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Club History| Saunaclub | 4410 Liestal - Basel | Hammerstrasse 24 | Tel +41 61 902 18 18 | http://club-history.ch/ | Google Maps | History Club Profil | History Sexforum | History Club Berichte |

In Liestal gibt es den Club History, der als Saunaclub eine Mischung aus Wellnessangeboten und Erotik bietet. Der Club befindet sich nähe Basel und bietet neben Sauna, Dampfbad, Whirlpool und Terrasse mit Pool auch Snacks und Getränke.

Club History Liestal | Polizei Durchsuchung?

  • Antworten
    • Wie Du richtig bemerkt hast, hat es im History meist WG-Damen, die noch nicht so lange im Business sind (nennen wir sie mal Newies WG-Damen), und somit tatsächlich noch nicht viel Erfahrung mit diesen Polizeikontrollen hatten. Deswegen gebe ich Dir völlig recht, dass es sicherlich menschlich ist, dass gewisse Frauen dadurch allenfalls in diesem Moment eingeschüchtert wurden. Jedoch schlechte Laune Tage danach noch zu verbreiten bzw. gegenüber dem Client abzulassen (inzwischen hat sich das mit der schlechten Laune wieder gelegt, zum guten Glücke), wie ich und ein Kollege es erleben mussten, finde ich absolut unprofesionell! Dies habe ich eigentlich in meinem Post ansprechen wollen, was vielleicht nicht ganz hervorkam. Am Tag der Kontrolle kann oder muss man dies wohl bei unerfahrenen Damen (nicht betreffend Service gemeint) in diesem Business hinnehmen, bzw. ein gewisses Verständnis dafür haben, was aber gar nicht notwendig gewesen wäre, wenn alle Meldepflichten durch den Club (kann X-beliebiger Club sein) erledigt worden wären! Was ja heute as usual durch die meisten Clubbetreiber erledigt wird. Aber wie bereits angesprochen leider nicht konsequent gemacht wird, da eben diese Kontrollen zu selten, bzw. die Bussen zu gering sind. Folge dieser Nachlässigkeit ist, dass somit immer wieder ein paar Frauen hängenbleiben. Da heute kaum noch eine WG Dame sich illegal in der Schweiz aufhält (insbesondere Rumäninnen, Bulgarinnen, Ungarinnen etc.), haben diese nicht korrekten kantonalen Meldepflichten meist auch nur geringe Bussen zur Folge und bei keiner Wiederhandlung auch keine weiteren Konsequenzen! Anscheinend liess man da einige Frauen ins offene Messer laufen (vorbehaltlich der Unschuldsvermutung seitens Club), um es Bildlich auszudrücken, was aber im Grunde gar nicht notwendig gewesen wäre. Da gemäss ranimal, einige Damen auf den Polizeiposten gehen mussten, wäre es hier suspekt über mutmassliche Gründe zu munkeln, da noch weitere Gründe möglich wären. Generell muss aber keine Frau auf den Posten, falls Ihre Dokumente insgesamt o.k. waren.
      Deswegen bin ich umso mehr der Meinung (insbesondere bei Newies WG-Damen), dass es die Pflicht des Clubs ist, ordnungsgemäss diesen kantonalen Meldepflichten für die "WG-Damen" etc. konsequent nachzukommen, was ja heute online elektronisch vom Club meistens auch erledigt wird (in casu History, aber es könnte auch jeder andere Club damit gemeint sein).
      Somit wäre es gar nicht soweit gekommen, dass einzelnen History Damen primär Ihre Laune durch diese Kontrolle verdorben worden wäre. Nun hat sich inzwischen dies mit der schlechten Laune einzelner WG-Damen ja wieder gelegt, was uns Clients sicherlich freuen wird. Denn ehrlich gesagt, jedem Kunde wird es besser im History gefallen, wenn man duch eine aufgelockerte Stimmung und nicht durch eine schlechte Laune einzelner Damen empfangen wird. (Damit meine ich selbstverständlich nicht, dass die History Damen nun immer ein künstliches "MacDonnald" Begrüssungslächeln aufsetzen müssen, denn die Laune jeder Dame ist ja auch Tagesabhängig, wie bei jedem Mensch!).

      • Lieber MCtornado ich möchte deine Aussage nicht unkommentiert stehen lassen, ich denke es hat sehr viele junge Frauen im Club die an diesem Nachmittag das erste mal direkt mit der Polizei zu Tun hatten und anschliessend auf einen Polizeiposten mitgenommen wurden. Da wurden sie zu Allerlei befragt und wussten ja nicht was sonst noch passieren wird. Ich glaube unter diesen Umständen ist es verständlich das sie eingeschüchtert waren und ich habe Verständnis für ihr verhalten. Ich würde es nicht als Unprofessionalität bezeichnen sondern eher als menschliche normale Reaktion. Ich wurde vor dem Club auf der Treppe von einem Mann angehalten der meine Daten überprüfte, selbstverständlich hätte ich wieder umdrehen können und nicht den Club besuchen an diesem Nachmittag, aber ersten hatte ich auch eine längere Anfahrt und zweitens hat der Polizist gemeint es gehe nicht mehr so lange!
        Gruss Ranimal

        • Ich war damals auch im History anwesend. Als ich nach dem Zimmergang meinen Obulus bezahlte, war der ganze Eingangsbereich voll mit Polizisten. Es war sogar eine hübsche Polizistin anwesend :lachen:


          Das ganze verlief ziemlich ruhig und gesittet, die Beamten waren sehr freundlich, auch zu den WGs.


          Leider war es aber tatsächlich so, dass oben an der Bar immer weniger Damen anwesend waren. Trotzdem fand ich noch eine, welche mit mir trotz Polizei auf das Zimmer kam.


          Ich habe mich dann noch von der Polizei höflich verabschiedet, wurde dann aber draussen tatsächlich noch kontrolliert. Auf meine Frage hin, weshalb hier Kunden kontrolliert werden, wurde mir gesagt, dass sie nur prüfen, ob ich gesucht werde oder offene Bussen habe...


          Bei den WGs war wohl alles in Ordnung, weil alle Mädchen eine Woche später wieder anwesend waren.


          Andy hat sich beim Hinausgehen noch für die Unannehmlichkeiten entschuldigt, aber es gab keinen Gratiseintritt.

          • Ich habe gestern bei meinem besuch keine schlechte Laune unter den Girls und den angestelten mitbekommen.
            Auch waren meiner Meinung alle Girls die vor der Kontrolle da waren , immer noch da.

            Ich würde mich von so einer Laufenden Kontrolle auch nicht davor abhalten , meinen Besuch zu geniessen, da ich habe einen Längeren Anfahrtsweg habe.
            Nebenbei bemerkt man mus sich ja jederzeit Ausweisen können, und wer da hängenbleibt , ist selber schuld.

            • Danke Dir für die näheren Infos. Die schlechte Laune der WG-Damen herrschte auch diese Woche noch, obwohl die Frauen mit solchen Kontrollen eigentlich rechnen müssten. In Germany läuft eine solche Kontrolle meist professioneller ab, so dass der Kunde meist gar nichts davon mitbekommt, falls nur die Frauen kontrolliert werden. Nun gehen mir einige Lichter auf! Die schlechte Laune aber gegenüber Kunden abzulassen bzw. zu zeigen, ist nicht die feine Art, bzw. deutet auf echte Unprofessionalität einzelner History WG DAMEN in Ihrem Verhalten gegenüber uns Gästen/Clients.
              Dies mit den Kantonsbezogenen Bewilligungen ist eine klare Nachlässigkeit von der Clubseite, dass man in den meisten Clubs (nicht nur History) in Kauf nimmt (Jedoch gilt auch hier die Unschuldsvermutung). Da eben die Bussen verhältnismässig sehr klein sind (im Vergleich zu einem Tagesverdienst) wird dies meist schon einkalkuliert, und sicherlich nun grosszügig von Clubseite übernommen (Spass beiseite).
              Meistens wird die Nachlässigkeit damit begründet, dass die Damen eh nur 1-2 Tage eingesprungen sind, bzw. nur Probearbeiten waren, deshalb führen viele deutsche Clubs ja keine Tagespläne. Im History werden die Palacegirls meist deswegen schon gar nicht auf dem Tagesplan erwähnt. No Risk, no fun, die Bussen sind einfach zu gering, und die Kontrollen zu selten, so dass immer 2-3 WG Damen wegen Banalitäten bei einer Kontrolle hängenbleiben. Da am Nachmittag meist noch nicht alle Girls im History anwesend sind, hatten zumindest jene Girls Glück, die noch in den zugemieteten Wohnungen in unmittelbarer Nähe sich ausruhten. Diese konnten sich Dank Vorwarnung noch etwas länger ausruhen, läuft überall gleich, ob in der CH oder in Germany!


              Der mit der exklusiven Clubführung durch Andy für die anwesenden Polizeibeamten war echt gut! In den Clubs wird aber meist eh nix gefunden, dass dies eher als Schikane anzusehen ist. Wahrscheinlich wollten die Polizeibeamten einfach noch eine exklusive Clubführung (Spass beiseite). Musste gleich etwas schmunzeln. Next time wissen dann die Polizeibeamten zumindest, wenn sie in privater Mission vorbeikommen, wo sich alles befindet.
              In deinem Fall hattest Du ja noch Glück, dass Du noch zu einem Vergnügen mit einer Dame gekommen bist, obwohl die Stimmung sicherlich am Boden war. Da die Frauen aber jederzeit mit solchen Kontrollen rechnen müssen, ist aber ein solches Verhalten gegenüber anwesenden Kunden als unprofessionell zu taxieren. Denn warum sollte ein WG wegen einer solchen Routinekontrolle gleich auch die Laune der anwesenden Clients verderben, wenn Sie ja weiss, dass Sie ja im Besitze der notwendigen Dokumente ist.
              Deswegen wäre ein Gratisgutschein seitens History das Mindeste gewesen, als kleine Entschädigung für diese Umstände(Vielleicht erhälst Du ja in den nächsten Tagen Briefpost vom History mit einem Eintrittsgutschein, da diese sicherlich bei der Übermittlung deiner Daten mitgehört hatten). Hoffe dies wird in Deinem Fall bzw. den zu jener Zeit anwesenden Clients noch nachgeholt.
              Die Kontrolle Deiner Papiere scheint mir aber fast noch eine schikanösere Handhabung gewesen sein, da Du ja denn Club erst am Betreten warst! Hättest Du zumindest die Möglichkeit gehabt, ohne Kontrolle den Club gleich wieder zu verlassen (im Eingangsbereich)? Oder war es offensichtlich (bereits von aussen erkennbar), dass eine Kontrolle im Innern von statten ging? Denn meist finden solche Kontrollen nicht mit den offiziellen Streifewagen statt, obwohl meist ein Teil der Polizeibeamten noch die umliegende Umgebung überwacht. Bewundere Dich echt, dass Du trotz Wissen um die Polizeikontrolle noch den Eintritt in History gelöst hattest. Denn das Ganze hätte auch ins Auge gehen können. Zumindest, wie Du bereits erwähnt hast, musstest Du nicht ungepoppt davonziehen. Das Erlebnis war aber unter diesen Umständen sicherlich auch nicht mehr der Brüller für Dich.

              • Leider gab es keinen Gratiseintritt, ich wurde beim hineingehen kontrolliert, sprich meine Daten wurden per Telefonanruf schnell geprüft. Da ich anscheinend sauber bin durfte ich eintreten. Die Kontrolle dauerte wirklich 3 Stunden natürlich waren einige Mädchen an der Bar aber die Stimmung war entsprechend schlecht und alle schauten nur auf den Bildschirm, mit dem Kamerabild vom Eingang, wann die Gesetzeshüter endlich abziehen. Am Schluss der Kontrolle wurden alle Räumlichkeiten noch besichtigt, sprich eine Gruppe von ca. 6 Personen wurde von Andy als Reiseführer durch den Club geführt.
                So wie ich verstanden habe waren alle Bewilligungen vorhanden jedoch nicht bei allen Mädchen für den Kanton Baselland, sprich einige hatten Bewilligungen für Luzern oder Zürich. Kantönligeist lässt Grüssen. Als die Mädchen zurück kamen arbeiteten einige wieder und andere hatten wohl keine Lust mehr dazu, dass war Schade den so war der Abend eher sch...... Habe trotzdem noch ein nettes halbes Stündchen mit Casandra gehabt :lachen:
                Gruss Ranimal

                • Ist der Begriff Durchsuchung in casu nicht falsch??? Dazu bräuchte die Police ja einen Durchsuchungsbefehl bzw. zwingende Indizien bzw. Verdachtsanhaltspunkte, wie Drogen, oder illegale Machenschaften im Club. Also für eine Durchsuchung braucht die Polizei mehr, als dies hier verlautet wurde, denke ich. Denn selbst der Polizei sind manchmal die Hände gebunden (was auch gut ist), und auch die bewegen sich nicht in einem rechtsfreien Raum.


                  Denke aber eher, dass es in casu um eine ganz normale Kontrolle as usual handelte, wie man sie auch ab und wann in Germany in Grossclub erlebt! Meist werden eh nur die WG-Damen kontrolliert. Denn so dumm ist wohl auch die Polizei nicht mehr, dass sich die Hintermänner falls vorhanden, sich im Club aufhalten würden.
                  Wenn Männer (Freier/Clients) überprüft werden, hat dies meist nur der Zweck, dass sich nicht Clubverantwortliche sich wegschleichen könnten. Ansonsten wenn Freier überprüft werden, müssen deren Daten, nach Abklärung wieder gelöscht werden. Oder vielleicht werden neu, die Adressen den Clubbetreiber zu Werbezwecken weitergeleitet (Spass beiseite). Dann würden die Club solche Kontrollen sicherlich begrüssen.


                  War jemand zu diesem Zeitpunkt im Club (insbesonde jener der dieser Tread eröffnet hat oder ranimal)??? Dann kannst Du uns sicherlich more Details liefern. Kann mir kaum vorstellen, dass die Polizei ins Zimmer gestürmt kam, und dein Gerammel mit einer WG gestört hat. Ansonsten, würde ja Deine Privatspähre bzw. deine Persönlichkeitsrechte arg brüskiert! Kann mir aber kaum vorstellen, dass das Ganze wirklich 3 Stunden gedauert hat bei so wenig WG's wie im History!!!! Geht ja im Palace in Frankfurt um einiges schneller. Oder waren nur 2 Polizeibeamte vor Ort????


                  Fragen ranimal und Co: Wurdet Ihr zumindest mit einem Gratiseintritt vom History entschädigt??? Bzw. wurde euch ein Anteil des Eintritts zurückerstattet??? Oder gabs sonst eine kleine Entschädigung???Oder musstet Ihr den Club sogar verlassen (Worst case)??? Wahrscheinlich bist Du selber gegangen, weil es relativ langweilig im History wird ohne Damen???
                  Und wenn die Kontrolle tatsächlich 3 Stunden gedauert hat, war bei einigen Damen wohl wirklich etwas nicht in Ordnung??? Für 15 Damen 3 Std. scheint schon recht lange, insbesondere für die Überprüfung deren Papiere. Vielleicht wurden auch die zugemieteten Wohnungen in der Nähe des Clubs untersucht (falls tatsächlich Durchsuchung), so dass 3 Std. schon eine Rekordzeit wäre für unsere Swiss Polizisten. Denn ein Männerüberschuss wird wohl kaum am Nachmittag geherrscht haben.


                  Und falls tatsächlich mit den WG Papieren etwas nicht in Ordnung gewesen wäre, wären die Geldstrafen meist eh lächerliche Beträge, was die Kosten eines solchen Polizeieinsatzes bei weitem nicht deckt (Oder waren es tatsächlich nur 2 Polizeibeamte, was ich mir nicht vorstellen kann???. Die Steuerzahler können ein Lied singen, was Polizeieinsätze bei Fussballspielen kosten. Auch dort ist Kosten und Ertrag in einem Missverhältnis. Aber was soll's: Kontrolle muss halt sein!!! Nimmt mich wunder, ob einige WG's nun bald vom Tagesplan verschwinden, da dieser ja nicht immer Tagesaktuell im History ist. Angeblich wie mir ein Clubbesucher des History verlautete, waren diese Woche einige WG's nicht im Club anwesend, obwohl sie noch auf dem Tagesplan geführt wurden. Selbstverständlich gilt auch hier die Unschuldsvermutung gegenüber jeder WG-DAME. Heute ist es praktisch nicht mehr die Regel, dass sich eine WG-DAME illegal in der Schweiz aufhaltet, und somit solche Kontrolle tatsächlich meist nur Schickane sind.
                  Selbst Menschenhandel etc. könnte mit solchen Kontrollen etc. nicht aufgedeckt werden, was aber wiederum ein anderes Thema wäre.
                  Da aber das Imperium nach meinem Kenntnisstand sauber arbeitet, würde ich schon verwundert sein, falls ein solcher Fauxpas im Imperium passieren würde. Denn today besorgt ja meist der Club die erforderlichen Bewilligungen für die Damen (online), so dass auch der Club abgesichert ist. Und zudem, vor einigen Jahren, hätte die Polizei noch mehr Landesverweise an Osteuropäerinnen ausstellen können, was heute praktisch nicht mehr vorkommt. Denn wer (WG-Dame oder Club) sich um die Papiere kümmert, bekommt diese meist problemlos. Deshalb könnte man sich auch diese meist schikanösen Kontrollen ersparen. Da es aber wie überall schwarze Schafe gibt, gilt halt die Devise: Vertrauen ist Gut, Kontrolle ist besser.


                  Hoffe zumindest, dass das History die an jenem Tage anwesenden Clients mit einem Gratiseintritt entschädigen wird, so dass ranimal & Co. auch wieder kommen. Vielleicht werdet Ihr dann durch Anna an der Rezeption nun sogar mit euren Real Names angesprochen, wenn einer der Polizisten die aufgenommenen Männernamen zu Werbezwecken an den Club weiterverschacherte, da er wohl zu wenig Bussgeld durch die Kontrolle einziehen konnte, so dass er schlussendlich nun sein nächstes Erlebnis im History selber berappen muss (Spass beiseite!). Somit sind zumindest nicht weitere Steuergelder verschleudert, wenn der Polizeibeamte als Privatperson in den Club kommt.

                  • Vielleicht diente das primär einer Datenerhebung und erst in zweiter Linie Strafverfolgung.;)


                    Lieber ceon, am Ende ist es egal warum und wieso welche Fragen gestellt wurden / werden. Das werden wir nie verstehen. Wenn Firmen aus dem EU-Ausland, z.b. seriöse Handwerksfirmen hier arbeiten, werden sie auf Schritt und Tritt von den Behörden verfolgt und schikaniert, dafür interessiert sich niemand. Dagegen herrschen für ausländische Wgs die hier arbeiten, paradiesische Zustände.

                    • ... Zu den Fragen gehörten als Beispiel, wie und durch wen sie in die Schweiz gekommen ist... ob sie von jemandem zum Arbeiten gezwungen wird... ob sie von jemandem gezwungen wird Geld abzugeben... ob sie bedroht oder misshandelt wird... ob das Studio ihr Vorschriften macht über Preise, Arbeitszeiten... ob sie im Studio festgehalten wird oder ob ihr Vorschriften über ihre Freizeit gemacht werden... wie viel Prozente sie dem Studio abgeben muss... usw.

                      Eigentlich sind die Fragen ja nicht zu beanstanden. Vielleicht diente das primär einer Datenerhebung und erst in zweiter Linie Strafverfolgung.;)


                      Denn in Deutschland und Europa lauft grad ne Kampagne gegen das liberale ProstG mit dem Ziel, durch die Hintertür mindestens wieder einen Willkür-Paragraphen zu etablieren, der alle unter Generalverdacht stellt.;)


                      Hauptthese dabei ist, Prostitution ist immer Zwangs-Prostitution.
                      Also deshalb auch solche Fragen.


                      Ziel ist die Freibestrafung wie in Schweden. Die Studie aus Schweden, die das wasserdicht beweist, ist nicht auffindbar gewesen. Das interessiert die Gegener aber nicht. Selbst ein Spielfilm ist für Argumentationszwecke benutzt worden. Es laufen seit etwa 1 Jahr fast monatlich irgendwelche Reportagen und Talksshows, die sich mit dem Thema beschäftigen und Stimmung machen. In 3 Monate sind Bundes-Wahlen ....


                      Diese Initiative, Prostitution wieder gänzlich unter Pauschalverdacht und Strafe zu stellen, hat es bis in das EU-Parlament geschafft.
                      Man kann sich vorstellen, dass das auch auf die Schweiz ausstrahlt.
                      In dem Sinne würde ich die Befragung als Datenerhebung sehen können!


                      Inzwischen sind Einige in Deutschland aufgewacht und organisieren sich.
                      Ich könnte das verlinken. Ist aber ein anderes Forum und ich weiß nicht, ob das willkommen wäre.

                      • Konnte es erst gar nicht glauben. Der Club macht insgesamt einen sehr korrekten Eindruck.


                        Wie ranimal schreibt, handelte es sich offensichtlich um eine Kontrolle und nicht um eine Durchsuchung. Da das zwei grundverschiedene Dinge sind, solltest du überlegen bevor du schreibst. Solche Kontrollen sind nichts aussergewöhnliches, diese werden in jedem Laden routinemässig teils mehrmals im Jahr durchgeführt.


                        Ich bin auch für Kontrolle aber zum Teil wurden die Mädchen mitgenommen um sie auf dem Posten während längerer Zeit zu befragen. Für mich roch es eher nach Schikane oder um die Jungen Mädchen einzuschüchtern.


                        Der Polizei liegt nichts daran die Mädchen einzuschüchtern solange sie legal in der Schweiz sind und gültige Arbeitspapiere haben. Sie werden einzeln verhört, ob sie evtl. von jemandem zum Arbeiten gezwungen werden oder Opfer von Menschenhandel sind und es werden Fragen über die Arbeitsbedingungen gestellt. Man kann das deshalb als Schutz für die Mädchen sehen und nicht als Schikane.


                        Ich habe ein Mädchen gekannt, die hat mir erzählt wie das in einem Studio in Zürich abgelaufen ist wo sie gearbeitet hat. Die Polizisten sind nach 1x klopfen in die besetzten Zimmer hineingestürmt, sind vor den Betten gestanden und haben aufgefordert die Ausweise zu zeigen. Danach wurden die Mädchen einzeln in ein Zimmer im Studio gerufen und von Beamten verhört. Zu den Fragen gehörten als Beispiel, wie und durch wen sie in die Schweiz gekommen ist... ob sie von jemandem zum Arbeiten gezwungen wird... ob sie von jemandem gezwungen wird Geld abzugeben... ob sie bedroht oder misshandelt wird... ob das Studio ihr Vorschriften macht über Preise, Arbeitszeiten... ob sie im Studio festgehalten wird oder ob ihr Vorschriften über ihre Freizeit gemacht werden... wie viel Prozente sie dem Studio abgeben muss... usw.

                        • Ranimal,
                          danke fuer Deine Antwort. Konnte es erst gar nicht glauben. Der Club macht insgesamt einen sehr korrekten Eindruck.
                          Solange meine Daten nicht irgendwo gespeichert werden hätte ich auch keine Probleme mit Kontrollen.
                          Habe aber erfahren das die WG dann trotzdem irgendwelche Strafen zahlen mussten und auch einen Teil Ihrer Einnahmen abgeben mussten.
                          Kann so etwas ueberhaupt sein?
                          Gruss
                          Mt.

                          • Am letzten Donnerstag haben sie am Nachmittag während ca. 3 Stunden den Club und alle Mädchen kontrolliert. Die Gäste mussten einen Ausweis zeigen und die Personalien wurden kurz überprüft. Ich bin auch für Kontrolle aber zum Teil wurden die Mädchen mitgenommen um sie auf dem Posten während längerer Zeit zu befragen. Für mich roch es eher nach Schikane oder um die Jungen Mädchen einzuschüchtern. Am Abend kehrten alle Mädchen im Einzeltakt zurück und Arbeiteten zum Teil wieder, natürlich hatten einige nicht mehr viel Lust dazu. Auch die Stimmung im Club war nicht sonderlich gut. Soweit ich beurteilen kann wurde keine Mädchen ohne Arbeitsbewilligung entdeckt.
                            Gruss Ranimal

                            • Polizei Durchsuchung im Club History | Saunaclub | Hammerstrasse 24 | 4410 Liestal | Basel | Schweiz | Tel +41 61 902 18 18 | Homepage | Google Maps | Club Profil | History Forum Themen |


                              Liebe Kollegen, bin häufiger beruflich in Basel unterwegs. Immer wenn ich noch Zeit habe besuche ich das History in Liestal. Verbringe dort gerne Zeit zur Entspannung mit den Girls.


                              Wollte eigentlich Anfang nächster Woche wieder dorthin. Habe aber ich gehört das dort gestern die Polizei den Club durchsucht hat. Hat das jemand von Euch zufällig mitbekommen? Ist da was dran oder kann man den Club nach wie vor besuchen?


                              Lese schon länger im Forum mit. Sorry wenn mein erster Beitrag gleich eine Frage ist. Berichte werden aber zukünftig folgen.


                              Danke und Gruß :)
                              Mt.