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Meine Treffen mit Jennifer Stone

  • Antworten
    • Lauf der Dinge

      Was ich schon bei unseren ersten Dates so sehr geschätzt hatte, war auch diese Mal der Fall: Jennifers perfektes Timing. Sie wusste immer genau, wann es Zeit war, die Initiative zu ergreifen. Nie musste ich andeuten, ich würde jetzt aber endlich das oder jenes tun wollen oder von ihr erleben wollen … was aber natürlich auch nicht heißt, dass ich nur passiv gewesen wäre. ;)

      So war es auch diesmal. Jennifer ließ den Sprachkurs zur richtigen Zeit wieder im Sand verlaufen, küsste mich, ließ ihre Hand dorthin gleiten, wo nach dieser Erholungsphase langsam wieder Versteifung eintreten sollte. Diese ließ nach der Ankunft der Hand nicht lange auf sich warten. Was sich aufrichten sollte, richtete sich auf. Gut, dass ich wieder drei Stunden vereinbart hatte. Das erlaubte es, dass die Dinge völlig ohne Zeit- oder sonstigen Druck in einem ganz natürlichen Fluss ihren Lauf nehmen konnten.

      Zu diesem Lauf gehörte nun, dass Jennifer sich dem Aufgerichteten wieder mit ihrem Mund widmete. So wie jedes Mal, wenn sie das vorher gemacht hatte und es bei unseren späteren Treffen dann wieder machte, musste ich auch dieses Mal denken: „Ich kann nicht genug davon kriegen!“ Jennifer schien das zu spüren und war mit einer Hingabe bei der Sache, die mich vollends verzückte.

      Aber zum Lauf der Dinge gehörte auch, dass, so sehr ich das Gefühl hatte, nicht genug davon kriegen zu können, ich mir natürlich auch bewusst war, dass es noch andere Dinge gibt, von denen ich ebenso wenig genug bekommen kann. Die durften nicht vernachlässigt werden. Deshalb sorgte ich nun dafür, dass Jennifer am Rücken zu liegen kam, und überhäufte von Kopf bis Fuß alle ihre in dieser Position zugänglichen Körperstellen mit Küssen und Verwöhneinheiten durch die Hände. Das Ziel war klar – ich wollte, nachdem alle anderen Körperstellen besucht waren, bei den Schamlippen und der Klitoris eine ausgedehnte Einkehr halten. So wie in „Runde eins“, als Jennifer über mir gekniet war, genoss ich auch jetzt in „Runde zwei“, als sie vor mir lag, die Tätigkeiten meiner Lippen und meiner Zunge ebenso wie Jennifers Reaktionen auf mein Tun. Ja, auch davon kann ich eigentlich nicht genug kriegen …

      Kiss my tits!

      Aber zum Lauf der Dinge gehörte nun auch, mich langsam über Jennifers Bauch, über ihre Brüste (prsa) und ihren Hals hin zu ihrem Gesicht zu küssen – und damit kam mein Penis ihrer Muschi verdächtig nahe, so dass es höchste Zeit wurde, ihn mit einem Kondom zu umhüllen. Kaum war das geschehen, durfte er sich wieder hineinversenken, wo gerade vorher noch Lippen und Zunge aktiv gewesen waren. Während ich mich zwischen Jennifers Schenkeln bewegte, überhäufte ich sie wieder mit Küssen, denn auch davon kann ich nicht genug bekommen. Dabei schleckte ich auch voller Feuchtigkeit an Jennifers linker Brust. Ich spürte, wie ihr das gefiel, und dann hauchte sie auch noch: „Yes, kiss my tits … kiss my tits!“ Dadurch angespornt, machte ich leidenschaftlich-wild weiter, wechselte hin und her, damit ja keine der zwei süßen Brüste zu kurz kam, und war selbst dabei förmlich außer Rand und Band. Bis ich eine kurze Pause einlegen musste, weil mich die Erschöpfung sonst übermannt hätte.

      Es war eigentlich nur ein Päuschen, denn Jennifer fragte mich nun: „What about our experiment?“ – Ah, sehr gut, auch jetzt musste nicht ich selbst darauf hinweisen, dass ich ja ein zweites Kuvert mit dem Zusatzhonorar für anale Freuden übergeben hatte. Ja, jetzt war die Zeit dafür gekommen, und für mich war es tatsächlich so etwas wie ein Experiment - zum ersten Mal in meinem Leben anal. Jennifer meinte, wir sollten am besten damit beginnen, indem sie auf dem Rücken liegen bleiben würde. Sie führte mich mit ihrer Hand an diesen anderen Eingang zwischen ihren zwei prächtigen Pobacken. Ein bisschen gesteigerter Druck von meiner Seite – und der Widerstand war überwunden. Ein ungemein intensives Gefühl durchschauerte mich von oben bis unten, und mit diesem Gefühl begann ich die Bewegungen meines Unterleibes fortzusetzen. Beide stöhnten wir, und mein eigenes Stöhnen unterbrach ich immer wieder durch heiße Küsse auf Jennifers Gesicht, ihren Hals, ihre Schultern und natürlich auch wieder ihre Brüste. Und da kam dann wieder das anfeuernde „Kiss my tits, yes, kiss my tits!“ Nichts lieber als das – wirklich!

      Ich weiß nicht, wie lange das so dahin ging, aber irgendwann kündigte sich wieder das Nahen der Erschöpfung an, und ich musste aufhören – obwohl ich natürlich eigentlich nicht genug davon bekommen konnte ;). Wir machten dann mit umgekehrten Vorzeichen weiter. Ich legte mich auf den Rücken. Jennifer kam über mich, senkte sich mit ihrem Po auf meinen Penis und übernahm nun die Fortführung der Bewegungen. Ich werde das nie vergessen – mit welcher Intensität sie auf mir ritt, wie ich immer wieder ihre feuchte Muschi spürte, wie sie sich am Kopfende das Bettes festhielt und sie ihre Haare und ihre Brüste über meinem Gesicht vor und zurück schwingen ließ, wie sinnlich sie mich dabei anschaute und wie heftig sie dabei stöhnte. Und wie ich selbst schließlich trotz des Gewichtes ihres Körpers auf dem meinen das Gefühl hatte, „hinwegzuschweben“ …
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      Fortsetzung folgt: Vorfreude auf ein drittes Mal in Prag
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      • Atemberaubend

        Ich lauschte also der Musik. Mit dem linken Ohr lauschte ich aber auch der Geräusche, die aus dem Bad zu vernehmen waren. Dann verstummten diese. Gleich darauf war jenes Geräusch zu hören, das mir in diesem Moment das liebste war: Die Badtür ging auf.

        Wie heißt es in Luthers „Tischreden“? – „… ein Herz voll Freude sieht alles fröhlich an …“ – Meine Augen voll Freude sahen auch alles fröhlich an, was sie jetzt wieder zu sehen bekamen! Einen BH, ein Höschen, High Heels, viel Haut und ein atemberaubendes Lächeln. Jennifer schlenderte unter hinreißendem Hüftschwung zum Bett, setzte sich und schaute mich mit einem Blick an, der nur bedeuten konnte: „Komm her zu mir …“ Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen und kam ihr liebend gerne nach, schlenderte auch zum Bett und setzte mich ebenfalls.

        Wir begannen uns sanft zu streicheln und zu küssen. Ich ließ meine Finger auch über Jennifers Dekolleté gleiten, und es dauerte nicht lange, bis ich dann hinter ihren Rücken griff, um den BH zu öffnen und freien Zugang zu der Gesamtheit ihrer Brüste zu erhalten. Da war es dann auch wieder, dieses hörbare Atmen, das ich ja schon „von früher“ kannte, wenn ich mich ihren Brüsten zugewandt hatte. Dann war da auch wieder ihr Griff nach meinen Hemdknöpfen und dem Gürtel meiner Hose. Als ich freigelegt war, näherte sich ihr Mund jener meiner Körpergegenden, die am meisten von Empfindlichkeit gekennzeichnet ist. Mit leichtem Druck ihrer Hand gegen meinen Oberkörper brachte sie mich in die Horizontale, und ich ließ sie einfach machen. Oh, wie ich das liebe, wenn sie ganz rasch mit der Zunge über die Eichel gleitet und mir dabei tief in die Augen schaut. Und alles andere, was sie machte, liebe ich auch.

        Als Jennifer sich selbst des Höschens entledigt hatte, bat ich sie, die Schenkel links und rechts von meinem Gesicht zu platzieren, sodass nun ich an ihrer Pussy demonstrieren konnte, wozu meine Zunge und Lippen fähig sind. Was ich da machte und ihre Gegenbewegungen ergaben ein schönes rhythmisches Duett.

        Mit der Zeit drehte Jennifer sich zur Seite, griff nach einem Kondom, rollte sich dann weiter auf den Rücken und signalisierte mir mit ihren geöffneten Schenkeln, ihrem einladenden Blick und den ausgestreckten Armen, dass ich sie missionieren sollte. Während ich diesem Auftrag voller Begeisterung nachkam, wollte ich auch wieder meinen Mund einsetzen, der ihre Lippen, ihre Wangen, ihren Hals, ihre Schultern und ihre Brüste berührte – manchmal ganz zart, manchmal heftig. Variatio delectat, wie der alte Römer sagt.

        Um nicht zu sehr zu ermüden, rollte dann ich mich auf den Rücken, und Jennifer wusste natürlich, was das zu bedeuten hatte, und kam meinem unausgesprochenen Wunsch nach, kniete mit ihrem rechten Knie neben mir und schwang mit der ihr eigenen, unvergleichlichen Eleganz ihr linkes Bein über mich, griff nach meinem Penis, hielt ihn an ihre Muschi und ließ sich nach unten sinken. Oh, Mann! Der sinnliche Ausdruck auf ihrem Gesicht, ihre vor und zurück schwingenden langen Haare über meinem Gesicht, ihre wippenden, traumhaften Brüste vor mir und ihr stetig sich bewegender Unterleib – das alles zusammengenommen führte zu einem Rausch der Sinne ...

        Jennifer ist wesentlich jünger als ich, aber auch sie brauchte nach diesem vehementen Ritt eine Art Verschnaufpause, die wir ihr verschafften, indem sie vor mir auf alle Viere ging und ich von hinten in sie eindrang und jetzt ich wieder der Aktivere von beiden war. Unfassbar dieses Bild! – Da gab es für mich kein Halten mehr …

        Ich war völlig außer Atem. Kein Wunder nach dieser atemberaubenden Aktion!

        Jennifer fragte mich, ob ich massiert werden wollte, wozu ich gerne "Ja" sagte, hatte ich doch die Massage vom letzten Mal in guter Erinnerung. Jennifer huschte ins Bad, kam mit einer Lotion zurück und ließ ihre Hände auf meinem Rücken zupackend umherstreifen.

        Tschechisch-Kurs

        Danach legte sie sich zu mir, und ich begann sie nach den Eigenheiten der tschechischen Sprache zu fragen und lernte dabei so einiges. Ich bat Jennifer, jetzt für ein paar Minuten meine Tschechisch-Lehrerin zu sein. Sie sprach mir einzelne einfache Wörter vor, ich versuchte sie nachzusprechen. Ich hörte aufmerksam auf den spezifischen Klang der Wörter, und es gelang mir bald ziemlich gut, sie ebenfalls auszusprechen. Wenn etwas zu wenig gut klang, berichtigte Jennifer mich so lange, bis ich es einigermaßen drauf hatte. Besonders schwierig sind die Wörter mit dem Buchstaben ř, der zum Beispiel in tři (drei) vorkommt – da führte mir Jennifer einen tschechischen Zungenbrecher vor, den ich nicht einmal ansatzweise versuchen konnte nachzusprechen. Und das in einer Geschwindigkeit, dass ich mir dachte: Kein Wunder, dass sie auch sonst von solcher Zungenfertigkeit ist ;). Wir kehrten also zu einfacheren Ausdrücken zurück, bei denen ich halbwegs erfolgreich sein konnte. Wie es sich für eine gute Lehrerin gehört, lobte sie den Schüler, wenn ihm etwas gut gelang. Nach einiger Zeit, als mir einiges wirklich gut gelungen war, sagte sie mit erstaunt-anerkennendem Augenaufschlag: „You are Czech!“ Ja, hallo! Das war aber jetzt ein Kompliment! Angespornt von dem Lob wurde der Schüler frecher und fragte danach, wie die einzelnen Körperteile auf Tschechisch heißen. Und wie es sich für einen aufmerksamen Schüler gehört, merkte er sich einige der Begriffe auch. Zum Beispiel hlava (der Kopf), oko (das Auge), ucho (das Ohr), ruka (die Hand oder der Arm), záda (der Rücken), zadek (der Allerwerteste), noha (der Fuß oder das Bein) und prsa (da muss jeder selbst draufkommen, was es heißen könnte; vielleicht gibt’s in der nächsten Folge einen kleinen Hinweis ;)).
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        Fortsetzung folgt: Zum zweiten Mal Prag IV
        .

        • Lieber Gnotis.


          Wenn ich deine Erlebnisse über Jennifer lese fühle ich mich immer in die Zeit zurückversetzt als ich noch ein kleiner Junge war. Damals, (vor gefühlten100 Jahren) gab es bei uns nur 3 Programme im Fernsehn.
          Ich hatte natürlich meine Lieblingssendungen, die aber nur einmal die Woche ausgestrahlt wurden. Und immer wenn es spannend wurde war die Sendezeit vorüber.
          "Fortsetzung folgt" hiess es dann.:wütend:
          In etwa so geht es mir jetzt mit deiner "Geschichte".
          Als du vom 1.-12. Mai nichts geschrieben hast, hatte ich schon Angst das du wegen zu geringer Zuschauerquoten aus dem Programm genommen wurdest.:schock:
          Deine Berichte lesen sich wie ein gutes Buch und sind sehr kurzweilig.:top:
          Auch hört man den Respekt vor Jennifer deutlich heraus und in anderen Berichten und Kommentaren hast du eindeutig bewiesen das du die Frauen nicht nur als Lustobjekt siehst. (z.B. Daniela FKK66)


          Kompliment von mir:


          Ganz grosses Kino


          Also schreib fleissig weiter und lass uns nicht zu lange auf die Fortsetzungen warten.


          Gruss K.

          • @ Mercury

            Bürgerliche Namen werden natürlich hier keine bekanntgegeben. Die Mädchen haben ja selbstverständlich Anspruch auf Respektierung ihrer Privatsphäre.


            gnotis


            Ich kann dir versichern: Ich meinte auch nicht, dass du mir den Namen sagen musst, sondern weil ich Jennifer Stone als Akteurin vor der Kamera nicht kenne, ob ich allenfalls so hinter dem Mond bind und ihr Name eigentlich bekannt ist. So wie einst bei Gina Wild. Habe natürlich nie erwartet, dass du da etwas preisgibst.

            • Wir ließen uns links und rechts des runden Tisches auf den zwei Sesseln am Fußende des Bettes nieder, Jennifer links und ich rechts. Auf meine Frage hin, welches Getränk aus der Minibar ich offerieren dürfe, entschied sich Jennifer für einen Veltlínské zelené (tschechischer Weißwein der Rebsorte Grüner Veltliner), an dem wir uns während unseres Gesprächs gütlich taten. Wir unterhielten uns darüber, welche Neuigkeiten es seit unserem jüngsten Treffen zu berichten gäbe, wie meine Reise war, was ich bisher schon in Prag unternommen hatte, und welches Tagesprogamm Jennifer hinter sich hatte.

              Dann kam ich auf meine Mitbringsel zu sprechen. Jennifer freute sich wieder über die dunkelbraunen Süßigkeiten (von denen sie wohl „nicht genug bekommen“ kann) ebenso wie über das Kenzo-Fläschchen, beides ja gewissermaßen schon „Tradition“, wenn wir uns treffen. Dann griff ich seitlich rechts neben mich, holte noch etwas hervor und meinte, wenn mich nicht alles täuschen würde, dann läge ihr Geburtstag gerade erst wenige Tage zurück, und dass ich diesen Anlass nicht übersehen und ungenutzt vorübergehen lassen wollte, weshalb ich noch ein Geschenk dabei hätte, das Geburtstagsgeschenk „weiße Handtasche“ von Cocinelle. Und hielt ihr die Tasche hin. Jennifer brach in ihr strahlendstes Lächeln aus, meinte, das wäre ja geradezu Telepathie, denn sie hätte vor Kurzem erst überlegt, eine weiße Handtasche zu erstehen. Sie stand auf, kam zu mir herüber, beugte sich zu mir und gab mir einen Thank-you-Kuss. Dann baute sie sich vor dem Spiegel auf, hängte sich die Tasche über die rechte Schulter und ließ das Bild auf sich wirken. Schaute echt gut aus.

              Nun stand auch ich auf, gesellte mich zu ihr, strich ihr über die linke Schulter und sagte etwas wie: „Du hast eine neue Haarfarbe ...“ Sie bestätigte das und fragte, ob es mir gefiele. Oh, ja! Ganz leicht heller als beim letzten Mal. Sehr schön.

              Jennifer drehte sich zu mir, ich hielt sie an den Hüften, wir schauten einander in die Augen, und da kam dann wieder die Frage, ob ich nicht Musik machen wollte. Ah, dachte ich, das Signal dafür, dass sie sich jetzt gleich ins Bad verabschieden würde. Da machte ich sie noch auf die zwei Kuverts auf dem Tisch aufmerksam. Da war einmal das eine, etwas dickere mit meiner Dankes-Karte und dem „Haupthonorar“ für die drei Stunden, und das andere dünnere mit einem „Zusatzhonorar“ für das von mir beabsichtigte Extra. Ich erinnerte sie an die Szene beim letzten Mal, als sie mich gefragt hatte, ob ich auch an anal interessiert wäre. „Oh, this time you would like to make a little experiment?“, lächelte sie mich an. „Yes, I would …“

              Sie verließ mich in Richtung Bad, und ich, während ich wartete, lauschte der Musik, war erfreut darüber, wie es bisher gelaufen war, und war voller Freude auf das, was mich in wenigen Minuten erwarten würde. Wohliges Warte-Kribbeln!
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              Fortsetzung folgt: Zum zweiten Mal Prag III
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              • Beinahe zu schön, um wahr zu sein!

                Auf der Website der Lodoner Agency Allure, für die aber Jennifer inzwischen, wie es scheint, nicht mehr im Einsatz ist, fand ich sie folgendermaßen beschrieben: „She is one of the very best porn star escorts out there and she is a truly amazing girl with a great attitude and a body to match.“ Wie wahr! Das konnte ich ja inzwischen beurteilen. :super: – Und weiter: „… has many excellent reviews that attest to the fact that she is first and foremost an elite escort who puts your desires first.” Das hatte ich am eigenen Leib schon zweimal erleben dürfen. Und ich würde es bald wieder erleben dürfen …

                Also fieberte ich meinem dritten Date mit Jennifer desto mehr entgegen, je näher meine nächste Prag-Reise rückte. Immer wieder stiegen die Erinnerungen in mir auf, immer wieder malte ich mir aus, wie es beim nächsten Mal sein würde.

                Das Geburtstagsgeschenk war inzwischen ebenso besorgt wie neuerlich ein Duftwässerchen und etwas Schokoladig-Süßes. Das Kuvert mit meiner Dankes-Karte und dem Honorar war ebenfalls vorbereitet, und auch noch ein zweites Kuvert (doch dazu später). So konnte ich also wohl vorbereitet ins Flugzeug steigen und mich auf die Dinge freuen, die da kommen würden.

                Ich checkte in dem erstklassigen Hotel ein, für das ich mich entschieden hatte, genoss die gepflegte Atmosphäre, die hier herrschte, und schickte Sylvie die obligatorische SMS, dass ich gut angekommen sei und welche Zimmer-Nummer ich hatte. Tag eins war wieder Besichtigungen in der Goldenen Stadt gewidmet. Auch Tag zwei wäre untertags dafür vorgesehen gewesen, aber es schüttete in Strömen, so dass ich mich am Vormittag in einem riesigen Einkaufszentrum, das nahe am Hotel gelegen ist, herumtrieb. Nach dem Mittagessen machte ich ein Schläfchen, das mich fit machen sollte. Nach dem Aufstehen herrschte wieder schönstes Wetter, das ich für einen ausgedehnten Stadtspaziergang nützte. Dann eine Kleinigkeit zu Abend gegessen und zurück zum Hotel zu den letzten Vorbereitungen, zu denen ich das luxuriöse Bad kräftig nützte. Wieder angezogen, Präsente und Kuverts hergerichtet und die letzten paar Minuten gewartet.

                Wie würde es diesmal sein? Würde Jennifer diesmal pünktlich erscheinen? Genau zur vereinbarten Zeit hörte ich die Schritte am Hotelflur, die nur von Jennifers langen, schönen Beinen herrühren konnten. Und dann klopfte es auch schon an meiner Tür. Diesmal stand Jennifer alleine da, streckte mir die Arme entgegen, schenkte mir ihr strahlendes Lächeln und scherzte gleich darüber, dass es diesmal kein Problem mit dem Hotel gegeben habe. Sie hatte also genauso wenig wie ich das eigenartige Geschehen bei ihrem Eintreffen beim letzten Mal vergessen.

                Was war das wieder für ein Anblick! Jennifer trug ein buntes, ärmelloses Oberteil, das ein bisschen von Bauch, Taille und Rücken frei ließ, einen kurzen schwarzen Rock und ausgewählt elegante Schuhe. Ich muss sie regelrecht aufgefressen haben mit meinen Blicken, die sie mit schelmischen Blicken erwiderte, weil sie wohl erriet, was in mir vorging. Sie schwang ein wenig ihre Hüften hin und her, damit die ganze Pracht noch mehr zur Geltung kam und ich noch tiefer in diesen Anblick versank. Beinahe zu schön, um wahr zu sein. Aber wahr! – Wie der Brite sagen würde: Bewitchingly beautiful!
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                Fortsetzung folgt: Zum zweiten Mal Prag II
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                • Meinen jüngsten Beitrag habe ich mit „Berückender Anblick! Betörendes Gefühl!“ überschrieben. Danach erhielt ich von einem Forums-Mitglied per PN eine Anfrage: „Was ein betörendes Gefühl ist, weiß ich, aber was ist ein berückender Anblick?“

                  Da hatte ich wohl einen etwas altmodischen Begriff verwendet. Warum habe ich das getan? – „Berückend“ ist ein Synonym für „wunderschön“ und ähnliche Ausdrücke. Ich bemühe mich bei meinen Texten stets, Formulierungen und Ausdrücke möglichst wenig zu wiederholen. Gerade weil man „berückend“ nur (mehr) selten hört oder liest, hat dieses Wort für mich etwas Besonderes an sich. „Wunderschön“ hatte ich ja in Zusammenhang mit Jennifer schon ein paar Mal verwendet. Und es sollte eben ein besonderer Ausdruck sein, mit dem ich Jennifers Anblick umschreiben wollte. Deshalb habe ich mich für „berückend“ entschieden, und zwar in der Kombination mit „betörend“, inzwischen auch schon ein bisschen ein altmodisches Wort! In beiden Wörtern ist ja auch Ähnliches enthalten, in „betörend“ der „Tor“, in „berückend“ steckt etwas von „ver-rückt“ ... also zum Verrückt-Werden schön, könnte man sagen.

                  Mit den berückenden, betörenden Eindrücken von Jennifers Besuch in meinem Hotel war ich auf dem Rückflug „beschäftigt“, als ich so ähnlich wie bei der Rückreise aus London damals jetzt wieder alles Revue passieren ließ. Etwas war allerdings völlig anders als auf der Heimreise aus London: Diesmal gab es keinen Meinungsumschwung mehr. Denn es war ja jetzt gar keine Frage mehr, ob ich Jennifer wieder treffen wollte oder nicht. Die Antwort konnte nur „Ja“ lauten!

                  Zu Hause angekommen, schrieb ich eine E-Mail an Sylvie von der Prager Agentur, bedankte mich für die reibungslose „Organisation“ und drückte darin auch meine Begeisterung aus, die ich bat auch an Jennifer auszurichten. In der Antwort stand zu lesen: „That is a very lovely feedback and I will surely pass your message to Jennifer.”

                  Jetzt war nur noch die Frage, wie lange es dauern würde, bis ich um mein nächstes Treffen mit Jennifer bitten würde. Ungefähr fünf Wochen später war es so weit, dass ich wieder eine E-Mail losschickte. Am nächsten Tag erreichte mich die Zusage für ein wieder dreistündiges Date an einem Sommerabend in Prag. Von da an blieben dann noch ungefähr weitere vier Wochen für die Vorfreude auf das vermutlich-hoffentlich nächste berückende Erlebnis mit der fantastischen Jennifer.

                  Ich ging sofort an die Buchung von Flug und Hotel. Vor allem bei der Hotelbuchung durfte diesmal nichts schief gehen. Denn eine Umbuchung und einen Besuch eines Hotelangestellten wollte ich mir diesmal natürlich ersparen. Ich fand eine ziemlich optimale Lösung mit einem an der Moldau gelegenen Haus, über das ich mich gut informiert hatte.

                  Dieses nächste Date lag zeitlich sehr nahe bei Jennifers Geburtstag. Deshalb wollte ich diesmal ein etwas kostspieligeres Geschenk mitbringen, ein Geburtstagsgeschenk eben. Zum Glück war genügend Zeit, um mir dafür etwas einfallen zu lassen.

                  Ansonsten hieß es jetzt einfach warten, an die vergangenen zwei Dates zu denken und mich auf das dritte zu freuen. Und irgendwann während dieser Wartezeit kam mir dann auch die Idee für das Geburtstagsgeschenk …
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                  Fortsetzung folgt: Zum zweiten Mal Prag
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                  • Berückender Anblick! Betörendes Gefühl!

                    Da lag ich nun also auf meinem Bauch, ziemlich erschöpft, aber ganz relaxed. Jennifer huschte ins Bad und kam mit einer Flasche Massage-Essenz, die sie mitgebracht hatte, zurück. Sie träufelte einiges davon auf meinen Rücken und ließ über diesen dann ihre zärtlichen Hände tanzen. Ich bin kein Massage-Spezialist und kann nicht sagen, ob das vor dem gestrengen Auge eines Masseurs als professionelle Massage durchgegangen wäre. Das war mir aber auch völlig egal. Denn es war schön. Als Freund des Schönen genügte mir das vollkommen.

                    Drei Stunden mit Jennifer Stone! Einerseits Luxus pur! Und andererseits hatte ich mir vorher aber auch die Frage gestellt, ob uns nicht der Gesprächsstoff ausgehen könnte! Okay, es war schon klar, dass es nicht notwendig war, drei Stunden durchzureden. Ginge ja bei dieser Art von Treffen gar nicht. Wir brauchten unser beider Münder ja auch für andere Betätigungen. Spätestens während dieser Massage-Einheit konnte ich mich selbst beruhigen, denn es wurde sonnenklar, Gesprächsstoff gab es in den "Pausen" genug.

                    Irgendwann hörten die Hände wieder auf zu tanzen. Jennifer huschte wieder ins Bad, um sich die Hände zu waschen und sich auch sonst noch einmal frisch zu machen. Ich stieg auch noch einmal kurz unter die Dusche.

                    Als wir dann an einander gekuschelt auf dem Bett lagen, uns gegenseitig mit den Händen und Mündern wieder einander widmeten, da bemerkte ich, wie ich wieder zu Kräften kam. Kein Wunder. Diese Traumfrau im Arm haben und dabei nicht erregt zu sein, das geht einfach gar nicht (außer für kurze Zeit nach einer „Explosion“). Ich musste ganz einfach wieder Jennifers entzückende Brüste in den Mund nehmen und an ihren Spitzen nuckeln. Da handelte ich mir eine kleine Rüge ein, denn ich war wohl zu gierig gewesen. Jennifer sagte: „Softly, please. I have very sensitive breasts …“ – Oh, das ist ja eigentlich zu schön, dachte ich, wenn es sie nicht kalt lässt, was ich tue, und schaltete aber natürlich sofort um einen „gear“ (einen Gang) meine Gier zurück. Denn etwas zu tun, was Jennifer nicht wollte, das war wirklich das Letzte, was ich gewollt hätte. Sie sollte sich wohl fühlen in meinen Armen.

                    Ich fragte sie, ob ich noch einmal ihre Pussy mit dem Mund verwöhnen dürfte, machte aber klar, dass ich das nur tun würde, „if you like it“. – „I love it!“, war die perfekte Aufforderung, meinem Wunsch nachzukommen. Also tauchte ich wieder ab zum Zentrum der Freuden. Wieder gewann ich den Eindruck, dass Jennifer wirklich mochte, was ich da mit Lippen und Zunge aufführte. Und sie muss auch bemerkt haben, mit welcher Begeisterung ich es tat.

                    Mr. Steif wollte dann selbst auch wieder mehr in Bewegung geraten. Wir legten uns beide auf die linke Seite, Jennifer hob ihr wunderschönes rechtes Bein in die Luft, und ich durfte mich ihr so seitlich liegend von hinten nähern. Wie der Zufall es wollte, lagen wir genau mit Blickrichtung Spiegel. Ich schaute mir selbst dabei zu, wie ich … und Jennifer schaute mir auch dabei zu … und unsere Blicke trafen sich auch immer wieder im Spiegel … Berückender Anblick! Betörendes Gefühl!

                    Ich war wild erregt. Aber an einen Orgasmus war jetzt doch nicht zu denken. Ich bin eben keine 30 mehr, und in der ersten Runde, hatte ich mich offenbar schon sehr verausgabt. Ich drehte mich wieder in die bequemere Rückenlage und konnte noch einmal auf mich wirken lassen, mit welcher Elegance Jennifer sich neuerlich über mich schwang. Ihre Bewegungen waren zuerst langsam, wurden langsam schneller … bis ich mir vorkam wie auf einem Rodeo.

                    Ja, obwohl ich wild erregt war, sah es so aus, dass sich kein Orgasmus einstellen wollte. Damit muss man offenbar irgendwann einmal zu leben anfangen.

                    Jennifer stieg wieder von mir herab und offerierte mir wieder ihre oralen Künste. Und ich war auch dabei wild erregt … Aber ich merkte schon, es würde trotzdem nichts mehr werden mit einem Orgasmus. Ich erklärte ihr, das wäre gar nicht schlimm. Sie erklärte mir, sie wolle, dass ich zufrieden bin. Ich erklärte ihr, dass ich sehr zufrieden sei. Ein Orgasmus würde ja nur ein paar Sekunden dauern, und das, vorauf es ja eigentlich ankäme, wäre das ganze Drumherum vorher, das ja ein viel längerer Genuss wäre. Aber Jennifer gab noch immer nicht auf und setzte Mund und Hände ein, sodass mir Hören und Sehen verging! Nein, das ist etwas übertrieben – zum Glück habe ich ihr dabei zuschauen und immer wieder auch einen Blick von ihr erhaschen können.

                    Irgendwann musste ich sie dann doch stoppen. Sie sagte: „I want you to enjoy it!“ Und ich ich: “I enjoyed it really a lot!” Und das war die pure Wahrheit.

                    Kein Orgasmus mehr – und trotzdem war ich irgendwie komplett geschafft! Und fühlte mich glückselig in diesem Zustand.

                    Tja, und dann wurde es langsam Zeit, wieder das Bad zu benützen, zuerst ich, dann Jennifer. Als sie aus dem Bad kam, wieder in ihrem schwarzen schwingenden Kleid, war ich natürlich auch schon wieder angezogen. Sie packte die Geschenke in ihre Tasche und bedankte sich noch einmal herzlich dafür. Ich dankte ihr für diese sinnlichen, beglückenden drei Stunden. Wir umarmten uns und küssten uns noch einmal zum Abschied und ich öffnete ihr die Zimmertüre, genoss noch einmal ihren Anblick und ihr Lächeln, und wir sagten uns: „Take care!“
                    ____________

                    Kleiner Hinweis: Falls sich jemand fragen sollte, wie man nach zwei Jahren so ein Treffen noch derart im Detail schildern kann, den kann ich beruhigen. Es ist nichts Erfundenes dabei. Ich führe zwar kein Tagebuch, aber zu Erlebnissen, die unter „das Schöne“ fallen, mache ich mir kleine Aufzeichnungen, die mir helfen, bei Bedarf genaue Erinnerungen abzurufen. Also kein Bedarf, irgendwelche Einzelheiten zu erfinden.
                    ____________

                    Fortsetzung folgt: Wartezeit
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                    • gnotis

                      Also deine Schilderungen zu Jennifer Stone sind schon sehr interessant. Toll zu lesen. Kompliment! Und macht auch ganz toll an. Aber sprengt wohl das mir selbst gesetzte Budget.

                      :top:



                      Mercury

                      Danke für das Kompliment Es freut mich, dass du dir die Mühe gemacht hast, eine Rückmeldung zu geben, und dass dir die Schilderungen gefallen. Sie werden noch eine Zeit lang weitergehen. Versprochen! :super:

                      • Un-be-schreib-lich! - Zum Explodieren!

                        Ich vertrieb mir die Zeit, indem ich aus dem Fenster die Blicke zur Prager Burg schweifen ließ. Dann setzte ich mich wieder auf den Sessel beim Fenster mit Blick zur Badtür. Sie ging auf, und heraus schritt die groß gewachsene, wunderschöne Jennifer, jetzt nur noch mit einem BH, einem Höschen und High Heels bekleidet. Welch ein Anblick! Sie hat nicht nur die schönsten Augen, in die ich je geschaut habe, sondern auch die schönsten Beine, die ich kenne. Mit größter Eleganz setzte sie Schritt vor Schritt, und diese langen, grandiosen Beine bewegten ihren Luxuskörper mit wiegenden Hüften auf mich zu. Jennifer meinte, sie hoffe, dass ich die Dessous, die sie trug, nicht schon in London gesehen hätte. Natürlich erinnerte sie sich nicht daran, was sie damals getragen hatte – aber ich sehr wohl. Ich konnte sie beruhigen. Diese Dessous waren neu für mich. Als sie bei mir angekommen war, setzte sie sich mir gegenüber aufs Bett.

                        Jennifer hat oberhalb des linken Knies ein winziges Muttermal. Ich strich mit einem Finger zart darüber. „Come to me“, flüsterte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und setzte mich zu ihr. Ihre Hände bewegten sich zu meinem Oberkörper, streichelten ihn sanft und begannen die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen. Meine Hände fuhren über ihre Schultern, ihren Rücken, ihren Bauch und ihre Schenkel. Ihr Kopf neigte sich zu mir, und ich spürte endlich wieder ihre Lippen und ihre Zunge. Während wir uns küssten, öffnete ich ihr den BH, den sie sogleich abstreifte und auf einen der Stühle warf. Jetzt konnte ich wieder, worauf ich mich so sehr gefreut hatte, ihre süßen, mittelgroßen Brüste streicheln und küssen und wieder hören, wie ihr Atem hörbarer wurde. Sie öffnete mir den Gürtel und die Hose. Ich stand auf und ließ sie mir über die Beine ziehen. Da war ich längst schon schwer erregt. Jennifer griff nach meinem harten Freund, liebkoste ihn sanft mit den Händen und ließ sich zu Boden sinken. Ich setzte mich wieder aufs Bett, und nun begannen wieder die oralen Freuden. Einfach unbeschreiblich dieses Gefühl, ihre flinke Zunge und ihre Lippen zu spüren und dabei von ihren strahlenden Augen angeblickt zu werden. Un-be-schreib-lich eben!

                        Als sie ein Kondom hervorzauberte, sie das Höschen auszog und selbst wieder zu mir herauf aufs Bett kam, da wäre beinahe wieder die Entscheidung angestanden, in welcher Position wir das Weitere beginnen sollten. Ich aber entschied mich anders und fragte Jennifer: „Would you mind if I licked your pussy?“ – „Oh, no“, antwortete sie, legte sich auf den Rücken und bat mich, die Vorhänge zuzuziehen, Licht einzuschalten und es etwas herunterzudimmen, sodass es nicht zu hell im Raum war. „I’m shy“, sagte sie. Und ich: „Me too …“ Dann senkte ich meinen Kopf zu einem ihrer Knie und küsste mich dem Oberschenkel entlang langsam, langsam hin zu ihrer Pussy, küsste deren Umgebung und ließ dann die Zunge sanft zum ersten Mal über ihre Schamlippen gleiten. Mit großer Hingabe schleckte ich mich immer mehr vor, um mich schließlich ihrer Klitoris widmen zu können. Ich genoss es, wie sich ihre Vulva mir rhythmisch entgegenbewegte, und zu beobachten, wie sie selbst über ihre Brüste streichelte, und ihr sanftes Stöhnen zu vernehmen. Ich fühlte mich pudelwohl dabei. Mit der Zeit hob Jennifer ihren Kopf an, schaute mir in die Augen und hauchte: „Thank you …“

                        Ich „arbeitete“ mich küssend nach oben, über ihren Bauch, über ihre Brüste, ihre Schultern, ihren Hals hin zu ihrem Gesicht. Mein Penis musste jetzt tatsächlich mit einem Kondom versehen werden, denn jetzt war nach diesen ausgiebigen Vorspielen die Zeit gekommen, um mich in sie zu versenken. Was für ein Gefühl, zwischen ihren Schenkeln zu liegen und genüsslich den Unterleib zu bewegen … Und dann sie zu bitten, sich in die Doggy-Position zu begeben und diesen Wunsch erfüllt zu bekommen, wieder ihren prächtigen Po vor mir zu haben, ihre Hüften in Händen zu halten, zu sehen und zu spüren, wie sie sich mir entgegen bewegt. Und dann wieder die Erinnerung hochsteigen zu sehen, wie sie in London auf mir gesessen war, und daher wieder den Wunsch nach einem Stellungswechsel zu äußern, mich auf den Rücken legen zu können, zu beobachten, wie sie mit dem einen Bein auf dem Bett kniete und das andere über mich schwang, um mich wieder zwischen den Schenkeln beherbergen zu können, Jennifers Bewegungen auf mir zu spüren, ihr Gesicht und ihre Brüste wieder vor meinen Augen zu haben und Gesicht und Brüste mit Blicken, Händen und Mund zu liebkosen. Ja, es versagen die Worte, das zu beschreiben. Es muss beim untauglichen Versuch bleiben. Aber während ich diesen Versuch unternehme, fühle ich mich zurückversetzt, als ob ich es gerade eben erst erlebt hätte. – Dann begaben wir uns wieder in die Doggy, diesmal mit Blick zum Spiegel an der gegenüber liegenden Wand. Ich sah Jennifer also von hinten und von vorn gleichzeitig, konnte, während ich mich von hinten in sie bewegte, ihr in die Augen schauen und die Brüste wippen sehen. Zum Explodieren! Ja!

                        ... um meine Erschöpfungszustände zu mildern, schlug Jennifer mir eine Massage vor, die ich mir gerne gefallen ließ, denn die drei Stunden waren ja zum Glück noch lange nicht um …
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                        Fortsetzung folgt: Zum ersten Mal Jennifer und ich in Prag IV
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                        • Die Dinge nehmen ihren Lauf

                          … Da stand also vor meiner Hotelzimmertüre neben Jennifer auch noch ein Mann! Jennifer lächelte mich ein bisschen verlegen an, begrüßte mich und sagte: „There is a problem with the hotel.“ Betrat das Zimmer, legte die beige Lederjacke ab und hängte sie in den Schrank. Inzwischen erklärte mir ihr „Begleiter“, den ich anhand seiner Kleidung als Hotelangestellten identifizierte, dass ich lediglich ein Einzelzimmer gebucht hätte und ich daher, wenn ich Besuch bekäme, auf den Zimmerpreis einen gewissen Betrag aufzahlen müsste. Ich könne das entweder gleich in cash tun oder dann bei der Abreise an der Rezeption erledigen. Außerdem müsste ich eine Kopie von Jennifers Personalausweis unterschreiben. Ich wollte den Herrn natürlich schnell wieder loswerden und sagte ihm, ja, ja, das wäre schon okay, und ich würde den Betrag dann beim Auschecken begleichen, und unterschrieb die Kopie. Ich hatte bei der Buchung extra darauf geachtet, ob zwischen Einzel- und Doppelzimmer ein Preisunterschied wäre, was aber nicht der Fall war und weshalb ich eben ein Einzelzimmer gebucht hatte. Ich wollte wegen des läppischen Betrages nicht herumdiskutieren, obwohl es eigentlich schon ärgerlich war, dass erstens dieser Herr aufgetaucht war und ich zweitens einen Aufpreis zu zahlen hatte, aber was soll’s, ich wollte mir dadurch die Stimmung nicht vermiesen lassen, und schloss die Tür hinter ihm.

                          Ich wandte mich Jennifer zu, die mich jetzt anstrahlte und sagte: „I’m glad to meet you again.“ – Ich erwiderte erfreut: „Oh, you remember me?!“ – „Yes, of course!“ – Und da waren dann wieder die Küsschen links und rechts. Ich genoss die Pracht des Anblicks, die sie mir bot in ihrem kurzen, schwingenden, schwarzen Kleid mit dem wunderbaren Dekolleté und dem herzlichen Lächeln.

                          Ich bot Jennifer einen Platz am Fenster an und offerierte ihr ein Glas Schaumwein. Wir stießen an, und sie begann über unser Treffen in London zu reden. Daran sah ich, dass sie sich nicht nur an mein Gesicht erinnerte, sondern auch an die Einzelheiten unserer Londoner Begegnung. Das freute mich sehr, denn es zeigte mir, dass ich nicht nur irgendeine Nummer für sie gewesen war, sondern dass sie zu all den Vorzügen, in deren Genuss ich damals in London schon gekommen war, auch eine aufmerksame Frau ist, die mich, meine Aufmerksamkeiten ihr gegenüber und was wir erlebt hatten, nicht gleich aus dem Gedächtnis gestrichen hatte, nachdem ich damals gegangen war. Und da ich in London keinerlei Andeutung gemacht hatte, dass wir uns wiedersehen könnten, hätte sie mich nach damaligem Stand der Dinge ja ruhig aus dem Gedächtnis verbannen können. Dass das nicht der Fall war, das freute mich wirklich sehr!

                          Jennifer erklärte mir, wie es dazu gekommen war, dass der Hotelangestellte mit ihr in den 12. Stock zu mir mitgekommen war. Sie wollte in der Tiefgarage des Hotels parken. Aber bei der Einfahrt wurde ihr erklärt, dies wäre nur für Hotelgäste möglich. Da sie in der Umgebung keinen normalen Parkplatz gefunden hatte und sie sich nicht noch einmal auf die Suche begeben wollte, um sich nicht zu verspäten, musste sie mit der Sprache herausrücken und, um Einlass in die Garage zu erhalten, sagen, dass sie zu einem Hotelgast zu Besuch käme. Man ließ sie nun in die Tiefgarage fahren, verlangte aber auch, dass sie ihren Personalausweis an der Rezeption kopieren lassen würde, und dann nahmen die Dinge eben ihren Lauf. Sie beteuerte mir, wie peinlich ihr das alles wäre, und entschuldigte sich vielmals dafür. Ich beruhigte sie. Es war wirklich kein besonderes Problem für mich. Hauptsache, sie war jetzt da!

                          Ich hatte natürlich wieder kleine Präsente mitgebracht, die ich ihr nun überreichte, um ihr zu zeigen, dass sie sich mit jemandem getroffen hatte, der auch diesmal zuvorkommend und charmant zu ihr sein wollte. Wieder reagierte sie mit offensichtlicher Freude über meine kleinen Aufmerksamkeiten. Außerdem schob ich ihr natürlich auch das Kuvert hin, das am Tisch bereit lag und das Honorar für die vereinbarten drei Stunden sowie eine Karte mit meinen Dankesworten enthielt. Aufmerksam studierte sie, was ich geschrieben hatte, und schenkte mir ein Lächeln dafür.

                          Wir unterhielten uns noch ein bisschen weiter über London, bis Jennifer mich fragte, ob ich für Musik sorgen könnte. Während ich am TV-Gerät einen geeigneten Sender suchte, fragte sie mich, ob ich auch anal wünschen würde. „No, I didn’t ask the agency for this“, war meine Antwort. Upps, sie schlug die Hand vor den Mund und war in diesem Moment ein kleines Mädchen, dem etwas Unpassendes herausgerutscht und das jetzt peinlich berührt davon war. Ich beruhigte sie wieder. Denn diese Frage war ja auch kein Problem für mich. (Da hatte ihr die Agentur vielleicht ein bisschen eine falsche Information mit auf den Weg gegeben ...)

                          Ich brauchte Jennifer nicht die Benutzung des Bades anbieten, um so die Dinge in die gewünschte Richtung zu lenken. Denn sie ergriff, als der passende Musik-Sender gefunden war, selbst die Initiative und meinte, sie würde jetzt im Bad verschwinden …
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                          Fortsetzung folgt: Zum ersten Mal Jennifer und ich in Prag III
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                          • Prag! Goldene Stadt! Stadt der hundert Türme! Und Stadt meines zweiten Dates mit Jennifer ...

                            Ich hatte ein Hotelzimmer im Stadtzentrum gebucht. Es ist einfach schön, nach einem Spaziergang durch die malerische Innenstadt nicht mehr in einen Außenbezirk zu müssen, sondern direkt ins Hotel spazieren zu können. Aber nachdem ich eingecheckt und das Zimmer bezogen hatte, war mir klar, dass ich Jennifer diesen Raum für ihren Besuch bei mir nicht zumuten wollte. Da hatten die Bilder bei der Buchung von zu Hause aus via Internet doch getäuscht. Zu blöd! Ich machte mich daher in ein Internetcafé auf und buchte für den nächsten Tag, weil ich jetzt auf Nummer Sicher gehen wollte, doch in einem großen Hotel außerhalb des Stadtzentrums ein Zimmer. In diesem Hotel hatte ich früher schon einmal gewohnt, wusste also schon aus eigener Anschauung über die Ausstattung Bescheid und dachte auch, hier könnte es außerdem kein Problem sein, unbeobachtet und ungestört einen Besuch im Zimmer erhalten zu können. – Für den ersten Tag und die erste Nacht blieb ich aber doch in dem Innenstadt-Hotel, weil von hier aus mein Kulturprogramm, das ich mir für diesen Tag vorgenommen hatte, einfach besser abzuwickeln war und ich dann am späten Abend nicht noch aus der Innenstadt hinaus musste.

                            Ich schickte an Sylvie von der Agentur eine SMS, um sie zu informieren, dass ich gut in Prag angekommen war, dass ich aber mit dem Hotel, dessen Namen und Adresse ich ihr vor meiner Abreise per E-Mail schon mitgeteilt hatte, nicht zufrieden war und ich daher ein anderes Hotel gebucht hatte. Sylvie bestätigte, dass sie die Nachricht erhalten hätte, alles okay sei - und: „Jennifer will be there!“

                            Ich kostete den ersten Tag und mein Kulturprogramm voll aus und war voller Vorfreude auf den nächsten Tag, an dem ich mich ganz auf mein Treffen mit Jennifer konzentrieren wollte. Ich ließ mich daher am Morgen nach dem Auschecken aus dem Innenstadt-Hotel von einer Limousine des neu gebuchten Hotels abholen, checkte dort ein, richtete mich im Zimmer ein, machte noch einmal ein Schläfchen, um dann richtig fit zu sein, gab mich danach ausführlicher Körper- und Mundpflege hin, schlüpfte in meine Kleider und wartete auf Jennifers Eintreffen.

                            Ich war gespannt, ob sie vielleicht ein paar Minuten vor dem vereinbarten Zeitpunkt an die Tür klopfen würde oder punktgenau oder vielleicht erst ein paar Minuten später.

                            Bis fünf Minuten nach der vereinbarten Zeit noch kein Klopfen an der Zimmertür. Nach zehn Minuten noch immer nichts. Da wurde ich schon leicht nervös, wollte aber noch nicht bei Sylvie nachfragen, ob etwas schiefgegangen sei. Nach einer Viertelstunde auch noch keine Jennifer da. Gerade als ich dachte, „Jetzt warte ich noch fünf Minuten, dann rufe ich an“, da hörte ich Schritte auf dem Flur. Sie kamen näher, machten vor meiner Türe halt, und es klopfte. Uff!

                            Mit ein bisschen Herzklopfen ging ich zur Tür und öffnete sie. Da stand sie wieder vor mir, die schöne Jennifer Stone! Neben ihr stand aber auch noch ein Mann …
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                            Fortsetzung folgt ...

                            • Am nächsten Tag, dem Tag der Heimreise, hatte ich keine großen Leistungen zu vollbringen (außer sehr früh aufzustehen, um rechtzeitig am Flughafen zu sein). Deshalb konnte ich ziemlich unabgelenkt meine Gedanken zurückschweifen lassen zu der mit Jennifer verlebten Stunde.

                              Am besten ging dieses Zurückschweifen-Lassen, während ich auf dem Flug die Blicke über die Weite der Wolkendecke schweifen ließ. Ich musste daran denken, was ich am Vortag am Weg zurück ins Hotel gedacht hatte: „…Es war ein einmaliges Erlebnis, das du dir jetzt gegönnt hast. Aber es wird bei diesem einen Mal bleiben …“. War das wirklich mein Ernst? Der erste Teil davon ganz sicher. Aber der zweite Teil davon?

                              Noch einmal – nein, mehrmals – vergegenwärtigte ich mir alles. So groß die Begeisterung während meines Treffens mit Jennifer war, so groß war sie auch jetzt noch, und ich bekam beinahe wieder weiche Knie, während sich ein anderer Körperteil sich eher wieder verfestigte, als ich daran dachte, wie sie mich begrüßt hatte, wie sie mich geküsst hatte, wie ihre Zunge und Lippen mit mir gespielt hatten, wie wir vor dem Spiegel agiert hatten, wie ich mich zwischen ihre Schenkel versenken durfte, wie sie über mir war, wie sie freundlich zu mir war …

                              Meinungsumschwung

                              „Aber es wird bei diesem einen Mal bleiben …“ – Nein, das konnte nicht mein Ernst sein! Vor allem die Vorstellung wie Jennifer auf mir saß, ihre Brüste wippten, ich ihr in die Augen schaute, ihre Haare auf mich hernieder fielen, und ich ihren prachtvollen Po dabei in Händen hielt, führte mich dem Entschluss immer näher: Ich will das wieder erleben! Und ich trug mich mit dem Gedanken, nach Prag zu reisen …

                              Gut wieder zu Hause angekommen, schaltete ich den PC ein und fragte per E-Mail bei Jennifers Agentur in Prag nach der Möglichkeit eines Treffens. Sylvie antwortete mir. Sie würde bei Jennifer zurückfragen und mir dann Bescheid geben. Innerhalb von drei Tagen war der Termin dann endgültig vereinbart: Diesmal ein dreistündiges Treffen in einem Prager Hotel. Ich hatte jetzt mein zweites Date mit Jennifer! Großartiges Ergebnis des Meinungsumschwungs auf der Heimreise!
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                              Fortsetzung folgt: Zum ersten Mal Jennifer und ich in Prag
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                              • Alles geht zu Ende

                                Ich hatte keine Ahnung, wie andere sich jetzt verhalten hätten, und es war mir auch egal. Ich tat einfach, wonach mir selbst jetzt die Sinne standen. Nämlich neben Jennifer zu liegen und sie – zuerst nur schweigend – zärtlich zu streicheln. Denn das schien mir jetzt das Selbstverständlichste von der Welt. Ihr Luxuskörper lag lang ausgestreckt neben mir und ließ sich mit geschlossenen Augen meine Zärtlichkeiten gefallen. Dann schaute sie mich aus ihren berückenden Augen an und sagte: „I love that. You know how to touch me …“ Das zu hören, tat mir gut, und sie streichelte jetzt auch mich. Dann begann Jennifer sich mit mir zu unterhalten. Sie wollte wissen, was ich arbeite, ob ich verheiratet sei und Kinder hätte. Ich hätte sie niemals danach gefragt, aber sie erzählte mir ganz selbstverständlich von ihren eigenen Lebensumständen. Ich genoss dieses Gespräch um so mehr, als ich – ehrlich gesagt – nicht erwartet hätte, dass sich binnen so kurzer Zeit so viel Vertrautheit zwischen uns einstellen könnte. Gleichzeitig konnte ich nicht genug davon bekommen, sie weiterzustreicheln und weitergestreichelt zu werden und dabei wieder und wieder meine Blicke über ihren Körper streifen zu lassen. Unter anderem hatten es mir vor allem ihre Beine angetan, eines davon gerade ausgestreckt, das andere leicht angewinkelt darüber liegend.

                                Ich hatte dieses Date herbeigeführt, weil ich von Jennifers Schönheit so fasziniert war, und weil es mich ungemein reizte zu erleben, wie es sein würde, mit ihr das Bett zu teilen. Ich war, wie ich das ja schon geäußert habe, begeistert von der natürlichen und noch größeren Schönheit, als ich sie von Bildern und Filmen her kannte. Ich war in Extase versetzt worden vom Sex, den wir gerade miteinander erlebt hatten. Aber es kam noch etwas hinzu, was nicht auf meinem „Plan“ gestanden hatte und was ich bei der Schilderung des Beginns meines Treffens mit Jennifer schon angedeutet habe, was inzwischen aber zur Gewissheit geworden war: Sie hat mich auch verzaubert durch ihr einnehmendes Wesen und das gute Gefühl, das sie mir vermittelte, nämlich mich wirklich sympathisch zu finden und gerne diese Zeit mit mir zu verbringen. Und als ich sie so weiterstreichelte, meinte sie noch einmal: „I love that …“. Und nach einer kurzen Pause: „There’s nothing better after good sex …“ – Wie hätte ich mich da nicht pudelwohl fühlen sollen?!

                                Ich hätte in den kühnsten Träumen nicht für möglich gehalten, dass es innerhalb einer Stunde zu so viel und zu so intensivem Erleben kommen könnte …

                                Alles, auch die schönste Stunde, geht aber auch einmal zu Ende. Jennifer bot mir an zu duschen, was ich natürlich gerne annahm. Sie überreichte mir ein duftendes Handtuch, von dem sie sagte, dass sie es selbst gewaschen hätte, und entließ mich ins Bad.

                                Als ich wieder angezogen war, bedankte sie sich noch einmal für die Geschenke, und ich dankte ihr für die wunderbare Stunde. Dann geleitete sie mich zurück zur Tür, vor der ich zuerst so voller Aufregung gestanden war, und verabschiedete mich wieder mit einem Küsschen auf die rechte Wange und einem Küsschen auf die linke Wange. Als sich die Tür hinter mir schloss, war ich gar nicht mehr aufgeregt, etwas wehmütig, dass es nun vorbei war, aber sonst einfach nur körperlich und seelisch wunderbar entspannt – und fühlte mich dankbar für das gerade Erlebte, das ich, obwohl ich dafür natürlich das vereinbarte Honorar übergeben hatte, als großartiges Geschenk empfand.

                                Ich ging den Flur zurück zum Aufzug, fuhr mit diesem ins Erdgeschoß, verließ das Gebäude wieder und lenkte meine Schritte zurück zu meinem Hotel. Ich ließ alles noch einmal Revue passieren und hatte vermutlich ein ziemlich seliges Lächeln auf den Lippen, während ich durch Londons Straßen spazierte.

                                Ich war zufrieden, meinen Wunsch endlich umgesetzt zu haben. Es war großartig gewesen, was ich gerade erlebt hatte, und ich hätte es jetzt auf keinen Fall mehr missen wollen. Ich dachte: „Jetzt weißt du, wie es ist, mit Jennifer beisammen zu sein. Es war ein einmaliges Erlebnis, das du dir jetzt gegönnt hast. Aber es wird bei diesem einen Mal bleiben ...“
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                                Fortsetzung folgt: Die Heimreise
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                                • Was ich bis hierher mit Jennifer erlebt hatte, und was noch folgen sollte, das kann ich am besten in Anlehnung an die Werbung der Firma Domori umschreiben mit:

                                  „Luxury for my senses“

                                  Luxus für meine Sinne! Ja genau! Wie ich das liebte, von dieser betörenden Frau verwöhnt zu werden! Ich hätte mich nicht entscheiden können, was ich mehr genoss – wenn sie an meinem Penis züngelte und mich dabei anschaute, oder wenn sie ihn in den Mund nahm und dabei die Augen schloss … Was sie auch mit mir machte – ich war hingerissen!

                                  Nach einiger Zeit richtete Jennifer den Oberkörper auf, reckte dabei den entzückenden Busen in die Luft – und zog ihr Höschen aus. Sie kniete mit leicht geöffneten Schenkeln am Bett und gewährte mir so zum ersten Mal den Anblick ihrer Vulva. Sie zauberte ein Kondom hervor und fragte mich danach, wie ich gerne hätte, dass es jetzt weitergehen sollte. Da war ich auch wieder „entscheidungsschwach“ und sagte einfach wahrheitsgemäß „I don’t know …“ - Nach dem, wie sie mich bisher umsorgt hatte, konnte ich getrost darauf vertrauen, dass sie das Richtige tun würde. Was auch immer es wäre, ich war sicher, es würde mein Gefallen finden. Jennifer meinte: „Maybe we could start from behind?“ – Ja, warum nicht! Sie sagte: „Let’s turn to the mirror, so we can see what we’re doing …“. Das war eine grandiose Idee für den Anfang. Jennifer positionierte sich vor mir so, dass wir wirklich alles in dem großen Spiegel gegenüber dem Bett beobachten konnten.

                                  Ich habe noch gar nicht erwähnt, welch schöne Hände sie auch hat, mit langen, schlanken Fingern. Diese griffen nun nach mir und „holten“ mich zu der Stelle ihres Körpers, wo sich die Schenkel treffen und die sich für mich nun öffnete, um mich in diese Traum-Frau hinein bewegen zu können und sie zu spüren, wie ich mir das schon so lange Zeit erhofft hatte. Was für ein Gefühl! Ganze Wellen von Schauern der Lust gingen durch meinen Körper …

                                  Beim Schreiben kann man ja immer nur ein Wort nach dem anderen setzen. Wofür ich jetzt zwei Minuten zum Niederschreiben brauche, wurde mir alles „auf einmal“ geboten. Es war wirklich traum-haft. Jennifer hält selbst ihren Po für etwas zu groß, aber nach meinem Geschmack ist er einfach perfekt in Größe und Form, und er bewegte sich jetzt auf mich zu und wieder weg und wieder auf mich zu, und ich streichelte mit meinen gierigen Händen darüber genauso wie über die schlanke Taille und den Rücken. Bei den Bewegungen sah ich wie sich Jennifers Haut über meinen Penis vor und zurück spannte. Wenn ich in den Spiegel schaute, sah ich das schöne Gesicht, den leicht geöffneten Mund, die blitzenden Augen, die langen, dunkelblonden, schwingenden Haare, die wippenden Brüste – und hinter all dieser Pracht: Mich! Und als Begleitmusik dazu gab es Jennifers deutlich hörbaren Atem. Ja, wirklich traumhaft!

                                  Ich hatte wieder Entscheidungsschwierigkeiten. Wo sollte ich bloß hinschauen? Auf das sich bewegende Spiegelbild von Jennifer und mir? Oder nur auf Jennifer vor mir? Oder die Augen schließen und genießen? Das Beste war natürlich nach dem Motto „Abwechslung macht das Leben süß“ tatsächlich alle diese Möglichkeiten abwechselnd durchzuspielen.

                                  Jetzt musste ich eine Entscheidung treffen, die mich davor bewahrte, in dieser ersten Stellung schon „in die Luft zu gehen“. Deshalb bat ich Jennifer, sich auf den Rücken zu legen. Ich stehe besonders auch auf ihre langen, eleganten Beine, und so ergötzte ich mich jetzt an diesem Anblick, wie diese Beine sich für mich auseinander bewegten, damit ich zwischen ihnen Platz finden würde. Ich musste sie streicheln, bevor ich mich niederbeugte, von den Füßen über die schönen Waden, die herrlichen Knie, die Innenseite der prächtigen Schenkel … Und dann, mein erstes Mal Missio mit Jennifer, ihre Schenkel links und rechts von mir spüren, ihre Brüste küssen, ihren Hals, ihr Gesicht und den verführerischen Mund. Pure Lust!

                                  Nur nicht zu schnell bewegen jetzt! Nur nichts riskieren. Einfach nur genießen und weiter genießen die Erfüllung meines Traumes …

                                  Ich liebe die Reiterstellung! Als ich mich mit der Zeit selbst rechts von Jennifer auf den Rücken drehte, schwang sie mit der Eleganz, die jeder ihrer Bewegungen eigen ist, ihr linkes Bein über mich und führte sich meinen großen Kleinen wieder ein und begann sich auf mir zu bewegen. Ich war hin und weg! Die süßen Brüste wippten über mir, das schöne Gesicht bewegte sich über dem meinen, die Haare fielen mir entgegen und schwangen hin und her. Meine Hände hatten „alle Hände voll zu tun“, dass sie alles, was für sie erreichbar war, streicheln konnten, Jennifers herrliche Pobacken, die Vorder- und Außenseite ihrer Schenkel, ihren Bauch und ihre Brüste natürlich, ihre Taille und Hüften, den Rücken, den Hals, das Gesicht. Und mein Mund konnte natürlich auch nicht untätig bleiben … Dabei wurde Jennifer immer lauter … Traum oder Wirklichkeit? Traum und Wirklichkeit!

                                  Wie war ich froh, dass ich so lange durchhalten konnte … Die ganze Zeit allerhöchste Erregung, mehrmals sehr nahe an der Explosion, aber zum Glück auch standhaft die ganze Zeit hindurch. Lange konnte es jetzt aber nicht mehr dauern, bis ich geschafft war. Deshalb bat ich Jennifer, noch einmal in die erste Stellung „from behind“ vor dem Spiegel zurückzukehren. Ich schwelgte wieder in dem unvergleichlichen Anblick – direkt vor mir und im Spiegel – und in den Lustschauern. Das „nur nicht zu schnell bewegen“ konnte ich jetzt außer acht lassen – und „explodierte“! Luxus für meine Sinne!
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                                  Fortsetzung folgt: London - Das Date mit Jennifer an sich IV
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                                  • @ kannika


                                    Auch dir vielen Dank für dein positives feedback! Freut einen natürlich. Das nächste Kapitel wird es übrigens noch heute geben ...


                                    Ich schreibe hier eine wahre Fortsetzungs-Geschichte und gehe dabei ziemlich ins Detail, wie - denke ich - bisher schon feststellbar ist.
                                    Ich gebe aber nicht jedes Detail preis, so zum Beispiel auch nicht, was mich das Vergnügen gekostet hat. ;)
                                    Nur so viel: Meine Treffen mit Jennifer sind auf allen Linien der pure Luxus, den ich mir da leiste - und der hat natürlich seinen Preis.

                                    So viel ich weiß, ist Jennifer Stone nach wie vor in gewissen Zeitabständen - meistens für die Dauer von ca. einer Woche - aktiv.



                                    gnotis
                                    Bei einem detailierten Bericht gehört auch der Preis dazu. Für diese Informationen (Preis, Kontakt etc.) interessieren sich andere Mitglieder und ist auch der Sinn eines Forums. Eine Geheimniskrämerei darüber ist unbegründet.

                                    • Dein Bericht zu Jennifer Stone kickt mich extrem an :smile: Du bist ein echter Fan: Begeisterung mit Geist!

                                      Bin gespannt, wie's weitergeht,
                                      lg



                                      Wie ich schon auf quadrato antwortete, gilt auch für dich:

                                      Many thanks! Positive feedback is a pleasure to me and stimulus!


                                      Und: Es waren mehrere Treffen, wird also noch eine ganze Weile "weitergehen" ... ;)


                                      Gruß
                                      gnotis ;)

                                      • Traum oder Wirklichkeit?

                                        Es war wirklich erstaunlich, wie sehr ich mich wohl fühlte bei diesem ersten Gespräch. Da war ich vorher so nervös gewesen, weil ich nicht einschätzen konnte, wie das werden würde mit dieser Traum-Frau, und dann war es einfach irgendwie selbstverständlich, dass wir uns, obwohl wir uns beide nicht in unseren Muttersprachen unterhalten konnten, blendend verstanden. Jennifers natürliche Liebenswürdigkeit machte mich zu meiner eigenen Überraschung ganz locker. Fantastisch!

                                        Ich hätte mich noch weiter so unterhalten können. Aber Jennifer sorgte - ohne viel Aufhebens - dafür, dass sich die Stimmung zu ändern begann. Ihre Blicke veränderten sich, sie streichelte sanft über meinen Brustkorb – und der Raum war erfüllt von einer erotischen Atmosphäre, wie ich sie mir schöner nicht hätte wünschen können. Und jetzt bewegte sie, während ihre wunderschönen Augen tief in die meinen schauten, ihr Gesicht auf meines zu. Ich spürte ihre Lippen weich und sanft auf meinen Lippen. Ihr Mund öffnete sich, und ich spürte ihre Zunge auf meinen Lippen, öffnete diese ebenfalls und wurde auch mit meiner Zunge aktiv. Wunderbar!

                                        Jennifers Streicheleinheiten wurden intensiver, und ich erwiderte sie mit meinen Händen. Fühlte sich das alles herrlich an! Jennifers rechte Hand wanderte tiefer zu meiner Hose, dorthin, wo sie meinen Kleinen vermutete. Er war schnell gefunden, denn er war schon längst nicht mehr klein. Sie packte nicht hart an, sondern fuhr nur zärtlich darüber. Und ich genoss das!

                                        Träumte ich oder wachte ich? War es wirklich wahr, dass diese Schönheit mit mir umging wie eine Geliebte mit ihrem Geliebten? Es war wahr, und es war gleichzeitig die Erfüllung eines Traums. – Manchmal ist es besser, sich Träume nicht zu erfüllen, sondern sie einfach weiterzuträumen. Aber in diesem Fall war es eindeutig besser, dass ich mir den Traum, Jennifer zu treffen, erfüllt habe. Ich habe sie inzwischen mehrmals getroffen, und schon heute träume ich wieder freudvoll unserem nächsten Date entgegen, das mit ihr bereits vereinbart ist.

                                        Ich hätte zerfließen können

                                        Nun wagte ich es, hinter Jennifers Rücken zu langen und den BH zu öffnen, sie streifte die Träger von den Schultern, und zum ersten Mal hatte ich nun ihr Brüste nackt vor mir. Entzückende Brüste! Zum ersten Mal ließ ich meine Hände darüber gleiten, und ich begann, sie ebenfalls ganz zärtlich mit Lippen und Zunge zu liebkosen. Die Nippel wurden steif und steifer, und Jennifers Atem veränderte sich. Ich durfte mich „erfolgreich“ fühlen. Welche Freude!

                                        Mit der Zeit machte sie sich an meinem Gürtel zu schaffen und fragte mich dabei, ob ich duschen wollte. Ich erklärte ihr, dass mein Hotel nicht weit entfernt wäre und ich gerade erst geduscht hatte. Als der Gürtel offen war, begann sie auch, die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen und sagte: „Take this off!“ – Nichts lieber als das! Schnell auch Schuhe, Socken und Hose weg. Dazu musste ich aufstehen. Jennifer saß nach wie vor auf dem Bett, und ich stand vor ihr. Sie führte ihre Hand an meinen Slip, streichelte noch einmal darüber und streifte ihn mir ab. Nun stand ich also nackt da, und zwischen mir und ihr stand mein bester Freund in die Höhe, den sie in die Hand nahm und durch leichte Bewegungen weiter ermunterte, stramm zu stehen. Dann neigte sie ihr Gesicht nach vor. Als sie zum ersten Mal ihre Zunge über meine Eichel gleiten ließ und mir dabei mit ihren glitzernden Augen in die meinen schaute, da hätte ich zerfließen können …

                                        Dann wollte sie, dass ich mich rücklings auf das Bett legte. – Das vergesse ich nie! Wie Jennifer mit Zunge und Lippen an mir herumspielte und mir dabei immer wieder diese unglaublich verführerischen Blicke zuwarf. Ich selbst streichelte ihren Rücken, den entzückenden Busen und ihre Schenkel ...
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                                        Fortsetzung folgt: London - Das Date mit Jennifer an sich III

                                        • Der Beginn

                                          Ich hatte mir unterwegs zu Jennifer den Kopf darüber zerbrochen, wie diese Schönheit wohl auf mich reagieren würde. Ich bin ein gutes Stück älter als sie, ich schaue nicht aus wie ein Adonis. Also, was die äußeren Voraussetzungen anlangt, kann ich ihr nicht das Wasser reichen. Aber vielleicht gefallen ihr meine Augen? Mit denen hatte ich schon öfter gepunktet. Und vielleicht gefällt ihr mein Auftreten. Damit hatte ich auch schon wiederholt punkten können. Ja, ich hoffte sehr, dass ich ihr sympathisch sein würde. Außerdem war ich gespannt, ob Jennifer sich wie ein Star geben würde, was mir nicht besonders gefallen würde, oder ob ich sie nicht nur schön, sondern ob auch ich sie sympathisch finden würde.

                                          Und jetzt stand sie also vor mir in ihrer vollen Pracht, in rotem BH und Höschen und goldenen High Heels. Es war nicht nur ihr Äußeres, das mich begeisterte. Vom ersten Moment an war ich auch begeistert von ihrer Ausstrahlung. Und die kommt von innen heraus. Aufgeregt war ich irgendwie noch immer, aber meine Nervosität schmolz unter ihrem bezaubernden Lächeln dahin wie Schnee in der Frühlingssonne. Es waren nur Sekunden, während derer wir uns im Vorraum gegenüberstanden. Aber diese kurze Zeit genügte vollkommen, um in mich förmlich aufzusaugen, was meine Augen erblickten, meine Wangen und meine Hand spürten und meine Ohren hörten: Die unbeschreibliche Schönheit von Jennifers Augen, ihr liebreizendes Gesicht, die Sanftheit ihrer Haut, den angenehmen Klang ihrer Stimme, die wundervoll geschwungenen Formen ihres Körpers, die langen, wohlgeformten Beine und die Eleganz ihrer Bewegungen. Nur gut, dass ich nicht umgekehrt war …

                                          Ich zog meinen Mantel aus und legte den Schirm auf eine Kommode im Vorraum. Rechts ging es in eine kleine Küche, und links lag das Reich, in das Jennifer mich jetzt entführte. Mit Freuden folgte ich ihr ins Schlafzimmer.

                                          Wir lächelten einander an, und ich griff in die mitgebrachte Tasche und holte als erstes den bordeauxroten Briefumschlag hervor und überreichte ihn Jennifer. „Oh, what a nice envelope!“, war ihr Kommentar. Sie öffnete das Kuvert, legte die 20-Pfund-Noten ohne sie zu zählen zur Seite und las den Text auf dem Billet. Als sie damit fertig war, sprach ich sie darauf an, dass ich gelesen hatte, sie würde dunkle Schokolade mögen. Das bejahte sie begeistert, und ich holte die Schokoladen hervor, was sie mit der Frage „For me?“ und einem betörenden Strahlen auf ihrem Gesicht quittierte. „Of course, for you – and I have something more ...,“ war meine Antwort. Womit jetzt das Paket mit der Kenzo-Flasche an der Reihe war. Jennifer setzte sich aufs Bett, klopfte mit der Hand darauf und sagte, „come here!“, und ich setzte mich zu ihr. Sie packte das Geschenk aus und probierte das Eau de toilette gleich auf ihrem Handrücken aus. Sie schnupperte zuerst selbst daran und hielt mir dann die Hand hin. Das duftete wirklich herrlich auf ihrer Haut, und wir freuten uns beide darüber.

                                          Wir unterhielten uns wieder über Jennifers Vorliebe für dunkle Schokolade, wobei sie mir gestand, dass sie bisher Domori-Produkte noch nicht kannte, und ich ihr sagte: „You’ll love them“. Ich erzählte, dass ich aus Österreich kam, und sie wollte wissen, was mich nach London geführt hatte.

                                          Ich konnte einfach nicht anders, als ihr – obwohl ich es mit dem Billet schon schriftlich ausgedrückt hatte – auch noch einmal mündlich zu sagen, wie sehr ich mich freute, sie treffen zu können. Und das stimmte wirklich, denn nach diesen paar Minuten, während derer wir uns ein bisschen ausgetauscht hatten, war klar, dass wir uns gut verstanden. Ich hatte keine Sekunde lang das Gefühl, ich wäre zu alt oder ihr gar unsympathisch. Ich genoss es, in ihre Augen zu schauen, die wie ein Wunder auf mich wirken. Ich habe niemals in schönere Augen geschaut! Ich genoss die Anmut in ihren Bewegungen und den Charme, den sie versprühte – und kam mir selber charmant vor. Warum hatte ich mich bloß nicht schon früher getraut, ein Treffen mit ihr zu vereinbaren?! Alle meine Bedenken, die ich vorher gehabt hatte, waren wie weggeblasen, und ich musste innerlich schmunzeln über das Wirrwarr der Gedanken in meinem Kopf, als ich unten auf der Straße auf und ab gegangen war. Es war völlig entwirrt, jetzt da ich mich ganz selbstverständlich willkommen fühlte. Jennifer strahlte einfach natürlichen Charme aus, keine Spur von Star-Gehabe. Ich fühlte mich einfach wohl bei ihr.
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                                          Fortsetzung folgt: London - Das Date mit Jennifer an sich II
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                                          • Die Vorbereitungen

                                            Vorbereitungen zu Hause

                                            Nun war mein Date mit Jennifer Stone also fix!

                                            Vom Zeitpunkt der Buchung bis zu meinem Treffen mit Jennifer blieben noch sechs Tage. Die wollte ich für ein bisschen Vorbereitung nutzen.

                                            Ich teilte der Agentur mit, dass ich aus dem Ausland anreisen würde, und fragte nach, wie groß die Entfernung von meinem Hotel bis zu Jennifers Appartement wäre. Die Antwort kam wieder prompt. Cheryl informierte mich, dass das Appartement vom Hotel aus zu Fuß in etwa zehn Minuten zu erreichen wäre (da hatte ich also mit der Auswahl des Hotels, das natürlich schon längst gebucht war, richtig Glück gehabt). Außerdem bat Cheryl mich, nach meiner Ankunft kurz anzurufen und mitzuteilen, ob mit meiner Reise alles okay gegangen wäre. Ich würde dann die Adresse erfahren.

                                            Schon früher einmal hatte ich mich bei der Captain69-Website, eine Art internationales LH mit Schwerpunkt Großbritannien, angemeldet gehabt, weil ich irgendwie mitbekommen hatte, dass es dort Bericht über Jennifer geben würde. Voller Neugier hatte ich sie gelesen, und sie waren sehr positiv gewesen (andernfalls hätte ich wohl nicht …). Außerdem erinnerte ich mich jetzt, da das Date vereinbart war, dass ich bei Captain69 damals auch eine Art Leitfaden unter dem Titel „Emma’s World“ entdeckt hatte, geschrieben von einer Dame aus dem Gewerbe. Diese „Anleitung“ hatte ich damals abgespeichert, suchte sie jetzt wieder hervor und studierte sie genau. Da gab es eine Reihe hochinteressanter Hinweise für ein Date aus Sicht der Frau. Ich fand das sehr hilfreich, denn ich wollte ja nichts falsch machen zu diesem schon sehr speziellen Anlass.

                                            Ich wollte zu dem Date nicht einfach nach dem Motto „Hier Geld – da Ware“ hingehen. Auch wenn viele Leute hier offenbar der Meinung sind, es wäre ausschließlich das Geld, an dem die Mädels interessiert sind, dachte ich mir – und bin nach den Erfahrungen, die ich seither gemacht habe, davon nach wie vor fest überzeugt –, dass sehr wohl auch zählt, wie man als Gast auftritt. Das hatten überigens ganz eindeutig auch die Ausführungen in „Emma’s World“ bestätigt. Natürlich, es ist „business“ aus Sicht der Frau. Es ist auch „business“ aus Sicht der Kellnerin, wenn sie mir Essen und Getränke serviert. Aber es macht eben einen großen Unterschied, ob man ihr als arroganter Schnösel oder als freundlicher Zeitgenosse gegenübertritt. Um wie viel mehr wird das gelten, wenn eine Frau bereit ist, mir viel Intimeres zu bieten als das Servieren von Essen und Getränken?! Also war mir mich sonnenklar, dass, wenn ich Jennifer als freundlicher Zeitgenosse gegenübertrete, sie mich anders behandeln würde, als wenn ich nur mit der Einstellung „Hier Geld – da Ware“ bei ihr ankommen würde. Daher wollte ich das Meine dazu tun, dass mein Besuch, der für mich ohnehin auf jeden Fall etwas ganz Besonderes werden würde, ein klein wenig auch für Jennifer den Hauch des Nicht-Alltäglichen haben sollte. – Außerdem war mir ein Interview in Erinnerung, in dem ich gelesen hatte, dass Jennifer über ihren Umgang mit Männern sinngemäß gesagt hatte: „Wenn ich mich gut behandelt fühle, dann gebe ich das auch zurück.“

                                            Ich besorgte ein schönes Billet mit einem bordeauxroten Kuvert. Auf den Briefumschlag malte ich in großen Lettern „Jennifer“, auf der Karte drückte ich in ein paar freundlichen Worten meine Freude darüber aus, dass ich sie nun persönlich kennen lernen konnte. Als ich in meiner Bank Euro in Pfund wechselte, erhielt ich lauter 20-Pfund-Noten – die entsprechende Anzahl davon steckte ich gemeinsam mit dem Billet in das Kuvert.

                                            Irgendwo hatte ich einmal gelesen, dass Jennifer dunkle Schokolade liebt. Also besorgte ich drei verschiedene Tafeln Domori-Schokoladen und war mir sicher, diese würden bestimmt „gut ankommen“, denn ich wage zu behaupten, Domori ist einer der allerbesten Produzenten, die man sich vorstellen kann. Nicht umsonst heißt es in der Werbung „Luxury for your senses“.

                                            Ja, und schließlich erinnerte ich mich auch gelesen zu haben, dass Jennifer Kenzo-Düfte besonders mag. Daher erstand ich auch ein Fläschchen aus der Kenzo-Auswahl.

                                            Das alles packte ich fein säuberlich ein, um es mit auf die Reise nach London zu nehmen.

                                            Londoner Vorbereitungen

                                            Dort angekommen, rief ich – noch am Flughafen und wieder mit etwas Herzklopfen – in der Agentur an und teilte mit, dass ich gut angekommen sei. Am Apparat war Cheryl, mit der ich ein paar Tage zuvor schon die E-Mails ausgetauscht hatte und die sofort, als sie meinen Namen hörte, im Bilde war. Mit freundlich-heller Stimme sagte sie mir, ich würde in Kürze eine SMS mit der Adresse erhalten, und ich sollte, wenn ich dann vor dem Haus angekommen wäre, noch einmal anrufen, um die Nummer des Appartements zu erfahren.

                                            Kurz nachdem ich den Zug in Londons Innenstadt bestiegen hatte, piepste mein Mobiltelefon. Die SMS war da: "Hi, the address is ..." - Ich schaute gleich am Stadtplan nach. Die Adresse gehört zum selben Stadtteil wie jene des Hotels, zu dem ich unterwegs war, und ich sah, es würde tatsächlich ein Leichtes sein, zu Fuß dorthin zu gelangen.

                                            Nachdem ich meine – teils beruflichen, teils privaten – Termine absolviert hatte, während der ich nicht die Zeit gehabt hätte, besonders aufgeregt zu sein, kam der große Tag, die Zeit der Aufregung und der letzten Vorbereitungen. Ich holte das mitgebrachte Kuvert und die Geschenke hervor, faltete die ebenfalls eigens für diesen Zweck mitgebrachte schöne Tragtasche auseinander und brachte die Mitbringsel in ihr unter. Ich begab mich ins Bad, rasierte mich sorgfältig und widmete mich ausgiebiger Körper- und Mundpflege, zog meine leger-eleganten Klamotten an, schlüpfte noch in den Frühjahrsmantel, nahm die Tragtasche und meinen Schirm und machte mich eine Viertelstunde vor dem Termin auf in Richtung angegebener Adresse.

                                            Ich kam fünf Minuten „zu früh“ bei dem Gebäude an, ging dreimal davor auf und ab und hatte ein bisschen ein Wirrwarr der Gedanken in mir („jetzt kannst du noch umkehren, du Feigling“ – „nein, ich will diese Chance nicht verpassen“ – „du hast nur noch ganz kurz Zeit, eine Entscheidung zu treffen“ – „verflixt, ich will zu Jennifer hinauf“ – „ob das wirklich so toll wird, wie du das gerne möchtest?“ – „wenn du umkehrst, dann musst du wenigstens Cheryl noch einmal anrufen und absagen, damit Jennifer nicht umsonst auf dich wartet“ – „pah, umkehren, bist du verrückt?“ – „du bist schon ganz schön nervös!“ – „es kostet dich eine Stange Geld!“ – „vielleicht wird es doch so herrlich, wie du es gerne möchtest …“ – das und Ähnliches, alles irgendwie zur gleichen Zeit, ging mir durch den Kopf). Dann der entscheidende Gedanke: „Nimm jetzt das Telefon und ruf‘ an!“ – Cheryl meldete sich wieder und ließ mich die Appartement-Nummer wissen. Ich betrat das Gebäude, durchschritt das Foyer hin zum Aufzug und drückte auf den Knopf mit der Fünf. Es gesellte sich noch eine etwas pummelige Blondine zu mir in den Aufzug, die auf die Drei drückte.

                                            Die letzten zwei Etagen blieben mir allein zurückzulegen. Ich gebe es zu, das Herz klopfte mir bis zum Hals, und ich fühlte mich so ähnlich wie bei meinem ersten Rendezvous vor ein paar Jahrzehnten, nur dass ich damals eben nicht Jennifer Stone getroffen und nicht die Garantie hatte, dass es in Sex münden würde.

                                            Der Aufzug hielt an – und vor lauter Aufregung (oder war es nur momentane Unaufmerksamkeit?) schlug ich zuerst die falsche Richtung ein, sah dann aber gleich anhand der Nummern an den Türen, dass ich in die entgegen gesetzte Richtung zu gehen hatte. Also retour! Die Tür, die mein Ziel war, befand sich am Ende des Flurs. Ich holte zweimal tief Luft – und klingelte. Geschafft! Point of no return …

                                            Ich erschrak. Die Klingel war ziemlich laut. Das war sicher in den Nachbar-Appartements auch zu hören …

                                            Ein paar Sekunden Stille. Dann Schritte und das Geräusch, das natürlich von High Heels herrührte. Die Tür war noch zu, aber ich wusste, jetzt bewegte sich also die schöne Jennifer Stone auf mich zu …

                                            Die Tür ging auf …

                                            Zum ersten Mal: Jennifer und ich von Angesicht zu Angesicht

                                            Jetzt stand sie vor mir, großgewachsen und wunderschön.

                                            „Hi, I’m Jennifer!“ – „Hi, I’m … !“ Jennifer hielt mir die Hand zum Gruß entgegen und gab mir ein Küsschen auf die rechte Wange und ein Küsschen auf die linke Wange.

                                            Ich fuhr innerlich Achterbahn vor lauter Begeisterung. Ich hatte mich in den vergangenen vier Jahren oft via Bilder und Filme an Jennifers Schönheit erfreut. Aber jetzt war ich bei ihr, und mir war schlagartig klar, mit ihrer wirklichen Schönheit kann kein Bild und kein Film mithalten. – „Begeisterung“ hat etwas mit „Geist“ zu tun, und Schönheit ist etwas für Geist und Seele. Ich fuhr mit Geist und Seele Achterbahn vor lauter Begeisterung.
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                                            Fortsetzung folgt: Das Date mit Jennifer an sich …
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                                            • Im Frühjahr 2009, also vor zwei Jahren, habe ich mir einen Traum erfüllt!
                                              Ich traf zum ersten Mal Jennifer Stone - und seither wiederholte Male.

                                              Zu diesem kleinen Jubiläum starte ich eine Serie mit Schilderungen über meine Treffen mit der schönen, liebenswürdigen Jennifer. In losen Abständen werde ich immer wieder einmal eine der Erinnerungen in dieses Thema stellen. Den heutigen Beginn bildet ein Kapitel, das der „Vorgeschichte“ gewidmet ist.
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                                              Die Vorgeschichte

                                              Meinen ersten Pay6-Besuch gab es in der ersten Hälfte der 80-er-Jahre des vorigen Jahrhunderts. Ich war ganz schwer in eine junge Frau verliebt gewesen, die mir aber klar gemacht hatte, es würde nichts werden mit uns zweien. Das musste ich akzeptieren. In dieser Zeit lernte ich dann ein anderes Mädchen kennen, in das ich nicht wirklich verliebt war, das aber auf mich zuging, unglaublich sexy war und mit dem ich mir gut vorstellen hätte können, „mich zu trösten“. In dieser Zeit ergab es sich, dass ich beruflich in die Schweiz musste, und ich schlug ihr vor, mich zu begleiten. Denn das wäre eine gute Gelegenheit gewesen, einige Zeit miteinander zu verbringen und uns sexuell einander hinzugeben. Aber ich erhielt eine Absage.
                                              Als ich in Zürich ankam, stach mir an einem Kiosk ein Städteführer für gewisse Stunden ins Auge, den ich kaufte, ohne entschlossen zu sein, eine „gewisse Stunde“ erleben zu wollen, sondern eigentlich nur aus purer Neugier heraus. Im Hotel schaute ich den Guide durch. Da waren einige interessante Informationen im Allgemeinen und auf Zürich speziell bezogen enthalten, von denen ich vorher nicht die mindeste Ahnung gehabt hatte. – In dem Führer gab es auch ein Foto und eine Anzeige eines Mädels, das mich zu meiner eigenen Überraschung sehr neugierig machte. Und am dritten Tag meines Aufenthaltes war der Entschluss gereift: Da gehe ich hin! Und das tat ich dann tatsächlich – und war ziemlich aufgeregt.
                                              Das Mädchen, das mir die Tür öffnete, war um Vieles hübscher, als ich das vom Foto her schon angenommen bzw. gehofft hatte. Blonde, lockige Haare, sehr hübsches Gesicht, herrliche Figur und wunderbar geformte Beine, worauf ich – unter anderem – besonders stehe ... Auf dem Rückweg zum Hotel war ich regelrecht erstaunt über meine guten Gefühle. Es war nicht nur sexuell entspannend gewesen. Nein, ich fühlte mich irgendwie auch einfach glücklich. Diesen zweiten Effekt hatte ich so nicht erwartet.

                                              Kurz darauf folgte eine Zeit einer intensiven Liebesbeziehung. Da war Pay6 kein Thema, um so weniger, als das die „Liebe meines Lebens“ war und auch sexuell unglaublich aufregend.

                                              Aber wie es so ist, wie alles, geht auch die schönste Zeit einmal zu Ende. Das Ende kam plötzlich und überraschend. Da musste ich mich dann wieder – diesmal in der Nähe meines Wohnortes – „trösten“. Danach machte ich eine Zeit lang in Abständen von drei, vier Wochen Pay6-Besuche. Nichts Weltbewegendes, aber durchaus okay und entspannend. Mit der Zeit hörte ich wieder auf damit und besuchte – aus mehreren Gründen – lange Zeit, eben bis zum Frühjahr 2009, kein professionelles Mädel mehr.

                                              Dreifache Entdeckung

                                              Erste Entdeckung: Im Frühjahr 2005 entdeckte ich im Internet den tschechischen Pornstar Jennifer Stone - und war vom ersten Bild an, das ich von ihr gesehen hatte, fasziniert von ihrer Schönheit. Ich konnte einfach nicht anders, als einige Ihrer Filme zu erstehen, was nur noch zur Steigerung der Faszination führte.

                                              Zweite Entdeckung: Im September 2005 entdeckte ich dann auf einer Seite, die sich, wenn ich mich recht erinnere, „Le Guide Rose“ nannte, die es jetzt aber nicht mehr zu geben scheint, noch etwas: Dass es nämlich die Möglichkeit gäbe, Jennifer Stone persönlich zu treffen. Eine unglaublich aufregende und erregende Vorstellung!

                                              Von da an hatte ich immer wieder den starken Wunsch, ein Treffen mit ihr in die Wege zu leiten. Ich war aber viel zu „feige“, es auch tatsächlich zu versuchen.

                                              Dritte Entdeckung: Kurz vor einer London-Reise vor zwei Jahren, entdeckte ich auch, dass Jennifer Stone zur gleichen Zeit ebenfalls in London sein würde. Ich schrieb eine E-Mail an die Agentur mit der Frage, ob an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Zeit ein Date möglich wäre (und dachte mir, ich könnte ja, je nachdem wie die Antwort ausfallen würde, dann weiter sehen, was ich tun würde). Die Antwort kam postwendend. Ich erinnere mich gut, wie ich regelrecht unter Herzklopfen die E-Mail öffnete: Der Termin war frei! Jetzt musste ich mich entscheiden! – Kurz entschlossen bat ich um die fixe Buchung des Dates!
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                                              Fortsetzung folgt: London - Ich treffe Jennifer zum ersten Mal …
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