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Aus für Cabarets

  • Antworten
    • das könnte auch ein grund dafür sein:


      Weniger Cabarets
      Immer mehr Kantone erteilen keine L-Bewilligungen mehr für Tänzerinnen aus sogenannten Drittstaaten. Das führt dazu, dass es in der Schweiz weniger Cabarets gibt. Für den Rückgang sind auch Marktveränderungen verantwortlich.


      Zwar gibt es schweizweit noch schätzungsweise 230 klassische Nachtlokale, doch sind das rund 150 weniger als vor zehn Jahren. Vor allem in Kantonen, die nur noch Tänzerinnen aus EU- und EFTA-Staaten zulassen, geht die Betriebszahl stark zurück. Im Kanton Aargau gab es einst 27 Cabarets, heute sind es noch drei. In der Waadt nahm die Betriebszahl nach dem Wegfall der L-Bewilligungen innert kurzer Zeit von 26 auf 11 ab – weitere Betreiber dürften das Handtuch werfen.


      Allerdings verzeichnen auch Kantone Rückgänge, die das Tänzerinnenstatut noch kennen. Im Kanton Bern gibt es noch 27 klassische Nachtlokale, vor ein paar Jahren waren es noch 35. In der Stadt Bern gibt es gar nur noch drei Betriebe, die Artistinnen mit L-Bewilligungen beschäftigen. In Neuenburg ging die Zahl der Betriebe innert weniger Jahre von 23 auf 9 zurück, in Graubünden von 15 auf 8.


      Der Rückgang der traditionellen Night-Clubs stellt eine Gefahr für das touristische Angebot dar. Vor allem Geschäftsreisende, Messe- und Kongressbesucher schätzen die Möglichkeit, stilvoll erotisch unterhalten zu werden.


      Die Cabarets in der Schweiz bieten rund 2000 Personen Arbeit. Die Betriebe erzielen einen Umsatz von etwa 250 Millionen Schweizer Franken. Sie zahlen Löhne und Gagen in der Höhe von über 100 Millionen Franken pro Jahr. Nur schon die AHV-Beiträge belaufen sich auf 12 Millionen Franken pro Jahr. Dabei beziehen die meisten Cabaret-Tänzerinnen gar nie eine Rente!


      Die rund 1300 Tänzerinnen mit L-Bewilligung bezahlen pro Jahr Quellensteuern im Betrag von sieben Millionen Franken. Darin nicht enthalten sind die Lohnsteuern der übrigen 700 Mitarbeiter und die Gewinnsteuern der Unternehmen. Ausserdem liefern Cabaretiers pro Jahr rund 14 Millionen Franken Mehrwertsteuer und 3 Millionen Franken Gebühren ab.


      Obwohl keine gesicherten Zahlen existieren, kann davon ausgegangen werden, dass andere Betriebstypen zulegen. Allein in der Stadt Basel hat es 20 Kontaktbars, schweizweit gibt es wahrscheinlich über 500. Ein Grossteil der durch „Touristinnen“ generierten Umsätze dürfte an den Sozialversicherungen und Steuerbehörden vorbei erzielt werden.

      • Ich frage mich ohnehin: Wer geht heutzutage noch in ein Cabaret?


        na denn oute ich mich mal: ich geh hin und wieder in ein cabaret. oder eher ging, weil heute ist nur noch tote hose dort; es läuft gar nix mehr. früher haben wir da noch partys gefeiert, einfach wenn gut war, ein paar dreibeiner paar flaschen gesöff aufgetischt und ab ging die party; dabei ging es nicht immer um sex; obwohl hin und wieder hat die cheffin die tür geschlossen dass niemand mehr reinkommt... (frauen sind da cooler, wenn du in ein cabaret gehst schau, dass da eine frau das sagen hat. obwohl, da gabs auch ausnahmen).


        es ging einfach darum, einen anregenden abend zu verbringen mit geplauder und geschäker und auch mehr; wenn zwei, drei damen dort wirklich gut waren hattest du einen abend zum erinnern... ich hatte (und habe zt noch) mühe mit dem: reingehen - eine aussuchen - kurzes gespräch - und hopp... liesse mir da gerne mehr zeit.


        der vorteil ist bei den schnellbumsern: vor ein paar wochen war ich, nach einem lustigen und langen abend mit kumpels, im schwarzen chessel, zürich, habe da für ein girl eine halbe flasche bestellt und die hat mir noch an der bar einen geblasen... da sieht man, wie verzweifelt die cabarets um kunden buhlen.

        • Dass es immer weniger Cabarets gibt, finde ich nicht wirklich schade. Die wenigen Male, die ich da ein Bier trinken ging und einem Strip zuschaute, war es immer sehr leer, entsprechend mühsam das ständige Abwimmeln der Girls, die sich auf einen teuren Drink einladen wollen.
          Wenn ich vergleiche, dann habe ich von einem Club-Besuch viel mehr für netto gar nicht so viel mehr Geld. Ich frage mich ohnehin: Wer geht heutzutage noch in ein Cabaret? Auch das weite Angebot im Internet an nackter Haut (okay, ist nicht ganz dasselbe) scheint das Geschäft mit den Striptease-Bars auch zu vermiesen.

          • Freiburg will keine aussereuropäischen Cabaret-Tänzerinnen


            Nach mehreren anderen Kantonen wird auch der Kanton Freiburg ab 2011 keine Aufenthalts- und Arbeitsbewilligungen mehr an Cabaret-Tänzerinnen von ausserhalb der EU erteilen. Bis Ende Jahr haben die Cabarets nun Zeit, sich anzupassen. Sie werden also künftig Tänzerinnen, die bereits auf dem schweizerischen Arbeitsmarkt integriert sind oder Frauen aus dem EU-Raum unter Vertrag nehmen müssen. Die Situation dieser Frauen sei weit besser, schreibt die Sicherheits- und Justizdirektion des Kantons Freiburg: Sie könnten Job und Arbeitsort wechseln und sie stünden nicht unter Druck, ständig neue Anstellungen zu finden, um die Schweiz nicht verlassen zu müssen.
            Mit dem Entscheid will der Freiburger Staatsrat das erhebliche Risiko von Missbrauch und Ausbeutung der betroffenen Frauen aus Nicht-EU-Staaten senken, das sowohl in der Schweiz als auch in ihren Herkunftsländern bestehe.



            Dies eine Mitteilung die von sf.drs bereits im Juni 2010 erschienen war, deshalb schliessen nicht nur Cabarets in Zürich.



            der netzstöbernde tschortschwbusch

            • Saunaclubs boomen, Cabarets floppen

              «Mit einem Cabaret lässt sich kaum mehr Geld verdienen»

              Der Tabaris-Club beim Bellevue schliesst Ende März seine Türen. Die Club-Inhaberin glaubt, dass die Zeit der Cabarets in Zürich vorbei ist.

              Die Eigentümerin der Liegenschaft an der Rämistrasse 6 kündigte den Mietvertrag mit dem Nachtclub Tabaris auf Ende März. Laut «20 Minuten» will die Firma mit Sitz auf den britischen Jungferninseln die Räumlichkeiten für Verkaufslokale nutzen. Man habe dem Club andere Räume im Haus angeboten, doch Marion Trivella, Inhaberin des Tabaris, lehnte ab: «Mir ist das Risiko zu hoch – mit einem Cabaret lässt sich heute kaum mehr Geld verdienen», sagte sie gegenüber der Pendlerzeitung.

              Gäste gehen lieber gleich in einen Saunaclub
              Laut Trivella, die seit über 20 Jahren im Tabaris arbeitet, hat sich das Verhalten der Gäste in den letzten Jahren stark verändert.
              Früher habe man sich «mit den Girls stilvoll amüsiert», während man heute lieber in einen Saunaclub gehe, «wo es gleich zur Sache geht». Ende März will sich Trivella «mit einem rauschenden Fest» von den Gästen verabschieden.
              In den letzen Jahren schlossen in Zürich mehrere Cabarets, die meisten an der Langstrasse (St. Pauli, Longstreet). In der gleichen Liegenschaft beim Bellevue, wo das Tabaris eingemietet ist, wurde kürzlich auch dem Club Hey gekündigt. Auch er schliesst Ende März seine Tore. (alb)

              Auch Caesar’s geht zu
              Das Cabaret im Erdgeschoss der Langstrasse 20 ist seit Ende Juli 2010 endgültig geschlossen. Seit diesem Zeitpunkt wird das Lokal umgebaut. Geplant ist dort ein spanisches Restaurant. Dies bestätigt die Liegenschaftsverwaltung Meier Immobilien. Der Mieter, der noch anonym bleiben will, hat sich auf Gourmetstufe in der Stadt Zürich bereits einen Namen gemacht. Die Schliessung des Caesar’s bestätigt den Trend, dass im Langstrassen-Quartier immer mehr Cabarets dichtmachen. In letzter Zeit löschten sechs solche Lokale ihre Rotlichter.

              Aus: 20Min und Tagesanzeiger 28.01.11

              Don Phallo