Mein erster Besuch im Club 12 – intensiv, direkt, geil
Heute war ich zum ersten Mal im Club 12. Zwar hatte ich nur wenig Zeit, aber die Lust war da – also nutzte ich die Gelegenheit. Normalerweise bin ich eher der Saunaclub-Typ, darum war ich gespannt auf meinen „ersten“ klassischen Bordellbesuch.
Und gleich vorweg: Es war anders, teilweise überraschend, sogar etwas skurril – aber auf jeden Fall heiss. Der Club 12 wird mich definitiv wiedersehen. Doch von Anfang an:
Der Club liegt direkt beim Bahnhof Oerlikon. Man biegt ab, klingelt an der ersten Tür – ein Sichtschutz sorgt dabei für Diskretion. Dahinter liegt ein kleiner Raucherbereich und eine zweite Tür. Nach dem Öffnen steht man direkt an der Bar.
Ich wurde freundlich empfangen. Drei Frauen sassen im Raum. Eine davon – kurz gesagt: ein Sextraum mit riesigen Brüsten. Die andere: eine schlanke blonde Schönheit im Traineranzug – extrem sexy, lässig und reizvoll.
Die Empfangsdame fragte, ob ich etwas trinken wolle – ich lehnte ab. Ich wollte direkt aufs Zimmer. Sie tippte auf ihrem Handy, während ich etwas unschlüssig auf einem der Barhocker sass. In der Zwischenzeit zog die Blonde den Trainer aus und stand plötzlich in aufreizender Wäsche da. Schöne Frau.
Kurz darauf: Line-up-Time. Plötzlich standen sechs wunderschöne Frauen wortlos vor mir, lächelten – und ich musste wählen. Eine schöner als die andere: Blond, Brünett, Schwarzhaarig. Ich war völlig überfordert. Die Auswahl ist im Club 12 wirklich top.
Ich entschied mich für das Girl mit den üppigen Brüsten – später erkannte ich sie auf den Clubfotos als Sofia. Das aktuellste Foto ist dieses hier:

Ich bezahlte an der Bar die 110 CHF für 30 Minuten – ein guter Deal. Sofia spricht Englisch und führte mich ins Zimmer. Die Räume sind sauber, es lief ein Porno – nicht schlecht für den Einstieg.
Nach dem Duschen kam sie zurück. Ohne viele Worte kniete sie sich vor mir nieder und nahm meinen Schwanz gekonnt in den Mund. Sie wusste, was sie tat – meine Stöhngeräusche machten das wohl deutlich. Sie blies lange, variantenreich, und setzte mich unter Hochspannung. Dann wechselte sie auf das Bett und machte weiter. Ich stand weiterhin, sie lag auf dem Bett und so konnte im Spiegel ihren Arsch und Muschi bewundern. Endlich durfte ich mich zu ihr hinlegen und konnte ihre bereits nasse Möse streicheln, während sie weiter blies. Ihr Busen enthält Silikon und sie lässt sich nicht gerne dort anfassen.
Sie fragte mich ob ich in ihren Mund spritzen möchte. Ich sagte ihr, ich wolle auch in sie rein – sie reagierte zunächst nicht, blies einfach weiter, noch intensiver. Vielleicht hat sie nicht verstanden – oder bewusst ignoriert. Ich musste mich leicht zurückziehen, damit sie den Gummi holte. Gummi drauf und schon war ich in ihr – fest, heiss, eng.
Sie ritt mich mit Tempo, dann Wechsel in die Doggy-Position. Der Anblick ihrer schlanke Taille und dieser Wahnsinnsarsch – pure Lust. Nach kurzer Zeit kam ich zum Höhepunkt.
Danach reinigte sie alles routiniert und fragte, ob ich duschen wolle. Nach etwa 20 Minuten war alles vorbei.
Ein kleiner Wermutstropfen: Keine Massage am Schluss, kein Küssen, kein Lecken. Sofia war von Anfang an im Modus „Vollgas-Blowjob“, was geil, aber auch etwas abrupt war.
So duschte ich mit noch halbsteifem Schwanz, zog mich an – und sie führte mich diskret durch einen Seitenausgang nach draußen.
Rückblickend: geil, intensiv, direkt. Ich komme auf jeden Fall wieder. Die Auswahl an Frauen ist erstklassig. Beim nächsten Mal probiere ich ein anderes Girl.
Weiss jemand, was die Extras im Club 12 kosten? Anal oder Mundvollendung würde ich gerne mal ausprobieren, finde aber keine Preisliste.