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Wellcum: Wie das Artemis vor 10 Jahren - nur besser!

  • Antworten
    • Kann man im Wellcum nach dem Duschen ein neues Handtuch bekommen ?


      Ist im Globe ja leider nach wie vor nicht möglich.

      Die Information ist leider nicht korrekt.


      Im Globe bekommst Du so viele Handtücher, wie Du möchtest. Du musst nur Dein altes an der Rezeption vorne umtauschen.


      Am Anfang fand ich es nervig, mittlerweile nutze ich die Zeit, um lustige Gespräche mit Fritz, Chanel oder Laura zu führen, wenn gerade nichts los ist. Blöd wird es zu Stosszeiten, wenn man zehn Minuten auf ein neues Handtuch warten muss.

      • Finde Globe gut, aber was ist noch besser? Was muss man noch gesehen haben?

        Bei der Optik der Mädels habe ich keinen grossen Unterschied gesehen, da sind beide Clubs kaum zu toppen.

        Was die Service-Qualität anlangt, hat der Club Globe die Nase vorn, wenn man auf schöne ZK Wert legt.

        Was die Verfügbarkeit der Mädels anlangt das Wellcum, da dort weder Reservierungen noch Langzeitbuchungen üblich sind.

        Die Wahrscheinlichkeit, dass man mit allen Topshots aufs Zimmer kann ist deshalb im Wellcum höher. Auch die Topshots sind sehr lieb ohne Prinzessinnen-Gehabe.

        Der Zimmergang im Hotelzimmer ist wie zuhause mit der Freundin.

        Public-action habe ich nicht gesehen.

        • Besser geht es nicht mehr, beide Clubs sind sehr gut.

          Ich schließe mich an. Ich war in einigen Läden in DACH zu Besuch (natürlich bei Weitem nicht in allen!), aber Globe und Wellcum spielen meines Erachtens in einer eigenen Liga, was Zahl und Optik der Frauen betrifft. Bei der Zahl der Frauen dürfte das Wellcum die Nase vorn haben, was den Service betrifft, dürfte man im Globe eher vor Überraschungen gefeit sein. Das Wellcum punktet gegenüber dem Globe mit der gepflegten und großzügigen Außenanlage - das reisst auch die Dachterrasse in Schwerzenbach nicht raus ;)

          • Besser geht es nicht mehr, beide Clubs sind sehr gut. Aus meiner Sicht sind die Damen identisch, also wie die halt im Club so sind . Das Wellcum hat, so wie ich dies beurteilen kann, bestimmt noch mehr die in der Startaufstellung stehen. Und der Club hat einen enorm grossen Aussenbereich. Public wird wohl im Globe etwas mehr zu sehen sein, dort in Villach wird der Katholozismus noch mehr gelebt. Ich war jedoch erst einmal in Kärten zu Besuch, daher sind dies die Eindrücke meiner dazumaligen visite.Bedtimmt findest du Girls die deinen Vorstellungen entsprechen an beiden Orten.

            • Ich hab zum Wellcum noch einen kleinen Text in meinem Archiv, den es nach meiner Erinnerung nirgendwo anders im Internetz gibt. Den spendiere ich hier gern... Stay tuned ;)

              Ich hatte das angedroht... ;) Der Text ist aus meinem Archiv und beschreibt einen kleinen Ausflug im Herbst 2021. Bei der Lektüre bitte nicht wundern: der Autor stammt aus dem Großen Kanton, entsprechend ist der Blickwinkel bei manchen Dingen für die meisten Kollegen hier vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig 8)


              Los geht's...


              *** *** *** *** ***


              Ein guter, alter Puffkumpel, den es letztens ins Dreiländereck verschlagen hatte, schrieb mir nach seiner Stippvisite im Wellcum genau diesen Satz: Wie im Artemis vor zehn Jahren, nur besser. Dem musste ich auf den Grund gehen. Und nach dem enttäuschenden Besuch im Grazer Paradise hatte ich ja sowieso vor, dort meine Zelte vorfristig abzubrechen. Auf nach Hohenthurn!

              10:35 Uhr

              Die Sonne ballert, doch die Luft ist empfindlich kühl. In der Sonne mag ein T-Shirt reichen, im Schatten ist man froh, das Jäckchen mit dem Etikett Climaheat doch noch kurz entschlossen ins Köfferchen geworfen zu haben. Ich schlendere zum Villacher Bahnhof. Von dort aus will ich mit dem Zug nach Arnoldstein. Bin ich erstmal ausgestiegen, trennen mich noch dreieinhalb Kilometer Fussmarsch vom Wellcum. Der Laden, unmittelbar an der Südautobahn gelegen, ist mit Öffentlichen Verkehrsmitteln faktisch nicht zu erreichen. Ohne fahrbaren Untersatz hat man kaum eine Chance.


              Man hat *kaum eine* Chance - das heisst nicht, dass man *gar keine* hat. Der Plan geht so: mit dem Zug nach Arnoldstein, von dort bei einigermaßen Wetter zu Fuss zum Club. Zurück mit dem Taxi - es gibt eine Taxifirma, die mit der STD Hotel GmbH & Co. KG offenbar einen Deal hat: 30 Euro Fixpreis nach Villach. 30 Euro sind für eine Fahrt von gut 20 Kilometern über Land kein so schlechter Preis.


              Die S1 braucht 20 Minuten von Villach nach Arnoldstein. Der Zug ist fast leer - ich mache mir es bequem und erfreue mich an der hübsch besonnten Voralpenlandschaft, an der entlang mich die ÖeBB für 5,20 Euro kutschiert.

              11:15 Uhr

              Ein schöner Spaziergang. Hat man die nach Norden abzweigende Straße hinter der Brücke über die Gailitz - doch, das Flüsschen trägt wirklich diesen Namen - erst einmal gefunden, kann man vom rechten Wege nicht mehr abkommen. Ich bin richtig, kein Zweifel. Das eine oder andere Auto mit italienischem Nummernschild ist schon an mir vorbeigedonnert. Das Hinweisschild „Wellcum - 1,5 Kilometer“ habe ich schon passiert, jetzt schieße ich ein Beweisfoto vom Schild mit der Aufschrift „Wellcum - 0,5 Kilometer“. Von Berghang über mir lärmt die Südautobahn - als oller Artemiskämpe werde ich mich bei Straßenlärm problemlos wie zu Hause fühlen im Wellcum.

              11:25 Uhr

              Nanu? Erst ab 12 Uhr geöffnet? Hab ich da was verwechselt? Probehalber…. Hm, die Tür ist nicht verschlossen. Vielleicht des Hotelbetriebes wegen, den das Wellcum nebenbei noch für müde Freier und ihre Gespielinnen betreibt?

              „Hab ich da was verwechselt? Draußen steht, dass ab 12 Uhr geöffnet ist?“

              „Nein, wir haben seit 11 Uhr aufgesperrt.“


              Okay… Ich muss einen Wisch ausfüllen, Luca kennen die hier nicht - Jens Spahn gibt sich mal wieder die Ehre. Demnächst werde ich mir ein neues Pseudonym ausdenken müssen, wenn erst die Ampel über Deutschland funkelt. Vielleicht Karl Lauterbach? Der Impfnachweis wird kontrolliert, ich lege 85 Euro auf den Tisch des Hauses.

              „Sie kennen sich aus?“


              Ich bekomme ein Silikonbändchen in die Hand gedrückt, ein Bademantel wird bereitgelegt.

              „Nö. Aber ich finde mich schon zurecht.“


              Nun wird mir doch noch die Funktion der Schlüssel erklärt - beliebigen Spind suchen und mit dem Schlüssel zu- und aufsperren - wie im Fitnessstudio. Ein kleiner nummerierter Schlüssel hängt auch noch am Silikonbändchen. Mit diesem möge ich das Wertfach mit ebenjener Nummer verschließen. Gut, dann weiß ich Bescheid.

              „Ein Taxi zurück in die Stadt bestellt ihr mir heute abend?“

              „Wohin willst Du? Villach? Gern… aber Du musst 20 Minuten rechnen.“


              Sieht so aus, als wüsste ich alles, was ich wissen muss.

              11:45 Uhr

              Die Spinde sind Halbspinde, und die Umkleide ist riesig. Wenn ich sage riesig, dann meine ich riesig. Das sind mal sicher doppelt so viele Schränke wie im Artemis. Krass. Der gute, alte Puffkumpel hat mir einen Trick verraten, wie man sich etwas Ruhe am Spind verschafft, den wende ich gleich mal an. Das Wertfach wiederum ist winzig, ist zu klein für meine Brieftasche, da passt gerade mal mein Mobil hinein. Schlecht gelöst, aber nicht zu ändern - im Harmony oder auch in Graz vor zwei Tagen habe ich auch ohne Wertfach überlebt.


              Hinein ins Gelobte…


              Wow!


              Mir fallen die Italiener ein, die dereinst beim Eintritt in den Blauen Salon des Artemis auf die Knie fielen und mit der ihnen eigenen Theatralik *Il Paradiso!* riefen, die Arme gen Himmel reckend. Ich bin versucht, es ihnen gleich zu tun. Das hier ist das Paradies für Saunaclubgänger.


              Ich inspiziere den Laden, zum dem auch ein hübsch gepflegtes Außengelände gehört, mit Pool und einem Freisitz. Die Anlage erinnert mich insgesamt ein bisschen an das Golden Time in Linz - dort allerdings mangelte es an einem Freisitz, wenn mich meine Erinnerung nicht trügt.


              Wenige Minuten später habe ich mich in der Finnischen abgelegt. 92 Grad sind eine vernünftige Temperatur, am Halensee sind ja neuerdings ja 95 Grad und mehr die Regel, wenn man dem Thermometer trauen darf. Und, was noch viel genialer ist: hier wummert keine Mucke. Man kann in Ruhe schwitzen, chillen und seinen Gedanken nach… Mist, da hat jemand den Knopf für die Draußenbeschallung gefunden. Schade.


              Zum Abkühlen steige ich in den Pool und schwimme ein paar Bahnen. Der Pool ist noch ein kleines bisschen besonnt - in spätestens einer Stunde wird der Pool im Schatten liegen.


              Noch eine Viertelstunde schwitzen, noch ein paar Runden Pool, dann stürze ich mich ins Getümmel. In der Tat: Getümmel. Der Laden ist für diese Tageszeit nach meinem Empfinden schon ganz gut gefüllt, sowohl mit Eisbären als auch mit Frauen, die sich - Donnerstag, FKK! - weitgehend nackt präsentieren.

              12:40 Uhr

              Am Tresen bestelle und bekomme ich einen Verlängerten und ein Mineral. Ich lasse meinen Blick auf der Suche nach Sitzgelegenheiten umherwandern und wähle schließlich ein Sofa mit dem Rücken zur Glasfront. So hab ich das Tageslicht im Rücken und den Tresen im Prinzip komplett im Blick. Viel Mühe auf Akquise verschwenden die Frauen hier offenbar nicht. Ein paar Handbewegungen, ein paar italienische Worte auf Distanz - mehr Mühe machen die Mädels sich nicht. Kommt mir irgendwie bekannt vor. Hmm…


              Mich hetzt nichts und niemand. Ich schaue erstmal.


              Zwei Grazien haben es mir angetan. Beide vom gleichen Phänotyp. Nicht landläufig schön, aber hübsch. Lange, braune Haare, naturbelassene, schlanke Figur. Eine der beiden trägt rosafarbene Puffstelzen mit Plateau, die andere Riemchenstilettos in schwarz. Ich nenne sie bei mir *Miss Rosa* und *Miss Schwarz*. Bevor ich aktiv werde, quält mich aber erst einmal der Gedanke, warum ich auf genau diese beiden abfahre - und nicht auf eine der anderen sicher dreißig oder vierzig im Moment dienstbaren Frauen. Als es mir dann endlich einfällt…


              Naja. Wir haben eben alle unsere Vergangenheit. Wenn meine Vergangenheit, dieses elende Miststück wüsste, dass es mich immer noch beschäftigt…

              13:35 Uhr

              Genug geschaut. Jetzt will ich es wissen. Weder *Miss Rosa* mit Stammplatz am vorderen Ende der Wandseite des Tresens noch *Miss Schwarz* auf der Fensterseite des Tresens hatten in der letzten Stunde Geschäft. Eine der beiden könnte gleich Geschäft bekommen - mit mir.


              Weil ich meine Sozialisation in Sachen Saunaclubs in Deutschland, Berlin, Artemis erworben habe, bemühe ich mich um eine Dusche, bevor ich um die Gunst der Dame bitte. Vor allem, wenn ich das erste Mal um die Gunst einer Dame bitte. Die Dusche… zur großen, allgemeinen Dusche direkt bei der Umkleide mochte ich nicht gehen, also wählte ich die allgemeine Richtung Wellnessbereich. Natürlich stellte sich mir, wie könnte es auch anders sein, exakt in der Engstelle vor dem Pornokino eine Dienstleisterin in den Weg. Eine Floskel auf italienisch.


              Rechts antäuschen, links vorbei. Damit hatte Madam wohl nicht gerechnet. Eine weitere italienische Wortsalve.

              „Meechen, ick vasteh jarnüscht, kapito?“


              Madam begreift. Kein Italiener, ein Eingeborener!

              „Können wir Englisch reden? Das ist für mich besser als Deutsch.“

              „Sure.“

              „Where do you go? (Willsten hin?)“

              „Try to having a shower. (Untan Wassafall will ick.)“

              „Why? (Warum ditn?)“

              „Like to go upstairs. (Ick will off Zimma.)“

              „Then you don’t need to have a shower here. You can have a shower in the room. (Dann musste nich hier duschen. Hamwa Duschen off Zimma.)“


              Richtig, ich vergass… Duschen auf Zimmer sind in Ösiland ja fast Standard.

              „Du kannst also gleich mit mir auf Zimmer gehen.“


              Warum sollte ich? Bislang hatte ich nur in ein hübsches Gesicht mit einen Mund voller Zähne geschaut. Voller Zähne deshalb, weil sie nicht die übliche Front blendend weißer Zähne präsentiert, sondern sozusagen jeden blendend weißen Zahn einzeln. Kurios. Für die Lippen hat sie wohl einen recht dunklen Lippenstift benutzt, das ist kaum noch rot, aber umso mehr schwarz. Die Figur… wow! Groß, schlank, fast skinny, kleine, freche Brüstchen, von schönen Warzen gekrönt. Tätowierungen kann ich gerade keine erkennen.


              Madam grinst. Meine Musterung ist ihr nicht verborgen geblieben.

              „Wo kommst Du her? Österreich?“

              „Nein. Deutschland.“

              „Gehen wir jetzt endlich auf Zimmer?“


              Ach richtig, Madam hat schon zehn Minuten mit mir verbrannt, hier, in der Mitte des Durchgangs zum Wellnessbereich.

              „What’s your name here? (Heissten eijentlich?)“


              *** Fortsetzung folgt ***