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    Nach getaner, anstrengender Arbeit zum Relaxen in einen neuen, mir ebenfalls noch unbekannten Club, in der Nähe meines Arbeitsortes und dies erst noch ganz Co2-Neutral mit dem Velo... ausser Gummi werden keine weiteren Ressourcen verschwendet. Somit würde ich auch den Klima-Omis einen grossen Gefallen tun. Retten wir die Welt, Medusa! In diesem Sinne hoffe ich, dass mir auch deine göttliche Kollegin Fortuna gut gesinnt ist.

    Be the first: Ich mache mit, aus dem einfachen Grund, weil ich noch nie im Zeus war und somit ganz unbelastet darüber berichten könnte. Das einzige was ich am Zeus kenne, ist der neue Manager Daniel. Mit dem "Public" würde es auch passen. Und damit meine ich tatsächlich den öffentlichen Verkehr, denn mit dem Velo würde mir die Anreise zu lange dauern...

    New Blue Up - Das Auffangbecken am Pfäffikersee


    Nach einem gefühlt elend langen Zahlenbiegen und Dokumentenstapeln schmerzte mein Nacken und meine Augen waren gerötet. Aber was sein muss muss sein. So wie es sich für uns vom Aussterben bedrohte Spezie der finanziellen Gönner des Vaters "Staat" gehört, kam ich am gestrigen Samstag meinen Bürgerpflichten nach und füllte wahrheitsgetreu meine Steuererklärung aus. Die Online-Berechnung meines diesjährigen Obolus an die diversen öffentlichen Körperschaften hätte ich besser ausgelassen. Das war ein Stimmungskiller. Genervt und nervös drehte ich mich auf meinem Bürostuhl im Kreis und suchte hängeringend nach einem Motivationsschub. Wenn ich nun schon dem Staat eine Wohltat getan habe, dann sollte zumindest meine Wenigkeit auch nicht zu kurz kommen, dachte ich mir. Und warum nicht jetzt gleich, sofort?


    Pfäffikon - der Klassiker


    Da ich momentan aber keine grosse Sprünge machen kann - weder finanziell noch aus Gründen der Mobilität, da meine geliebte Karre aus dem Verkehr gezogen wurde (Stichwort durchgerostet) - schränkte sich meine Suche auf die Clubs in der näheren Umgebung ein. Die Wahl fiel auf das Blueup in Päffikon. Der eigentliche Klassiker im Repertoire.


    Und ewig putzt Annika...


    Beim Eintreffen vor Ort, kurz vor 20 Uhr, erschien zuerst alles wie gewohnt, ausser dass die Parkplätze weitgehend leer standen. Chefin Annika war mir schon draussen vor dem Laden mit einer Kartonschachtel voller Deponiegut begegnet. In Windesweile kehrte sie von der Entsorgungsstelle zurück , öffnete mir die Tür und liess mich in die "warme Stube" eintreten. Freundlich und professionell wickelte sie das Geschäftliche ab. Ich fasste Tuch und Mantel und schlug den Weg in Richtung Umkleide ein, Annika folgte mir hinterher, um zum Putzen. Alles beim alten, so wie gehabt. Aber wo versteckten sich denn die restlichen Kunden? War ich alleine? Das nicht. Aber ausser mir bewegten sich lediglich noch eine Handvoll weitere Gäste im Club - und das an einem Samstagabend. Über mögliche Gründe ("die Leute haben am 16. des Monats einfach kein Geld mehr übrig") hatte ich schon am Vortag im Forum so meine Gedanken gewälzt.


    Refugium für Party-müde Globe-girls


    Eigentlich schade, denn auf dem Tagesplan erscheinen immer wieder Perlen. Gerade den letzten Wochen hat sich der Club zu einem Refugium für Party-müde Globe-Girls (aktuell Marina....und in der Woche davor war noch ein ex-Globe-Girl, mit bulgarischen Wurzeln, gelistet...) sowie für Ladies aus dem Bauerndorf Herdern entwickelt, die immer mehr Mühe bekundeten, sich gegen die dominante Konkurrenz im Thurgau durchzusetzen. Nun haben sich Nati, Amanda, Maya und Mia an den etwas ruhigeren und sichereren Gestaden des Pfäffikersees niedergelassen. Mia, mit einem unverkennbar bayerischen Dialekt, scheint der Tapetenwechsel besonders gut zu tun. Wirkte sie am Fusse des Seerückens eher gestresst und war meist kurz angebunden, - "es war eben mein erster Club in der Schweiz" (meinte Mia auf meine Bemerkung hin), erlebte ich sie an ihrem neuen Wirkungsort von einer ganz anderen, völlig unbekannten Seite. Sie outete sich als gesprächige, intelligente und sehr selbstbewusste Dienstleisterin. Als eine junge Frau, die mit beiden Füssen fest im Leben steht. Und als sie mir weiter ihre berufliche Ausbildung verriet, war ich sprachlos. Das hätte ich nie und nimmer erraten. Sie fügte noch an, dass nächste Woche ihre Freundin aus Frankfurt auch am Pfäffikersee ihre Zelte aufschlagen werde. Man(n) darf gespannt sein.


    Zuerst Französisch auf dem Sofa, anschliessend auf dem Bett


    Auch der Smalltalk mit der gebürtigen Rumänin Marina ("das Globe mit den vielen Partys ist mir momentan zu stressig...") hatte mich in vielerlei Hinsicht positiv überrascht. Sie sieht für ihr Alter nicht nur hervorragend aus, sondern sie spricht auch hervorragend Deutsch und Französisch. Letztere Feststellung ist für einmal nicht doppeldeutig gemeint. Nein, sie lebt tatsächlich seit ein paar Jahren in der wilden Bretagne.


    Für den Zimmergang wurde ich dann von der heissblütigen Ungarin Maya >> ausgewählt. Ich fasse mich kurz, denn ihre Fähigkeiten und Eigenschaften sind im Forum schon sehr detailreich und ausführlich beschrieben worden. Aus ihrer "Küche" duftete es wie immer herrlich frisch und um meine "Fuvola" kümmerte sie sich nach allen Regeln der Kunst.


    Sedcard Maya:

    https://newblueup.ch/escort/maya/


     


    Kurzum: Für relativ wenig Geld, wenn man so will, durfte ich nach langem wieder einmal einen kurzweiligen und befriedigenden Samstagabend am schönen Pfäffikersee geniessen.

    Darüber kann man sich lange den Kopf zerbrechen und noch anfangen nach dem Schuldigen zu suchen. Was war zuerst, die Henne oder das Ei. Es gibt so viele haarsträubende Dinge die sich über viele Jahre zugetragen haben und immer wurde noch einer oben drauf gesetzt. Und die vielen Gäste die verspottet und von Ogni im Forum beschimpft wurden und dann nacheinander den Imperium Clubs den Rücken gekehrt haben. Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht.


    Muss ogni jetzt nicht auf den Filial-Clubs herum hacken und anderen die Schuld in die Schuhe schieben warum das Swiss absackt. Das alles war vorhersehbar, genauso wie das Westside nach nur zwei Jahren schon wieder verbrannte Erde und Scherbenhaufen, dann wird das Personal in die nächste Filiale versetzt und das Spiel beginnt von neuem. Er selbst trifft die Peronalentscheidungen und ist für diese Zustände verantwortlich.


    Sieht es in Schwerzenbach vor seiner eigenen Tür besser aus? Ich denke Nein. Seit 6 Monaten lese ich viele Beiträge im Forum, wo steht das ogni seit Anfang Oktober 2023 also seit nunmehr 6 Monaten 24/7 durchs Globe wuselt. Daraus ist zu schliessen, dass einiges aus dem Ruder gelaufen sein muss. Wo sind denn all seine "Fachkräfte" Top of Top Manager, Geschäftsführer, Visoren abgeblieben? Sind die alle überqualifiziert, unterbezahlt oder im Urlaub? Das wirft bei vielen Fragen auf.

    Dass die Gästezahlen angeblich nicht den Erwartungen entsprechen, ist kein isoliertes Imperium-Problem, sondern betrifft alle Clubs - auch die unabhängigen - in etwa gleich. So zumindest ist meine Wahrnehmung seit Beginn dieses Jahres. Das Problem gründet doch in der Tatsache, dass der Mittelstand, also die grösste Kundengruppe, immer mehr geschröpft wird. Zudem hat die Inflation aus subjektiver Sicht stark angezogen, überall sind die Preise angestiegen, bis Ende März muss den kantonalen Steuerämtern noch die direkte Bundessteuer abgeliefert werden, erste Steuernachforderungen aus den Vorjahren werden geltend gemacht, ab dem 1. April wird bei vielen ein höherer Mietzins fällig etc. Andererseits ist es für gewisse Berufsgruppen kaum möglich, ihre Einnahmen zu verbessern. Wer im Stundenlohn beschäftigt ist, muss sich in den meisten Branchen mit weniger Stunden als gewohnt arrangieren, Teilzeitarbeitende können ihre Pensen nicht aufstocken, weil kein Bedarf vorhanden ist, wer als Selbständiger unterwegs ist, sieht sich mit einem Einbruch der Aufträge und einem Zerfall der Preise konfrontiert. Das schlägt nicht nur aufs Haushaltbudget, sondern auch auf die Lust. Seit Corona ist auch die Kundengruppe der mittelschichtigen Senioren weggefallen. Bleibt zu hoffen, dass die 13. AHV - sofern bis in zwei Jahren dann auch umgesetzt - einen Teil dieser Gruppe wieder in die Clubs zurückbringt...

    FKK-Neuenhof


    Yes, I am the first! Banyadee hat zwar beruflich hie und da mit VIPs zu tun, aber die Rolle mal zu tauschen und einmal selber VIP sein, würde ihn schon noch reizen. Was kann er zum FKK Neuenhof sagen, seit er unter neuer Leitung steht: nichts - und das ist die Wahrheit. Schon xxx-mal daran vorbeigefahren, aber nie die Ausfahrt genommen und Wellness-Halt gemacht. Sein erster und bislang einziger Besuch führt zurück in den Spätsommer 2023. Banyadee spulte die Strecke von seinem Wohnort bis nach Neuenhof und zurück zweirädrig mit Muskelkraft ab. Die dortige Infrastruktur - mit Ausnahme des defekten Whirpools - hatte ihn überzeugt. Von der Dachterrasse war er sogar sehr, sehr angetan. Der Bericht im Details sollte im Archiv zu finden sein....

    Dear Daisy


    Thanks for sharing your plans so openly. In October last year you made one of my dreams - an every man's dream - come true. I had a truly amazing and challening experience with you which I will not easily forget. Unfortunately I did not qualify for a guest role in one of your next movies.... ;(;(;( but I appreciated your frankness and your professional coaching. Remember? This once in a lifetime encounter was so intense that I was very close to call an ambulance after we left the room..:):):) This has never happend to me before...


    I wish you all the best for your future life


    Yours sincerely

    Banyadee

    Preiswert ist relativ.... wenn man es do technet du wie du geschrieben hast mit 2× mahlzeiten zwischendurch kaffe und kuchendann stimmt das... aber irgendwie hört sich das so an als ob die Dame zu wenig verdienen würde ... vielleicht irre ich mich... aber jetzt mal aus der Sicht des Gastes....ich rechne es jetzt mal aus meiner Sicht.... wenn ich im globe bin und mir gefählt es da sehr gut... der eintritt....95. Dann bin ich meistens 6 -9 stunden da.... trinke da ein paar bierchen oder bacardi cola oder ein red bull... jedenfalls sagen wir es ist einiges... ich geh dann meistens 2 -3 x ins zimmer jeweils ne stunde.... dann gibts bei mir meistens noch nen extra also nen 100 + für die lady.... also lass ich meistens zwischen 800 - 1200 chf liegen je nach launa und tag. Klar mach ich das nicht immer mit 3 ladies... aber es kommt was zusammen... und jetzt denke mal das der normal schweizer in ner normalen position zwischen 5000 und 6000 chf netto mit heim nimmt.. davon muss er den ganzen monat finanzieren.... die ladies im club da wird jedenfalls geworben stand mal auf der Globe HP 1000 Chf Minimum Pro Tag garantiert.... so jetzt rechne was da zusammen kommt wenn sie nur 10 - 15 tage im monat arbeitet. Ohne ihre Extras die sie noch angreift und Getränke. Klar ist es ein brutaler job und ne Knochenarbeit und ich hab höchsten Respekt vor den Ladys und bin auch froh das es Mädels gibt die das machen und uns ne tolle zeit bescheren.... aber mal ehrlich ohne irgendjemand beleidigen zu wollen. Von ner Lady in nem club wird mann immer hören das alles viel zu billig ist und man viel.mehr für alles zahlen müsste... sie leben ja von dem geld das wir ihnen mit den zimmergängen zahlen oder sie verdienen... wenn nach den ladies gehen würde wäre es nach oben keine Grenze für ihre Dienste.... ich bin da immer etwas zwiegespalten wenn eine Lady in so ein Gespräch mit mir abdriftet.... ich bin jetzt so aufgestellt das ich ordentlich verdiene und mir eine schöne zeit da machen kann.... schmeiße zwar nicht mit schampus Um mich Weil mir das absolut nicht schmeckt aber sonst geht's den Mädels bei mir gut.... bei meinem letzten Besuch bin ich bei der Verabschiedung noch zum Clubmanager gegangen und hab Ihm berichtet von den 3 zimmergängen und das dieser Tag echt super war mit den Mädels.... das mach ich aber nur wenn es echt hammer war.... hab hier auch nen Bericht geschrieben... aber ansonsten wie gesagt in geld Dingen mit ner Lady in nem club bin ich eher skeptisch.... hoffe es ist hier jetzt niemand beleidigt oder angefressen das ist nur meine persönliche meinung

    Lieber Kollege Falkenauge, merci für den detaillierten und transparenten Einblick in deine Globe-Gewohnheiten. Ich finde solche Ausführungen immer sehr spannend. Und ja: Ich würde mich freuen, wenn wir uns in Schwerzenbach einmal über den Weg laufen würden. Vielleicht muss ich doch noch ein wenig präzisieren, um das eine oder andere Missverständnis aus dem Weg zu räumen. In meinem Gespräch mit der besagten "A"-Dame hatte ich nicht das Gefühl, dass sie zuwenig verdienen würde. Ganz im Gegenteil: Unser Gespräch fand in einer (von der Leitung verordneten?) Kunst-Pause kurz vor einer Showaufführung statt. Danach war sie bis Betriebsschluss nicht mehr in Sichtweite. Nach meinem Verständnis machte sie lediglich eine ganz nüchterne, isolierte Analyse des Eintrittspreises und den darin inkludierten Grundleistungen, dies vielleicht auch im Vergleich zu anderen Clubs, wo sie in früheren Zeiten einmal gearbeitet hatte. Das Globe und die Damen leben von Kunden wie dir. Darin sind wir uns einig. Letzten Endes ist es aber immer auch eine Mischrechnung zwischen Rappenumdrehern und Big Spendern. Mann kann sich das wie auf einem Langstreckenflieger vorstellen: Es gibt Economy-, Business- und Firstclass-Passagiere. Letztere beiden Kategorien bringen das meiste Geld ein und querfinanzieren im einem gewissen Ausmass die Passagiere, welche in der Touristenklasse mitfliegen. Und jetzt noch auf das Globe umgemünzt würde das in etwa so aussehen: Der Kunde, der am Public-Dienstag auf ein Gastspiel auf der Showbühne hofft und sich vielleicht noch maximal mit einer Dame vergnügt, ist ganz klar der Economy-Reisende, die Stammgäste, welche zwei, drei Zimmergänge absolvieren, sind die Business-Kunden und jene, die im VIP-Bereich ausschweifende Partys mit mehreren Damen feiern, sind die First-Kunden...

    Globe - der preiswerteste Club?


    Lieber Piba Deine Feststellung Globe "summa summarum doch der preiswerteste Club", möchte ich gerne noch mit einer eigenen Anekdote unterstreichen: Anlässlich meines ersten Globe Besuchs an einem Dienstag (Public Sex) im letzten Monat, lag ich mit einer - eigenen Aussagen zufolge - diplomierten Ökonomin aus Bukarest auf der Matte am Parlieren. An ihren Vornamen kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Irgend etwas mit A.... - aber "As" gibt es ja ein gutes Dutzend im Globe. Egal, tut in diesem Zusammenhang auch nichts zur Sache. Aus irgend einem Grund, an dem ich mich auch nicht mehr so genau erinnern kann, kam das Thema Eintrittspreis zur Sprache. Sie argumentierte, dass den Gästen im Globe für verhältnismässig wenig Geld doch sehr viel geboten werde und veranschaulichte ihre Analyse anhand des Kunden X. Der sei heute schon zur Mittagszeit eingetroffen, werde bestimmt mindestens zwei frisch zubereitete Mahlzeiten zu einem vergleichbaren Gegenwert von 20 bis 25 Franken zu sich nehmen, sich zwischendurch mehrere Male mit Kaffee und Kuchen stärken sowie ein bisschen Wellnessen. Und mit etwas Glück werde er für mindestens eine der beiden Shows auf die Bühne geholt, wo er ohne Kostenfolge von einer traumhaft schönen Frau bedient werde. Sie kenne keinen anderen Ort, wo den Männern für 95 Franken soviel geboten werde wie hier im Globe, schloss die Wirtschaftsfrau ihre Ausführungen. Ich konnte ihren Gedanken nur beipflichten.

    Saunaclub Elixier| Geissbüelstrasse 4 | 8604 Hegnau | Zürich | Schweiz | Tel +41 43 444 99 46 | Homepage | Google Maps | Club Profil | Elixier Forum Themen |


    Gorilla an der Tanzstange - Jane (Carol) im Zimmer


    Für einmal war nicht ich der Affe an der Tanzstange. Am Metallteil angebunden stand doch tatsächlich ein 2-Meter grosser, aufgeblasener Gorilla und grinste die Gäste an. Welcome to the jungle! - so das Motto der neusten Party in meinem "vor-der-Haustür-liegenden" Saunaclub. Das Begrüssungskomitee bestand aber nicht nur aus dem "King Kong"-Double, sondern auch von einer Vielzahl weiblicher Raubkatzen aus dem Rudel der Tiger-Mutter Sandra. Während die Jungtiere ausgehungert auf der Suche nach Zweisamkeit im Dschungel herumtigerten und immer wieder zu Angriffen auf die männlichen Safari-Besucher ansetzten, kümmerte sich Sandra in ihrem Raubkatzen-Kostüm um das leibliche Wohl der Gäste. Und das war vordergründig auch der Grund, warum der Verfasser das Elixier am gestrigen Mittwochabend aufgesucht hat. Kein von extern in Wärmeboxen angeliefertes Catering-Essen, keine Tiefkühlware aus dem Regal 131, sondern wie immer liebevoll und frisch in der eigenen Küche mit viel Kreativität zubereitete Hausmannskost stand am Buffet zum Verzehr bereit. Von der Qualität her kann nur noch der grössere Club in umittelbarer Umgebung mit seiner eigenen Küchenmannschaft mithalten. "Das Gebäck ist leider etwas hart geworden", entschuldigte sich Sandra, als sie sah, wie meine Hand in Richtung Teller wanderte, nachdem ich mutig die (Plastik-)Schlangen vom Bartresen entfernt hatte. "Probier doch die Fruchttörtchen vom Buffet", riet mir die Königin des Dschungels. Und so griff ich beherzt nach den mit Vanillecreme und wahlweise Bananen, Beeren, Aprikosen oder Kiwi belegten Biscuitstücken. Herrlich. Nur wusste ich in diesem Augenblick noch nicht, dass mir das wahre Dessert, die süsse Krönung meiner Safari, erst noch bevorstand.


    Die heissblütige Argentinierin


    Gesättigt schlug ich mich bis zur Warmwasserquelle durch, um ein bisschen zu relaxen. Auf dem Weg dorthin erspähte ich bunte Tropenvögel und erwischte ein junges Giraffen-Männchen dabei, wie es gerade eine Palme penetrierte. Als ich so im warmen Pool lag und eigentlich an nichts dachte nahm ich von hinter dem Dickicht plötzlich ein Stöhnen eines mir unbekannten Wesens wahr. Beim näheren Hinsehen sah ich dann wie sich ein Jaguar-Weibchen gierig über einen völlig überrumpelten Weisshäuter hermachte. Es dauerte aber nicht allzu lange und das Opfer lag völlig ausgelaugt darnieder. Ja, im Dschungel muss man eben schon auf der Hut sein. So entfernte ich mich wieder aus der "Gefahrenzone" und setzte mich bei der Lodge an einen halbfreien Campingtisch. Die andere Hälfte war bereits von der blondhaarigen Carol besetzt, die sich als heissblütige Argentinierin vorstellte und ohne Umschweife gleich fragte, welche Sexpraktiken ich im Zimmer bevorzuge. Carol, eine Milf aus dem Bilderbuch, eine reife, immergeile Nachbarin, sehr naturbelassen, wenig geschminkt, passte eigentlich so ganz und gar nicht in mein Beuteschema. Ich erinnerte mich an mein erstes und bisher auch einziges Mal mit einer Argentinierin, die das pure Gegenteil einer leidenschaftlichen Latina war, sondern sehr kühl und passiv. Ob meiner Erfahrung mit dieser Anderen, die ich offen mit Carol teilte, schien sie zuerst etwas betupft zu sein. Wohlweislich wechselte ich das Thema und es ergab sich ein lockeres Gespräch mit einem Gemisch aus Spanisch und Deutsch. Sie korrigierte mein holperiges Spanisch, ich gab ihr Nachhilfeunterricht in Sachen Deutsch. Dann richteten sich unsere Augen aufs Buffet. Als "Que bueno!", lobte Carol die Broccoli-Cremesuppe, die sie sichtlich mit Hochgenuss sich einverleibte. Ich probierte noch vom Poulet-Ananas-Curry mit Reis sowie vom asiatischen Gemüse mit Crevetten. Auf den Salat, obwohl sehr ansprechend und mit hauseigenem Dressing angerichtet, musste ich dann aus "Platz"-Gründen verzichten. Carol staunte nicht schlecht über meinen Appetit - wenn das Essen schmeckt, ist bei mir gewöhnlich auch der Appetit gross - und meinte nur: So jetzt musst du zuerst ein Verdauungsschläfchen einlegen. Wir sehen uns dann später, hasta luego amor!


    Was sind schon 15 Minuten im Leben einer Latina?


    Eine gefühlte Stunde später sass ich an der Bar. Die beiden Schlangen waren wieder zurück auf den Tresen und sonnten sich. Die Luftfeuchtigkeit war hoch und der Schweiss tropfte von meiner Stirn. Nur ein kühles Glas Wasser sorgte für etwas Erfrischung. Dann kam Carol auf mich zu. Sie klagte über eine trockene Kehle und so offerierte ich ihr einen Drink, um ihre Stimmbänder wieder etwas zu ölen. Irgendwie reizte sie mich. Aber ich konnte überhaupt nicht sagen, was mich an ihr reizte. War es ihre in diesem Metier doch eher selten anzutreffende Natürlichkeit? Ihr sympathisches, jugendliches Lächeln, im Körper einer reifen, lebenserfahrenen Frau? Da mein Bauch immer noch gut gefüllt war, konnte ich schlecht auf ihn hören. Aber ich fragte sie trotzdem. Auch Argentinierinnen haben doch eine zweite Chance verdient. "Warte hier, ich bin in 15 Minuten wieder zurück und dann gehen wir aufs Zimmer" - und weg war sie. Es waren lange 15 Minuten. Geht sie sich nun doch noch schminken? Tranquillo amigo, was sind schon 15 Minuten im Leben einer Latina? Ich habe in der Vergangenheit auch schon viel, viel länger auf Latinas warten müssen. Carol war nur duschen und so kam sie direkt im Badetuch gekleidet zu mir, nahm mich bei der Hand und führte mich ins grosse Zimmer Nummer "Sex".


    Viva Carol!


    https://www.saunaclub-elixier.ch/Girl-1060-Carol-(neu).html


     


    Innig begann sie mich zu küssen, so wie das fast nur Latinas können. Das Eis (im Südatlantik) war gebrochen, der mittlerweile wieder funktionstüchtige Teil meines Bauchgefühls sagte mir, dass ich diesmal keine Niete gezogen habe. Mit meiner gut befeuchteten Zunge begann ich ihren weichen Körper zu erforschen, immer tiefer und tiefer von Buenos Aires in Richtung Südpol. Auf der Höhe Ushuaias war Rasthalt angesagt. Ihre Vagina schmeckte frisch und wirkte sehr gepflegt - doch, doch, die 15 Minuten Vorbereitungszeit waren gut investiert - und es dauerte nicht lange, ein bisschen hin- und herzuckeln, ab und zu ein Nachjustieren der Beine, bis sie ihren Höhepunkt an die Zimmerdecke herausstöhnte. Den Gefallen erwiderte sie nur allzu gerne. Ich legte mich auf den Rücken und sah wie sie mit ihrer Zunge von der Eichelspitze hinab bis zum Hodensack gleitete, zuerst ganz sachte, dann erhöhte sie den Druck. Sie legte nur soviel Hand wie nötig an und schaute mir dabei ganz, ganz tief in die Augen. Ihre Haarpracht liess sie offen und ich spürte wie die Haarspitzen meine Haut kräuselten. Sie vergötterte mein bestes Stück so als gäbe es nichts Besseres auf dieser Welt. Der Abschuss erfolgte per Hand über ihren warmen Unterleib. Sie drückte ihren Körper gekonnt auf meinen, so dass ich sie in diesem Moment der Ekstase voll und ganz spüren konnte. Wir beide verliessen hoch zufrieden das Zimmer und ich gestand ihr ein, dass sie mein Vorurteil betreffend den horizontalen Fähigkeiten von Argentinierinnen soeben über Bord geworfen hat. Viva Argentina, viva Evita Peron, viva viva Carol!


    Auf der Bühne war zu vorgerückter Stunde der Bär...ähm der Gorilla los. Die Katzen tanzten und machten Party. Der Verfasser, gedanklich immer noch in einer anderen Welt, stürzte sich mehr passiv als aktiv ins Geschehen, verschwand dann aber bald wieder von der Bildfläche. Und ganz zum Schluss macht er doch noch einen auf Werbeonkel: Diesen Freitag, 1. März, geht die "Jungle Party" in Hegnau in die zweite Runde.

    Lieber Thomas, wie immer sehr authentisch gebrüllt...wünsche dir eine erlebnisreiche USA-Reise. Wette, dass du in den einsamen Nächten in der weiten Prärie mit Wehmut ans History denken wirst.... Komm' wieder gut zurück. Falls nicht, weil es dir so gut gefällt, dann lass' dich zumindest zum Präsidenten der USA wählen. Einen wie dich könnten die Amis gut gebrauchen....

    Sina im Club Globe | FKK Saunaclub | Ifangstrasse 2 | 8603 Schwerzenbach | Kanton Zürich | Schweiz | Tel +41 43 355 59 84 | Homepage | Google Maps | Club Profil | Club Themen | Girl Themen | Girl Archiv |


    Sina http://club-globe.ch/de/girls-detail.php?id=1418


    Da standen wir zu später Stunde gemeinsam und unter der Dusche und unser gegenseitiger Augenkontakt war noch intensiver als in den Stunden zuvor. Ich merkte wie das zierliche, jugendliche Geschöpf meinen Körper von Kopf bis Fuss musterte. Dann trockneten wir uns gegenseitig ab und ehe sie in Richtung Schlafgemächer abschlich küsste sie mich nochmals ganz zärtlich. Ein Kuss, ein "Müntschi", so natürlich und elektrisierend wie von meinem ersten Schulschatz...


    Verlegenheit und ein baumelndes Schmuckstück


    Mit zwei, drei Favoritinnen im Kurzzeitgedächtnis abgespeichert - bei 31 anwesenden Damen war die Auswahl schnell zurechtgelegt - traf ich am frühen Dienstagabend am Hauptsitz des Imperiums ein und machte es mir erst einmal an der Bar gemütlich. Und schon kniete sie auf dem Barhocker neben mir und streckte mir ihren schlanken, trainierten und sehr gepflegt wirkenden Oberkörper entgegen. Mir fielen sofort die ihre beiden Brustpiercings und das am Bauchnabel baumelnde Swarowski-Schmuckstück auf. Sie lächelte. Ich lächelte zurück, etwas verlegen, weil ich nicht wusste wer sie war, in mir sich aber etwas regte, ich meinen Gefühlszustand aber wieder etwas abzukühlen versuchte, weil ich ja andere Pläne hatte. Und weg war sie.


    Unter Beobachtung


    Mit einem Nickerchen auf den Strandliegen und einer Planschrunde im Whirpool suchte ich Ablenkung und hielt gleichzeitig Ausschau nach meinen "Auserwählten", welche aber alle Hände und noch andere Körperteile voll zu tun hatten. Auch ich war unter Beobachtung. Das blonde Geschöpf hatte sich zwar von mir entfernt, liess mich nicht mehr aus den Augen. Irgendwann war auch sie wieder an der Reihe und räkelte sich an der Tanzstange auf der Showbühne zu romantischer Pop-Musik. Mit einem Glas Bitterlemon setzte ich mich aufs Sofa und musterte ihren süssen Körper. Nun fielen mir auch ihr knackiges Gesäss und ihre sexy Frise auf.


    Romantisches Dinner im Palazzo


    Zweiter Angriff. Wie ein verschmustes Kätzchen schmiegte sie sich nun an meinen Körper und streichelte mit ihrer Hand sanft über meine behaarte Brust. Einen Moment lang starrten wir uns wortlos in die Augen. Sie lächelte und aus ihrer Mundhöhle funkelten zwei weitere Piercings hervor. Das Eis war nun gebrochen und der Weg für das übliche "Where are you from, how long have you been here"-Gespräch frei. Weil es eher ruhig im Club war, mit einer überschaubaren Anzahl an Gästen, entwickelte sich ein gefühlt sehr langer Lounge-Talk, den wir übrigens problemlos auf Deutsch führen konnten. Eine solche Zuneingung kannte ich bis anhin nur von meinem Lieblingsclub im malerischen Thurgau. Aber: "A Schwerzenbach La vie est aussi belle!" Plötzlich stand sie auf und meinte, dass sie Hunger habe, ob ich sie ins Restaurant begleiten würde? Cu placere, baby! Bei Milchreis (sie) und Pasta (ich) führten wir unser Gespräch über XX und XX fort. Da unten gleichzeitig eine Show mit der Beteiligung von männlichen Akteuren im Gange war, hatten wir den venezianischen Dogenpalast ganz alleine für uns. Ein romantisches Tete-a-tete am Vorabend des Valentinstages.


    Auch ein schöner Rücken kann entzücken


    Da wir uns beide auf eine Fortsetzung unseres romantischen Treffens in einem der Zimmer einigten, uns dafür aber noch rund eine Stunde gedulden mussten, kehrten wir wieder in den Barbereich zurück. Von der etwas leicht erhöhten Lounge-Ecke aus, die zwischen Käfig und Kino liegt, beobachteten und kommentierten wir das Geschehen um uns herum. In verführerischer Pose lag Sina neben mir. Für eine Zigarettenlänge leistete uns Elly Gesellschaft. Anscheinend bemerkte sie wie meine Augen während des Gesprächs immer wieder über den Rücken von Sina wanderten. Auch ein schöner Rücken kann entzücken, heisst es im Volksmund. Wie wahr doch! "Sie ist eine schöne Frau", und sah mich dabei mit einem Augenzwinkern an.


    Blümchen-Sex


    Dann endlich: Zimmertür-Öffnung. Ganz behutsam und langsam gingen wir auf gegenseitige Tuchfühlung, so wie beim allerersten Mal überhaupt. Ich fühlte mich dabei rund drei Jahrzehnte zurück in meine Teenie-Zeit versetzt. Wie zwei unerfahrene Jugendliche fielen wir übereinander her und entdeckten unsere Sexualität. Es war sehr gefühlsvoller Blümchensex, kein abgebrühter Porno. Aber es war genau das, wonach uns beiden nach einem langen Arbeitstag zu Mute war. Mit innigem Liebkosen und endlosen Küssen setzten wir unserem "Doktor"-Spielchen die Krone auf....

    Den Banyadee freut es natürlich, dass er in diesem Forum anscheinend vermisst worden ist. Das hatte aber seine Gründe: in den vergangenen zwei Monaten war er vorwiegend in fremden Ländern (Südwesteuropa und Südostasien) unterwegs. Nun ist er froh, wieder daheim zu sein, denn nirgendwo lief es für ihn in den vergangenen 12 Monaten besser (und auch günstiger) als zu Hause. Neue Erfahrungs- und Erlebnisberichte aus dem schönen Thurgau und dem nahen Zürcher Oberland folgen in Bälde...

    Einen schönen Silvester-Morgen allerseits. Ich habe soeben den Tagesplan von heute geöffnet und mit Freude festgestellt, dass 88 Damen zur Auswahl stehen. Besser kann das Jahr 2023 gar nicht zu Ende gehen. Wünsche allen Forumskollegen, die ich im Laufe des vergangenen Jahres kennen und schätzen lernen durfte, einen guten Rutsch ins 2024.

    Ich finde "wählerisch" zb eine super Attitüde.

    Nur, weil die Damen ihren Körper gegen Geld anbieten, dürfen sie entscheiden, wer ihn temporär mieten darf.

    Und wenn das eben nicht klein und fett oder 85 Jahre alt und Parkinson ist, finde ich das vollkommen legitim.

    "Wirkte" nur wählerisch, ist es in Tat und Wahrheit aber nicht. Im Grundsatz bin ich natürlich auch damit einverstanden, dass die Wahlfreiheit zu respektieren ist.

    ...welchen "falschen Eindruck" vermitteln denn lange Beine? 🤔

    Lieber Joseffson, danke für deinen Einwand, meine Aussage muss ich anscheinend noch präzisieren: Der falsche Eindruck bezog sich auf den ersten Blick, eine Momentaufnahme bei meinem damaligen Besuch. Dieser hatte nichts mit ihren Beinen zu tun, sondern mit ihrer Ausstrahlung, Gestik und Haltung. Mein erster Eindruck war, dass sie wählerisch, hochnäsig und kühl sei.

    Amen, dem kann man(n) nur beipflichten. Emy war eine der fünf Damen, mit denen ich bei meinem jüngsten Globe-Besuch das Vergnügen hatte, gemütlich auf dem Sofa zu plaudern und gemeinsam eine Show zu geniessen. Mit ihrer Grösse und ihrem Auftreten vermittelt sie anfänglich vielleicht einen etwas falschen Eindruck, aber sobald dass sie neben einem sitzt, wirkt sie aufgestellt, herzlich und offen. Sie hat ein sehr natürliches Lächeln und eine warme Ausstrahlung. An unser Kennenlernen kann mich noch sehr genau erinnern, obwohl ich an diesem Abend noch mit vier weiteren Damen parlierte und mit mindestens 15 weiteren flüchtige Kontakte knüpfte...

    Das kann ich zu 100 Prozent so bestätigen. Ich war vor einer Woche zum dritten Mal innerhalb von zwei Monaten im Globe, fühlte mich aber in einer ganz anderen, neuen Welt. Von den 62 anwesenden Girls haben mich schätzungsweise 20 angesprochen, fünf blieben sogar für ein längeres Gespräch (ohne Zimmerdruck oder Getränkewunsch) neben mir auf dem Sofa oder an der Bar sitzen. Ich konnte es zuerst gar nicht fassen und dachte, ich sei im falschen Film. Sogar die bezaubernde Delia, welche mir bei meinem ersten beiden Besuchen auf Distanz begegnete, ging plötzlich auf Tuchfühlung und wäre sogar für ein Zimmer bereit gewesen. Da ich aber bereits mit Jana das Vergnügen hatte - und die gab wirklich Vollgas - musste ich leider ablehnen. Ich freue mich schon auf die Kommentare der Girls, die im Forum ihren Unmut äussern, weil sie von den Gästen abgelehnt werden. Das ist vielleicht die neue Globe-Zukunft....

    In der Saunaclubszene ist derzeit eine Entwicklung im Gang, die aufhorchen lässt. Betriebsferien. Was bis vor Kurzem noch als Tabu galt - mal ganz abgesehen von den traditionellen Betriebsschliessungen am Weihnachts- und Neujahrstag - scheint sich nun zu festigen. Das LaVie schliesst vom 22. Dezember bis zum 4. Januar seine Türen, das BlueUp, wie aus diesem Forum zu entnehmen ist, sogar vom 18. Dezember bis 8. Januar. Natürlich verstehe ich, dass ein Grossteil der Damen die Feiertage bei ihren Liebsten zu Hause verbringen wollen. Und den Betreibern gönne ich es von Herzen, dass sie endlich auch einmal in aller Ruhe in die Ferien dürfen - oder längst fällige Sanierungs- und Renovationsarbeiten ganz ungestört durchziehen können.


    Nichtsdestotrotz plagen mich Fragen. Ist es sinnvoll, die Läden genau dann dicht zu machen, wenn ein Teil der Kundschaft den 13. und / oder den Bonus auf dem Konto hat? Und gehen die Läden damit nicht das Risiko ein, dass sie die Zielgruppe der Arbeitnehmer, die dieses Jahr von einer sehr arbeitnehmerfreundlichen Feiertagskonstellation profitieren, vergraulen? Natürlich lässt sich dieser Einwand mit dem Argument entkräften, dass gerade wegen der vielen Feiertage viele Kunden in den Ferien weilen. Viele, ja, aber noch längst nicht alle.


    Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass ich nach nicht enden wollenden Familien- und Verwantenbesuchen jeweils froh war, wenn ich zwischendurch einmal "verschwinden" konnte. Vor der Saunaclub-Zeit waren die Kinos ein solcher Zufluchtsort für mich, in den letzten Jahren zog ich mich über die Festtage gerne in die Clubs zurück, wo jeweils eine ganz spezielle Atmosphäre herrschte.


    Ich hoffe, dass meine Gedankenanstösse zu einer angeregten Diskussion führen. Ich bin gespannt auf weitere Argumente, warum es gut oder schlecht ist, die Clubs über das Jahresende zu schliessen.

    HI zusammen,


    endlich Samstag, ich freue mich auf 66 Girls im Globe und was sehe ich?


    Heute nur 60 Girls??? Vetstehe ich eimfach nicht Donnerstag und Freitag 66 und Samstag nur 60 Mädels, grrr

    Kann man aus dem (nicht ganz ernst gemeinten?) Frust von Kollege nikecorp den Schluss ziehen, dass er gerne alle 66 Girls auf dem Tagesplan gezimmert hätte und sich letzten Endes nur mit 58 zufrieden geben musste?


    Meine Wenigkeit und ich besuchten am besagten Donnerstag das Globe. Auf dem Tagesplan waren 62 Damen gelistet, wobei ich während meines achtstündigen Aufenthalts maximal 40 verschiedene Geschöpfe wahrgenommen habe, davon mit rund der Hälfte ins Gespräch kam oder zumindest einen innigen Augenkontakt pflegte. Insgesamt drei schafften es in die Ränge und zum Schluss siegte Jana, die erfahrene Lady aus Litauen, weil sie heiss, verfügbar und bereit war. Ganz offensichtlich bin ich etwas bescheidener unterwegs. Natürlich wäre es auch mein Traum, 66 Frauen vernaschen zu können oder gar mit 66 Jungfrauen verheiratet zu sein. Die Frage stellt sich nur, ob ich dann auch die 66 Schwiegermütter "überlebe"...

    Ein gemütlicher Sonntagabend mit der Familie auf dem Sofa


    Man sagt, dass die sexuelle Lust bei Skorpion-Männern an den Tagen vor und nach dem Vollmond besonders gross sei. Gestern Sonntag war es wieder einmal soweit. In heller, klarer November-Nacht habe ich den Weg in den Thurgau unter die Räder genommen. Mein letzter Besuch war vor genau vier Wochen. Quälende Gedanken gingen mir während der Fahrt durch den Kopf. Wie werde ich nach meiner für meine Verhältnisse doch eher langen Absenz in Herdern empfangen? Werde ich link liegen gelassen, geächtet oder gar geschlagen und ausgepeitscht? Oder noch schlimmer: werden mich die Damen gar nicht mehr kennen? Zwischen meinem letzten Besuch und heute weilte ich in den Ferien. "Ferien, in denen Sie alles vergessen", dieser Slogan eines grossen Schweizer Reiseveranstalters, der vor wenigen Jahren in aller Munde war, trägt ein Körnchen Wahrheit in sich, denn tatsächlich musste ich nach dem Linksabbiegen beim "Löwen" zweimal überlegen auf welcher Höhe sich nun die Einfahrt zum Parkplatz befand...


    Happy-Birthday, Lolita!


    Doch meine Befürchtungen waren für die Katz. Die Tür kaum geöffnet, meine "1,92" standen noch im Freien, flog mir schon das erste "Hallo" entgegen. Im gleichen Augenblick flitzte von der Bar herkommend Nina in Richtung Küche, sah mich, stoppte, und begrüsste mich mit einer herzlichen Umarmung. Einen Sekundenbruchteil später stöckelte Ariana die Treppe hinab, lief schnurstracks auf mich zu, packte mich an den Schultern und führte meine Lippen an die Ihrigen. Küsschen, Küsschen. Dann ein kurzer Schwatz mit der Gastgeberin Marianne an der Rezeption, den Eintritt beglichen und ab in die Umkleide. An der Bar erblickte ich Raisa und Fanny, beide übrigens genau so - die Raisa noch ein bisschen hübscher - wie ich sie in guter Erinnerung hatte und nicht derart aufgemotzt (Fanny) und entstellt (Raisa) wie in der Bildgalerie auf der Homepage. Zumindest bei den Äusserlichkeiten der Damen hat sich seit meinem letzten Besuch nicht viel verändert. Ich setzte mich neben Vanessa und Barbie aufs Sofa, blieb aber nicht lange dort. "Das ist mein Platz", stand plötzlich Amanda vor mir und signalisierte klar und deutlich, dass ich mir eine andere Sitzgelegenheit suchen sollte. Also wieder zurück an die Bar, wo mich von hinter dem Tresen eine grossgewachsene, mir bislang unbekannte Schönheit mit einem bezauberndem Lächeln in ihren Bann zog. "Hi, ich bin Sabrina", stellte sich die charakterlich ebenbürtige Schwester von Erica vor. Auf den ersten Blick spürte ich eine Frau vor mir, die mit ihrem Charme wohl jeden Mann um den Finger wickeln kann. Unsere erste Begegnung war kurz aber intensiv - so wie der Einschlag eines Blitzes. Einen Moment lang war ich wie elektrisiert. Dann verschwand sie wieder von der Bildfläche. Vom gegenüberliegenden Sofa winkten mir Eva und Lolita zu. Beide lachten viel und schienen besonders fröhlich zu sein, ganz im Gegensatz zu früheren Besuchen, als die Beiden zumeist ein Mauerblümchendasein fristeten. Irgendwann bewegte sich Lolita zu mir rüber und verkündete, dass sie morgen - also am heutigen Montag - Geburtstag habe. Denkt doch daran, liebe Kollegen, Lolita zu gratulieren, falls Ihr heute noch das La Vie besucht - sie wird sich bestimmt darüber freuen. 


    Sunday-Blues


    Am gestrigen Sonntagabend herrschte eine eher ruhigere, entspanntere Stimmung als an anderen Wochentagen. Einigen der Damen stand die Müdigkeit von der langen Samstagschicht ins Gesicht geschrieben. Ihre Jagdaktivitäten hatten sie auf ein Minimum beschränkt und anstatt an Cüpli-Gläsern klammerten sich ihre Hände an Kaffee-Tassen. Mein Jagdtrieb hingegen war - unter Einwirkung des Vollmondes (oder auch nicht) - ungebremst. Doch die Opfer, die ich mir vorgenommen hatte, waren entweder besetzt oder nicht mehr auffindbar. Langweile übermannte mich und planlos tigerte ich zwischen Bar und Spa-Bereich umher. Anscheinend fühlte sich auch Amanda auf dem Sofa etwas gelangweilt, sonst wäre sie womöglich nicht aufgestanden und hätte mit ihrer akrobatischen Tanzeinlage an der Stange für etwas Abwechslung gesorgt.


    Die Schlangenfrau


    Um es vorweg zu nehmen, ich bin kein Fan von Tattoos, nein ganz und gar nicht. Aber bei Amanda ist es anders. Für mich ist sie ein wandelndes Kunstwerk, eine Augenweide par excellence. Wie eine Schlange drehte sie sich in ihrer stilvoll dekorierten Nacktheit geschmeidig um die Stange und verdrehte den zusehenden Gästen dabei die Augen. Wenige Minuten später durfte ich sie im Zimmer Nummer "Sex" erleben, wie sie beim Verwöhntwerden ihre Augen verdrehte und wie sie ihren grazilen und agilen Körper gekonnt einsetzte. Sie versteht es, Mann (und auch Frau...) nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Sie ist eine Geniesserin und lässt sich beim Liebesspiel alle Zeit der Welt. Trotzdem war die Zeit mit ihr viel zu schnell vorbei. Nach dem Duschen und Abtrocknen begann dann die Nachspielzeit im Wohnzimmer, nasse Zungenküsse inklusive.


    Pizza Hawaii


    Es liegt in der Natur der Sache, dass nach körperlicher Anstrengung zwecks Befriedigung sexueller Bedürfnisse, auch noch weitere menschliche Bedürfnisse, wie zum Beispiel Hunger, gestillt werden wollen. So schnappte ich im Verlauf Abends immer wieder den Begriff Pizza auf. "Aus der Pizzeria", fragte ich? Nein, Christoph macht, meinte Vanessa und streckte mir die kleine Snackkarte unter der Nase. Die erwartungsvollen Blicke meiner WG-Freundinnen liessen mir keine andere Wahl und eine knappe halbe Stunde später stolzierte Amanda mit der ersten von insgesamt drei ofenfrischen Teigspezialitäten durchs Wohnzimmer. Die Stücke waren innert Sekunden verschlungen. Auch die gertenschlanke Amanda griff beherzt zu und biss genüsslich in den triefenden Teig. Welch' ein Anblick, meine Herren! Ich schaffte es gerade noch, ein "Müsterli" für mich zu ergattern. Ehrlich gesagt hatte ich schon bessere Pizzas, aber auch schon schlechtere gegessen. Für 15 Franken das Stück ist die 30-Zentimeter-im-Durchmesser-grosse-Verpflegung aber durchaus akzeptabel.


    So liess ich den Sonntagabend im Kreise meiner Familie, die gegen Schluss sogar noch vollzählig anwesend war, auf dem Sofa gemütlich ausklingen.

    Black Friday à la Elixier


    Nach den jüngsten, eher frühlingshaften Novembertagen spürte ich heute Nachmittag erstmals ein leichtes Frösteln. Für mich ein eindeutiges Zeichen, dass der Winter im Anzug ist und die Sauna-Saison direkt um die Ecke liegt. Da ich zwischen Afternoon-Tea und Abendsitzung ein freies Zeitfenster hatte, das ich sinnvoll und zu Gunsten meines eigenen, körperlichen Wohlbefindens nutzen wollte, zögerte ich nicht lange und steuerte direkt meinen quasi direkt vor der Haustür liegenden Wellness-Club mit dem gewissen Extra an.


    Über Sinn und Unsinn sinniert


    Als ich über Feld und durch Wald radelnd gegen die kühle Bise ankämpfte, kam mir zu Sinnen, dass das am Ziel gebotene Programm am heutigen Mittwoch ganz unter dem Motto "Black Friday - Überraschung!" steht. Na schön, dachte ich mir, nun hat dieser unsägliche Brauch der Konsumgüterindustrie auch die Saunaclub-Branche erfasst. Viel wurde in jüngster Vergangenheit in diesem Forum über Sinn und Unsinn von Motto-Tagen debattiert. Chlausparty, Halloween und Oktoberfest in Ehren: aber doch nicht "Black Friday" meine lieben Leute.


    Je näher ich dem Saunaclub Elixier in Hegnau kam, desto wilder wurden meine Fantasien: Würde mich ein Mob hysterischer Männer erwarten, die sich gegenseitig bekämpfen, um hereingelassen zu werden, sich dann das erstbeste Schnäppchen ergattern und dann später enttäuscht feststellen müssen, dass sie nur billige Ramschware erwischt haben? "Black Friday", das ist doch für die meisten gleichbedeutend wie Rabatte, Aktionen und Sonderangebote. Wie lässt sich dieses Konzept in einem Saunaclub umsetzen? Zwei für Eine? 50 Prozent Rabatt oder Geld zurück, wenn sich's der Kunde zwei Stunden später danach doch anders überlegt hat? Ein durchaus gewagtes Motto für einen Club - und genau dieser Gedanke befeuerte meine Neugier.


    Catwoman Sandra


    Als ich aber kurz nach dem Betreten der Lounge hinter dem Tresen die Gastgeberin Sandra erblickte, für einmal ungewohnt freizügig in einem schwarzen Lederkostüm gekleidet und ihre Lippen tiefrot eingefärbt, dazu mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht, machte es "klick" in meinem Kopf. Die Gastgeberin hat den Begriff "Black" ganz getreu seiner Bedeutung in Szene gesetzt. Denn Schwarz war der rote Faden an diesem Tag. "Das ist die Überraschung", bestätigte mir Sandra, die mich beim näheren Hinsehen immer mehr an die Catwoman aus den Batman-Filmen erinnerte. Es fehlten nur noch die schwarzen Öhrchen und sie hätte gleich mit Christian Bale vor die Kamera stehen können. Doch sie hatte Anderes zu tun, denn für einen Mittwochnachmittag herrschte ziemlich viel Betrieb in Hegnau. Ein nach mir hereintretender Kunde liess seinen Frust darüber aus, dass er doch tatsächlich keinen freien Parkplatz mehr ums Haus herum gefunden hätte..."lucky me", dass i c h dieses Problem nicht habe.


    "Black is beautiful"


    Belustigt über die Tatsache, dass mich das Elixier mit seinem "Black-Friday"-Motto auf eine völlig falsche Fährte lockte, fokussierte ich mich nun auf die Details. Auf der Bar leuchteten schwarze Kerzenständer, von der Decke hingen schwarze Ballone, schwarz eingefärbte Adventskränze sowie schwarze Girlanden und die anwesenden Damen - zwei von ihnen von Natur auf von schwarzer Hautfarbe - präsentierten sich alle in eng anliegenden schwarzen Lederkostümen. Welch' eine willkommene Augenweide und Abwechslung. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass die sexy Karina, nur mit wenigen schwarzen Textilien bekleidet, noch sexier aussieht. Und die kurvenreiche, hellhäutige Lori wirkte im schwarzen Outfit plötzlich wie ein Mannequin. Ich erwischte Karina gerade dabei wie sie sich im Versteckten genüsslich die schwarze Glasur abschleckte, die vom Schokoladekuchen aus der Hausbäckerei von Sandra an ihren Fingern kleben blieb. "Foarte delicios", warf sie mir mit einem lüsternen Blick zu. Nach diesem Kompliment konnte ich nicht widerstehen und sicherte mir vom Buffet das letzte Stück (später gab's aber Nachschub...). Dazu bestellte ich mir bei der eher konservativ, aber klassisch schwarz gekleideten Bardame Anna einen schwarzen Espresso, den trinke ich übrigens immer so... Weiter konnten sich Mann und Frau mit hausgemachter Gemüsesuppe sowie Gnocchis, serviert an zweierlei verschiedenen Saucen, verpflegen. Trotz der auf den ersten Blick düsteren Ambience im Lokal, eine Trauerfeier war das nicht.


    Doch noch ein paar Black-Friday Specials


    Weil meine Zeit begrenzt war, tat ich das, wonach sich mein müder Körper am meisten sehnte: ich stieg in den wohlig warmen Whirpool und liess dabei die Massagedrüsen auf meine verspannten Muskeln einwirken. Ein wenig "Black Friday", so wie es uns die Konsumgüterindustrie vormacht, gab es dann doch noch und zwar in Form eines geschenkten Eintritts für den nächsten Besuch und der Möglichkeit, am Glücksrad eine halbe Zimmerstunde zu gewinnen. Ich traf insofern ins Schwarze, als dass mir die Gastgeberin ein bisschen "Berliner Luft" zum Schnuppern reichte. Am Freitag ist übrigens nochmals "Black Friday", dann stimmt das Motto auch mit dem Tag überein.


    3x Scouts für die Eröffnungstage diese Woche am Donnerstag, Freitag, Samstag


    Drei 6profi's die verbindlich an einem dieser Tage Abends den Club FKK-Neuenhof besuchen und bis am nächsten Tag vom Party Geschehen im Forum berichten. Ziel ist es, von jedem dieser Tage ausführliche Berichte im Forum zu haben. Meldet Euch einfach hier, wer von welchem Tag die Berichterstattung übernimmt :thumbup:.

    Schade, ich hätte mich gerne als Scout zur Verfügung gestellt, bin aber das ganze Wochenende über mit Terminen eingedeckt. An dieser Stelle wünsche ich dem "Neuenhof" einen "neuen, hoffnungsvollen" Start, denn die Basis für einen erfolgreichen Laden (Lage und Infrastruktur) ist vorhanden.

    ( Administrator : falls noch ein rasender Reporter für die Samichlaus-Fete im BlueUp fürs Wochenende vom 1. und 2. Dezember gesucht wird, darfst Du mich gerne auf die Warteliste setzen....)

    Das mit der fehlenden menschlichen Wärme ist nicht nur in der Clubszene ein Problem, sondern auch ausserhalb, besonders aber in der Privatwirtschaft, am Arbeitsplatz. Manager werden immer mehr zu entseelten, geld- und materialsüchtigten Entitäten. Und die Kokain-Sucht unter Führungskräften ist auch nicht zu verachten. Wer menschliche Wärme sucht, findet diese vielleicht noch im "Chilekafi" oder am ökumenischen Altersnachmittag.

    Grazie mille, forza Lugano!

    Hier noch eine Idee meinerseits, um die Pool-Party ein wenig aufzupeppen. Wie wäre es mit einem erotischen Sushi, so wie es in Japan, Thailand und auch in Brasilien angeboten wird. Das Sushi wird auf dem Körper einer nackten Frau hergerichtet. Wenn ich mich nicht täusche, gibt es ein solches Angebot in der Schweiz noch nicht. Dann bekommt auch der Begriff "Frisches Sushi" eine ganz andere Bedeutung...

    Ich gebe den beiden Forumsschreibern Hardbirder und Lonerider insofern recht, als dass die Bildbeurteilung eine eher belanglose, nebensächliche Diskussion ist. Ein Luxusproblem, wenn man so will. Handumkehr beweisen die überraschend vielen Reaktionen auf meinen Eröffnungspost, dass eben doch alles interessiert, was mit dem LaVie zu tun hat. Ganz aktuell würden mich Erlebnisberichte über die Neuzugänge interessieren. Mangels eigenen Besuchen vor Ort in den letzten 14 Tagen, mitunter bedingt durch eine Ferienabwesenheit, konnte ich selber leider noch nichts Dementsprechendes beisteuern.

    Hilfe, kann mir jemand helfen? Arbeitet in Herdern eine neue Fanny - eventuell eine Schwester von der Original-Fanny? Ich frage deshalb, weil ich soeben auf der Homepage neue Fotos entdeckt habe, die mich aber kaum an "die" Fanny erinnern, mir der ich so oft auf dem Zimmer war. Oder brauche ich als 50er-Frischling doch eine Brille? Vielleicht war ja jemand heute vor Ort und kann meine Zweifel aus dem Weg räumen....

    Ich kann es mir echt nicht vorstellen. Sonst müsste ja das Freubad an jenem Wochenende schliessen und die dortigen Damen im FKK-Neuenhof aushelfen, um den Ansturm zu bewältigen. Ich denke eher, dass bei einer vorgängigen Buchung und Bezahlung von einer Stunde oder zweimal 30 Minuten eine halbe Stunde geschenkt wird....bin aber auf eine baldige Klärung im Forum von offizieller Seite vom Club sehr gespannt....

    Ich war an diesem Wochenende im Globe und habe neben den Zimmern, noch mit 2 Girls gesprochen. Sie sind nicht glücklich, das immer mehr Shows im Globe stattfinden. Sie würden sich lieber auf die Kunden konzentrieren, als Shows zu machen. Mit dem Blowjob Contest am Montag mit 4 Männern und den Office Day am Mittwoch, wo die Girls auf Bürotischen gefickt werden, finden neu am Donnerstag auch verschiedene Shows statt. Geschweige vom Fitness Sonntag, wo auch gewisse Girls fern bleiben. Für die Kunden mag das ja toll sein, aber für gewisse Frauen bedeutet das Stress und deshalb, suchen die einen, jetzt einen neuen Club, mit weniger Shows und Stress. So wie bis jetzt war es ok, aber Sie haben das Gefühl, das Imperium Management, übertreibt es zurzeit. Wie sieht ihr das?

    Gebetsmühlenartig wiederhole ich gerne an dieser Stelle, was ich schon seit jeher predige: weniger ist mehr. Dasselbe habe ich auch während meines Besuchs im Westside feststellen müssen. Lesbo-Shows gab es - Irrtum vorbehalten - jeweils nur an Party-Tagen. Und soweit ich mich erinnern kann, waren die Shows ein Publikumsmagnet. Ich jedenfalls war begeistert und habe mich in einem älteren Beitrag auch schon sehr positiv darüber geäussert. Neu sind die Shows auch freitags und samstags im Programm. Ich war kürzlich an einem Samstag vor Ort und war sehr gespannnt. Im Nachhinein muss ich sagen, dass es kein grosser Attraktivitätsverlust wäre, wenn die Clubleitung ganz darauf verzichten würde. Bei der ersten Show eilte ich direkt von der Lounge in die Bar, um ja nichts zu verpassen. Die beiden Darstellerinnen harmonierten aber nicht. Der einen Dame war es ganz offensichtlich peinlich. Sie versuchte ihr Unwohlsein mit einem nervösen Lächeln zu kaschieren. Der ganze Showakt kam ziemlich gequält rüber. Bei den folgenden Darbietungen habe ich mir dann gar nicht mehr die Mühe gemacht die Bar aufzusuchen.

    Habe Ariana gestern getroffen.

    Sass am Bar nach meinen Saunagang, bisschen Wasser trinken, schwitzen und die Umgebung observieren. Sie hat ihren Hand auf meinen Rücken gelegt und gesagt: gerade in der Sauna gewesen? Habe ich bestätigt und gesagt ich möchte ausruhen, schwitzen und relaxen. Aber das können wir auch zusammen machen. Ja, aber im Moment werde ich nichts machen. Kein Problem, wir setzen uns hin und reden ein Bisschen.

    Und so hat sie moch mitgenommen und verführt. Zuerst geredet, aber dann hat sie schon angefangen mein Körper zu entdecken und zu küssen. Hab ihr gefragt warum ich. Weil du gerade das machst was ich jetzt haben möchte. Aufs Zimmer gegangen, sie hat sich hingelegt und ich habe ihr geleckt. Dann 69, Missionary und 3 Orgasmen weiter, Schluss. Sie hätte mich noch gerne ein viertes gegeben.:)

    Dann hat Sie bestätigt, dass sie es so erwartet hat.

    Was für eine Frau! Schön, Lieb, Naturbrüste und top Service.

    Und ich Volldepp habe ihr einen Korb gegeben, weil ich glaubte, dass noch Bessere kommen...

    Vanessa / Studio15


    Wenn es an Zeit oder Geld fehlt - oder an beidem - der Druck aber gross ist, dann liegt die (Er-)Lösung im schönen Zürcher Oberland. Das Studio 15 ist für mich in den vergangenen Jahren zum "Plan B", zur günstigen Alternative geworden. Immer dann, wenn die eingangs erwähnten Voraussetzungen eben nicht erfüllt sind. Wenn ich an dieser Stelle noch kurz Bilanz ziehe, dann ist es mitunter auch der Ort, an dem ich die bislang wenigsten Fehlgriffe gemacht habe. In 90 Prozent der Fälle hält die Werbung was sie verspricht. Und wenn es mal doch nicht so toll war, dann hielt sich der finanzielle Schaden - die halbe Stunde gibt es nach wie vor für 100 Franken - in Grenzen. Inzwischen habe ich mir aber mein sicheres Portofolio zurechtlegen können und Enttäuschungen gab es in jüngster Vergangenheit so gut wie keine mehr. Die schon seit längerer Zeit dort arbeitenden Damen wie Lunette, Jessica oder die ungekrönte Chefin Cynthia - sie sollte ab Sonntag für zwei Wochen wieder ein Gastspiel geben - sind alles erfahrene Dienstleisterinnen mit einer überdurchschnittlich hohen Arbeitsmoral, welche für eine durchgehend hohe Kundenzufriedenheit sorgen. Die Damen sind stets gutgelaunt und ausgeruht, was nicht zuletzt auch mit den "arbeitnehmerfreundlichen" Arbeitszeiten zu tun hat. Vor kurzem arbeiteten sie unter der Woche von 12 bis spätestens 23 Uhr, neu bis 24 Uhr. An Wochenenden ist bereits um 18 Uhr Schluss. Das sei ein Grund, warum sie einem Studio in Flughafennähe den Rücken gekehrt habe und hierher gekommen sei, obwohl sie am anderen Ort pro Stunde das Doppelte verdient hätte, erklärte mir jüngst Vanessa. Die junge Ungarin besticht durch ihre Rehaugen und ihren schlanken, straffen Körper mit kleinen Brüsten. Am frühen Nachmittag angerufen und meine Neuentdeckung für ein halbes Schäferstündchen reserviert.


    Das Studio befindet sich im Penthouse eines Gewerbegebäudes. Am Eingang den Lift nehmen und in den vierten Stock fahren. Fünf MInuten vor dem vereinbarten Zeitpunkt an der Tür geklingelt und schon stand Vanessa da und führte mich ins Zimmer. Die Zimmer sind, wie das ganze Studio, spartanisch eingerichtet aber sehr sauber. Die Betten sind derart weich, dass es mir schon mehrere Male passiert ist, dass ich kurz eingenickt bin. Sie fragte mich nach meinem Getränkewunsch und kassierte die Dienstleistungspauschale. Danach verliess sie das Zimmer und ich zog mich aus. Wieder zurück - mit der bestellten Cola in der Hand - führte sie mich zur Dusche und liess mich dort wieder alleine. Das Duschgel ist herrlich duftend und das Mundwasser ist derart scharf, dass man es mir Wasser verdünnen muss. Deos hat es auch. Dann wieder geklingelt und gewartet, bis mich Vanessa abholte. Auf Diskretion wird sehr grossen Wert gelegt. Es ist mir tatsächlich noch nie passiert, dass ich während meines Besuchs einem anderen Kunden oder einer anderen Dame über den Weg gelaufen bin.


    Dann stand Vanessa vor mir, so wie sie Gott erschuf. Wir gingen gemeinsam zurück ins Zimmer und stürzten uns eng umschlungen aufs weiche Bett. Wir verwöhnten uns gegenseitig mit Küssen und Zärtlichkeiten. Dank der Tagesbeleuchtung im Zimmer und der Spiegelwand konnte ich die Schönheit Vanessas aus allen Blickwinkeln auf mich einwirken lassen. Dann übernahm sie das Kommando und eröffnete das Blaskonzert, zuerst ganz sachte, dann immer tiefer und schneller. Gleichzeitig massierte sie mein Gesäss und hielt den engen Augenkontakt Aufrecht. Kurz vor dem Crescendo öffnete sie ihren Mund, streckte sie Zunge heraus und signalisierte damit das Ziel für meine aufgestaute Flüssigkeit, die wenige Sekundenbruchteile später auf ihre hellrote Zunge spritze.


    Nach dem Reinigen blieb noch etwas Zeit zum Kuscheln. Espresso?, fragte sie zum Schluss. Ich nickte. Dann das gleiche Prozedere wie am Anfang. Begleitung zur Dusche, dann wieder ins Zimmer, den feinen Espresso geniessen und ankleiden, Küsschen und Tschüss. Bis zum nächsten Mal. Notabene: Das ganze Drum und Dran für einen blauen Schein. Das Preis-Leistungsverhältnis ist unschlagbar. Bei solchen Beträgen darf man(n) sich auch einem Trinkgeld erkenntlich zeigen, man kommt ja bestimmt wieder....

    Ohne im Detail zu wissen, in welchem Umfang der bisherige Indoor-Pool ausgebaut wird, würde ich eine helle Pool-Innen- wie auch Aussenbeleuchtung und ein paar Duschen mit Aufhängevorrichtungen für Badetücher / Mäntel - direkt in Pool-Nähe - als grundlegende Verbesserungen zum Status quo sehr begrüssen. Am Beckenrand wünschte ich mir Vorrichtungen um ein Champagner- oder sonst ein Glas sicher hinstellen zu können, um sich zwischendurch im Stehen - mit dem Bauchnabel unter der Wasseroberfläche - einen Schluck zu genehmigen und das Geschehen im trockenen Bereich zu beobachten. Und wenn's danach noch ein paar Tausender übrig hat, könnte die Indoor-Anlage mit einem 5-Meter-Wasserfall oder etwas in dieser Art - kann ja auch eine Fontaine sein - krönen. Die Sofas könnten durch weitere Strandkörbe und -liegen - auch grössere Modelle für Public-Action zu Dritt oder zu Viert - ersetzt werden...

    Lieber Libi


    In den letzten Wochen scheinst Du wirklich vom Pech verfolgt zu sein... Zumindest hoffe ich aber, dass Du bald einen Ort findest, ueber den Du dann wieder mit Euphorie in diesem Forum berichten kannst. Geduld bringt Rosen...


    Ich druecke Dir weiterhin die Daumen...

    Um die Liste noch zu verlaengern oder das Thema weiterhin zu befeuern: Coco aus dem Elixier faellt ebenfalls durch ihre Frisur auf - ihr exotischer Look stoesst in den dort verkehrenden Maennerrunden immer wieder auf Bewunderung. Ind der bulgarische Pornostar Daisy aus dem Globe hat sich eine sehr schnittige Frisur zugelegt, die uebrigens auch ganz ihrem Charakter entspricht.

    Ja, ja die gute Stange im LaVie...manchmal sollte ich besser die Finger davon lassen...die Verletzungsgefahr wird im Alter einfach zu gross, ist eben wie beim Fussballspielen.... Apropos Alter: meinen Zahlenwechsel von 4 auf 5 feierte ich in Herdern. An all meine Familienangehoerigen und noch entfernteren Verwandten, die hier moeglicherweise anonym mitlesen: Sorry, aber die gewohnte 50+-Gaeste-Geburtstag-Rindsfilet-Schaempis-Zuger-Kirschtorte-im-"Hirschen"-Fete ist dieses Mal dem Rotstift zum Opfer gefallen. Die Zeiten aendern sich eben, auch ich muss den Guertel enger schnallen...


    An dieser Stelle aber ein grosses Dankeschoen an meine (Forums-)kollegen, die mich bei diesem einmaligen Meilenstein begleitet und moralisch unterstuetzt haben. Ein herzliches Merci an die vielen mir bislang unbekannten Gaeste, die mir einen Drink offerieren wollten. "Thank you" dem mir bis anhin ebenfalls unbekannten Stammgast aus dem Schweizer Mittelland, ein sehr sympathischer Zeitgenosse, dessen Offerte ich dann auch tatsaechlich annahm. Vielen Dank fuer die spontanen Glueckwuensche von all den Anwesenden, die tollen Gespraeche an diesem eher ruhigeren Abend und die angenehme Aufenthaltsqualitaet. "Grazie" Marianne fuer die grosszuegige Gastfreundschaft und "koeszoenoem szepen" Christoph fuer deine Nachsicht als ich zu vorgerrueckter Stunde das Wort Geburtstag doch etwas zu woertlich nahm und ploetzlich im Adamskostuem umherirrte. Der groesste und innigste Dank gilt aber dem hausinternen Eventmanagement-Team fuer die gelungene Ueberraschung so kurz vor Feierabend und dies nach einem wiederum langen Arbeitstag. Das hat mich sehr beruehrt. Und ja, mein dank gilt natuerlich auch dem in Personalunion funktionierenden Reinigungsequippe fuer das Aufraeumen und das Aufwischen der Schokoladenkruemmel....das kann nur das LaVie...

    Egal wohin - Hauptsache es gibt dort kein Halloween! Ich habe gegen diesen Blödsinn, mit einem Hintergrund den die meisten weder kennen, noch verstehen, schon immer meine Mühe gehabt. Müssen wir wirklich alles Übernehmen, was aus dem fernen Westen kommt??

    Wenn hierzulande ganze Generationen das mittlerweile für einen Einheimischen Brauch, oder einfach nur einer Fasnachtsparty im Herbst halten, aber keinen Schimmer haben, was z. B. Allerheiligen ist, dann läuft definitiv hier etwas in die falsche Richtung!!

    Lieber Kollege El Pervesito


    Ich bin mit dir einig. Halloween war hierzulande bis vor wenigen Jahren noch völlig unbekannt. Warum wir diesen angelsächsischen Brauch auch in unseren Breitengraden zelebrieren sollten, wissen die Götter. Liegt es vielleicht an der Globalisierung oder an der Tatsache, dass immer mehr Expats in unserem Land leben? Mich nervt es, wenn ich quasi gezwungen werde, überteuerte Süssigkeiten zu kaufen und zu Hause zu horten, für den Fall, dass ein paar verkleidete Kinder an meiner Haustüre darum betteln. Wir sollten stattdessen unsere eigenen Bräuche wie die Fasnacht und den Räbeliechtliumzug stärken.


    Item. Wenn jetzt aber ein Saunaclub zu einer Halloween-Party einlädt, dann sind für mich die Hintergründe wie Brauch und Tradition eigentlich völlig nebensächlich. Ich erfreue mich vielmehr an der Tatsache, dass mit einer Party - egal unter welchem Motto - der Normalbetrieb etwas aufgelockert wird. Das Personal vor und hinter den Theken ist meist herausgeputzt, es gibt spezielle Shows und in den meisten Fällen lässt sich das Küchenteam auch etwas Besonderes einfallen. Ich geniesse einfach die Abwechslung. Letzten Endes gehe ich aber hin, um einen guten Zimmergang zu erleben und nicht irgend ein Ritual zu zelebrieren.

    Warum müssen diese Partys in den diversen Clubs immer am gleichen Tag (Freitag/Samstag) stattfinden ?

    Man könnte doch auch mal an einem Donnerstag, oder Sonntag oder Montag, Dienstag (30. oder 31.Oktober=Halloween) Party machen.


    Don Phallo 8)

    In weiser Voraussicht hatte der kleine Saunaclub Elixier bereits am Mittwoch zu einer Halloween-Party eingeladen. Es herrschte ziemlich Betrieb und die Deko war gelungen. Heute gibt's eine Wiederholung.

    Warum müssen diese Partys in den diversen Clubs immer am gleichen Tag (Freitag/Samstag) stattfinden ?

    Man könnte doch auch mal an einem Donnerstag, oder Sonntag oder Montag, Dienstag (30. oder 31.Oktober=Halloween) Party machen.


    Don Phallo 8)

    In weiser Voraussicht hatte der kleine Saunaclub Elixier bereits am Mittwoch zu einer Halloween-Party eingeladen. Es herrschte ziemlich Betrieb und die Deko war gelungen. Heute gibt's eine Wiederholung.

    Ich kenne das LaVie erst seit Anfang dieses Jahres, war aber seitdem noch nie so oft in ein- und demselben Club. Wie auch immer, mir gefällt es im malerischen Herdern, und das hat verschiedene Gründe. Der Club braucht kein teures Marketing, sondern blüht auch dank Mund-zu-Mund-Propaganda hervorragend. Ich darf behaupten, dass ich schon drei Personen aus meinem Freundeskreis zu neue Stammgästen gemacht habe. Ich kann es mir übrigens nicht erlauben, meine geschätzten Freunde schlecht zu beraten, denn dann hätte ich irgendwann keine Freunde mehr. Und an alle plötzlich aufgetauchten anyomen Schreiber in diesem Forum: Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, auch wenn jetzt im Thurgau gerade Most-Zeit ist...

    annanasonym hat in seiner messerscharfen Analyse die Umstände, welche in der Paysex-Szene zu ungeschütztem Verkehr führen, genau auf den Punkt gebracht. Alle darin aufgeführten Punkte decken sich zu 100 Prozent mit meinen Beobachtungen und Erfahrungen.

    Mein Besuch im Therpie-Zentrum Herdern


    Nach einem anstrengenden Arbeitswochende mit wenig Schlaf, nervigen Mitarbeitenden und vielen gestressten Kundinnen und Kunden, lechzte ich förmlich nach einem Besuch in der "Anti-Irrenanstalt" von Herdern. Telepathie mag im Spiel gewesen sein, denn kurz nach Mittag erhielt ich eine Whatsapp eines Clubkollegen, der mit dem gleichen Gedanken spielte. Abgemacht. Am späteren Nachmittag losgefahren und kurz nach 17 Uhr eingetroffen. Die Parkplätze waren zur Hälfte besetzt - also eher ruhiger Betrieb.


    Christoph sass ganz entspannt an der Rezeption und erkundigte sich nach dem Grund meines mehrtägigen Fernbleibens, was übrigens damit zu tun hatte, dass ich für ein paar Tage ins wunderschöne Bergland von Rumänien reiste.


    Umgezogen und an der Bar Platz genommen, teilte ich meine Eindrücke mit den diensthabenden Rumäninnen Valentina, Raissa und Alina. Aber wo steckte der Kollege? Kaum laut gedacht, stand er vor mir, mit einem breiten Grinsen im Gesicht und strahlenden Augen. Hinter ihm huschte eine mir noch unbekannte Schönheit vorbei. Es handelte sich um das neue Girl Gina, wie ich später herausfinden durfte.


    Da schon lange nicht mehr gesehen und viele Neuigkeiten auszutauschen waren, verzogen wir uns in den Separée-Bereich. Er sei soeben mit ihr im Zimmer gewesen, offenbarte mir der sichtlich erschöpfte aber überglückliche Kollege. Eine Wahnsinnsfrau mit nymphomanischen Zügen. Wärmstens zu empfehlen. Dann plötzlich stand Gina vor uns und setzte sich anschmiegsam fürs obligate De-briefing neben meinen Kollegen. Die beiden schauten sich wie ein verliebtes Paar tief in die Augen, küssten sich neckisch und tauschten gegenseitig Komplimente aus. Ich stand währenddessen unter enger Beobachtung und es ging nicht lange, setzte sich Lolita neben mich. Nach einer Nackenmassage räumte sie den Platz für Edina, welche nach einer kurzen Pulsfühlung von dannen zog um für Fanny die Angriffsfläche frei zu machen. In ihrer gewohnten Art war es ein voller Kamikaze-Angriff mit Kussattacken und einer harten Landung. Am Ende kam sie in der Horizontalen über meinem Körper zum Stillstand. Wer denn nun? Ich hatte mir heute ausnahmsweise noch keine Auserwählte zurechtgelegt. Als mein Kollege und ich wieder alleine auf dem Sofa sassen, meinte er, dass ich mir Gina schnappen sollte, und zwar jetzt, bevor sie besetzt sei. Und wie recht mein Kollege doch hatte. Ich hätte besser auf ihn hören sollen. Denn nach einem kurzen Sammeln in Garderobe und einem Ringen nach den richtigen Worten hörte ich, wie ein Kunde sie für die nächsten zwei Stunden buchte. Dumm gelaufen. Aber auch kein Weltuntergang. Dann eben Fanny. Mit ihr hatte ich mein allererstes Zimmer im LaVie. Es folgten weitere. Fanny ist so etwas wie das Küken im Stall, verspielt und verrückt, geneckt und geliebt, aber immer auf Hochtouren. Im Zimmer wird sie zur verschmusten Katze, die sich gerne von Kopf bis Fuss verwöhnen lässt und die in allen Stellungen eine Top-Leistung an den Tag legt. Ganz ohne Zeitdruck brachte sie mich auch dieses Mal wieder mit einem gekonnten Zungeneinsatz zum Abschuss. "Du bist happy", meinte sie in gebrochenem Deutsch und schaute mir dabei tief in die Augen. "Igen", stammelte ich und bedankte mich bei ihr.

    Mein Besuch im Therpie-Zentrum Herdern


    Nach einem anstrengenden Arbeitswochende mit wenig Schlaf, nervigen Mitarbeitenden und vielen gestressten Kundinnen und Kunden, lechzte ich förmlich nach einem Besuch in der "Anti-Irrenanstalt" von Herdern. Telepathie mag im Spiel gewesen sein, denn kurz nach Mittag erhielt ich eine Whatsapp eines Clubkollegen, der mit dem gleichen Gedanken spielte. Abgemacht. Am späteren Nachmittag losgefahren und kurz nach 17 Uhr eingetroffen. Die Parkplätze waren zur Hälfte besetzt - also eher ruhiger Betrieb.


    Christoph sass ganz entspannt an der Rezeption und erkundigte sich nach dem Grund meines mehrtägigen Fernbleibens, was übrigens damit zu tun hatte, dass ich für ein paar Tage ins wunderschöne Bergland von Rumänien reiste.


    Umgezogen und an der Bar Platz genommen, teilte ich meine Eindrücke mit den diensthabenden Rumäninnen Valentina, Raissa und Alina. Aber wo steckte der Kollege? Kaum laut gedacht, stand er vor mir, mit einem breiten Grinsen im Gesicht und strahlenden Augen. Hinter ihm huschte eine mir noch unbekannte Schönheit vorbei. Es handelte sich um das neue Girl Gina, wie ich später herausfinden durfte.


    Da schon lange nicht mehr gesehen und viele Neuigkeiten auszutauschen waren, verzogen wir uns in den Separée-Bereich. Er sei soeben mit ihr im Zimmer gewesen, offenbarte mir der sichtlich erschöpfte aber überglückliche Kollege. Eine Wahnsinnsfrau mit nymphomanischen Zügen. Wärmstens zu empfehlen. Dann plötzlich stand Gina vor uns und setzte sich anschmiegsam fürs obligate De-briefing neben meinen Kollegen. Die beiden schauten sich wie ein verliebtes Paar tief in die Augen, küssten sich neckisch und tauschten gegenseitig Komplimente aus. Ich stand währenddessen unter enger Beobachtung und es ging nicht lange, setzte sich Lolita neben mich. Nach einer Nackenmassage räumte sie den Platz für Edina, welche nach einer kurzen Pulsfühlung von dannen zog um für Fanny die Angriffsfläche frei zu machen. In ihrer gewohnten Art war es ein voller Kamikaze-Angriff mit Kussattacken und einer harten Landung. Am Ende kam sie in der Horizontalen über meinem Körper zum Stillstand. Wer denn nun? Ich hatte mir heute ausnahmsweise noch keine Auserwählte zurechtgelegt. Als mein Kollege und ich wieder alleine auf dem Sofa sassen, meinte er, dass ich mir Gina schnappen sollte, und zwar jetzt, bevor sie besetzt sei. Und wie recht mein Kollege doch hatte. Ich hätte besser auf ihn hören sollen. Denn nach einem kurzen Sammeln in Garderobe und einem Ringen nach den richtigen Worten hörte ich, wie ein Kunde sie für die nächsten zwei Stunden buchte. Dumm gelaufen. Aber auch kein Weltuntergang. Dann eben Fanny. Mit ihr hatte ich mein allererstes Zimmer im LaVie. Es folgten weitere. Fanny ist so etwas wie das Küken im Stall, verspielt und verrückt, geneckt und geliebt, aber immer auf Hochtouren. Im Zimmer wird sie zur verschmusten Katze, die sich gerne von Kopf bis Fuss verwöhnen lässt und die in allen Stellungen eine Top-Leistung an den Tag legt. Ganz ohne Zeitdruck brachte sie mich auch dieses Mal wieder mit einem gekonnten Zungeneinsatz zum Abschuss. "Du bist happy", meinte sie in gebrochenem Deutsch und schaute mir dabei tief in die Augen. "Igen", stammelte ich und bedankte mich bei ihr.

    Als passionierter Radfahrer absolviere ich gerne die Tour Globe (Schwerzenbach, Muskeln aufwärmen im Whirpool) - Westside (Frauenfeld, 5-Meter-Nacktschwimmen im Aussenpool) - LaVie (Herdern, Spinning und Dressurreiten) - Millenium (Neftenbach, Pitstop mit Neugummierung) - Globe (Schwerzenbach, Kerze aufrichten, Ölwechsel und Ganzkörpermassage) - und das in einem Tag...zwei Trainingsfahrten (einmal nach Frauenfeld und einmal nach Herdern) habe ich in diesem Sommer bereits schon erfolgreich absolviert. Die Challenge dabei dürften wohl die winterlichen Strassenverhältnisse sein, wenn der Winter dann auch kommt (El Nino lässt grüssen...)

    Mein Einsatz als Bordelltester:
    Testbesuch im Club Millenium

    am Samstag, 7. Oktober 2023


    Uhrzeit: 21.00 bis 24.00 Uhr



    Die Anfahrt:

    Auf dem Rückweg aus Deutschland am gestrigen Samstagabend habe ich mein Navi beauftragt, mich auf dem kürzesten (blöderweise nicht schnellsten) Weg nach Neftenbach zu bringen - und der führte über die zu nächtlicher Stunde stockdunkle Irchel-Panoramastrasse. Den Club habe ich auf Anhieb an gefunden. Die Parkplätze direkt davor waren kurz nach 21 Uhr noch leer. Die Bardame stand vor dem Eingang und genehmigte sich eine Zigarette. Als sie bemerkte, dass ich ins "Millenium" wollte - aufgepasst, gleich nebenan befindet sich der CrazyGirl-Nachtklub - hat sie mir die Tür aufgemacht und mich direkt an die Bar begleitet.


    Der Empfang:
    Die Bardame hat vom Aussehen her einen südländischen Touch, wie auch schon andere Bewerter vor mir bemerkt hatten, spricht aber perfektes "Schwäbisch", weil laut eigenen Aussagen in Konstanz aufgewachsen. Da sie beobachten konnte, dass ich alleine und mit dem Auto herangefahren bin, fragte sie zugleich, ob sie mir einen Softdrink bringen dürfe, was ich als sehr aufmerksam registrierte. Da ich zu diesem Zeitpunkt als einziger Gast im Clubraum sass, war der Fokus ganz auf meine Anwesenheit gerichtet.


    Das Ambiente:

    Der Innenbereich ist sehr stilvoll eingerichtet. Wie ich später vom Besitzer in Erfahrung bringen konnte, habe er die Ausstattung nicht von der Stange gekauft, sondern auf Mass für das Lokal anfertigen lassen. Von jeder Ecke aus hat man die Tanzstange im Blick, die das Zentrum markiert. Die Musik war nicht zu laut eingestellt, so dass man sich auch ohne einander anschreien zu müssen verständigen konnte. Wer von den älteren Semestern kann sich noch an die Kontaktbar Club Life in Dübendorf erinnern? Für mich war und bleibt es die schönste Bar weit und breit. Das Millenium knüpft an diesen Erfolg an.


    Die Damenauswahl:

    Beim Eintreffen sah ich genau zwei Damen auf dem weissen, langen Sofa neben der Bar sitzen. Eine schwarzhaarige, schlanke und braungebräunte Italienerin sowie eine blonde, etwas voluminösere blonde Italienerin mit ukrainischen Wurzeln. Kaum hatte ich mein Getränke serviert erhalten, sprangen beide auf und setzten sich zu mir an die Bar. Bei der Frage nach einem Drink war ich zuerst noch ein bisschen zögerlich, weil ich die beiden überhaupt nicht auf dem Radar hatte und mich wunderte, wo die übrigen auf dem Tagesplan angepriesenen Ladies wohl sein könnten. Eine Rückfrage bei der Bardame brachte Klärung: zwei waren mit Kunden im Zimmer, eine im Escort. Dass ich nach knapp zwei Minuten noch keinen Drink spendieren wollte, wurde von den Damen anstandslos akzeptiert. Zu meinem grossen Erstaunen blieben sie bei mir sitzen und wir führten unsere gegenseitigen Vorstellungsgespräche in einem Sprachengemisch aus Englisch, Italienisch und ein wenig Deutsch fort. Eine der beiden "Römerinnen" hätte das Bond-Girl Monica Bellucci sein können. Sie war richtig heissblütig, ein Girl, das ich auf alle Fälle nicht von der Bettkante stossen würde, aber mir war es noch zu früh. Ich wollte mich ja erst einmal umsehen und anklimatisieren. Es war ja mein erster Besuch im Millenium. Wenige Minuten später entfernte sich das Bond-Girl, weil sie eine Zigarette rauchen wollte. Dann sass nur noch Nataliya bei mir.


    Nataliya:

    Im Vorfeld meines Besuchs hatte ich den Tagesplan genau studiert und eingeprägt. Aber Nataliya konnte ich nicht zuordnen. Es sei eben heute ihr allererster Arbeitstag, klärte sie mich auf. Also deshalb. Ich spürte, dass sie noch etwas nervös und unsicher war. Auch mir erging es nicht viel anders. Zumindest eine erste Gemeinsamkeit. Dann nahm unser Gespräch eine überraschende Wende: anstatt übers Wetter und ihren Ersteindruck von der Schweiz, sprachen wir plötzlich über Listz, Bach, die gehobene italienische Küche, über bildende Künste, Opern und Romeo und Julia. Es stellte sich heraus, dass vor mir eine top ausgebildete Konzertpianistin und Dirigentin sass. Das hätte ich so nicht erwartet und war ein absolutes Novum für mich. Ich war neugierig, wollte mehr über ihren Lebenslauf wissen, bestellte ein Piccolo und wir verzogen uns in eines der Separees. Dort taute Nataliya auf und wurde anschmiegsam, flüsterte mir ins Ohr, dass ihre Fingerfertigkeit nicht nur auf dem Piano hervorragend sei. Es wurde mit knapp zwei Stunden das bisher längste Vorspiel in meinem Leben. Auf dem Weg zur Toilette begegnete ich Mirela und Evelyn, beides zwei schlanke und bildhübsche Rumäninnen mit perfekten Englischkenntnissen, die sich interessiert vorstellten und meinten, dass sie sich bei einem nächsten Mal ganz gerne auf ein näheres Kennenlernen freuen würden. Für heute hätte ich ja meine Herzensdame bereits gefunden. Hand in Hand und nervös wie zwei Teenager vor dem ersten Mal schritten Nataliya und ich die verglaste Aussentreppe hinauf in die Zimmer-Etage. Anmerkung: Die Fensterscheiben werden demnächst noch foliert, so dass das Treppenhaus von Aussen her nicht mehr einsehbar ist. Natalya musste sich zuerst orientieren: wo ist die Dusche, wo der Lichtschalter? Mirela leistete uns Hilfe erklärte uns "Greenhörnern" die Abläufe. Dann endlich, nach ein paar Hürden und Anläufen, lagen wir auf der Matratze, die sich sehr bequem anfühlte, aber genau den richtigen Widerstand hatte, um beim "Reiten" nicht darin zu versinken. Die zuvor vornehm zurückhaltende Nataliya drehte nun auf Fortissimo auf, zog mich auf sich und küsste mich bis zur Ekstase. Nur allzu gerne liebkoste ich ihren weichen Rundungen und ihre grossen, natürlichen Brüste. Sie stöhnte wie eine Opernsängerin und ich nahm es ihr ab, dass es nicht gespielt war. Innert Kürze war sie klatschnass und es brauchte nur noch wenig Zungeneinsatz meinerseits bis zum Höhepunkt. Dann drehte sie mich in die "Baby-Stellung" - eine Stellung die ich vor 47 Jahren beim Windelwechseln letztmals erleben durfte - und fingerte sowie blies mich in den siebten Himmel. Eine blonde Ukrainerin mit italienischem Temperament - etwas Besseres kann man sich gar nicht vorstellen. In diesem Augenblick fühlte ich mich ein bisschen wie als Schauspieler in einem Rocco Siffredi-Film. Mamma mia! Mein Plan, unser halbes Schäferstündchen zwischen ihren beiden "Boobs" abzuschliessen, ging dann im wahrsten Sinne des Wortes daneben.


    Das Finale:

    Auf dem Weg zur Dusche begegnete mir dann eine weitere, schlanke Schönheit, aus Bulgarien, wie sie sagte. Ich war aber so aufgewühlt, dass ich mir ihren Namen nicht merken konnte. Wieder zurück im Barraum gab es dann noch ein konstruktives Gespräch mit dem Chef. Er sei halt ganz neu in diesem Geschäft, wie er sagte, deshalb sei er auf Hinweise und Ratschläge von Szenengängern und Branchenkennern angewiesen. Er räumte auch ein, dass es in den ersten drei Wochen noch nicht ganz rund gelaufen sei. Es kämen aber laufend mehr Gäste und Bewerbungen von Damen herein. Mittlerweile stand der Zeiger auf Mitternacht und zwei Männergruppen hatten es sich in den Separees mit den anwesenden Dienstleiterinnen gemütlich gemacht. Bis auf einen waren jetzt auch die Parkplätze besetzt.


    Das Fazit:

    Wer es mit dem Kennenlernen und Vorspiel gerne etwas ruhiger angeht, ist im Millenium bestens aufgehoben. Die Optik der Girls ist sehr ansprechend. Ich hätte mir, alleine vom Aussehen her, mit allen einen Zimmergang vorstellen können. Da ich nur mit Nataliya das Vergnügen hatte und mit ihr einen erstklassigen, ja fast tabulosen Service geniessen durfte, kann ich über den allgemeinen Service-Standard (noch) keine Aussage machen. Die im Zimmer gebotene Leistung rechtfertigte aber den im Vergleich zu ähnlichen Etablissements etwas höheren Service-Preis von 150 Franken die halbe Stunde. Das Millenium hat das Potenzial zu einem weiteren Geheimtipp in der Szene zu werden.


    Mein Einsatz als Bordelltester:
    Testbesuch im Club Millenium

    am Samstag, 7. Oktober 2023


    Uhrzeit: 21.00 bis 24.00 Uhr


    Die Anfahrt:

    Auf dem Rückweg aus Deutschland am gestrigen Samstagabend habe ich mein Navi beauftragt, mich auf dem kürzesten (blöderweise nicht schnellsten) Weg nach Neftenbach zu bringen - und der führte über die zu nächtlicher Stunde stockdunkle Irchel-Panoramastrasse. Den Club habe ich auf Anhieb an gefunden. Die Parkplätze direkt davor waren kurz nach 21 Uhr noch leer. Die Bardame stand vor dem Eingang und genehmigte sich eine Zigarette. Als sie bemerkte, dass ich ins "Millenium" wollte - aufgepasst, gleich nebenan befindet sich der CrazyGirl-Nachtklub - hat sie mir die Tür aufgemacht und mich direkt an die Bar begleitet.


    Der Empfang:
    Die Bardame hat vom Aussehen her einen südländischen Touch, wie auch schon andere Bewerter vor mir bemerkt hatten, spricht aber perfektes "Schwäbisch", weil laut eigenen Aussagen in Konstanz aufgewachsen. Da sie beobachten konnte, dass ich alleine und mit dem Auto herangefahren bin, fragte sie zugleich, ob sie mir einen Softdrink bringen dürfe, was ich als sehr aufmerksam registrierte. Da ich zu diesem Zeitpunkt als einziger Gast im Clubraum sass, war der Fokus ganz auf meine Anwesenheit gerichtet.


    Das Ambiente:

    Der Innenbereich ist sehr stilvoll eingerichtet. Wie ich später vom Besitzer in Erfahrung bringen konnte, habe er die Ausstattung nicht von der Stange gekauft, sondern auf Mass für das Lokal anfertigen lassen. Von jeder Ecke aus hat man die Tanzstange im Blick, die das Zentrum markiert. Die Musik war nicht zu laut eingestellt, so dass man sich auch ohne einander anschreien zu müssen verständigen konnte. Wer von den älteren Semestern kann sich noch an die Kontaktbar Club Life in Dübendorf erinnern? Für mich war und bleibt es die schönste Bar weit und breit. Das Millenium knüpft an diesen Erfolg an.


    Die Damenauswahl:

    Beim Eintreffen sah ich genau zwei Damen auf dem weissen, langen Sofa neben der Bar sitzen. Eine schwarzhaarige, schlanke und braungebräunte Italienerin sowie eine blonde, etwas voluminösere blonde Italienerin mit ukrainischen Wurzeln. Kaum hatte ich mein Getränke serviert erhalten, sprangen beide auf und setzten sich zu mir an die Bar. Bei der Frage nach einem Drink war ich zuerst noch ein bisschen zögerlich, weil ich die beiden überhaupt nicht auf dem Radar hatte und mich wunderte, wo die übrigen auf dem Tagesplan angepriesenen Ladies wohl sein könnten. Eine Rückfrage bei der Bardame brachte Klärung: zwei waren mit Kunden im Zimmer, eine im Escort. Dass ich nach knapp zwei Minuten noch keinen Drink spendieren wollte, wurde von den Damen anstandslos akzeptiert. Zu meinem grossen Erstaunen blieben sie bei mir sitzen und wir führten unsere gegenseitigen Vorstellungsgespräche in einem Sprachengemisch aus Englisch, Italienisch und ein wenig Deutsch fort. Eine der beiden "Römerinnen" hätte das Bond-Girl Monica Bellucci sein können. Sie war richtig heissblütig, ein Girl, das ich auf alle Fälle nicht von der Bettkante stossen würde, aber mir war es noch zu früh. Ich wollte mich ja erst einmal umsehen und anklimatisieren. Es war ja mein erster Besuch im Millenium. Wenige Minuten später entfernte sich das Bond-Girl, weil sie eine Zigarette rauchen wollte. Dann sass nur noch Nataliya bei mir.


    Nataliya:

    Im Vorfeld meines Besuchs hatte ich den Tagesplan genau studiert und eingeprägt. Aber Nataliya konnte ich nicht zuordnen. Es sei eben heute ihr allererster Arbeitstag, klärte sie mich auf. Also deshalb. Ich spürte, dass sie noch etwas nervös und unsicher war. Auch mir erging es nicht viel anders. Zumindest eine erste Gemeinsamkeit. Dann nahm unser Gespräch eine überraschende Wende: anstatt übers Wetter und ihren Ersteindruck von der Schweiz, sprachen wir plötzlich über Listz, Bach, die gehobene italienische Küche, über bildende Künste, Opern und Romeo und Julia. Es stellte sich heraus, dass vor mir eine top ausgebildete Konzertpianistin und Dirigentin sass. Das hätte ich so nicht erwartet und war ein absolutes Novum für mich. Ich war neugierig, wollte mehr über ihren Lebenslauf wissen, bestellte ein Piccolo und wir verzogen uns in eines der Separees. Dort taute Nataliya auf und wurde anschmiegsam, flüsterte mir ins Ohr, dass ihre Fingerfertigkeit nicht nur auf dem Piano hervorragend sei. Es wurde mit knapp zwei Stunden das bisher längste Vorspiel in meinem Leben. Auf dem Weg zur Toilette begegnete ich Mirela und Evelyn, beides zwei schlanke und bildhübsche Rumäninnen mit perfekten Englischkenntnissen, die sich interessiert vorstellten und meinten, dass sie sich bei einem nächsten Mal ganz gerne auf ein näheres Kennenlernen freuen würden. Für heute hätte ich ja meine Herzensdame bereits gefunden. Hand in Hand und nervös wie zwei Teenager vor dem ersten Mal schritten Nataliya und ich die verglaste Aussentreppe hinauf in die Zimmer-Etage. Anmerkung: Die Fensterscheiben werden demnächst noch foliert, so dass das Treppenhaus von Aussen her nicht mehr einsehbar ist. Natalya musste sich zuerst orientieren: wo ist die Dusche, wo der Lichtschalter? Mirela leistete uns Hilfe erklärte uns "Greenhörnern" die Abläufe. Dann endlich, nach ein paar Hürden und Anläufen, lagen wir auf der Matratze, die sich sehr bequem anfühlte, aber genau den richtigen Widerstand hatte, um beim "Reiten" nicht darin zu versinken. Die zuvor vornehm zurückhaltende Nataliya drehte nun auf Fortissimo auf, zog mich auf sich und küsste mich bis zur Ekstase. Nur allzu gerne liebkoste ich ihren weichen Rundungen und ihre grossen, natürlichen Brüste. Sie stöhnte wie eine Opernsängerin und ich nahm es ihr ab, dass es nicht gespielt war. Innert Kürze war sie klatschnass und es brauchte nur noch wenig Zungeneinsatz meinerseits bis zum Höhepunkt. Dann drehte sie mich in die "Baby-Stellung" - eine Stellung die ich vor 47 Jahren beim Windelwechseln letztmals erleben durfte - und fingerte sowie blies mich in den siebten Himmel. Eine blonde Ukrainerin mit italienischem Temperament - etwas Besseres kann man sich gar nicht vorstellen. In diesem Augenblick fühlte ich mich ein bisschen wie als Schauspieler in einem Rocco Siffredi-Film. Mamma mia! Mein Plan, unser halbes Schäferstündchen zwischen ihren beiden "Boobs" abzuschliessen, ging dann im wahrsten Sinne des Wortes daneben.


    Das Finale:

    Auf dem Weg zur Dusche begegnete mir dann eine weitere, schlanke Schönheit, aus Bulgarien, wie sie sagte. Ich war aber so aufgewühlt, dass ich mir ihren Namen nicht merken konnte. Wieder zurück im Barraum gab es dann noch ein konstruktives Gespräch mit dem Chef. Er sei halt ganz neu in diesem Geschäft, wie er sagte, deshalb sei er auf Hinweise und Ratschläge von Szenengängern und Branchenkennern angewiesen. Er räumte auch ein, dass es in den ersten drei Wochen noch nicht ganz rund gelaufen sei. Es kämen aber laufend mehr Gäste und Bewerbungen von Damen herein. Mittlerweile stand der Zeiger auf Mitternacht und zwei Männergruppen hatten es sich in den Separees mit den anwesenden Dienstleiterinnen gemütlich gemacht. Bis auf einen waren jetzt auch die Parkplätze besetzt.


    Das Fazit:

    Wer es mit dem Kennenlernen und Vorspiel gerne etwas ruhiger angeht, ist im Millenium bestens aufgehoben. Die Optik der Girls ist sehr ansprechend. Ich hätte mir, alleine vom Aussehen her, mit allen einen Zimmergang vorstellen können. Da ich nur mit Nataliya das Vergnügen hatte und mit ihr einen erstklassigen, ja fast tabulosen Service geniessen durfte, kann ich über den allgemeinen Service-Standard (noch) keine Aussage machen. Die im Zimmer gebotene Leistung rechtfertigte aber den im Vergleich zu ähnlichen Etablissements etwas höheren Service-Preis von 150 Franken die halbe Stunde. Das Millenium hat das Potenzial zu einem weiteren Geheimtipp in der Szene zu werden.


    Lieber Libi, wir kennen uns zwar noch nicht lange, aber wer einen derart charmanten, einfühlsamen, rücksichtsvollen und herzlichen Menschen wie dich abblitzen lässt, hat dich tatsächlich nicht verdient! Ich hoffe, dass du nach unserem letzten Treffen trotz Fahrradpanne noch wohlbehalten in Frauenfeld angekommen bist. Wünsche dir bei deinen nächsten Club-Besuchen bei uns in der schönen und offenen Schweiz etwas mehr Glück.

    Von 70 auf 80 aufschlagen und das als Aktion anzubieten, muss man auch noch zuerst auf die Idee kommen 🤣

    Nichtsdestotrotz bleibt das Blue-Up aber aus rein monetärer Sicht gesehen auch weiterhin der günstigste Saunaclub in der Region Zürich/Ostschweiz. Angesichts der gestiegenen Preise (Lebensmittel, Energie etc.) in den vergangenen Jahren (seit wann die 70-Franken-Aktion existierte, weiss ich leider nicht mehr), ist die Erhöhung angemessen und kommt daher auch nicht völlig unerwartet. Natürlich teile ich die Hoffnung meiner Mitschreiber, dass mit der Aufwertung der Servicetaxe auch das Line-Up wieder abwechslungsreicher wird. Rosi sollte aber morgen wieder in Pfäffikon sein. Immerhin ein erster kleiner Hoffnungsschimmer...

    Oktoberfest hier, Oktoberfest dort - ja wohin denn nun? Auch dieses Jahr plagte mich wieder die Qual der Wahl. Ein Kollege leistete mir Schützenhilfe als er schrieb, dass er am Freitagabend den Saunaclub Elixier in Hegnau besuchen wolle. Gute Idee, dachte ich mir, setzte mich auf mein Velo und fuhr los. Als ich kurz vor 20 Uhr dort eintraf, erschrak ich, weil nur einer der Parkplätze besetzt war. Beim Eintreten sollte sich meine Befürchtung bestätigen. Sandra und ihr Team haben zwar den kleinen, familiären Club wieder motto-mässig dekoriert, die Girls präsentierten sich säuberlich herausgeputzt im Dirndl-Look und aus den Lautsprechern schallten Schunkel-Ohrwürmer, doch Feststimmung wollte irgendwie (noch) nicht auf die spärlich anwesenden Gäste rüberspringen. Zuerst einmal ging's für mich ab unter die Dusche und dann noch für eine Aufwärmrunde in den Whirpool. Dann war es Zeit für einen Halt am Buffet, das keine Wünsche offen liess: Brezen, Weisswürste, Wurst-Käse-Salat, Gulasch, Knödel etc. - alles Hausmannskost aus der Küche der Chefin. Hat vorzüglich geschmeckt. In kulinarischer Angelegenheit hat mich das Elixier bis anhin noch nie enttäuscht. Mit vollem Magen sah die Welt dann wieder anders aus. Zum Verdauen eine Plauderrunde mit den anwesenden Stammgästen eingelegt, die sich sehr löblich über den Neuzugang Melissa äusserten, eine naturbelassene, hellhäutige und rothaarige Tschechin vom Typ "Girl von nebenan". Später hatte ich dann selber das Vergnügen, mit ihr meine wenigen Tschechisch-Kenntnisse aufzufrischen. Wie der Bauer, der mit der Knarre in den Stall kommt, und das auf der Stange vor sich hin kauernde Gefieder aufschreckt, hat nun die Chefin die Initiative ergriffen und ihren Dienstleiterinnen vorgemacht, wie man die Stimmung anheizt. Zuerst tanzte sie alleine, dann riss sie ihre Girls von den Barhockern und forderte sie zum Paartanz auf. Letztendlich liess sie auch noch die männlichen Gäste am Geschehen teilhaben. Die schlanke, blondgefärbte Rumänin Alexandra (nicht zu verwechseln mit der ebenfalls schlanken, aber kleinen und brünetten Alexa) hatte es derweil auf mich abgesehen. Sie zog mich zu ihr an die Stange und zu den Rhythmen von Britney Spears reibten sich unsere Körper - speziell aber einzelne Teile davon - schmiegsam aneinander. "Oh Baby, baby...", kann ich da nur sagen. So flackerte im späteren Verlauf des Abends doch noch die erhoffte Party-Stimmung auf...



    Für den Samstag hatte ich ursprünglich das Westside auf dem Plan, um noch ein weiteres Mal in diesem nicht enden wollenden Party-Sommer den Pool zu geniessen. Ein Blick nach draussen und auf das Thermometer bewogen mich zu einer spontanen Kehrtwende. Anstatt in den Osten ging es ab in den Westen, ins Hercules nach Neuenhof. Ich hegte die Hoffnung, dass der Pool geheizt sei und der Whirpool sprudeln würde. Auch im Herclues war Oktoberfest angesagt, mit Bier, warmen Brezen und einer Verlosung. Die Begrüssung war kurz und knapp. Ich musste zweimal fragen, einmal nach den Garderoben und das zweite Mal nach den Duschen. Keinerlei Informationen gab es zum Ablauf der Tombola und zu den "Oktoberfest"-Angeboten wie Bier und Brezen. Gottlob lief mir "Crazygirl" Issa über den Weg. Zum ersten Mal traf ich sie im LivingRoom in Kaarst. Seither haben sich unsere Wege immer wieder gekreuzt (BlueUp, Elixier). Sie nahm sich zumindest die Zeit, mir alles im Detail und in beinahme akzentfreiem Hochdeutsch zu erklären. Sie kümmerte sich um meine Getränkezufuhr und erklärte mir die Küche. Das kulinarische Angebot wirkte zwar eher dürftig: Toastbrot, marinierte Pouletflügeli, Cervelats, Wienerli und Gemüse, dem - wie einzelnen Damen an diesem Nachmittag - die Frische, das Knackige und die Farben fehlten. Die Brezen lagen übrigens in der Originalverpackung der Grossbäckerei im Kühlschrank. Auch hier galt: do it yourself. Ins Gespräch kam ich auch noch mit der Paula aus Prag und der Melissa aus Siebenbürgen. Beide Damen wirkten sehr nett und sympathisch, passten jedoch nicht in mein Beuteschema, was ich ihnen auch zu verstehen gab. Sie schienen es sportlich zu nehmen und meinten nur, dass sie hier wie eine grosse Familie leben würden und ich jederzeit wieder willkommen sei. Bei diesen Worten wurde es mir tatsächlich ein bisschen warm ums Herz. Aber eigentlich wollte ich ja den Pool und den Whirpool geniessen. Wider Erwarten herrschte im Pool arktische Kälte und nach gefühlten fünf Minuten stand ich schlotternd in der Sauna. Nachdem mein Körper wieder auf Betriebstemperatur war, versuchte ich den im Standby-Modus vor sich hinschlummernden Whirpool aufzuwecken - leider ohne Erfolg. Auch der herbeigerufene Haustechniker konnte das Problem bis zu meinem Abgang nicht lösen. Zum Glück standen ja noch zwei Saunen und ein Dampfbad als Alternativen bereit. Bezüglich der Wellness-Infrastruktur, sofern sie einwandfrei funktioniert, braucht sich das Hercules nicht zu verstecken. Auch der Garten, der Bar- und der Poolbereich weisen eine überdurchschnittlich hohe Aufenthaltsqualität auf. Aber Partystimmung? Fehlanzeige. Eigentlich schade um einen solch schönen Club. Das nicht offerierte Bier habe ich dann übrigens zu Hause genossen....

    Oktoberfest hier, Oktoberfest dort - ja wohin denn nun? Auch dieses Jahr plagte mich wieder die Qual der Wahl. Ein Kollege leistete mir Schützenhilfe als er schrieb, dass er am Freitagabend den Saunaclub Elixier in Hegnau besuchen wolle. Gute Idee, dachte ich mir, setzte mich auf mein Velo und fuhr los. Als ich kurz vor 20 Uhr dort eintraf, erschrak ich, weil nur einer der Parkplätze besetzt war. Beim Eintreten sollte sich meine Befürchtung bestätigen. Sandra und ihr Team haben zwar den kleinen, familiären Club wieder motto-mässig dekoriert, die Girls präsentierten sich säuberlich herausgeputzt im Dirndl-Look und aus den Lautsprechern schallten Schunkel-Ohrwürmer, doch Feststimmung wollte irgendwie (noch) nicht auf die spärlich anwesenden Gäste rüberspringen. Zuerst einmal ging's für mich ab unter die Dusche und dann noch für eine Aufwärmrunde in den Whirpool. Dann war es Zeit für einen Halt am Buffet, das keine Wünsche offen liess: Brezen, Weisswürste, Wurst-Käse-Salat, Gulasch, Knödel etc. - alles Hausmannskost aus der Küche der Chefin. Hat vorzüglich geschmeckt. In kulinarischer Angelegenheit hat mich das Elixier bis anhin noch nie enttäuscht. Mit vollem Magen sah die Welt dann wieder anders aus. Zum Verdauen eine Plauderrunde mit den anwesenden Stammgästen eingelegt, die sich sehr löblich über den Neuzugang Melissa äusserten, eine naturbelassene, hellhäutige und rothaarige Tschechin vom Typ "Girl von nebenan". Später hatte ich dann selber das Vergnügen, mit ihr meine wenigen Tschechisch-Kenntnisse aufzufrischen. Wie der Bauer, der mit der Knarre in den Stall kommt, und das auf der Stange vor sich hin kauernde Gefieder aufschreckt, hat nun die Chefin die Initiative ergriffen und ihren Dienstleiterinnen vorgemacht, wie man die Stimmung anheizt. Zuerst tanzte sie alleine, dann riss sie ihre Girls von den Barhockern und forderte sie zum Paartanz auf. Letztendlich liess sie auch noch die männlichen Gäste am Geschehen teilhaben. Die schlanke, blondgefärbte Rumänin Alexandra (nicht zu verwechseln mit der ebenfalls schlanken, aber kleinen und brünetten Alexa) hatte es derweil auf mich abgesehen. Sie zog mich zu ihr an die Stange und zu den Rhythmen von Britney Spears reibten sich unsere Körper - speziell aber einzelne Teile davon - schmiegsam aneinander. "Oh Baby, baby...", kann ich da nur sagen. So flackerte im späteren Verlauf des Abends doch noch die erhoffte Party-Stimmung auf...


    Für den Samstag hatte ich ursprünglich das Westside auf dem Plan, um noch ein weiteres Mal in diesem nicht enden wollenden Party-Sommer den Pool zu geniessen. Ein Blick nach draussen und auf das Thermometer bewogen mich zu einer spontanen Kehrtwende. Anstatt in den Osten ging es ab in den Westen, ins Hercules nach Neuenhof. Ich hegte die Hoffnung, dass der Pool geheizt sei und der Whirpool sprudeln würde. Auch im Herclues war Oktoberfest angesagt, mit Bier, warmen Brezen und einer Verlosung. Die Begrüssung war kurz und knapp. Ich musste zweimal fragen, einmal nach den Garderoben und das zweite Mal nach den Duschen. Keinerlei Informationen gab es zum Ablauf der Tombola und zu den "Oktoberfest"-Angeboten wie Bier und Brezen. Gottlob lief mir "Crazygirl" Issa über den Weg. Zum ersten Mal traf ich sie im LivingRoom in Kaarst. Seither haben sich unsere Wege immer wieder gekreuzt (BlueUp, Elixier). Sie nahm sich zumindest die Zeit, mir alles im Detail und in beinahme akzentfreiem Hochdeutsch zu erklären. Sie kümmerte sich um meine Getränkezufuhr und erklärte mir die Küche. Das kulinarische Angebot wirkte zwar eher dürftig: Toastbrot, marinierte Pouletflügeli, Cervelats, Wienerli und Gemüse, dem - wie einzelnen Damen an diesem Nachmittag - die Frische, das Knackige und die Farben fehlten. Die Brezen lagen übrigens in der Originalverpackung der Grossbäckerei im Kühlschrank. Auch hier galt: do it yourself. Ins Gespräch kam ich auch noch mit der Paula aus Prag und der Melissa aus Siebenbürgen. Beide Damen wirkten sehr nett und sympathisch, passten jedoch nicht in mein Beuteschema, was ich ihnen auch zu verstehen gab. Sie schienen es sportlich zu nehmen und meinten nur, dass sie hier wie eine grosse Familie leben würden und ich jederzeit wieder willkommen sei. Bei diesen Worten wurde es mir tatsächlich ein bisschen warm ums Herz. Aber eigentlich wollte ich ja den Pool und den Whirpool geniessen. Wider Erwarten herrschte im Pool arktische Kälte und nach gefühlten fünf Minuten stand ich schlotternd in der Sauna. Nachdem mein Körper wieder auf Betriebstemperatur war, versuchte ich den im Standby-Modus vor sich hinschlummernden Whirpool aufzuwecken - leider ohne Erfolg. Auch der herbeigerufene Haustechniker konnte das Problem bis zu meinem Abgang nicht lösen. Zum Glück standen ja noch zwei Saunen und ein Dampfbad als Alternativen bereit. Bezüglich der Wellness-Infrastruktur, sofern sie einwandfrei funktioniert, braucht sich das Hercules nicht zu verstecken. Auch der Garten, der Bar- und der Poolbereich weisen eine überdurchschnittlich hohe Aufenthaltsqualität auf. Aber Partystimmung? Fehlanzeige. Eigentlich schade um einen solch schönen Club. Das nicht offerierte Bier habe ich dann übrigens zu Hause genossen....


    Mein Fazit: Mit Motto-Partys bieten die Clubs den Gästen eine willkommene Abwechslung zum Normalbetrieb, sofern sie auch das einhalten, was sie mit ihrer Werbung versprechen. Diesbezüglich hat das Elixier meine Erwartungen erfüllt. Beim Hercules-Club hingegen gibt es noch Verbesserungspotenzial. Fakt bleibt aber, dass sich mit einer Party die strukturellen Probleme der Clubs - hiermit meine ich die mangelnde Kundenbetreuung und Serviceorientiertheit der Dienstleisterinnen / Angestellten - nicht einfach kaschieren lassen. Vielleicht wäre es ein Versuch wert, weniger Partys zu organisieren und die dadurch frei werdenden Ressourcen - ob in personeller oder finanzieller Art - in die "Software", die Dienstleisterinnen und Angestellten, zu investieren, um damit die Kundentreue und das langfristige Überleben zu sichern.

    Guten Morgen allerseits, ich kann meinem Vorschreiber El Pervesito nur beipflichten. Bin soeben aus Herdern zurückgekehrt und hatte - aufgrund mangelnder Verfügbarkeit meiner Favoritinnen (sie waren heute wieder einmal dauerbesetzt) - ebenfalls mit Ariana das Vergnügen - zum ersten Mal überhaupt. Für mich ist sie ein klasse Lady mit sehr viel Stil, Grazie und Eleganz. Im Nachprogramm räkelte sie sich noch ein bisschen an der Stange im Barbereich und erst dort fiel mir so richtig auf, wie wohlgeformt ihr makelloser Körper doch ist. Akrobatisch an der Stange tanzen kann sie übrigens sehr gut. Ihre restlichen Qualitäten hat Kollege El Pervesito bereits im Detail aufgezählt...

    Kaum ist etwas umsonst hat der Club mehr Fans als vorher.

    Weiss man denn schon, ob es etwas umsonst gibt? Aus der Ausschreibung her ist das nicht direkt ersichtlich. Vielleicht gibt's ja einen Rabatt à la 2 für 1, ein exklusives Treueprogramm wie bei einem Detailhändler / einer Fluggesellschaft oder sonst etwas in dieser Art. Ich lass' mich jedenfalls überraschen und gehe auch hin, wenn's nichts umsonst gibt, weil ich sagen kann, dass noch kein einziger meiner Besuche dort umsonst war...

    Das LaVie ist für mich ein Landpuff mit Charme, wo ich als Gast komme und als Freund des Hauses wieder gehe, der einzige Obstgarten in Mostindien, wo die Früchte das ganze Jahr süss und reif sind, ein Ort zum Runterfahren, zum Abschalten, zum Quatschen, zum "Ganz-mich-selber-sein", ein Ort, wo ich meine Wünsche offen kundtun kann, meine Neigungen ohne Hemmungen auf dem Sofa ausbreiten kann. Ein Ort, wo Träume auch tatsächlich in Erfüllung gehen. Ein kleiner Zufluchtsort im Thurgau, wo ich von den gesellschaftlichen Zwängen im Alltag für kurze Zeit Abstand nehmen kann, wo ich ungestört rauchen kann, einer hübschen Dame ein Kompliment machen darf ohne schief angesehen zu werden, wo auch mal ein Präsident eines spanischen Fussballclubs - sollte er in der Nähe sein - ein Girl auf den Mund küssen darf, ohne gleich geächtet zu werden. Das LaVie ist eine Tankstelle für Lebensfreude, ein Kraftort für den Körper, sowohl für seelische als auch für biologische Bedürfnisse. Das LaVie ist eine einzige WG mit Gleichgesinnten (diese Aussage habe ich von einem anderen Gast abgekupfert....sorry, aber finde sie eben gelungen). Das LaVie ist eine kleine Oase für uns Männer, wo wir als Mann noch Mann sein dürfen und uns dafür nicht schämen müssen. ça c'est la vie....mes chers amis....

    Geschätzter Forumskollege El Pervesito, ich kann mir nur zu gut ausmalen, was dir am Sonntag bei deinem Erstbesuch in Hegnau widerfahren ist. Das Elixier ist über die Jahre zu meinem Stammclub geworden, da es, weil es quasi direkt vor meiner Haustür liegt, schnell erreichbar ist, gerade wenn der Druck wieder mal hoch ist. Aber der Sonntag ist tatsächlich kein Girl-Action-Tag. Sonntags gehe ich nur hin, um mich von einer angstrengenden Woche an der Arbeit, einer langen Flugreise oder einer mehrstündigen Ausfahrt auf dem Velo zu regenerieren. Der Wellness-Bereich zählt zu den schönsten, was die Schweizer Saunaclub-Szene zu bieten hat. Zumindest, und davon gehe ich mal aus, konntest du aber ungestört und in aller Ruhe eine Zigarre geniessen und das dortige Humidor-Sortiment etwas genauer unter die Lupe nehmen, bevor dich deine Entdeckungsreise weiter in den wilden Westen zog....

    Muss ein 28j ähriger in einBordell gehn um eine 24 jährige kennen zu lernen nein. Hat ein 60 70 75 jähriger die Möglichkeit eine 24 jährige kennen zu lernen außerhalb vom Bordell? Sehr unwahrscheinlich. Junge gehen ins Bordell weil sie wollen. Ältere weill sie keine Alternative, haben junge Frauen kennen zu lernen geschweige denn Sex zu haben. Lugano wann hattest du Sex mit einer 24 jährigen. Ohne zu bezahlen.

    Danke Kollege Mendrisio für diesen Steilpass. Deine Frage "Sex mit einer 24-Jährigen. Ohne zu bezahlen" verleitet mich dazu, die Tatsache, dass Sex gratis ist, grundsätzlich infrage zu stellen. Meine nachfolgenden Gedanken haben nicht direkt mit dem erwähnten Thema zu tun und richten sich auch nicht an bestimmte Forumskollegen, sondern sind für alle Leser gedacht.


    Seit dem Eintritt meiner Geschlechtsreife vor 35 Jahren kann ich mich an kein einziges Mal erinnern, bei dem ich mich ganz und gar ohne materielle oder finanzielle Gegenleistungen horizontal vergnügen durfte. In irgend einer Weise habe ich als Mann eben immer bezahlt und bezahle auch heute noch, wenn auch bewusster. Ein typischer Samstagabend Anfang der 1990er-Jahre lief in etwa so ab: Mit der Auserwählten in der Bar zum Apéro getroffen (30 Franken), danach in ein Restaurant zum Nachtessen (100 Franken), anschliessend Kino mit Popcorn (30 Franken) und vor dem abendlichen Höhepunkt - sofern es denn überhaupt soweit kam und sich die Auserwählte nicht mit Migräne oder Bauchschmerzen frühzeitig aus dem Staub machte - nochmals eine Runde Spirituosen in einem trendigen Club (60 Franken). Ein weiteres Beispiel: Zum gleichen Zeitpunkt machte ich sehr schnell Karriere und genoss das Ansehen des weiblichen Personals. Nach den Schäferstündchen gab es Neid, dann Eifersucht und letztendlich bezahlte ich - sehr teuer übrigens - mit meinem Rausschmiss. Zugegeben, ich war noch jung und naiv. Ich nahm eine Auszeit und bereiste die Welt: USA, Asien, Südamerika. In den damals bekannten Hotspots erlebte ich zahlreiche ein- oder gar mehrere Nächte-Affären. Auch dabei kam es entweder davor oder danach zu materiellen oder finanziellen Kompensationen. Ganz nach dem Motto: "Aber ein (edles) Parfum kaufst Du mir schon noch" oder "Ich habe kein Geld dabei, kannst Du mir das Taxi bezahlen und etwas fürs Essen geben?"


    Von verschiedenen Freunden weiss ich, dass mit ihnen zum Zeitpunkt der Scheidung abgerechnet worden ist. Also nichts mit Gratis-Sex in all den Ehejahren zuvor. Auch von immer noch glücklich verheirateten Kollegen vernehme ich, so quasi durch die Blume, dass Sex nur noch dann stattfindet, wenn eine Investition im Haushalt (neue Waschmaschine) oder eine Organsanierung (Brustvergrösserung) geplant ist.


    Es ist durchaus möglich, dass es Sex ohne Bezahlung gibt. Nur ist es in meinem Leben noch nie vorgekommen oder ich habe es nicht als das wahrgenommen. Zum Abschluss möchte ich gerne noch diese Anekdote teilen:


    Mein amerikanischer Cousin ist erfolgreicher Anwalt von Beruf und bis zum heutigen Tag, wie ich übrgiens auch, ledig geblieben. Als ich im Alter von 18 Jahren bei ihm auf Besuch war und ihn fragte, wie man am besten Frauen aufreisse, gab er mir folgenden Ratschlag mit auf den Weg. Er würde grundsätzlich nur mit Prostitutierten verkehren, denn am Ende des Tages wisse er, was er für sein Geld bekomme. Mit diesem Ratschlag im Herzen bin ich nach Europa zurückgekehrt.


    Seinen Rat in die Realität umsetzen konnte ich aber erst seit dem Einzug der Saunaclubs und dem damit einhergegangenen Preiszerfall in der Branche. Heute gebe ich gerne wieder 200 bis 300 Franken an einem Samstagabend aus, denn am Ende des Tages weiss ich, was mich erwartet. Migränen und Bauchschmerzen gehören nicht mehr dazu.

    Hallo


    Danke für den Bericht und Einblick, ich wollte am Samstag da auch noch hin, da hatte ich wohl den richtigen riecher. Prizipiell, so scheint es, gibt es in zahlreichen Clubs einfach zuwenig weibliche Besetzung, das schein ein grösseres Problem zu sein. Und oder Grirls sind ständig von den ominösen Dauerbuchern gebucht.Somit frage ich mich, gibt es noch andere die das gleich empfinden oder hier in diesem Bezug das selbe feststellen.


    Interessant wäre auch noch wie der Mitbewerber mit Clubnamen oder regionalem Bezug wäre, so könnten sich auch ander Leser ein besseres Bild davon machen.

    Lieber Thomas, für Dich als Liebhaber von Schäferstündchen in der freien Natur ist das Westside der perfekte Spielplatz. Und ja, der Tagesplan ist sehr variabel, was natürlich auch damit zusammenhängt, dass die Damen mehr Tage am Stück frei nehmen (dürfen?) als in anderen Clubs. Aber Ende Monat sieht es bereits wieder besser aus. Die Alternative heisst übrigens LaVie, und liegt 10 Autominuten vom Westside entfernt. Wünsche Dir weiterhin einen kühlen Kopf!

    Lieber Thomas, für Dich als Liebhaber von Schäferstündchen in der freien Natur ist das Westside der perfekte Spielplatz. Und ja, der Tagesplan ist sehr variabel, was natürlich auch damit zusammenhängt, dass die Damen mehr Tage am Stück frei nehmen (dürfen?) als in anderen Clubs. Aber Ende Monat sieht es bereits wieder besser aus. Die Alternative heisst übrigens LaVie in Herdern, und liegt 10 Autominuten vom Club Westside Frauenfeld entfernt. Wünsche Dir weiterhin einen kühlen Kopf!

    Einlösung meines von 6profi erhaltenen Dessous-Party Tickets im Club Olymp am Samstag, 12. August 2023



    Ankunft: 13.30 Uhr
    Abfahrt: 17.30 Uhr
    Aufenthaltsdauer: 4 Stunden


    Nachdem ich bei meinem Besuch im Freubad vor drei Wochen von der A1 weg auf die Hauptstrasse gelotst wurde, war die Verkehrslage am vergangenen Samstag ruhig und ich erreichte das Ziel von Dübendorf aus in weniger als einer Stunde Fahrzeit. Auf den Parkplätzen vor dem Gebäude war weit und breit kein einziges Auto zu sehen und so konnte ich meine Karre problemlos auf dem ersten Besucherparkplatz direkt neben dem Eingang parkieren. Der Wegweiser zur Tiefgarage erblickte ich erst auf dem Nachhauseweg. Der eher triste und an diesem Samstag völlig menschenleere Eingangsbereich dieses Gewerbegebäudes aus den 1970er-Jahren erinnerte mich an eine frühere Arbeitstelle. Gehe ich jetzt ins Pfuff oder ins Büro?


    Empfang / Rezeption:

    Die Treppe in den zweiten Stock hinaufgekraxelt, an der Tür geklingelt und eingetreten in einen Empfangsbereich, der mich mit den Spannteppichen, dem Billard-Tisch und der Sofaecke auf den ersten Anblick an einen ehemaligen Aufenthaltsraum für Mitarbeitende erinnerte. Die Dame an der Rezeption war nett, freundlich und hat sich die Zeit genommen, mir das Clubangebot und die Preise im Detail zu erklären. Notabene, die Zeit dafür hatte sie ja, da ich der einzige Kunde im Empfangsbereich war. Ich durfte noch am Glücksrad drehen, hatte aber den Preis von zwei Flaschen Bier knapp verpasst. Man hätte auch noch eine Private Show oder Gratiseintritte gewinnnen können. Weil es meiner erster Besuch im Olymp war, ging sie kurz ins Backoffice und suchte nach einem Girl, das mich durch den Club führen sollte. Die Auserlesene war Rebeca, die ich noch vom Blueup her kannte. Ich konnte nicht mehr sagen, wann wir uns das letzte Mal gesehen haben. "Ich bin seit 7 Jahren hier", half mir Rebeca auf die Sprünge. Sie wirkte etwas forsch und reserviert. Irgendwie hatte ich sie anders in Erinnerung. Sie führte mich zu meiner Garderobe und erklärte mir das elektronisch Schlüsselsystem für die Garderoben. Ich hoffe, dass andere Clubs in diesem Bereich nachziehen und ihre Garderoben ebenfalls umrüsten. Es ist sehr angenehm, ein festanliegendes Plastikband am Arm oder an den Beinen zu tragen als ständig mit den baumelnden Schlüsseln herumzutigern. Die Besichtigungstour war dann hier aber auch schon zu Ende. Rebeca zeigte noch in Richtung Barraum und sprach etwas von Wellness, dann liess sie mich alleine in der Garderobe zurück.


    Erster Eindruck:

    Schon in der Umkleide ist mir aufgefallen, dass auf Sauberkeit und Hygiene grossen Wert gelegt wird. Überall stehen Kleenex-Boxen und Mundwasser bereit. Zudem sah ich die Putzfrau pausenlos in den Räumlichkeiten umherschwirren, obwohl ich jeweils kaum mehr als vier bis fünf Gäste - meine Wenigkeit eingeschlossen - ausmachen konnte. Zuerst brauchte ich zur Stärkung einen Espresso. Den erhielt ich an der Bar jedoch nicht, weil dort nur Softgetränke und Alkoholika ausgeschenkt werden. Also schlenderte ich via den Empfangsbereich in den Restaurantteil - der in früheren Zeiten wohl die Betriebskantine war. Miruna stand gerade an der Maschine und hatte wohl auch einen Schuss Koffein nötig. Mit einem Lächeln bereitete sie mir das Heissgetränk zu. Gekleidet in einem schwarzen Netz-Dessous sah sie umwerfend aus. Und nicht nur sie. Auch die anderen Wesen, die ich an diesem Nachmittag erspähte, hätten mich von der Optik her durchaus für einen Zimmergang gereizt. Auch auf die Äusserlichkeiten der Girls und deren Gepflegtheit wird im Olymp offensichtlich grossen Wert gelegt. Auf dem Weg in den Wellness-Bereich begenete mir Giulia - und sie war das erste, aber auch einzige Girl, das an diesem Nachmittag in die Offensive trat. Sie erstaunte mich mit ihrem hervorragenden Englisch und wir unterhielten uns ein wenig über die Naturschönheiten Rumäniens. Mit zwei, drei weiteren Damen hatte ich lediglich Blickkontakt. Mehr als sechs Damen waren jedoch nicht aktiv in den Gästeräumen zu sehen. Zumindest zwei der anwesenden Damen schienen eine kurze Nacht hinter sich zu haben und frönten in den Liebensliegen dem Schönheitsschlaf. Es war sehr ruhig an diesem Nachmittag und zum Wellnessen geradezu ideal. Ich setzte mich in den Whirpool und liess meinen steifen Nacken massieren. Mit meiner Körpergrösse von fast zwei Metern konnte ich mich ohne mich Verrenken zu müssen über die gesamte Länge und Breite darin ausbreiten. Das ist der grösste Whirpool, den ich je in einem Club gesehen habe und auch ein oder der Grund, um in den Wintermonaten wieder einmal hierher zurückzukehren.


    Essen:

    Nach Whirpool, einem kurzen Abstecher im Kino und einem Powernap auf den Liegen bei der Sauna, meldete sich der Hunger und ich schlenderte zurück ins Restaurant. Beim jungen und sehr hilfsbereiten Moldawen, der sich um das Kulinarische kümmert, bestellte ich das Weekend-Special: Hotstone-Rindssteak mit Pommes. Ich setzte mich ans Fenster und genoss ein bisschen die Aussicht. Keine zehn Minuten später wurde mir dann der heisse Stein am Platz serviert. Und ich muss sagen: es schmeckte ausgezeichnet. Die Portion war derart grosszügig bemessen, dass ich es nicht schaffte, alles aufzuessen. Währenddessen kümmerte sich die Rezeptionistin um meine Getränkewünsche.


    Party:

    Gemäss Ankündigung hätte um 17 Uhr eine Lesboshow stattfinden sollen. Aber mangels Gäste wurde diese wohl ausgesetzt. Ist ja auch verständlich. Vielleicht hätte ich am Abend kommen sollen.


    Sonstiges:
    Nach dem Essen war ich derart gesättigt, dass ich für einen Zimmergang eigentlich keine Lust mehr hatte. Ausserdem hatte sich das Gästeaufkommen in der Zwischenzeit verbessert und meine Favoritinnen waren entweder im Zimmer oder mit Stamm- respektive Langzeitbuchern im Fumoir besetzt. Ich beschloss, mit vollem Bauch die Heimreise anzutreten und den Verbleib des Abends noch mit einer anderen Freizeitbeschäftigung auszufüllen.


    Fazit:

    Das Club-Personal war sehr hilfsbereit und sichtlich darum bemüht, dass sich der Gast wohlfühlt. Dieser Umstand ist bei mir als grosser Pluspunkt hängen geblieben. Mein persönlicher Höhepunkt war das Steak auf dem heissen Stein, das von der Qualität meine Erwartungen übertraf. Von Partystimmung war am Nachmittag noch nichts zu spüren. Es war ein sehr entspannter Aufenthalt. Fürs Wellnessen geradezu ideal. Die wenigen Damen waren zumindest von der Optik her alle sehr ansprechend. Gefunkt hat es zwar dieses Mal noch nicht....

    Auch meine Erfahrung ist, dass sich die Girls untereinander austauschen. Jedoch nur jene Girls welche sich gut verstehen, was heisst nicht jede mit jeder. Und ich denke das ist in jedem Club so.


    Wenn ich so die Vergleiche lese hat wohl jeder Club seine Vor- und Nachteile je nach Betrachtungsweise und Vorlieben. Im Westside war ich vor längerer Zeit und ich erkenne aus den Berichten was auch mein Eindruck war. Im La Vie denke ich könnte es mir auch gefallen, habe jedoch momentan keinen Bedarf auf neues.

    Bei dem angekündigten Sommerwetter in den nächsten Tagen mit Temperaturen um die 30 Grad hat das Westside mit seiner grossen Gartenanlage mit Pool die Nase wieder voraus....

    Wenn ich mich nicht irre, habe ich in einem Gespräch mit einem mir bekannten Forumsschreiber die Information erhalten, dass die auf dem Tagesplan aufgeführte Rebecca zu früheren Zeiten im Blueup tätig war. Auch dort hiess sie schon Rebecca, womöglich aber mit "k" geschrieben. Mir ist sie als zierliches und aufgewecktes Girl aufgefallen, leider kam es aber nie zu einem Zimmergang mit ihr, weil sie so gut besetzt war...

    Vielleicht kann ja jemand aus diesem Forum diese Information bestätigen resepektive dementieren.

    ...? Klär mich bitte auf - das interessiert mich jetzt..!

    Wenn ich mich nicht irre, habe ich in einem Gespräch mit einem mir bekannten Forumsschreiber die Information erhalten, dass die auf dem Tagesplan aufgeführte Rebecca zu früheren Zeiten im Blueup tätig war. Auch dort hiess sie schon Rebecca, womöglich aber mit "k" geschrieben. Mir ist sie als zierliches und aufgewecktes Girl aufgefallen, leider kam es aber nie zu einem Zimmergang mit ihr, weil sie so gut besetzt war...

    Amen, dem Bericht von El pervesito gibt es nichts mehr beizufügen. Meine erste Begegnung mit Erica war eine akkustische. Ich sass gemütlich mit einem Girl unten im Garten auf dem Sofa als plötzlich ein lautes Gestöhne die Idylle durchdrang. Das Girl sprang auf, schaute nach oben und meinte, dass Erica die Verursacherin sei. Wenig gab es an der Rezeption einen "ZS". Die Nachbarn in Herdern sind eben sehr lärmempfindlich....


    in den imperiumclubs sind ja auch echte bilder nach der photoshop orgie nur noch typenecht 😀


    im sexbusiness ist das eben vielerorts so.


    wenn etwas zu gut aussieht um wahr zu sein ist es oft nicht wahr....

    Ich kenne auch Clubs, bei denen die Frauen in der Realität besser aussehen als auf der jeweiligen Homepage. Das Elixier in Hegnau und das LaVie in Herdern fallen zum Beispiel in diese Kategorie. Als ich zum ersten Mal im LaVie war und sich Raisa neben mich setzte, war ich glattwegs irritiert, weil ich ihren Namen keinem der Bilder auf der Homepage zuordnen konnte. Wieder zu Hause studierte ich nochmals den Tagesplan. Das Urteil, als ich ihren Namen mit den Bildern sah, war schnell gefällt: Die aktuellen Bilder werden ihrem Wesen in keiner Weise gerecht. Sie würde durchaus eine etwas professionellere Darstellung verdienen, nicht zuletzt auch, um neue Kunden anzulocken. Wer sie aber bereits in natura kennt, kann über diesen Mangel gut hinwegsehen. Etwas Ähnliches habe ich anlässlich meines jüngsten Besuchs am vergangenen Samstag erlebt. Ich setzte mich zu Lolita aufs Sofa und bemerkte, dass neben ihr ein mir bislang unbekanntes Girl sass, obwohl ich den Tagesplan auch dieses Mal wieder akribisch genau studiert hatte. "Das ist Melanie. Sie ist auch süss", antwortete Lolita auf meine Frage. Und damit hatte Lolita den Nagel auf den Kopf getroffen. Aber auch in diesem Fall: das "Süsse" der Melanie kommt auf ihren Bildern viel zuwenig zur Geltung, deshalb auch mein "Blackout". Fazit: Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der hat leider keine andere Wahl, als persönlich vor Ort in den Clubs einen Augenschein zu nehmen.

    Gestern Samstag wäre eigentlich das Westside auf der Agenda gestanden, zumal meine beiden Favoritinnen Lori und Camelia wohl strandgebräunt und erholt wieder aus den Ferien zurück sind. Doch für eine Abkühlung im Pool war es mir doch noch zu kühl und so fuhr ich im Kreisel auf der Weststrasse geradeaus weiter nach Herdern ins Lavie. Nur ganz kurz:


    Nach einem Marathon-Blowjob zum Aufwärmen mit Sandra:


     


    folgte ein intensives Zungen - und Fingertraining mit Maya:


     


    Die Abschlussdisziplin am gestrigen Nachmittag war dann Springreiten mit Mira:


     


    Für alle drei Athletinnen gab es Gold...

    Der @armin-zh hat völlig recht.

    • Es gab den Club Calypso an der Lagerstrasse 7 in Dübendorf, aus dem dann die Bumsalp, später Amesia, hervorging.
    • Es gab den Stripclub Calypso an der Niederdorfstrasse 60 in Zürich, der nach 50 Jahren (!) am 31.07.2020 seine Tore schloss
    • Und es gab ein Studio, das sich Private-Calypso nannte an der Büelstrasse 5 in Hegnau, das 2021 eröffnete, inzwischen aber schon wieder verschwunden ist

    Don Phallo 8)

    Merci Don Phallo für diese Übersicht...

    Profis wie ihr sollten das aber wissen ;). Mit Calypso Dübendorf hat alles angefangen, der Club existierte bis 2009. Ich war früher dort oft zugegen und zu der Zeit auch im Lavie. Aus diesem Club ging die Bumsalp hervor und danach Amesia. Guckst du hier Calypso The Club / Dübendorf (ZH)


    kann durchaus sein das dem Edy im Niederdorf auch dieser Laden gehörte. Denn bis kurz vor seiner Auswanderung hatte er noch irgendeinen Club in der City.

    Danke für die Klärung. Das Netz kennt nur ein Calypso und das befand sich an der Büelstrasse 5 in Hegnau.

    Profis wie ihr sollten das aber wissen ;). Mit Calypso Dübendorf hat alles angefangen, der Club existierte bis 2009. Ich war früher dort oft zugegen und zu der Zeit auch im Lavie. Aus diesem Club ging die Bumsalp hervor und danach Amesia. Guckst du hier Calypso The Club / Dübendorf (ZH)


    kann durchaus sein das dem Edy im Niederdorf auch dieser Laden gehörte. Denn bis kurz vor seiner Auswanderung hatte er noch irgendeinen Club in der City.

    Danke für die Klärung. Das Netz kennt nur ein Calypso und das befand sich an der Büelstrasse 5 in Hegnau.

    Vorab ein herzliches Dankeschön an alle Forumskollegen, die am heutigen regnerischen Feiertag so eifrig in die Tasten gehauen haben. Lebendige Debatten wie diese finde ich spannend und nicht selten auch bestätigend. Seit diesem Frühjahr kenne und besuche ich sowohl das Westside wie auch das LaVie.


    Der Fairness halber möchte ich den Imperium-Club etwas aus dem schlechten Licht herausnehmen, in das er im Laufe dieser Diskussion geraten ist. Es ist zutreffend, dass die Damen im Allgemeinen defensiver und reservierter sind als in Herdern. Vielleicht hat das auch mit der Grösse des Ladens zu tun. Bei all meinen Besuchen konnte ich aber auch ungezwungenen Smalltalk mit der einen oder anderen mir sympathischen Dame führen (Amira, Camelia, Sonia und Lori zum Beispiel), und dies ganz ohne Zimmer- und/oder Getränke-Druck zu spüren. Mein letzter Besuch war am bislang heissesten Tag des Jahres bei 37 Grad Aussentemperatur. Der Pool war eine Wohltat, nicht nur für die Gäste, auch für die anwesenden Damen. Im kühlen Nass kam ganz spontan Partystimmung auf. Wie gesagt: ich kenne das Westside noch nicht so lange und das, was ich hier wiedergebe, sind lediglich Momentaufnahmen.


    Dass angeblich Hunderte das Westside einfach rechts liegen lassen, kann ich aufgrund meiner bisherigen Beobachtungen so nicht unterschreiben. Bei jedem Check-in hiess es jeweils, dass zwar XX Damen arbeiten würden, die meisten aber derzeit mit Kunden besetzt seien. So war es dann auch. Eine ähnliche Erfahrung machte ich anlässlich der Gartenparty von Ende Juni. Der Laden war bis unters Dach gefüllt. Eine Lanze möchte ich auch noch für die "Hardware" brechen: Wer neben Matratzensport auch wellnessen und relaxen möchte, der erhält im Westside eine qualitativ höhere Aufenthaltsqualität. Der grosse Pluspunkt ist für mich der nicht einblickbare Garten mit dem Pool, den vielen Schattenplätzen und den Liegen.


    Ich fühle mich in beiden Clubs in etwa gleichwohl aufgehoben und ich freue mich über das Privileg je nach Tagesplan, persönlicher Verfassung oder Wetterlage - um nur ein paar Beispiele zu nehmen - zwischen den beiden Clubs auswählen zu können. Übrigens: war jemand an einer der Gartenpartys vom vergangenen Wochenende? Da das Wetter nicht mitspielte, liess ich das Westside tatsächlich rechts liegen. Aber vielleicht war ja jemand dort und kann darüber berichten.

    oh oh, aufpassen Lugano60! Die Chefin vom Lavie ist streng und achtet ganz genau auf ein gepflegtes und ansprechendes Erscheinungsbild der Girls. Sie ist früher selbst als WG in einem Laden in Dübendorf eine harte Schule durchlaufen, wo sie von allen Girls die aufgestellteste und bestverdienende von allen war. Als die anderen Frauen noch verschlafen im Bett lagen, war sie die erste im Club und immer Top gestylt die Gäste abgeholt. Vor dem Lavie hat sie das Skyline-Girls Studio in Bülach aufgebaut, Adresse für Top Service, man muss nur die Berichte lesen: Studio Skyline | (geschlossen) Den Spagat, ein jahrelang sehr erfolgreiches Studio auf einen Saunaclub zu switchen und damit noch mehr Erfolg zu haben, hat ausser der Lavie Chefin auch noch niemand geschafft. Alle sind damit gescheitert.

    Darf man wissen, welcher Laden in Dübendorf das war?

    oh oh, aufpassen Lugano60! Die Chefin vom Lavie ist streng und achtet ganz genau auf ein gepflegtes und ansprechendes Erscheinungsbild der Girls. Sie ist früher selbst als WG in einem Laden in Dübendorf eine harte Schule durchlaufen, wo sie von allen Girls die aufgestellteste und bestverdienende von allen war. Als die anderen Frauen noch verschlafen im Bett lagen, war sie die erste im Club und immer Top gestylt die Gäste abgeholt. Vor dem Lavie hat sie das Skyline-Girls Studio in Bülach aufgebaut, Adresse für Top Service, man muss nur die Berichte lesen: Studio Skyline | (geschlossen) Den Spagat, ein jahrelang sehr erfolgreiches Studio auf einen Saunaclub zu switchen und damit noch mehr Erfolg zu haben, hat ausser der Lavie Chefin auch noch niemand geschafft. Alle sind damit gescheitert.

    Darf man wissen, welcher Laden in Dübendorf das war?

    Lieber (noch mir unbekannter) El Pervesito, mit Deinem Bericht hast Du den Nagel einmal mehr auf den Kopf getroffen und das Erfolgsrezept des LaVie originalgetreu beschrieben. Oder anders gesagt: Wer braucht schon einen Psychiater, wenn Herdern doch so nahe liegt? Das war bei meinem gestrigen Besuch nicht anders. Ich glaube sogar, dass ich dich gesehen habe, wie du mit einer Zigarre in der Hand in der hinteren Ecke des Gartens auf der Seite der Hecke Platz genommen hattest. Da die Arbeit rief, musste ich um 17.45 Uhr bereits wieder weiter. Ich hoffe, dass sich beim nächsten Mal genügend Zeit für ein ungezwungenes Gespräch ergibt. Freue mich weiterhin auf Deine ausführlichen und kompetenten Beiträge.

    Lily

    Club Elixier / Volketswil Hegnau


    In der Vergangenheit traf ich im Elixier immer wieder auf seltene Perlen. Lily aus Mosambik ist eine solche Ausnahmeerscheinung. Ich begegnete ihr zum ersten Mal an der Mallorca-Party >> vom vergangenen Freitag. Mit ihrem Wesen strahlt sie pure (afrikanische) Lebensfreude aus. Da sie aus der ehemaligen portugiesischen Kolonialstadt Maputo stammt, spricht sie Portugiesisch. Aber keine Angst: Da sie schon seit 15 Jahren in der Schweiz lebt, kann man sich mir ihr auch auf Deutsch unterhalten. Sie sass keine zwei Minuten an der Bar, lud ich sie bereits zu einem Drink ein. So schnell war das Eis zwischen einem Girl und mir noch nie gebrochen. Sie revanchierte sich mit unglaublich sinnlichen Zungenküssen, die mich an Naomi (ex Sexpark, aktuell El Harem) erinnerten. Von ihrem Äusseren her würde sie an der Copacabana in Rio de Janeiro nicht auffallen. Das Vorurteil, dass alle Latina leidschaftlich seien, trifft bei ihr voll zu. Leider arbeitet sie nur freitags im Elixier, jeweils von 15 Uhr bis Betriebsschluss. An den anderen Tagen hat sie anscheinend noch einen anderen Job.

    Mein Besuch an der Mallorca-Party Freitag 21.07.2023


    Hier eine erste Zwischenbilanz zur heutigen Mallorca-Party im Elixier. Als ich um 14.30 Uhr in den Laden trat, herrschte an der Bar bereits Partystimmung. Die Girls sind überraschend gut drauf. Das Drehen am Glücksrad (es hat wieder für jeden Gast einen Preis) überliess ich Alexa - und prompt kam das Rad beim Gratis-Eintritt zum Stillstand. Husch in die Ankleide, umgezogen, geduscht und dann einen Abstecher ans Buffet. Dem Motto entsprechend rechnete ich mit Curry-Wurst, aber Sandra hat sich die Mühe gemacht, ein komplettes Tapas-Buffet herzurichten. Hackfleischbällchen in Tomatensauce, Kräutercrevetten, Käse, Salami, Serrano-Schinken, Pflaumen im Speckmantel - einfach alles, was das Herz und der Magen begehrt. Ich muss meine früher in diesem Forum gemachte Aussage wiederholen: Das Elixier schneidet punkto Kulinarik sehr gut ab. Nach dem Hauptgang verzog ich mich mit Daniela in den Wellness-Bereich. Sandra meinte, dass ich das Dessert bei ihr vorbestellen müsste, weil dessen Zubereitung einen Moment dauern würde. Also kehrte ich nach einer halbstündigen Massage-Einlage gespannt an die Bar zurück, bestellte einen Espresso und das "geheimnisvolle" Dessert. Zehn Minuten später hatte ich dann eine Crema Catalana vor mir, dessen Zuckerkruste noch ganz warm war. Wow, damit hätte ich nicht gerechnet. Auch das Club-Interieuer ist wieder dem Thema entsprechend dekoriert worden. Für diejenigen, die noch nicht wissen, wo sie den heutigen Abend verbringen wollen, kann ich die Mallorca-Party im Elixier wärmstens empfehlen...

    War jemand am Mittwoch schon an der Mallorca-Party im Elixier und kann kurz darüber berichten? Ich werde auf alle Fälle heute Freitag Sandra und dem Team einen Besuch abstatten und an dieser Stelle dann ausführlich über mein(e) Erlebnis(se) erzählen. Laut Tagesplan sollten zwei top Frauen am Hegnauer "Ballermann" für Stimmung sorgen: die sexy Livia aus der lettischen Hauptstadt Riga und die heisse Reitspezialistin Monica aus Ungarn....

    Hallo


    Guter vielaussagende Uebersicht über die Clubs in dieser Region. War nur ein mal im Westside und Blue Up, wie sieht die Lage mit Public in den anderen aus, sprich wie schätzt du dies ein.

    Ciao Thomas, ich kann dir eine Antwort geben, wie es mit Public im LaVie aussieht: ist im Garten wegen der Nachbarschaft (Lärmklagen und ungenügender Sichtschutz) nicht möglich. Auch im Innenbereich habe ich ÖV noch nie gesehen oder erlebt. Das Westside hingegen ist geradezu prädestiniert für ÖV. Ich war zwar bislang nur zweimal dort, aber jedes Mal gab es sowohl im Innnen- wie auch im Aussenbereich ziemlich viel Action...aber das ist dir wohl bereits bekannt...

    Lieber Hans-Peterli, ich denke ja, ihre Rundungen und ihr grosser Busen sind mir ins Auge gestochen. Aber um auf Nummer sicher zu gehen, wäre ein Augenschein vor Ort unabdingbar....

    Hallo heute MTB Tour ab Sarnen über das Seefeld auf die Aellgialp, zum Mittelpunkt der Schweiz. Ich bin völlig kapput und habe mich eindeutig übernommen, die Beine tuen weh und die SLX Brensscheibe ist gebrochen, wenn ich in den Spiegel schaue steht da Tilt wie beim Flipperkasten.Bericht folgt später, gute Nacht

    Und das alles nach dem gestrigen Wettkampf im Freubad - chapeau, Thomas!

    Einlösung meines von 6profi erhaltenen Public-Weekend Tickets

    im Club Freubad Samstag 22.07.2023



    "Early Bird"-Aufenthalt (Samstag) mit ungeplantem Ende...


    Vorfreude:

    Da ich noch nie im Freubad war, befasste ich mich zuerst mit der Homepage. Unter anderem wollte ich herausfinden, was mich ein Zimmergang netto (also ohne Eintritt, Essen, Wellness etc.) kosten würde. Nachdem ich die verschiedenen Pauschalangebote gefiltert hatte, wurde ich auch fündig. Bingo! Der Transparenz halber wäre es aber mal eine Überlegung wert, die Fülle an Paketen etwas auszumisten. Ganz nach dem Motto: weniger ist mehr. Dazu werde ich mich später nochmals äussern.


    Anreise / Ankunft:

    Der Plan war, am Samstag um 11 Uhr im Glattal zu starten, um spätestens eineinhalb Stunden später am Ziel zu sein. Der Ferienreiseverkehr machte mir aber einen Strich durch die Rechnung. Auf der Höhe Rothrist lotste mich das Navi ab der Autobahn auf die alte Hauptstrasse Zürich-Bern. Ab dort ging die Reise bei gemütlichen 60 Stundenkilometern weiter durch malerische Bauerndörfer. Bei der Zieleinfahrt - die auf anhin an klappte - fühlte ich mich ziemlich entspannt. Ich staunte, dass bei meiner Ankunft um 13.35 Uhr sämtliche A1-seitig liegenden Parkfelder besetzt waren. Einmal ums Gebäude herum, fand ich seitlich noch einen freien Platz. Beim Weg zum Eingang einen Blick auf die Nummerschilder geworfen. Es schien, als würde sich die halbe Schweiz im Freubad vereinen. Gäste aus Deutschland, Italien, Frankreich und Serbien schienen ebenfalls anwesend zu sein.


    Rezeption / Empfang:

    Trotz Grossandrang und kurzer Wartezeit an der Rezeption war der Empfang sehr freundlich und professionell. Ich fühlte mich so, als würde ich gerade in einem Fünfsterne-Hotel oder auf einem Kreuzfahrt-Schiff einchecken. Sämtliche zum Zeitpunkt des Eincheckens verfügbaren respektive gültigen Pakete wurden mir von der netten, blonden Rumänin - leider weiss ich ihren Namen nicht mehr - aufgezählt und erklärt. Dann rief sie Ana, die nebenan in der Bar sass, zu sich und bat sie, mir die Räumlichkeiten zu zeigen. Es dauerte eine Weile, bis wir meinen Garderobenkasten fanden, weil sich dieser etwas versteckt hinter dem Eingang zum Wellnessbereich befand. Ana nahm es mit Humor. Sie strömt eine sehr natürliche Wärme aus und scheint ein sehr geduldiges und Gemüt zu sein. Bevor es mit der Tour weiterging, wollte ich mich meinen Strassenkleidern entledigen. Ana wartete derweil am Garderobenausgang auf mich. Zärtlich berührte sie mich am Oberarm und führte mich durch den gigantischen, aber zu diesem Zeitpunkt noch leeren Barraum hinaus in den Outdoor-Bereich. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. In einem solch grossen Club war ich bis anhin noch nie.


    Duschen / Wellnessbereich:

    Ich bedankte mich bei Ana für den Rundgang und kehrte in den Innenbereich zurück, um mich zu duschen. Während der Dauer meines Aufenthalts kam dann Ana immer wieder zu mir, um mich nach meinem Wohlbefinden zu erkundigen. In der Dusche angekommen, sah ich kaum etwas, zu dunkel war es für mein Empfinden. Diesen Mangel rügte ich später auch an den Rezeption. Drei bis vier LED-Lampen montieren und gut ist's. Gerne vergewissere ich mich vor dem Zimmergang, dass auch alles sauber ist und keine Reste kleben bleiben. Dann machte ich noch einen Abstecher ins Budha-Spa, der meines Erachtens keine Wünsche offen lässt. Aber auch hier meine Empfehlung ans Management: Montiert oberhalb der Treppe ein paar Lichter. Damit wird das Risiko reduziert, dass jemand in der Dunkelheit stürzt und sich eine Verletzung zuzieht.


    Buffet / Outdoor-Bereich:

    Kaum draussen, winkte mich ein langjähriger Forumskollegen, Tom and Jerry, an den Tisch. Die Freude über das Wiedersehen war gross und es dauerte nicht lange bis wir wieder in alten Sexpark-Erinnerungen schwelgten. Als Neuling war ich auch froh, neben einem erfahrenen Freudbad-Gast zu sitzen, um nicht zuletzt auch von seiner Kompetenz zu profitieren. Tom and Jerry stellte mich einem weiteren sympathischen Club-Urgestein vor: Sexyboy. Neben ihm sass ein junges, schlankes, blondes Geschöpf, das mich an im ersten Anblick an "Barbie" und den gleichnamigen Film, der derzeit in den Kinos läuft, erinnerte. Sie gehörte zu den süssesten Girls, die sich an diesem Nachmittag im Freudbad bewegten. Als sie wenig später auf eine der grossen Liegen beim Sonnenbaden antraf und beobachtete wie sie sich dort wie eine Diva räkelte, schoss es mir durch den Kopf, dass so einst Marilyn Monore ausgesehen haben könnte. Kurz vor 14 Uhr herrschte im Outdoor-Bereich noch wenig Betrieb, die Gäste und Girls sassen an Tischen im Schatten, um sich zu verpflegen respektive aufzuwärmen. Dass die Girls in drei verschiedenen Schichten arbeiten (11 Uhr, 14 Uhr und 16 Uhr), war für mich Neuland. Speziell war auch, dass die Girls der später beginnenden Schichten in Privatkleidung und teilweise noch ungeschminkt am Essen waren. Ich machte mich auch auf zum Buffet und füllte meine Teller mit Pouletflügeli, Schweinsvoressen, Baked Potatoes und Salaten. Alternativ stellte das Team auch noch Schweinesteaks zum selber Grillieren zur Verfügung. Das Voressen und die Flügeli waren rassig gewürzt, die Salatsaucen lecker. Die Qualität des Essens war top. Das Personal war bemüht, die Teller abzuräumen und bot sich auch an, für den Getränkenachschub zu sorgen. Und zu meiner grossen Überraschung stand die Bardame plötzlich mit einem Tablett Mojitos vor unserem Tisch. Dass es Cocktails gibt, hatte ich nicht mehr auf dem Radar. In diesem Punkt hat mich das Freubad positiv überrascht.


    Das Gäste-/Damenverhältnis konnte ich wegen der Grösse der Anlage nur schwer einschätzen. Ich glaube aber, dass es einen leichten Männerüberschuss gab. Plötzlich platzte ein mir bislang unbekannter Forumsschreiber, Thomas Luzern, mit Yaomi in unsere Männerrunde. Sie hockte sich locker und hemmunglos auf ihn und er, sichtlich von Glück gezeichnet, schwärmte über die Künste der erst seit drei Tagen im Club tätigen Chilenin mit italienischen Wurzeln. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und ihrem natürlich belassenen Body ist die heisse Latina eine Ausnahmeerscheinung. Später kamen wir uns im Pool etwas näher. Sie liebe das Wasser und die Möglichkeit, sich an heissen Sommertagen abzukühlen, deshalb gefalle es ihr im Freudbad so sehr. Und ja, die Arbeit per se gefalle ihr, weil sie Sex so sehr liebe. Das war eine geradlinige Aussage.


    Es lag wohl an der Wärme, dass im Aussenbereich in Sachen Public Sex tote Hose herrschte. Erst als die Schatten über dem Pool etwas länger wurden, schnappte sich Thomas ein hellhäutiges Girl mit Brille und sorgte für die erste ÖV-Action an diesem Nachmittag. Die meisten Gäste bevorzugten den Innenbereich. Die hier im Forum beschriebenen Top-Shots wie Irina & Co. waren dauergebucht. Ich sah sie jeweils nur "husch-husch" beim Vorbeigehen. Ich hatte meine Favoritin bereits im Visier, fragte aber dummerweise nicht nach ihrem Namen.


    Shows:

    Bianca und Mara boten um 17 Uhr an drei verschiedenen Orten im Outdoor-Bereich eine im wahrsten Sinne des Wortes heisse Lesbo-Show. Der Schweiss floss ihnen am ganzen Körper herunter. Leider schien es das Gros der Gäste aber kaum zu interessieren und nur wenige schauten aktiv dem Treiben zu. Mara schien sichtlich Spass dabei zu haben, bei Bianca spürte man etwas Lampenfieber. Ich durfte zumindest eine Statistenrolle übernehmen und den Vibrator bedienen.


    Das abrupte Ende:

    Auf der Suche nach meiner Favoritin machte ich für einen kurzen Handy-Check in der Garderobe Halt. Ohweh, oh weh...fünf Anrufe meines Chefs und eine Nachricht auf der Combox. Wir haben einen Notfall im Geschäft, kannst du um 18.30 Uhr zur Stelle sein? Kurzer Rückruf. Nein, geht nicht, brauche mindestens eineinhalb Stunden bis nach Zürich. Gut, dann 19 Uhr? Blick auf die Uhr. Ja, das sollte ich schaffen. Abbruch der Übung. Kurz geduscht, umgezogen und dann stand sie vor mir, meine Favoritin, so wie sie Gott erschuf, gerade zurück aus dem Zimmer. Imi pare rau, aber das nächste Mal bestimmt, habe einen unerwarteten Einsatz. An der Rezeption fragte mich die nette Dame über meinen Eindruck, etwas Positives, etwas Negatives. Ich habe ihr meine ausführliche Antwort in diesem Forum versprochen. Sehr nette und verständnisvolle Verabschiedung.


    Fazit:

    Werde ich zurückkommen? Ja, auf alle Fälle. Der Aussenbereich, die Qualität des Essens und das Team ist top. Im Freubad lässt es sich lange und gut verweilen. Auch die Damenauswahl lässt keine Wünsche offen, obwohl ich allen empfehle, den Namen der Favoritin respektive der Favoritinnen zu merken und - falls man auf Nummer sicher gehen möchte - an der Rezeption eine Reservation zu tätigen. Trotz Gratis-Eintritt wäre ich mit einem Happy-Hour-Paket letztendlich günstiger gefahren, wenn es denn zu Zimmergängen gekommen wäre. Diese Manko hat auch schon mein Vorschreiber Don Phallo moniert. Und damit komme ich zurück auf meinen Eingangsappell: eine etwas übersichtlichere Preisstruktur wäre wünschenswert.


    An dieser Stelle nochmals vielen Dank für das offerierte Ticket, die unvergesslichen vier Stunden im Freudbad, das Kennenlernen von neuen tollen Forumskollegen und ebenso vielen, interessanten Girls....I will be back....

    Einlösung meines von 6profi erhaltenen Public-Weekend Tickets

    im Club Freubad Samstag 22.07.2023



    "Early Bird"-Aufenthalt (Samstag) mit ungeplantem Ende...


    Vorfreude:

    Da ich noch nie im Freubad war, befasste ich mich zuerst mit der Homepage. Unter anderem wollte ich herausfinden, was mich ein Zimmergang netto (also ohne Eintritt, Essen, Wellness etc.) kosten würde. Nachdem ich die verschiedenen Pauschalangebote gefiltert hatte, wurde ich auch fündig. Bingo! Der Transparenz halber wäre es aber mal eine Überlegung wert, die Fülle an Paketen etwas auszumisten. Ganz nach dem Motto: weniger ist mehr. Dazu werde ich mich später nochmals äussern.


    Anreise / Ankunft:

    Der Plan war, am Samstag um 11 Uhr im Glattal zu starten, um spätestens eineinhalb Stunden später am Ziel zu sein. Der Ferienreiseverkehr machte mir aber einen Strich durch die Rechnung. Auf der Höhe Rothrist lotste mich das Navi ab der Autobahn auf die alte Hauptstrasse Zürich-Bern. Ab dort ging die Reise bei gemütlichen 60 Stundenkilometern weiter durch malerische Bauerndörfer. Bei der Zieleinfahrt - die auf anhin an klappte - fühlte ich mich ziemlich entspannt. Ich staunte, dass bei meiner Ankunft um 13.35 Uhr sämtliche A1-seitig liegenden Parkfelder besetzt waren. Einmal ums Gebäude herum, fand ich seitlich noch einen freien Platz. Beim Weg zum Eingang einen Blick auf die Nummerschilder geworfen. Es schien, als würde sich die halbe Schweiz im Freubad vereinen. Gäste aus Deutschland, Italien, Frankreich und Serbien schienen ebenfalls anwesend zu sein.


    Rezeption / Empfang:

    Trotz Grossandrang und kurzer Wartezeit an der Rezeption war der Empfang sehr freundlich und professionell. Ich fühlte mich so, als würde ich gerade in einem Fünfsterne-Hotel oder auf einem Kreuzfahrt-Schiff einchecken. Sämtliche zum Zeitpunkt des Eincheckens verfügbaren respektive gültigen Pakete wurden mir von der netten, blonden Rumänin - leider weiss ich ihren Namen nicht mehr - aufgezählt und erklärt. Dann rief sie Ana, die nebenan in der Bar sass, zu sich und bat sie, mir die Räumlichkeiten zu zeigen. Es dauerte eine Weile, bis wir meinen Garderobenkasten fanden, weil sich dieser etwas versteckt hinter dem Eingang zum Wellnessbereich befand. Ana nahm es mit Humor. Sie strömt eine sehr natürliche Wärme aus und scheint ein sehr geduldiges und Gemüt zu sein. Bevor es mit der Tour weiterging, wollte ich mich meinen Strassenkleidern entledigen. Ana wartete derweil am Garderobenausgang auf mich. Zärtlich berührte sie mich am Oberarm und führte mich durch den gigantischen, aber zu diesem Zeitpunkt noch leeren Barraum hinaus in den Outdoor-Bereich. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. In einem solch grossen Club war ich bis anhin noch nie.


    Duschen / Wellnessbereich:

    Ich bedankte mich bei Ana für den Rundgang und kehrte in den Innenbereich zurück, um mich zu duschen. Während der Dauer meines Aufenthalts kam dann Ana immer wieder zu mir, um mich nach meinem Wohlbefinden zu erkundigen. In der Dusche angekommen, sah ich kaum etwas, zu dunkel war es für mein Empfinden. Diesen Mangel rügte ich später auch an den Rezeption. Drei bis vier LED-Lampen montieren und gut ist's. Gerne vergewissere ich mich vor dem Zimmergang, dass auch alles sauber ist und keine Reste kleben bleiben. Dann machte ich noch einen Abstecher ins Budha-Spa, der meines Erachtens keine Wünsche offen lässt. Aber auch hier meine Empfehlung ans Management: Montiert oberhalb der Treppe ein paar Lichter. Damit wird das Risiko reduziert, dass jemand in der Dunkelheit stürzt und sich eine Verletzung zuzieht.


    Buffet / Outdoor-Bereich:

    Kaum draussen, winkte mich ein langjähriger Forumskollegen, Tom and Jerry, an den Tisch. Die Freude über das Wiedersehen war gross und es dauerte nicht lange bis wir wieder in alten Sexpark-Erinnerungen schwelgten. Als Neuling war ich auch froh, neben einem erfahrenen Freudbad-Gast zu sitzen, um nicht zuletzt auch von seiner Kompetenz zu profitieren. Tom and Jerry stellte mich einem weiteren sympathischen Club-Urgestein vor: Sexyboy. Neben ihm sass ein junges, schlankes, blondes Geschöpf, das mich an im ersten Anblick an "Barbie" und den gleichnamigen Film, der derzeit in den Kinos läuft, erinnerte. Sie gehörte zu den süssesten Girls, die sich an diesem Nachmittag im Freudbad bewegten. Als sie wenig später auf eine der grossen Liegen beim Sonnenbaden antraf und beobachtete wie sie sich dort wie eine Diva räkelte, schoss es mir durch den Kopf, dass so einst Marilyn Monore ausgesehen haben könnte. Kurz vor 14 Uhr herrschte im Outdoor-Bereich noch wenig Betrieb, die Gäste und Girls sassen an Tischen im Schatten, um sich zu verpflegen respektive aufzuwärmen. Dass die Girls in drei verschiedenen Schichten arbeiten (11 Uhr, 14 Uhr und 16 Uhr), war für mich Neuland. Speziell war auch, dass die Girls der später beginnenden Schichten in Privatkleidung und teilweise noch ungeschminkt am Essen waren. Ich machte mich auch auf zum Buffet und füllte meine Teller mit Pouletflügeli, Schweinsvoressen, Baked Potatoes und Salaten. Alternativ stellte das Team auch noch Schweinesteaks zum selber Grillieren zur Verfügung. Das Voressen und die Flügeli waren rassig gewürzt, die Salatsaucen lecker. Die Qualität des Essens war top. Das Personal war bemüht, die Teller abzuräumen und bot sich auch an, für den Getränkenachschub zu sorgen. Und zu meiner grossen Überraschung stand die Bardame plötzlich mit einem Tablett Mojitos vor unserem Tisch. Dass es Cocktails gibt, hatte ich nicht mehr auf dem Radar. In diesem Punkt hat mich das Freubad positiv überrascht.


    Das Gäste-/Damenverhältnis konnte ich wegen der Grösse der Anlage nur schwer einschätzen. Ich glaube aber, dass es einen leichten Männerüberschuss gab. Plötzlich platzte ein mir bislang unbekannter Forumsschreiber, Thomas Luzern, mit Yaomi in unsere Männerrunde. Sie hockte sich locker und hemmunglos auf ihn und er, sichtlich von Glück gezeichnet, schwärmte über die Künste der erst seit drei Tagen im Club tätigen Chilenin mit italienischen Wurzeln. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und ihrem natürlich belassenen Body ist die heisse Latina eine Ausnahmeerscheinung. Später kamen wir uns im Pool etwas näher. Sie liebe das Wasser und die Möglichkeit, sich an heissen Sommertagen abzukühlen, deshalb gefalle es ihr im Freudbad so sehr. Und ja, die Arbeit per se gefalle ihr, weil sie Sex so sehr liebe. Das war eine geradlinige Aussage.


    Es lag wohl an der Wärme, dass im Aussenbereich in Sachen Public Sex tote Hose herrschte. Erst als die Schatten über dem Pool etwas länger wurden, schnappte sich Thomas ein hellhäutiges Girl mit Brille und sorgte für die erste ÖV-Action an diesem Nachmittag. Die meisten Gäste bevorzugten den Innenbereich. Die hier im Forum beschriebenen Top-Shots wie Irina & Co. waren dauergebucht. Ich sah sie jeweils nur "husch-husch" beim Vorbeigehen. Ich hatte meine Favoritin bereits im Visier, fragte aber dummerweise nicht nach ihrem Namen.


    Shows:

    Bianca und Mara boten um 17 Uhr an drei verschiedenen Orten im Outdoor-Bereich eine im wahrsten Sinne des Wortes heisse Lesbo-Show. Der Schweiss floss ihnen am ganzen Körper herunter. Leider schien es das Gros der Gäste aber kaum zu interessieren und nur wenige schauten aktiv dem Treiben zu. Mara schien sichtlich Spass dabei zu haben, bei Bianca spürte man etwas Lampenfieber. Ich durfte zumindest eine Statistenrolle übernehmen und den Vibrator bedienen.


    Das abrupte Ende:

    Auf der Suche nach meiner Favoritin machte ich für einen kurzen Handy-Check in der Garderobe Halt. Ohweh, oh weh...fünf Anrufe meines Chefs und eine Nachricht auf der Combox. Wir haben einen Notfall im Geschäft, kannst du um 18.30 Uhr zur Stelle sein? Kurzer Rückruf. Nein, geht nicht, brauche mindestens eineinhalb Stunden bis nach Zürich. Gut, dann 19 Uhr? Blick auf die Uhr. Ja, das sollte ich schaffen. Abbruch der Übung. Kurz geduscht, umgezogen und dann stand sie vor mir, meine Favoritin, so wie sie Gott erschuf, gerade zurück aus dem Zimmer. Imi pare rau, aber das nächste Mal bestimmt, habe einen unerwarteten Einsatz. An der Rezeption fragte mich die nette Dame über meinen Eindruck, etwas Positives, etwas Negatives. Ich habe ihr meine ausführliche Antwort in diesem Forum versprochen. Sehr nette und verständnisvolle Verabschiedung.


    Fazit:

    Werde ich zurückkommen? Ja, auf alle Fälle. Der Aussenbereich, die Qualität des Essens und das Team ist top. Im Freubad lässt es sich lange und gut verweilen. Auch die Damenauswahl lässt keine Wünsche offen, obwohl ich allen empfehle, den Namen der Favoritin respektive der Favoritinnen zu merken und - falls man auf Nummer sicher gehen möchte - an der Rezeption eine Reservation zu tätigen. Trotz Gratis-Eintritt wäre ich mit einem Happy-Hour-Paket letztendlich günstiger gefahren, wenn es denn zu Zimmergängen gekommen wäre. Diese Manko hat auch schon mein Vorschreiber Don Phallo moniert. Und damit komme ich zurück auf meinen Eingangsappell: eine etwas übersichtlichere Preisstruktur wäre wünschenswert.


    An dieser Stelle nochmals vielen Dank für das offerierte Ticket, die unvergesslichen vier Stunden im Freudbad, das Kennenlernen von neuen tollen Forumskollegen und ebenso vielen, interessanten Girls....I will be back....

    Das könnte ja - mit etwas Glück - wieder einmal ein voll durchgebuchtes Wochenende werden. Der Administrator hat tatsächlich nicht zuviel versprochen als jüngst einige grosse Überraschungen ankündigte. Den Club Hercules, mit dem Pool zum Abkühlen, würde mich auf alle Fälle reizen...