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Eure Lieblingclubs in Sachen Diskretion

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      In der Schweiz habe ich Mal gehört, daß wohl das Aphrodisia in Zürich auch einen Eingang in einem Nebengebäude haben soll, aber da nagel mich nicht drauf fest.....

      Aphrodisia hat Seiten/Lieferanteneingang in der Schanzeneggstrasse, welchen Du nach Voranmeldung auch für diskreteren Zugang nutzen kannst, dh Du musst nicht an die Bar / kannst direkt aufs Zimmer (der Eingang selbst ist nicht unbedingt diskret)

      • Wer ist denn so krank und macht Scheiß-und Pissorgien ?

        Is ja komplett durch.....

        Wer macht das bitte sauber?!

        Ich schaue lieber entspannt Netflix mit fünf Damen.

        Und gehe danach meine Freundin "wegficken".

        Offiziell ist niemand so krank, weil sich das " S-M Sessions " nennt. Sauber macht das der übliche Putzdienst, der anschliessend auch verschütteten Champus auf dem Teppichboden entfernt. Zur Not benutzt er ne Atem-maske wie bei verstopften Toiletten. Du musst dir darüber eh keinen Kopf machen, da du im Puff ja nur ganz entspannt mit 10 Girls gleichzeitig zur Kleinigkeit von 2.500 pro Stunde für Girls und 500 pro Stunde für Campus Minimum- Netflix schaust, und danach deine Freundin mal eben schnell gratis " wegfickst ". Ich finde sogar, du lebst sogar noch bescheiden. Deine 30 Mille für 10 Stunden verballert ein High-Roller im Casino in einem Satz.

        • Es gibt in etlichen Clubs eine Sorte Gäste, die "high rollers", ähnlich wie im Casino.

          Die geben locker mehrere Tausend bis mehrere Zehntausend Franken (!!) für einen Aufenthalt aus, der sich auch mal über 24 Stunden oder mehr hinziehen kann und bei dem mehrere Frauen und auch Alkohol und andere Sachen dabei sind. Sex spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle.

          Normalerweise wird ja im Casino gezockt, und im Puff gefickt. Normalerweise. High rollers der Casinos sind Zocker, die mit gigantischen Einsätzen spielen und deren finanzieller Einsatz respektive Verlust voll ans Haus geht. Natürlich reisst sich jedes Haus um die. Die sind bares Geld wert und ihre Adressen werden wie Gold gehandelt. High-Rollers der Clubs sind allerdings normalerweise keine Ficker, sondern Laberheinis, und ihr Geld geht nicht ans Haus, sondern die Frauen. Daher reissen sich einige Frauen um die. Frauen, die nicht ficken wollen.


          Sex spielt dabei eher gar keine Rolle mehr, weil die keinen mehr hoch bekommen. Da nutzt weder Koks noch Viagra. Seltenst bucht Einer 5 Frauen, um mit ihnen Fick -Parties zu machen, und sie 10 Stunden abwechselnd durch zu ficken, vor allem nicht, wenn er sich über Sex abfällig und verächtlich äussert. " Wegficken, bääääh, hab ich doch nicht nötig. Ist was für loser ". Dabei soll nur kaschiert werden, dass bei ihm sexuell halt tote Hose herrscht.

          Klar. dass solche Gäste sowohl bei den Girls wie auch beim Betreiber gern gesehen sind, auch

          Apropos gern gesehen. Das Haus bekommt zunächst nur den gleichen Eintritt, aber verdient am Champus und der Suitebenutzung. Wenn stündlich eine Flasche DomPerignon oder RödererCristall für 500 € konsumiert wird, verdient es natürlich reichlich. Dann kann es sogar ein kleiner Club mit 10 Girls verschmerzen, wenn 50 % der Belegschaft über Stunden fehlt, und sich andere Gäste beschweren. Wenn sich das aber rum spricht, schadet es dem Haus, weil dann die normalen Gäste- von deren Eintritt jeder Club lebt- weg bleiben.


          Die Girls haben zwar Unsummen verdient, und zwar so viel, dass sie kein Geld mehr brauchen, keine Lust mehr auf normale Gäste haben, tagelang besoffen und zu gekifft sind , und das Schlimmste, nach solchen Piss und Scheiss-orgien, Pardon Natur-Sekt und Kaviar-Parties so fertig mit den Nerven sind, dass sie mindestens eine Woche arbeitsunfähig sind. Und einen Psychiater brauchen. Denen wurde nämlich ihr brain weg gefickt. Und ihre Seele beschädigt.

          • Wäre ich berühmt und wären Paparazzis hinter mir her, würde ich gar nicht ins Puff gehen, denn ich hätte ständig Angst, entdeckt zu werde. Da macht Ficken kein Spass. Und könnte ich mal nicht mehr ficken, würde ich vielleicht auf dem Zimmer auch nur noch Champus-Laber-und Piss- Orgien, pardon Partys abhalten.

            Wer beruflich, als Person des öffentlichen Lebens, Promi, Politiker etc. auf Diskretion angewiesen ist, wird sicher nicht in ein Puff gehen. Zu gross ist das Risiko, entdeckt zu werden und anderntags eine Story über sich in den Social Media oder im 20 Minuten zu lesen.

            Auf diese Weise sind schon etliche Promi-Ehen vor dem Scheidungsrichter gelandet, mit fatalen finanziellen Folgen. Da sind manche Ehefrauen gnadenlos konsequent.


            Don Phallo 8)

            • Das sind gute und interessante Infos für einen bestimmten und erlauchten Kreis von Premium Klienten.

              Es gibt in etlichen Clubs eine Sorte Gäste, die "high rollers", ähnlich wie im Casino.

              Die geben locker mehrere Tausend bis mehrere Zehntausend Franken (!!) für einen Aufenthalt aus, der sich auch mal über 24 Stunden oder mehr hinziehen kann und bei dem mehrere Frauen und auch Alkohol und andere Sachen dabei sind.

              Sex spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle.


              Klar. dass solche Gäste sowohl bei den Girls wie auch beim Betreiber gern gesehen sind, auch wenn sie oft erst kurz vor Betriebschluss nach Mitternacht eintreffen und dafür die ganze Nacht bis am anderen Mittag Party machen und die mitmachenden girls am Folgetag noch immer zugedröhnt und groggy sind.


              Don Phallo 8)


              • ich bin aber auch froh dass ich nicht reich und berühmt bin. Daher nehme ich immer und überall den Haupteingang und suche mir dann eine einzige Frau für 30 Minuten old school Sex aus. Könnt ihr euch sicher gar nicht vorstellen, oder? Voll Langweilig

                Geht mir genau so. Ich getraus mich ja kaum zu schreiben, bei all den Multimillionären und Prominenten hier. Ich schleich mich daher auch nicht heimlich ins Puff, denn ich muss mich gottlob vor niemanden füchten und habe nicht zu verbergen, dass ich Hetero bin. Ich bin mein eigener Herr, geh erhoben Hauptes und ohne Fucht vorne rein, und auch vorne wieder raus. Mir ist völlig egal, ob und wer mich sieht. Ich geh zwar in einen Club auch zum Aufgeilen, Gaffen, Relaxen, Spass haben und Zerstreung, aber suche mir nur immer eine Frau. Und das für lumpige 30 Minuten. Mehr schaff ich gar nicht. Mehree hintereinander mit Pausen , aber nie gleichzeitig.


                Da ich aber noch ficken kann, nicht zum Labern, sondern weg ficken. Aber eine reicht mir vollauf. Allerdings hab ich zuhause keine junge Frau zum Wegficken, vor allem nicht täglich eine Andere. Dafür aber fürs Herz und zum Labern. Wäre ich berühmt und wären Paparazzis hinter mir her, würde ich gar nicht ins Puff gehen, denn ich hätte ständig Angst, entdeckt zu werde. Da macht Ficken kein Spass. Und könnte ich mal nicht mehr ficken, würde ich vielleicht auf dem Zimmer auch nur noch Champus-Laber-und Piss- Orgien, pardon Partys abhalten.


                Schade, dass hier kein WG mehr postet. Die könnte hier anonym ihre ehrliche Meinung über Normalo- Gäste posten, die sie 30 Minuten easy Sex buchen, und solche , die ihr über Stunden das Gehirn wegficken, pardon weglabern. Und zwar so extrem, dass sie anschliesend reif für den Psych-doc sind und mehrere Wochen Urlaub brauchen. Ich sag es besser nicht, ich will ja niemanden seiner Illussionen berauben.

                • Joseffson vielen Dank für deine Ausführungen! Das Babylon werde ich bei meinem nächsten Wien-Aufenthalt auf jeden Fall besuchen. Ein möglicher Aphrodisia-Seiteneingang hört sich spannend an. Danke für den Hinweis.


                  Don Phallo auch dir vielen Dank für deine Nachricht. Das Soprano steht schon länger auf meiner Liste, es ist soeben ganz weit nach oben gerutscht!


                  Ob gedeckt-getarnt oder direkt per Vordereingang. Ich wünsche euch allen weiterhin viel Spass beim Ausüben des wohl schönsten Hobbies der Welt!

                  • vintage


                    Zu deiner Frage bzgl diskreter Clubs:

                    In Wien gibt es das Babylon, sehr schöner Club, direkt daneben ist das Palais Coburg, ein sehr empfehlenswertes Hotel, mit sehr tollen Suiten, meist gehen diese über zwei Etagen.

                    Vom Palais Coburg aus gibt es einen diskreten Gang ins Babylon, allerdings nicht direkt ins Babylon, sondern per Aufzug kommst du direkt ins Penthouse, die Damen kommen auf Wunsch alle komplett hoch und du kannst die Dame*n auswählen.

                    Man kann die Damen dann auch diskret zum "Afterparty" Escort mit ins Hotel rüber nehmen 😉.


                    In der Schweiz habe ich Mal gehört, daß wohl das Aphrodisia in Zürich auch einen Eingang in einem Nebengebäude haben soll, aber da nagel mich nicht drauf fest.....


                    Vielleicht konnte ich dir damit weiterhelfen, viel Erfolg bei der Suche 😊

                    • Mein lieber Mitforist.

                      Nanana, kein Grund sich so zu grämen.

                      Lass dir gesagt sein, es macht weder schöner, noch jünger, noch ist es sonderlich zuträglich für dein Herz.

                      Um dich in deiner offensichtlich dunklen, grämigen Stunde ein wenig zu erhellen, möchte ich dir sagen: ich besuche keine Clubs, in denen 30,40,120 Frauen anwesend sind.

                      Ich bevorzuge klein und übersichtlich.

                      Dies heißt, wenn der Club 10-15 Frauen gastierend hat, und 5-7 Damen im Zimmer mit meiner Wenigkeit sind, ist dies absolut machbar.

                      Dazu soll erwähnt sein, ich gehe nicht zum "Wegficken" in ein Etablissement, denn dies kann ich in der Tat in meinen eigenen vier Wänden.

                      Ich suche Spaß, Zerstreuung, Zeit anhalten und nicht an den Terminkalender von nächster Woche denken.

                      "Some dance to remember, some dance to forget."

                      Einen lieben Gruß aus dem Whirlpool und auf eine angenehme Nacht 😊

                      rosenstolz

                      • Ich formuliere es Mal so: ich bin in der Öffentlichkeit nicht ganz unbekannt.

                        Da ich primär in Berlin lebe, treffe ich höchstwahrscheinlich keine Nachbarn in der Schweiz und meine Lebensabschnittsgefährtin weiß, daß ich in der Schweiz "Ihrwisstschowen" besuche.

                        Außerdem bin ich mein eigener Chef.

                        Ich bin sicherlich kein Angsthase, aber ich fliege einfach gerne unterm Radar.

                        Man merkt es nur daran, daß 50% der Frauen im selben Zimmer sind, wenn ich da bin 😉 (eben nur FALLS ich überhaupt in einen Club gehe).

                        Ich hoffe, ich habe deine Fragen befriedigend beantwortet und nun genieße ich meinen Schweizaufenthalt😎

                        rosenstolz

                        • Mir ist es völlig 88, wer mich im Club sieht oder auch nicht. Falls es jemandem nicht passt, bekommt er auch gern eine persönliche Erläuterung, warum ich nicht schwul bin.


                          Hmm verdammt, wegen dieser Grundhaltung hat der Bundesnachrichtendient vermutlich auch meine Bewerbung als Spion so rigeros abgelehnt:P


                          Und ja, ich bin "eigentlich" auch auf Diskretion angewiesen . Aber inzwischen haben wohl alle kapiert, daß dieser Ritter stets völlig furchtlos mit offenem Visier gradeaus kämpft, und zum Ninja absolut überhaupt nicht geeignet ist.:saint:

                          • Also, wenn ich in einen Club gehe (falls überhaupt....), dann treffe ich bereits am frühen Mittag ein und komme vor Feierabend nicht aus dem Zimmer.

                            Respektive ist die Wahrscheinlichkeit von "allen" gesehen zu werden äußerst gering. Und wenn's der Sepp Pimplhuber aus Hinterleckmich ist, ist die Wahrscheinlichkeit noch geringer, daß er mich überhaupt kennt.

                            Außerdem habe ich auch schon vom Wagen aus angerufen, man möge doch kurz bei mir anklingeln, wenn grad kein Gast an der Rezeption steht.

                            Nichts ist unmöglich....smile.... smile.... smile rosenstolz

                            • Dann sage ich dir, wie ich es mache (ich verhalte mich stets äußerst diskret im Club, mich sieht niemand 😌):

                              Ich komme zwar mit eigenem Wagen (in deinem Fall würde ich einen Fahrer beauftragen), dann würde ich direkt im Club auf eine Suite gehen (wenn's das gibt).

                              Im Voraus schon Mal den TP anschauen, und sich dann in der Suite ein, zwei Damen kommen lassen und dann wahlweise noch Damen dazubuchen, ein paar Getränke, und zack hat man seinen Privatclub 😏.

                              vintage

                              • Am Diskretesten ist wohl, wenn du ein Hotelzimmer oder Seitensprungzimmer mietest und dir eine Escortdame kommen lässt.

                                Noch diskreter geht's kaum.

                                vintage

                                Danke für deine Antwort Joseffson Bin ganz deiner Meinung und das habe ich so auch bereits gemacht, trotzdem vermisse ich das "Clubfeeling", d.h. die prickelnde Atmosphäre, das Aussuchen, die zweite und ggf. dritte Runde etc.


                                Bin mir bewusst, dass der von mir angestrebte Mittelweg nicht 100% diskret ist, aber ich beurteile das Risiko als vertretbar.