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Sex auf dem Todessofa !

  • Antworten
    • Ich kannte diese Frau sie hiess nicht Tina sondern K. S. mit richtigem Namen und wohnte in G. Hatte aber in B.S. eine Wohnung von wo aus sie Männer traf. Ich sah sie zweimal monatlich. Fast wie eine Freundin, sie war eine wunderbare, tolle Fau. Ich kannte ihre Kinder und ihr Umfeld.
      Das Arschloch der sie umbrachte entfloh einer geschlossenen Anstalt und wurde zum Ausgang freigelassen. Er tötete sie und als er die Treppe hinunter stieg sah man die Aufnahme auf dem Überwachungsvideo des Bahnhofs Aarau gegenüber dem Klub. Die Polizei war im geschlossenen Heim und wartete auf ihn bevor er wieder zurück in der Anstalt war. Ich weiss wo ihr Grab ist und nur dieses Jahr kann ich sie an ihrem Todestag nicht besuchen.
      Die Frage von Nordicblue ist berechtigt. Warum stellst du das ins Netz? Ihre älteste Tochter ist glücklich verheiratet hat eigene Kinder und schaut zu dehnen von K.S. Sie hatten eine enorm schwierige Zeit. Lass es ruhen!:wütend::wütend::wütend:


      Das einizge was nie bekannt wurde ist was aus dem 16 jährigen wurde. So wie ich die Kuscheljustiz kenne läuft er frei herum. Ich kann nur hoffen er verreggt daran oder noch besser bringt sich selber um, wenns andere schon nicht tun können. Nochmal lass es ruhen.


      Administrator
      bitte lösch diesen Thread inkl. meinen Beitrag, wir müssen das weder K.S. noch ihren Kindern antun.

      • Pervers: Freier wollen Sex auf Todessofa!


        AARAU – An der Tür zum Bordell «Métro» klingelts häufiger denn je. Freier suchen den Nervenkitzel.


        Das Tötungsdelikt an «Tina» (40) ist erst wenige Tage geklärt – ein 16-Jähriger hat die deutsche Dirne erdrosselt, sitzt in U-Haft.


        Trotz der grausamen Tat kommen die Freier weiter. Klingeln an der Eingangstür zum Bordell «Métro». Tag und Nacht. «Es sind noch mehr als vorher», sagt ein Anwohner. «Jeder sieht, dass die Zahl der Freier seit der Bluttat deutlich zugenommen hat.»


        Pervers. Die Männer wollen Sex – in dem Zimmer, in dem Tina auf einem Sofa missbraucht und getötet wurde. Das Schicksal der dreifachen Mutter – es scheint den Freiern egal. Ist das möglich? Zieht ein solches Delikt mehr Freier an?


        «Ja», sagt Gerichtspsychiater Josef Sachs (58). «Es gibt Menschen, für die ist ein solcher Tatort noch lange kein Grund, nicht dort aufzukreuzen und es mit einer Prostituierten zu tun.»


        Sind diese Männer krank? «Nein», sagt Sachs. «Es gibt Leute, die genau diesen Umstand, dass dort ein Tötungsdelikt stattgefunden hat, als zusätzliches Kribbeln und Adrenalinstoss empfinden.»


        Dann sagt Sachs: «Dieser Nervenkitzel, der antörnt, schlummert sogar in jedem von uns.» Doch er sei zum Glück nicht bei jedem Menschen gleich gross.


        Noch rennen die Freier vergebens an. Das Bordell ist zurzeit geschlossen – aus «Pietätsgründen», wie die Betreiberin einem Bekannten erklärte.


        Tina S.* arbeitete nur am Wochenende als Prostituierte. Ihr Ex-Mann passte derweil auf die Kinder auf. Weil ihr die Heimfahrt in ihr Dorf im Schwarzwald zu beschwerlich war, übernachtete sie im Bordell. Wie in der Tatnacht.


        *Name der Redaktion bekannt



        Quelle
        http://www.blick.ch/news/schwe…f-todessofa-id154427.html