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  • Antworten
    • Mit Verboten sowie der Einführung von Registrierungspflichten und Gebühren wird die Sexarbeit zunehmend reguliert. Bekämpft wird in erster Linie der sichtbare Teil der Prostitution.


      Erich Aschwanden nzz


      Sie sind im wahrsten Sinn des Wortes Randständige. Seit Frühling des vergangenen Jahres stehen rund 20 Prostituierte an der Reusseggstrasse im Industriequartier Ibach am Stadtrand von Luzern. Nachdem das Stadtparlament das Reglement über die Strassenprostitution geändert hat, bieten die vorwiegend aus Rumänien stammenden Frauen ihre Dienste in der Nähe einer Kehrichtverbrennungsanlage und verschiedener Gewerbebetriebe an.


      Totalverbot oder Gebühr
      Doch auch nach der Vertreibung aus den Wohngebieten sind Konflikte unvermeidlich. Mitarbeitende und Kunden der umliegenden Firmen beklagen sich über Belästigungen, Abfall und weitere Unannehmlichkeiten. «Sie fühlen sich von der Stadt Luzern im Stich gelassen», schreibt die städtische FDP in einer dringlichen Motion an den Grossen Stadtrat. Mithilfe des kantonalen Gesetzes über die Sexarbeit, das die Luzerner Regierung vor kurzem in die Vernehmlassung geschickt hat, erhöht die Partei nun den Druck auf den Strassenstrich.


      Die FDP-Liberalen fordern, dass die Gemeinden die Kompetenz erhalten, den Strassenstrich auf ihrem öffentlichen Grund zu verbieten. Ein Totalverbot, wie es der Kanton Tessin kennt (siehe Text unten), hat jedoch kaum Chancen. Als Alternative schlägt die FDP vor, Gemeinden sollen für das Outdoor-Sexgewerbe eine Bewilligung verlangen und eine Nutzungsgebühr erheben dürfen. «Wenn für das Aufstellen einer Würstchenbude auf öffentlichem Grund eine Bewilligung notwendig ist, muss dies auch für das Sexgewerbe gelten», sagt Daniel Wettstein, Präsident der Stadtluzerner FDP. In einer Umfrage der «Neuen Luzerner Zeitung» bekundeten bürgerliche Parteien Sympathie für diese Forderung.


      Birgitte Snefstrup von der Aids-Hilfe Luzern wehrt sich nicht grundsätzlich gegen die Einführung von Gebühren. Das eingenommene Geld soll jedoch zum Aufbau einer Infrastruktur auf dem Strichplatz eingesetzt werden und dürfe nicht zu einem zusätzlichen finanziellen Druck führen. Zudem müsste ein minimales Betreuungsangebot aufgebaut werden, da die Frauen dort schwieriger zu erreichen seien als früher, als sie noch in der Nähe des Strichs gewohnt hätten.


      Die Stadt Zürich kennt bereits ein Gebührensystem. Seit Jahresbeginn stehen beim Sihlquai und im Niederdorf Automaten, an denen Strassenprostituierte jede Nacht ein Ticket für die Benutzung des öffentlichen Bodens lösen müssen (NZZ 21. 1. 13). Diese Vorschrift stützt sich nicht auf ein kantonales Gesetz, sondern wurde von der Stadt in Eigenregie in der kommunalen Prostitutionsgewerbeverordnung erlassen. Der Kanton Zürich hat es bisher nicht für nötig erachtet, die Sexarbeit mit einem Gesetz zu regulieren. Damit entzieht er sich einem langjährigen Trend. Nachdem das Tessin und Westschweizer Kantone entsprechende Vorschriften erlassen haben, sind Bern und Luzern gefolgt. Noch zahlreicher sind die Versuche von Kommunen, den Strassenstrich in den Griff zu bekommen.


      «Keine Sexmetropole werden»
      Reagiert wird mit den Gesetzen und Verordnungen auf die Tatsache, dass mit der Personenfreizügigkeit zunehmend Sexarbeiterinnen aus osteuropäischen Ländern auf dem Strich anschaffen. Die Auswirkungen spürt nun die Stadt Luzern. So heisst es in einem der FDP-Vorstösse: «Wir wollen verhindern, dass Luzern zur Sexmetropole der Zentralschweiz wird, da heute bereits mehrere Kantone restriktivere Gesetze anwenden und somit für Sexanbietende weniger attraktiv geworden sind.»


      Rebecca Angelini von der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ), die Sexarbeiterinnen berät, weist darauf hin, dass die meisten Regulierungen repressiver Natur sind und sich negativ auf die Arbeitssituation der Frauen in Bezug auf ihre Gesundheit, Sicherheit und Selbstbestimmung auswirken. Ein Totalverbot des Strassenstrichs hält sie für falsch. «Das Geschäft wird durch ein Verbot nicht verschwinden, sondern wird kriminalisiert und in die Illegalität abgedrängt, wo der Zugang zu Hilfe und Unterstützung fehlt und es für die Sexarbeiterinnen noch gefährlicher wird», befürchtet sie.


      Pflicht zur Registrierung
      Eine Aufstellung für den Kanton Luzern zeigt, dass der überwiegende Teil der Frauen, nämlich 450 bis 500 in Saunas, Salons, Klubs und Kontaktbars tätig sind. Auf dem Strassenstrich schaffen nur 30 bis 40 Sexarbeiterinnen an. Das kantonale Gesetz über Sexarbeit geht von einem gesamtheitlichen Ansatz aus. Künftig brauchen alle Etablissements, in denen sexuelle Dienstleistungen angeboten werden, eine Bewilligung. Auch alle Sexarbeiterinnen müssen sich registrieren lassen. Eine solche Pflicht kennen auch viele andere Kantone, die Prostitutionsgesetze eingeführt haben.

      • Die wenigsten Girls auf dem Strassenstrick offerieren Sex in einem Zimmer. Die Girls im Industriequartier sowieso nicht, d.h. es schnelle Nummer im Auto, normalerweise auf dem Rücksitz. Normalerweise Fr. 50.--, z.T. mit Verkehr. Die meisten Girls sind 'Romas'. Die schöneren Damen, diese sind eher keine Roma, verlangen dann auch mal Fr. 100.-- für die gleichen Dienste, Preise sind verhandelbar... Da mir das auf dem Rücksitz aber überhaupt nicht passt, frage ich auch einmal nach, ob das auch ausserhalb des Autos möglich ist. Das geht eigentlich fast immer, so gibt es dann jeweils Blasen im Stehen und GV im Stehen auf dem Kofferraumdecke irgendwo am Waldrand, was ja auch seinen Reiz hat. Das mir hier keinen Firstclassservice erwarten kann, versteht sich von selbst..:smile::smile:

        • Passiert doch immer wieder etwas was man nie erträumt hätte.


          Also im Juli wollte ich nach dem Ausgang noch das Angebot im neuen Strassenstrich anschauen. Da es super Warmes Wetter war, entschied ich mich in der Nöhe zu Parkieren und einen kleinen Appetiser Spaziergang zu machen. Also ich laufe da entlang und beim zurück laufen stehen da zwei Arbeitsuchende. Die Quatschen mich an. Die einte packt mich am Arm und zieht mich hinter das Industriegebäude. Sie bringe mich in Ihr Zimmer. Ich verdutzt und eigendlich nicht in Stimmung. Sage Ihr was ich möchte und Sie sagt Okay macht Fr. 100.-. Ich extra noch nachgefragt. 100 für Französich mit ende im Mund. Es sei für Sie im Zimmer kein problem.
          Okay, es kommt doch noch etwas wie Stimmung auf.
          Als wir endlich an der Hinterseite der Lagerhalle sind. Ist bei der Treppen zum Eingang, einige lagen Karton ausgelegt. Schön unter einer Lampe.
          Sie zeigt darauf und meint das ist Mein Zimmer!
          Was? Ist das ein Witz?
          Nein, das sei Ihr Zimmer, ich solle doch die Hosen öffnen.
          Meine Stimmung war jetzt gerade im Keller. Ich sagte ganz klar: Nein, so tief sinke ich nicht, das ich hinter einer Lagerhalle auf Karton mir einen Blasen lasse und dafür noch bezahle!
          Ich drehe um und gehe, sie läuft mir nach und fängt an mich zu Beleidigen: ich sei ein Spinner, Ars...ch und was noch alles. Aber es war mir egal. DEnn mir war es viel wichtiger, ich hatte ja nicht bezahlt. Also keinen Schaden.


          Eine Frage: Habt Ihr auch schon so etwas erlebt?
          Hättet Ihr euch da bedienen lassen?

          • zarzis
            Richtig so! 200.- für diesen Service auf dem Strassenstrich zahlt wohl hoffentlich wirklich keiner der noch wenigstens ein Minimum an Vernunft besitzt! Und das ist auch richtig so.
            Die Kleine wollte es wohl einfach probieren und war auf feilschen eingestellt. Hätte sich bestimmt runterhandeln lassen oder sie hat den Preis bewusst so hoch gesetzt um ein Nein von dir in Kauf zu nehmen, weil sie es nicht ohne machen wollte -was ich ehrlich gesagt auch nicht verachte.


            "Zusätzlich machte gestern noch die Polizei Kontrolle und nahm rumfahrende Autos raus! Was die Stimmung massive drückte."

            Das ist ja aber wieder einmal mehr typisch... Bischen schickanieren den motzenden Anwohnern zuliebe die dort eine schmucke Wohnung gekauft oder gemietet haben, obschon es dort den Strassenstrich schon seit ettlichen Jahren gibt - bevor die allermeisten von ihnen dort hingezogen sind. Aber wenn man die Sch....schmier dann braucht, weil sich beispielsweise drei die Fresse in einem Lokal einschalgen heisst es: "Entschuldigung, wir können leider nicht zu einem Einsatz kommen, da alle unsere Patrouillen gerade in Einsätzen sind" - mit solchen Wichtigkeiten... wie man immer wieder sieht. Und der Rest dieser Marionetten macht irgendwo mitternachts zwischen Haldenstrasse und Seeburg (obwohl es da ja bereits zwei festinstallierte Radaranlagen hat) eine mobile Radarkontrolle.


            Hoffe, die Angesprochenen lesen hier auch ab und zu mit, damit sie mal wissen, was der -durch seine Steuergelder- Polizeilohn-Zahlende Bürger von diesen Aktionen hält! Muss einfach mal gesagt werden. Das Tages-Klatschblatt mit vielen bunten Bildli -NLZ genannt- ist ja auch nicht im Stande solche Leserbriefe abzudrucken...


            So, jetzt hab ich's euch aber gegeben:staunen: ihr unnützen uniformierten Briefträger:smile:

            • Gestern nach dem Ausgang wollte ich noch nicht nach hause. Also ging ich dei den Girls da Spatzieren. Eventuell reizt mich eine. Eines der Girls ist echt ein hingucker. Geiles Gesicht und Geiler körper. Genau eines dieser Münder das ich gerne besame. (Ich weiss das ioch eine Sau bin). Also einmal gefragt was wie viel kostet. Noch normale preise. Blasen 80 Figgifiggi im Auto max. 20min 100.
              Dann die frage nach Blasen Pur ohne Aufnahme, meinte sie allen ernstes 200!
              Aber hallo! Für das geld krieg ich von einer anderen Tollen in einem Sauberen Klub das mit der Aufnahme.
              Und nicht auf dem Strassenstrich! Sie war zwar geuil, aber da wurde ich sehr Knauserig.
              Bei den anderen Girls war die Frage völlig überflüssig. Fand keine die auch nur Annährend mehr Deutsch sprach als FiggiFiggi - Blasen!
              Zusätzlich machte gestern noch die Polizei Kontrolle und nahm rumfahrende Autos raus! Was die Stimmung massive drückte.

              • Letzte Woche habe ich am späteren Abend einen Bekannten zum Bahnhof gefahren und danach den Heimweg über die Langensandbrücke in das Industriequartier unter die Räder genommen. Da ist mir schon von weitem ein dunkles Latinagirl ins Auge gestochen, so dass ich die Fahrt erst verlangsamt uns schlussendlich gestoppt habe. Sie ist auf mich zugekommen und hat mich mit einem frechen Lächeln zu einer "Nummer im Auto" aufgefordert. Ich könne alles haben, sie mache alles mit. Na schön dachte ich, optisch ist sie definitiv eine Granate und von daher wäre mindestens das Auge befriedigt, aber im Auto finde ich es nicht wirklich toll. Also hat sie mir ein Zimmer ganz in der Nähe schmackhaft gemacht. Bevor ich ja sagen konnte, sass sie schon in meinem Auto.
                Dann um ein paar Häuserecken herumgekurvt und bei ihrem Liebesnest angekommen. Draussen standen ein paar Girls, im Hausgang lag ein besoffener Typ und im oberen Stockwerk wurde laut über Preise und Dienstleistungen verhandelt. Im Zimmer angekommen wurde es nicht wirklich besser, es war ein ziemlich heruntergekommenes Loch mit zwei Betten, welche jeweils mit einem Vorhang getrennt werden können. Dies vermutlich dann, wenn gleich zwei Girls mit ihren Kunden an der Arbeit sind.
                Überall Brandlöcher und sonstige Flecken auf dem Teppich und dem Bett, dass es mir fast schlecht wurde. Ich habe mich kurz auf die Bettkante gesetzt, während sich "mein" Girl ihrer Kleider entledigt hat. Sie stand vor mich hin und ich sah ein wunderschönes, blutjunges, kaffeebraunes Geschöpf mit langen schwarzen Haaren und einem nahezu perfekten Körper. Wir haben uns geküsst, gestreichelt und ich konnte ihren wunderschönen Busen küssen und mit meiner Zunge massieren. Als sie meine Hose öffnen wollte, hat sich plötzlich alles in mir gesträubt. Es war alles so unreal, diese schöne Frau wie aus tausendundeiner Nacht in einer solchen Absteige, das passte einfach nicht. Dazu hat es mich schlichtweg geekelt, mich in diesem Zimmer auszuziehen und auf dieses widerliche, undefinierbare Bett zu liegen. Sie hat gefragt was los sei und ob ich ihr denn nicht gefalle. "Doch", sagte ich "du bist tatsächlich wunderschön, aber wir wären wohl doch besser im Auto geblieben". Ich habe ihr den vollen Preis bezahlt und habe mich von ihr verabschiedet.
                Vielleicht treffe ich sie wieder einmal, aber dann weiss ich wenigstens, dass "es" im Auto passieren wird.

                • Ich komme gerade von einer Beiztour zurück, auf dem Heimweg zum PW im Tribschen wurde ich wie gewohnt von den "Strassengirls" im Tribschen angesprochen und zu überreden versucht.Etwa hundert Meter hinter der Langensandbrücke kam plötzlich ein recht "festes" Girl aus dem Dunkel. Aber sie hat sympatische Augen und ein hübsches Gesicht, kommt von der Karibik und hat einen biblischen Namen, habe ihn im Moment leider vergessen.Sie verwickelte mich in ein Gespräch, liess sich nicht "abwimmeln". Irgendwie liess ich mich dazu überreden, völlig "unverbindlich" einen Kaffee bei ihr zu trinken. Also gingen wir in die bewusste Seitenstrasse,vor der Tür einige frierende Latinas. Hoch in den 3.Stock. In der Wohnung schaute hinter einem Vorhang eine andere Person TV. Ins Zimmer, sie machte den Kaffee. Dann zog sie sich ohne über den Preis oder so zu verhandeln aus -Schicht für Schicht, ich glaube sie hatte 5 oder 6 Pullover an.Sie ist recht üppig und hat sehr grosse Brüste. Ich fühlte mich etwas unwohl, wollte gehen. Blitzschnell war sie an der Tür und schloss ab.Ich solle ihr das Kaffee bezahlen.Oder sie würde eine Aufregung machen und allen erzählen, ich hätte mit ihr gepoppt und nicht bezahlt, sie wurde richtig hysterisch, ich glaube sie braucht dringend Geld.Irgendwie liess ich mich überreden, 100 Stutz für "bestes sex in meine Läbe" zu bezahlen.Sonst lasse ich mich nicht einschüchtern, aber es war eine seltsame Situation.Ich liess mir einiges von ihr erzählen, und sie wurde ganz sanft und zärtlich. Sie ist fantastisch beim Blasen, und wir haben über 1,5 Stunden herrlich gevögelt. Sie war wie ausgewechselt und hat grossen Spass am Sex, ihre Brüste sind sehr gross und nicht mehr so fest. Aber es war ein herrlicher F§§§kSie wollte sich am Schluss unbedingt auf die Brüste spritzen lassen, ich habe es 2x sehr genossen. Und jetzt bin ich sehr müde . Ciao miteinand.

                  • Bis anhin war ich vereinzelt in Clubs (Globe, Oase) oder gezielt bei Frauen, die in Studios arbeiten.


                    Irgendwie hat es mich aber schon immer einmal gereizt, es mit einer Frau vom Strassenstrich zu versuchen. Es hat für mich so etwas anrüchiges und spannendes dabei. Da habe ich auf meinem Streifzug ein symphatisch lächelndes Girl gesehen, das mich auf Anhieb fasziniert hat. Es war eine Brasilianerin, die in der Nähe der Langensandbrücke stand und offenbar froh war, dass wieder einmal jemand vorbeikam. Sie war kaffeebraun, hatte lange schwarze Haare und war aufgrund der kalten Jahreszeit in mehrere Kleiderschichten eingepackt. Sie sagte mit einem frechen fordernden Lächeln "für 100 mache ich alles...". Da musste ich nicht länger überlegen und so sind wir zusammen zu ihrem Zimmer in der Nähe gefahren. Das Haus war voll von wartenden Girls und es war ziemlich viel los um diese Zeit. Im Zimmer angekommen bin ich erst ein bisschen erschrocken, denn es war nicht gerade sehr einladend und entsprach nicht gerade dem, was ich mir bisher gewohnt war. Andererseits war es eben auch eine andere Preisklasse.
                    Wir entledigten uns unserer Kleider und da war offensichtlich, was die Kleider kaschiert haben. Sie war deutlich über dem Kampfgewicht, welches ich normalerweise bevorzuge. Aber sie hatte einen megamässigen, wohlgeformten Naturbusen und war trotz ihrer Fülle sehr straff und fühlte sich wie eine Bodybuilderin "off season" an. Wir haben verschiedenste Stellungen durchgemacht und es war der absolute Hammer, wie sie mitgegangen ist und wie sie sich bewegt hat. Jetzt weiss ich was es heisst, wenn man von einer Frau so richtig schön rangenommen wird. Es war der absolute Oberhammer und hatte nichts mit "Dienst nach Vorschrift" zu tun. Es war der Fick des Jahres! Den Abschluss hat sie "französisch" eingeleitet und ich war für kurze Zeit in einer anderen Welt. Sie hat mir den Marsch geblasen, wie ich es noch nie erlebt habe.

                    • ist immer noch im Tribschen. Dort ist noch der Rest der guten alten blauen Zone und man kann dort abends gut gratis parken. Ueber die Langensandbrücke, 100 Meter dahinter rechts schon die ersten Girls. Heute abend waren es eine recht dralle Schwarze, dann eine dicke Farbige und eine schlankes sexy Girl aus der Karibik. Eigentlich haben die meisten Girls dort gleich Zimmer um die Ecke.Wenn man dann links an der Tankstelle abbiegt , sind meist noch mehr Girls aus Osteuropa oder Dütschland. Als ich vor ein paar Wochen dort parkierte, lief mir eine ca. 50 jährige Dütsche sicher 100 Meter hinterher und bombardierte mich mit Worten.....ich will deinen Schwanz aussaugen, komm fick mich,,,etc.) Na ja, ich bin dann ziemlich schnell gelaufen...Aber die Preise fangen meist auch bei 100 an, und man bekommt manchmal sogar Sandwichs und Kaffee, kein Spass. Aber meist ist es enttäuschend.

                      • Es ist ganz unterschiedlich. Wenn du bei den "normal" gekleideten Damen anhällst ist es eigentlich immer im Auto. Die "offensichtlich" angezogenen Damen haben meist ganz in der Nähe ein Zimmer.


                        Inzwischen hat es auch am Kreuzstutz an der Baselstrasse immer mehr Frauen. Diese sind jedoch meist nur dort um Kohle für Drogen zu machen. Sind aber zum Teil noch nicht wirklich voll abgestürzt und ganz süss.


                        Da muss man dann halt selber auch mal etwas wählerisch sein


                        Hallo


                        Danke für die Antwort. Okay, wegen "normal" und offentsichtlich", muss man sicher ziemlich gut schauen, oder? ;-)


                        Die die ein Zimmer haben, haben wahrscheinlich standard Preise oder?


                        Aber die das im Auto machen, wie sieht Preismässig auch, ungefähr?


                        Danke noch mal.

                        • Es ist ganz unterschiedlich. Wenn du bei den "normal" gekleideten Damen anhällst ist es eigentlich immer im Auto. Die "offensichtlich" angezogenen Damen haben meist ganz in der Nähe ein Zimmer.


                          Inzwischen hat es auch am Kreuzstutz an der Baselstrasse immer mehr Frauen. Diese sind jedoch meist nur dort um Kohle für Drogen zu machen. Sind aber zum Teil noch nicht wirklich voll abgestürzt und ganz süss.


                          Da muss man dann halt selber auch mal etwas wählerisch sein

                          • Neulich habe wollte ich mir in Luzern wider mal etwas entspannung gönnen und bin, da ich wenig zeit hatte mal den Strassenstrich abgefahren (hinter dem Bahnhof, Werkhofstrasse). Da stand dann auch eine süsse junge CH welche ihre vorzüglichen Dienste anbot. CHF 50.- fürs balsen ausgemacht und ab ins Auto. Da Sie anschl. direkt nach Emmenbrücke wollte haben wir die Blassession auf dem Weg dor hin gemacht (bin ein gentleman und fahre ne frau auch mal wohin) Sie blies ganz gut und bot genau den richtigen Handeinsatz. Nach einem geilen Abschuss und noch etwas smaltalk gab sie mir noch ihre Nr für ein weiters Date...


                            Aussehen = 7
                            Balsen= 8
                            Preis= 8
                            Wiederholungsfaktor= 7 (falls die Gelegenheit es so will)