Habe meinen Eintritt fürs Westside aus Zeit- und Abwesenheitsgründen gegen 30 min. bei den Sweetgirls eingetaucht.
Vorab nochmals besten Dank an die Admins für die Organisation der Tombola und an den/die Betreiber von Private Sweetgirls für den Gutschein.
Habe den Gutschein – musste mir die Zeit richtiggehend freischaufeln – heute über Mittag eingelöst.
Standort/Räumlichkeiten/Einrichtung:
Die Begebenheiten bezüglich Standort sind ja im voraus bekannt, Schulkinder und Mütter im nahen Umfeld sind für Erstbesucher etwas gewöhnungsbedürftig.
Die Einrichtung hat sicher schon bessere Zeiten gesehen; aber schliesslich bin ich ja wegen den Girls, und nicht als Möbelverkäufer gekommen.
Empfang:
Es wurde sofort geöffnet, ich wurde freundlich empfangen und ins erste Zimmer gebracht.
Der Gutschein konnte nach kurzer Überpürung problemlos eingelöst werden.
Auswahl:
Es standen drei WGs zur Auswahl.
Von der Optik her hätte ich auf der Strasse keiner der drei Damen hinterher geschaut; die Fotos auf der Homepage sind maximal optimiert und haben mit der Realität wenig zu tun.
Allerdings hat die Optik meistens wenig mit der Servicequalität zu tun.
Habe mich für Erika aus der Slowakei entschieden, Typ "unspektakuläre Frau von nebenan", optisch noch am ehesten akzeptabel.
Der Ablauf:
Getränk wurde vorher und nachher leider nicht angeboten, obwohl ein Schluck Cola nicht allzu falsch gewesen wären.
Nach der Dusche hat mich Erika bereits auf dem Bett erwartet, hat sich gleich mal ganz ausgezogen und mich aufs Bett komplimentiert und gefragt, was meine Wünsche seien – ausgiebiger Blowjob und etwas Sex, also überhaupt nichts Ausgefallenes.
Die Konversation fand auf englisch statt.
Die drei absoluten Tabus:
Küssen ist absolut kein Thema, alles was die Distanz von 30 cm zwischen den Lippenpaaren unterschreitet, ist "no go", was mich aber nicht weiter gestört hätte.
Mundgeruch meinerseits kann ich mit Bestimmtheit ausschliessen.
Ihre Muschi ist absolute Sperrzone. Weder ein optischer Eindruck, geschweige den berühren sind möglich.
69? Vergiss es, "Sometimes, i dont like it …"
Vielleicht hatte sie ihre Tage?
Dann sollte sie m.E. eine Pause machen.
Vermute aber eher fehlende Bereitschaft.
Schade.
Eierverwöhnprogramm, auch in bescheidenstem Ausmass ist kein Thema, " no, I dont like it."
Das habe ich dann schon eher vermisst.
Schade.
Der weitere Verlauf:
Ihr Blowjob war recht gut, gefühlvoll und genussreich.
Allerdings wollte sie mir bereits nach 3 Minuten den Conti überstülpen, obwohl ich ausgiebigen Blowjob gewünscht habe.
Habe sie gebeten, noch etwas länger zu blasen, was sie dann auch für weitere 2 Minuten gemacht hat.
Also Präser drauf, das kann man auch geschickter machen, und anschliessend ein Ritt im Sinne von braver Pflichterfüllung.
Ihr anfänglich leises Stöhnen hat sie dann sukzessive gesteigert, gut gespielt, aber eben offensichtlich gespielt; gehört halt eben zum Spiel und ist ja auch okay.
Da der Ritt nicht unbedingt ein Burner war und ich mir auch von anderen Stellungen nicht viel versprach, habe ich sie freundlich gebeten, mit Französisch weiter zu fahren, was sie auch gut kann.
Allerdings hat sie versucht, zunehmend mehr Handeinsätze einzulegen, was ich nur teilweise verhindern konnte.
Um 13.31 habe ich mich aufs Bett gelegt, um 13.46 hat sie mich darauf hingewiesen, das ich noch 5 Minuten hätte.
Meinen Hinweis, wir hätten doch eine halbe Stunde Zeit, hat sie bejaht, mit erneutem Hinweis, das die halbe Stunde in 5 Minuten um sei, was auch nicht unbedingt in die Kategorie der Stimmungskanonen gehört.
Also habe ich es hinter mich gebracht und kurz darauf abgespritzt, begleitet von mehrfachem " not in mouth", obwohl sie mir die Sahne auf den Bauch gewichst hat, begleitet von angestrengtem Blick auf die Kleenex-Box.
Kaum fertig, hat sie mir einige Papiertücher hingehalten, reinigen durfte ich mich selber.
Also nochmals kurz unter die Dusche, anziehen und förmlcihe Verabschiedung.
Um 13.57 sass ich bereits wieder im Auto, ganz in der Nähe parkiert.
So viel zur halben Stunde.
Der Hinweis auf der Homepage "Wichtiger Hinweis: Die gebuchte Zeit beginnt erst nach dem Duschen an!" kann nachträglich auch als Verhöhnung des Gastes verstanden werden.
Fazit:
Ausgenommen der Blowjob, welcher zwar gut, aber viel zu kurz ausgefallen ist, höchstens mittelmässige Wohnungspuff-Qualität im Stile der 90er Jahre, für die ich weder zwei Mal eine halbe Stunde Fahrzeit in Kauf nehmen, noch dafür Geld ausgeben werde.
Meine schlechten Erfahrungen, welche ich vor längerer Zeit mal gemacht habe, haben sich leider bestätigt.
Wiederholungsgefahr:
Eindeutig keine, obwohl ich ab und an in Winterthur zu tun habe und auch entsprechend Zeit einplanen könnte.
Auch für einen "kleinen Imbiss zwischendurch", wenn man gerade in der Gegend ist, oder unter akuten Entzugserscheinungen nicht.
Da gibt es, mindestens in Richtung Zürich, Dienstleistungsqualitäten von ganz anderer Güte.
Sorry, wenn der Bericht bezüglich dem "geschenkten Gaul" etwas undankbar tönen sollte.
Aber – wie auch im richtigen Leben – bin ich für Gefälligkeitsberichte und -aussagen nicht zu haben.