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Strassenstrich / Olten

  • Antworten
    • Leute, lange keiner mehr was zu gesagt. Ich wurde dorthin empfohlen, angereist weil ich gerad in der Nähe war, hab ich mich dort gestern umgesehen. Meine Erwartungen wurden um weites getoppt. Habe mich schliesslich für die kleine Lisa an der Industriestraße mit ihren schätzungsweise 1,60m, hellblondem langen Haar und prallen Brüsten entschieden. Der Body ein Traum. Sprach gut verständlich deutsch und war sehr temperamentvoll. Nach einem kurzen Austauschen gings zur Sache und ich glaub sie wollte gar nicht mehr aufhören.... ich jedenfalls kam so sehr auf meine Kosten - Wiederholungsgefahr pur! Also jedenfalls eine sehr positive Erfahrung, die Schweiz mit der Lisa (oder Liza) ?!


      Euer BountyKeks

      • Oltner Stadtrat beschliesst Verkehrsmassnahmen gegen den anderen «Verkehr»

        Die Prostituierten haben ihr Revier wieder Richtung Bahnhof verschoben. Der Oltner Stadtrat will zur Eindämmung des Problems das Verkehrsregime anpassen. Unter anderem sollen es Zufahrtsbeschränkungen bei der Haslistrasse richten.



        Tagsüber ist die Haslistrasse im Industriegebiet eine normale Strasse, doch nachts
        nehmen Prostituierte ihr Revier in Beschlag (Foto: Bruno Kissling)
        Quelle: Bruno Kissling



        Die Strassenprostitution in Olten ist wieder gewachsen. Aber nicht nur das. Sie hat sich auch wieder mehr in Richtung Bahnhof verschoben. War der Strassenstrich vor Jahren auf der Westseite des Bahnhofs und wurde dann in Richtung Industrie verdrängt und bei der Haslistrasse angesiedelt (siehe Kontext), so hat er nun den Bahnhof auf der anderen Seite wieder erreicht und ist damit in die Nähe der dortigen, gefragten Wohnquartiere gekommen.


        In der letzten Zeit sind bei Polizei und Stadt vermehrt Reklamationen von Anwohnenden und Geschäftsbetrieben eingegangen. Nun reagiert der Stadtrat. Er will das Wachstum der Strassenprostitution eindämmen und passt das Verkehrsregime an. Das teilte die Stadtkanzlei gestern mit.


        50 und mehr Prostituierte
        Derzeit sei die Zahl der Prostituierten wieder stark angestiegen: Zum heutigen Zeitpunkt arbeiten bei schönem Wetter bis zu 50 Prostituierte, nach dem Zahltag am Monatsende noch einige mehr, heisst es weiter in der Meldung. Die Stadtpolizei Olten habe bei ihren Kontrolltätigkeiten eine Zunahme von Frauen aus Ungarn, Polen, Bulgarien und anderen südöstlichen Ländern festgestellt.


        Aufgrund der steigenden Anzahl von Prostituierten genügt der ausgeschiedene Abschnitt der Haslistrasse von 328 Metern (von Halteverbot zu Halteverbot) nicht mehr und es komme zu Streitigkeiten zwischen den Prostituierten. Es wurde zudem festgestellt, dass sich die Frauen immer mehr auch auf der Tannwaldstrasse anbieten bis hin zum Geissfluhweg. In unmittelbarer Nähe des Bahnhofs also, womit bereits Wohnquartiere betroffen sind.


        Sperren und beschränken
        Um die Situation an der Haslistrasse zu beruhigen und nicht noch mehr Unternehmer zu vergraulen, die dort investieren möchten, hat der Stadtrat Massnahmen beschlossen. Die beiden Kreisel im Osten und im Westen der Haslistrasse werden definitiv gesperrt. Dadurch sollten an diesen Standorten keine Prostituierten mehr stehen, weil die Freier diese Strassenabschnitte nicht mehr befahren dürfen. Zudem werde es den Freiern dadurch erschwert, an der Haslistrasse zu kreisen.


        Zufahrtsbeschränkung Tannwaldstrasse vorgezogen
        Die Gewerbetreibenden hingegen können durch eine elektronische Steuerung der Barrieren jederzeit zu ihren Standorten zufahren. Im Weiteren wird die Zufahrtsbeschränkung Tannwaldstrasse, die eigentlich erst auf Eröffnung der Umfahrungsstrasse ERO geplant ist, schon per Ende Februar 2012 eingeführt und zwar von 20 Uhr bis 5 Uhr in der Frühe. Es gilt damit auf der Tannwaldstrasse das gleiche Verkehrsregime wie auf der Industriestrasse. Die Kontrolle durch die Polizei, so lässt der Stadtrat wissen, sei mit wenig Aufwand zu realisieren.


        http://www.aargauerzeitung.ch/…anderen-verkehr-117079750

        • Dirnen wandern nach Olten aus


          Ungarische Prostituierte verlassen die überfüllte Sexmeile am Sihlquai Richtung Westen – und beleben den einst berüchtigsten Strassenstrich des Landes neu.



          Da war er noch leer: Der Strassenstrich im Oltner Industrieviertel 2003. Heute zieht es immer mehr Ungarinnen hierher.


          Noch vor einiger Zeit präsentierte der «Tages-Anzeiger» Olten als Musterbeispiel dafür, wie man einen Strassenstrich zerschlagen kann. Tatsächlich entstand zur Jahrhundertwende in Olten die grösste Sexmeile der Schweiz, welche die Stadt mittels Fahrverboten, Halteverboten und Polizeikontrollen auf eine kleine Seitenstrasse im Industrieviertel eindämmte.



          Überfüllt: Die Gunstgewerblerinnen verlassen den Strassenstrich beim Zürcher Sihlquai


          Doch die platzt inzwischen fast aus den Nähten: «In den Sommermonaten haben wir eine rasante Zunahme an ungarischen Sexarbeiterinnen verzeichnet», sagt Iris Schelbert, Oltner Stadträtin. Hätten jeden Abend 15 bis 20 Dirnen ihre Dienste angeboten, seien es nun 40 bis 50. Andreas Kohler von der Stadtpolizei bestätigt Schelberts Befund: «Wir stellen eine Zunahme fest, genaue Zahlen haben wir allerdings nicht.»


          Kein Glück in der Hauptstadt


          Für Stadträtin Schelbert ist klar, dass die Neuankömmlinge vom überlaufenen Strassenstrich am Zürcher Sihlquai geflohen sind. «Das schwappt jetzt zu uns hinüber. Olten ist wegen der guten Verkehrsverbindungen leider als Sexmeile prädestiniert», meint Schelbert. Andere Städte wie Baden oder Aarau hätten keinen Zuwachs zu verzeichnen.


          Dafür zog die Völkerwanderung in Strapsen noch weiter westwärts und kam in Bern an. «Vor einigen Monaten gab es eine gewichtige Zunahme an Gesuchen von Ungarinnen, die auf dem Berner Strassenstrich anschaffen wollten», sagt Alexander Ott, Polizeiinspektor der Fremdenpolizei. Bei den Bernern gab es aber nichts zu holen. Die dortigen Behörden erteilen nur Genehmigungen, wenn die Sexarbeiterinnen durch einen Businessplan belegen können, dass sie selbstständig arbeiten. «In den Interviews mit ihnen stellten wir fest, dass sie Hintermännern dienten», sagt Ott.


          Kondome und Kleenex


          Dass Olten der primäre Ausweichort für ungarischen Prostituierte vom Sihlquai ist, bestätigen indirekt die Erfahrungen aus Bern. Alexander Ott: «Die Prostituierten gaben in den Befragungen an, dass sie ursprünglich in Zürich arbeiteten und dann in Olten. Als wir sie nach dem Negativbescheid fragten, wohin sie jetzt gingen, sagten die meisten, sie würden halt wieder in Olten anschaffen.»


          In Olten sind mit den Ungarinnen auch die Begleiterscheinungen angekommen, die man schon vom Sihlquai kennt: Zuhälter, Preisdruck – und mangelnde Hygiene. «Es ist eine Schweinerei», empört sich die Grüne Stadträtin Schelbert. Die ungarischen Prostituierten würden Kondome und Kleenex auf die Gehsteige werfen und ihre Notdurft in Gebüschen verrichten. «Die Anwohner sind verärgert.»


          Aufruf zur Hygiene


          Die Stadt hat Massnahmen getroffen. «Wir versuchen, mit rigorosen Polizeikontrollen den Zuwachs zu bremsen», sagt Iris Schelbert. Zudem hat der Verein Lysistrada, der sich um die Sexarbeiterinnen des Strassenstrichs kümmert, eine ungarische Mediatorin eingestellt. Schelbert: «Als Erstes wird sie auf Ungarisch ein Flugblatt verfasst, das die Prostituierten zu mehr Sauberkeit aufruft.»



          Quelle: 20 Minuten Online


          Grüässli Humbi69 :schweiz:

          • Ich war schon seit längerem nicht mehr auf dem SS, kann mir jemand vielleicht mal sagen was im Moment so für Frauen anwesend sind.



            ja kann ich. die auswahl ist gross - am rondell stehen in guten zeiten meist so an die 4-6 wg's, zum teil attraktive damen. der strasse folgend triffst du öfters mal auf sandras wohnmobil. sehr zu empfehlen. weiter hinten, bei der 2. kehrtwendung meist dunkelhäutige, oftmals auch attraktive mädels drunter. wenn der ss sich in "vollbesetzung" präsentiert, dann denke ich, ist für jeden geschmack etwas feines dabei. schau dich doch mal um und mach dir selber ein bild.

            gruss
            barny61

            • zuerst einmal toll, dass es dieses forum hier gibt. als neu angemeldeter möchte ich hier ein erstes erlebnis auf dem ss olten posten.

              neulich in olten, ca. 20.00, bin ich den weg hinter dem bahnhof richtung oltner-meile gefahren. dabei ist mir eine dunkelhäutige schönheit aufgefallen, die mit daumen nach oben in dieselbe richtung auf dem trottoir unterwegs war. gentlemen-like habe ich angehalten. auf der kurzen fahrt fragte sie mich natürlich ob ich lust hätte - das ganze in französisch (sprache, ihr ferkel). da ich aber tatsächlich keine zeit hatte, die unbekannte auf dem nebensitz aber mit einem wunderhübsches gesicht mit prallen lippen und aufgestelltem lachen drauf hatte, reichte ich ihr einen zettel, um die tel.-nr. zu notieren, was sie auch tat. am nächsten tag, nachmittags ca. 15.00 war ich in olten unterwegs und rief auf diese nr an, vereinbarte ein treffen. kurz und gut - im zimmer angekommen tauschte ein 100er den besitzer. die dunkelhäutige perle entblätterte sich und ich machte es mir auf dem bett gemütlich. duschen war nicht angesagt. die wohnung war besetzt von weiteren mitbewohnerinnen, was mich davon abgehalten hat, nackig durch die wohnung zu flitzen. zu beginn viel handeinsatz. ich durfte lecken, was mir fast eine blutige zunge eingebracht hat. sie war rasiert, allerdings raffelte der "3-tage" bart ziemlich. sie setzte sich auf mich, stellte sich aber ein wenig kompliziert dabei an. kurzer wechsel in rückenlage. sie ging eigentlich ganz toll mit und so dauerte es nicht lange bis zum seligmachenden abschluss.

              fazit:
              aussehen 6 von 10
              räumlichkeiten 5 von 10 (abzüge wegen fehlender dusche)
              service im bett 7 von 10
              insgesamt ein gut investierter 100er, vorallem deshalb, weil unheimlich viel zeit zur verfügung gestanden ist und nie über zeit diskutiert wurde.

              für ein schnelles, spontanes höpperli, jederzeit wieder.
              gruss, euer barny