr leises Stöhnen zeigte, dass sie es genoss. Keine Eile, keine Unterbrechung, sie ließ mich gewähren.

    Dann zog sie mich zu sich, und wir wechselten in die Missionsstellung. Ihre Haut warm und glatt, ihr Blick direkt in meinen, als ich tief in sie eindrang. In diesem Moment fiel mir auf, wie unglaublich hübsch sie war. Der Wechsel in Doggy machte alles noch intensiver. Ihr kleiner weicher Arsch bewegte sich im Rhythmus, während ich sie nahm, bis die Entladung kam.


    Zum Abschluss fehlte leider die Massage, doch der Nachgeschmack des Erlebnisses war mehr als befriedigend.


    Zurück im Club zeigte ich meine Schlüsselnummer am Empfang, ging nochmals in die Sauna. Von dort hatte ich freien Blick auf die Dusche, wo einige Frauen duschten. Ein Schöner Anblick, bevor ich mich verabschiedete.


    Ich blieb nicht lange, doch es war ein gelungener erster Besuch. Und eines ist sicher: Es war nicht mein letzter.


    Lese meinen ausführlichen Erlebnisbericht vom Club-Besuch:

    Sexpark | Saunaclub Oberentfelden | Club Berichte


    Mein Erstbesuch im Sexpark: berauscht von Blicken, Küssen, Körpern


    Es war kurz nach 15:00 Uhr, als ich den Sexpark betrat – neugierig und gespannt, was mich erwarten würde. Der Empfang durch einen Herrn war freundlich und unkompliziert: 100 CHF Eintritt, inklusive einer halben Stunde. Da es mein erster Besuch war, übernahm Christina die Einführung. Hand in Hand führte sie mich durch den Club. Schon dieser kleine Körperkontakt machte die Begrüssung angenehm persönlich.


    Der Club selbst wirkte sauber und einladend. Gedimmtes Licht, dezente Musik. Christina zeigte mir die Räume: das Kino, in dem Sex erlaubt ist, den warmen Jacuzzi, in den die Frauen mitkommen und natürlich die Sauna. Alles machte einen gepflegten Eindruck, und die Zahl der anwesenden Frauen entsprach dem Tagesplan bzw. habe ich die meisten auf den Fotos wiedererkannt.


    Nach der Führung wollte Christina mit mir etwas trinken, doch ich entschied mich zunächst für einen Saunagang. Die Hitze tat gut, der Schweiss ließ den Stress der letzten Tage aus mir herauslaufen. Eine kühle Dusche danach, und ich war bereit für den nächsten Schritt.


    An der Bar setzten sich vier Frauen in Szene. Mein Blick blieb sofort an einer Schwarzhaarigen hängen. Tina.



    Tina im Sexpark – Schlank, sinnlich, unwiderstehlich: Ein Arsch, der mich verrückt macht


    Sexforum Erfahrungsberichte über Tina:

    Tina – Ungarisches Teeny Model im Sexpark


    Schlank, hübsches Gesicht, dunkle Augen, die mich fixierten. Ich setzte mich neben sie. Ein paar Worte, ein Lächeln, ihre Stimme weich und direkt. Sie fragte, ob ich mit ihr aufs Zimmer wolle. Ich war geladen, somit genau der richtige Moment.


    Im Zimmer schloss sie die Tür, legte ihre Hände auf meine Brust und gab mir einen langen, tiefen Kuss. Ihre Lippen weich, ihre Zunge spielerisch. Während sie sich auszog, wirkte sie noch schöner, die Haare streng zusammengebunden, was ihr Gesicht noch markanter und erotischer machte. So sah sie richtig jung und süss aus. Ihre Brüste waren straff und formschön, vermutlich aber durch Silikon unterstützt. Ein kleiner, weicher Arsch rundete ihr Bild perfekt ab.

    Sie begann mit einem leidenschaftlichen Blowjob, langsam und intensiv, während ihre Augen nach oben zu mir sahen. Danach legte sie sich zurück, öffnete die Beine, und ich durfte sie lecken. Ihr leises Stöhnen zeigte, dass sie es genoss. Keine Eile, keine Unterbrechung, sie ließ mich gewähren.

    Dann zog sie mich zu sich, und wir wechselten in die Missionsstellung. Ihre Haut warm und glatt, ihr Blick direkt in meinen, als ich tief in sie eindrang. In diesem Moment fiel mir auf, wie unglaublich hübsch sie war. Der Wechsel in Doggy machte alles noch intensiver. Ihr kleiner weicher Arsch bewegte sich im Rhythmus, während ich sie nahm, bis die Entladung kam.


    Zum Abschluss fehlte leider die Massage, doch der Nachgeschmack des Erlebnisses war mehr als befriedigend.



    Zurück im Club zeigte ich meine Schlüsselnummer am Empfang, ging nochmals in die Sauna. Von dort hatte ich freien Blick auf die Dusche, wo einige Frauen duschten. Ein Schöner Anblick, bevor ich mich verabschiedete.


    Ich blieb nicht lange, doch es war ein gelungener erster Besuch. Und eines ist sicher: Es war nicht mein letzter.

    Ein weiterer schöner Besuch im Mondana


    Ursprünglich hatte ich geplant, dem FKK Neuenhof einen Besuch abzustatten. Doch ein ungutes Bauchgefühl sagte mir schon im Vorfeld, dass es dort heute wohl recht voll sein würde. Ich wünsche dem Team dennoch, dass es sich in den kommenden Tagen gut einspielt, dann werde ich sicherlich Stammkunde.


    Also entschied ich mich spontan für das Mondana – oder besser gesagt das H2O.

    Der Eingangsbereich lag diskret abgeschirmt hinter einem Sichtschutz. Ich trat hindurch, klingelte und schon öffnete sich die Tür. Ich wurde freundlich empfangen und in ein gepflegtes, stimmungsvoll eingerichtetes Zimmer geführt. Dort kamen nacheinander drei Damen vorbei und stellen sich einzeln vor. Jede auf ihre Weise verführerisch.


    Meine Wahl fiel auf Luna.


    Ihr Blick war intensiv, ihre Ausstrahlung versprach mehr als nur körperliche Nähe. Sie nahm meine Hand und führte mich zur Dusche. Diese war zwar etwas eng bemessen, für jemanden meiner Statur gerade noch angenehm, aber in diesem Moment zählte ohnehin nur eines, der bevorstehende Genuss.


    Zurück im Zimmer verlor Luna keine Zeit. Ihre Lippen trafen meine, weich, fordernd, leidenschaftlich. Ihre Zunge spielte mit meiner, erkundete meinen Mund mit einer Lust, die süchtig macht. Ihre Hände glitten über meinen Körper, während sie mich küsste, als gäbe es nichts Wichtigeres auf der Welt. Schliesslich ging sie langsam in die Knie, sah mir dabei tief in die Augen und verwöhnte mich mit einem intensiven Oralsex, der mir den Atem raubte. Sie übernahm die Kontrolle und ich lies geschehen.


    Ich musste sie bremsen, sonst wäre das Vergnügen viel zu früh vorbei gewesen. Also wechselten wir aufs Bett und es begann ein 69. Ein Fest für alle Sinne. Ihre Haut war weich, ihre Intimität gepflegt, warm, verführerisch und sie duftete dezent, aber betörend. Ihr Kitzler ist recht gross.


    Dann setzte sie sich auf mich, langsam, kontrolliert, mit einem lasziven Lächeln. Ihr Rhythmus war sinnlich und genau im richtigen Tempo. Als wir schliesslich in die Doggy-Position wechselten, wurde es animalischer. Das Geräusch von Haut auf Haut füllte den Raum mit Klatschgeräuschen, bis ich mich nicht mehr halten konnte und mich tief in ihr in den Gummi entlud.


    Nach dem Höhepunkt gab es eine wohltuende Massage und ein offenes, ehrliches Gespräch. Ich erfuhr viel von Luna und ich fühlte mich ihr Nahe. Noch einmal duschen und erfolglos probiert das Massageöl abzukriegen :-), dann zufrieden den Heimweg angetreten. Es war ein rundum gelungener Besuch.


    Das Mondana bzw. H2O enttäuscht einfach nie. Der Service ist konstant auf hohem Niveau, auch wenn der Preis mit CHF 150.– pro halbe Stunde eher im oberen Bereich liegt. Dafür bekommt man hier echte Qualität. Ausserdem gibt es nur sehr hübsche Frauen.


    Ich komme ganz bestimmt wieder.

    Mein erster Besuch im Club 12 – intensiv, direkt, geil


    Heute war ich zum ersten Mal im Club 12. Zwar hatte ich nur wenig Zeit, aber die Lust war da – also nutzte ich die Gelegenheit. Normalerweise bin ich eher der Saunaclub-Typ, darum war ich gespannt auf meinen „ersten“ klassischen Bordellbesuch.


    Und gleich vorweg: Es war anders, teilweise überraschend, sogar etwas skurril – aber auf jeden Fall heiss. Der Club 12 wird mich definitiv wiedersehen. Doch von Anfang an:


    Der Club liegt direkt beim Bahnhof Oerlikon. Man biegt ab, klingelt an der ersten Tür – ein Sichtschutz sorgt dabei für Diskretion. Dahinter liegt ein kleiner Raucherbereich und eine zweite Tür. Nach dem Öffnen steht man direkt an der Bar.


    Ich wurde freundlich empfangen. Drei Frauen sassen im Raum. Eine davon – kurz gesagt: ein Sextraum mit riesigen Brüsten. Die andere: eine schlanke blonde Schönheit im Traineranzug – extrem sexy, lässig und reizvoll.


    Die Empfangsdame fragte, ob ich etwas trinken wolle – ich lehnte ab. Ich wollte direkt aufs Zimmer. Sie tippte auf ihrem Handy, während ich etwas unschlüssig auf einem der Barhocker sass. In der Zwischenzeit zog die Blonde den Trainer aus und stand plötzlich in aufreizender Wäsche da. Schöne Frau.


    Kurz darauf: Line-up-Time. Plötzlich standen sechs wunderschöne Frauen wortlos vor mir, lächelten – und ich musste wählen. Eine schöner als die andere: Blond, Brünett, Schwarzhaarig. Ich war völlig überfordert. Die Auswahl ist im Club 12 wirklich top.


    Ich entschied mich für das Girl mit den üppigen Brüsten – später erkannte ich sie auf den Clubfotos als Sofia. Das aktuellste Foto ist dieses hier:



    Ich bezahlte an der Bar die 110 CHF für 30 Minuten – ein guter Deal. Sofia spricht Englisch und führte mich ins Zimmer. Die Räume sind sauber, es lief ein Porno – nicht schlecht für den Einstieg.


    Nach dem Duschen kam sie zurück. Ohne viele Worte kniete sie sich vor mir nieder und nahm meinen Schwanz gekonnt in den Mund. Sie wusste, was sie tat – meine Stöhngeräusche machten das wohl deutlich. Sie blies lange, variantenreich, und setzte mich unter Hochspannung. Dann wechselte sie auf das Bett und machte weiter. Ich stand weiterhin, sie lag auf dem Bett und so konnte im Spiegel ihren Arsch und Muschi bewundern. Endlich durfte ich mich zu ihr hinlegen und konnte ihre bereits nasse Möse streicheln, während sie weiter blies. Ihr Busen enthält Silikon und sie lässt sich nicht gerne dort anfassen.


    Sie fragte mich ob ich in ihren Mund spritzen möchte. Ich sagte ihr, ich wolle auch in sie rein – sie reagierte zunächst nicht, blies einfach weiter, noch intensiver. Vielleicht hat sie nicht verstanden – oder bewusst ignoriert. Ich musste mich leicht zurückziehen, damit sie den Gummi holte. Gummi drauf und schon war ich in ihr – fest, heiss, eng.


    Sie ritt mich mit Tempo, dann Wechsel in die Doggy-Position. Der Anblick ihrer schlanke Taille und dieser Wahnsinnsarsch – pure Lust. Nach kurzer Zeit kam ich zum Höhepunkt.


    Danach reinigte sie alles routiniert und fragte, ob ich duschen wolle. Nach etwa 20 Minuten war alles vorbei.


    Ein kleiner Wermutstropfen: Keine Massage am Schluss, kein Küssen, kein Lecken. Sofia war von Anfang an im Modus „Vollgas-Blowjob“, was geil, aber auch etwas abrupt war.


    So duschte ich mit noch halbsteifem Schwanz, zog mich an – und sie führte mich diskret durch einen Seitenausgang nach draußen.


    Rückblickend: geil, intensiv, direkt. Ich komme auf jeden Fall wieder. Die Auswahl an Frauen ist erstklassig. Beim nächsten Mal probiere ich ein anderes Girl.


    Weiss jemand, was die Extras im Club 12 kosten? Anal oder Mundvollendung würde ich gerne mal ausprobieren, finde aber keine Preisliste.