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Prostituierte jetzt mit Businessplan

  • Antworten
    • War in letzter Zeit wieder mal im Club 3000. ein Kollege hat es mir empfohlen. Die Lokalität hat sich gegenüber früher nicht wesentlich verändert. War dort früher Stammgast. Auch die Preispolitik ist eine Grauzone. Wieviel und für wie lange ist mir immer noch nicht ganz klar. Die Zimmer der Mädchen sind eine Katastrophe, vor allem die Duschen. Da ekelst du dich fast davor diese zu benutzen. Auch WC Papier im Zimmer war Mangelware. Sparen? Wäre mal an der Zeit eine Generalrevision durchzuführen. Die anwesenden Damen sind zwischen hübsch und hässlich. Die beste Zeit den Club zu besuchen ist sicher der spätere Abend oder besser gesagt die Nacht. Haben ja auch bis 05.00 Uhr offen. So bis 22.00 sind eher die abschreckenden Beispiele dort. Ist eigentlich schade um die Location. Vom Standort her gesehen könnte man sicher etwas besseres daraus machen. Die Gäste waren vorhanden aber nicht wirklich motiviert. Braucht sicher ein bisschen Geld und guten Willen um mehr daraus zu machen. Dann klappts auch mit einer besseren Auswahl. Wer war auch wieder mal dort? Wäre interessant auch andere Meinungen zu hören.

      nighthunter, der gerne auch spezielle Orte checkt....

      • Zurzeit ist nicht viel los im neu eröffneten Bordell im ehemaligen Motel an der Lyssstrasse bei Münchenbuchsee. Nun hat der Chef des Clubs Paradiso zur Betriebsbesichtigung eingeladen.


        «Eigentlich möchte ich lieber in einem Altersheim arbeiten», sagt Nastasia Frei. «Aber hier ist es auch gut.» Sie ist gebürtige Bulgarin mit Schweizer Pass. Und Prostituierte im Club Paradiso bei Münchenbuchsee.Diese Zeitung berichtete, dass im früheren Motel wieder Prostituierte arbeiten. Letztes Jahr schlossen die Behörden dort den Club 3000. Die Justiz wirft den Betreibern des Clubs 3000 vor, das Gastwirtschaftsgesetz gebrochen zu haben.
        Der Geschäftszweck im neuen Club Paradiso ist der gleiche: Sex. Das Geschäftsmodell aber ist anders. Früher waren die Sexarbeiterinnen angestellt. Jetzt sind sie selbstständig. Alles sei legal, schrieb diese Zeitung, doch sei der Betreiber nicht auffindbar. Nun hat sich Daniel Reinhard gemeldet und zum Besuch eingeladen.



        Ohne Prozente


        Die Stimmung in der Kontaktbar ist wie erwartet: schummrig. Eine Minibühne hats und drauf tatsächlich eine Stange. «Halt, hier wird nicht mehr getanzt», sagt Daniel Reinhard und erklärt, was hier abgeht: Die Frauen bezahlen 100 Franken pro Tag fürs Zimmer. Dafür bekommen sie Hotelservice ohne Frühstück: Die Putzfrau bringt täglich neue Bett- und Frotteewäsche. Er schliesse keine Verträge mit den Frauen, sagt Reinhard. Er beeinflusse ihr Angebot nicht und nehme keine Prozente. Die Sexarbeiterinnen wiederum seien nicht am Umsatz der Bar beteiligt.
        Reinhard ist ein kleiner, rundlicher Mann, fröhlich und freundlich. So stellt man sich einen Wirt vor. Er wirkt eher wie ein Altrocker als wie ein Bordellbetreiber, kein Goldketteli, kein fetter schwarzer BMW. Er sei gelernter Koch, sagt er. Die letzten Jahre habe er in Nightclubs gearbeitet. Nun leitet er wieder einen Erotikbetrieb. 5 Franken kostet das Bier an der Bar, 25 Franken das Cüpli.
        Nachtklubpreise sind das. Aber von der grossen sündigen Nightlife-Ambiance ist nicht viel zu spüren. Auch die Zimmer sind eher miefiger Durchschnitt als Lasterhöhlen der Fleischeslust. 30 Räume hat das Motel. Die Hälfte hat Reinhard renovieren lassen. Zwischen fünf und zehn Lokale sind vermietet, am Ende der Woche ist mehr los als am Anfang. Um die Zimmer und Betten zu füllen, werben die Frauen über Sexportale. Ihre Tarife beginnen bei 150 Franken und sind nach oben ziemlich unbegrenzt.



        Ohne Zuhälter



        Nastasia Frei arbeitet und lebt fünf Tage pro Woche hier. Sie hat eine Wohnung in Luzern, geht ins Fitness, bezahlt Steuern. Sie hat einen AHV-Ausweis. Aber keinen Zuhälter. «Wozu auch», sagt sie. «Der Chef macht das gut.» «Stimmt» bestätigt ihre Kollegin mit dem Künstlernamen Valentina Brigitta. Ein Bordellbetreiber habe einst von ihr Sex gewollt. Na und? «Ohne Bezahlung!»



        Im Rotlichtmilieu ist nicht alles im grünen Bereich. «Bei mir schon», wirbt Reinhard. «Keine Drogen, kein Menschenhandel, keine Zuhälter.» Man muss es ihm glauben, kontrollieren kann man es nicht. Schwierigkeiten mit Kunden habe er kaum. «Und wenn, werde ich selbst mit ihnen fertig.»
        Ein halbes Dutzend Autos standen vor dem Besuch auf dem Parkplatz, die Kleinwagen der Sexarbeiterinnen. Jetzt, am Schluss, sind ein paar weitere da, Mittelklasse. «Schade, heute ist wenig Betrieb», sagt Nastasia Frei. «Mieses Wetter.» Der Schnee dämpft Reiselust und Triebe.


        http://www.bernerzeitung.ch/re…im-Bordell/story/18556464


        (Berner Zeitung)

        Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
        Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...


        • Unauffindbarer Wirt
          Ein Gastwirtschaftsbetrieb mit angegliedertem Sexgewerbe: alles legal, alles unter Kontrolle. Stutzig macht bloss, dass der Wirt des «Paradiso» nicht aufzufinden ist. Die Redaktion kennt seinen Namen. Unter der bei der Gemeinde Rapperswil deponierten Könizer Adresse ist er nicht zu finden. Ein Telefoneintrag fehlt ebenso. Die einzigen Spuren sind gelöschte Handelsregistereinträge.



          Da ist mir spontan die Geschichte bzw. das tragische Schicksal des Besitzers des ehemaligen Saunaclubs Saturn in Neuenhof
          in den Sinn gekommen.
          Wer erinnert sich noch an diesen kleinen aber feinen Club?
          Dort war der Besitzer plötzlich verschwunden und wurde dann im Januar 2007 tot in einem Wald bei Neuenhof gefunden.
          Ermordet. Die genauen Umstände sind, glaube ich, noch immer ungeklärt...

          Don Phallo


          • Prostituierte arbeiten jetzt mit Businessplan


            Im früheren Motel an der Lyssstrasse bei Münchenbuchsee ist wieder Betrieb eingekehrt – der selbe wie früher: Sex. Der Zweck ist der gleiche, das Geschäftsmodell anders: Die Frauen arbeiten nun als freischaffende Unternehmerinnen.



            Bis Ende März 2009 war hier der Club 3000 einquartiert. Nach einer Razzia verhaftete die Polizei das Betreiberehepaar und schlossen die Behörden das Etablissement (siehe Kasten). Nach einer halbjährigen Pause arbeiten seit Oktober im heruntergekommenen Motel nun wieder Prostituierte. Unter dem Namen «Paradiso» bieten zwischen sechs und zwölf Frauen ihre Dienste an. Sie kommen vorwiegend aus Osteuropa.
            Das Sexgewerbe ist nun allerdings anders organisiert als unter den früheren Betreibern. Das Statthalteramt Seeland in Aarberg hat die gastgewerbliche Bewilligung erteilt und kennt das neue Geschäftsmodell. Zum Verwaltungskreis Seeland gehört das «Paradiso», weil es zwar nahe bei Münchenbuchsee, aber auf dem Gebiet der Gemeinde Rapperswil liegt.


            «Marktübliche Mieten»
            Im ehemaligen Club 3000 waren die Sexarbeiterinnen angestellt. Jetzt sind sie freischaffend. Das «Paradiso» unterhält eine Kontaktbar und vermietet den Frauen die Räume. Der Betreiber darf bloss «marktübliche Preise» verlangen, wie die stellvertretende Regierungsstatthalterin Franziska Steck sagt.
            Die selbstständigen Sexworkerinnen müssen sich bei der Gemeinde Rapperswil anmelden. «Sie haben einen Businessplan vorzulegen», erklärt Gemeindepräsidentin Christine Jakob (SVP). Wie in anderen Geschäftsbereichen sollen die Einnahmen die Ausgaben übersteigen. Die Geschäftspläne gehen an den Migrationsdienst des Kantons Bern. Dieser kontrolliert, ob die ausländerrechtlichen Bestimmungen eingehalten sind – und ob die Frauen ihren Businessplan richtig berechnet haben.
            Die Gemeinde Rapperswil muss überprüfen, ob im «Paradiso» die Vorschriften eingehalten werden, die Bestimmungen des Gastwirtschaftsgesetzes etwa. «Die Polizei und ich werden das Lokal jährlich ein- bis zweimal kontrollieren», sagt Gemeindepräsidentin Jakob. Bei diesen Visiten sind medizinische Untersuchungen kein Thema. Prostitution ist ab 16 Jahren legal. Obligatorische Gesundheitskontrollen gibt es nicht.
            Das Statthalteramt in Aarberg bewilligte das Lokal unter der Bedingung, dass Xenia, die Beratungsstelle für Frauen aus dem Sexgewerbe, Zugang zum «Paradiso» hat. «Wir werden den Betrieb nächstens besuchen», erklärt Xenia-Mitarbeiterin Jacqueline Suter.»


            Unauffindbarer Wirt
            Ein Gastwirtschaftsbetrieb mit angegliedertem Sexgewerbe: alles legal, alles unter Kontrolle. Stutzig macht bloss, dass der Wirt des «Paradiso» nicht aufzufinden ist. Die Redaktion kennt seinen Namen. Unter der bei der Gemeinde Rapperswil deponierten Könizer Adresse ist er nicht zu finden. Ein Telefoneintrag fehlt ebenso. Die einzigen Spuren sind gelöschte Handelsregistereinträge.


            http://www.bernerzeitung.ch/re…sinessplan/story/12884616


            (Berner Zeitung)

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            Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...