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Neueröffnung oder Übernahme? Pro & Contra

  • Antworten
    • Es sind Milchmädchen Diskussionen von Freiern, die aus Unwissenheit der Meinung sind, man würde einen bestehenden Club geschenkt bekommen wenn er nur nicht läuft. Aber auch ein nichtlaufender Club hat seinen Preis. Man zahlt nichts für abgenutztes Inventar sondern für die bewilligte Adresse wo der Käufer sofort sein Geschäft aufnehmen und Einnahmen erzielen kann.


      Neue Adressen für Clubs (nicht Wohnungen sondern richtige Clubs) aufzutun ist in der Schweiz ein sehr langwieriges, kostenintensives und unsicheres Unterfangen. Behördliche Bewilligungsverfahren für Umnutzung, Einsprachen, Baurecht, Gastro ziehen sich teils über Jahre hinweg und eine Garantie gibt es keine. In dieser Zeit sind meistens die volle höhe der Miete, Anwaltskosten usw. zu bezahlen, also schnell 1 Mio. Luftgeld verbraten bevor der erste Handwerker mit dem Umbau beginnen kann.

      Apropos Milchmädchenrechnung. Kein Mensch hier hat behauptet, dass ein eingerichteter und konzessionierter , also bestehender, aber schlecht laufender oder geschlossener Club ohne Gäste und ohne Girls für umsonst zu haben ist. Die Frage war, ob es wirtschaftlich besser wäre, für viel Geld einen florierenden oder für wenig Geld einen schlecht laufenden oder geschlossenen Club zu übernehmen. Im Übrigen gilt bei uns Gewerbefreiheit und ist eine Gewerbegenemigung im Gewerbegebiet weder kostenintensicv noch langweigeig geschweige denn kostenintensiv. In jedem Gewerbegebiet ist es problemlos möglich, aus einem bestehenden Gewerbe wie Bar, Disko, Casino, Nachtclub, Strip-lokal, Sportstudio uswusf ein anderes und neues Gewerbe wie einen Club zu machen, also einen neuen Club zu eröffnen. Sogar im Gewerbegebiet eine Fertighalle zu einem Club umzubauen ist günstiger als einen Grossclub zu übernehmen.

      • @LaBuse


        Danke für deine Infos im Post # 10.

        Mich würde da noch einige Punkte interressieren.

        Was ist für besser ? Viel Geld für einen gut laufenden und teuren Club zu bezahlen ?

        Oder wenig Geld für einen schlecht laufenden oder noch weniger Geld für einen geschlossenen, und damit fast wertlosen Club ohne Gaste, ohne Madels und ohne Managerment zu bezahlen ?

        Oder gleich einen neuen Club im Gerwerbe gebiet aufzumachen

        Kann wirklich nur eine Gehmenigung für einen neuen Club in einem Gewerbegebiet bei unserer Gewerbefreiheit eine ganze MILLION ( !!! ) kosten ?

        Kannst du mal erklären wie die Million zusammen kommen soll ?

        Eine Bewilligung und Wirtepatent kosten doch beim Amt keine 1000 Franken ?

        Und wozu braucht man für eine amtliche Bewilligung in der Schweiz einen Anwalt ?

        Früher gabs in jedem Dorf eine Disko und mindestens ein Strip-schuppen.

        Die können doch unmöglich eine Million nur für die Gehmenigung berappt haben ?

        Normalerweise ist doch die Ablöse und Umbau das Teuerste.

        • Hallo Don Phallo  :)


          der Club Maxim zählt nicht unter die Regeln da es eine bewilligte bestehende Adresse war ;).


          Wollte mit meinen Antworten aufzeigen, dass die Beiträge von @LaBuse und von @SergioL an der Praxis vorbei diskutiert sind. Echte Neueröffnungen hat es seit 10-13 Jahren nicht mehr gegeben! Alles andere waren Wiedereröffnungen von bewilligten bzw. bestehenden Adressen unter neuem Name, neuem Konzept ... Die Frage ob es besser wäre einen bestehenden Club zu übernehmen oder einen neuen zu eröffnen stellt sich daher in der Praxis nicht. Deshalb auch relativ sinnlos darüber zu diskutieren. Der Zug mit Neueröffnungen von Clubs ist schon lange abgefahren, niemand investiert mehr in der heutigen Zeit weisse Millionen in ein neues Objekt mit langjährigen Bewilligungsverfahren ohne Garantie. Es gibt genügend bestehende Clubs zum übernehmen.


          Die letzten echten Neueröffnungen waren:

          - Club History / 11. November 2010

          - Club Blue-Up / 2012

          - Club Palladium / 04. Oktober 2013

          • (Blue Opera ja, aber der zählt nicht) :thumbdown:

            Bitte weitere Club Neueröffnungen (echte Neueröffnungen) nennen.


            Blue Opera zählt sehr wohl und ist ein absoluter Ausnahme-und Sonderfall. 21, ich wiederhole es ganz langsam zum Mitschreiben, einundzwanzig hoch kriminelle Buttersäureanschläge plus ein versuchter Mordanschlag gegen den Betreiber durch die in Panik geratene Konkurrenz, die um ihr Mopol in Zürich füchteten, bei dem er nur mit viel Glück nur lebensgefährlich verletzt und überlebt hat, muss man erst überstehen. Neu aufgemacht haben Palladium, Elegant, Neuenhof, Fkk-Basel, FKK-Pascha und zig weitere.

            • Weil der Verkäufer nicht verkaufen müsste wenn er gut wäre... Und der Käufer keinen Erfolg mit dem Club haben wird wenn er nicht besser ist (es nicht besser macht) als der Verkäufer...

              lugano60


              So ist es. Und er muss sogar viel besser sein, denn Gäste und Girls vergleichen ihn täglich mit dem früheren Chef. Und war der frühere Chef erfolgreich, kann er der Neue nur abstinken. Nur wenn der Frühere Chef schlecht war, kann er sich beweisen und punkten. Natürlich meinen Manche, der Chef sei völlig überflüssig, entscheidend wäre eh die Einrichtung. Ein Laden laufe schlecht, wegen der falschen Einrichtung oder dem doofen Chef, und ein Laden laufe gut, trotz des dummen Chefs, und nur wegen den tollen Girls. Dabei vergessen sie das allein der Chef garantiert, dass es tolle Gils hat und die tollen Service bieten. Und wenn in einem gut laufenden Laden der Chef geht, geht mit ihm der Garant des Erfolges und läuft der Laden bald nicht mehr. Das kann der neuer Erwerber fast nicht verhindern.

              • Es sind Milchmädchen Diskussionen von Freiern, die aus Unwissenheit der Meinung sind, man würde einen bestehenden Club geschenkt bekommen wenn er nur nicht läuft. Aber auch ein nichtlaufender Club hat seinen Preis. Man zahlt nichts für abgenutztes Inventar sondern für die bewilligte Adresse wo der Käufer sofort sein Geschäft aufnehmen und Einnahmen erzielen kann.


                Neue Adressen für Clubs (nicht Wohnungen sondern richtige Clubs) aufzutun ist in der Schweiz ein sehr langwieriges, kostenintensives und unsicheres Unterfangen. Insofern kommt zu 99% nur eine Übernahme eines bestehenden Clubs in Frage,

                @ NeuerClub


                Erstens ist Blödsinn schlechter Argumentationsstil und allenfalls ein Argument unter Blöden. Zweitens dürfen hier nicht nur Leute poste, die Clubs eröffnet haben, Welchen Club hast du eröffnet ? Drittens sind genau das keine Milchmädchchen Rechnungen, sondern Rechnungen von Leuten die Ahnung haben und rechnen können. Viertens erwartet niemand, dass man einen schlecht laufenden oder gar geschlossenen Laden ohne Girls für ganz umsonst geschenkt bekommt. Hat auch niemand behauptet.


                Fünftens ist deine 99 % These eindeutig falsch und stimmt nur für den einzigen und seltenen Ausnahmefall das der Preis für die Übernahme nicht viel höher ist als der Preis für eine Neubewilligung und abgenutztes Mobiliar und Sanitär. Sechstens ist jede Gastro- Bewilligung personenbezogen, und kostet ein neues Bewilligungsverfahren in der Gastro für ein Lokal zwar Geld Nerven und Zeit, aber nicht annähernd 100.000, geschweige denn eine Million. Deine Million ist masslos übertrieben.


                Siebtens ist das Wertvollste jedes Clubs eben nicht die Bewilligung, die erteilt werden muss, wenn die räümlichen Voraussetzungen ( Gewerbegebiet ) vorliegen- informiere dich mal über Erfordernisse einer Bewilligung für Vergügungslokal mit Alk-Konz und dessen Umwandelung in einen Club- sondern Girls und Management. Und wenn das fehlt, also nur ein bewilligtes aber leeres Lokal bleibt, bleibt nicht mehr viel Wertvolles. Achtens bekommt eine Bewilligung Jeder der einen Fach- Anwalt bezahlen kann. Neuntens kann Jeder Depp mit Kohle einen Club teuer einrichten.


                Aber Zehntens und am Wichtigsten ist es einen Club zu managen, sprich Girls zu besorgen und halten, guten Service garantieren und sich bei Gästen einen guten Ruf erarbeiten, DAS kann eben nicht jeder und ist das Wertvolle. Und das fehlt bei einer Übernahme. Ps Das Wertvollste am Globe ist was oder wer ? Na, drei mal darfste raten. Wenn der weg ist, gehts richtig bergab. Es sei den es erwirbt einer, der vom Fach ist. Aber der, genau der, macht eher einen neuen Club direkt vis avis neben dem Globe auf, statt Millionen an Ablöse zu zahlen. Ein neuer Club neben dem Globe kostet ein Bruchteil von dem, was das Globe kosten würde.

                • Nach meinem Wissensstand, hat es seit 13 Jahren (nach dem Club History in Liestal) keine Neueröffnung mehr in der Schweiz gegeben.


                  Don Phallo der Beste der Besten hat es geschafft meine Behauptung zu widerlegen ;) 8o :)


                  (Blue Opera ja, aber der zählt nicht) :thumbdown:

                  (Blue Up ja, der zählt, da 2 Jahre nach History neueröffnet wurde) :thumbup:


                  Neueröffnungen:

                  - History 2010

                  - Blue Up 2012


                  Bitte weitere Club Neueröffnungen (echte Neueröffnungen) nennen.


                  Es ist sehr spannend 8)

                  • BlueUp Pfäffikon, eröffnet 2012, als New BlueUp weitergeführt


                    Blue Opera Zürich, eröffnet 2018, geschlossen

                    Vielleicht sollte auch der Unterschied zwischen einer Neueröffnung versus Wiederöffnung erklärt werden. Bei einer Neueröffnung sprechen wir von einer erstmaligen Eröffnung eines neuen Clubs an einer neuen Adresse, wo vorher noch kein Club war. Alles andere sind Wiederöffnungen = Eröffnung eines Clubs z.B. nach Schliessungszeit wegen Betreiberwechsel.


                    BlueUp Pfäffikon:


                    - Die Neueröffnung vom Club Blue-Up fand irgendwann 2012 statt (2 Jahre nach Club History) durch die zwei Bauherren die das Club Gebäude neu gebaut haben und es als Betreiber nicht erfolgreich ca. 2 Jahre lang geführt haben.


                    - Die Wiederöffnung nach Betreiberwechsel bzw. Weiterführung als "New Blue-Up" fand am 04.07.2014 statt ( 3,5 Jahre nach der Neueröffnung vom Club History). Die Neueröffnung vom Club History war am 11.11.2010.


                    Blue Opera Zürich:


                    Es war eine Neueröffnung im klassischen Sinne am 02.02.2018 um 15.00 Uhr, wie du korrekt erwähnt hast. Jedoch existierte das Blue Opera nur wenige Wochen / Monate.


                    ....am Freitag bekommen wir in Zürich einen neue Rotlichtkönig :staunen:


                    • Was ist günstiger ? Einen Pleite- Club zu übernehmen und zum Leben erwecken oder einen Neuen aufmachen ?


                      Es sind Milchmädchen Diskussionen von Freiern, die aus Unwissenheit der Meinung sind, man würde einen bestehenden Club geschenkt bekommen wenn er nur nicht läuft. Aber auch ein nichtlaufender Club hat seinen Preis. Man zahlt nichts für abgenutztes Inventar sondern für die bewilligte Adresse wo der Käufer sofort sein Geschäft aufnehmen und Einnahmen erzielen kann.


                      Neue Adressen für Clubs (nicht Wohnungen sondern richtige Clubs) aufzutun ist in der Schweiz ein sehr langwieriges, kostenintensives und unsicheres Unterfangen. Behördliche Bewilligungsverfahren für Umnutzung, Einsprachen, Baurecht, Gastro ziehen sich teils über Jahre hinweg und eine Garantie gibt es keine. In dieser Zeit sind meistens die volle höhe der Miete, Anwaltskosten usw. zu bezahlen, also schnell 1 Mio. Luftgeld verbraten bevor der erste Handwerker mit dem Umbau beginnen kann. Insofern kommt zu 99% nur eine Übernahme eines bestehenden Clubs in Frage, den der Käufer so weiterführt wie bisher oder mit Modernisierung, Umbau, Erweiterung, neuem Konzept, nach seinen Wünschen gestaltet.


                      Nach meinem Wissensstand, hat es seit 13 Jahren (nach dem Club History in Liestal) keine Neueröffnung mehr in der Schweiz gegeben.


                      Weil der Verkäufer nicht verkaufen müsste wenn er gut wäre...


                      Diese Verallgemeinerung ist absoluter Blödsinn. Es gibt hin- und wieder Betreiber die finanziell ausgesorgt haben bzw. aus Altersgründen aufhören und ihren Club verkaufen. Oder nach Jahren vom Puffzirkus die Schnauze voll haben und mit diesem Business nichts mehr zu tun haben wollen und deshalb verkaufen wenn der Preis stimmt. Manche Betreiber haben auch noch andere Firmen ausserhalb dieser Branche, die mittlerweile viel lukrativer sind als ein Club mit Kopfschmerzen.

                      • @LaBuse


                        Ein florierender Club ist also teuer. Einen schlecht laufender Club gibts für wenig Geld. Was ist günstiger ? Einen Pleite- Club zu übernehmen und zum Leben erwecken oder einen Neuen aufmachen ? Wieso muss der Käufer besser sein als der Verkäüfer ?

                        Sorry, aber das verstehe ich auch nicht.


                        Warum soll der Käufer eines Clubs besser sein als der Verkäufer ?

                        • @LaBuse


                          Ein florierender Club ist also teuer. Einen schlecht laufender Club gibts für wenig Geld. Was ist günstiger ? Einen Pleite- Club zu übernehmen und zum Leben erwecken oder einen Neuen aufmachen ? Wieso muss der Käufer besser sein als der Verkäüfer ?

                          Dafür sollte man einen eigenen thread aufmachen, denn es ist eine generelle Grundsatzfrage.


                          Nicht die Einrichtung, sondern die GL und natürlich die Girls sind das Wichtigste in einem Club . Wenn Girls und GL das Wichtigste sind, sind auch sie - und nur sie - ist das Wertvollste. Ein Club mit einer kompetenten GL und vielen Girls macht viel Gewinn , ist also sehr wertvoll und teuer, und wird wenn überhaupt nur für sehr viel Geld verkauft.


                          Ein leerer Club ohne GL und ohne Girls macht kein Gewinn, sondern Verlust, ist also nahezu wertlos und müsste also fast für umsonst zu haben sein, selbst wenn er teuerst eingerichtet ist. Denn die teure Einrichtung ist völlig unnötig und überflüssig. Und nutzlos, sonst würde der Club ja laufen.


                          Nur ein branchenfremder Anfänger, meist ein naiver Freier und Liebeskasper, der zwar täglich im Puff abhängt und sich für einen Experten hält, aber keine Ahnung hat, lässt sich von seiner Fav das Gehirn weg blasen und sich einen leeren Club für viel Geld andrehen, um seine Fav zu " befreien " und ihr eine Existenz zu bieten.

                          • Ein Club der läüft wird wenn überhaupt nur gegen ganz viel Geld verkauft. Und der Käüfer muss mindestens so gut sein wie der Verkäüfer und das ist nicht ganz so einfach. Ein Club der nicht läüft ist günstig zu bekommen und um es besser zu machen als eine Niete gehört nicht Viel.

                            @LaBuse


                            Ein florierender Club ist also teuer. Einen schlecht laufender Club gibts für wenig Geld. Was ist günstiger ? Einen Pleite- Club zu übernehmen und zum Leben erwecken oder einen Neuen aufmachen ? Wieso muss der Käufer besser sein als der Verkäüfer ?