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    Das mit den Extras ist aber heutzutage garnicht mehr so einfach, weil sämtliche Standardsachen (FO, Kleinderwunsch, Softcore Roleplay, ...) ist ja ohnehin im Service inklusive.


    Die typischen Aufpreisoptionen (Anal, Dominia, Sklavin, Natursekt, ...) sind ja dann doch eher Special Intresst. Für viele Kunden ist das ja eh nicht intressant.

    Bei dieser Kette war ich noch garnicht, weder in Studios noch in Clubs.


    Aber z.B. beim Skyline Girls oder der Happylife Kette find ich die 200 CHF für 30 Minuten bzw. 300 CHF für 45 Minuten schon okay. Zumal es eh noch etwas günstiger wird, wenn man zwei Girls für nen Dreier bucht. Dann sind es eh nur 300 CHF für 30 Minuten oder 450 CHF für 45 Minuten.


    Pappilon und Club Diskret sind beim Einzelservice zwar noch etwas günstiger, aber dafür ist im Skyline Girls die Location noch schöner. Das find ich dann alles okay.


    Aber ich bevorzuge eben einfach irgendwie Studios oder Appartmenthäuser, weil man da Termine vereinbaren kann und man dann ungestört ist. Und es ist eben auch etwas diskreter als ein Club.


    Aber falls ich mich jemals in einen Grossclub traue, dann würde ich wohl ins Globe gehen.

    Ob ganz freiwillig oder nicht, wissen nur Sie selbst, aber reich werden auch Sie nicht, da viele von Ihnen noch keine Ferien in einem anderen Land als in Ihrem Heimatland gemacht haben. Also wo bleibt das Geld ?

    Das klingt aber schon sehr traurig. :traurig:


    Ich finde auch wenn sie ihre Familien vielleicht unterstützen wollen, sollte auf jeden Fall für sie selber noch genug übrig bleiben. Auch genug um sich mal einen richtigen Urlaub zu leisten.


    Klar gibt es in Puffs zuhauf liebenswerte Frauen, die man in "freier Wildbahn" ohne zu überlegen auf der Stelle heiraten würde. Aber wenn man sich im Puff kennenlernt, ist für mich das Spiel eigentlich schon gespielt, und zwar beidseitig.

    So würde ich es jetzt nicht sehen.


    Nur ist es nicht so, das sich jede liebenswürdige WG auch von jedem Kunden heiraten lässt. Liebe muss immer beidseitig sein, damit daraus eine Beziehung werden kann. Und das ist meist das Problem.

    Diese Kette scheint aber insgesamt einfach sehr teuer zu sein.


    Die Studiopreisse liegen ja auch zwischen 30 CHF (beim 30 Minuten und 60 Minuten Service) und 50 CHF (beim 45 Minuten Service) aber denen der Konkurrenz. Ausserdem scheint es anders als bei den 200 Franken Studios auch keinen Dreier-Rabatt zu geben.

    Irgendwie hört sich das alles eben so an wie aus der Zeit, als PaySex nur halblegal war und man auf gut Glück versuchen musste.


    Was ich am meisten vermissen würde, wären Tagespläne oder die Möglichkeit mit den WGs vorher zu telefonieren und und einen Termin abzumachen.


    Gerade wenn man einen langen Arbeitstag hinter sich hat, oder eine weitere Anreise auf sich nehmen muss, ist es schon von Vorteil wenn man sich durch Tagespläne oder Anruf im Studio/Club bzw. indem man die WG direkt anruft vergewissern kann das seine Wunsch-WG dann auch da ist.


    Gerade wenn man wie ich z.B. bestimmte Vorlieben wie Piercings, Tattoos und Silikon hat, könnte man sich dann ja garnicht sicher sein das man überhaupt so eine WG findet. Ausserdem hätte ich dann wohl das Problem, wenn die WGs keine Internetinserate oder Homepages haben, und in den Kontaktbars ja angezogen sind, das ich sie dann garnicht identifizieren könnte.

    Das sind wohl die 35% - 50% Abzug die in den Schweizer Studios üblich sind.


    Wobei ich aber denke das die unabhängig davon anfallen ob die WGs im Studio übernachten oder nicht. Oder bekommen WGs mit eigener Wohnung einen höheren Anteil?

    Das Problem ist einfach, die Mädchen bekommen keine Luxussuit sondern entweder haben die Mädchen Räume wo sie alle zusammen schlafen die sind meines Wissens gratis (haben mir die WGs in der Bumsalp gesagt) oder vereizelt Zimmer, die werden aber verrechnet mit Fr. 30-80)


    In einigen Studios schlafen die Mädchen in den Zimmern wo Sist die Kunden bedienen. Ich persönlich finde das nicht so prikelnd und würde daher nie als WG im Studio übernachten wo vorher ich und andere Sex gehabt haben, egal ob Überzug gewechselt oder nicht.

    Ich würde sagen es ist okay im Studio zu übernachten, wenn man nur so 2-3 mal im Jahr für jeweils zwei Wochen in die Schweiz kommt, und ansonsten im Heimatland arbeitet.


    Aber auf Dauer würde ich sicher nicht im Studio übernachten wollen. Das in den Betten viele Leute Sex hatten würde mich jetzt weniger stören. Aber ich denke wenn man nur im Studio wohnt, dann hat man ja eigentlich garkein Privatleben. Und das ist absolut nicht okay.


    Ich denke wenn man so 40 Wochen im Jahr in der Schweiz in einem Studio arbeitet, dann sollte man sich schon eine eigene Wohnung nehmen. Und wenn man jetzt davon ausgeht das man mindestens 8000 CHF im Monat verdient, dann ist eigentlich eine eigene Wohnung auch finanziell locker drin.



    chomi
    eine "Manager Person" für Sicherheit ist in den Salons oft nicht vorhanden und die Frauen sind bei Problemen auf sich alleine gestellt. Letztes Jahr wurden 2 Frauen die ich kenne, in Salons in Zürich misshandelt. Die eine wurde von einem Kunde im Flur brutal verprügelt und die andere Frau im Zimmer mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen, als sie AO verweigerte. Beide Fälle haben sich in einem Salon ereignet und kein Manager war da, und nach Aussage der Frauen, haben sich die "Manager Person - Betreiber" oft nur am Tagesschluss zum Geld abholen blicken lassen. Obwohl die Täter auf den Kameras zu sehen waren, haben die Betreiber nicht einmal Anzeige bei der Polizei gemacht. Die Salons und deren Betreiber die ich im laufe der Jahre kennengelernt habe, stelle ich mir oft die Frage, ob die in einem Problemfall überhaupt in der Lage sind eine Frau vor Übergriffen zu beschützen, auch wenn sie anwesend sind. ;)

    Richtig gefährlich finde ich wenn eine Frau allein oder zu zweit PaySex in einer Einzelwohnung anbietet.


    Aber in einer grösseren Model-Wohnung oder einem Studio würde ich die Gefahr als eher gering ansehen. Weil wenn da in einem Studio eh mindestens 10 Frauen und noch 3 normale Kunden anwesend sind, dann sollte das eigentlich ausreichend sein um im Notfall einen durchdrehenden Brutalo-Kunden dingfest zu machen. Eine zusätzliche Security ist dann eigentlich nicht erforderlich.

    Ich finde das gegen eine Zimmergebühr prinzipiell nichts einzuwenden ist, solange sie wirklich dafür verwendet wird, wofür sie gedacht ist.


    Und ich würde es natürlich auch davon abhängig machen:
    - was den Girls noch bleibt
    - wie gut die Ausstattung, Serviceangebote und Werbung des Clubs sind
    - wie viel Girls dann noch vom Service bleibt


    Ich meine wenn z.B. ein Club jetzt wirklich top ausgestattet ist, sowohl für die WGs als auch Kunden kostenlose Getränke und Snaks anbietet, auch für die eizelenen WGs Werbung in Auftrag gibt, die Zimmer top in Schuss hält ... dann ist gegen eine Zimmergebühr nichts einzuwenden.


    Wenn jetzt aber ein Club kaum Ausstattung bereitstellt, keine Werbung für die WGs macht, keine kostenlosen Getränke anbietet, die WGs vielleicht sogar selber die Zimmer machen müsen, und noch dazu einen hohen Eintritt verlangt ... dann ist eine Zimmergebühr sicher nicht gerechtfertigt.

    Bislang hören sich leider alle Berichte über PaySex im Tessin leider ähnlich an.


    Und es scheint dort ja weder Studios und Appartmenthäuser noch Clubs zu geben. Allerdings müsste es doch bald soweit sein, das das Imperium dort seinen Club eröffnent. Da war doch was geplant.

    Wobei man aber auch sagen muss, das es schon fairer wäre, wenn man z.B. schon auf der Website alle Zahlungsmöglichkeiten auflistet, dann auch den eventullen Zuschlag aufzulisten. Weil wenn nur die Karten gelistet sind, dann muss man eigentlich davon ausgehen, das kein Zuschlag anfällt.


    Wenn man dann im Studio oder Club steht, und von den 10% erfährt ist es ja fast schon zu spät. Und dann erstmal Bargeld holen um 20-45 CHF zu sparen oder vorab wegen dem Zuschlag anrufen wäre ja auch irgendwie peinlich.

    Herrschaften, ein Club bezahlt dem Kartenverarbeiter zwischen 2 -5 % für die Gebühren, verlangt aber vom Gast einen Aufschlag von bis zu 10 % . Rechne !

    Naja, zu den Gebühren kommt für den Anbieter aber oft noch ein Festbetrag und gewisse Fixkosten für das Zahlungssystem.


    Und gerade weil in einem Studio nicht soviele Kunden mit Kreditkarte zahlen, haben die Studios vermutlich nicht gerade die allerbesten Konditionen bei den Zahlungsanbietern. Aus 4,9% können dann schonmal effektive 8% werden.


    Aber bei den Kreditkartenanbietern wird man oft auch als Karteninhaber abgezockt. Für den Bargeldbezug am Geldautomaten werden da teilweise bis zu 5,75% Aufschlag, und evtl. noch 2% Fremdwährungsaufschlag erhoben. Wenn man jetzt mitten im Abrechnungszeitraum das Bargeld bezieht entspricht das wucherhaften 138% bzw. 186% p.a.

    Traurig, das zu lesen. :traurig:


    Ich selber hab sie zwar nie gebucht und kann mich jetzt auch nicht mehr so genau an sie erinnern, aber ich weis noch meist wenn ich Tiffany und Linda im Teeny Massage besucht habe, oft auch eine Marcella dabei war.

    In meiner eigenen Familie ist jemand an MSRA-Bakterien verreckt, anders kann man es nicht sagen. Nicht, weil diese Person rumvögelte, nein, sie war einfach nur im Spital für eine kleine Operation.

    Mein Beileid ... ist natürlich traurig wenn sowas passiert.


    Aber das Bakterienstämme gegen Antibiotika resistent werden, daran haben sicher nicht die paar Freier und WGs schuld die sich durch FO nen (Mund)tripper geholt haben, und dann mit Antibiotika behandelt werden müssen. Auch wenn es durch FM vermeidbar gewesen wäre.


    Sondern das passiert eher wenn Antibiotika wirklich grossflächig eingesetzt wird. Sei es das Antibiotika als Desinfektionsmittel missbraucht wird, oder das es z.B. in der Nutztierhaltung prophylaktisch eingesetzt wird.

    Ich denke in diesen Thread gings ja nicht nur um "PaySex ausüben" sondern sich um "die Liebe beim PaySex finden"


    Da denke das ein Mann, der deine Frau liebt, zwar durchaus auch PaySex in Anspruch nehmen kann und darf. Aber ich denke wenn er trotzdem seine Frau noch wirklich liebt, dann sollte es eigentlich nicht dazu kommen das er sich in die WG verliebt. Wenn es dazu kommt, dann ist vermutlich die Beziehung wirklich keine glückliche Beziehung mehr.


    Ist ja ein Thema das eigentlich garnicht soviel mit dem Thema zu tun hat. Wenn sich ein verheirateter Mann am Arbeitsplatz in eine neue Kollegin verliebt, dann wird die Beziehung vorher wahrscheinlich doch nicht so glücklich gewesen sein.

    Hendrik glaube das Globe resp. die ganze Kette ist diesbezüglich vorbildlich, ist der einzige Kette die die Mehrwertsteuer ausweisst und auch abliefert. Gibt ja auch eine Quittung auf Wunsch.


    Müssen die WGs alle Steuern abliefern?


    Mehrwertsteuer abführen muss jedes Unternehmen. Und auch jedes Unternehmen muss auf Wunsch ne Quittung ausstellen. Wenn ein Unternehmen keine Mehrwertsteuer abführt, dann steht wohl ziehmlich schnell die Steuerfahndung vor der Tür.


    Bei einem Studio oder Club wird allerdings kaum ein Kunde auf die Quittung wert legen, denn in dem Fall kann man ja nichts damit anfangen.


    Das getrickst wird, und weniger Umsatz vorgetäuscht wird, das soll vorkommen. Nicht nur im Sexbusiness sondern in allen Branchen.


    Was die Aufteilung angeht, weis ich auch nicht wie das im Studio gehandhabt wird. Fest steht aber das z.B. bei einer 200 CHF Buchung dann 14,81 CHF Mehrwertsteuer abgeführt werden müssen.


    Wenn jetzt z.B. 60:40 vereinbart ist dann könnte man:


    - erst die 14,81 CHF Mehrwertsteuer abziehen, also bekommt die WG noch 111,11 CHF und das Studio 74,08 CHF.


    - die WG bekommt erst seinen 60% Anteil von 120 CHF, das Studio den Rest von dem es dann aber die 14,81 CHF Mehrwertsteuer abführen muss, wonach dann 65,19 CHF für das Studio verbleiben.


    Zahlen die ausländischen Studio-Nutten (die keinen Wohnsitz hier haben, sondern immer im Studio übernachten) überhaupt Steuern?

    Ich bin jetzt zwar kein Experte für das schweizer Aufenthalts- und Steuerrecht.


    Aber ich denke das es in der Schweiz auch nicht anders ist als in anderen Ländern. Was heissen würde, das für eine Bewilligung zwingend ein Wohnsitz im Inland erforderlich ist. Wenn eine WG im Studio wohnt, dann wird eben das Studio der Wohnsitz sein.


    Eine Ausnahme könnte lediglich eine G Bewilligung sein. Die wäre in der Branche aber imho äussert unüblich.

    Das klingt ja unheimlich fair. Da frage ich mich nun halt einfach, weshalb nicht alle WGs in der Schweiz in solchen Clubs arbeiten. Irgendein Hacken muss die Sache doch haben?

    Es gibt auch genug Studios die ebenso fair sind.


    Dort dürfen die Frauen dann zwar meist nur 50-65 Prozent behalten, aber müssen im Gegenzug auch keinen Eintritt bezahlen. Und 50-65 Porzent von 200 CHF sind auch wieder 100-130 CHF.


    Was der Schweiz eher noch fehlt, das wären Appartmenthäuser mit Tagesmiete. Hätte für die WGs den Vorteil das sie auch komplett auf eigene Rechnung arbeiten können. Und für die Kunden, das etwas weniger öffentlich ist als ein Club.




    In den normalen Bordellen z.B. Studios und Salons bezahlen die Girls keinen Eintritt, aber dort wird ihnen die Hälfte vom Zimmerpreis abgezogen und können keinen Gast ablehnen, denn dort muß das Girl mit aufs Zimmer gehen, wenn der Gast ein Girl aus der Reihe ausgewählt hat.

    Im Prinzip kann auch ein Studiogirl einzelne Gäste ablehnen, wenn sie z.B. auf Services bestehen die das Girl nicht anbieten will, oder wenn sie wirklich unhygienisch sind.


    Andererseits kann es auch ein Clubgirl mit dem Ablehnen nicht übertreiben. Wenn ein Clubgirl wirklich jeden zweiten Gast ablehnen würde, dann würde sie wohl auch nicht lange im Club sein.

    Lisa ist auf jeden Fall noch Lisa, egal ob mit oder ohne Silikon.


    Aber die Implantate von Lisa haben ja eh eine sehr natürliche Form, wenn man es nicht wüsste, dann würde man es beim Anblick garnicht merken. Und spüren tut man es auch nur an manchen Stellen. Deshalb kann man sie schon noch Männern, die eigentlich nicht auf Silikon stehen empfelen.


    Ich hab jetzt zwar Lisa nicht wegen Silikon besucht (dafür hab ich ja Pamela und Jeanette :happy:) sondern weil ich sie so ne hübsche und tolle WG ist. Und sie ist wirklich egal ob mit oder ohne Silikon gleich toll. :happy:

    Habe trotzdem Lisa meine Stimme gegeben. Sie hat wahrscheinlich einfach den CH-Bonus ;)


    Das ist es aber nicht nur.


    Ich komme ja aus Deutschland und Lisa ist trotzdem eine meiner Lieblings-WGs. Find einfach das sie natürlich einerseits sehr hübsch ist, aber auch wirklich nen tollen Charakter hat und ne echte nette Frau ist.


    Klar git es noch mehr echt nette WGs aber Lisa ist trotzdem was Besonderes.

    Zwischen ganz anonymen und uverbindlichen PaySex und Liebe gibt es ja noch ganz, ganz viele Abstufungen von (Kunden)beziehung aber auch Vertrautheit.


    Aber zur Ausgangsfrage:


    Das jemand in ein Studio oder Club geht um dort die grosse Liebe zu finden kann ich mir eigentlich weniger vorstellen. Was allerdings wohl eher öfter vorkommt, das jemand zwar nur wegen Sex ins Studio oder Club geht. Aber wenn er dann dort eine WG trifft, die optisch seinen Traumfrauvorstellungen sehr nahe kommt, und wenn man dann auch noch charakterlich halbwegs auf einer Wellenlänge ist, das sich dann doch jemand verliebt.


    Wenn allerdings Einer oder Beide, WG oder Kunde eh in einer (glücklichen) Beziehung sind, dann kommt es eigentlich eh nicht dazu.


    In den allermeisten Fällen ist es aber so, das man sich zwar nicht direkt in die WG verliebt, aber doch ein sehr grosses Gefühl von Vertrautheit entsteht. Und man sich z.B. nicht nur auf den Sex freut, sondern auch die WG wieder zu sehen und um mit ihr zu reden. Und das finde ich eigentlich sehr schön.


    Aber was mich schockiert hat, sind die Aussagen meiner Freundin (mein ungarisch ist leider nicht sehr gut und ihr Deutsch und Englisch sehr beschränkt und es wurde mir beim Lesen der Berichte bestätigt, dass in einigen Clubs Kamaras sind um die Mädchen zu überwachen.


    Beim Studio wo meine Freundin arbeitet, hat es einen Fernseher, die Girls dürfen aber nicht schauen, höchstens wenn die Chefin nicht da ist vielleicht für 30 Minuten oder max. eine Stunde.


    Meiner Freundin habe ich darum einen kleinen Laptop gekauft und ihr einfach ein paar lustige Filme, Videos und Musik kopiert, den durfte sie im Studio nicht benützen. Darum habe ihr ihr ein iPhone gekauft, damit sie die zwischendurch Videos anschauen und ins Internet kann. Essen gehen über Mittag und dürfen die Girls nicht, müssen über Mittag anwesend sein, weil dann die gestopften Banker aus der Bahnhofstrasse über Mittag kommen und wenn sie pech hat und es TOP-Shots hat, dann verdient sie nichts.

    Solche Zustände find ich absolut nicht in Ordnung.


    Kameraüberwachung kann ich für das Getränkelager und Geldaufbewahrung nachvollziehen, weil da ja doch beträchtliche Summen zusammen kommen und der Betreiber ein berechtigstes Intresse hat, das da nichts wegkommt.


    Aber Aufenthaltsräume überwachen, Laptopnutzung verbieten, Pausen verbieten, ... das ist absolut menschenunwürdig und nicht akzeptabel.




    Ich schlage Dir vor, die Beziehung zu unterbrechen, bis das Mädchen wieder einen normalen Alltag hat. Sie leidet, Du leidest - es ist ein Nullsummenspiel. Wenn die Beziehung die Pause überlebt, dann ist ein gutes Fundament da.

    Eigentlich finde ich eher, das wenn man sich für eine Beziehung entscheidet, das man dann schon auch in guten wie in schlechten Zeiten zusammenstehen soll.



    rumgesessen und nichts verdient um 10.00 Uhr wieder auf der Matte stehen im anderen Studio und den ganzen Tag rumsitzen und nichts verdienen, das war hart für sie und am Samstag vor gut 6 Wochen konnte ich sie nicht besuchen, es hatte nicht viele Männer und sie musste Geld verdienen und ist mit zwei Typen aufs Zimmer die sie so brutal gertiggemacht haben, dass sie am Schluss blutet und ihre Vagina ihr weh tat und am Sonntag in Spital musste.


    Ich habe mit ihr lange nach diesem Vorfall geredet und ihr gesagt, sie solle das nicht mehr machen mit zwei Männern aufs Zimmer gehen und habe ihr Fr. 2000 so gegeben, damit sie mal eine bis zwei Wochen zu Hause bleibt und sich erholt.

    Generell denke ich das Termine mit zwei Männern auch nicht gefährlicher sind als mit einem Mann.


    Aber das solche Brutalos in Studios oder Clubs ihre Brutalität ausleben, und WGs schlagen das geht doch auf keinen Fall. Solche "Gäste" sollten auf jeden Fall angezeigt werden.



    Der Beitrag von Roli Rolex hat mich wieder daran erinnert, die Frage zu stellen, welche mich eigentlich schon lange beschäftigt: "Was passiert eigentlich, wenn die WG aussteigen?". Sei es freiwillig, aus gesundheitlichen Gründen oder weil sie altersmässig einfach nicht mehr die früher erreichten Umsätze erzielen. Finden diese Frauen in ihren Heimatländern (z.B. Polen, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Tschechien, Slowakei usw) Partner, haben sie später Kinder, werden Haus-und Familienfrauen oder können sie ihre oft akademische Ausbildung fortsetzen oder sogar in die entsprechenden Berufe einsteigen?

    Partner und evtl. auch Kinder haben ja viele WGs schon zu ihren WG Zeiten.


    Was die Zeiten danach betrifft hab ich eher die Erfahrung gemacht, das die meisten Frauen sich zwar irgendwann aus dem "aktiven Dienst" zurückziehen aber trotzdem irgendwie im Sexbusiness bleiben.


    Sie es ein eigenes Studio eröffnen, oder irgendwas anderes in der Branche machen.

    Na, dann möchte ich natürlich auch Lisa gratulieren, und ich freu mich auch das sie das Rennen gemacht hat. :happy:


    Schliesslich waren Lisa (Tiffany) und Linda damals im Teeny Massage meine beiden ersten WGs überhaupt. Sowas vergesst man nicht. Und Lisa und Linda sind ja auch wirklich tolle Frauen und tolle WGs, die man gern besucht.


    Bei der Gelegenheit möchte ich auch gleich noch dem User Ozelot danken. Hatte nämlich Lisa nachdem sie aus dem Happylife weggegangen ist aus den Augen verloren. In seinem Thread hab ich dann gelesen das er was vom Papillon geschrieben hat, also hab ich dann mal auf die Website geschaut, und die dort auf der Website wieder entdeckt. :happy:

    Ja, atuell sind die Aussichten wirklich nicht rosig.


    Ich finde zwar eigentlich das Konzept des Euros immer noch gut. Nur ist es schlecht, was Politik, Handel und Ratingagenturen draus gemacht haben.


    Ohne den Euro wären die EU Währungen wohl weniger angreifbar, und ich glaub das es sogar auch einigen "Kriesenstaaten" wie Portugal, Spanien und Italien vieleicht ohne den Euro besser gehen würde.


    Griechenland und Irland wären zwar dann wohl über die Klippe gegangen ...


    Im Prinzip war der Euro schon eine Gute Sache.


    Aber was für Deutschland draus geworden ist, das ist ein einziges Trauerspiel: Erst hat der Handel die Preise so erhöht, das massiv Kaufkraft entzogen worden ist. Dann wurde in Deutschland durch die Niedriglohnpolitik ab 2004/2005 weiter massiv Kaufkraft verringert, was die Binnennachfrage zum Erliegen gebracht hat. Dadurch hat sich die ganze Wirtschaft extrem ungesund übermässig auf den Export konzentriert. Dann haben wir auch noch ein Griechenland das jahrzehntelang gemogelt hat, und ein Irland das Steuergeschenke an Unternehmen und Banken verteilt hat, in der Eurozone. Und da jetzt die USA so hoch verschuldet ist, und den Euro als massive Konkurrenz zum Dollar sieht, greifen sie jetzt den Euro so an, das er auch noch gegenüber dem Schweizer Franken so einbricht.


    Nur weis ich leider auch nicht wie wir da jemals wieder rauskommen sollen. Eine Rückkehr zur DM würde nichts bringen. Damit hätte man nur einen neuen Namen, aber die Probleme wären dieselben. Höchstens das uns der Handel bei einer erneuten Währungsumstellung der Handel gleich nochmal abzocken würde.

    Sozialhilfebezieher sind das nicht, sondern das sind schon Top Erotikmodelle und WGs, die auch vorher im bürgerlichen Job alle nen mindestens mittleren Schulabschluss und nen Beruf haben.


    Trotzdem haben ein Facebook Profil mit ihren Künstlernamen, und verlinken dort z.B. auch gelegentlich ihre Websites oder kaufmich.com Profile.


    Denke jetzt z.B. an Frauen wie es Sexy Cora war, oder auch Kitty Core, Jill Diamond, Kada Love, Julie Star, ...

    Ist natürlich okay - aber von einer WG würde man eine Maniküre einfach nicht erwarten.


    Mit Cremeseife und Duschgel hab ich eigentlich bislang noch jeden Duft annährend neutralisieren können. Danach dann bei Gelegenheit eigenes Deo und eigenen Duft drüber, find ich eigentlich schon ausreichend.


    Selber hab ich schon einen sehr guten Geruchssinn, aber ich muss sagen das ich eigentlich eher drauf achte ob etwas gut oder schlecht riecht. Oder wenn etwas lecker (Essen) riecht, aus welcher Richtung es kommt. Aber eine andere Duftnuace glaub ich würde ich wohl nicht bemerken, weil ich da jetzt nicht so extrem drauf achte.

    Ich denke als Grossclub muss man eigentlich möglichst viele Kundentypen ansprechen, und dann auch für jeden Kundentypen etwas bieten. Also braucht man WGs aus allen Altersgruppen und möglichst viele verschiedene Typen.


    Als kleines Studio oder kleiner Club kann man allerdings schon auf ein bestimmes Feld oder auch bestimmte Altersgruppen spezialisieren, z.B. Teenys (18-23), Emogirls, SM, Asiatinnen, Transen, mittleres Alter (25-40), Omas (55+), ...


    Für ein kleines Studio oder einen kleinen Club wäre das imho schon eine Marktnische.


    Selber bin ich 28 und bevorzuge beim PaySex Frauen von 22-30, ansonsten eher 25-30.

    Stolz? Wieso ist man stolz auf etwas, was man gekauft hat? Ok, wenn es ein Haus/Auto/Boot/Kunstwerk von besonderer Schönheit ist und wo viel Arbeit hinter dem Geldverdienen steckt, dann kann man stolz darauf sein. Aber ist das nicht ein bisschen wie wenn ich zu meinen Freunden hingehen würde und sagen "hey, ich habe mir diese SUPER Massage gebucht, es war wirklich toll" und stolz darauf wäre?

    Stolz jetzt weniger auf die gebuchte Sexdienstleistung, sondern eher auf die WG.


    Man kann ja nicht nur auf die eigene Leistung stolz sein, sondern z.B. auch auf eigene Mitarbeiter im Team. Ähnlich würde ich das bei WGs sehen. :happy:


    Aber ich denke, dass gerade dafür dieses Forum ganz praktisch ist und die anderen User profitieren auch noch von den guten Tipps.

    Einerseits schon, anderseits halte ich es aber auch da so, das ich das Forum nur am eigenen Notebook aufrufe wenn ich allein bin.


    Wirklich dazu stehen ist das aber eigentlich nicht.


    Erotikmodelle und WGs können heutzutage eigentlich schon zu ihrem Job stehen. Nur die Kunden noch immer nicht ... oder sind wir einfach nicht mutig genug? :doof:

    Mir tun ehrlich gesagt die "ewig mit den Fingern mit nicht perfekt gekürzten Nägeln rumstochern" Typen mehr weh als diejenigen, die einfach heftig rammeln. Wo ich früher arbeitete, haben die Männer sogar Fingerlinge anziehen müssen, was, in Anbetracht des Zustandes von gewissen Männerhänden echt ein Segen war. Aber eben, da wird extrem reklamiert, am lautesten von denjenigen, die es am allernötigsten hätten, weil sie Dreck unter den Fingernägeln und Haut wie Schmiergelpapier haben.


    Seit ich privat werkle, schaue ich mir ein bisschen die Hände an und bin so frei, dem Kunden allenfalls eine kurze Manicure zu verpassen (beim ersten Besuch ist die Zeit dafür geschenkt - ich sage ihm aber auch, dass es beim nächsten Mal von der gebuchten Zeit abgezogen wird). Der eine bucht das jetzt als Teil des Service, ihm gefällt es, eine junge Frau in sexy Wäsche als "Kosmetikerin" zu haben - soviel zum Thema "Alltag", das gibt es fast nicht, jeder Kunde hat andere Wünsche. ;)

    Ich denke es spricht nichts dagegen einfach Fingern abzulehnen, ausser der Kunde hat vorher schon gefragt und man hat es ihn fest zugesagt.


    Aber nem Kunden dann die Nägel zu machen fände ich schon sehr merkwürdig.


    Ich frage übrigens auch vor dem Date, ob es ok ist, wenn ich Parfum trage und vermeide glitzerhaltige Pflegeprodukte - das Zeug kriegst du fast nicht mehr weg.

    Da der Kunde ja (bis auf eine Ausnahme in FFM) die Möglichkeit hat auch danach zu duschen, würde ich das jetzt nicht als so dramatisch betrachen.

    Bislang habe ich noch mit niemanden im Bekanntenkreis drüber gesprochen, aber oft wünschte ich mir schon das es anders wäre.


    Weil irgendwie bin ich schon auch ein bisschen Stolz auf meine besuchten WGs und nach den Besuchen glücklich ... schöner wärs da schon wenn man die Freude teilen könnte.

    Wünsche natürlich auch allen Usern, sowie allen Mitlesern und Mitleserinnen ein tolles Jahr 2012 - jetzt nicht nur im Bezug auf Sex bzw. das Business, sondern in möglichst allen Bereichen.


    Denn zu einem guten Jahr, in dem man glücklich sein sollte, gehört ja alles hinzu. :super:

    Somit sind diese WGs eigentlich keine Selbständige sondern Arbeitnehmerinnen. Eine WG kann im Studio nicht nach dem vierten 15 Min. Rammler aufhören zu arbeiten wenn sie Schmerzen hat oder kann einen Gast aus anderen Gründen ablehnen wenn sie gebucht wird, denn sonst braucht sie am nächsten Tag nicht mehr anzutreten.

    So sollte es aber definitiv nicht sein :traurig:


    Dies war leider ein Flop! Massieren kann ich besser und die meisten WGs auch. So blieb mir nichts anderes übrig, als meine Augen über den Spiegel an ihrer Schönheit zu weiden. Sie sieht schon klasse aus! Schade, dass sie nicht gut massieren kann.

    Dann hättest du ihr ja ein bisschen Massageunterricht geben können. ;)

    Das kann man aber nicht dem Studio anlasten, sondern heutzutage gibt es im PaySex Bereich generell nicht mehr soviele CH Neueinsteigerinnen als zu den Hochzeiten von 2004-2006


    Aber einige der früheren CH Teenys vom Teeny Massage kannst du heute noch im Pappilon Club besuchen. Auch wenn es jetzt keine Anfängerinnen mehr sind, sind sie immer noch jung, so 22-28


    Es machen soweit ich weiss zwar alle auch GV, aber wenn du nur Massage und Feinmassage willst, kannst du das auch buchen. Dann gelten günstigere Preise als für den Vollservice.

    Seid ihr da in einem Swingerclub nicht besser aufgehoben?

    Ich glaub aber das ein Swingerclub jetzt gegenüber einem FKK Club nicht wirklich konkurrenzfähig ist. Weil ich ich befürche das in einem normalen Swingerclub jetzt solche solche Frauen wie die Globe Girls eher selten sind. Und wenn dann sind sie nicht so leicht für Sex zu haben, wie WGs.


    Und irgendwie erfordert ein Besuch im Swingerclub ja noch mehr sexuelle Offenheit, weil dort der Sex ja zumindest teilweise öffentlich sein muss. Im FKK Club hingegen zieht man sich ja in der Regel für den wirklichen Sex in ein Zimmer zurück.


    Intressant fände ich auch nen Club für Männer und Frauen, der dann WGs und WBs beschäftigt. Dann könnte man als Paar gemeinsam einchecken, erstmal zusammen an die Bar gehen, dann vergnügt sich jeder mit seiner/n Wunsch-WGs und Wunsch-WBs, dann ist man zusammen was im Restaurant und geht befriedigt und glücklich gemeinsam nach Hause.


    Dann könnte man einerseits ans Paar hingehen (okay, ist nicht immer einfach) oder als als Mann mit einer guten Freundin (würde ich bevorzugen).

    Naja, grundsätzlich ist natürlich jeder Mensch anders und hat seine Eigenheiten. Das man sich mal ein Kunde in eine WG verliebt würde ich jetzt nicht als eigenen Typ sehen, sondern wenn es passiert, dann passiert es einfach.


    Bei der Kategorisierung von Eidgenosse hätte ich schon ein Problem mich eindeutig in eine Kategorie einzuordnen. Zum Grösstenteil würde ich mich als Qualitätsfreier sehen, aber auch Freier-Wider-Willen würde wohl auf mich zutreffen. Weshalb ich auch Clubs mit Bademänteln meide. Und manchmal manchmal ich auch etwas unentschlossen.


    Ansonsten würde ich eigentlich eher in folgende drei Typen von Freiern unterscheiden.


    1. Stamm-WG Freier: Er hat meist so 3-5 Stamm WGs die er regelmässig besucht, Spontanbesuche bei anderen WGs zur Abwechslung kommen nur sehr selten vor.


    2. Optikfick Freier: Er hat zwar nichts gegen ein bisschen mehr Abwechslung einzuwengen, aber er hat meist bestimmte optische Vorlieben, seien es jetzt Silikonbusen, grosse Naturbusen, Tattoos, Piercings, bestimmte Nationalitäten, Magermodels, Übergewichtige, ... Wie der Stamm-WG Freier hat er meist ein paar Favoritinnen, zusätzlich sucher er aber in Onlineportalen und den Websites der Studios und Clubs nach Girls die ihn intressieren.


    3. Location Freier: Er fühlt sich irgendwie besonders in einem bestimmten Studio, noch häufiger aber in einem bestimmten grossen FKK Club oder einem bestimmten Abschnitt auf dem Strassenstrich schon fast ein ein bisschen heimisch. Er hat aber keine Bindung an bestimmte WGs, sondern entscheidet sich spontan für eine der anwesenden WGs.


    Da würde ich mich eindeutig in die Kategorie 2 der Optikfick Freier - nein, mit dem Wort Freier kann ich mich irgendwie nicht identifizieren - also sagen wir lieber Optikfick Kunde einordnen. Mit Präferenz für Silikon, Tattoos und Piercings. :lachen:

    Ich gehe davon aus, dass viele WGs ihren Job freiwillig ausüben (und natürlich gibt es arme Girls, die zur Prostitition gezwungen werden; aber von diesen Girls rede ich hier nicht), und jeder Job birgt Gefahren und Risiken. Gemobbt wird ja nicht nur in der Wartekammer der WGs, sondern überall (überall dort, wo Menschen zusammenkommen).


    Ich glaube gern, dass der Job als WG unangenehm sein kann, ich glaube gern, dass es unmögliche Freier gibt, ich glaube gern, dass die Tagenseinnahmen niedrig ausfallen können (aber es gibt sicher auch goldige Tage mit tollen Kunden und üppigen Tageseinnahmen). Ich kann es nur begrüssen, wenn die Club-Betreiber in schwierigen Situationen zu ihren WGs halten (und nicht zu den Freiern). Club-Betreiber müssen begreifen, dass die Mitarbeiter das wichtigste Gut sind in ihrem Betrieb und deshalb zu schützen sind.

    Bis hier würde ich auf jeden Fall voll zustimmen. :top:

    Soweit ich weiss ist mittlerweile in der Schweiz sowohl Handel und Besitz als aus Konsum von Drogen strafbar.


    In Deutschland ist nur Handel und Besitz strafbar.


    Wie tolerant die Polizei ist, hängt wohl auch vom Kanton bzw. Bundesland ab.

    Naja, man muss sich aber bei den Einkommen immer an der Situation vor Ort orientieren finde ich.


    Klar steht bei so einem Job das Geld im Vordergrund, das ist klar. Trotdem sollte man aber auch im Auge behalten, das Geld allein nicht alles ist, und man sich eben Prioritäten setzen muss. Wenn man davon ausgeht das man mindestens 8000 CHF verdient (darunter lohnt sich ja der Job nicht) dann kann man sich vom finanziellen her eigentlich schon ne eigene Wohnung leisten.


    Wenn ich mir jetzt vorstelle das eine WG im Jahr so 4x 3 Wochen in ihre Heimat fährt, 2x 1 Woche irgendwohin in der Urlaub und die restlichen ~38 Wochen in der Schweiz, dann würde sich auf jeden Fall eine eigene Wohnung in der Schweiz mehr lohnen als im Heimatland.


    Und so denke ich, bzw. hoffe es zumindest das es überall für alle WGs möglich sein sollte, z.B. in der Woche nur zwei Tage komplett durchzuarbeiten und die anderen drei Tage um 17 Uhr zu gehen. Dann braucht das Studio einfach ein paar WGs mehr, und das Angebot bleibt für den Kunden gleich.

    Beim Standardservice, also 30 Minuten Buchung würde ich keine Zugaben machen. Weil wenn der Kunde zum gleichen Preis 45 Minuten bleiben darf, dann freut er sich zwar, bringt aber nicht mehr Umsatz.


    Würde deshalb eher die teureren Services in den in den Vordergrund stellen.


    - einen 30 Minuten Dreier für 250 CHF statt 300 CHF


    - jeder Kunde der einen 30 Minuten Termin bei einem Girl gemacht hat, kann am gleichen Tag einen weiteren 30 Minuten Termin für 100 CHF statt 200 CHF machen


    Auf diese Weise würde man die Kunden dazu bringen, das sie 250 CHF oder 300 CHF im Studio lassen, statt nur 200 CHF.


    Oder man lockt Kunden mit viel Nacktheit und Geilheit hat:


    - man führt ähnlich wie im Globe FKK Tage ein. In einem Studio ist das zwar nicht ganz so einfach, aber man kann ja entweder ne nackte Vorstellungsrunde einrichten oder zusätzlich ne kleine Bar einrichten.

    Martyn
    warum verwechselst und vermischst du immer Deutschland mit der Schweiz?
    Als Beispiel bekommst du in der Schweiz ohne B-Bewilligung keine Mietwohnung, somit geht deine Theorie für die meisten Girls überhaupt nicht auf. Ausserdem sind die Girls meistens alles Ausländerinnen, die temporär für Monate oder ein paar Jahre in den Clubs arbeiten und zwischen den Clubs häufig pendeln bzw. wechseln. Egal ob in DE oder in CH ist es üblich, dass die Girls in den Clubs und Salons übernachten. Anders funktioniert es in der Praxis nicht. Ich kenne die Studios der Happylife-Kette nicht, da ich dort schon lange nicht mehr war. Aber es ist fertiger Blödsinn zu glauben, dass es irgend einen Studio in der Schweiz gibt, wo die Girls ihre Arbeitszeiten einteilen können wie sie möchten :rolleyes:. Das mag vielleicht auf deine Laufhäuser mit Tagesmiete in Deutschland zutreffen.


    Die B-Bewilligung sollte eigentlich kein unüberwindbares Problem sein. Soweit ich informiert bin, können EU Bürger von Anfang an gleich eine B-Bewilligung bekommen.


    Bei WGs die selbstständig tätig sind ist es wohl ein bisschen schwieriger, weil sie keinen Arbeitsvertrag über mindestens 1 Jahr vorweisen können. Aber es ist imho auch möglich, mit einem Job oder Selbstständigkeit im Heimatland sofort eine B-Bewilligung zu bekommen, auch wenn sie dann auf 2 Jahre befristet wird.


    Und da WGs ja zumeist selbstständig tätig sind, darf ihnen ein Studio oder Club ja garnicht die Arbeitszeiten bis ins Detail vorschreiben. Deshalb denke ich schon, das sich die WGs grundsätzlich einteilen können, wann und wie sie arbeiten.


    Natürlich hat auch der Studiobetreiber oder Clubbetreiber ein Intresse dran, das er auch Abends und am Wochenende noch eine gewisse Anzahl von WGs anwesend hat, aber grundsätzlich finde ich müssen schon die Wünsche der WGs berücksichtigt werden.


    Aber in anderen Berufen ist es ja auch so. Auch ein Taxifahrer muss wie gesagt mal am einen Wochenenddienst übernehmen, oder in der IT Branche muss man mal am Wochenende ran wenn an einem Produktivsystem gearbeitet werden muss, das unter der Woche benötigt wird.


    Das ich sich WGs für 500 Franken die Woche prostituieren kann ich irgendwie nicht nachvollziehen. Die WGs die ich kennengelernt habe und mit denen ich etwas mehr Smalltalk gemacht haben, haben alle in ihrem Heimatland, egal ob Deutschland oder Ungarn ne Ausbildung gemacht und haben meist Berufe wie Bürokauffrau, Hotelfachfrau, Krankenschwester, Arzthelferin, Dialogmarketing, Coffieuse, ...


    Das heist wenn sie in der Schweiz in ihrem Job arbeiten würden, dann würden sie schon 2800 - 5000 Franken im Monat verdienen. Da denke ich nicht, das dann jemand unter 8000 Franken in die Prostituion geht.

    @all
    Bitte generell am Thema halten.
    Ansonsten bitte neue Themen eröffnen...
    6profi




    Es stimmt was Lisa sagt. In Boombastic zum Beispiel sitzen die Frauen in einem Halbkreis auf den Stühlen, wie Hühner auf der Stange, und warten auf Männer. In die Arbeitszimmer kann man nicht gehen, die werden zum arbeiten gebraucht.
    In den meisten Salons haben die Mädchen ihren Aufenthaltsraum in der Küche, in manchen gibt es auch ein Empfangszimmer/Wohnzimmer. Wie es in Saunaclubs ist weiss ich nicht, war nie in einem.

    Gerade bei der HappyLife Kette dachte ich aber immer das dort die Arbeitsbedingungen ganz okay sind. Zumindest können dort ja imho die WGs ihre Arbeitszeit einteilen wie sie möchten, und die Tagespläne werden auch nicht ganz so streng ausgelegt.


    Wir dürften nur in Küche sitzen mit viele Mädchen zusammen , keine Wlan für Laptopp , in manche Salon Laptopp sind verboten , manchmal Streit unter Mädchen , die Mädchen mit Kammera werden bewacht.. man muss aufpassen was spricht man mit andere Mädchen , alle Wände haben Ohren.

    Laptops zu verbieten und die WGs mit Kameras zu überwachen ist auf keinen Fall okay. :schock:


    Ich glaub da sollte man sich als WG es sich dann überlegen ob man nicht vielleicht lieber in ein Appartmenthaus geht, wo jede WG ihr eigenes Zimmer hat. Viele WGs haben da auch Haustiere dabei. Weis allerdings nicht ob es in der Schweiz sowas auch gibt, oder nur in Deutschland. Allerdings müssen die WGs dann für das Zimmer zahlen, egal wieviel sie verdienen.


    Andererseits ist ein Studio oder Club natürlich eher ein Arbeitsort und keine Wohnung. Ich glaub wenn man ein eigenes Leben will, dann muss man einfach eine eigene Wohnung haben. In Deutschland leben ja auch die Frauen in den Appartmenthäusern nicht in ihren Arbeitszimmern, sondern haben in der eigene Wohnungen.



    Anstatt sich über den Alltag der Mädels zu wundern, sollte sich Mann vielleicht mal bewusst machen, dass er mit seiner Auswahl von der Lokalität/Preislage direkten Einfluss auf die Arbeitsbedingungen der Mädels Einfluss nimmt.

    Als Kunde muss man aber dorthin wo sein Wunsch-WG anzutreffen ist.


    Auch ein Klassiker - die Mädchen aus den selben Ländern/Sprachräumen sitzen zusammen und lästern über die anderen. En uuh hueeere Chindergarte!

    Das ist aber in anderen Branchen genauso.



    Darum würde ich nie in einem Club arbeiten, wo die Mädels praktisch ihr Leben verbringen

    Da würde ich dir absolut zustimmen. Aber ich glaub wenn man an seinem Arbeitsplatz lebt (egal welche Branche) dann hat man nicht wirklich ein eigenes Leben. Zum eigenen Leben gehört schon eine eigene Wohnung, eigener Freundeskreis, ... dazu.

    (Magenkrämpfe während der Periode hat die Chefin als Grund akzeptiert)

    In einem seriösen Club oder Studio sollte doch jedes WG selber gehen können wann sie will.


    Und für den Club oder das Studio ist es ja egal ob ein WG jetzt zwei oder sechs Tage die Woche anwesend ist.


    Klar hat der Betreiber ein Intresse daran auch genug Girls vor Ort zu haben. Aber ein seröser und gut ausgestatteter/s Club oder Studio sollte im Gegenzug auch keine Probleme haben genug passende Girls zu finden.

    Nur tagsüber zu arbeiten stelle mir schwierig vor immer nur tagsüber zu arbeiten, weil viele Kunden ja wegen ihrem Beruf nur Abends WG Besuche machen können.


    Machbar würde ich sagen wäre 3 Tage von 10-18 Uhr und 2 Tage von 14-24 Uhr zu arbeiten, Samstag und Sonntag frei.

    Wir duelieren uns doch nicht, dazu gibt es doch garkeinen Anlass. :super:


    Meine Aussage war jetzt zwar überwiegend auf Deutsche WGs bezogen die in Deutschland arbeiten.


    Aber auch in der Schweiz kenne ich zwei Ungarinnen die in einer Beziehung sind.


    Ich weis jetzt nicht ob die Glücklichen dann auch Ungarn, Schweizer oder sonstige Nationalitäten sind. Aber da ich die beiden WGs jetzt nicht so persönlich kenne, will da auch nicht fragen. Das sie in einer Beziehung sind hat sich so beim Smalltalk ergeben. Aber wenn ich WGs noch nicht so gut kenne, dann will ich es mir nicht anmassen so persönliche Fragen zu stellen.

    Dass kann es natürlich auch geben. Das es deswegen zu Stress oder Zuhälterei kommt ist nicht schön, aber ist ja auch nicht die Regel sondern glücklicherweise die Ausnahme.


    Generell würde ich schon jeder WG wünschen, die eine Beziehung möchte, das es auch klappt. Und das sie auch privat glücklich wird und nicht nur für den Job leben muss.


    Weil ich glaub auf Dauer ist niemand ohne Beziehung glücklich. Ein guter Freundeskreis kann zwar auf Kurze Zeit ein Ersatz sein, aber nicht auf Dauer. Was aber definitiv nicht gut ist, das ist wenn man nur für den Job lebt. Egal ob es jetzt um WGs geht oder um Workaholics die zwar nichts it Sex zu tun haben, aber so nur für ihren Job leben.


    Wesentlich ist: bei dem Job darf man keinen Freund, Ehemann oder Betreuer haben. Dann geht es schief.

    Sehe ich absolut nicht so.


    Hab ich die Erfahrung gemacht, das von den WGs die ich besuche oder so kenne, eigentlich so 60% in einer festen Beziehung sind, manche sogar verheiratet.



    Diese Konstellation macht die Seelen der Girls kaputt, nicht die anonymen Gäste; sie kommen - und gehen.

    Ich denke das schwierigste an dem Job ist, das quasi die Hauptgeschäftszeit zwischen 18 Uhr und 22 Uhr liegt. Und das ist eigentlich genau die Zeit, in der fast alle anderen Menschen irgendwie ihre Hauptfreizeit haben.


    Wenn eine WG dann um 1 oder 2 Uhr nachhause kommt, dann kann man unter der Woche um diese Zeit garnichtsmehr mit Freunden machen ... höchstens Fernsehen und Internet.


    Und an Vormittagen kann man zwar einkaufen, aber auch nichts mit Freunden machen.


    Das denke ich, ist das schlimmste an dem Job.


    Hinten in der Ecke sass dann Monique, eine Ungarin mit heissem Fahrgestell aber etwas furchigem Gesicht. Sie hatte zu nichts Lust. Jedes Wort musste man ihr aus der Nas ziehen und Smalltalk ist wohl nicht ihr Ding. Wahrscheinlich geht das im Skyline Studio schneller zur Sache. Irgendwann hatte Sie genug von meiner Fragerei - stand auf und ging einfach. " Sie geht was essen" - war aber 5 Minuten später schon wieder auf dem anderen Sofa da und schaute weiterhin gelangweilt in die Gegend. Somit war auch der 3. Versuch nichts und ich hatte einfach die Nase voll.

    Monic ist zwar schon ein eher ruhiges Girl, aber was meinst du mit furchigem Gesicht.


    Monic ist doch n hübsches, junges Girl und nicht furchig. Könnte mir jedenfalls nicht vorstellen das sie sich seit dem Skyline derart verändert hätte.

    Wie hoch die Inflation anisch ist, das ist eigentlich völlig nebensächlich. Wichtig ist nur die Inflation in Relation zu der Guthabenverzinsung und den Gehaltszuwächsen.


    5% Inflation wäre absolut kein Problem, wenn es dann jedes Jahr 6% Gehaltserhöhung und 6,5% aufs Tagesgeldkonto gibt.


    Andersrum verarmt man aber auch bei nur 2% Inflation, wenn es keine Gehaltserhöhungen mehr gibt, und man nur 0,9% auf Guthaben bekommt.

    Meine Statistik ist bezogen auf Locations die ich besuche. Und da gibt es wirklich kaum Asiatinnen und Latinas.


    Ich hab den Eindruck das Asiatinnen und Latinas eher in darauf spezialisierten Studios und Clubs oder auch Kontaktbars anzutreffen sind.


    Aber da ich selber Europäerinnen, vorallem Deutsche, Schweizerinnen und Ungarinnen bevorzuge komme ich da natürlich garnicht hin.

    Eine Statistik hab ich zwar auch nicht, aber was die Locations betrifft die ich besuche ist meine Einschätzung ungefähr so:


    Schweiz:
    40% Ungarinnen
    30% Deutsche
    15% Schweizerinnen und Halbschweizerinnen
    10% Rumäninnen
    4% Tschechinnen, Slowakinnen und Polinnen
    1% Sonstige


    Deutschland:
    60% Deutsche
    30% Tschechinnen, Slowakinnen und Polinnen
    7% Rumäninnen
    3% Sonstige


    Würde sagen, das in den Schweizer Studios, die ich besuche Schweizerinnen und Halbschweizerinnen nach den Ungarinnen und Deutschen die drittstärkste Nationalität sind.


    Mich wundert aber auch das man in der Schweiz soviele Ungarinnen, in Deutschland aber kaum Ungarinnen antrifft.

    Wenn ich mir so anschaue, was auf dem letzten EU Gipfel beschlossen worden ist, dann wird das den Euro wohl leider nicht stabilisieren sondern eher noch mehr schwächen. :schock:


    Für all jene von uns die ihre Einkommen überwiegend in Euro haben, ist das nicht nicht gut, wenn man die Schweiz besuchen will, egal ob für Paysex oder zum nur zum snowboarden.


    Die Schweizer Preise für Paysex finde ich gerechtfertigt, und bin auch gegen Preissenkungen. Nur die SNB könnte gefälligst dafür sorgen das man für einen Euro zumindest 1,35 Franken und mittelfristig 1,47 Franken bekommt. Dann wäre die Welt wieder in Ordnung.


    Weil ansonsten bräuchte man auch Einkommen in Franken, damit das Verhältnis wieder stimmt.


    Gerade heutzutage wo es viele Frauen im PaySex Bereich gibt, kann keine Frau unendlich viele Freier finden. So das sich eine ältere WG dann denken könnte ich such mir 15 Freier am Tag, damit ich soviel Einnahmen wie in Topshot bekomme. Das geht einfach nicht, und ich glaub dann würde auch der Service leiden.


    Sondern es sieht eher so aus, das eine ältere WG, wenn sie jetzt Vollzeit-WG wäre, auch kaum über 8.000 CHF kommen würde.


    Wenn sie jetzt aber ihren gelernten Beruf auf 70-80% weitermacht und sich abens noch als WG dann 3.000 CHF hinzuverdient, hat sie im Endeffekt genausoviel oder gar noch mehr Geld in der Tasche als wenn sie als Vollzeit-WG arbeiten würde. Da macht das dann so ein Doppelleben schon Sinn.


    Bei bei jungen Frauen hingegen sieht es finanziell ganz anders aus. Die würde bei einer 70-80% Anstellung vielleich auf 4.000 CHF kommen, dann könnte sie als WG zwar durchaus noch 5.000 CHF hinzuverdienen, aber es ist zum einen eine terminliche Belastung, und zum anderen ist so ein Doppelleben auch nicht einfach zumal es dann insgesamt "nur" 9.000 CHF wären.


    Als Vollzeit-WG hingen kann eine junge Frau schon so 20.000 CHF machen, und hat da den Vorteil das sie kein so extremes Doppelleben führen muss, sondern durchaus zu ihrem Job stehen kann. Ausserdem kann sie sich dann die Freizeit flexibilber einteilen ... und es ist eben mehr als das doppelte Geld. Also macht in dem Fall der Wechsel zum Vollzeit-WG schon Sinn.


    Wegen Öffentlichkeit und Privatleben: Ein Studio- oder Clubgirl kann natürlich schon versuchen den Job geheim zu halten, vorallem wenn sie in einer anderen Stadt wohl als sie arbeitet. Aber wenn eine Frau nicht nur als 08/15 WG sondern auch als Erotikmodel und Erotikdarstellerin sind einen Namen machen will, und auf Venus und Extasia Autogrammkarten gibt, wie es zum Beispiel Sexy Cora getan hat, dann kann man es natürlich nicht mehr geheim halten.


    Trotzdem war sie verheiratet, und auch viele viele ihrer Kolleginnen sind verheiratet oder in einer festen Beziehung.

    Ist irgendwie schon bemerkenswert wieviele Neuzugänge es aktuell im Skyline gibt.


    Silvia und Caroline sind jetzt zwar wohl aktuell nicht mehr anwesend, aber für gibt es mit Isabell, Kitty und Dori wieder drei Neuzugänge. Ist vorallem intressant für Kunden auf viel Abwechslung stehen. Und mit Dori gibt es dann jetzt sogar drei Silicongirls im Skyline.

    Würde ich jetzt nicht so sehen.


    Erstmal ist ja PaySex eine legale und imho auch legitime Tätigkeit. Deshalb denke ich das es nicht so schlimm ist, wenn das rauskommt.


    Ansonsten denke ich wenn eine Frau diesen Job noch ausübt, dann muss sie es eh ihrem (potentiellen) Freund sagen. Und wenn sie ihn nur früher mal gemacht hat, und ein Mann sie deswegen in den Wind schiesst dann hat er sie eh nicht verdient.


    Die Gefahr das eine WG durch Kunden geoutet wird sehe ich als sehr gering an. Weil erstens müssten diese sich dann selber erstmal als Freier outen, was wohl die meisten nicht wollen. Und die anderen denke ich wollen einer WG die sie selber besucht haben doch nichts schlechtes. Die grössere Gefahr ist eher, weil eine WG damit sie Kunden bekommt ja inserieren muss, das es dadurch rauskommt.


    Ansonsten ist meine Erfahrung eher, das die wenigstens Frauen auf Dauer ein Doppelleben führen. Entweder steigen sie recht schnell wieder aus dem Sexbusiness aus, weil es nichts für sie ist. Oder sie konzentrieren sich ganz auf das Sexbusiness, weil einfach die Verdienstmöglichkeiten höher sind. Und wenn jemand zu dem Job steht, strebt man eher dazu nicht nur eine 08/15 WG zu sein, sondern vielleicht WG und Erotikmodel zu sein, und sich einen Namen zu machen. Dann ist es ohnehin mit der Anonymität vorbei. So ist es zumindest bei jungen Frauen.


    Doppelleben findet auf Dauer eher nur bei älteren Frauen, welche im Sexbusiness eh nicht soviele Termine mehr bekommen würden, oder eh nicht in den oberen Ligen mitspielen könnnen, sondern eher nur Special Intresst sind.

    Wenn eine (junge) Frau auf sich aufpasst das sie nicht in Abhängigkeiten gerät, und nur in seriösen Studios, Clubs oder Terminwohnungen arbeitet, dann ist PaySex ja nichts schlimmes.


    Denke da kann man jetzt nicht sagen, das eine Frau dadurch die Zukunft verliert.


    Ich glaube daher, dass "Mehr-Wollen" entscheindender ist als die Überwindung der Armut.


    Ja, da hast du absolut Recht, denke ich. :super:



    Das wird dann nicht die Fulltime-Hure. Eher der Parttime Job.

    Wobei ich denke das es unkomplizierter ist wenn man das ganze professionell macht, also entweder in einem Studio oder mit Kolleginnen eine Wohnung anmietet.


    Label-Sex, Sex für den Vermieter, PaySex in der eigenen Wohnung halte ich persönlich für deutlich riskanter. Vorallem bei ersteren zwei Sachen ist das Risiko gross das man in Abhängigkeiten hineinschlittert oder das mache Kunden dann die Grenzen vergessen.

    Aus echter finanzieller Not muss ich in der Schweiz und in Deutschland niemand prostetuieren.


    Und ich glaub die meisten Frauen die wirklich am Existenzminimum leben wären für uns eh nicht intressant, den auch wenn sie mehr oder weniger gepflegt sind, sind sie meist optisch nicht in einem Zustand, den wir uns von einer WG wünschen.


    Die Frauen, die für uns überhaupt für PaySex intressant sind, tun es zwar sicher wegen dem Geld, aber sie sind sicher nicht so arm das sie es tun müssten. Sie würden auch ohne PaySex zur Mittelschicht oder zumindest unteren Mittelschicht gehören.

    Naja, ich denke die WGs werden erstmal schauen wie das 15 Minuten Angebot angenommen wird.


    Wenn die Kunden weiterhin ihre 30 Minuten Buchungen machen, und zusätzlich noch zusätzliche 15 Minuten Buchungen gemacht werden, dann sind die WGs sicher über den gestiegenen Umsatz froh und alle glücklich und zufrieden.


    Schlecht wärs nur wenn die 30 Minuten Buchungen dadurch abnehmen würden. Dann könnte ich es mir schon vorstellen und hätte auch Verständnis dafür, wenn man die Kunden doch zu mehr 30 Minuten Buchungen animieren will.


    Aber ich denke eh das eher ersteres der Fall sein wird. :super:

    Ich hab ja nicht davon geredet diesen Kunden einen schlechten Service zu bieten, aber man darf doch versuchen jeden Kunden ein zusätzliches Angebot zu unterbreiten, was eine Verlängerung ja wäre.


    Und Sex muss ja nicht immer High Speed sein, und 15 Minuten sind ja auch kurz. Denke wenn es da ein Kunde nicht zum abspritzen schafft wäre das jetzt nichts ungewöhnliches.


    deine Rechnung stimmt nicht.
    Beim "Einzelservice" im Saunaclub muss nicht der volle Eintritt bezahlt werden.

    Hab ich nicht gewusst. Dann sieht es natürlich besser aus, trotdem denke ich nichts das es deshalb wirklich günstiger wird als in einem Studio. Aber im Endeffekt wären mit dann 50 CHF hin oder her auch egal.


    die erste, die zickt, weil ich nur 15 Minuten will, mit der geh ich überhaupt nicht mehr aufs Zimmer, ganz egal, wie lang sie mich angewärmt hat.

    Wenn eine WG geschickt ist, kann sie jede 15 Minuten Anfrage grundsätzlich annehmen, aber versuchen die 15 Minuten Buchungen besonders entspannt mit einer Massage und Küssen angehen zu lassen, und das man dann nach 20 Minuten mit FO soweit ist, das der Kunde geil ist, aber noch nicht zum abspritzen gekommen ist. Dann ist die Chance hoch.


    Schwieriger wirds natürlich wenn sich ein Kunde besonders initiativ zeigt, und sofort mit dem ficken anfangen will. Wobei, wenn er vorher schon Termine hatte, ist es da vielleicht auch zu schaffen das er in 15, mit überziehen 20 Minuten nicht abspritzt.



    Ein Budget von 1000 Fr. pro Monat ist übrigens nicht klein, das ist sogar mehr als manche ausgeben können.

    Mein Budget ist da eigentlich wesentlich kleiner.


    Hab dieses Jahr zusammengerechnet 420 EUR und 1.500 CHF direkt für PaySex ausgegeben. Wobei ich schätze das nochmal so 600 EUR für Fahrtkosten und Spesen dazukommen dürfen. Also in etwa 2.800 CHF im Gesamtjahr.


    Trotzdem hab ich immer nur 30-60 Minuten Termine gemacht, und auch einige Dreier. Dafür kann man dann im Gegenzug natürlich nicht jeden Monat PaySex haben.

    Wenn jemand in einem Saunaclub "Einzelservice" macht, hat das fast die selbe Diskretion. Er geht an die Rezeption, sucht sich eine Frau aus und geht mit ihr ohne durch die Club-Räume zu laufen direkt aufs Zimmer.

    Persönlich halte ich das durchaus für eine gangbare Lösung. Rein finanziell lohnt es sich aber dann eigentlich nicht mehr.


    Denn wenn man nur einen Einzelzimmerservice bucht, und die die sonstigen Angebote des Clubs nicht nutzen will, dann kann man ja nur einen Termin machen, entweder mit einem oder zwei Girls.


    Und wegen einem einzigen 15 Minuten Quickie in den Club zu fahren lohnt sich finanziell nicht. Vorallem nicht wenn man bei Einzelzimmerservice trotzdem Eintritt bezahlen muss. Das ist aber der Fall, damit der Club ja auch was dran verdient.


    Imperium Preise inkl. Eintritt:
    15 Minuten 165 CHF
    30 Minuten 235 CHF


    Also wenn man den in einem Club aus Diskretionsgründen gleich aufs Einzelzimmer geht, und ebenfalls aus Diskretionsgründen die Wellnessleistungen des Clubs nicht in Anspruch nehmen will, dann lohnt sich ein Clubbesuch finanziell nicht. Es sei denn man will unbedingt ein bestimmtes Girl treffen, das im Club anzutreffen ist.

    Ich glaub eigentlich nicht das die Studios jetzt übertriebene Angst vor dieser Aktion des Imperiums haben müssen.


    Weil ich glaub kaum, das jemand wegen einem 15 Minuten Quickie in einen Saunaclub geht. Sondern eher zwei 30 Minuten Termine und noch einen 15 Minuten Quickie. Inklusive Eintritt ist man dann aber bei 445 CHF.


    Für das Geld oder auch etwas weniger kann man aber auch in einem Studio ein schönes Erlebnis haben.


    Also ich denke die Aktion ist nicht dafür da um den Studios Gäste abzujagen, sondern einfach um bei den bestehenden Gästen den Umsatz noch etwas weiter zu erhöhen.


    Ausserdem ist ein Saunaclub ja auch nicht jedermanns Sache. Nicht jeder will öffentlich in Bademänteln rumlaufen, sondern viele Kunden schätzen ja auch die Diskretion eines Studios.


    Ich kann mir gut vorstellen, ein mir unbekanntes WG das 1. mal für 15' zu buchen und wenn's passt, zukünftig länger.

    Persönlich würde ich es eher umgekehrt machen.


    Weil ich denke wenn man bei einer WG schon ein paarmal normale 30-60 Minuten Termine gemacht hat, sich schon kennt, dann kann man zwischendurch schon auch mal ne 15 Minuten Buchung zu machen. Und da man sich dann ja bereits kennt, sich ggf. schonmal bei einem Getränk an der Bar über das nicht sexuelle unterhalten kann, kann man dann in 15 Minuten durchaus ein sexuelles Erlebnis haben.


    Aber wenn man ne WG noch garnicht kennt, dann würde ich mir schon mindestens 45 Minuten Zeit lassen. Den erstens möchte man bei der WG ja keinen schlechten Eindruck hinterlassen, zweitens muss man sich ja auch ein bisschen mental auf die Frau einstellen wenn man sie noch garnicht kennt. Und gerade beim Erstbesuch gibt es doch ungelaublich viel zu entdecken. Da denke ich hat man mit einem 15 Minuten Termin mehr Zeitdruck als Freunde.


    Ich stell es mir also eher so vor: Man sieht auf dem Tagesplan ein neues Girl das man unbedingt treffen will. Also macht man am Besten gleich ne Reservierung und bucht sie dann für 45 Minuten. Wenn dann noch etwas im Club verweilen möchte, aber sieht das seine Stamm WG noch frei ist, aber man eh erst in den letzten Wochen einen 45 Minuten Termin bei ihr hatte, und deshalb nicht wieder nen 30 Minuten Termin machen will, dann kann man da auch schonmal nen 15 Minuten Termin machen. Man kennt sich schliesslich ja.


    Und ich denke das man auch im Globe, im Zweifel dann immer noch auf 30 Minuten oder 45 Minuten verlängern kann, wenn noch mehr machen will.

    Ich denke für einen Grossclub können anders als für ein Studio 15 Stunden Termine sogar ein Umsatzplus bringen.


    Weil ein Clubbesucher würde vielleicht ansonsten zwei 30 Minuten Termine machen, wenn es aber zusätzlich die Möglichkeit von 15 Minuten Terminen gibt hängt man vielleicht einen an, was man sonst nicht machen würde. Und lässt somit 350 CHF statt 280 CHF bei den Girls.

    Also ne Rangliste kann ich beim Besten Willen nicht erstellen. Ich habe zwar sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz meine Favoritinnen, mit denn ich allesamt sehr zufrieden bin und ich jedesmal gerne wieder besuchen.


    Aber WGs sind auch nur Menschen, und jede von ihnen hat andere optische Vorzüge und nen anderen Charakter. Man kann da nicht eins gegen das andere aufwiegen und ne Rangliste machen.


    Aber hier mal mal meine Favoritinnen ... Reihenfolge ist kein Ranking sondern die chronologische Reihenfolge unserer ersten Treffen


    Zürich und Bülach:
    Lisa (Papillon Club) http://www.papillon-club.ch/?cn-x--203.html
    Pamela (Skyline Girls) http://www.skyline-girls.ch/girlsinside.php?girlid=31
    Jeanette (Skyline Girls) http://www.skyline-girls.ch/girlsinside.php?girlid=38
    Natalie (Erosworld) http://erosworld.ch/erosworld/…hp?galerieid=92&club_id=1


    Bremen:
    Tina (Bremen) http://www.hostessen-meile.com/profile/tina-2522/
    Denise (Bremen) http://www.hostessen-meile.com/profile/denise-18448/
    Julia (Bremen) http://www.hostessen-meile.com/profile/julia-21694/

    Weis auch nicht welche Modalität im Club Diskret herrscht, aber branchenüblich ist entweder das die WGs 50-65% des Preises bezahlten, oder aber das sie 100% behalten und eine Tages- oder Wochenpauschale fürs Zimmer zahlen.


    Aber darauf kommts ja eigenltich nicht drauf an, die WGs verdient in fast jeden Fall mit einem längeren Service mehr als mit einem Quickie. Ausnahme ist wenn wirklich Hochbetrieb ist. Weil dann bringen drei Quickies a 100 CHF mehr als ein 45 Minuten Service zu 200 CHF.


    Aber egal, auch wenn die WG lieber nen 30Minuten oder 45 Minuten Service gemacht hätte als n Quickie, wird sie Creatin deswegen sicher nicht böse sein. Sie war wohl nur etwas enttäuscht.

    Also ich glaub nicht das Nina jetzt wegen der 10 Minuten Buchung Creation wirklich böse ist, sie war wohl nur deswegen momentan nicht so gut gelaunt. Wenn er sie das nächste mal z.B. einfach 45 Minuten bucht, dann hat er wahrscheinlich doch noch einen schönen Besuch bei ihr. :super:


    Persönlich find ich auf den Fotos vorallem Mia und Denise Hammer.

    Naja, ich glaube man darf die 239 Euro nicht als absoluten Betrag sehen, sondern als relativen Mehrwert von 52% und im Vergleich zu den dortigen Durchschnittseinkommen.


    Für deutsche Verhältnisse wäre das wohl in etwa der Unterschied zwischen 744 Euro und 1.130 Euro, oder für schweizer Verhältnisse zwischen 1.811 Franken und 2.750 Franken ... also Beträge die zwischen Armut und unterer Mittelschicht entscheiden.


    Und wer in Armut lebt, der denkt wohl meist eh nicht gross an die Zukunft, was in Jahrzehnten sind, sondern daran durch die nächsten Tage, Wochen und Monate zu kommen. Da nimmt man dann vielleicht schon eine Krankheit die erst in 15-25 Jahren ausbricht und einem vielleicht in 20-30 Jahren tötet schon in Kauf. Und irgendwie ist es auch fraglich, ob jemand der ständig in Armut lebt, Herionabhängig ist, ein hohes Risiko hat der Drogenkriminalität zum Opfer zu fallen ansonsten ne nennenswert höhere Lebenserwartung hätte.

    Sehe ich auch so.


    Bei den 30min und 45min Angebot ist ja auch das Preis-Leistungsverhältnis viel besser. Und gerade wenn man sich noch nicht kennt, ist es viel schöner wenn man keinen so extremen Zeitdruck hat.

    Gibt gerade einen sehr erschreckenden Bericht zu lesen: Demnach infizieren sich in Griechenland immer mehr Menschen, Griechen wie auch Migranten absichtlich mit HIV, um daraus einen finanziellen Vorteil zu erlangen.


    Denn während arbeitslose Griechen unabhängig von ihrem vorherigen Einkommen nur 461 Euro monatlich erhalten was hinten und vorne nicht zu einem menschenwürdigen Leben reicht, erhalten chronisch kranke Menschen wie HIV Positive in Griechenland neben kostenlosen Medikamenten etwa 700 Euro monatliche Unterstützung.





    Wegen höherer Sozialhilfe
    Griechen infizieren sich absichtlich mit HIV


    Samstag, 26.11.2011, 14:56 · von FOCUS-Online-Autor Wassilis Aswestopoulos (Athen)


    Die Zahl der HIV-Infektionen steigt in Griechenland sprunghaft an. Viele Menschen stecken sich in ihrer Verzweiflung absichtlich mit dem tödlichen Virus an. Denn die staatlichen Leistungen für Infizierte liegen weit über denen für Arbeitslose.


    In Griechenland stecken sich offenbar Menschen absichtlich mit dem HI-Virus an, um Sozialhilfe zu erhalten. Das berichten Ärzte und Seuchenexperten in Athen. Schockierend nennt der Klinikdirektor des Athener Rotkreuz-Krankenhauses und Epidemiologe Marios Lazanas die Entwicklung. Mehrere Patienten hätten sich ihm offenbart und ihre finanzielle Not als Grund für eine bewusste Infektion genannt. Er führt diese vor allem unter Drogenabhängigen umgreifende Praxis daher auf die aktuelle Wirtschaftskrise und die Perspektivlosigkeit der Menschen zurück. „Uns erschüttert jedoch, dass sich einige Menschen deshalb absichtlich anstecken“, erklärt der Vorsitzende der griechischen Forschungsgruppe zur Aids-Bekämpfung.


    HIV-Positive beziehen in Griechenland zusätzlich zu ihren Medikamenten lebenslang etwa 700 Euro im Monat. Das ist deutlich mehr als zum Beispiel Arbeitslose erhalten. Sie müssen sich unabhängig von der Höhe ihres letzten Einkommens mit 461 Euro monatlich begnügen und bekommen das Geld maximal ein Jahr lang.

    Spritzbesteck als HIV-„Lieferant“


    „Vor allem Heroinsüchtige infizieren sich absichtlich“, sagt Jenny Kremastinou, die kommissarische Vorsitzende des nationalen Seuchenkontrollzentrums. Die Abhängigen würden gezielt das Spritzbesteck bereits angesteckter Freunde benutzen. Die vorgelegten Statistiken bestätigen die schockierende Theorie. Unter Drogensüchtigen gab es 2010 bis Ende Oktober schon 190 Neuinfektionen. Im gesamten Vorjahr wurden nur 14 Fälle registriert. Setzt sich der Trend in diesem Jahr fort, bedeutete dies mehr als eine Versechzehnfachung der HIV-Infektionen unter Drogensüchtigen. Mitverantwortlich für den sprunghaften Anstieg dürften aber auch Sparmaßnahmen bei den staatlich finanzierten Suchtberatungsstellen sein. Sie mussten tiefe Einschnitte hinnehmen und ihr Angebot stark einschränken. Doch auch die Statistik für Neuinfektionen in allen Bevölkerungsgruppen verzeichnet mit Stand Oktober im Vergleich zum gesamten Vorjahr bereits einen Anstieg um mehr als 50 Prozent.


    „Es gibt in der Tat auch Transsexuelle, die darüber nachdenken, ob es sich mit einer Aids-Infektion einfacher leben lässt“, sagte die transsexuelle Aktivistin Paola Revenioti gegenüber FOCUS Online. Revenioti sprach mit infizierten Transsexuellen. Diese führten seit ihrer HIV-Infektion angesichts der staatlichen Zuwendung ein einfacheres Leben. Transsexuelle sind oft auf die Prostitution als Lebenserwerb beschränkt. Doch der Markt ist seit dem Ausbruch der Finanzkrise noch härter umkämpft. Illegale Einwanderinnen bieten ihren Körper in ihrer großen Not für Beträge von nur noch rund 20 Euro an – und missachten darüber hinaus jedes Gesundheitsrisiko.


    Der griechische Gesundheitsminister Andreas Loverdos sieht deshalb in der unkontrollierten Straßenprostitution illegaler Einwanderer beiderlei Geschlechts einen entscheidenden Faktor für den explosiven Anstieg der Infektionsrate. Er rief die Griechen über die Medien dazu auf, keinen ungeschützten Geschlechtsverkehr mit Prostituierten zu haben. „Denn dies ist der Weg, auf dem die Seuche in die Familien getragen wird“, mahnte Loverdos.


    Die griechischen Medien sehen im Spardiktat des Staates nur die vordergründige Ursache für das schockierende Phänomen der vorsätzlichen HIV-Infektionen. Der eigentliche Grund sei, dass es in Wirklichkeit noch nie ein soziales Netz in Griechenland gegeben habe. Denn genauso wie sich die Politiker mit geschönten Zahlen in die Eurozone gemogelt hätten, seien in Sachen Sozialleistungen jahrelang nur potemkinsche Dörfer aufgebaut worden.


    Ich glaub, solange jetzt nicht der eigene Partner oder Bekannte zu den Kunden gehören, und die WG vielleicht ohnehin in einer anderen Stadt anschafft haben Frauen heutzutage kein Problem mehr mit WGs.


    Aber wenn dann Bekannte oder gar der eigene Partner eine WG besuchen, dann dreht sich leider die Meinung oft ins Gegenteil.


    Als Mann der als Kunde ein WG besucht hat man es in der Hinsicht leider deutlich schwerer.


    Wobei man sagen muss, das man als Kunde den Vorteil hat, das das Risiko erkannt zu werden nur sehr gering ist (zumindest wenn man sich anstrengt).


    Die Frage ist nur ob man diese Geheimnistuerei, die für Kunden wesentlich einfacher als für WG ist, überhaupt wirklich will. Weil irgendwie wärs schon einfacher und vorallem auch schöner kein Geheimnis aus den Besuchen machen zu müssen.


    Soweit das ich einen Dreier mit einer Bekannten und einer WG machen würde, soweit würde ich nicht gehen. Aber ich könnte mir z.B. schon vorstellen mit einer Bekannten in einen Club (in die ich mich alleine eh nicht rein traue) zu gehen, sich dort gemeinsam an die Bar zu setzen und die Wellnessangebote in Anspruch zu nehmen. Ich weis nicht warum, aber mit einem männlichen Bekannten würde ich das auf keinen Fall machen wollen.


    Damit die Frauen dann nicht zu kurz kommen, könnten die Clubs meinetwegen auch gerne WBs für die weiblichen Gäste beschäftigen.

    Ich glaube auch, dass die WGs ein Stigma tragen. Der Beweis hierzu ist, dass wir Männer in der Öffentlichkeit unsere WG-Besuche nie zugeben würden. Oder sagt ihr zu euren Freunden, Kollegen, Feinden, Ehefrau(en), Kindern: "Heute muss ich mal wieder so richtig Dampf bei einem WG ablassen."? Eher nicht, gell ...


    Ich denke das wird sich aber in den kommenden Jahren noch weiter ändern, zumindest hoffe ich es.


    Ich könnte mir eigentlich generell schon vorstellen mich zu outen. Bislang hab ich es aber noch nicht getan. Meine Hauptangst ist eigentlich das man nicht einschätzen kann wie andere Frauen drauf reagieren.


    Bei mir kommt ja noch hinzu, das ich ja beim PaySex eher auf Frauen mit Silikon, Tattoos und Permanent Makeup stehe ... und da weis ich auch nicht, ob das andere Frauen nicht vielleicht falsch verstehen könnten.


    "Heute muss ich mal wieder so richtig Dampf bei einem WG ablassen." würde ich sowiso nie sagen, das ist nicht meine Sprache. Aber "Für heute hab ich wieder einen Termin mit <Name der WG> gemacht" sowas könnte ich mir schon vorstellen. Irgendwie wäre ich sogar froh drüber, wenn ich mich trauen würde es jemanden zu sagen.


    Aber ich glaub die Situation bessert sich jetzt von Monat zu Monat. Ich hab das Gefühl das Deutschland da schon ein bisschen weiter ist als die Schweiz. Hier haben nämlich durchaus viele WG (wobei hier die Grenzen zwischen WG und Eroticmodel immer fliessender werden) durchaus Facebook Profile mit ihrem Arbeitsnamen. Und nicht nur Männer sondern auch Frauen als Fans. Und dabei nicht nur Schulfreundinnen, sondern auch Fremde Frauen finden es heutzutage meist nicht mehr so schlimm, wenn sie davon lesen.


    Zum ursprünglichen Thema:


    Ich war gerade erst am Montag in der Schweiz, und weil ich meine Wunsch WGs erst am Abend besuchen könnte war ich den restlichen Tag so in Zürich in Bülach unterwegs.


    Und da hab ich eigentlich festgestellt, das PaySex gemessen an anderen Dienstleistungen in der Schweiz eigentlich relativ billig, und auf garkeinen Fall zu teuer ist.


    In der Schweiz zahlt man für die halbe Stunde mit einem Girl 200 CHF = 162,43 EUR statt 80 EUR, bei einem halbe Stunde Dreier 300 CHF = 243,64 EUR statt 160 EUR. Im Schnitt also etwa das 1,7 fache.


    Klingt zunächst zwar relativ viel, aber bei anderen Dienstleistungen, z.B. Restaurantessen, zahlt man wesentlich mehr als nur den 1,7 fachen Satz. Zum Beispiel hab ich für ein Mittagessen mit Getränk und Espresso eine Rechnung über 44,10 CHF = 35,82 EUR bekommen. In Deutschland hätte ich dafür vermutlich 16 EUR bezahlt. Als das 2,2 fache.


    Und in der Gastronomie sind genau wie im PaySex ja auch nicht nur Schweizer beschäftigt. Auch wenn das Servicepersonal meist schon Schweizer sind, beim Küchenpersonal sind oft auch überwiegend Mitarbeiter aus anderen Ländern beschäftigt.


    Bei anderen Dienstleistungen: Coiffier, Tattoostudios, Autowerkstätten, ... oder auch Immobilien und Mieten sieht es gauso aus. Da zahlt man aktuell auch locker das 2-3 fache.


    So gesehen ist PaySex gemessen am übrigen Preisniveau sogar ausgesprochen günstig.


    Nur das EUR/CHF Wechselverhältniss sollte sich wieder verbessern, auf mindestens 1 EUR = 1,35 CHF, dann würde sich das Preisnieveau bei allen Branchen wieder etwas verbessern.



    Der Admin hat mir soeben mitgeteilt, dass mein letzter Erfahrungsbericht im Juni'11 war:staunen: Sollte neben den ganzen Besuchen wohl wieder einmal schreiben... :smile:

    Ist doch nicht so schlimm ... auch ich schreib nicht bei jedem Besuch einen Bericht. ;)


    Muss ja nicht immer ein ganzer Bericht sein. Dein letzter Beitrag in diesem Thread hier hat mir z.B. auch sehr weitergeholfen, auch wenns kein ganzer Bericht war. Danke nochmal dafür. :super:



    Auf jedenfall habe ich die neuen Fotos von Pamela gesehen:
    http://skyline-girls.ch/girlsi…7d21e2b06651f41&girlid=31
    und bin schon jetzt ganz spitz!!

    Werde sie wohl heute Abend besuchen:verliebt:


    Ja, die Bilder sind schon sehr hübsch geworden. Aber Pamela ist ja auch ne Hübsche. :super:


    Wobei, die drei Fotos mit dem Korsett und den Handschuhen sehen irgendwie fast (ein bisschen) beängstigend aus. :staunen:


    Wünsch dir dann viel Spass heute. War selber schon am Montag bei Pamela und Jeanette, weil nicht mehr länger warten konnte. Aber mein Bülachtrip hat sich echt gelohnt. :super:

    Ich glaub nicht das man sowas an der Nationalität festmachen kann.


    Aber ich denke einfach eine Nummer aus einem Inserat anzurufen, ohne das man die Person überhaupt gesehen hat, das ist einfach die Wahrscheinlichkeit hoch das es schief geht.


    Ich denke man das ein so grosser Altersunterschied generell problematisch ist (ausser man steht drauf, gibts ja auch), und wenn sie dir noch dazu weder sympatisch noch sexuell attraktiv vorgekommen ist, dann denke ich war so ein Flop fast vorprogrammiert ... in so einem Fall ist es immer besser zu gehen.


    Ich denke schon das es in Beograd sicher auch Frauen gibt die vom Alter und Charakter her besser zu dir passen, und mit denen du schöne Erlebnisse haben könntest.


    Was den NonPay Bereich betrifft wirds dort auch nicht anders sein als in der Schweiz. Im PaySex Bereich wirds allerdings schon schwieriger sein als in der Schweiz, weil imho Prostituion in Serbien nicht so ganz legal ist, und deshalb die Frauen nicht offen inserieren können. Ohne Kentnisse vor Ort wird es da wohl schwierig eine WG zu finden, die zu dir passt. Und ein dahergelaufener Betrunkener ist da kein guter Ansprechpartner.

    Im Skyline gibt es das berühmte schwarze Zimmer. War zwer selber noch nicht drin und hab die Ausstattung noch nicht gesehen, aber ich denke da sollte sowas schon drin sein.


    So denke ich das Pamela, Kim, Jeanette, Monic, ... schon für diesen Servie zu empfelen sind. Aber alle Skylines Girls kenne ich auch nicht. Am Besten fragst du einfach deine Favoritin.


    Studio: oft nur ein WG
    Salon/Wohnungsclub: meistens 3 bis 6 Girls
    FKK-Clubs: Eintritt, Wellness, zehn bis 40 Girls, je nach Club
    Es gibt auch Kontakt-Clubs wie 79. Kein Eintritt, Getränke, 180 Fr./30 Min

    Ich hab eher folgende Erfahrung gemacht:


    Studio (eher in der Schweiz)
    - meist 5-15 Girls
    - typische Vorstellungsrunde wenn man den Club betritt (falls man sich noch kein Girl vorab reserviert hat)
    - oft Empfangsdame
    - extrem auf Diskretion bedacht (man schleust Kunden meist so das sie sich nicht begegnen)
    - typische Preise: 200CHF für 30min mit 1 Girl oder 300CHF für 30 Minuten mit 2 Girls


    Appartmenthaus (eher in Deutschland)
    - meist 5-15 Girls
    - Jede WG hat ihr eigenes Zimmer incl. Bad, Zimmtüren meist geschlossen, aber Fotos dran
    - Gänge sind frei zugänglich, keine richtige Bar vorhanden aber oft ein kleiner Wartebereich mit Couch und Zeitschriften
    - WGs haben oft Haustiere
    typische Preise: 80€ für 30min oder 150€ für ne Stunde


    Laufhaus (eher in Deutschland)
    ähnlich Appartmenthaus, aber:
    - mehr Girls, so 20-50
    - Türen sind oft offen
    - oft gibt es auch eine richtige Bar


    Ein allein arbeitende WG würde ich eher als Privat-WG bezeichnen. Findet man aber nicht oft. Kann ich auch gut verstehen, weil sowas ist immer riskant, wenn man ganz allein arbeiten muss und nicht nur Stammkunden sondern auch wildfremde Menschen trifft.


    Lex55 : Auch WGs haben meist eine abgeschlussene Schul- und Berufsausbildung, und oft auch noch ein zwei, drei Jahre Berufspraxis in ihrem Ausbildungsberuf.

    Seit gestern hat mich leider irgendwie eine Erkältung im Griff. Bin irgendwie fiebrig, Nase zu und selbst Nasenspray hilft nur bedingt.


    Was mich aber am meisten stört, das ist das es gerade jetzt passiert ist wo Pamela wieder zurück wäre. Und heute hätte ich sogar einen freien Tag gehabt. Aber erstens will ich niemanden anstecken und zweitens hätte ich wohl unter diesen Umständen den Sex auch garnicht wirkich geniessen können.


    Hoff jetzt das ich dann zumindest bis Montag wieder ganz gesund bin. Dann hab ich nämlich wieder frei, und könnte mich auf den Weg ins Skyline machen. Und vielleicht ist bis dahin dann auch Jeanette wieder zurück.


    Kein Wort zu den tatsächlich horrenden Sonder-Ausgaben für Alkohol,Party,Pillen,Pulver (!),Freund-Sponsoring,
    Tatoos und Zocken.


    Niemand kann schliesslich verlangen,dass sie hier die Wirklichkeit schildern.Motto:Was nicht ohnehin verprasst wird,wird verkokst und verkonsumiert...Gucci,Rolex,Tod's,L.Vuitton.


    Eine WG benötigt für Ihren geschäftlichen Erfolg körperliche Optik,guten Service und gepflegtes Aüsseres.Aber keine Luxus-Status-Symbole.

    Auch ein WG lebt ja nicht nur für den Job, und da kann ich es schon verstehen, wenn man sich dann auch ein bisschen Luxus gönnen will.


    Finde wer so einen Job macht, und dabei auch an die Arbeitszeiten denkt, der hat sich schon ein bisschen Luxus verdient. :super:


    Was aber nicht heisst das man es gleich übertreiben muss. Aber ich hab ehrlich gesagt auch nicht das Gefühl das es viele WGs übertreiben. Bei einigen WGs hatte ich sogar eher das Gefühl, das sie bodenständiger sind als ich.

    Momentan ist eben das EUR/CHF Verhältniss durch den extremen Wechselkurs gestört, wenn man zum alten Standardkurs umrechnet, dann 150-200 CHF auch "nur" 100-130 Euro.


    Gemessen an den allgemein höheren Lebenshaltungskosten ist das im Vergleich zu den in Deutschland typischen 80 Euro eigentlich schon fair.


    Und man muss ja auch bedenken, das ausländische WGs, die in der Schweiz arbeiten ja auch noch ihre Miete in ihren Heimatländern weiterzahlen müssen, und doch beachtliche An- und Abreisekosten haben.

    Tut Crazy nicht unrecht. Auch wenn wir uns noch nicht persönlich getroffen haben, ist Crazy definitiv echt. :super:


    Zum Beispiel hatte er nach Pamelas Rückkehr im Skyline einen Bericht mit Wissen verfasst, das er ohne einen Besuch garnicht hätte haben können.

    Nicht jeder,der ins Puff geht,holt sich das Puff nach Hause.Dazu muss ich kein Zyniker sein.Und nicht jeder Fremdschämer,Helfer und Retter handelt in lauteren Absichten.

    So würde ich das jetzt nicht sehen. Ich denke wenn man sich halbwegs kennt, weil man das WG in einer anderen Stadt schön öfter besucht hat, dann ist es kein Problem, wenn sie man zufällig in seiner eigenen Heimatstadt arbeiten möchte, sie übernachten zu lassen.


    Aber wenn man sich garnicht persönlich kennt, dann finde ich einfach das Risiko für beide Seiten viel zu gross und kaum kalkulierbar.


    Einen Grabstein wird es übrigens nicht geben, kremieren und das Zeug verstreuen, passt schon, bestehen soll man in den Gedanken seiner Liebsten und durch das Gute, was man bewirkt hat.


    Denke das ist Ansichtssache.


    Persönlich finde ich zwar, das es kein teuerer Grabstein und keine teure Erdbestattung sein muss, aber ein kleines Einzelgrab für eine Urne und dazu dann eine schlichte Gedenktafel aus Kupfer oder Alu muss schon sein. Damit man auch nach dem Tod zumindest noch seinen "eigenen" Platz hat, an denen die anderen Menschen Gedenken können. Klar muss man nicht am Grab sein um jemanden zu zu gedenken. Aber finde es trotzdem schöner wenn es wenigstens ab und an mal möglich ist.


    Aber Urnenwand oder gar Asche verstreuen geht imho garnicht. Gut, wenn jemand ausdrücklich diesen Wunsch hat, dann muss man es akzeptieren. Aber wenn es die Hinterbliebenen einfach aus Kostengründen machen, dann fände ich es absolut nicht in Ordnung.



    Martyn
    Bitte beim Thema bleiben.
    Dein 6profi-team

    Naja, Standardkurs wäre ja so 1 EUR = 1,47 ... 1,55 CHF, aber wegen der Lage in einigen Euroländern ist natürlich schon ein gewisser Abschlag für den Euro gerechtfertigt.


    Aber so 1 EUR = 1,35 ... 1,43 CHF wären schon noch gerechtfertigt.

    Das wäre für uns in Deutschland zwar ohnehin ein schlechter Kurs, aber es wäre ein noch erträglicher Kurs.


    Den Euro als Gemeinschaftswährung würde ich jetzt nicht für die Probleme in der EU verantwortlich machen. Dafür verantwortlich ist eher das handeln von Politik, Wirtschaft und Handel in den letzten Jahren. Das man zu sehr auf den Export geachtet hat und die Binnenkaufkraft vernachlässigt hat, die Wettbewerb um Standortfaktoren die Steuern zu sehr gesenkt hat, der Handel die Preise teils exorbitant erhöht hat was Kaufkraft entzogen hat, ... und zum Abschluss dann die Bankenkriese.

    Gibt nun endlich wieder einen Lichtblick, was den EUR/CHF Kurs betrifft. Die Wirtschaftskommission und des Nationalrats und Arbeitgeberverbände würden sich nämlich wünschen das die SNB den Mindestkurs des Euro auf 1,30 CHF anhebt. Gewerkschaften würden sich sogar eine Anhebung auf 1,40 CHF wünschen.

    Allerdings will man die SNB nicht politisch zu einer Anhebung zwingen.


    >> http://www.nzz.ch/nachrichten/…_zum_euro_1.13252496.html


    Wenn man jetzt für einen Euro wieder so 1,35 CHF bekommen würde, dann würde man bei 300 CHF wieder über 22€ sparen. Wär schon gut, wenn der Euro gegenüber dem Franken wieder steigt, noch bevor Pamela wieder zurück im Skyline ist. :smile:

    :top:


    Ich denke mal wenn eine Frau zu ihrem Job steht, dann sollte es für die Frau ohnehin kein Problem sein solche Fotos für eine Zeitung zu machen, oder auch bei einer TV Reportage mitzumachen.


    Bei den schweizer WGs ist ds vielleicht etwas seltener, aber in Deutschland haben eigentlich schon mehr Erotikdarstellerinnen und auch WGs Fotos und TV Reportagen gemacht, bzw. haben sogar einen Facebookaccount unter ihrem Arbeitsnamen, z.B. Sexy Cora, Kitty Core, Jill Diamond, Lea4You, Pretty Nina, ...


    Gerade wenn man mehr als nur WG, die in einem Club oder Studio arbeitet, sein will, dann müsste man das ohnehin auch machen.


    Ist ja auch nichts schlimmes wenn eine Frau diesen Job macht ... oder wenn ein Mann diesen Dienst in Anspruch nimmt. :super:

    Ich denke wenn man erst am Anfang einer Beziehung ist, dann kann man auch von einer WG nicht unbedingt Gratis-Sex erwarten. Solange im wesentlichen jeder seine Kosten selber zahlt, ist das ja auch okay, bis es ne richtige Beziehung wird.

    Ihre Tattoos auf den neuen Bildern find ich echt traumhaft, vorallem der Arm. In der Reportage hab ich ja eh nur den Arm und Rücken (hat sie auch auf den Globe Fotos schon) gesehen, aber sie hat ja auf den neuen Fotos auch noch das ganze Bein hoch und den anderen Fuss. Echt Wow. :super:


    Aber ich weis nicht ob es vielleicht auf den Fotos täuscht, aber leider sieht sie von der Haut und vom Gesicht her auf den neuen Fotos deutlich älter aus ... würde sie da eher auf so 32-35 schätzen.

    Intimpiercings schmeckt man nicht, man spürt sie natürlich nur wenn man daran leckt.


    Ob man eine Spirale schmecken kann weis ich nicht, hatte noch keine Frau mit Spirale. Denkbar wärs theoretisch schon, weil eine Spirale ja dadurch wirkt das sie Kupferionen abgibt.


    Ich würde aber stark bezweifeln das ein junges WG wirklich eine Spirale trägt. Da verwendet man nämlich lieber Pille, 3-Monats-Spritze oder Implanon Implantate.


    Die Spirale hat nämlich diverse Nachteile: Nämlich das sich der Zyklus nicht verschieben lässt, sich Regelschmerzen eher erhöhen und vorallem kann eine Spirale zu Vernarbungen führen welche das Risiko von späteren Fehlgeburten erhöhen. Deshalb wendet man Spiralen, wenn überhaupt, eigentlich nur bei älteren Frauen an, die definitiv keine Kinder mehr möchten.


    Denke deshalb auch eher, das sie ihre Tage hatte.

    Ich hab gerade darüber nachgedacht ob das Tessin nicht in naher Zukunft vielleicht die Wachstumsregion für PaySex überhaupt ist.


    Bislang war ja das PaySex Angebot im Tessin deutlich magerer als in der Deutschschweiz, aber nicht nur deshalb, sondern auch aus anderen Gründen denke ich das es im Tessin da ein enormes Wachstumspotential geben könnte.


    Als Hauptgrund nicht nur Italien als Nachbarland sehen (das ist ja schon immer so) sondern vorallem die Sprache. Den in letzter Zeit kommen ja zunehmend Rumäninnen in die Schweiz, und da denke ich das diese lieber im Tessin als in der Deutschschweiz arbeiten würden, da sie sich dort mit der Sprache wesentlich leichter tun würden.


    Was die Clubszene betrifft hat sich ja das Imperium schon seinen Platz gesichert, aber ich denke für Appartmenthäuser und Studios gäbs noch genug Potential.