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Ausgaben für Club-Besuche

  • Antworten
    • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um viel Geld auszugeben, bezw. nahe an den Ruin zu kommen:

      - mit schnellen Autos, das ist die gefährlichste Variante
      - mit schönen Frauen, das ist die angenehmste variante
      - mit schnellen Computern, das ist die sicherste Variante.

      Ich sage hier nicht, welche Position bei mir den Spitzenreiter in der Ausgabenverteilung darstellt.

      Joh. Schaufelstiel

      • Ich habe die exakte Darstellung von Oracle einerseits mit Bewunderung (der lebt seine "Freiheit" aus) andererseits mit Schrecken (hat er noch ein Leben neben dem Rotlichtbereich?, Kostenfaktor) gelesen :smile::schock:


        Meine Kalkulation von mind. 50.000 CHF für dieses "Oracle-Leben" beruht ja auf seinen Angaben. Die Wahrnehmung dieser Summe ist ja individuell sehr verschieden, wie wir seit Bernoulli wissen. Für jemand, der 300.000 netto auf dem Tisch hat, ist es wenig, für jemand, der mit 100.000 CHF kalkulieren muss, sehr viel. ;) Schwierig wird die Situation erst, wenn letzterer zu dem hohen Ausgabenniveau neigt - ohne materielle Basis. In diesem Fall kommt er nämlich sehr schnell in eine finanzielle Schieflage:schock:


        Oracle, Du scheinst es ja zu präferieren, auch einmal nur in einem Club zu sein, ohne zum "Schuss" zu kommen. Darauf deuten ja die 28 Club-Besuche ohne "Nahkontakt" hin. D.h., Dir gefällt schlicht der Flair im Club, die Stimmung. :happy: Das ist doch schön, mir gefällt es auch, nur einmal dort zu sitzen, zu entspannen, geile Frauen zu sehen und durch die Summe der positiven Aspekte, dem Alltag zu "entfliehen". :happy:


        "Psychohygiene", von der der hoch geschätze Galeotto hier schreibt, muss Oracle in Folge seiner genauen Kostengliederung nicht betreiben. Mich interessiert vielmehr, was eine solche Aufstellung bringt:confused:


        • Dient sie doch der Kostenkontrolle :confused:
        • oder eher dem Selbstgefühl :confused:
        • vielleicht der Reflexion des (selbst wahrgenommenen) schönen Lebens :confused:
        • oder gar einem vorgenommenen Änderungswillen (es sind ja viele Vorsätze fürs neue Jahr bei Oracle) :confused:
        • Im Ernst: VIERZIGtausend Franken in einem Jahr?
          Dein Einkommen möchte ich gerne haben, wenn du dir das leisten kannst. Alle Achtung!



          Sorry Oracle, dieses Thema betrifft nicht eigentlich Dich, doch von Dir ist die Buchhaltung und eine persönliche, und ehrliche Jahresstatistik über Etablissementsbesuche ausgegangen, weshalb ich diese Überlegungen deshalb in Deinem thread weiter spinne. (der Administrator darf diese Thematik gerne in einen anderen, eigens von ihm eröffneten thread zu diesem Thema verschieben).

          Nun, wie dem auch sei, das mit den jüngst genannten 40 000.- sfr. Jahresspesen für das Sexeln im Puff wird wahrscheinlich noch (psychohygienisch) tief gestapelt sein.
          Wie ich anfangs Jahr mal in einem post geschrieben habe, kann für die "Starfuckers", die wöchentlich mehrmals, praktisch jeden Tag dem paysex frönen und dabei drei und mehr Damen beglücken (Eintritt und Damen Obulus, plus noch etwas an Drinks), so über den Daumen gepeilt (nach Imperiumstarifen gerechnet) ein Betrag errechnet werden, der einem Jahresgehalt von ca. 120 000.- (gute Staatsstelle) entspricht.
          Jemand, einer der "aktiveren Normalverbraucher" , der im Schnitt 2 x wöchentlich ins Puff geht und dabei jedesmal zwei Frauen für bloss 30 min erfreut und sich über's Jahr noch etwas Ferien vom paysex gönnt, der wird locker auf einen Betrag von 35 000.- -
          40 000.- kommen (basierend auf Imperiumstarifen: 46 Wochen Sexeln à 2 x ca. 110.- [Eintritt und Drinks] = rund 10 000.- + 92 x 280 .- [Damenobulus] rund 26'000.- =
          TOTAL rund 36 000.-) .

          Das ist die Realität; alles andere ist Psychohygiene.

          Wer sich das leisten kann, der geniesst das alles, soll es auch, besonders wenn es einem gut tut (und das tut es uns meist) und das ist gut so.
          Wer aber nicht diesen Einkommensklassen angehört, auf den wird das ganze an einem gewissen Punkt brutal zurück kommen, dann werden dereinst noch Kosten für den Psychotherapeuten und für anderes dazukommen.
          Das ist die Realität - Galeotto einmal nicht "romantisch"....
          Ich hoffe, dass wir alle, die hier schreiben einkommensmässig zur ersten Sorte gehören ...
          Viel Spass und (je nach dem) ein gutes Händchen beim Sexeln.....!;)
          Galeotto

          • Im Ernst: VIERZIGtausend Franken in einem Jahr?
            Dein Einkommen möchte ich gerne haben, wenn du dir das leisten kannst. Alle Achtung!


            ja das ist schon habig aber es ist wirklich so gewesen, habe aber auch viel zu übertrieben mit denn clubbesuchen. so oft war ich noch selten in clubs.
            das darauf folgende jahr 2010 habe ich auch finanziell stark abbremsen müssen.


            gruss ricki



            • Im Ernst: VIERZIGtausend Franken in einem Jahr?
              Dein Einkommen möchte ich gerne haben, wenn du dir das leisten kannst. Alle Achtung!

              • Kompliment, Du führst ja ausgezeichnet Buch :super:


                Bei Dir sammeln sich ja schon "Nebenkosten" von 8700 CHF im Jahr an. Der (von Dir nicht näher bezifferte) Hauptkostenfaktor liegt ja erfahrungsgemäss einiges höher. Da wirst Du locker ganz locker die 50.000 CHF (eher 80.000) überschreiten :staunen:


                Eine solche Frequenz ist ja auch nur ohne eine Beziehung möglich, da sind die Clubbesuche sicher eine gute Ablenkung. Deinen Mai Rekord könnte ich aber selbst ohne Beziehung und Kinder nicht schaffen, da der Job doch auch viel an Zeit frisst. :rolleyes:


                Du scheinst Dein Leben ja (fast) ganz dem "Hobby" zu widmen. Oder ist das Hobby Dein Leben?:confused:

                • oracle

                  Ich habe dich kürzlich bei einem Clubbesuch getroffen und wir haben uns über die Anzahl der Besuche ausgetauscht und mit unserer Lieblingsbarmaid gequatsch. Es ist auch schön zu sehen, dass ich nicht der Einzige "Süchtige" bin.

                  Ganz so genau wie du habe ich nicht Alles notiert und auch nicht über jeden Besuch im Forum geschrieben. Wenn ich jedoch aufs 2010 zurückschaue habe ich ca. 160-180 Clubbesuche gemacht.

                  Es gibt sicher noch mehr "Süchtige" und ich bin gespannt ob auch andere Forumskollegen sich ein wenig "outen".

                  • Wie viel Geld gebt ihr pro Jahr für Sex aus? 216

                    1. 0 - 500 CHF (7) 3%
                    2. 500 - 2'000 CHF (36) 17%
                    3. 2'000 - 5'000 CHF (47) 22%
                    4. 5'000 - 10'000 CHF (52) 24%
                    5. 10'000 - 25'000 CHF (47) 22%
                    6. 25'000 - 50'000 CHF (15) 7%
                    7. 50'000 - 75'000 CHF (6) 3%
                    8. über 75'000 CHF (6) 3%

                    Das Jahr 2010 war schön und intensiv


                    Es war die letzten Monate ziemlich ruhig um mich geworden, ich habe mir eine Pause vom Forum genommen und gebe von Zeit zu Zeit wieder Lebenszeichen von mir. Ein Grund dafür ist sicherlich die fehlende Motivation zum Schreiben.

                    Das Jahr 2010 war ein sehr bewegtes Jahr für mich und vor allem sehr intensiv, ich glaube zu behaupten, dass ich den Höhepunkt meiner Freierkarriere erreicht habe, betreffend Frequenz und Zimmereinheiten.

                    Es ist sicherlich interessant für so manchen Forumsiker in Zahlen zu lesen wie oft ein Vielschreiber bzw. Süchtiger:lachen: in den Clubs verkehrt und wo und mit wem etc...., ich bin mir bewusst, dass es manchem Schreiber/Leser oder sonstigen Querulanten nicht in den Kram passt was ich von mir gebe.

                    Ich habe mir die Zeit genommen sämtliche Clubbesuche inklusive Ausgaben etc. zu notieren und fasse zusammen wie folgt; es wurden 16 Saunaclubs und 5 Studios besucht.

                    Top 5 Saunaclubs:

                    Reihenfolge ist willkürlich, also 1. ist nicht zugleich meist besuchtester Club.


                    • Colosseum, Augsburg, Deutschland
                    • Westside, Frauenfeld
                    • Globe, Schwerzenbach
                    • Palace, Root
                    • FKK66, Schwenningen, Deutschland


                    Es ist klar ersichtlich, dass ich ein Stammgast des Imperiums bin, auch durch die Liste der Top 5 Frauen kann man rauslesen, dass ich ein Vielgänger des Globe’s bin und deswegen publiziere ich diese eine unglaubliche Zahl von 86 Besuchen im Globe.

                    Beinahe hätten es auch das Paradise in Leinfelden und das World in Pohlheim b. Giessen unter die Top 5 der meistenbesuchten Clubs geschaft.(beide Clubs in Deutschland)


                    Top 5 Frauen:

                    Reihenfolge ist willkürlich, also 1. ist nicht zwingend meist getroffene Liebhaberin.


                    • Natalie, Globe
                    • Carla, Globe
                    • Luna, Globe
                    • Sandy, Globe
                    • Anika, Westside


                    In % aller gemachten CE mit den Top 3/5/7/10 erlebt während dem ganzen Jahr, 1 CE = 30 min.

                    Top 3 41,5 %
                    Top 5 52,8 %
                    Top 7 60,7 %
                    Top 10 66,1 %

                    Mit der absoluten Favoritin des Jahres 2010 habe ich durchschnittlich bei jedem Treffen 5,89 CE erlebt.

                    Am meisten Zimmer habe ich im 2. Quartal erlebt und die finanziell kräftigste Periode waren die 3 Monate März/April/Mai; 39 % der CE wurden in der Zeit genossen, entspricht 37,6 % der Ausgaben vom ganzen Jahr.

                    Januar war der Monat mit der niedrigsten Club-Frequenz von 8 Mal und der Mai mit der höchsten Club-Frequenz, im Mai war ich 24 Mal in einem Saunaclub, das heisst an 7 Tagen im Mai war ich nicht in einem Club(wahrscheinlich war ich zu Hause am Schlafen:smile:)

                    28 Mal habe ich einen Club ungefickt verlassen:traurig:, entweder war ich nicht fündig nach einer Perle oder das bevorzugte WG war besetzt oder war nicht in gewünschter Laune oder wie auch immer verfügbar.

                    Ich hatte von Zeit zu Zeit auch WGs welche gerne mal ein Gläschen trinken und auch ich selbst trinke gerne mal ein Glas das Zusatzkosten verursachen kann.

                    Konsumierte Getränke vor allem von den WGs (und ein wenig von mir) CHF 4800.-

                    Extrakosten summierten sich auch auf eine Summe von CHF 3900.- darin sind vor allem enthaltene Abendessen in den Restaurants(da ich meistens auschecke um danach wieder in den Club zurückzukehren), Trinkgelder, Geschenke(in süsser kalorienhaltiger Form), Hotels und Taxis(meistens in Deutschland).

                    Meine Vorsätze für das Jahr 2011:

                    Vielleicht wieder vermehrt aktiv schreiben im Forum.

                    - die Clubfrequenz auf ein vernünftiges Niveau von 2 Mal pro Woche senken
                    - keine Hochzeitsnächte mehr feiern
                    - vielleicht auch die Zielgruppe Alkoholikerin ausschliessen;)
                    - wieder vermehrt über die Landesgrenzen unterwegs sein, da der Kostenfaktor meisens wesentlich tiefer ist(bei uns Oftbesuchern sicherlich verständlich)
                    - Versuch keine grosse Favoritin mehr an Land zu ziehen!
                    - mein BMX beachten, da ich auch älter werde!;)

                    Gruss