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Freudscher Versprecher

  • Antworten
    • Jupiter & Don Phallo

      Bitte verschont uns mit solchen Artikeln aus der Tratsch- und Klatschpresse, welche im Prinzip mit unserem Hobby fast gar nichts zu tun haben, bloss weil das Wort "Fellatio" gefallen ist.

      Wenn ein jeder anfängt mit den Schlagwörtern wie ficken, Huren, Freier, Fellatio, etc... welcher er in der Tagespresse aufliest, dann geht es nicht mehr lange und das 6Profi-Forum ist innert kürzester Zeit zugemüllt.:wütend:

      Schliesslich haben wir ja schon Check's Boulevard Service welcher uns schon genügend von den Printmedien informiert und ihr beiden wollt ihm ja sicherlich keine Konkurrenz machen.

      Hätte jetzt von 2 Topschreibern mehr erwartet als sich da auf solch langweiligen Themen abzustützen, welche ansonsten doch immer gute und überdachte Postings von sich geben. (kopfschütteln - dieser Smiley existiert noch nicht)

      Gruss

      • Dati galt aufgrund ihrer nordafrikanischen Wurzeln eine Weile als Aushängeschild des Kabinetts und als Lieblingsministerin von Präsident Nicolas Sarkozy, der sie auf zahlreiche Reisen mitnahm.

        Dati machte aber schnell durch ihren autoritären Führungsstil und ihren Hang zum Luxus von sich reden und fiel bei Sarkozy in Ungnade. Seit Sommer 2009 ist sie einfache Abgeordnete im Europaparlament.
        (SDA)



        Rachida Dati ist vor allem deshalb bekannt geworden, weil sie als amtierende Justizministerin vor bald 2 Jahren eine uneheliche Tochter bekam und die Identität des Vaters nicht preisgeben wollte.
        Auf der Liste der möglichen Liebhaber standen unter anderem der spanische Ministerpräsident José Aznar, der französiche Sportminister Laporte und auch Francois Sarkozy, der Bruder von Nicolas Sarkozy, die natürlich alle umgehend dementiert haben.
        Es scheint, dass die Dame ein ziemlich heftiges Liebesleben führte...;)

        Don Phallo

        • Ein Interview-Mitschnitt von Frankreichs glamouröser Ex-Ministerin Rachida Dati sorgt in Frankreich für Heiterkeit. Die ehemalige Justizministerin hat sich einen peinlichen Versprecher geleistet und Inflation mit Fellatio, einer Form von oralem Geschlechtsverkehr, verwechselt.


          Die Europaabgeordnete liess sich über ausländische Investmentfonds aus und bemerkte dann: "Wenn ich sehe, dass manche von ihnen eine Rentabilität von 20 bis 25 Prozent fordern, und das bei einer mickrigen Fellatio..."


          Dati fiel ihr Versprecher zunächst nicht auf. Auch die Journalistin, die sie am Sonntag für den Sender Canal+ interviewte, zeigte keine Regung. Das Video verbreitete sich anschliessend schnell im Internet. Zahlreiche Medien veröffentlichen einen entsprechenden Link.


          Dati reagierte ebenfalls per Internet und erklärte auf ihrem Facebook-Profil, dass es jedem passieren könne, zu schnell zu sprechen. Es sei enttäuschend, dass dies alles sei, was von ihrer politischen Botschaft übrig bleibe.


          Dati galt aufgrund ihrer nordafrikanischen Wurzeln eine Weile als Aushängeschild des Kabinetts und als Lieblingsministerin von Präsident Nicolas Sarkozy, der sie auf zahlreiche Reisen mitnahm.


          Dati machte aber schnell durch ihren autoritären Führungsstil und ihren Hang zum Luxus von sich reden und fiel bei Sarkozy in Ungnade. Seit Sommer 2009 ist sie einfache Abgeordnete im Europaparlament.
          (SDA)