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Cougar, MILF und andere Sex-Schubladen

  • Antworten
    • Ich bin jetzt 23 Jahre alt, habe schon die Dienste von WG's angenommen, gehe aber immer noch gerne in der "freien" Natur auf die Jagd. Für mich zählt einfach die Abwechslung in meinem sexual Leben. Ich möchte euch hier ein wenig von meinen Erfahrungen erzählen.


      WG's jung/alt:


      Ein WG zu bezahlen für Sex hat einen gewissen Reiz für mich. Heut zu Tage ist es wirklich nicht schwer, bei sehr offener Sexualität, in den Ausgang zu gehen und einen Sexpartner zu finden für die Nacht. Jedoch gibt es mir einen gewissen Kick dafür Geld hinzublättern und dafür das ganze Knnenlerngequasel und spendieren von Drinks einfach zu überspringen. Hier hat meine Erfahrung gezeit, dass die älteren WGs 30+ über mehr Erfahrung verfügen und die Leidenschaft höher schlägt wenn ein junger, nicht schlecht aussehender Mann zu ihnen kommt.


      Frau im Ausgang, jung:


      Immer wieder schön eine im Ausgang zu erobern, doch finde ich den Reiz nicht mehr soooo prikelnd, 18-23 jährige Frauen (Mädchen) um den Finger zu wickeln. Die Herausforderung ist nicht sehr gross und man hat ihnen schnell den Kopf verdreht.


      Frau im Ausgang, ältere Generation:


      Für mich selber ist es eine grössere Bestätigung wenn ich eine Frau nach Hause nehmen kann, die weit aus älter ist als ich. Fragt mich nicht warum aber irgendwie habe ich im Hinterkopf dass der Eroberungsakt bei diesen Frauen viel feingefühl verlangt, da ihre Erfahrung mit Männern, weit aus ausgeprägter ist, als bei den jungen Kücken. Der Reiz eine solche Frau für sich zu erobern ist einfach sehr gross und die Eroberung dann um so heisser! :)


      Lg
      Edding3000

      • Es ist doch so, dass Frauen grundsätzlich alles machen dürfen, was Männer tun, solange sie dabei hübsch aussehen. Wenn eine sich unter der Illusion innerer Werte in gewisse Domänen begeben will, wird sie recht schnell etwas unschön behandelt. Schaut man durch die Angestelltenphotos der Firma wo ich arbeite, hat es a) viel weniger Frauen und b) sind diese im Schnitt attraktiver als die Männer. Habt ihr eine Ahnung, wie anstrengend das ist? Und irgendwie auch entmutigend, denn Aussehen geht bei Frauen oft klar vor Kompetenz, weist man auf die mangelnde Kompetenz hin, dann tut man das angeblich sowieso nur, weil man neidisch ist.


        Aber eigentlich kann es uns ja egal sein, wer der Partner des anderen ist, hauptsache volljährig und freiwillig!

        • Ich für meinen Teil habe im Normalfall mit Frauen zwischen 28 und 35 die schöneren Erlebnisse als mit Frauen zwischen 20 und 28, dabei spielt es allerdings keine Rolle ob es sich um MILFs oder "nur" um WILFs handelt ...


          Das mag daran liegen, dass "ältere" (dummes Wort für 30-35 Jahre jung) Frauen eher wissen, was sie wollen, dass wir normalerweise eine bessere gemeinsame Gesprächsbasis haben, oder was auch immer.


          Patric


          • by Nicole Althaus




            Haben Sie auch eine MILF zuhause, lieber Leser? Eine Frau oder Freundin, die so gut aussieht, dass sie trotz Kindern noch begehrenswert ist? Gratuliere – dann sind sie auf der Höhe der Zeit! Das Wort ist in aller Munde, viele Mamablogs führen eine MILF-Abteilung und obwohl die Abkürzung aus der Pornoindustrie stammt und für «Mothers I’d like to fuck» steht, sind nicht wenige Mütter stolz, in die MILF-Schublade gesteckt zu werden. Viele Frauen finden es auch unglaublich sexy, dass die 40+-Frauen sich nun endlich in der Jugendabteilung bedienen, wenn ihnen nach einem männlichen Gespielen ist. Solche Frauen nennt man «Cougar», Berglöwin. ROAR!


            Nun kann man es natürlich durchaus als Fortschritt empfinden, dass man Frauen auch postpartum als sexuelle Wesen wahrzunehmen beginnt. Doch persönlich finde ich weder die Analogie Wildkatze noch das Konzept der MILF schmeichelhaft. Ich mag Berglöwinnen durchaus und habe auch nichts gegen attraktive Mütter. Aber ich habe etwas dagegen, wenn man Frauen linguistisch markiert und kategorisiert, nur weil sie sexuell aktiv sind. Und das auch noch als weiblichen Befreiungsakt verkauft.


            «Botox war gestern, heute gibts Boytox» – feierte die SonntagsZeitung kürzlich den Cougar-Trend , der hautpsächlich aus Demi Moore und Madonna zu bestehen scheint. Jedenfalls sind es immer die beiden Damen, die zum Beweis herangezogen werden. Tatsächlich hat die Karriere des Labels «Cougar» 2005 begonnen, als Demi Moore, damals 42, den 27-jährigen Ashton Kutcher ehelichte. Vier Jahre später, nämlich im April letzten Jahres, war die Sex-Raubkatze, die gern Frischfleisch verzehrt, in den USA bereits Hauptfigur einer Reality-Show und zum Konzept der ABC-Sitcom «Cougar Town» geworden. Darin spielt Courtney Cox eine frisch geschiedene 40-jährige Mama, die neben ihrem Fulltime-Job namens «Erhaltung der Schönheit» noch ein bisschen Sex hat. Mit jüngeren Männern.


            Ich muss zugeben, dass ich eine Zehntelssekunde lang auch glaubte, dieser neue Cougar-Trend - für den neuerdings auch ausserhalb der Vereinigten Staaten eigene Dating-Plattformen eingerichtet und Kreuzfahrten organisiert werden sollen - befreie die mittelalterliche Frau und Mutter endlich aus dem von Simone de Beauvoir im letzten Jahrhundert diagnostizierten «unsichtbaren Alter». Doch man muss wirklich nicht lange nachdenken, um den Trend bloss als Labelerweiterung des traditionellen Frauenbildes zu entlarven: Schön und sexy hat Frau zu sein. Und möglichst jung auszuschauen. Punkt. Neuerdings auch nach der Menopause. Viel hat sich also nicht geändert. Nicht mal die verbale Annäherung an die weibliche Sexualität. Auch im neuen Jahrtausend muss man sie offenbar noch immer ins Katzengehege sperren. Die Cougar ist, wenn wir ehrlich sind, nichts weiter als eine Pussycat mit etwas schärferen Krallen. Was für ein emanzipatorischer Befreiungsakt. MIAU!


            Ganz abgesehen von der Theorie ist mir auch schleierhaft, was an der Praxis von mittelalterlichen Frauen, die sich mit Jünglingen vergnügen, so heiss, so selbstermächtigend, so befreiend sein soll, dass aufgeklärte Frauen die neue Katzenschublade plötzlich mitfeiern. Weil reiche, mächtige, schöne Frauen nun tun, was reiche, mächtige Männer schon lange tun? Erinnern wir uns doch kurz: Was genau denken wir Frauen jeweils, wenn ein mittelalterlicher Mann eine halb so alte dafür doppelt so attraktive Frau abschleppt? Eben.
            Traurig, wenn das Resultat von 40 Jahren Emanzipation darauf hinausläuft, dass Frauen den Männern alles nachmachen können, dürfen, sollen, solange sie dabei knackig und sexy aussehen. Finden Sie nicht?


            http://blog.tagesanzeiger.ch/m…nd-andere-sex-schubladen/


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            Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...