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KI und ihre Folgen - sind Autoren bald überflüssig?

  • Antworten
    • Ich beschäftige mich gerade sehr viel mir der KI Entwicklung, ich halte mich kurz...wir stehen nicht einmal am Anfang der Entwicklungen. Wöchentlich gibt es Neuentwicklungen, der nächste Schritt werden oder sind KI agenten, dann 2-3 jahren ki wo sich selber lernt nicht mehr gefüttert wird, ca. In 5 jahren wird das gesamte wissen auf der erde eingelesen und die ki selber setzt alle diese Informationen in Gegenseite Verhältnisse und werdet es aus. Die erste Generation quantecomputer rechnet eine aufgabe in 5 min. Welche heute mit dem stärksten rechner Verbund 10 000 jahre geht. Die erste Generation quantecomputer hat ca. 10% der leistung wo die nachfolgenden rechner erreichen werden.


      Im moment werden viele Homepages umgeschrieben weil in kürze kein mensch mehr Homepage, Internet benützen wird. 80% der ki aufgaben im öffentlichen raum werden zur selbst psychologische Therapie benützt...etc etc etc etc


      Viele haben angst vor der Entwicklung ich persönlich finde es eine chance, bin positiv gegenüber eingestellt. Jeder aber wirklich jeder soll sich damit ausserander setzen, es wird sich sehr viel ändern.


      Ich denke fantasie, kultur, Innovationen, Visionen, handwerk werden so wichtig werden wie noch nie... Du bist morgen all wissend aber kannst es nicht anwenden...das ist die Herausforderung.


      Grüsse Z.

      • Interessantes Thema ... gerade in "diesem" Zusammenhang ... :/


        In meiner "Firma" experimentieren wir seit einiger Zeit mit KI rum. Wir haben sogar eigens einen "hausinternen" KI-Server eingerichtet, auf dem wir die gängigen und "handelsüblichen" Large Language Models (LLM) betreiben. Sinn und Zweck ist zur Zeit allerdings noch weniger die eigentliche "Nutzung", sondern vielmehr das "Austesten" von Möglichkeiten und Grenzen: Was kann der "Blechdepp" ... oder was eben auch nicht ...?


        Erste Erfahrungen dokumentieren sehr eindeutig, dass es fundamental darauf ankommt, wie man die KI trainiert. Denn auch für die künstliche (sogenannte) "Intelligenz" gilt immer noch, dass "der Rechner immer nur so intelligent ist, wie der Typ, der davor sitzt und die Knöppe drückt" ...

        Und je weniger man die KI zu einem bestimmten Themengebiet, zu einer bestimmten Syntax, einer bestimmten Sprache trainiert hat, desto "dünner" werden die Antworten ... und das SEHR schnell. Dazu kommt, dass schon das richtige "prompten", also die Anweisung des Nutzers an die KI, was die KI denn eigentlich machen, schreiben oder analysieren soll, eine "Kunst für sich" ist.

        Und grundsätzlich ist KI auch nicht wirklich "aus sich heraus intelligent". Explizit bei der Textgenerierung "denkt" die KI nicht nach, was richtig oder falsch, sinnvoll oder unsinnig ist ... sondern die KI schreibt vielmehr zusammen, was sich auf Basis von Satzbau und inhaltlichem Zusammenhang (und hier ziemlich "stumpf" darauf referenziert, mit wie vielen ähnlichen Zusammenhängen die KI im Rahmen des Trainings in Berührung gekommen ist) einigermaßen "gut anhört".


        Das führt zu verschiedenen beobachtbaren Phänomenen:

        (1) Man kann mit KI in der Nutzung nicht iterativ diskutieren ... sie "lernt" nicht, wenn man mit ihr diskutiert. Wenn man sie fachlich oder logisch hinterfragt, dann beginnt sie relativ schnell, sich argumentativ und semantisch im Kreis zu drehen. Das heißt, ...

        (2) ... dass die KI irgendwann anfängt zu "schwurbeln" und einem das immer gleiche Zeug nur mit anderem Satzbau und anderen Vokabeln zu erzählen. Und je mehr sie dabei an ihre ihr antrainierten Grenzen gerät, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ...

        (3) die KI irgendwann anfängt, schlicht Fakten und/oder Quellen zu "erfinden". Das geschieht nicht aus "manipulativer Absicht", sondern einfach nur, weil es sich eben unverändert einfach "gut anhört".

        Und dann gibt es ...

        (4) ... noch ausgesprochen witzige und mitunter wirklich sinnentstellende Aussagen bzw. Arbeitsergebnisse der KI, die ganz schlicht ihrem "Training" entspringen, bzw. der vollkommenen "Wertfreiheit" und Bewertungs- oder Differenzierungsunfähigkeit von KI geschuldet sind.

        Ein Beispiel: Eine relativ frühe Version von ChatGPT hatte als "moralisches Bias", dass "Diversität und Vielfalt eine positive und anzustrebende Sache sei". Nun mag man von der "political correctness" halten, was man will ... aber "erstmal" ist das grundsätzlich ein "edles Ansinnen". Wenn man dann jedoch ChatGPT beauftragte, es möge doch "bitte ein Bild einer Gruppe durchschnittlicher SS-Offiziere kreieren", dann (politisch korrekt, Vielfalt und Diversität und so ...) bekam man ein Bild von einer Eskimo-Frau, einem Asiaten, einem Schwarzafrikaner und einer Indianerin in SS-Uniform ... :smile:


        Zieleinlauf und Siegerehrung:

        Künstliche "Intelligenz" kann nichts, was man ihr vorher nicht beigebracht hat. Echte Kreativität ist "gleich Null". Die Beauftragung von Analysen oder Texterstellungen von/zu weitgehend unbekannten Inhalten oder Sachverhalten resultiert in ENORMEN sachlichen Unschärfen mit ebenfalls ENORMEM Fehlerpotenzial, welches dazu führt, dass die (zwingend notwendige) menschliche "Fachaufsicht" oder manuelle Korrektur der Arbeitsergebnisse der KI mitunter zeit- und personalaufwändiger ist, als wenn "Mensch" die Analyse gleich selbst erstellt hätte.


        In Summe heißt das gegenwärtig (noch) für mich, dass KI in scharf defnierten und überschaubaren Anwendungsfeldern auch heute schon ihren Nutzen haben kann, wenn es darum geht, wiederkehrende "Routineaufgaben" stumpf innerhalb bestimmter Parametergrößen "eigenständig" und flexibel abzuarbeiten.

        Aber beispielsweise - um bei dem Beispiel von El perversito zu bleiben - einen feingeistigen, individuellen und sinnlichen Erlebnisbericht zu schreiben ... das dürfte den "Blechdeppen" vermutlich bis auf weiteres heillos überfordern.


        Kybernetische Grüße vom

        Freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

        "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


        „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


        "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

        • Ich habe im laufe meines Lebens zahlreiche Texte verfasst. Die meisten davon in verschiedenen Funktionen im Beruf, aber auch in anderen Lebensbereichen. Sei dies als Vereinsmitglied, Vorstandsmitglied, OK-Mitglied, als Liegenschaftsbesitzer, selbstständig Tätiger, bis hin zum früher noch üblichen ordinären Briefverkehr. Vom blumigen und schwülstigen Liebesbrief bis hin zur sachlichen und trockenen amtlichen Beschwerde kommt da einiges zusammen..


          Bei der überwiegenden Mehrheit von diesen Texten wäre wohl die KI eine willkommene und auch zeitsparende Erleichterung gewesen, wenn sie dann schon in der heutigen Qualität zur Verfügung gestanden hätte. In einem Auditbericht würde wohl heute niemand mehr einen Unterschied erkennen, ob der Bericht jetzt von Hand geschrieben, oder von ChatGBT erstellt worden ist.


          Wie ist das aber in einem Forumsbericht? Trifft da die künstliche Intelligenz nicht an eine Grenzen? Natürlich kann man sie so "füttern", dass sie einem einen Bericht erstellt, in dem der Inhalt einigermassen treffend formuliert ist. Satzstellung, Wortwahl und Inhalt kann punktgenau wiedergegeben werden. Aber was ist mit dem emotionalen Teil "zwischen den Zeilen", der eigentlichen Essenz eines Berichtes? Kann sie den Sinn und Geist ebenso rüberbringen? Verkommt dann ein solcher Bericht nicht zur leeren Hülle? Eine sich mehr oder weniger wiederholende Kopie, zwar mit Variationen, aber doch ohne Seele. Geht mein Stil, den ich - je nach Stimmung - auch variieren kann, und an dem man den Schreiber ja auch ein stückweit erkennt, nicht verloren


          Abgesehen vom Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag, der, je nach Länge des Textes unterschiedlich ist, frage ich mich, ob das denn noch der eigentliche Sinn der Sache wäre. Durchlebt man beim Verfassen nicht das ganze noch einmal? Geht mir da nicht die Stimmung verloren?


          Ob ich mir jetzt etwas von der Seele schreiben will, quasi als Eigentherapie, oder mich beim Schreiben nochmals gerne an das Aufschaukeln der Lust und den Genuss der ganzen Geschichte erinnern will. Wenn ich halt einfach einen "Rapport abliefern muss", mag das ja ok sein. Aber ich beraube mich damit doch selber der "Magie des Moments", deren Zauber noch einmal etwas aufflackert.


          Liegt die Antwort darauf in der Frage, ob ich einen Bericht erstellen MUSS, oder ob ich einen schönen Moment mit anderen teilen will..??


          Meine persönliche Antwort darauf ist klar. Aber wie sehen das die andren? Macht uns die KI bald überflüssig?

          Wenn eine Frau nicht spricht, sollte man sie auf keinen Fall unterbrechen   Clint Eastwood

          Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiss ob sie wiederkommen   Oscar Wilde

          Wer eine gute, verständige und schöne Frau sucht, sucht nicht eine, sondern drei   Oscar Wilde