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    Konnte heute kurz vor Mittag endlich mal wieder einen kurzen Abstecher Richtung pay6 machen.
    War im Asia-Pandora bei Yaya, laut HP 23 jährig, real sicher 40.
    Habe mit diesem Studio bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht, deshalb bin ich meiner Devise – "Wenn nur ein WG zur Auswahl steht, ziehe ich unverrichteter Dinge weiter" – nicht treu geblieben, zumal ich auch mit älteren Chinesinnen schon gute Erlebnisse hatte.
    Anscheinend waren die anderen WG's besetzt, obwohl einige Indizien wie offene Zimmertüren und so dagegen sprachen. Vermutlich geht es eher um ein gleichmässige Auslastung oder um schwache Besetzung.
    Habe eine halbe Stunde gebucht.
    Zusammenfassend:

    • Blasen hat sie nicht erfunden, der Aufforderung, etwas stärker zu blasen, kann anscheinend nur mit begleitendem Zahneinsatz Folge geleistet werden.
    • Die Muschi roch nicht so taufrisch, dass ich es als Einladung zum Lecken verstanden hätte.
    • Gehört zur Tüechli-Fraktion, wischte aber immehin wenigstens nur regelmässig ihren Mund, und nicht meinen Lümmel ab.
    • Poppen hat mich gar nicht mehr so angemacht, also war für die ganze Zeit Blasen angesagt. Der Abschuss gelang nach einer halben Stunde aber nur dank deutlicher Handunterstützung.
    • Die ganze Session war ziemlich ungeil.


    Lokalitäten: Alles blitzblank sauber
    Blasen: Deutlich unter Durchschnitt
    Wiederholungsgefahr: Werde dem Studie bei passender Gelegenheit und entsprechender Auswahl sicher nochmals eine Chance geben, davon ausgehend, dass es wieder passen wird. Ansonsten werde ich mich in SG wieder mal neu orientieren.

    Okay, ich akzeptiere voll und ganz, dass du eine andere Meinung hast, teile diese aber über weite Strecken nicht.
    Im Wissen und in Freude, dass wir in der Ostschweiz überdurchschnittlich viele hübsche Frauen haben.
    girlslover

    Ja ja, die Zürich-Schlampen ...
    Wenn ich im Ausgang ficken will, dann komme auch ich als alter Esel in Zürich wohl am ehesten zum Schuss, und sei es nur beim Label-Sex.
    Frauen, die sich im Ausgang in Zürich aufhalten als Zürcherinnen zu bezeichnen ist wohl ziemlich realitätsfern, etwa so, wie wenn man an der Olma die Damen am Coiffeusenabend als St. Gallerinnen bezeichnen würde ...
    Nein, an den Wochenenden schwemmt es mehrheitlich den Mob in die Stadt, Vieles läuft auch nach dem Motto "dumm ist leicht zu ficken". Sicher hat es auch einzelne Weiber aus der Stadt darunter.
    Die richtigen, echten Stadtzürcherinnen sind weltoffen, in der Regel gut gebildet und haben Stil und Klasse, sind begehrenswerte Frauen, und zwar als Partnerinnen, und nicht als Ficknüsse.
    Bin ja schon Jahrzehnten aus der Agglo weg, in die Ostschweiz gezogen und habe nur noch wenige kollegiale, eher lose, aber sehr feine Kontakte zu Stadtzürcher/innen.

    Das Auge, du hast sicher bemerkt, dass es sich bei der Stellungnahme von Tantra-Luder um ihren ersten Beitrag handelt.,
    Der Admin könnte unschwer feststellen, ob, resp. dass die Beiträge von Lady Di und Tantra-Luder von derselben IP-Adresse gesendet wurden, was aber gar nicht nötig ist, weil die Konstellation zu offensichtlich ist.
    Es ist das gute Recht alter Huren, wenn sie sich mit hinausgezögerter Wichserei, verbunden mit Jahrmarktspektakel in verschiedenen Varianten bemühen, ihren Lebensunterhalt zu verdienen und ihren Kunden weiszumachen versuchen, dass es ein spezieller Moment, der besonders viel Geld wert sei, wenn sie ihre bereits leicht faltigen Schenkel mit erkennbarer Hängetendenz an der Innenseite breit machen, und ihre Schnecke mit der durch den jahrzehntelangen intensiven Gebrauch bedingten Lederoptik zum Gebrauch anbieten.
    Dass man sich damit in einem Forum, in dem sich vorwiegend routinierte Pay6-Erfahrene zu Wort melden exponiert und sich ins Outside manövriert, ist in erster Linie eine Frage der Intelligenz, vor allem fehlender Intelligenz, die auch beim Erbringen anspruchsvoller Tantra-Leistungen fehlen dürfte.
    Aber es steht ja jeden Morgen ein Naiver und/oder Verklemmter auf.
    Dies soll keine Absage an reife Frauen sein, im Gegenteil, meine relativ bescheidenen Tantraerfahrungen beruhen zu einem wesentlichen Teil auf einzigartigen Erlebnissen mit einer knapp 70jährigen Tantrikerin. Nein, da ist kein Geld geflossen.

    Ich wäre an einer Physiotherapeutin (Krankenkassen-anerkannt) im Einzugsgebiet Wil interessiert, welche gegen Aufpreis auch Happyend anbietet.
    Wahrscheinlich ein Ding der Unmöglichkeit?

    Lady Di, Diana,oder wie auch immer.
    Manchmal kann es hilfreich sein, für eine gewisse Zeit auf leichtere Drogen umzusteigen …
    Ich gehe mal davon aus, dass du für pay6 ganz einfach zu alt geworden bist und auch sonst mit den aktuellen WG's nicht mehr mithalten kannst und nun einigermassen verkrampft die letzte Gelegenheit suchst, um mit Tantra grosse Kohle zu machen (weil es dir in deinen besten Zeiten vermutlich nicht gelungen ist, etwas für's Alter auf die Seite zu schieben).
    Um damit erfolgreich zu sein fehlt dir nur eines, nämlich Klasse!
    Klasse lässt du ganz schwer vermissen, und alleine darum bist einen Besuch nicht wert (und auch keine weiteren Kommentare).

    ... Also ist es überall verboten, nicht nur im Globe.


    Ich denke, in den Clubs ist das aus nachvollziehbaren Gründen so.
    Für die Studios ist ein solches Verbot schwieriger bis gar nicht umsetzbar, weil schwieriger bis gar nicht kontrollierbar, ausser die WG's wohnen im Studio.

    Habe da letzten Spätsommer mal auf Grund eines Kleininserates und nach vorgängigem Telefon (Preise? – besprechen wir am besten vor Ort) vorbeigeschaut.
    Empfangen wurde ich von einer schlanken, reiferen Frau, deren Brüste deutlich dem Gesetz der Schwerkraft folgten, die aber insgesamt nicht unsympathisch wirkte.
    Die Räumlichkeiten, soweit ich die einsehen konnte, waren eher älteren Datums und eher bescheiden, das kann sich aber in der Zwischenzeit geändert haben.
    Die Preisnennung, "los geht bei 250.— für eine erotische Massage", gepaart mit dem ersten, subjektiven Gesamteindruck, haben mich aber davon abgehalten, einen Service in Anspruch zu nehmen.
    Sie praktizieren so genanntes rotes Tantra; es sind also auch Paarungsrituale, sprich Geschlechtsverkehr möglich.
    Das gleichzeitige Angebot von Tantra und SM wurde in anderen Foren kontrovers diskutiert und von der Chefin teilweise auch kommentiert, die Preise wurden grossmehrheitlich als zu hoch empfunden.
    Mit diesen Preisen muss man bis ins letzte Detail in der aller obersten Liga spielen, die nur selten zu finden ist (z.B. im Dahar's Tempel, ohne rotes Tantra), aber immer wieder angepriesen wird. Auch die in der Zwischenzeit etwas pummelig gewordene Liebesgöttin ishtar versucht sich in dieser Liga, mit welchem Erfolg weiss ich nicht. Bezüglich Preisnachlässen auf sehr hohem Niveau zu Akquisezwecken ist sie aber ziemlich kreativ.
    Tantra scheint als eine der letzten Goldgruben im Sexgewerbe wahrgenommen zu werden und wird z.Z. mit Angeboten jeglichen Niveaus geflutet, wie es damals beim "Domina-Trend" der Fall war.
    War heute nochmals auf der Page. Die Bilder der neuen Tantrikerin Andrea kommen mir mindestens vom Stil, wie auch von der Photoshop-Optimierung her verdammt bekannt vor; interessant, wie schnell WG's zu Tantrikerinnen mutieren können. Wären da nicht umfassende, länger dauernde Weiterbildung samt entsprechender mentalen Konditionierung nötig?

    @ Lochstopfer
    Überprüfe doch bitte mal, ob der erwähnte Topshot immer noch auf dem Tagespoan steht - und wundere dich.
    Der Name des entsprechenden Topshots und des Clubs wurden ja nach Verschiebung der entsprechenden Beiträge entfernt.
    Werden die Interessen der User/Freier oder der Clubs höher gewichtet?

    Wollte heute einen gemütlichen Tag im History machen, aus dem wurde leider nichts.
    Wegen meinen paar leicht kritischen, aber objektioven Berichte bekam ich Hausverbot im History.
    Schade, aber was solls, es gibt noch genug andere Clubs.


    Habe mir jetzt die Mühe genommen, deine Berichte ein weiteres Mal zu lesen, weil mich das Hausverbot bass erstaunt. Mögliche Gründe:
    - Der Club läuft dermassen gut, dass man der irrigen Meinung ist, sich ein solch überhebliches und selbstgefälliges Verhalten leisten zu können.
    - Der Club läuft dermassen schlecht, dass man auch auf die kleinste, und sogar gut gemeinte Kritik hysterisch reagiert.
    - Es gab noch Vorfälle, von denen wir nichts wissen.

    Tönt nach einem klassischen Tripper. Da hilft nur Antibiotika, das kann dir auch der Hausarzt verschreiben. Da würde ich auch nicht mehr allzu lange warten.


    Bedenklicher allerdings ist:
    Die Inkubationszeit beträgt 2 - 3 Tage. Du warst vor 7 Tagen bei ihr. Wenn wir von ø 5 Freiern pro Tag ausgehen, haben sich in der Zwischenzeit mindestens 35 Männer angesteckt. Abzüglich Inkubationszeit muss der Tripper bei mindestens 20 Männern ausgebrochen sein. Mindestens einer davon wird wohl im Club reklamiert haben! Bei dir bin ich mir auf Grund deines Berichts diesbezüglich nicht so sicher, was eine grobe Unterlassung wäre!
    Und sie ist heute immer noch auf dem Tagesplan!
    Oder wird sie demnächst aus dem Schussfeld genommen?



    Als Individuum ist jede Person anders.
    Als Masse sind wir alle berechenbar.
    Deine Aussage "... während die Rumäninnen (zu Recht!) die Königinnen der guten Clubs sind? ..." unterliegt ja genau der von dir bemängelten Oberflächlichkeit, stimmt aber auch nach meinem subjektiven Empfinden voll und ganz. Ausnahmen bestätigen die Regel.
    Wenn ich mit einem Club/Nationalität/ Girl wiederholt gute Erfahrungeln gemacht habe, ist die Wiederholungsgefahr intakt; schlechte Erfahrungen muss ich nicht unnötig wiederholt machen.
    Bei der Auswahl eines Girls ist es für mich hilfreicher zu wissen, dass ich mit einer Rumänin in der Regel gut fahre als zu wissen, warum das so ist.
    Mögliche Gründe wie Hierarchien in Roma Sippen und deren häufige bittere Armut (Sihlquai), temporäre Flucht in den pay6 aus wirtschaftlichen Gründen ( Rumäninnen) usw. wurden ja schon mehrfach diskutiert.

    Bei einem derart tiefen Preis für die halbe Stunde von CHF 80.—, nochmals gaaanz langsam zum Mitlesen, *A*C*H*T*Z*I*G*, finde ich den Vorwurf, dass es sich bezüglich Servicepauschale von CHF 10.— um Täuschung der Kunden geht, resp. die Freier für blöd gehalten werden, sehr, sehr schäbig.
    Arme WG's, die ich mit solch abgebrannten Freiern herumschlagen müssen.

    Nach dem Thema "Einkommen/Bezahlung der WGs" wird auch das Thema der artgerechten Haltung bald einmal ausgelutscht sein.
    Aber keine Bange, es werden weitere spannende Themen auftauchen wie:
    - Wer zahlt die Vorsorgebeiträge für die WGs und wie pünktlich?
    - Kriegen die WGs auch genügend zu trinken, nämlich mndestens 2 Liter pro Tag (Sperma nicht eingerechnet) und wie lässt sich das kontrollieren? Vielleicht gehört das aber zur artgerechten Haltung.
    - Wird den WGs das Recht auf Nachzug der Haustiere verweigert?
    - Erfüllen die Arbeits- und Wohnbedingungen die Mindestanforderung zur Haltung von Batteriehühnern?
    - Ist die psychologische Betreung nach Konfrontation mit Kleinstschwänzen gewährleistet?
    - Wie wichtig ist es euch, dass eure Lieblings-WG ihre morgendliche Multivitamnpille geschmissen hat?
    Dies nur eine kleine Auswahl, um euch die Angst vor dem Versiegen entsprechender Themen etwas zu nehmen. :smile:

    Wir haben den 27. Februar, das Februarloch ist vorbei, vor zwei Tagen war Zahltag und es sind 6 Girls, 4 Girls mit Foto, vor Ort …
    Ob es am verflixten Mittwoch liegt; ich würde, wenn schon, eher auf den Donnerstag tippen.
    Bezüglich Klassegirls darf man sicher unterschiedlicher Meinung sein.
    M.E. gehört ein wesentlicher Teil in die Kategorie "Vom Land – für's Land".
    Wobei die Servicequalität höher zu gewichten ist als die Optik.
    Bezüglich Serviceniveau handelt es sich beim Chor der Lobeshymnensänger um eine bescheiden kleine Truppe, die aber umso vehementer singen (vielleicht, weil sie im LaVie in der Zwischenzeit identifzierbar sind?).
    Ich bemühe mich, mein damaliges Sch****erlebnis nicht zu verallgemeinern, sondern mich einfach konsequent zu verhalten; es gibt sicher Besseres in der Umgebung.
    Die Frage, ob die Betreiber das Business verstanden haben, oder sich deren Kompetenzen auf Aktionen und freundlich sein zu den Gästen (macht es mich heiss, wenn ich den Betreiber per Du, et vicd versa ansprechen darf? – Wohl kaum!) beschränkt, bleibt für mich offen.

    Wahrscheinlich meint er mit FM Französisch mit, und nicht Feinmassage; die war aber final eindeutig angesagt.
    Der Beitrag trifft den Nagel auf den Kopf:
    Früher war ich Fan von Teeny M. Man konnte da problemlos für eine kleine Entspannung zwischendurch zu sozialverträglichem Preis und guter Qualität hingehen. Ich versuchte bei jedem Termin in Zürich noch irgendwie die TM unterzukriegen.
    Irgend wann war's dann, m.E. als die Ostfraktion Überhand nahm, mit der Qualität in den unteren Preisklassen (Feinmassage, Blowjob, Quick) bis ca. 150.— vorbei. Immer mehr Girls wollten die grösseren Sachen so ab 200.— machen und haben das Basisprogramm lustlos abwichst und abgelutscht. Na gut, meistens habe ich klein gebucht, und bei verheissungsvollem Beginn den Buchungsbetrag erhöht, aber eben nur bei einigermassen geilem Einstieg.
    Eine Zeit lang vermisste ich auch eine klare Führung; da durfte man pünktlich zur Öffnungszeit 10.00 Uhr, nach voraus gegangenem Anruf, in der Minikabine den Girls beim herumspässeln und herumkichern zuhören und 15 min. warten, bis man abgeholt wurde, obwohl noch keine anderen Gäste vor Ort waren.
    Ich bin dann bald einmal in den 4. Stock an der Stampfenbachstrasse 70 ausgewichen und habe nie – im Gegensatz zur TM – einen Frust rausgetragen. Gut, war jetzt schon einige Zeit nicht mehr in Zürich, resp. fehlte mir das Zeitfenster. Wenn das demnächst wieder der Fall sein sollte, werde ich mir sehr gut überlegen, ob ich einen erneuten Versuch starten werde, oder mir die Zeit einfach zu schade sein wird.
    Wahrscheinlich wissen wir alle, dass man ab 200.—, oder den von Bluedaddy veranschlagten 230.—, auf dem Platz Zürich gute Qualität, FO, von hübschen Girls, in guter Infrastruktur erhält, ohne dass man den Dialog aus dem angrenzenden Zimmer - wichs mich härter - steck mir den Finger in den Arsch - kostet extra - usw. bis hin zum unterdrückten Orgasmusgemöhne anhören muss, oder je nach Neigung, darf.
    Aber anscheinend bietet der Platz Zürich noch immer genügend Potenzial für unterschiedliche Angebote.

    @ Agent 69


    Der mit den langen Unterhosen schlägt wohl alles :smile::smile::smile:
    Vergleichbares habe ich mal in einem deutschen Club erlebt.
    Einem Uralt-Knacker ist es übel geworden (m.E. Kreislaufprobleme wegen zu viel Viagra und Co.)
    Sie haben ihn hingelegt, dabei ist ihm der Bademantel zur Seite gerutscht.
    Da lag er nun, grau im Gesicht, Unterarm über den Augen und zwischen den spindeldürren Beinen ein Viagrarohr wie ein junger Hengst. :smile::smile::smile:

    Irgendwie sehr unschön, hat mich neugierig gemacht.
    Auch dieses Bild ist abgekupfert.
    Die haben das eigentlich gar nicht nötig, dieses Verhalten passt so ganz und gar nicht zur guten Reputation des Clubs.
    Da es nur ein Girl betrifft, vermute ich mal, dass die WG's ihre eigenen Sets mitbringen und ein Club gar nicht jedes einzelne Pic überprüfen kann.
    Fehlverhalten liegt m.E. beim WG und nicht beim Club.
    Ball aber bitte tief halten – Fake-Bilder entfernen, Girl informieren, und damit hat sichs.

    Ja, das war früher in den Strip-Lokalen, nach Feierabend möglich.
    Wenn man vorher entsprechend gezecht hatte und einige Ladydrinks hat springen lassen. Hpts. mit Farbigen liefs gut.

    girlslover
    Danke für die Antwort, was ist Empfehlenswert in der Region?


    Kommt auch drauf an, was du suchst, Club oder Studio.
    Im Westside in Frauenfeld bist du sicher sehr gut aufgehoben (konnte leider den Gutschein aus Zeitgründen nicht einlösen, resp. musste tauschen).
    Auch im El Harem in Kirchberg bei Wil wirst du auf deine Rechnung kommen.
    Mit den Studios ist das halt so eine Sache, da hängt die Qualität häufig stark von den einzelnen Girls ab.
    Gute Infos findest du auch in der entsprechenden Rubrik Ostschweiz.
    Viel Spass
    girlslover

    Vielleicht liesse sich in der Servicewüste Konstanz was machen.
    Das ehemalige FKK-Relax, hat zwar erst vor relativ kurzer Zeit den/die Besitzer gewechselt, firmiert aktuell unter www.clubimperia.de, hat aber (noch) nicht zu alter Grösse zurückgefunden.
    Gibt aber architektonisch (Nassbereich und Zimmer) einiges her, da liesse sich, so nahe an der Schweizer Grenze sicher mehr daraus machen.
    Lies auch mal die Berichte unter Relax Center Konstanz.
    Ist zwar eher eine Mutmassung, könnte aber sein,dass du beim LaVie in Herdern auch nicht auf komplett taube Ohren stossen würdest.

    Das überrascht mich sehr, habe aber mit Heidi keine persönlichen Erfahrungen.
    Ich habe im Bermuda noch nie schlechte Erfahrungen gemacht, bin immer zufrieden von dannen gezogen, natürlich mit unterschiedlichen Erfahrungen, die aber alle im grünen Bereich lagen und habe IMHO auch noch nie einen wirklich schlechten Bericht gelesen. Ist mir aber auch schon so ergangen, dass ich bei mehrheitlich gut ausgelobten Anbietern auf die Nase gefallen bin.

    Habe meinen Eintritt fürs Westside aus Zeit- und Abwesenheitsgründen gegen 30 min. bei den Sweetgirls eingetaucht.


    Vorab nochmals besten Dank an die Admins für die Organisation der Tombola und an den/die Betreiber von Private Sweetgirls für den Gutschein.


    Habe den Gutschein – musste mir die Zeit richtiggehend freischaufeln – heute über Mittag eingelöst.


    Standort/Räumlichkeiten/Einrichtung:
    Die Begebenheiten bezüglich Standort sind ja im voraus bekannt, Schulkinder und Mütter im nahen Umfeld sind für Erstbesucher etwas gewöhnungsbedürftig.
    Die Einrichtung hat sicher schon bessere Zeiten gesehen; aber schliesslich bin ich ja wegen den Girls, und nicht als Möbelverkäufer gekommen.


    Empfang:
    Es wurde sofort geöffnet, ich wurde freundlich empfangen und ins erste Zimmer gebracht.
    Der Gutschein konnte nach kurzer Überpürung problemlos eingelöst werden.


    Auswahl:
    Es standen drei WGs zur Auswahl.
    Von der Optik her hätte ich auf der Strasse keiner der drei Damen hinterher geschaut; die Fotos auf der Homepage sind maximal optimiert und haben mit der Realität wenig zu tun.
    Allerdings hat die Optik meistens wenig mit der Servicequalität zu tun.
    Habe mich für Erika aus der Slowakei entschieden, Typ "unspektakuläre Frau von nebenan", optisch noch am ehesten akzeptabel.


    Der Ablauf:
    Getränk wurde vorher und nachher leider nicht angeboten, obwohl ein Schluck Cola nicht allzu falsch gewesen wären.
    Nach der Dusche hat mich Erika bereits auf dem Bett erwartet, hat sich gleich mal ganz ausgezogen und mich aufs Bett komplimentiert und gefragt, was meine Wünsche seien – ausgiebiger Blowjob und etwas Sex, also überhaupt nichts Ausgefallenes.
    Die Konversation fand auf englisch statt.


    Die drei absoluten Tabus:
    Küssen ist absolut kein Thema, alles was die Distanz von 30 cm zwischen den Lippenpaaren unterschreitet, ist "no go", was mich aber nicht weiter gestört hätte.
    Mundgeruch meinerseits kann ich mit Bestimmtheit ausschliessen.


    Ihre Muschi ist absolute Sperrzone. Weder ein optischer Eindruck, geschweige den berühren sind möglich.
    69? Vergiss es, "Sometimes, i dont like it …"
    Vielleicht hatte sie ihre Tage?
    Dann sollte sie m.E. eine Pause machen.
    Vermute aber eher fehlende Bereitschaft.
    Schade.


    Eierverwöhnprogramm, auch in bescheidenstem Ausmass ist kein Thema, " no, I dont like it."
    Das habe ich dann schon eher vermisst.
    Schade.


    Der weitere Verlauf:
    Ihr Blowjob war recht gut, gefühlvoll und genussreich.
    Allerdings wollte sie mir bereits nach 3 Minuten den Conti überstülpen, obwohl ich ausgiebigen Blowjob gewünscht habe.
    Habe sie gebeten, noch etwas länger zu blasen, was sie dann auch für weitere 2 Minuten gemacht hat.
    Also Präser drauf, das kann man auch geschickter machen, und anschliessend ein Ritt im Sinne von braver Pflichterfüllung.
    Ihr anfänglich leises Stöhnen hat sie dann sukzessive gesteigert, gut gespielt, aber eben offensichtlich gespielt; gehört halt eben zum Spiel und ist ja auch okay.
    Da der Ritt nicht unbedingt ein Burner war und ich mir auch von anderen Stellungen nicht viel versprach, habe ich sie freundlich gebeten, mit Französisch weiter zu fahren, was sie auch gut kann.
    Allerdings hat sie versucht, zunehmend mehr Handeinsätze einzulegen, was ich nur teilweise verhindern konnte.
    Um 13.31 habe ich mich aufs Bett gelegt, um 13.46 hat sie mich darauf hingewiesen, das ich noch 5 Minuten hätte.
    Meinen Hinweis, wir hätten doch eine halbe Stunde Zeit, hat sie bejaht, mit erneutem Hinweis, das die halbe Stunde in 5 Minuten um sei, was auch nicht unbedingt in die Kategorie der Stimmungskanonen gehört.
    Also habe ich es hinter mich gebracht und kurz darauf abgespritzt, begleitet von mehrfachem " not in mouth", obwohl sie mir die Sahne auf den Bauch gewichst hat, begleitet von angestrengtem Blick auf die Kleenex-Box.
    Kaum fertig, hat sie mir einige Papiertücher hingehalten, reinigen durfte ich mich selber.
    Also nochmals kurz unter die Dusche, anziehen und förmlcihe Verabschiedung.
    Um 13.57 sass ich bereits wieder im Auto, ganz in der Nähe parkiert.
    So viel zur halben Stunde.
    Der Hinweis auf der Homepage "Wichtiger Hinweis: Die gebuchte Zeit beginnt erst nach dem Duschen an!" kann nachträglich auch als Verhöhnung des Gastes verstanden werden.


    Fazit:
    Ausgenommen der Blowjob, welcher zwar gut, aber viel zu kurz ausgefallen ist, höchstens mittelmässige Wohnungspuff-Qualität im Stile der 90er Jahre, für die ich weder zwei Mal eine halbe Stunde Fahrzeit in Kauf nehmen, noch dafür Geld ausgeben werde.
    Meine schlechten Erfahrungen, welche ich vor längerer Zeit mal gemacht habe, haben sich leider bestätigt.


    Wiederholungsgefahr:
    Eindeutig keine, obwohl ich ab und an in Winterthur zu tun habe und auch entsprechend Zeit einplanen könnte.
    Auch für einen "kleinen Imbiss zwischendurch", wenn man gerade in der Gegend ist, oder unter akuten Entzugserscheinungen nicht.
    Da gibt es, mindestens in Richtung Zürich, Dienstleistungsqualitäten von ganz anderer Güte.


    Sorry, wenn der Bericht bezüglich dem "geschenkten Gaul" etwas undankbar tönen sollte.
    Aber – wie auch im richtigen Leben – bin ich für Gefälligkeitsberichte und -aussagen nicht zu haben.

    Ich kenne zwei WGs privat und habe zwei Kollegen, die mit ehemaligen WGs eine Beziehung haben (1,5 und gut 2 Jahre).
    Beziehungsknatsch ist in allen vier Fällen immer wieder das Thema.
    Ich weiss, dass ich mich wiederhole, bleibe aber bei meiner Aussage:
    Du kriegst zwar die Hure aus dem Puff, aber das Puff nicht aus der Hure.

    Gemäss meinem eher bescheidenen Erfahrungsspektrum:


    1. Rumäninnen: saugeil
    2. Chinesinnen: hauptsächlich diejenigen, welche beim Blasen schmatzen und schlürfen und beim Poppen quietschen wie kleine Schweinchen.
    3. Schweizerinnen: Skala reicht von 3 -10+
    4. Bulgarinnen: manchmal etwas zu professionell
    5. Ungarinnen: ziemlich abgebrüht
    6. Romas: So viel wie nötig, so wenig wie möglich


    M.E. Kommt es aber viel mehr auf das jeweilige Girl an als auf die Nationalität, sowie auf die Führung des jeweiligen Etablissements.

    Du bist ja ganz offensichtlich nicht zufälligerweise mit dem Lustpoint verbandelt?


    Gutscheine anzubieten ohne dafür zu sorgen, dass die Mädels auf Zack sind, ist ein schlechtes Geschäftsmodell.


    Ich schätze die Erfahrungsberichte sehr, sie sind für mich eine wichtige Entscheidungshilfe.

    Es gibt leider eben auf Freier, welche die grösstmögliche Erniedrigung der WG anstreben. Da müsste eigentlich die Clubleitung eingreifen. Aber allzu oft kann ein WG vermutlich nicht intervenieren, doer Freier ablehnen, ohne dass sie Probleme bekommt.


    Das Interesse der Sponsoren, neue Kunden zu gewinnen, wird dadurch ja nicht tangiert, eher noch optimiert.
    Allerdings gab es bei vergangenen Verlosungen mal die Regel, dass Gutscheine nicht verschenkt werden dürfen, sondern diese dem Admin zurück gegeben werden müssen und neu verteilt werden. Scheint für die aktuelle Verlosung nicht mehr zu gelten.

    Die wesentlichen Unterschiede zu den weiteren Angeboten in Konstanz (auf verhältnismässig tiefem Niveau) sind die höheren Preise, ein tiefer Servicelevel, allenfalls mühsam aushandelbar, die nach wie vor eher späten Zeiten, bis endlich etas los ist, sowie die strenge Musterung durch die Balkan- und Muselmann-Fraktion im Eingangsbereich.
    Der Nassbereich, architektonisch einigermassen schön, ist der ideale Ort, um zu ver-einsamen, auch wenn man nur zum Einsamen gekommen ist und wo der Einsame keine Einsame zum Einsamen findet, ein Grund um zu gehen, ohne gekommen zu sein.

    我有時會去他媽的與中國女孩。
    因此,我將在未來在中國,寫報告,所以我留下了很好的印象


    Ich ficke manchmal gerne mit China-Girls.
    Also werde ich in Zukunft auch in Chinesich Berichte verfassen, damit ich einen guten Eindruck hinterlasse.


    :smile::smile::smile:


    Der englischen Sprach bin ich nicht besonders mächtig, resp. wenig geübt. Lesen von Berichten in englischer Sprache sind demzufolge anstrengender. Glaube kaum, das alle Forumsmitglieder einschlägige pay6-Terminologie in englisch beherrschen.

    Habe einen Eintritt ins Westside gewonnen, einzulösen bis Ende Januar 2013.
    Da mir ein Clubbesuch über einen halben Tag oder so im Januar nicht möglich ist, wäre ich an einem Tausch gegen einen Gutschein für ein Studio im Raum St. Gallen - Winterthur interessiert.

    Sehr schade …
    Habe deine Berichte immer sehr gerne gelesen.
    Waren immer sehr unterhaltsam und enthalten für Leute, die in diese Länder zu reisen beabsichtigen (ich gehöre allerdings nicht dazu, aber wer weiss …), wertvolle Informationen, die wohl nur von einem Profi, der vor Ort war, kommen können.
    Bist du, ausser auf deiner Page, sonst noch irgendwo zu lesen?
    Wünsche dir ein weiterhin abwechslungsreiches Leben.

    Hallo Mogli


    Habe einen Eintritt ins Westside gewonnen, einzulösen bis Ende Januar 2013.
    Da mir ein Besuch im Januar nicht möglich ist, wäre ich an einem Tausch interessiert, sofern das Verfalldatum deines Gutscheins etwas später ist (mindestens bis ende Februar).


    Könnte ein klassischer Fall von "zweitem Frühling" sein.
    Da muss man sich selber ganz diszipliniert auf den Boden der Realität zurück holen.
    Erkläre ihr doch mal, dass deine häufigen Besuche dich an den Rand deiner finanziellen Möglichkeiten bringen und du sie lieber privat, ohne finanzielle Folgen für gemeinsamen Sex treffen möchtest, resp. das Geld lieber für ein gemeinsames Nachtessen o.ä. ausgeben möchtest
    Du wirst dann sehr schnell feststellen, ob die Liebe "echt" ist.

    ... welches, wie bereits mehrfach beschrieben, in der Praxis kaum existiert.
    Das Thema wird hochgekocht, weil es Politikern erhebliches Profilierungspotenzial ohne grossen Aufwand und mit leichter Umsetzungsmöglichkeit bietet. Mal abgesehen von Feministinnen mit trockenen Scheidenwänden und fehlenden Gegenstücken.


    Mir wurde insgesamt drei Mal Sex von Girls unter 18 Jahren angeboten, immer ausserhalb der pay6-Szene, auf die ich aber allesamt verzichtet habe. In gekürzter Darstellung:


    Das erste mal vor vielen Jahren, in einer Führungsposition im Detailhandel.
    Eine attraktive Ladendiebin, ich schätzte sie auf ca. 19 Jahre, meinte, wir könnten das doch "anders" regeln. Auf Nachfrage hin hat sie mir konkret angeboten, sie würde mir einen blasen. Schlussendlich hat sich dann heraus gestellt, dass das Girl noch nicht einmal ganz 16jährig war! Habe sie dann statt der Polizei den Eltern übergeben, von denen ich leider vermuten musste, dass sie ihrer Tochter nicht viel auf den Lebensweg mitgegeben haben. Auf das Bussgeld durfte ich dann auch bis Ende Monat warten.


    Das zweite Mal vor zwei Jahren in einem Club. Ein Girl hat das Gespräch gesucht (wäre mir peinlich, wenn ich als Sugardaddy eingeschätzt würde); schlussendlich ging es darum, ob ich ihre nicht ganz unerhebliche Zeche übernehmen könnte, weil ein Typ sie eingeladen hatte und abgehauen ist, ohne ihre Getränke zu bezahlen und sie deutlich zu wenig Geld dabei hatte. Sie war noch keine 18 und hätte sich eigentlich gar nicht im Club aufhalten dürfen. Auf ihr Angebot, mir auf der Toilette einen zu lutschen, habe ich verzichtet, habe aber, ziemlich angesäuselt und in Geberlaune, ihre Zeche trotzdem übernommen.


    Das dritte Mal war in diesem Sommer. Wir hatten bei mir zu Hause eine Gartenparty, bei der auch mehrere junge Leute dabei waren, und haben bei dieser Gelegenheit auch etwas Gras geraucht. Am Schluss sind zwei junge Girls dazu gestossen, um nach dem Ausgang mit einer anwesenden Kollegin (unbekifft) nach Hause zu fahren. Am darauf folgenden Wochenende hat mich eines dieser Girls angerufen und mich gefragt, ob ich "was geben könnte"; meine Handynummer hatte sie von ihrer Kollegin. Sie sei an der Reihe, ihren Kollegen etwas zum Rauchen mitzubringen, könne aber nichts beschaffen und hätte auch kein Geld, sie würde sich aber "erkenntlich" zeigen, wiederum in Form eines Blowjobs. Habe ihr spasseshalber angeboten, sie könne meine Büroräume samt Fenster putzen, was sie dankend abgelehnt hat.


    Fazit:

    • Wer unbedingt Sex mit <18jährigen sucht, kann ihn vermutlich auch finden, was ich aber für Männer >20jährig als verwerflich empfinde.


      Schwanz lutschen scheint im Bedarfsfall eine gängige Währung zu sein.


    In allen drei Fällen hätte das neue Gesetz wohl kaum gegriffen.

    War am Samstag vor Weihnachten noch kurzfristig in St. Gallen, wo mich dann, als ich bei der sg-beach vorbeigefahren bin, spontan die Fleischeslust übermannt hat.
    Also nichts wie rein. Zuerst waren alle Girls besetzt, also hat mir die Puffmutter (gefühlte 60 Jahre alt) ihre Dienste angeboten. Als ich abwinkte war dann plötzlich Jessy frei.
    Service wie das letzte Mal, ausser dass sie noch mehr Flutschi appliziert hat.
    Da ich bereits am Vorabend einen ausgiebigen privaten Fick hatte, brauchte ich es intensiveren Muschikontakt, was mit dem vielen Flutschi aber nicht möglich war.
    Also habe ich sie erneut ihre Blaskünste – unterstützt mit meinerseitgen Anweisungen (sie drängte gar forsch Richtung Abschuss), welche sie willig befolgte – anwenden lassen, was mit einem geilen Abschuss endete.
    Ist für ein spontanes, "kleines" Vergnügen zwischendurch nach wie vor völlig okay.

    Bin heute nach langer Zeit mal wieder ganz nahe an Zürich vorbeigefahren und habe festgestellt, dass ich schon seit Urzeiten nicht mehr im Bermuda war.
    Also habe ich den kurzen Umweg in Kauf genommen, bin zur Mittagszeit eingetroffen und habe sogar einen Parkplatz in unmittelbarer Nähe gefunden.
    Als erste wurde mir Vreni vorgestellt, für sie habe ich mich spontan entschieden (hatte vorher noch nie das Vergnügen mit ihr).


    Die bisherigen Beschreibungen von ihr sind nicht ganz treffend:


    Sie ist nämlich noch viel viel besser! :super::super::super:


    Sie ist ein sehr liebenswürdiges, völlig unkompliziertes und charmantes, aber auch tabuloses Girl mit weiblicher Figur, an der nichts rumgeschnitten, nichts künstlich vergrössert wurde – ich liebe Frauen, die einfach nur aus Fleisch und Blut, und ohne Silikon, und einfach so sind wie sie sind.


    Ihre Blas- und Leckkünste sind absolute Weltklasse hoch drei.
    Auch der Sex mir ihr war absolut geil; die beiden Gegenstücke passten wie angegossen zusammen.


    Leider konnte ich aus Zeitgründen nur eine halbe Stunde buchen, welche ich aber bis zur letzten Sekunde voll und ganz genossen habe.
    Werde mir das nächste Mal aber sicher eine Stunde Zeit nehmen, das lohnt sich auf alle Fälle.


    Am Schluss hat sie mir oral ein absolutes Wahnsinns-Finale verpasst.


    Ja, liebe Vreni, du hast heute einen Fan erster Güte dazu gewonnen, :super::super::super:
    Wenn ich an die heutige Session denke, spannt bereits wieder die Hose.


    Wiederholungsfaktor > 100%. Werde bei meinen (hoffentlich baldigen) nächsten Besuchen wohl nur noch sie buchen.

    Genau, sie kennt deine Bedürfnisse und Erwartungen bestens, erfüllt diese auch bestens und vermittelt dir das Gefühl, dass du etwas ganz besonderes bist.
    Das zeichnet sie als Professionelle aus.
    Sie hat aber auch noch andere Gäste, mit anderen Bedürfnissen und Erwartungen, welche sie ebenfalls bestens erfüllt und erfolgreich mit dem Gefühl einer ganz besonders intimen Beziehung anreichert (es gibt ja nicht umsonst noch andere Fans von Anja; ausserdem will sie ja (viel) Geld verdienen).
    Das macht sie zu einer erfolgreichen Professionellen.
    Ich hatte sie damals, nach dem Weggang von Daniela (leider!), ein Mal gebucht (ohne Bericht, wäre nur eine Wiederholung der mehrfachen und berechtigen Lobeshymnen gewesen) und verstehe dich und deine Aussagen voll und ganz.
    In der Zwischenzeit ist das LaVie aus bekannten Gründen aber auf meiner persönlichen NoGo-Liste gelandet, und das wird auch so bleiben, Anja hin oder her.

    Wieso soll ein Top-WG, ein so genannter Top-Shot, welches 10 bis 15 Freier am Tag bedient, nicht 10 bis 15 mal einen Orgasmus haben, bei einzelnen Langzeitbuchern vielleicht sogar mehrfach, insgesamt vielleicht 20 mal?
    Pay6 ist doch auch ein Geschäft der Illusionen und Imaginationen.
    Wieso soll ein Top-Shot nicht 10 bis 15 mal pro Tag Illusionen und Imaginationen vermitteln? Vielleicht macht das eben nebst anderen Qualitäten gerade die Top-Shots aus.
    Die vermutlich ganz wenigen Ausnahmen, welche die Regel bestätigen, will ich gar nicht in Frage stellen.
    Laut Aussage eines aktiven und erfolgreichen WG's, wurde von einer ebenfalls anwesenden Ehemaligen voll und ganz bestätigt, benötigen viel mehr Freier als allgemein angenommen wird Pay6, um ihr ramponiertes Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein wieder etwas aufzupolieren.
    Freier, welche einfach nur geilen Sex wollen, seien viiieeel weniger anstrengend als die erstgenannte Sorte, welche noch viel Selbstbestätigung zwecks Kompensation ihrer Defizite erwartet.
    "Sich mehrmals am Tag mehr oder weniger geil ficken zu lassen ist weniger anstrengend als wenn man bei und nach etwas Blümchensex noch den Psychiater spielen muss."
    Ja, das Leben kann manchmal hart sein …:smile:

    War gestern bei Kazumi.
    Sie ist eine echte Liebesdienerin, willig und kooperativ.
    Das einzig sehr störende ist – wie in einem anderen Forum bereits mehrfach kolportiert – ihr penetranter Mundgeruch von der übelsten Sorte. Ich habe diese Statements nicht so ernst genommen und sie gebucht, weil sie mich mich von den drei anwesenden Damen spontan am meisten angesprochen hat.
    In der Nähe des Gesichts ist der Mundgeruch praktisch nicht zum Aushalten.
    Habe die Übung aber nicht abgebrochen, weil ich sie nicht brüskieren wollte; ihre Leistungen insgesamt waren eigentlich erste Sahne.
    Es geht dabei nicht um mangelhafte Mundhygiene, sondern um einen zahnmedizinischen Sanierungsfall erster Güte, der bereits auf normale Sprechdistanz wahrnehmbar ist.
    Wahrscheinlich verdrängt sie das Problem, oder ist gar nicht in der Lage, aus eigenen Stücken eine Lösung anzugehen.
    Weiss nicht, wer der Clubinhaber oder Inhaberin ist, aber jemand sollte bei diesem Problem die Initiative ergreifen, nicht nur, weil es bei ihrem Job störend ist, sondern weil dieser Zustand schlichtwegs menschenunwürdig ist.
    Nach Abschluss und zum Abschied wurde sie sehr herzlich, hat mich mehrmals umarmt und wollte mich mehrmals küssen, eine schwierige Situation, wenn man sie nicht vor den Kopf stossen will.
    Das Ganze beschäftigt mich seit gestern sehr. Frage mich nun, wie ich da irgendwie intervenieren könnte, die Kleine tut mir irgendwie sehr leid.
    Wenn sie zu meinem Bekanntenkreis gehören würde, würde ich sie mit CHF 5'000 ins nächste Flugzeug nach Ungarn stecken. Habe das bei einer guten Bekannten schon mal erlebt, wie man mit einer entschlossenen Aktion jemandem seine Menschenwürde wieder zurück geben kann.


    Irgendwie ratlos
    girlslover

    War gestern in KN und habe einen kurzen Abstecher ins Haus Horny gemacht und mich dort mit Nina, einer Bulgarin vergnügt.
    Sie hat eine schöne, enge Schnecke.
    Zuerst den Lümmel hart geblasen, dann haben wir in Missio losgelegt.
    Das war echt geil und auch amüsant, weil:
    Sie hat von unten her kosgerammelt wie eine Wilde, und wie man das nur selten erlebt. In meiner Sturm- und Drangzeit haben wir jeweils gesagt "Sie git unenue wiene Berninanähmaschine obenanbe". Auch mit verbaler Anfeuerung hat sie nicht gespart.
    Da ich am Vorabend bereits ein Super-Erlebnis (non pay6) hatte, konnte ich ohne weiteres über einige Zeit mithalten. Also haben wir gerammelt wie die Karnickel. Zum Abschuss hat sie ihre Schnecke hochgedrückt und etwas gekreist damit, was mit einem mit einem wirklich scharfen Abschuss endete.
    Anschliessend mussten wir beide lachen, sie hat gemeint "du bist richtige Tornado".
    Kurz und heftig – alles okay.

    Hallo neopren
    Wer bist du, warum haben wir bisher noch nichts gehört von dir?
    Ich bin beeindruckt von deinen differenzierten und treffenden Aussagen, auch etwas neidisch, weil es mir ohne erhebliche Anstrengungen nicht gelingen würde, ein Posting in dieser Aussagekraft zu verfassen, aber auch einigermassen beruhigt, weil es in diesem Forum nur wenige gibt, die Näherungswerte erreichen können, aber anderseits das Anspruchsniveau in diesiem Forum auch einen anderen Fokus hat.
    Schön, wenn wir dich bei Gelegenheit mal wieder lesen dürfen.

    Wie es aussieht, wollen sich die aktuellen Besitzer vom Blue-Up trennen.
    CHF 4 Mio. sind ein ziemlich stolzer Betrag – vielleicht eine gute Gelegenheit für die Möchtegern-Puffbetreiber, die hier manchmal anzutreffen sind.

    Ich denke, für den Normalfall sind die Regeln doch allen einigermassen klar.
    Zur Erinnerung: Die Diskussion ist ja ursprünglich durch shaft angestossen worden, der sich nach einem geilen Public Dance mit 4 Girls anschliessend mit diesen vergnügt hat.
    Ich weiss nicht, ob sich jemand von euch schon in vergleichbarer Entscheidungssituation befunden hat.
    Ich befürchte mindestens bei mir, dass ich in vergleichbarer aufgeheizter Situation auch ein potenzielles Opfer für Missverständnisse wäre.

    Bei einer Lochschwangerschaft kann ja die gefährliche Situation einer Eileiterschwangerschaft auftreten.
    Da heute vielerorts auch FOT angeboten wird, sollten wir da nicht der Vollständigkeit halber auch Speiseröhrenschwangerschaften in die Diskussion einbeziehen?;););)
    Oder sind wir allenfalls auch Mundhöhlen- und Speiseröhrenschwager?

    War heute für eine halbe Sunde im sg-beach bei Mandy, vermutlich ca. 30.
    Küssen nein, geht sonst aber gut auf Wünsche ein.
    Hat eine echt enge Schnecke, die ich nach ausgiebigem Blasen noch gute 10 min genüsslich gevögelt habe.

    Fazit:
    Was: Die schlussendliche Lösung ist zur Zufriedenheit aller ausgefallen.
    Wie: Die Art und Weise, wie die Lösung zustande gekommen ist, ist bezüglich Professionalität und Kundenorientierung ziemlich verbesserungswürdig.
    Sehe keinerlei Grund für ein Bashing von shaft.

    Frage:
    Und warum wird das auf der Homepage nicht so deklariert?


    Spekulation:
    Mit grosser Wahrscheinlichkeit werden sich mehrere preisbewusste Gäste auf den Weg machen, mit Vorfreude auf einen gemütlichen Abend mit Preisvorteil im LaVie, um dann vor Ort zu erfahren, dass die Aktionspreise nur für den ersten Zimmergang gelten und nachher die normalen Preise zur Anwendung kommen. Auf Grund der verhältnismässig langen Anreise werden diese Besucher sicher auch bleiben, sich aber Gedanken machen, dass sie bei vorgängig vollständiger Information wohl eher nicht hingefahren wären. Die Chancen auf erneute Besuche dieser Gäste hält sich wohl sehr in Grenzen.
    Soviel viel zum Akquisepotenzial und zur Nachhaltigkeit solcher bauernschlauen Aktionen.

    Das ist eine ziemlich phantasielose, aber immer wieder anzutreffende Notnagel-Aktion, mit der geiz-ist-geil-Böcke angezogen werden, die nach der Aktion kaum mehr anzutreffen sind und allenfalls noch bestehende Kunden verärgern.
    Solche Aktionen mögen bei Neu-/Wiedereröffnungen, Besitzerwechseln usw. okay sein, rechnen sich aber für bestehende Clubs insgesamt nicht – die armen Girls tun mir jetzt schon leid.
    Viel nachhaltiger wäre, konsequent in die Gewährleistung der Kundenzufriedenheit, vor allem aber in Kundenbindungsmassnahmen zu investieren. Setzt allerdings Kontinuität voraus, ein ROI ist erst mittelfristig spürbar, und braucht einiges mehr an Gehirnschmalz als dumpfbackige Preisaktionen (Wenn einem nichts mehr in den Sinn kommt wird der Preis verkauft).

    @ Jaris
    Typus Oberlehrer in Reinkultur, päpstlicher als der Papst.
    Da muss man vermutlich über eine ganz spezielle Persönlichkeitsstruktur verfügen, um in den Beiträgen von elcaro 2.0 wiederholt "Menschenverachtung" zu detektieren.

    War jemand von euch am letzten Wochenende im LaVie?
    Ich veröffentliche keine Berichte aus zweiter Hand.
    Schon gar nicht von einem ängstlichen Frosch, der sich nicht getraut, an der Rezeption eine Reklamation zu platzieren, mir aber anschliessend bei entsprechenden Begebenheiten in Gilet-Täschchen heult.
    Lügen tut das Weichei auf alle Fälle nicht.
    Oder war er ganz einfach wieder einer der ganz allereinzigen Ausnahmefälle?

    Ein guter Freund von mir verkauft Mitgliedern dieser Ethnie so 3 - 4 Mal pro Jahr fette Mercedes ab CHF 250'000.—. Der erste Interessent ist nie der Käufer, da kommen vorher noch mehrere weitere Interessent vorbei.
    Bezahlt wird immer bar.
    Klar brauchen die starke Fahrzeuge für Ihre Wohnwagen, ob dafür ein Mercedes-Benz SLS AMG aber geeignet sind?
    Ein interessanter Kontrast.


    Auf Grund der grossmehrheitlich euphorischen Berichte würde ich den Laden unbedingt besuchen.:rolleyes:
    Freue mich auf deinen Bericht.

    Na gut, vielleicht bin ich da im Nachhinein einem Vorurteil aufgesessen (ist das jetzt ein Nach-Urteil? ;-) ).
    Werde bei sich bietender Gelegenheit mal versuchen, diesbezügliche Erfahrungen zu sammeln und freue mich auf geile und prachtvolle Super-Stuten.
    Nur, wo sind die zu finden?

    Wenn ich den Sinn und Zweck des Forums richtig verstanden habe, geht es in erster Linie darum, die Teilnehmenden vor schlechten Ergebnissen zu bewahren und ihnen lustvolle Erlebnisse leichter zu ermöglichen.


    @ thurgauboy
    Danke für deinen Feedback.
    Auf Grund deiner Aussage und deines Nicknames bin ich davon ausgegangen, dass du dich, insbesonders bei den Ostschweizer Clubs, besonders gut auskennst und habe mir die Mühe genommen (um von deinen Erfahrungen zu profitieren), in deinen Beiträgen in diesem Jahr zu recherchieren.
    Dabei ist mir Erstaunliches aufgefallen:
    Du benutzt das Forum mehrheitlich, um regelmässig andere Teilnehmer zu beleidigen, zu belehren und zu difammieren und deren Beiträge zu kommentieren (in deinem Sprachgebrauch hättest du jetzt wohl vermutlich mindestens den Begriff "Klugscheisser" verwendet).
    Du schreibst zwar mehrmals, dass du verschiedene Clubs besuchst; dass es sich dabei um reines Homepage-Wissen handelt, lässt sich nicht ganz ausschliessen.
    Erstaunlicherweise habe ich für das Jahr 2012 keinen einzigen Erlebnisbericht von dir gefunden, mit Ausnahme einer kurzen Erlebnisschilderung, die wiederum der Belehrung eines Mitglieds diente.
    Möglicherweise sind deine Beiträge eine besondere Form des lustvollen Selbstvollzugs; dafür gibt es aber geeignetere Foren.
    Damit schliesse ich, im Sinne von "don't feed the Troll", die Diskussion mit dir ab.


    @ Agent 69
    Es sollte einigermassen bekannt sein, dass Roma-Frauen mehrheitlich zur Prostitution gezwungen werden und dadurch ihre Dienstleistungen entsprechend lustlos erbringen. Für dich anscheinend Grund genug, bei entsprechenden Äusserungen gleich die braune Keule hervor zu holen - schliesslich muss man sich ja irgendwie wohlfühlen.
    Ich pflege einen intakten Bekannten- und Freundeskreis, in dem wir auch Erfahrungen bezüglich Pay6 austauschen. Wenn die Reaktionen auf den Club LaVie überwiegend negativ ausfallen, dann erlaube ich mir, dies auch so zu erwähnen, auch wenn dies nicht zu deiner selektiven Wahrnehmung passen sollte und du dies als überheblich empfindest.
    Es ist dir sicher schon aufgefallen, dass der Fanclub für das LaVie seit einiger Zeit, seit dem Abgang der wirklich guten WGs, nur noch aus dir und ein, zwei weiteren Personen besteht und die Begeisterung hauptsächlich auf ein einziges Girl fokussiert, was wohl alles andere als repäsentativ, und für den Club eine ziemlich magere Bilanz ist.
    Hast du schon mal daran gedacht, dass das für Steve Jobs geprägte Phänomen "Reality Distortion Field" auch für dich zutreffen könnte?


    Ich denke, wir können es ohne weiteres den mündigen Forumsmitgliedern überlassen, ob sie ihr Geld im LaVie, im Sinne von Risikokapital, oder in einem anderen Club mit gesicherten Servicequalitäten ausgeben möchten.


    Edit sagt: Auch im Skyline in Bülach ist ein sukzessiver Abgang der Top-WGs zu beobachten. Bin mal gespannt, ob dort dieselbe Entwicklung wie im LaVie stattfinden wird.

    Hatten am Samstagabend zu fünft eine megageile, private Sexparty mit attraktiven Girls, die ein Kollege organisiert hat.


    Bez. LaVie:
    Anscheinend wimmelt Pit's Frau namens Marianne telefonisch reklamierende Kunden ab (ich selber bin der Meinung, dass nur Reklamationen vor Ort etwas bringen können), beantwortet auch diesbezügliche Mails nicht und leitet Reklamationen auch nicht weiter (vielleicht hat sie auch entspredchende Anweisungen).
    Habe festgestellt, dass ich nicht der einzige unzufriedene Kunde und der Unmut übers LaVie schon einigermassen verbreitet ist.
    Aber das scheint die Betreiber kalt zu lassen.

    Ich kann meinen Vorschreibern in keiner Art und Weise zustimmen.


    Siehe Bericht Club La Vie


    Auf dem Zimmer angekommen, habe ich sie aus ihren Dessous geschält und ihr ein Kompliment gemacht.
    Auf dem Bett gelandet, musste ich feststellen, dass mit Küssen überhaupt nichts los ist (nein, ich habe überhaupt keinen Mundgeruch), damit hätte ich noch leben können.
    Nach dem Austausch einiger Zärtlichkeiten, ihrerseits nur mit widerwillig geöffneten Beinen, ging dann die Blaserei im Schnellzugtempo los, obwohl wir im Vorfeld einen genüsslichen und gemütlichen Blowjob vereinbart hatten.
    Die verstopfte Koks-Nase hatte es in sich; entweder waren ab und zu die Zähne zu spüren, weil sie während dem Blasen Luft holen musste, insgesamt hat sie nie länger als 10 Sekunden am Stück geblasen, mit mehrmaligen Hinweisen "nicht spritzen!", und das bereits in den ersten Minuten.
    In den " Atempausen" hat sie mit trockener Hand wild über die blanke Eichel gerubbelt, ein Ablöscher besonderer Art.
    Nach diesbezüglichen freundlichen Hinweisen meinerseits ging dann bereits eine Diskussion Marke "Ablöscher zwei" los.
    Obwohl ich sie zart geleckt habe, sie hat eigentlich eine kleine, süße Muschi, hat sie zuerst immer wieder "Schmerz" gesagt, um dann anschließend einen äußerst plumpen Orgasmus vorzutäuschen. Nach drei Minuten habe ich die orale Aktion dann abgebrochen.
    Die Eier gehören, entgegen ihren Versprechen, zur Tabuzone – ja, habe geduscht und bin rasiert.
    Nach einigen weiteren "Ablöschern in Wiederholung" in Form von wiederkehrenden Kurzdiskussionen und mangelhaften Blaskünsten ist mein initiales Stahlrohr auf Halbmast zurückgegangen. Ich habe, so gut es ging, gute Miene zum bösen Spiel gemacht und gehofft, dass ich trotz der wiederholten billigen Wichserei trotzdem irgendwie noch zum Abschuss komme. Das wäre mir vermutlich auch gelungen, wenn sie nicht nach 20 Minuten, ganz kurz vor dem mögliche Finale minderer Qualität abrupt aufgehört, und mir mitgeteilt hätte, dass die Zeit um sei!
    Ich habe ihr auf anständige Art und Weise mein Missfallen mitgeteilt, was sie aber wenig beeindruckt hat.
    In jedem billigen Wohnungspuff wäre ich wahrscheinlich besser gefahren.


    Bewertungen:
    Küssen mit geschlossenen Lippen, damit hätte ich noch leben können: 0
    FO: 2
    Handarbeit: Primitive Wichserei
    GV: nicht vollzogen
    Servicequalität: Auf dem Niveau Sihlquai-Strassenstrich (den ich aber nur von Hörensagen kenne; könnte gut sein, dass die Qualität dort besser ist)


    Schade Melanie, Du bist eine Nullnummer, die ich, wie auch das LaVie, nie mehr besuchen werde.

    War heute genau dreimal im LaVie:
    Das sechste Mal, das letzte Mal und nie mehr!


    Das Erlebte ist wirklich unter jeder Würde!


    Aber der Reihe nach:
    Habe heute nach langer Zeit mal wieder ein frei verfügbares Wochenende und war beruflich in der Region Bodensee unterwegs.
    Habe noch kurz überlegt, ob ich ins FKK 66, oder ins LaVie gehen soll.
    Habe mich dann nicht zuletzt auch aufgrund der langen Fahrzeit ins FKK66 und in Erinnerung an Daniela und andere Topshots (diese Zeiten sind wohl endgültig vorbei) für das LaVie entschieden und mich auf 2-3 Zimmergänge und einen oder zwei Saunagänge gefreut.
    Bin kurz vor 18:00 Uhr angekommen, auf dem Parkplatz standen drei Autos, ein Gast war gerade am Wegfahren.
    Pit hat mich empfangen, gefragt, ob ich schon mal da war und hat mich nochmals kurz über die Preise und so informiert und erwähnt, dass acht Damen vor Ort seien.
    Habe mich nach dem Duschen in den Clubraum begeben, wo fünf Mädchen anwesend waren, wovon drei eher dem unteren optischen Mittelmaß in eher üppiger Ausführung entsprachen.
    Habe mich spontan zu Melanie gesetzt, eine Ungarin, vermutlich Roma (da wären einige Vorbehalte am Platz gewesen; ich habe aber auf den Club-Standard vom LaVie vertraut).
    Es ist mir bald einmal aufgefallen, dass sie eine verstopfte Nase – ich behaupte im Nachhinein mal eine verstopfte Koks-Nase – hatte und auch immer wieder ein grundloses Lachen absonderte.
    Naiv wie ich halt ab und an mal bin, habe ich mir nichts dabei gedacht.
    Habe mich etwas unterhalten mit ihr, ihr Service umfasst FO, Zungenküsse und GV, und bin dann mit ihr für eine " halbe Stunde" aufs Zimmer gegangen.


    Dort erlebte ich dann einen Service auf unterstem Niveau.


    Siehe Bericht Melanie


    25 Minuten nach Empfang des Zimmerschlüssels stand ich bereits wieder an der Rezeption, ohne Abschuss.
    Da dort niemand anzutreffen war, habe ich mich angezogen und habe anschließend bei Pit klar und unmissverständlich meine Reklamation platziert.
    Er hat mein schlechtes Erlebnis bedauert und versprochen, dass er, respektive Janosch mit dem Mädchen reden, und abklären werde, was da vorgefallen ist.
    Wir haben uns noch ein paar Minuten unterhalten, dann habe ich den vollen Betrag von 170 Schweizer Steinen abgedrückt, obwohl ich außer der Dusche die Infrastruktur nicht in Anspruch genommen habe.
    Zwar habe ich keine Preisreduktion verlangt, doch hätten bestimmte Möglichkeiten bestanden, um einen sehr verärgerten Kunden irgendwie wieder ins Boot zu holen. Diese Möglichkeiten ließ man leider ungenutzt. Ich will jetzt hier keine kostenlosen Abhandlungen über Kundenorientierung abhalten, das kann man bei Bedarf bei mir buchen, Potenzial ist zweifelsohne vorhanden, trotz des an und für sich freundlichen Gesprächs.


    Nachdem ich nun meinen Frust niedergeschrieben habe, werde ich mich bei einem gepflegten Nachtessen und einem Glas Wein wieder beruhigen und einen anderen Club aufsuchen.


    Fazit: LaVie ist für mich zu einem absoluten No Go geworden; der lange Anfahrtsweg lohnt sich nicht (mehr).
    Diese lausige Servicequalität kann ich in jedem schäbigen Wohnungspuff finden, worauf ich aber gut verzichten kann.
    Die CHF 170 buche ich als Lehrgeld ab, für den heutigen Abend hat sich lediglich das Budget für drei Zimmerbesuche auf zwei reduziert.
    Ich nehme mal an, dass ein Club zu finden ist, der meinen Besuch besser zu schätzen weiß.


    In Anlehnung an die alten Eidgenossen: "Hütet euch vor Herdern".


    Obwohl ich auch schon anderorts sehr mässige Erlebnisse hatte:


    Ich kann mich nicht erinnern, dass es mir nach einem Puffbesuch dermassen gestunken hat!