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    War heute in St. Gallen und hatte eine gute Stunde zu überbrücken.
    Da ich schon lange mal wieder Lust auf ein China-Girl hatte, habe ich zum ersten Mal die sg-beach besucht.
    Der Zutritt über den Hintereingang führt durch das Kellergebäude und über Bauschutt, was sich recht spektakulär anmutet.
    Empfangen wurde ich von Coco; sie hat mich gleich mit Umarmungen, Küsschen und Komplimenten eingedeckt, dass mir fast schwindlig wurde. Sie kommt recht aufgestellt rüber.
    Habe eigentlich nur nach FO gefragt und den Rest offen gelassen.
    Sie ist, wie vorab schon vermutet, deutlich älter als auf der Page deklariert.
    Mit meinem Trivial-Englisch und ihrem China-english – ohne "r's", "you ale vely holny" – konnten wir uns leidlich verständigen. Ihr Versprechen, "I'll kiss youl hole body", hat sie tatsächlich eingelöst, ohne normalerweise kostenpflichtige "Tabuzonen" auszulassen.
    Sie ist eine gute Bläserin und weiss auch die Kronjuwelen gekonnt zu verwöhnen.
    Hat eine für Asiatinnen typisch kleine und enge Möse mit keckem Kitzler, der sich leicht herauspellen lässt.
    Macht auch gute Verbalerotik – oh yea, fuck me hard …" – und wiederholte Komplimente über meinen "schönen", rasierten Lümmel und dessen Grösse (=ø); Sprache siehe oben.
    Habe sie nach ausgiebigem FO+ (präsergeschützten Finger in den Hintereingang und so, törnt mich zwar nur über kurze Zeit an) recht heftig missionary / doggy / missionary und tief drangenommen.
    Sie geht voll mit und stöhnt usw., was das Zeug hergibt, sicher auch in der Hoffnung auf einen schnelleren Abschuss.
    Da ich aber erst gestern eine geile, private Session mit einem 23jährigen Girl, das sich gerne etwas dominieren lässt, absolviert hatte, konnte ich den Zeitpunkt des Abschusses recht gut kontrollieren.
    Habe sie am Schluss gebeten, mich oral zum Abschuss zu bringen, was sie, die Eier in ziemlich kräftigem, geilem Massagegriff, sehr gut, und mit dem ersten Schuss an den Lippen, hingekriegt hat.
    Sie hat während der ganzen Session auf "geiles Luder" gemacht, was ihr auch gut gelungen ist.
    Nach fast 40 min, gebucht hatte ich 30 min/150,—, bin ich nochmals unter die Dusche und habe anschliessend mit vielen Küsschen und Komplimenten eingedeckt, und der Aufforderung, wieder zu kommen, den Laden zufrieden verlassen.
    Wiederholungsgefahr ist bei Gelegenheit eindeutig vorhanden, China-Girls ficken eindeutig besser als die noch aktiven Thais (Massage mit Happyend mal ausgenommen). Habe für mich aber auch festgestellt, dass es höchste Zeit für einen ausgiebigen Saunaclub-Besuch ist.

    Was mit "Stinken" gemeint ist, bedarf keiner näheren Erklärung.
    Es gibt aber auch Körpergerüche, die je nach Paarungskonstellation als "Stinken" wahrgenommen werden können. Vielleicht sind die nachfolgenden Ausführungen sogar off topic:


    Jeder Mensch hat seinen persönlichen, individuellen Körpergeruch, vergleichbar mit dem Fingerabdruck. Das Paarungsverhalten wird bei vielen Tierarten praktisch ausschliesslich, bei uns Menschen stärker als wir uns vorstellen, über den Körpergeruch gesteuert.
    Instinktiv versuchen wir uns also mit Partnern zu paaren, deren Körpergeruch die grösstmögliche Abweichung zu unserem eigenen Körpergeruch, und damit die grösstmögliche genetische Abweichung zu unseren eigenen Genen aufweist.
    Damit stellt die Natur die nötige genetische Vielfalt sicher.
    Somit gibt es halt Menschen, die wir im wahrsten Sinne des Wortes schlichtwegs "nöd möget schmöcke", obwohl sie die Körperpflege überhaupt nicht vernachlässigen. Dieses Empfinden kann nahe bei "Stinken" liegen, v.a. bei der Paarung mit Körperdüften, bei denen die genetische Aufsicht Zeter und Mordio schreit, weil das genetisch dermassen dem Bauplan der Natur widerspricht.
    ich kenne einige Frauen, deren Körpergeruch mich ungeheuer rollig macht, obwohl ich altersmässig nicht mehr direkt im reproduktionsintensiven Alter bin.

    Wollte ursprünglich, hatte mal wieder Lust auf ein CH-Girl, auch Lucy buchen. Laut Wochenplan war sie aber am vergangenen Do erst ab 12.00 Uhr vor Ort, ich bereits um 11.00 Uhr. Habe diesbezüglich also nichts verpasst.
    Hätte an deiner Stelle das Gespräch mit der Chefin gesucht.
    Vielleicht gibt es sowas wie ein CH-Phänomen, dass gerade jüngere CH-WG etwas überheblich, und der Meinung sind, sie müssten den Gästen zu merken geben, dass sie diesen Job eigentlich gar nicht nötig hätten, resp. der Gast froh sein soll, dass er überhaupt …
    RO-/BG-Girls sind aktuell in den meisten Fällen erste Sahne.
    Die von mir ausgelobte Christina kommt offiziell aus Wien, spricht zwar gut deutsch, hat aber auch Ost-Akzent.
    Auch bei den Thaiweibern ist's bezüglich Serviceniveau sehr eng geworden.

    Ich esse nie vor einem WG-Besuch Knoblauch oder Zwiebeln und putze mir stets zuvor die Zähne und dusche im Club.
    Das ist eine Frage des Respekts vor einem nicht immer leichten Job der WGs.
    Was aber vorkommen kann, ist Mundgeruch aus tieferen Magengegenden - ich habe noch keine Methode entdeckt, wie man bei sich selbst feststellen kann, ob man eventuell Mundgeruch aht - leider riecht man das nicht selbst:traurig:.
    Habt ihr eine Idee oder einen Trick, um das zu merken?


    z.B. hilft häufig der regelmässige Genuss von Ingwer. Allenfalls Peterli.
    Bei Magenübersäuerung helfen Säureblocker wie Omeprazol, Pantoprazol usw.

    das Ist jetzt aber auch nicht gerade so ein drama.
    Das girl riecht ja schon for dem Zimmer ob der Gast sauber ist oder nicht, und der berühmte Kontrolgriff komt ja auch nicht fon Ungefähr.
    Dan geht halt das Girl noch schnell mit dem Gast unter die Dusche und hilft efentuell mit waschen , und gut Ist dann. wen sie das halt nicht macht , weil ihr die zeit zu schade ist, muss sie dan auch nicht Rumjammern.


    Ach, hast du bescheidene Ansprüche!
    Die Girls könnten den Gästen doch gleich auch noch die Finger- und Zehennägel stutzen, die Haare schneiden, die Zähne putzen, die Ohren säubern, die Arschzotteln entfernen, das Gesicht rasieren und die schmutzigen Unterhosen auswaschen. Für einen Hunderter für 15 Minuten sollte das doch drinliegen!

    Getauschten Gutschein aus der letzten Tombola eingelöst


    Vorgeschichte
    Hatte meinen gewonnenen Gutschein, ein Eintritt für FKK-Club Lancelot oder alternativ für FKK66, eingetauscht gegen eine halbe Stunde Vollservice im Oh-lala, weil ich zum damaligen Zeitpunkt einen geschäftlichen Termin in der unmittelbaren Nähe hatte. Leider ist dieser Termin dann ins Wasser gefallen; ich hatte schon Bedenken, ob ich den Gutschein in der vorgesehenen Frist einlösen kann. Aus der Ostschweiz liegt Affoltern ja nicht gerade am Weg. Heute hat es mich ungefähr in diese Richtung vorschlagen, also habe ich einen Umweg von insgesamt einer Stunde in Kauf genommen, nicht zu meinem Schaden.


    Vorab-Bilanz
    Oh-lala ist Oh-lala! Es hat sich voll und ganz gelohnt.


    Standort und Parkplätze
    Der Standort ist zentral gelegen, Parkplätze bei der gegenüberliegenden Bäckerei, direkt vor dem Haus, oder bei Denner gegenüber dürfen benutzt werden. Allerdings weiss man das erst nach dem 1. Besuch oder wenn man vorher anruft.


    Diskretion
    Das Studio kann diskret betreten werden, es befinden sich verschiedene Wohnungen im selben Gebäude, so dass der Grund des Besuches dieses Hauses nicht für jedermann sofort ersichtlich ist.


    Der Empfang
    ich wurde sehr freundlich empfangen und es wurden mir 3 zur Verfügung stehende Damen vorgestellt. Ich habe mich spontan für Christina entschieden.


    Räumlichkeiten und Hygiene
    Das Studio erstreckt sich mit 7 Zimmern über das gesamte Stockwerk. Der Ausbaustandard ist gepflegt, alles, auch die Dusche ist blitzblank und das von mir benutzte, grosse Zimmer ist stilvoll eingerichtet (die anderen wahrscheinlich auch).


    Christina
    Insgesamt: Christina ist eine Prinzessin. Sie sieht in natura viel girlier aus als auf den Fotos (wo sie etwas streng wirkt), insbesondere ohne ihre hohen Schuhe.
    Sie ist sehr anschmiegsam und auch aufmerksam; wir hatten GFS vom Feinsten. Ich habe sie in meiner persönlichen Rangliste unter die ersten 5 Top-Bläserinnen eingeordnet.
    Ausserdem ist sie innig und leidenschaftlich. Sie hat mir mit ihrem FO und dem Verwöhnprogramm für die Kronjuwelen, 69 gehörte ebenfalls dazu, einen dermassen stahlharten Ständer verpasst, dass ich schon befürchtete, er könnte abbrechen oder platzen (im Alter von 696 Monaten nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit).
    Anschliessend trieben wir es missionary, verbunden mit intensiver Küsserei. Ihre enge Teeny-Muschi und mein betonharter Lümmel passten – ohne Flutschi – wie angegossen, ein Super-Feeling!, das ich mit langsamen und tiefen Stössen intensiv genossen habe, sie allem Anschein nach auch (auch wenn es nur zum Spiel gehören sollte, war dies nicht zu erkennen).
    Nach etwas Doggystile, war ebenfalls sehr geil – sie geht super mit und lässt vermuten, dass sie ebenfalls Spass an der Sache hat, habe ich Sie gebeten, mich oral zum Höhepunkt zu bringen; irgendwie war ich bereits süchtig nach ihrem phantastischen FO.
    Sie hat es tatsächlich geschafft, mich während mindestens 5 Minuten einen Millimeter vor dem Höhepunkt zu halten; ich bin fast abgedreht, so geil war das.
    Am Point of no return habe ich ihr, wie versprochen (sie macht kein FOT), den Abschuss angekündigt und bin abgegangen wie ein brünstiger Elch, erstaunlich lange und äusserst intensiv.
    Sie hat über meinen intensiven Orgasmus richtig Freude gezeigt. Anschliessend haben wir noch etwas gekuschelt, sie hat dabei geschnurrt wie eine Katze.
    Sie hätte sicher einen eigenen Thread verdient.


    Ausklang und Abgang
    Nach dem Duschen – die Spuren vom ersten Duschen (Tropfen auf dem Boden und so) waren bereits wieder aufgewischt – kam, ich war bereits angezogen, die Chefin ins Zimmer und hat sich nach meiner Zufriedenheit erkundigt; ich konnte ihr nur Bestes berichten.
    Ihr Angebot, noch etwas zu trinken, habe ich gerne angenommen und habe mich mit ihr und einer Tasse Kaffe zu den Girls gesetzt und während einer Viertelstunde angeregten Small Talk betrieben. Christina hat sich, nachdem sie frisch gemacht und angezogen war, zu mir gesetzt und hat sich an mich geschmiegt wie eine beste Freundin.
    Anschliessend habe ich mich von den Girls und der Chefin verabschiedet. Christina hat mir mit mehreren zärtlichen Küsschen (was habe ich bloss mit ihr angestellt? ;-) ) eine gute Weiterreise gewünscht.


    Sonstiger Eindruck
    Es ist klar erkenn-, und angenehm spürbar, dass dieses Studio geführt, und zwar eindeutig gut geführt wird. Da könnten sich einige Mitbewerber einige Scheiben abschneiden! Für mich herrscht da auch so etwas wie eine familiäre Atmosphäre, mich als Besucher eingeschlossen. Bravo, macht weiter so.


    Fazit
    Kann für keines der gängigen und bekannten Bewertungskriterien eine Note unter 10 abgeben. Wäre schön, wenn es mich etwas häufiger in diese Region verschlagen würde. Sobald sich die Gelegenheit ergibt: ich komme wieder, Wiederholungsfaktor 100%.
    @ Christina: Bleib so wie du bist – einfach hammermässig. Ich habe mich den ganzen Tag sauwohl gefühlt. Danke.


    Dank
    Nochmals herzlichen Dank an die Administratoren und an Oh-lala für den Gutschein und das damit verbundene tolle Erlebnis.

    Locker bleiben.
    Zwei ernstzunehmende, kritische Beiträge und einige Lobeshymnen von Einmal-Postern. Da muss man eine anonyme Abmahnung wohl nicht ernst nehmen.
    M.E. müsste sowieso gegen die Autoren der beiden Postings geklagt werden.
    Soviel Negativ-Werbung würde sich wohl auch ein schlecht geführter Club nicht wünschen.

    … sogleich in eine Art sehr kleinen Vorraum eintreten kann, wo sich der eigentliche Eingang befindet …


    Wenn du geklingelt hast, wartest du auf der Strasse (je nach Tageszeit gut frequentiert, in der Nähe befindet sich der Viehmarkt-Parkplatz), für alle Passanten eindeutig erkennbar, wohin du willst. Tagsüber wartest du sicher einige Minuten, bis du eingelassen wirst. Für Ortsansässige mindestens tagsüber ein NoGo; du kannst davon ausgehen, dass man sich "auf dem Land" auf der Strasse noch grüsst und allenfalls noch ein paar Worte wechselt. Schön, wenn in diesem Moment ein WG die Türe öffnet …
    Von Diskretion also keine Spur; wenn du mal im Gebäude drin bist,brauchst du ja keine Diskretion mehr.
    Eine Lösung wäre, die Aussentür offen zu lassen und erst in diesem kleinen Zwischenraum klingeln zu müssen.
    Im Innenraum ist immer noch klar zu erkennen, dass es sich um eine ehemalige Bar handelt. Man könnte die Besucher also auch gleich nach innen lotsen. Wenn du das ebenerdige Zimmer links benutzst, kannst du die Passanten hören, vielleicht sie dich auch ;-).

    Hallo!
    Ich möchte schon lange NS von einer Frau probieren, aber ich habs mir bis jetzt nicht getraut zu fragen!
    Welche Frau meldet sich?


    Deine Chancen stehen wahrscheinlich besser, wenndu dich auf den Pages der verschiedenen Anbieter informierst; häufig steht die gewünschte Info bei den Daten zu den Girls.

    San Diego – Lang galt die blaue Sexpille als Wundermittel für die männliche Potenz, jetzt bekommt Viagra Konkurrenz: Amerikanische Forscher haben in einer Studie herausgefunden, dass ein Nasenspray das Liebesmedikament der Zukunft sein könnte!


    Der wesentliche Unterschied ist, dass dieser Spray auf hormoneller Basis wirkt. Damit ist nicht zu spassen. Im Vergleich zu diesen potenziellen Risiken muten sich die Nebenwirkungen und potenziellen Risiken der diskutierten Mittel direkt niedlich an.

    Aus Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Nutte):

    "Das Wort Nutte wird, wie auch die Wörter Hure, Metze und Dirne, als Synonym für das Wort Prostituierte gebraucht.
    Während „Hure“, „Metze“ und „Dirne“ aus dem Wortschatz des Mittelalters hervorgegangen sind, entstammt das Wort „Nutte“ dem Berlinischen des späten 19. Jahrhunderts. Von den vorgenannten Synonyma unterscheidet es sich insofern, als es nur im derb-vulgären Sprachgebrauch üblich ist und damit immer in klar abwertender Absicht benutzt wird."

    Vielleicht sollten manche sich einmal überlegen, ob es wirklich notwendig ist, einen klar abwertenden Ausdruck zu verwenden. :wütend:


    Heilandsack nochmal!
    In diesem Forum geht's ums Ficken. Schwanz lutschen, Fotzen lecken, Arsch ficken, Mund besamen und anverwandte Themen. Klar, diese Tätigkeiten kann man allenfalls etwas netter benennen.
    Aber in letzter Zeit habe ich vermehrt den subjektiven Eindruck, dass sich einzelne verkappte Pfarrer eingeschlichen haben, die es anscheinend als ihre vornehme Aufgabe verstehen, anderen Teilnehmern oberlehrerhaft-belehrend-moralisierend "political correctness" beizubringen.
    Wenn reneg dieses WG namens Lnda als saugeile Nutte erlebte, die er geil in den Arsch gefickt hat und er der Meinung ist, dass seine Wortwahl sie am Treffensten beschreibt, dann entspricht es genau dem Sinn und Zwecks dieses Forums, dass er uns das so mitteilt. Ohne moralisierende Instanzen. Punkt

    Schlage vor, den Ball tief zu halten und klar zwischen sachlichen Argumenten und persönlichen Anwürfen zu unterscheiden.
    Ich habe von Chomi (Beiträge: 1.282) schon deutlich mehr differenzierte und kritische Beiträge – auch zum Jade2 – gelesen als von wischnu (Beiträge: 20).
    Aussagen wie "Daran merkt man, dass du gar keine Ahnung hast wovon du schreibst." sind deplatziert, und mit der Zeit dem Forumsklima potenziell abträglich.


    ... vielleicht liegt es aber an der Kultur das sie es mit der Hygiene und Ordnung nicht so genau nehmen?


    Eine sehr grobe Unterstellung, von der eher das Gegenteil der Wahrheit entspricht!


    Und übrigens bin ich (als nicht Betroffener) der Meinung, dass man Clubs und Salons, deren Gutscheine im Nachhinein nicht einlösbar sind, sowieso meiden sollte.

    Die Ventilklausel gilt nur für B-Bewilligungen (bis 5 Jahre).
    L-Bewilligung = 4 bis 12 Monate bei Arbeitsverträgen.
    Auf die Kurzzeitaufenthaltsbewilligungen unter 12 Monaten (L-Bewilligungen) hat die Ventilklausel also keine Auswirkungen. Es profitieren als on insbesondere zwei Branchen: Die Landwirtschaft und der pay6. :super::super::super:


    M.E. sind die meisten WG mit einer L-BEwilligung hier.

    Die Ventilklausel hätte, um eine Wirkung entfalten zu können, vor drei Jahren aktiviert werden müssen.
    Zum heutigen Zeitpunkt hat sie nur noch die Funktion einer Beruhigungspille in Form einer Alibiübung und dient ausserdem noch als Ablenkungsmanöver.
    Wir hatten bisher noch nie so viel verlogenes Pack in Bern wie seit den letzten Wahlen.

    Habe meinen Gutschein zwar bereits gegen einen von oh-lala in Affoltern getauscht, weil ich eigentlich zwei Termine in der Nähe geplant hatte.
    Leider wurden diese Termine nun bis nach den Sommerferien verschoben.


    Biete nun 30 min Vollservice bei oh-lala in Affoltern gegen eine Gutschein in der Ostschweiz, bis Winterthur.

    Das entscheide ich häufig vor Ort.
    Altersbedingt brauche ich einige wenige Minuten mehr Anlaufzeit, kann aber auch länger poppen bis zum Abspritzen.
    Wenn die Geilheit nach Abschuss schreit und der letzte Verkehr schon einige Tage zurück liegt = 20 min (mindestens das erste Mal).
    Wenn der lustvolle Weg zum genüsslichen Ziel im Vordergrund steht und der Trieb noch nicht die vollständige Steuerung übernommen hat = 30 min
    Die Kombination 20/30 ist für mich häufig sinnvoll.

    Ursprünglich war Sherry, ehemals Pagode Winterthur, da die Tätschmeisterin.
    Da ich sehr gute Erinnerung aus der Zeit vor dem Niedergang der Pagode an Sherry hatte, besuchte ich den Laden in der ehemaligen Bar Bärengraben bald einmal (hiess damals noch nicht pink-haus). Das war noch vor meiner Mitgliedschaft hier im Forum. Leider war sie besetzt. Ihre Kollegin war von der Kleenexfraktion und bot einen dermassen schlechten Service, dass sie sogar das Niveau der Pagode auf dem Tiefpunkt unterbieten konnte. Nachdem ich in der Umgebung nur Schlechtes über diesen Laden gehört habe und immer noch höre, habe ich auch nicht weiter versucht, nochmals an Sherry ranzukommen. Weiss nicht, ob sie überhaupt noch vor Ort ist. Nach dem Debakel mit der Pagode hat sie nie mehr zu ihrer Höchstform zurück gefunden.

    Es geht schlichtwegs um Angebot und Nachfrage. Der Konkurrenzdruck ist gross, das Business ist beinhart geworden.
    Wenn jemand von einem bestimmten Angebot Gebrauch macht, sollte man in nicht per se verurteilen. Natürlich ist es jedem selber überlassen, individuelle Überlegungen anzustellen und diesen entsprechend Rechnung zu tragen.
    Allerdings sollte man auch mal die Situation der Betreiber betrachten.
    Die Forderung nach Senkung der Eintrittspreise anstelle der 15-Minüter u.ä. ist nicht so ganz ohne. Für einen gut eingerichteten Club fallen entsprechend hohe Fixkosten an, jeden Monat, unerbittlich. Wenn ein Club über kurz oder lang wegen fehlender Rendite schliessen muss, gehen auch entsprechende Arbeitsplätze für die WGs verloren. Ob es vorteilhafter ist, gar keinen Job zu haben als einen halt etwas schlechter dotierten, wage ich zu bezweifeln, zumal die Alternativen für eine WG limitiert sind und Girls aus dem Osten darauf warten, auch 15 Minüter durchzuziehen.
    Zudem hat jedes Girl diverse Überzeugungsmöglichkeiten, vor dem Zimmergang oder auf dem Zimmer, um die Gäste für ein Update zu begeistern.
    Wenn sich allerdings die Qualitätsspirale infolge der 15 Minüter nach unten zu drehen beginnt, wird die Rechnung über kurz oder lang wohl auch nicht aufgehen.

    Es gibt doch noch Ausnahmen und die fand ich gestern Abend an der Pestalozzistrasse 3 in Romanshorn im 1. Stock. Ein hübsches,sehr schlankes Thai Girl mit schönen Brüsten bietet dort Ihre Dienste an. Hab schon ein paar Thai Girls vernascht aber dieser Stunden Service war absolut der Hammer. Gleich Ende Monat werde ich wieder "Mai" wie Sie sich nennt besuchen.


    Das wäre mir aber komplett neu, dass sich da etwas geändert haben sollte.
    Bin mal gespannt, ob ein "Altgedienter" deinen Bericht bestätigen kann.

    Aus gegebenem Anlass, sind ab sofort keine Gutscheine an andere Mitglieder zu verschenken! Gewinner, die ihren Gutschein nicht einlösen können, werden gebeten eine entsprechende Nachricht an 6profi per PN oder Email zu senden. Diese Gutscheine werden dann von 6profi in einer Sonderaktion erneut verlost, an Mitglieder die bei der Sextombola leer ausgegangen sind.


    Um die Fairness der Sextombola zu wahren, kann es nicht angehen, dass einzelne Mitglieder mit dem hamstern von Gutscheinen beginnen um sich daran zu bereichern. Siehe dazu auch den korrekten Kommentar von girlslover .
    Das entsprechende Mitglied wurde bereits aufgefordert, Gutscheine an 6profi zurückzugeben.


    Sorry, wollte papaleone nicht in die Pfanne hauen, schon gar nicht aus Missgunst.
    Er hat ja eigentlich nicht gehamstert, sondern wurde einfach mehrfach beschenkt, was allerdings nicht dem Sinn und Zweck der Tombola entspricht.

    Da ich nie im Kanton TG bin und die Anfahrt ins Le Rouge recht lang ist, verlose ich meinen Gutschein an den ersten User, der mir eine PN schickt.


    Ich weiss nicht, ob ich der erste bin, aber mindestens bei mir ist für deinen Account die PN-Funktion nicht aktiviert.
    Deshalb melde ich mein Interesse öffentlich an.

    Massage Mimi befindet sich an derselben Adresse wie die Private Sweetgirls, einen Stock höher.
    Ist eigentlich ein Wohnhaus; Parkieren in unmittelbarer Nähe ist praktisch nicht möglich. Etwas weiter vorne, bei den Läden, hat es eine blaue Zone.
    Wenn man dann zu Fuss in die Pestalozzistrasse abbiegt, hat man das Gefühl, dass einem die Leute so irgendwie "wissend" anschauen, obwohl in unmittelbarer Nähe der anvisierten Damen auch Gewerbe zu finden ist.
    War um ca. 11.00 Uhr d, aus dem in der Nähe gelegenen Schule kam mir eine grössere Schar Kinder entgegen.
    Tagsüber ist also, je nach Nervenkostüm, eher Spiessrutenlaufen statt Diskretion angesagt.
    Empfangen wurde ich von einer Thai, die mir dann die ausführende Dame, ebenfalls eine Thai mittleren Alters, vorgestellt hat.
    Die Leistungen sind schnell beschrieben:
    - Wohnung ist soweit sauber, schlicht eingerichtet.
    - Gereinigt wird vorher und nachher mit Feuchttüchlein, nachher kann man auf Nachfrage auch das Lavabo benutzen.
    - Zuerst wird ziemlich mechanisch angerubbelt.
    - Anschliessender FO war einigermassen okay
    - Thai lässt sich Finger, stöhnt dabei künstlich, ebenso beim anschliessenden GV
    Fazit: Typischer Wohnungspuff-Sex in durchschnittlicher Qualität.
    Da es mir z.Z schlecht möglich ist, mich für einen Clubbesuch loszueisen, muss ich mich momentan auf Spontanbesuche dieser Art beschränken, was aber nicht immer so der Brüller ist.
    Vielleicht klappt's nächste Woche mit dem umgetauschten Gutschein, werde berichten.

    Hallo @ Schlecker
    Zum Abschluss des Single dasein darf jeder noch einmal so richtig die Sau raus lassen. Und da es bei Dir noch lange nicht so weit ist, mit dem heiraten, lebe Dich aus, geniesse Deinen Gutschein und berichte darüber damit Du später noch etwas mehr zu lesen hast. :top:
    Crazy der das alles nicht so engstirnig sieht !


    Na ja, seine Braut kommt ja aus diesem Business.
    Vielleicht liest sie hier mit.
    Keine ideale Voraussetzung für anhaltendes Glück! :rolleyes:

    Du kopierst die URL der Seite der WG, wählst oben das Symbol mit dem Kettenschloss und der Weltkugel, fügst die kopierte URL, sowie anschliessend im markierten Teil deinen Text ein Das ist ein Beispiel und das Ganze ist entsprechend verlinkt.
    Die Verlinkung von Beiträgen gehört nicht zu den Aufgaben der Admins, sondern muss vom User vorgenommen werden; allenfalls wird das ab und an aus Goodwill durch die Admins vorgenommen, um den Bedienungskomfort des Forums aufrecht zu erhalten.

    Stammgast
    Wieso "vertuschen"????
    Es gibt keine Meldepflicht an sensationslüsterne Medien.
    Wenn jemand am Arbeitsplatz stirbt und dies nicht in den Medien erscheint, wird doch auch nichts vertuscht?


    stirni


    In Indien herrscht eine spezielle Situation bez. Patentrecht, die es den indischen, nach internationalen Vorschriften geprüften Pharmakonzernen ermöglicht, auch Generikas von Potenzmitteln offiziell, und unter hygienisch einwandfreien Bedingungen herzustellen und innerhalb von Indien für einige Cents zu vertreiben.
    Der Import dieser qualitativ einwandfreien Medikamente ist aus patentrechtlichen, und nicht aus qualitativen Gründen verboten.
    Und übrigens bist du mit deinem sensationsheischenden RTL-Wissen und deinen unterschwellig moralinsauren Rechtfertigungsaufforderungen an einzelne Mitglieder zur Zeit nur noch anstrengend, Punkt


    Edit fragt: Wo habe ich das bloss wieder gelesen? "Manche Leute haben einen Horizont mit einem Radius von Null und nennen das dann Standpunkt."

    Es ist immer wieder erstaunlich und unverständlich, wie viel Geld in neue Clubs/Neueröffnungen u.ä. gesteckt werden und wie völlig unprofessionell und hilflos, ja sogar kontraproduktiv die Erôffnung/ Vermarktung erfolgt. Siehe z.B. auch Blue-up in Pfäffikon. Ein "Pionier" diesbezüglich war wohl Beat Breu mit seiner Longhorn-Ranch, unzählige sind ihm gefolgt.

    @ thurgauboy


    Trotz Apartheit …: Nur nicht päpstlicher als der Papst bitte … ;)


    @ Bärentöter


    Zum Ursprungsthema: Warum geht bei mir mit Kondom nichts mehr?


    Vielleicht hast du ganz einfach so genannte "Lochangst". Lochangst, ein psychologisches Phänomen, dass auch der härteste Prügel unmittelbar vor, resp. während dem Einlochen wieder schlapp macht oder mindestens auf Halbmast geht. Könnte sein, dass die Montage des Gummis Signalwirkung – jetzt geht's ans Einlochen – hat und damit die entsprechende Lochangst und damit verbundene Wirkung auslöst.
    Habe das mit dem Gummi und dem anschliessenden Abklappen in jungen Jahren auch erlebt. Lösen kann man das Problem aus meiner Erfahrung, indem man das Teil halt mit entsprechender Aufbauarbeit wieder hart macht, dauere es, solange es halt braucht, und wirklich erst reinschiebt, wenn wieder Stockhärte erreicht ist. Halbhartes Rumflutschen kann bei Misserfolg das Problem verschärfen. Im Notfall kannst du allenfalls auch einige Male mit einem Griff in die Pillendose die Unsicherheit überwinden.
    Nach einigen Malen hast du die Unsicherheit überwunden und wirst den gummierten Keil hammerhart reinhauen. :smile:


    Nostalgie


    Gefühlte 100 Jahre ist's her, da habe ich mir von meinem kleinen Stiftenlohn (CHF 280.—/MT.) DM 50 zusammen gespart (zusätzlich DM 20 hat mir ein etwas älterer Kollege geschenkt), um mir anlässlich des Besuchs des technischen Museums in München mal ein Erlebnis mit einer Professionellen zu gönnen, weil die Girls in meinem Alter zwar willig, aber technisch noch nicht so ganz auf der Höhe waren, wie ich mir das in meinen Phantasien gewünscht hätte.
    Irgendwie hab ich's dann in angetrunkenem Zustand auch geschafft, eine für mein damaliges Verständnis bereits etwas reifere Dame zu engagieren.
    Auf dem Zimmer hat sie dann bald einmal – für mich das erste Mal – ungeschützt meinen Lümmel in den Mund genommen. Vor lauter Nervosität und aus Angst, dass ich infolge des ungeschützten BJ sogleich an einer tödlichen Krankheit sterben werde, habe ich nicht mal im Ansatz einen hochgekriegt.
    Nach einer Weile meinte die Dame "Na Junge, so wird das nichts …" und hat mir in einer Selbstverständlichkeit den Mittelfinger hinten rein geschoben, was mir zwar ungeheuer peinlich war, aber zur gewünschten Reaktion geführt hat.
    Den baldigen und heftigen Abschuss hat sie in ihrem Mund geschehen lassen, was für mich ein weiteres gewaltiges Erlebnis war.
    Beim Abschied hat sie mir folgendes geraten: "Merk dir eines Junge. Wenn jemals eine schlechter bläst als ich, dann heirate sie nicht.":smile:
    Soviel zu meinem ersten Non-Pirelli-Oral-Erlebnis.

    War heute morgen wegen einer ganz anderen Sache beim Hausarzt.
    Habe ihn bei dieser Gelegenheit gefragt, ob er mal meinen Testspiegel messen könne, resp. ob das aufwändig sei (manchmal fehlt mir in letzter Zeit der Biss, wobei ich mich leistungsmässig schon ziemlich fordere, also beruflich und so). Er wird das mit der nächsten Blutuntersuchung machen, ist aber der Meinung, dass mein Spiegel dem Alter entsprechend okay, resp. nur bei extrem tiefen Werten überhaupt Ersatz durch Gel oder so nötig sei. Er ist dann von sich aus aufs Sexualleben, als mögliche Ursache für meine Frage, zu sprechen gekommen. Ich habe ihm sinngemäss verklickert, dass noch alles im Lack sei, ab und zu mal etwas Unterstützung aber wünschenswert wäre. Er hat das sofort verstanden und auch angesprochen, dass nach 30 Jahren Partnerschaft vielleicht auch das Begehren nicht mehr ganz so gross sei wie am ersten Tag usw. Er hat kurz in meine Krankenakte geschaut und erwähnt, dass ich keine Herzprobleme und keine Durchblutungsstörungen hätte und hat mit eine 12er-Schachtel 100mg-Viagra abgegeben mit dem Hinweis, dass ich mit einer viertel Tablette jeweils gut bedient sei. Als er mir den Preis nannte, CHF 270.— (Muster hat, und kriegt er keine mehr), habe ich dankend verzichtet und ihn darauf hingewiesen, dass ich schon Generikas aus dem Internet, die 90% günstiger sind, erfolgreich ausprobiert habe. Er hat mich gewarnt, ich solle ja aufpassen, was ich da mache, denn bei einer unseriösen Quelle könne das höchst gefährlich sein. Allerdings seien aber tatsächlich gleichwertige Pillen zu einem Bruchteil des Preises erhältlich. Habe ihm einen "Original"-Generika-Blister mit Hologramm gezeigt, der indische Pharmakonzern und das Präparat waren ihm bekannt, prima vista konnte er nichts Verdächtiges feststellen. Er dürfe solche Generikas aber nicht anbieten, weil sie in der Schweiz nicht zugelassen sind, resp. nur illegal eingeführt werden können. Er hat mir auch angeboten, sollte ich mal nicht sicher sein, Packung und Pillen mindestens optisch zu prüfen und mir auch die Adresse eines Labors zu geben, welches die Pills dann kostenpflichtig prüfen würde, was sich aber erst ab einer bestimmten Menge lohne.
    Soweit so gut, also werde ich ab und an eine halbe Pille von meinem durch mich betreuten Kollegen als Accelerator schmeissen, und dabei keine Todesängste ausstehen müssen.

    Anscheinend neu aufgegangen:
    Bahnhofstrasse 33, Oberuzwil, 078 914 56 36


    War heute auf dem Vorbeiweg da und habe eine Thaimassage mit Happyend gebucht.
    Lokalität: Privatwohnung
    Parkplätze: In der näheren Umgebung, ca. 5 Gehminuten.
    Masseurin: War eine ca. 40jährige Thai, die heute zum ersten Mal im Einsatz war; sonst seien jeweils andere Girls da, die auch noch andere Dienstleistungen anbieten würden. Auch die Chefin (optisch okay, vielleicht Mitte dreissig) wäre buchbar gewesen.
    Preis: CHF 150.— für eine Stunde.
    Leistung: Es war zuerst noch ein Missverständnis bezüglich vereinbarter Leistung zu klären; hatte spontan befürchtet, dass das Preis- / Leistungsverhältnis allenfalls nicht stimmen könnte. Anschliessend konnte ich aber eine Ölmassage erster Güte über praktisch eine ganze Stunde geniessen. Die Feinmassage im Anschluss wurde völlig ohne Zeitdruck vorgenommen. Es war eine ganz spezielle und äusserst geile Knetmassage o.ä. die ganze 20 min. bis zum ultimativen Finale gedauert hat. Die Lady war ein Stück weit auch zeigefreudig. Nach dem Abschuss – sie hat mich dabei genau beobachtet, geschmunzelt und sich anscheinend daran gefreut – hat sie gemeint "Du viel Wasser spritzen, schon lange nicht mehr gemacht?". Das hat wohl eher an ihrer speziellen Massagetechnik gelegen und weniger an der Absenz von drei Tagen.
    Preis-/Leistungsverhältnis hat im Nachhinein bestens gepasst.
    Hygiene: Dusche (ein Stock höher) und Zimmer (zwei Stockwerke höher) sind sauber. Im Empfangsraum, wohl die Stube, steht etwas Zeugs und ein Laptop herum, weiter aber nicht störend.
    Wiederholungsfaktor: Für ein spontanes Vergnügen tagsüber werde ich bei Gelegenheit wieder reinschauen, gespannt, wie die anderen Girls wohl so sein werden.

    Wer redet hier nur von den blauen Pillen? Die Bandbreite von Potenzmittel ist riesig und die meisten Mittel gehen nun mal auf das Herz-Kreislaufsystem, daran gibt es leider nichts zu beschönigen. Und in Langzeitstudien sind die meisten Mittel noch gar nicht erforscht und somit sind viele Nebenwirkungen und Spätfolgen noch nicht abschätzbar.
    Für mich ist das kriminell und lässt alle Alarmglocken läuten, wenn jemand suggeriert das das alles übertrieben ist und sich für diese Mittel wie ein Verkäufer einsetzt, anstatt den Leuten mit Potenzstörungen zu empfehlen, eine ausführliche ärztliche Untersuchung vor der Verschreibung der Potenzmittel durchführen zu lassen.


    Sorry, ich bleibe mal penetrant:


    Bandbreite


    Die Bandbreite an Potenzmitteln kann theoretisch ziemlich breit sein, die so genannten natürlichen Mittel, Penispumpen, Implantate usw. eingeschlossen. Praktisch werden aber sicher 75% durch das Dreiergespann Viagra | Cialis | Levitra abgedeckt. Für zweifelhafte Kombinationen mit Drogen, anderen Medikamenten usw. und deren gesundheitsschädigenden Auswirkungen können wohl kaum die Potenzmittel verantwortlich gemacht werden.


    Langzeiterfahrungen


    Viagra / Sildenafil ist seit 1998 zugelassen = ca. 14 Jahre
    Cialis / Tadalafil ist seit 2002 in der EU zugelassen = ca. 10 Jahre
    Levitra / erhielt im März 2003 erhielt die Zulassung durch die Europäische Kommission = ca. 9 Jahre


    Wenn in diesen verhältnismässig grossen Zeiträumen reihenweise Anwender wie Fliegen dahingestorben wären, wären die Zulassungen doch schon längstens zurückgezogen worden. Übrigens wurden in den klinischen Studien vor den Zulassungen weit höhere Dosen ausgetestet als heute auf dem Markt sind.
    Es ist schon immer vorgekommen, dass ältere Männer mit gesundheitlichen Störungen in den Puffs umgekippt sind, ausserdem wurde früher deutlich gefährlicheres Zeugs wie spanische Fliege usw. eingenommen, um die Federn zu spannen (die Menschheit ist seit jeher auf der Suche nach Aphrodisiaken u.ä.).
    Letztes Jahr hat ein 83jähriger in einem Puff in meiner Nähe auf seinem Lieblings-WG, die er wöchentlich besucht hat, das Zeitliche gesegnet, ganz ohne Viagra und Co. Das grösste Problem war wohl, seinen Enkeln zu erklären, woran der Grosspapi gestorben ist …


    Risiken und Nebenwirkungen


    Natürlich kann der Einsatz dieser Medikamente mit erheblichen Nebenwirkungen und – man unterscheide bitte – gesundheitlichen Risiken verbunden sein.


    Viagra
    Cialis
    Levitra


    kriminell / Alarmglocken / sich für diese Mittel wie ein Verkäufer einsetzt


    "… vor dessen Einnahme sind entsprechende Abklärungen sinnvoll und notwendig …"


    Wer lesen kann ist regelmässig im Vorteil


    Ausserdem habe ich in einem anderen Thread ausgeführt, warum ich mich mit diesem Thema beschäftigt habe, welches meine persönlichen Erfahrungen sind, dass ich keine Pillen verkaufe und auch keine Empfehlungen bez. Bezugsquellen u.ä. abgebe usw.


    Fazit


    Es geht wohl nicht darum, die Nebenwirkungen und möglichen gesundheitlichen Risiken der besprochenen Medikamente zu verharmlosen, oder gar die Werbetrommel dafür zu rühren.
    Anderseits mutet mich die mit Halbwissen und Gerüchten aufgebauschte Dramaturgie doch ziemlich Altweiber-hysterisch an.
    Eine nüchtern/sachliche Abwägung im Bedarfsfall mit entsprechenden medizinischen Abklärungen, und Medikamenten aus seriösen und sicheren Quellen, ob nun Originale oder Generikas sei mal dahingestellt, ist sicher angebrachter.
    Ausserdem wären mehr persönliche (noch besser Langzeit- als Einmal-) Erfahrungen seitens Usern sicher interessanter als irgendwelches Dritthandwissen; Funuser tun sich damit sicher leichter als solche mit ernsthaften ED.
    im Weiteren darf man auch zu diesem Thema unterschiedlicher Meinung sein…

    Sorry, aber jetzt wird das Thema unter Einsatz einiger Halbwahrheiten allzu einseitig gepuscht!
    Männer mit Herzschwäche können nur an Viagra sterben, wenn sie Nitrate und Molsidomin einnehmen müssen. In der Zwischenzeit hat die Wissenschaft herausgefunden, dass der Wirkstoff bei angeborener Herzschwäche sogar helfen, und noch einige andere positive Wirkungen haben kann.
    Wenn Männer mit Herzschwäche beim Sex sterben ist viel häufiger der Grund, dass sie sich unter Zuhilfenahme von Viagra übernehmen. Es gibt relativ einfache Tests, um herauszufinden, ob Viagra gefährlich sein kann.
    Auch beim Gerücht, dass Freier in den Clubs wegsterben wie Fliegen, handelt es sich um ein Schauermärchen:
    Statistiken des Bundesgesundheitsamtes und der amerikanischen FDA (Food & Drug Administration) zufolge, sind bisher in Deutschland 30, europaweit 77 und weltweit 616 Todesfälle nach der Einnahme von Viagra gemeldet worden. Weitere 40 hatten mehr Glück- sie haben lediglich das Augenlicht eingebüßt.
    Wenn man dieses Schauermärchen hochrechnet, müssten weltweit ja 10000e wegen Viagra ums Leben kommen!
    Okay, es handelt sich um ein Medikament; vor dessen Einnahme sind entsprechende Abklärungen sinnvoll und notwendig. Aber deswegen Leute, die vielleicht auf medikamentöse Hilfe angewiesen sind, mit solchen Story dermassen zu verunsichern, dass sie vielleicht sogar auf das Medi verzichten, finde ich nicht so ganz fair.

    … auch meine deutschkenntnisse am abnehmen zu hindern. insbesondere bei der rechtschreibung habe ich bemerkt, dass ich mit zunehmendem alter öfter mal den duden konsultieren muss …


    Wenn ich dir einen kameradschaftlichen Vorschlag machen darf:


    Beachte bitte auch die Gross-/Kleinschreibung (gehört schliesslich auch zur Rechtschreibung ;-) ) . Dadurch werden deine Beiträge viel lesefreundlicher.

    Einige altbekannte Tatsachen von allgemeiner Gültigkeit:


    1. Der Fisch beginnt immer am Kopf zu stinken


    Praktisch alle negativen Erfahrungen, von einzelnen Girls als Ausnahmen, im Sinne von statistischen Ausreissern mal abgesehen, haben eines gemeinsam:
    Der ursächliche Grund für den schlechten Service war/ist immer die mangelhafte bis fehlende Führung des jeweiligen Etablissements, angefangen damals bei der Pagoda in Winterthur und noch früher, bis hin zu ehemaligen Topadressen, die aktuell zu den zweifelhaften/inkonstanten Dienstleistern gehören. Professionelle Führung mit kundenorientierten Standards, die auch konsequent durchgesetzt werden, sind das A und O.


    2. Gegen die Gefühle hat der Verstand keine Chance


    Wenn der Verstand sich richtigerweise und frühzeitig zurückziehen will, also nein sagt und die Gefühle, in diesem Falle die Geilheit ja sagt, hat der Verstand keine Chance, sich durchzusetzen. Also muss die Geilheit überlistet werden, indem man ihr verspricht, dass sie sich an einem anderen Ort viel geiler austoben kann. Auf einen anderen Tag verschieben funktioniert meistens schlecht bis gar nicht. Also soll man sich bei Unsicherheit bezüglich Servicequalität eine Alternative bereit halten, damit einem der rechtzeitige Absprung im Bedarfsfall auch gelingt.

    Taubheit


    Normalerweise verursacht Viagra ein taubes Gefühl und wird deshalb u.a. von Schnellspritzern bevorzugt, weil man dadurch etwas länger kann.


    Wirkung


    Jedes der drei Produkte hat, wie bereits teilweise beschrieben, seine spezifischen Eigenschaften. Ausserdem kann auch jeder unterschiedlich darauf reagieren. Die Non-Responser-Quote pro Produkt ist aber klein; meistens hilft da ein Wechsel auf ein anderes Präparat. Auch Kombinationen im Zeitablauf sind möglich, zumal die Maximaldosen, hauptsächlich wegen den Nebenwirkungen, sehr vorsichtig angesetzt wurden und während den klinischen Studien um ein mehrfaches überschritten wurden.


    Sonstige Nebenwirkungen


    Legen sich/schwächen sich mit der Zeit ab. Der wiederholte Einsatz von PDE5-Hemmern bringt für gesunde Anwender keine gesundheitlichen Nachteile mit sich. Temporär wird der Blutdruck etwas abgesenkt. Personen mit Herzproblemen sollten vorsichtig sein und sich vom Arzt beraten lassen, insbesondere die Kombination mit Ntroglycerin-Medis kann verheerend sein.


    Geilheit
    Die Präparate machen nicht geil, sondern verhelfen nur zu einem veritablen Ständer, insbesondere, wenn man damit aus gesundheitlichen oder Altersgründen Probleme hat. Die Durchblutung, resp. der Abfluss des Blutes aus dem Penis wird durch die Entspannung der glatten Muskulatur verhindert. Ohne entsprechende Reize passiert also nicht viel.


    Fälschungen/Nachahmerprodukte


    Unbedingt darauf achten, dass man nur Produkte von indischen Pharmakonzernen kauft, alles andere aus Thailand, Russland usw. ist gepanschter Dreck. Die indischen Produkte kommen bezüglich Wirkung an die Originale heran, übertreffen diese teilweise sogar etwas.
    Nachahmerprodukte aus seriösen Quellen können bei grossen Mengen bis Faktor 10 günstiger sein als die Originale.


    Shops


    Es gibt einige seriöse Shops, die auch die Anonymität sicherstellen können, die Anbieter mit Abzockerabsichten überwiegen aber. Entsprechende Empfehlungen sind aber hier – auch per PM – nicht erwünscht/erlaubt, siehe Pillenhandel.


    Foren


    Es gibt eine Vielzahl von Foren. Viele davon sind Pseudoforen, die von Abzockern betrieben werden, um die eigenen Shops hochzujubeln, oder andere, die sich päpstlicher als der Papst gebärden und somit nur sehr beschränkt zweckdienlich sind.
    Es gibt eigentlich nur ein Forum, das fachlich kompetent ist, wo man von vielseitigen Erfahrungen profitieren kann und wo man auch konkrete Empfehlungen für seriösen Shops, respektive Warnungen vor unseriösen Shops findet. Allerdings benehmen sich die fachlich sehr kompetenten Moderatoren wie Halbgötter – und verpassen teilweise auch den angesagten Shops diesen Status, wenn man sich da mal kritisch bezüglich Wirkung u.ä. äussern sollte – und löschen frivol kritische oder sonstwie nicht genehme Beiträge, die ihnen nicht passen, schliessen Mitglieder aus, usw. Überhaupt wird mit Besuchern und neuen Mitglieder, die sich auch auf Grund der grossen Informationsmenge anfänglich etwas amateurhaft verhalten, oder, weil sie eben noch nicht das ganze Forum durchgelesen haben, Laienfragen stellen, äusserst rüpelhaft umgegangen. Die Mitglieder/Admins, welche sich schon am längsten mit "hängenden Schwänzen" in diesem Forum aufhalten, benehmen sich zum Teil sehr elitär, despektierlich und herablassend gegenüber Newcomern (dies im Kontrast zu Aufrufen bezüglich Spenden und neuen Mitgliedern) und ritzen damit wiederholt einfachste Anstandsregeln. Wenn ihr dieses Forum allenfalls finden solltet, empfehle ich, sich nur passiv zu informieren und auf Beiträge oder sogar Spenden zu verzichten, da man über kurz oder lang klein gemacht wird, ausser man fügt sich da ziemlich devot ein und beschränkt sich initial auf die Schilderung der persönlichen Probleme und allenfalls erste positive Erfahrungsberichte. Es geht nicht darum, ein unbekanntes Forum zu bashen, sondern nur, um euch allenfalls nicht dreinlaufen zu lassen.
    Aus bekannten Gründen und Regeln ist hier die konkrete Nennung, auch per PM, nicht opportun.


    Zoll


    Der Schweizer Zoll toleriert Sendungen in der Höhe eines Monatsbedarfs, i.d.R. sind das 20 Tabs. Grössere Mengen werden beschlagnahmt.
    In grenznahen Gebieten können über eine Lieferadresse im süddeutschen Raum grössere Mengen bezogen werden. Dabei ist zu beachten, dass der Lieferant aus dem EU-Raum versendet, ansonsten können einem, respektive die deutsche Lieferadresse, Probleme mit dem deutschen Zoll (Pangea 2012) erwarten.


    Erfahrungen


    Ich "coache" und unterstütze diesbezüglich einen guten Freund, der aufgrund seiner Erektionsprobleme ernsthafte psychische Probleme hatte und sich auf die Dauer, er hat entsprechende Rezepte vom Arzt erhalten, die Originale nicht leisten kann, respektive auch seine Partnerschaft mit einer deutlich jüngeren Frau gefährdet sah. Aktuell ist er "the happiest man in town", und wird es hoffentlich und voraussichtlich auch bleiben. Er hat in der Zwischenzeit seine Partnerin, angeleitet und beziehungsverträglich, auch informiert; die Kirche bleibt also im Dorf.
    Ich selber darf mich zur Zeit noch als Funuser bezeichnen, obwohl ich als schon etwas reiferer Schütze und Jäger auch nicht mehr so abgehe wie mit dreissig. Für den gelegentlichen Einsatz kann ich kostenlos auf die grösseren Bestände des erwähnten Freundes zurückgreifen, als Gegenleistung für meine Unterstützung (was ich aber nicht ausnutze). Der Saldo der gelegentlichen Anwendung ist insgesamt positiv, zumal mit zunehmender Erfahrung der Einsatz der Helferchen auch optimiert werden kann.


    Fazit


    Der Einsatz von Potenzmitteln kann eine gute Sache sein – vom Funoptimierer bis hin zur Wiederherstellung des Selbstwertgefühls – und sollte m.E. frei von moralischen und/oder psychologischen Vorbehalten erfolgen (wenn wir sonst eine gesundheitliche Störung haben, machen wir aus unseren Herzen ja auch keine Mördergruben und lassen uns ein entsprechendes Medikament verschreiben). Aber schlussendlich ist es der Entscheid eines jeden Einzelnen.


    Wünsche euch "harte" Zeiten.

    Da pay6 zu einem erheblichen Teil auch "lustvoller Selbstvollzug, unter Beibeug einer Frau gegen Bezahlung" ist, ist eigentlich jede Erfahrung und Wahrnehmung, welche die eigenen Vorstellungen erfüllt, "richtig".
    Ich hatte ein einziges diesbezügliches Erlebnis mit einem WG, allerdings ohne dass/lange bevor ich wusste, dass sie als WG arbeitet (sie ist "beruflich viel unterwegs, oft auch übers Wochenende"). Ich konnte so etwas wie ihre "ganz tiefe Sehnsucht" verspüren und ihre vollständige Hingabe, teilweise mit leicht devoten Elementen, erleben. Nachträglich beides Hinweise, dass sie diesen Tiefgang beruflich nicht erleben kann, oder sinnvollerweise auch nicht zulässt. Bei der späteren, ungewollten Begegnung an ihrer Arbeitsstätte ("bitte, bitte, buche nicht mich"; wir waren beide der festen Überzeugung, dass wir den Andern niemals an einem solchen Ort treffen würden) konnte ich ihr mit meinem Verhalten (auch später) doch irgendwie klarmachen, das dies meiner Wertschätzung keinen Abbruch tut und ich deswegen unser gemeinsames Wochenende auch nicht in einem anderen Licht sehe. Allerdings bin ich dann unverrichteter Dinge wieder von dannen gezogen, obwohl ich Eintritt bezahlt hatte.
    Da ich heute praktisch über keine entsprechend grosse, freie Zeitfenster vefüge, leider, und ich sie nur etwas fünf Mal pro Jahr im Ausgang treffe, konnten wir die Götterpaarung nicht mehr wiederholen.
    Ausserdem hat sie seit einiger Zeit einen aufrechten, sympathischen Kerl zur Seite, da will ich auch nichts gefährden (er hat keine Ahnung bez. Ihrer Tätigkeit). Bei einem sporadischen Drink zu Dritt ergibt sich aber meistens die Gelegenheit für einen kurzen, vertrauten, fast intimen Smalltalk.


    Wie kommen die Illegalen denn zu ihren Kunden?
    Strassenstrich gibts in SG ja praktisch keinen, inserieren oder Webpages wären wohl zu auffällig. Läuft das über irgendwelche Empfehlungen oder so?

    Zitat


    ...
    Die Teilnahme-Berechtigungen sind Mitgliederbezogen und nicht eigenmächtig weiterzugeben.
    Vielleicht machen sich manche Mitglieder in letzter Zeit einen Sport daraus, sich bei allem anzumelden wie auch bei den Sonderverlosungen, um den Gewinn nacher gönnerhaft zu verschenken oder gar verfallen zu lassen. Diese Quote hat 6profi in seinen Aktionen bereits einkalkuliert und wird deshalb bei künftigen Sonderaktionen ernsthafte Mitglieder, die ihr bekundetes Interesse bzw. Anmeldungen einhalten, verstärkt bevorzugen.


    Gewinne sollten sowieso nur noch getauscht werden können.
    Es weiss doch jeder im voraus, ob er sich öffentlich blasen lassen kann oder will, resp. ob er einen Club im vorgegebenen Zeiraum besuchen kann. Und wenn tatsächlich mal was dazwischen kommen sollte, dann sollte der Gutschein rechtzeitig zur weiteren Verfügung an den Admin zurück gehen.Die geografische Komponente lässt bei einer "normalen" Verlosung nicht im voraus abschätzen, in diesem Fall sollte ein Tausch möglich sein. Verlosungen sind für die Veranstalter wie auch für die Administratoren mit erheblichem (auch Koordinations-) Aufwand verbunden. Auch sind solche Angebote nicht selbstverständlich. Deshalb sollte die Teilnahme an einer Verlosung schon mit einem Mindestmass an Ernsthaftigkeit erfolgen.

    Nachdem ich schon einige Male bei Anny, und auch immer zufrieden war, habe ich es heute tatsächlich mal zu Moon geschafft. In der Vergangenheit war sie immer besetzt und hat jeweils auf telefonische Reservation hingewiesen, was ich heute aber auch nicht gemacht habe.
    War heute mit den ÖV in Zürich an einem Meeting im HB und hatte kurz vor/über Mittag unerwartet ein Zeitfenster frei. Vom Weg her hat sich am ehesten die Stampfenbachstrasse 70 angeboten.
    Bei Moon (Ebony, 4. Stock) geläutet und tatsächlich, dieses Mal war sie frei.
    Sie hat mir ihre Kollegin, eine ältere, etwas grobknochige Thai vorgestellt, bin aber, auch aus optischen Gründen bezüglich der Thai, bei meiner Entscheidung für Moon geblieben.
    Habe eine Stunde Massage mit Tempelmassage (Body to Body, mit viel Öl) für CHF 150.— gebucht. Im Gegensatz zu Anny massiert sie in langen Zügen, was sich zwar anders, aber sehr angenehm anfühlt. Bis zur Tempelmassage hat sie sich nur einmal ganz kurz an die Kronjuwelen verirrt. Die Body to Body Massage war dann vom Feinsten und so was von sinnlich und erotisch; sie ist mit Leib und Seele dabei und hat regelmässig auch Küsschen platziert. Ich auf dem Bauch liegend, hat sie sich auch ausgiebig und mit sehr gekonnten Griffen um die primären Geschlechtsteile gekümmert, was mich bereits kurz vor den Wahnsinn der hirninternen Kurzschlüsse führte, sich im Nachhinein aber insofern als Vorteil erwies, dass ich im Finale die ganzen Reize länger aushielt.
    Als ich dann auf dem Rücken lag, hat sie sehr lasziv weitergemacht mit Body to Body und hat sich aufreizend lange Zeit gelassen, bis sie sich sukzessive um den beinharten Lümmel kümmerte. Abwechslungsweise habe ich sie auch etwas verwöhnt, was sie mit gurrenden Lauten quittiert hat. Ohne Eile und sehr erotisierend hat sie auf den Point of no return hingearbeitet.
    Da die Chemie von Anfang an auf Anhieb gestimmt hat, konnten wir uns auch schnell einmal auf eine vereinigte Variante des Abschlusses einigen. In der Reiterstellung beherrscht sie eine spezielle Muskeltechnik, was sich sehr intensiv anfühlt. Missionary war sie voll dabei und hat sich den Genuss nicht entgehen lassen. Das "inner feeling" war herrlich. Küssen liegt allerdings nicht drin.
    Zusatzleistungen sind nur bei Sympathie, und nur mit Kondom möglich.
    Nach 90 Minuten inkl. Duschen habe ich das Haus als "neuer Mensch" wieder verlassen. Ich wurde insgesamt drei Mal! (hat mich ziemlich verblüfft) mit mehreren Küsschen auf die Wangen verabschiedet. Kaum war der Lift in Bewegung kam sie noch rausgesprungen, hat an die Lifttüre gepocht und mir nochmals zugewunken, war irgendwie sehr speziell.


    Fazit: Eine bereits reifere Asiatin mit dem Körper einer jüngeren, und der Haut einer jungen Frau (sie macht jeden Morgen Fitness, um die Form zu halten), die ihre Dienstleistungen mit Hingabe und Zuneigung in höchster Qualität erbringt.
    War etwas vom Besten, das ich diesbezüglich schon erlebt habe.
    Wiederholungsabsichten > 100%.
    Da ich nicht so oft in Zürich bin, werde ich jeweils bei Lust auf eine Verwöhnmassage Plus wohl keine Experimente mit noch unbekannten Damen mehr eingehen (das Leistungsgefälle kann auch in diesem Bereich ja sehr gross sein), sondern mir rechtzeitig bei Moon einen Termin reservieren.
    Fühle mich übrigens immer noch saumässig wohl.

    Man sollte den Ball einiges tiefer halten. Diejenigen, welche dich unterstützen und den Thread mit ihren Beiträgen oben halten, tun dir keinen Gefällen damit. Wenn alle mal die Klappe halten würden, wäre der Thread bereits so weit unten auf der Liste, dass ihn niemand mehr beachten würde.
    Locker bleiben!
    Machs guet.

    Da der Admin sich weigert, den Thread zu löschen und nicht mal zulässt, dass ich meine eigenen Posts lösche, habe ich mich entschieden, dieses Forum zu verlassen. Ich verstehe, dass man Threads über öffentlich ausgeschriebene WGs nicht löscht, aber ich bin kein öffentliches Gut und möchte auch nicht als solches behandelt werden.


    … mutet mich persönlich ziemlich affektiert an …
    Man kann doch seine eigenen Beiträge editieren und einfach "gelöscht" reinschreiben?

    Dieser Laden gehört in denselben Dunstkreis wie der erotik-garten, welcher einen denkbar schlechten Ruf hat; beide Läden sind bezüglich tiefem Qualitätsniveau ebenbürtig.
    Entsprechende Erfahrungsberichte über den erotik-garten sind hier, und teilweise auch hier zu finden und treffen sinngemäss auf auf das Blue Flamingo zu. Ich wohne im Einzugsgebiet des Blue Flamingo und habe noch nie etwas einigermassen Akzeptables über diesen Laden gehört, sondern nur immer erboste Geschichten.
    If you think that fuck is funny, fuck yourself and save your money! ;)

    Jede Prostituierte hat ihre Gründe, was oder wie sie es mit sich machen lässt und schuldet dafür niemandem eine Erklärung.
    Warum akzeptierst du nicht, wenn eine Prostituierte nicht gefingert oder nur mit Gummi gefingert werden möchte?
    Bei so viel Prostituierten auf dem Markt, dürfte es nicht schwer fallen eine zu finden welche deine Vorlieben teilt.
    Mit Zwang oder Sturheit erreichst du schon gar nichts ;).


    :confused:
    ch weiss jetzt nicht, was du wo liest bezüglich "akzeptieren", "Zwang und Sturheit" und meinen "Vorlieben"; ich habe diesbezüglich lediglich geschrieben, dass ich lieber verzichte, als mit Präser zu fingern.
    :confused:


    Schliesslich hast du behauptet: "Jedes Girl lässt sich Fingern wenn auch sonst die Chemie und Nagelpflege stimmt."
    Verwechselst du da vielleicht was?

    … Kommt ein Bauer mit gekauten und scharfkantigen Fingernägel und Hornhaut daher …


    Schön, dass dieses Klischee auch mal wieder bedient wurde… :eek::mad:
    Nein, ich bin von Beruf nicht Bauer.


    Jedes Girl lässt sich Fingern wenn auch sonst die Chemie und Nagelpflege stimmt. Zum richtigen Fingern gehört auch ein Vorspiel und den richtigen Zeitpunkt abzuwarten und nicht grob drauflos die Finger hineinzustecken.


    [zynik-modus_on]
    Klar, dass ein WG, das pro Tag 5 - 15 mal gefingert wird (oder mindestens mit diesem Wunsch konfrontiert wird), so richtig animalisch-geil, mit nass-triefender Schnecke darauf wartet, dass endlich mal der Richtige kommt und nach gekonntem Vorspiel zum richtigen Zeitpunkt ihren G-Punkt findet und sie zum ultimativen Wahnsinn treibt.
    [/zynik-modus_off]


    Oder gibt es ganz einfach WG's, die das als ihr Repertoire zulassen, weil sie wissen, dass die Kunden das geil finden und sie eine top Dienstleistung erbringen wollen, damit die Kunden wiederkommen und andere, die das aus hygienischen Überlegungen nicht zulassen, aber ansonsten auch einen guten Service leisten?


    Wenn einem das WG vorgängig einen Präser über den Finger stülpt damit man ihre Muschi fingern kann, ist das für mich überhaupt nicht der Burner, da verzichte ich lieber darauf.

    Bin heute um 11.30 Uhr praktisch am Obertor 9a vorbeigelaufen, da hat mich der Wunder gestochen, obwohl ich zeitlich nicht so toll disponibel war.
    Bei der Pagoda im zweiten Stock geläutet, da war vor Mittag, also die typische "Vertreterzeit" noch niemand anzutreffen. Weiss nicht ob es den Laden überhaupt noch gibt, oder abends nur noch sporadisch ältere Thais auf Zufallstreffer warten.
    Eine Thai ist mit einem Arm voll Wäsche das Treppenhaus hochgekommen, hat mich freundlich gegrüsst und ist im oberen Stock, Eingang Pink Flower verschwunden. Habe mich dann ebenfalls in den oberen Stock begeben, wurde von der Thai freundlich empfangen. Sie ist ca. 30jährig, eine gepflegte Dame mit 2 Tatoos auf Hüfthöhe. Nennt sich Linda. Teilrasierte Muschi mit Mittelstreifen. Aus Zeitgründen habe ich mich für einen Blowjob entschieden. Sie hat mir für CHF 100.— ein prima FO verpasst und hat mich anschliessend sehr herzlich verabschiedet. Spricht fast kein Deutsch, mit englisch geht's ganz ordentlich. Werde bei der nächsten Durchfahrt in Winterthur mal eine Halbe Stunde buchen
    Für den kleinen Hunger auf der Durchreise eine Empfehlung wert.


    Edit sagt: Ausnahmsweise hat es nur beim Eingang nach Bäckerei, im restlichen Treppenhaus nach gar nichts gerochen.

    [quote='girlslover','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=59637#post59637']War gestern Abend mit einigen Kollegen in Konstanz. Nach einem butterzarten Stück Fleisch vom Charolais-Rind und einer Flasche Puro von Dieter Meier (Yellow) wollte ich mich um 11.45 Uhr auf den Heimweg machen und bemerkte ich im Auto, dass nicht nur der Bauch vom vielen Essen unter Spannung stand.


    Wo in Konstanz hast du gegessen??


    http://www.hexenkueche-steakhaus.de/


    Man kann gut auf der Schweizer Seite parkieren, zu Fuss sind's vielleicht 5 Minuten.

    War gestern Abend mit einigen Kollegen in Konstanz. Nach einem butterzarten Stück Fleisch vom Charolais-Rind und einer Flasche Puro von Dieter Meier (Yellow) wollte ich mich um 11.45 Uhr auf den Heimweg machen und bemerkte ich im Auto, dass nicht nur der Bauch vom vielen Essen unter Spannung stand.
    Anderseits war ich für Sex einfach zu träge; also war eine entspannender Blowjob angesagt. Bin die entsprechende Strecke abgefahren; sämtliche Etablissements schienen anhand der Autos gut besucht gewesen zu sein.
    Zuletzt habe ich noch kurz an der 37a vorbeigeschaut, ob da neue Namen zu finden sind. Ansonsten hätte ich den Asiatinnen an der Grenzstrasse in Kreuzlingen mal wieder eine Chance gegeben. Parterre rechts, Karoline. Diejenige, die ich schon mal besucht hatte?
    Also geläutet und tatsächlich, die Ungarin Karoline, etwas schlanker, gepflegter und ausgeruhter als das letzte Mal. Im Zimmer war auch die Vermieterin anwesend, Karoline aktualisiert ihr jeweils die Homepage.
    Sie macht ein super FO, allerdings ohne Aufnahme, geht voll auf die Wünsche der Kunden ein und verwöhnt auch das Gehänge ausgiebig (sofern rasiert), und spürt genau, auf was man so richtig abgeht, alles ohne jeglichen Zeitdruck. Sie hat mich saugeil verwöhnt und mir, nachdem ich zuerst etwas mit ihr Muschi (mit prägnanten, etwas heraustretenden Schamlippen) gespielt hatte, einen gemächlichen, lasziven Blowjob verpasst, den ich einfach, passiv daliegend, genossen habe. Beim Abschuss ist vermutlich noch ein Stück Rückenmark mitgekommen ;).
    Nachher haben wir noch zusammen eine geraucht (ich bin seltener Gelegenheitsraucher) und etwas gequatscht.
    Sie lebt in Dortmund und ist ab und an in KN.
    Die € 80.— haben sich gelohnt, zufrieden habe ich nach 40 min den Heimweg unter die Räder genommen.

    Don Phallo: Über die Verachtung
    Bin mir nicht sicher, ob ich diese Sachverhalte so treffend hätte formulieren können. Auf alle Fälle hätte ich deutlich mehr Worte dafür gebraucht.
    :top:
    Die Sanktion gegen rodgers hat mich auch etwas überrascht; vermutlich hat der Admin, im Sinne einer Gesamtbetrachtung, auch frühere Postings mit einbezogen.


    Zu Strubbeli
    Keine Ahnung, ob hier im Forum jemand Strubbeli in ihrer Tätigkeit als WG kennt. Habe mich schon einige Male gefragt, ob sie tatsächlich als WG arbeitet – dann ist sie eindeutig nicht repräsentativ, sondern gehört zu den ganz seltenen Ausnahmeerscheinungen, die ich persönlich noch nirgends angetroffen habe – oder hier im Forum einfach eine entsprechende Rolle einnimmt, also ihr eigenes Konstrukt und damit verbundene Idealvorstellungen pflegt, ihr virtuelles alter Ego auslebt.
    Interessant zu lesen sind ihre pointierten und schlüssigen Beiträge, die auch zum Nachdenken anregen, allemal.


    Edit sagt: Habe soeben im neuen Thread "Die Autorin Strubbeli" gelesen, dass Don Phallo Strubbeli persönlich kennt:
    " … ist sie, ich kann's bezeugen, wirklich eine Frau. Und zwar eine kluge, intelligente, kraftvolle und attraktive Frau …"


    Somit ist der erste Teil meiner Ausführungen zu Strubbeli hinfällig.

    Eine normale Nutte verachtet nämlich den Freier. In den meisten Fällen gilt das nicht nur für Freier, sondern für alle Männer. Wenn eine Nutte doch mal eine "Beziehung" mit einem Mann eingeht, dann hat dies andere Motive wie "Liebe".


    In den wenigen Fällen, die ich als Aussenstehender mitverfolgen durfte waren es jeweils genau zwei Motive:
    - wirtschaftliche und soziale Sicherheit
    Die "Liebe" hielt jeweils genau so lange, wie diese zwei Faktoren sichergestellt waren.


    In einem Fall hat der recht wohlhabende Ehemann seiner "Liebesheirat" nach 6 Jahren Ehe, aus gesundheitlichen Gründen, Vollmachten über seine Bankkonten erteilt. Innert einer Woche waren die Konten geräumt und die Dame ist während einem Spitalaufenthalt ihres Mannes in ihr Heimatland abgehauen. Er lebt heute in einem Altersheim, ist, ausser AHV und Ergänzungsleistungen, mit denen ein Teil der Kosten gedeckt werden, mittellos, erhält aber von seinem besten Freund ab und zu einen kleinen Zustupf.


    Im zweiten Fall hat die "Liebesheirat" ihren Ehemann, auch nach mehrjähriger Ehe, davon überzeugt, in ihrem Heimatland ein Haus zu bauen, das aber nur auf Einheimische, also auf sie eingetragen werden konnte. Aus einem Urlaub ist sie nicht mehr zurückgekehrt und hat, den genauen diesbezügliche Sachverhalt kenne ich nicht, dafür gesorgt, dass ihr Ehemann in ihrem Heimatland polizeilich gesucht wird und er sich demzufolge nicht mehr getraut einzureisen, weil er mit damit rechnen muss, verhaftet zu werden.


    Im dritten Fall ist die "Liebesheirat" in erster Linie die zu bedauernde Person. Die Ehe ist total im Eimer; der Ehemann hat wirtschaftlich ihre Hoffnungen in keiner Art und Weise erfüllen können, der elterliche Betrieb, den er übernommen hat, funktioniert mehr schlecht als recht. Also hat sie bald einmal begonnen, tagsüber hinter seinem Rücken gelegentlich anzuschaffen, u.a., damit sie auch ihrer Familie etwas Geld schicken kann. Irgendwann ist er dahintergekommen. Seitdem verprügelt er sie in besoffenem Zustand regelmässig. Sie wiederum wird in besoffenem Zustand hysterisch, was wiederum zu Prügeleien führt. Optisch und altersmässig kann sie nicht mehr ins horizontale Gewerbe zurück; bei einer Scheidung würde herzlich wenig für sie abfallen. Eine Rückkehr in ihr Heimatland kommt anscheinend nicht in Frage. Also wird weiter gesoffen und geprügelt. Er macht keinen grossen Hehl daraus, sondern ist der Meinung, dass "die Schlampe ab und zu einfach Prügel braucht, damit sie nicht allzu frech wird …". Die Gemeindebehörden müssen von diesem Sachverhalt wissen, verhalten sich aber passiv, da sie sonst mindestens einen Sozialfall produzieren würden.


    Fazit:
    - Dummheit war noch nie gratis.
    - Viele Männer sind wie Kartoffeln. Die Augen gehen ihnen erst auf, wenn sie im Dreck stecken.
    - Männer, die trotz besserem Wissen eine Beziehung/Ehe mit einer Nutte eingehen, sind nicht die grosse Ausnahme von der Regel, es ist lediglich nicht auf Anhieb klar, was sie damit kompensieren wollen/müssen.
    - Bei einer solchen Beziehung muss die Vergangenheit der Partnerin wohlweislich unter dem Deckel gehalten werden, weil mindestens der Mann ansonsten seine gesellschaftliche Akzeptanz mehrheitlich verlieren würde.
    - Nutten sind anständig zu behandeln und verdienen einen respektvollen Umgang, also so, wie man mit anderen Menschen auch umgeht, sind aber schlussendlich zum Ficken da. Zum Heiraten und Kinder kriegen gibt es genügend andere Frauen. Und wenn das Liebesleben mit der Zeit halt nicht mehr so prickelnd ist, kann dies ja gegen Bezahlung ausser Haus kompensiert werden.
    - Und vieles lässt sich natürlich schönreden, auf beidenSeiten der bezahlten Lust; Selbstbetrug ist bei uns keine Straftat.
    - Zur nochmaligen Erinnerung: Man kriegt die Frau zwar aus dem Puff, aber das Puff nicht aus der Frau.


    Wo crazyhooter recht hat, hat er recht. Bei Männern, die für Strubbeli altersmässig in Frage kommen und noch nie (oder allenfalls schon sehr lange nicht mehr) in einer Beziehung lebten, ist der Verdacht der Beziehungsunfähigkeit naheliegend und weist eine höhere negative Korrelation zwischen Alter und Beziehungsfähigkeit auf als der von dir aufgeführte Zusammenhang. Eine multivariate Diskriminanzanalyse würde diesen Sachverhalt weiter untermauern :rolleyes:
    Der Begriff "Intellekt" wird ja immer wieder zur Erklärung etwelcher Defizite bemüht.

    Du musst die Grills richtig geil machen.
    Wenn eine Frau Erregung verspürt, beginnen die Wände der Vagina anzuschwellen.
    Dadurch wird sie enger.
    Im privaten Bereich ist das unschwer feststellbar.
    Bei WG und Flutschi-Flutschi tritt dieser Effekt wohl weniger ein, bei natürlicher Befeuchtung schon eher.

    Nicht jeder hat einen schönen, wohlriechenden Schwanz ;) Ganz ehrlich, ich blase sehr gerne aber eben, es gibt Schwänze, wo ich nicht so Freude daran habe. Des weiteren ist es leider so, dass viele Männer einfach nicht verstehen, wenn man, zumindest am Anfang der Beziehung, nicht bis zum Schluss blasen möchte, es wird gequengelt, erpresst, bla bla bla. Da hat man zwei Möglichkeiten - gar nicht mehr blasen oder den Typen wechseln. Ich mache jeweils letzteres.


    Umgekehrt ist auch gefahren. Es gibt auch Frauen, die zwar das volle Programm des Partners in vollen Zügen geniessen, aber sich ihrerseits bei gewissen Techniken zieren, nicht weil sie diese ablehnen, sondern diese eher als "Hebel", kleines Druckmittel o.ä. einsetzen, also diese nur als "besondere Belohnung" durchführen – m.E. eine seltsame Vorstellung.
    Dann ist es an der Zeit, sich rechtzeitig von der Partnerin zu verabschieden.
    Habe das vor längerer Zeit mal so erlebt, kaum hatte ich mich aus der Beziehung zurückgezogen, wäre alles möglich gewesen (ich sei halt etwas ungeduldig …).
    Sie ruft mich so alle zwei bis drei Monate mal an (immer, wenn ihr Lebensabschnittspartner einige Tage ausser Haus ist), um mich zum Nachtessen einzuladen ("mit schön viel Zeit für uns beide"), was ich bis auf eine Ausnahme (nur Nachtessen) jeweils ablehne. Irgendwie ist der Reiz nicht mehr da. Ihr aktueller Hecht scheint nicht so der Brüller zu sein, respektive scheint ihr "selektives Liebesprogramm" nicht die besten Stecher hervorzubringen.

    Hatte ein Inserat gelesen, "Feinmassage CHF 50.—".
    Bin gestern da vorbeigefahren und habe mich spontan für einen Testbesuch entschieden. Im Inserat wie auch am Telefon war immer von Uzwil die Rede; da habe ich die besch... Nummer 16 einfach nicht gefunden. Nach dem dritten Anruf habe ich die Adresse in Oberuzwil dann endlich gefunden! Eine jüngere, dralle Latina mit fettem Arsch, XXL-Busen und Brille namens Gabriela hat mich dann empfangen, entspricht eigentlich nicht so meinem Beuteschema. Sie wirkt am Telefon und life aufgestellt und fröhlich.
    Feinmassage 50, Service 150 / 300.
    Habe mich auch aus Zeitgründen für eine Feinmassage entschieden. Sie hat versichert, dass sie immer alles so mache, wie es die Kunden, resp. ich es wünsche und überhaupt nie auf die Uhr schaue …
    Sie hat die Titten rausgeholt und dann von Anfang an ziemlich heftig und eiig losgerubbelt. Da ich halt 2 - 3 Minuten brauche, um das Geschoss hochzukriegen, habe ich sie gebeten, etwas langsamer vorzugehen. Sie geht zwar sofort auf die Kundenwünsche (auch z.B. nach Massage der Eier) ein, aber nur für 2 - 3 Sekunden, dann geht's mit unvermindert hektischem Tempo weiter. Sie erzählt dabei laufend Details von ihrem tollen Service und dass sie überhaupt nicht auf die Uhr schaue, und so weiter. Habe es gerade noch geschafft, meinen Lustbengel kurz vor Abschuss richtig hochzukriegen, dann war die Chose nach 3 - 4 Minuten bereits beendet. Dann folgte eine ausgiebige Reinigung ihrer Hände und meines Schniedels mit Feucht- und Trockentüchern. Ich war zwar frisch geduscht, waschen vorher / nachher ist aber nicht angesagt. Anscheinend soll demnächst der obere Stock dazugemietet werden und dann sollen ca. 10 Frauen vor Ort sein. Homepage und so? "nein, nein, brauchen wir nicht."


    Fazit Hatte eigentlich gedacht, eine Adresse in der näheren Umgebung für die unkomplizierte Entspannung zwischendurch gefunden zu haben.
    Forget it! Erlebt habe ich eine schnelle, abtörnende Rubblerei, die auch den bescheidenen Preis nicht wert ist.
    Selber wichsen mit Kopfkino ist deutlich geiler und auch noch billiger.
    Das Zimmer ist allerdings sauber und ordentlich eingerichtet


    Wiederholungsfaktor: 0%


    Vielleicht weiss jemand eine gute Adresse in der Umgebung von Wil/SG, bis Höhe Gossau, für einen gepflegten Handjob zwischendurch, allenfalls auch mit Ölmassage oder so?

    @ hiseyes
    Wobei sich Cialis wegen seiner lange anhaltenden Wirkung nicht unbedingt für den Puffgang eignet. Da empfehle ich eher Viagra/Levitra. Ausser Du verbringst das Weekend im Club "LOL" Anyway, viel Vergnügen!


    Das ist doch eher ein Vorteil? Für einen Ständer braucht es ja sexuelle Stimulation, ohne diese passiert gar nichts.
    Allerdings hat Cialis eine relativ lange Vorlaufzeit von 2 - 6 Stunden, also rechtzeitig einwerfen. Levitra braucht ca. 1 - 2 Stunden, Viagra 0,5 - 1 Stunde.
    Viagra bringt den härtesten Ständer, reduziert aber auch die Empfindlichkeit der Eichel, hat also für Schnellspritzer einen zusätzlichen Vorteil.
    Nicht ausser acht lassen sollte man die Nebenwirkungen, mit Ibuprofen und einem Nasenspray kriegt man die einigermassen unter Kontrolle, vom möglicherweise rotem Kopf und unterlaufenen Augen mal abgesehen.
    Bei Viagra tritt möglicherweise auch ein optischer "Blaustich" ein.
    Mit der Zeit legen sich die Nebenwirkungen aber.
    Viagra und auch Levitra sollte man auf nüchternen Magen nehmen, ansonsten kann eine Wirkungsverzögerung und allenfalls auch eine -abschwächung eintreten, Cialis ist diesbezüglich unempfindlich.


    Wenn es mit der Härte und der Ausdauer nicht mehr so ganz klappt, würde ich mich der Hilfe aus dem Medizinschrank nicht ganz verschliessen.
    Habe einen Kollegen mit vergleichbaren Problemen mal etwas gecoacht und die Helferchen auch mal selber ausprobiert - eine interessante Erfahrung.
    Nebst Viagra gibt es ja noch Cialis und Levitra, respektive entsprechende Gerenikas zu weit günstigeren Preisen (bei grösseren Mengen < € 2.—). Diese drei Medis haben unterschiedliche Vor- und Nachteile. Pass aber auf, dass du keinem Betrügershop auf den Leim gehst!
    Informiere dich umfassend und sammle entsprechende Erfahrungen, und deine E-störungen werden Geschichte sein.

    Ich war auch in der Gegend. Ich hab um ca. 17:30 geklingelt und (da nix passierte) mal angerufen. Der Mann der geantwortet hat (Name weiss ich dummerweise nicht), hat gesagt sie hätten geschlossen da "der Bus mit 8 Frauen" nicht wie geplant angekommen sei... und er wisse auch nicht genau wenn er kommen würde. Ich hab ihn gefragt was dann mit dem Gutschein passiert der bis zum 20.02 gültig ist. Er meinte eine Verlängerung sollte schon möglich sein, er müsse aber noch mit dem Geschäftsführer sprechen.


    Das heißt also, die Girls reisen aus Polen, Rumänien oder so mit dem Bus an und müssen dann sofort lospoppen?
    Harte Sitten ...


    Mir wurde gestern gesagt, dass die Aktion noch bis Ende dieser Woche dauert (siehe mein Bericht unten).
    Am Service werden während der Aktion keine Abstriche gemacht; du kannst also mit ZK rechnen (ausser du hättest penetranten Mundgeruch).

    Bin heute trotz intensivem Schneegestöber nach Herdern gefahren und war um 12.00 Uhr vor Ort, um meinen eingetauschten Gutschein einzulösen.
    Wurde freundlich empfangen, mit Infos über Preise und Räumlichkeiten.
    Ein Update des Gutscheins auf eine halbe Stunde, resp. die Anrechnung war kein Problem.
    ich bin bis 16.15 Uhr geblieben, insgesamt waren im Laufe des Nachmittags 5 Dreibeiner vor Ort.
    Nach einem ersten Saunagang habe ich mich zu einigen Girls gesetzt und mit denen etwas rumgealbert, insbesondere mit Monic. Es herrscht eine entspannte, angenehme Atmosphäre. Habe nur freundliche, aufgestellte Girls angetroffen.
    Als dann Daniela in Erscheinung trat, war für mich, nach einer halben Stunde Smalltalk und gegenseitigem Anwärmen der Fall klar.


    Erfahrungsbericht Daniela


    Nach einer längeren Pause mit zwei Saunagängen wollte ich eigentlich Monic (obwohl sie etwas erkältet ist) vernaschen. Leider war sie über längere Zeit mit einem Besucher zusammen, der, ziemlich gehemmt, auf krampfhaft-lustig gemacht hat und sie auch aufgefordert hat, zu warten, während er einen Saunagang machte. Konnte sie nicht loseisen, was gegenüber dem erwähnten Gast ja auch fair war.
    Da war da noch eine neue Dame (IMHO Nathalie?, aber nicht die auf der Homepage. Ist seit einer Woche im LaVie, war vorher in Holland). Sie sprach noch schlechter englisch als ich, war ziemlich passiv und kam mir von ihrem Outfit her dann doch eher zu nuttig rüber.
    Also kam es zum einem zweiten Happening, diesmal mit Luna.


    Erfahrungsbericht Luna


    Anfahrt
    Der Club ist ziemlich weit weg vom Schuss. Allerdings ist das Risiko, seinen Nachbarn anzutreffen, auch entsprechend gering.
    Mit guter Servicequalität lässt sich die dezentrale Lage aber kompensieren, was m.E. auch gelingen wird.


    Clubräumlichkeiten, Bar, Unterhaltung, Animation
    Der Club ist eher klein, aber häuslich, gemütlich. Wer Rückzugsmöglichkeiten braucht, wird diese vermissen. Im ersten Stock ist/wird ein grosses Kinozimmer eingerichtet, welches ich aber nicht besichtigt habe.
    Zur Zeit sind noch Handwerker vor Ort, die sich aber diskret verhalten und überrascht waren, als ich mich mit ihnen kurz unterhielt.
    Es wurde eine Tanzstange installiert, allerdings tanzte nur einmal kurz ein Girl.
    Der Umbau war zwingend nötig und ist gut gelungen, aber noch nicht abgeschlossen. Mit dem Herrn am Empfang habe ich mich vor Austritt noch eine Weile unterhalten; es sind noch weitere Renovationen der Sauna und der Duschanlagen geplant.


    Zimmer (Sauberkeit, Ausstattung etc.)
    Die Zimmer sind sauber und i.O.


    Service (FO, Sex, Hygiene etc.)
    FO ist Standard, Hygiene ist okay, die Servicequalität hängt naheliegenderweise stark vom jeweils gewählten Girl ab.


    Fazit
    Der Club ist eine Reise wert, die neuen Besitzer meinen es ernst (sieht man auch an den getätigten und noch geplanten Investitionen).
    Ich habe mich wohlgefühlt und werde mir ab und an mal einen Nachmittag freischaufeln für weitere Besuche.
    Danke nochmals für den Gutschein.


    PS: Die Aktion dauert noch bis Ende Woche, nachher gelten Normalpreise.

    Brauchte nach Daniela eine etwas längere Pause mit Saunagang.
    Hat sich anschliessend ergeben, dass ich mit Luna zuerst in den Whirlpool und anschliessend für eine halbe Stunde aufs Zimmer gegangen bin.
    Sie ist klein und hat eine eher etwas knuddelige Figur mit etwas Babyspeck, ein Kontrast zu Daniela.
    Luna ist ein nettes, lustiges, aufgestelltes Girl, das auch zu einem Spass aufgelegt ist.
    Im Whirlpool haben wir uns gut unterhalten und bereits etwas angeheizt.
    Auf dem Zimmer habe ich mich für einen ausgiebigen Blowjob entschieden, weil ich in der zweiten Runde irgendwie zu faul war, um nochmals zu poppen.
    Sie hat eine "spezielle" Technik wie sie die Eichel absaugt, indem sie das Teil saugend immer wieder rauszieht. Allerdings ist das die einzige Technik, die sie anwendet. Etwas mehr Varianten mit weniger Handeinsatz und auch etwas mehr Tiefe wären wünschenswert. Die Verwöhnung der Kronjuwelen scheint nicht zu ihren Vorlieben zu gehören.
    Fairerweise ist aber zu erwähnen, dass die Erwartungen nach einer Session mit Daniela entsprechend hoch sind.


    Als Person: 7
    ZK: 5
    Blowjob: 5
    Wiederholgsfaktor: < 50%

    Papaleone hat da m.E. etwas untertrieben. ;)


    War heute, Mittwoch, um 12 Uhr vor Ort.
    Daniela ist eine 22jährige Gazelle mit 174 cm und geschätzter Kleidergrösse 34.
    Sie sieht in natura deutlich besser aus als auf den Fotos.
    An ihr ist einfach alles teeny, Körper, Busen, enge Muschi.
    Eine aufgestellte, laszive Schmusekatze, die mich fast zum Wahnsinn getrieben hat.
    Wir hatten GFS vom Feinsten, innige ZK, mit :fellatio: hat sie mir ein Stahlrohr erster Güte hingezaubert, ausgiebiges :69:, dann :missionar:und zum Schluss noch :doggy:. Vom Feeling her möchte man da auf immer drin bleiben.
    Hatte das Finale eigentlich anders geplant, aber als sie mich beim Doggy mit rückwärts gedrehtem Kopf und sinnlichem Blick angeschaut und Küsschen zugeworfen hat, bin ich abgegangen wie ein Elch.
    Hab gedacht, es haut mich weg. Die halbe Stunde war viel zu schnell vorbei. Am Schluss haben wir noch um ein paar Kuschelminuten überzogen
    Wollte sie nach einem Saunagang und etwas Pause ein weiteres Mal buchen, leider war sie bereits wieder besetzt.
    Allein schon wegen Daniela lohnt es sich, den etwas längeren Weg unter die Räder zu nehmen


    Gesamtnote: 10
    Wiederholungsfaktor >100%

    Nachdem privat einiges, eigentlich zu viel, los war und ich überhaupt keine Zeit für die schönen Dinge des Lebens hatte, hoffe ich nun, dass ich nächste Woche mal den eingetauschten Gutschein im LaVie einlösen, und einen entsprechenden Bericht schreiben kann.
    Ich habe das alte LaVie eigentlich in guter Erinnerung, die Atmosphäre wie auch die Girls. Gut, bezüglich Pausengestaltung zwischen den Vergnügen sind die Möglichkeiten eher bescheiden. Habe früher aber gute Gespräche geführt; einzelne WGs hatten eine erstaunliche Allgemeinbildung.
    Freue mich.

    Das Ganze kommt mir etwas improvisiert vor. Wäre nächste Woche mal in dieser Gegend und hätte auch genügend Zeit zur Verfügung.
    Wollte mir soeben einen Überblick verschaffen, leider ist der Tagesplan leer …:staunen:


    Eine Geschäftseröffnung sollte einiges sorgfältiger geplant werden.



    Brutal geil gefickt da drin.


    Badwischer


    Badwischer's Aussage hat mich nochmals echt neugierig gemacht.


    Leider gibt's momentan nicht mal mehr den Link "Tagesplan".:staunen:
    Will man so mit etablierten Clubs mithalten?:staunen: