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Ingo Heidbrink | Die 10 Gebote

  • Antworten
    • Vielleicht die Gebote 5-10. 4 und 7 passen nicht ganz zu deinem Geschäft. Die Gebote über das Verhalten gegenüber den Mitmenschen galten nur für Juden. Andersgläubige hatten diesen Schutz nicht und konnten ohne göttlichen Zorn getötet, bestohlen oder geraubt werden.

      • Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
      • Du sollst dir kein Gottesbild machen noch irgendein Abbild von etwas, was oben im Himmel, was unten auf der Erde oder was im Wasser unter der Erde ist. Du sollst dich nicht niederwerfen vor ihnen und ihnen nicht dienen, denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Vorfahren heimsucht an den Nachkommen bis in die dritte und vierte Generation, bei denen, die mich hassen, der aber Gnade erweist tausenden, bei denen, die mich lieben und meine Gebote halten.
      • Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen, denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
      • Denke an den Sabbattag und halte ihn heilig. Sechs Tage sollst du arbeiten und all deine Arbeit tun; der siebte Tag aber ist ein Sabbat für den HERRN, deinen Gott. Da darfst du keinerlei Arbeit tun, weder du selbst noch dein Sohn oder deine Tochter, dein Knecht oder deine Magd noch dein Vieh oder der Fremde bei dir in deinen Toren. Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, dann aber ruhte er am siebten Tag. Darum hat der HERR den Sabbattag gesegnet und ihn geheiligt.
      • Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst auf dem Boden, den der HERR, dein Gott, dir gibt.
      • Du sollst nicht töten.
      • Du sollst nicht ehebrechen.
      • Du sollst nicht stehlen.
      • Du sollst nicht als falscher Zeuge aussagen gegen deinen Nächsten.
      • Du sollst nicht das Haus deines Nächsten begehren; du sollst nicht die Frau deines Nächsten begehren oder seinen Knecht oder seine Magd oder sein Rind oder seinen Esel oder irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.



      4. passt für Immigranten super. Man wäre hochzufrieden, wenn alle so arbeiten würden.
      5. passt auch, den ein Clubbesuch ist kein Ehebruch.:happy:

      • Also wenn sich jeder Immigrant gemäss den 10 Geboten verhalten würde, wären wir wohl alle zufrieden!


        Vielleicht die Gebote 5-10. 4 und 7 passen nicht ganz zu deinem Geschäft. Die Gebote über das Verhalten gegenüber den Mitmenschen galten nur für Juden. Andersgläubige hatten diesen Schutz nicht und konnten ohne göttlichen Zorn getötet, bestohlen oder geraubt werden.


        • Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
        • Du sollst dir kein Gottesbild machen noch irgendein Abbild von etwas, was oben im Himmel, was unten auf der Erde oder was im Wasser unter der Erde ist. Du sollst dich nicht niederwerfen vor ihnen und ihnen nicht dienen, denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Vorfahren heimsucht an den Nachkommen bis in die dritte und vierte Generation, bei denen, die mich hassen, der aber Gnade erweist tausenden, bei denen, die mich lieben und meine Gebote halten.
        • Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen, denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
        • Denke an den Sabbattag und halte ihn heilig. Sechs Tage sollst du arbeiten und all deine Arbeit tun; der siebte Tag aber ist ein Sabbat für den HERRN, deinen Gott. Da darfst du keinerlei Arbeit tun, weder du selbst noch dein Sohn oder deine Tochter, dein Knecht oder deine Magd noch dein Vieh oder der Fremde bei dir in deinen Toren. Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, dann aber ruhte er am siebten Tag. Darum hat der HERR den Sabbattag gesegnet und ihn geheiligt.
        • Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst auf dem Boden, den der HERR, dein Gott, dir gibt.
        • Du sollst nicht töten.
        • Du sollst nicht ehebrechen.
        • Du sollst nicht stehlen.
        • Du sollst nicht als falscher Zeuge aussagen gegen deinen Nächsten.
        • Du sollst nicht das Haus deines Nächsten begehren; du sollst nicht die Frau deines Nächsten begehren oder seinen Knecht oder seine Magd oder sein Rind oder seinen Esel oder irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.
        • Mein 10 Gebote | von Ingo Heidbrink |


          Also wenn sich jeder Immigrant gemäss den 10 Geboten verhalten würde, wären wir wohl alle zufrieden!


          Je grösser das Gefälle zwischen friedlicher und kriegerischer Umgebung, gutem oder schlechtem wirtschaftlichen Umfeld und/oder nicht existentem oder ausgebautem Sozialstatt, desto höher ist der Migrationsdruck. Die Antwort der Populisten ist Abschottung. Langfristig ist dies eine Illusion. Schon die Römer konnten der Völkerwanderung letztendlich nichts entgegensetzen. Hingegen ist es möglich, die Migration zu steuern und kanalisieren. Das gelang den Römern teilweise, denn die Migranten übernahmen vieles von der römisch-christlichen Kultur.


          In der Gegenwart hört der politisch korrekte Mainstream leider oft mit dem Willkommen Heissen auf und fordert zu wenig die Assimilation an unsere Werte. Damit meine ich nicht unsere christliche Kultur, sondern unsere abendländischen Errungenschaften wie Freiheit, Demokratie, Menschenrechte und Toleranz, die gegen die christliche Kultur durchgesetzt werden mussten. Wenn man nicht mehr sagen darf, dass Religion Aberglaube sei, sind wir wieder auf dem Weg ins Mittelalter.