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    Der Euro hat sich nun gegenüber dem Allzeittief um den Jahreswechsel rum gegenüber den Franken doch auf einigermassen respektable 0,9817 CHF erholt:



    Aber bei Paypal und Co. ist der Abrechnungskurs trotzdem nur 0,9371 CHF:



    Das sind immer noch 4,54% Spread. :(

    Punkt 1 und 4 spielen sicher eine grosse Rolle, aber bei Punkt 2 oder 3 kann ich mir nicht vorstellen das es eine grosse Rolle spielt.

    Soweit ich weis gibt es im Ramadan nur ein Sexvebot vor Sonnenuntergang aber nicht nach Sonnenuntergang, wobei für strenggläubige Muslime ja Paysex generell nicht erlaubt wäre, bzw. nur nach einer temporären Ehe nach islamischen Ritual. Und liberale Muslime sehen den Ramadan eh nicht so eng, gehen vielleicht im Ramadan Freitags zum Freitagsgebet und feiern am letzten Abend das Zuckerfest aber leben an den anderen Tagen im Ramadan ein normales Leben.


    Das frühe Ostern würde ich auch nicht als grossen Nachteil für den Paysex sehen, sondern fast schon eher als Vorteil, weil eben dann das Wetter noch nicht so warm ist und es selbst in den näheren Mittelmeerregionen noch nicht so wirklich frühsommerlich ist.

    Ich weis zwar das Zwiebeln und Knoblauch bei vielen Leuten wegen dem Geruch verpönt sind, sondern ich empfinde den Geruch nach Zwiebeln oder Knoblauch sogar eher angenehm.


    Was ich eher schlimm finde ist Spargel. Nicht nur beim Sex, da hab ich es ehrlich gesagt noch nie erlebt, sonder auch bei normalen Kontakten im Büro. Oder richtig schlimm wird es auf den Toiletten von Restaurants die gerade Spargelgerichte auf der Tageskarte haben.

    Auf n-tv gibt es hier ( https://www.n-tv.de/politik/In…icht-article24828102.html ) einen sehr intressanten Artikel weil in Deutschland das RKI auf Klage des Multipolar Magazins über 1000 Seiten Sitzungsprotokolle veröffentlichen musste.


    Unter anderem findet sich dort:


    "Einen Tag zuvor ist in den Dokumenten vermerkt, die neue Risikobewertung sei vorbereitet worden und solle nun "hochskaliert" werden. "Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald (Personenname geschwärzt) ein Signal dafür gibt."


    "Der Krisenstab stellte klar: "... es gibt keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes, dies könnte auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden." Die Öffentlichkeit erfuhr von dieser Position nichts. Im Winter 2020 galt bereits eine strengere Maskenpflicht, auch die FFP2-Maske wurde in verschiedenen Bundesländern verpflichtend."


    "Am 8. Januar heißt es dazu, dass "der Einsatz diskutiert werden müsse". "Kein Selbstläufer wie bei den anderen, da der Impfstoff weniger perfekt ist." Die Runde notiert, es müsse bei Astrazeneca möglicherweise Beschränkungen geben"

    Ich würde eher sagen das keine WG es nötig hat "eingeritten" zu werden sondern auch junge Girls schon privat genug Erfahrung für den Job haben.

    Ansonsten denke ich ist es besser wenn sie vielleicht am Anfang nur maximal drei, vier Zimmer am Tag machen.


    Ich glaube wenn die Leute mit ihren "Einreit-Phantasien" die in die Realität umsetzen würden, dann würde das viele angehende WGs wohl so sehr belasten das sie sofort die Clubs verlassen und heimreisen würden.


    Auch WGs sind Menschen und keine Tiere.

    Man muss halt der Realität ins Auge schauen, dass mittlerweile ein jüngeres Klientel nachgewachsen ist, das finanzkräftig und spendabel ist und bei den Girls hoch im Kurs steht. Und die ziehen keine biederen Bademäntel an sondern wollen in ihren Klamotten bleiben und feiern. Ab Mitternacht ist die Hütte im Freubad voll und die Party geht ab.


    Ich finde die Bademantel Gäste, die fanatisch auf Bademantel pochen und meinen, in den Clubs dürfe es keine Strassenkleidergäste geben, im Kopf stehengeblieben.


    Ich finde eher das es umgekehrt ist, zumindest bei mir ist es irgendwie umgekehrt.

    Ich mochte die Bademäntel auch nicht sonderlich, und es war für mich eher ein Grund lieber in Studios oder Appartmenthäuser zu gehen.

    Aber seit Daniel Cline bekannt ist finde ich die Bademäntel sogar irgendwie cool, und ich denke das es gerade den noch jüngeren Gästen noch mehr so geht. Viele älteren Gäste hingegen werden ihn ja nichtmal kennen.

    Woher stammt das Geld für grosse und teure TikTok Geschenke? Geldwäsche von Enkel-Trick Beute?


    Hat zwar nicht direkt was mit PaySex zu tun, sondern höchstens am Rande, weil durch auch auch einige Erotikmodels und Onlyfans-Creatoren auf TikTok unterwegs sind, aber ich frag mich woher das Geld für die ganzen grossen und teuren Geschenke dort stammt.

    Bei TikTok ist es in den Lives und Matches ja schon das durchaus viele Leute kleine Geschenke im Wert von 10 bis 500 Münzen machen, also für umgerechnet 0,15 EUR/CHF bis etwa 7,50 CHF. Die werden natürlich schon von echte Usern kommen. Kann mir schon gut vorstellen das vielleicht manche Schüler und Jugendliche so 25-50 EUR/CHF im Monat für TikTok ausgeben oder vielleicht manche junge Erwachsene mit relativ gutem Einkommnen auch so 300-500 EUR/CHF im Monat.


    Aber anderseits gibt es User die geben machen allein ein einem einzigen Live oder einer einzigen Match-Serie an einem Tag so drei, vier grosse Geschenke für 15.000 bis 30.000 Münzen und dann noch etwas Kleinkram dazu, sagen wir durchschnittlich 65.000 Münzen. Das wären wenn man die Münzen über Apple oder Google in Euro kauft etwa 975 EUR/CHF. Man kann zwar so 20-30% sparen wenn man Apple oder Google Accounts aus anderen Ländern wie Südafrika über VPN nutzt und die Käufe in Südafrikanischem Rand aber auch dann kommt man immer noch auf etwa umgerechnet 700 EUR/CHF.

    Und die User sind ja nicht nur einen Tag online, sondern schon so etwa drei Tage die Woche. Damit wären es dann mindestens 2.100 EUR/CHF die Woche und 9.100 EUR/CHF im Monat. Aber woher soll das Geld kommen?


    Einerseits wäre es denkbar das sich die Profi-TikToker gegenseitig im Kreis Geschenke machen, um sich Plätze in der Rangliste und Ranglistenbelohnen zu sichern. Aber das wäre auf Dauer ein ziemliches Verlustgeschäft da TikTok ja nach jedem Live oder Match-Serie mit 50% Abschlag in Diamanten tauscht. Real sind es zwar nicht 50% Abschlag sondern nur so 20-30% Abschlag weil es auch Gratispunkte, x2 / x3 / x5 Aktionen und Ranglistenbelohnungen gibt, aber auch bei nur 20-30% Abschlag wäre es eben ein ziemliches Verlustgeschäft.


    Anderseits kann ich mir aber nicht vorstellen das es echte Menschen geben könnte die wirklich im Monat 9.100 EUR/CHF oder noch mehr für TikTok ausgeben. Weil Leute die in der Einkommensklasse verdienen das sie sich das leisten könnten, hängen wohl kaum auf TikTok rum.


    Meine letzte Theorie wäre das das Geld vielleicht aus von geklauten Kreditkarten oder vielleicht auch von Beute aus Enkel-Trick Betrügerein stammen könnte und über TikTok dann gewaschen wird. Weil anders kann ich mir so grosse Geschenke bzw. die entsprechenden Kosten nicht erklären.

    Die Situation mit der Ukraine und Russland ist leider inzwischen wirklich schwierig geworden, und je mehr die Zeit voranschreitet desto weniger Chancen sehe ich auf Besserung.

    Der Westen ist sicher auch nicht unschuldig an der Entwicklung, unter Jacques Chriac, Tony Blair und Gerhard Schröder hat zumindest Europa noch Russland fair behandelt, aber als dann Nicolas Sarkozy, David Cameron und Angela Merkel an die Macht kamen hat sich Europa einseitig transatlantisch ausgerichtet und Russland an den Katzentisch gesetzt. Man hat mit den USA weitgehende Freihandelsabkommen wie ACTA / TTIP verhandelt während man mit Russland nichtmal über Visafreiheit verhandeln wollte. Und selbst bei Corona hat man nur amerikanische Impfstoffe bzw. Impfstoffe mit amerikanischer Beteiligung (Biontech hatte ja den Deal mit Pfizer) gekauft. Man hat nicht nur die russischen Impfstoffe verschmäht, sondern auch den niederländisch-deutschen CureVac Impfstoff hat man nicht zugelassen.

    Und irgendwie scheint auch der Westen, vorallem die Familie und Verwandtschaft von Joe Biden in den Ukraine-Konflikt verwickelt zu sein, und auch bei der Nordstream-Sabottage deutet vieles auf eine Hauptbeteiligung der Ukraine und / oder Polen hin.

    Aber Russland ist auch nicht wirklich besser, die Explosion des Flugzeugs mit Explosion des Flugzeuges mit Jewgeni Prigoschin und Dmitri Utkin geht schon höchstwahrscheinlich auf die das Konto der Russischen Führung, auch wenn man da eine Tat westlicher Agenten ebenfalls nicht komplett ausschliessen kann. Aber bei Alexei Nawalny ist es wirklich sicher das die Russische Führung verantwortlich ist. Denn für die Verlegung in das Straflager am Polarkreis ist definitiv die Russische Führung verantwortlich, und auch für das Abräumen der Blumen und die vielen Verhaftungen im Zusammenhang damit.

    Inzwischen ist die Lage nur noch hoffnungslos und der Konflikt wird wahrscheinlich noch etliche Jahre weitergehen, wahrscheinlich über die ganze neue Amtszeit von Biden oder Trump hinaus bis Anfang 2029 oder sogar über Putins neue Amtszeit bis Mitte 2030 hinaus. Irgendwann wird es zwar natürlich einen Frieden geben. Aber momentan sieht es eher danach auch das es am Ende dann entweder einen Pattfrieden gibt oder aber Russland doch langsam aber sicher die Oberhand bekommt und noch weiter in die Ukraine vorstösst als jetzt damit dann nur erstmal noch mehr Menschen sterben und Ukrainisches Gebiet verwüstet wird und am Ende dann doch an Russland übergeht.


    Der Westen hätte sowohl die Chance auf Friedensverhandlungen als auch mindestens zwei Chancen den Konflikt zu gewinnen gehabt, gleich am Anfang und mit der Frühjahrsoffensive 2023 wenn der Westen dann wirklich moderne Waffensyteme eingesetzt hätte, und nicht nur die mittels den ganzen Ringtausch-Aktionen die III. Wahl Sachen die ohnehin kurz vor der Ausmusterung standen geschickt hätte. Aber das wurde vergeibt, und jetzt ist es zwar immer noch ein relativer Patt, aber allmählich bekommt eher Russland die Oberhand.


    Und wir kommen allmählich in eine Situation wo nicht mehr nur die militärische Situation zählt, sondern auch Frustration, denn nach gut zwei Jahren Corona-Lockdown und anschliessend zwei Jahre Ukraine-Konflikt haben sowohl in der Ukraine als auch in den anderen Ländern die wirtschaftlich darunter leiden immer mehr Leute einfach genug und wollen einfach endlich wieder leben.

    Hab den gestrigen Tagesplan nicht gesehen, aber den heutigen Tagesplan finde ich jetzt ehrlich gesagt nicht so berauschend, weil doch alle anwesenden WGs relativ typähnlich sind. Also alle recht natürlich.


    Sehe ja jetzt garkeine WGs mit grösseren Tattoos oder ausgefalleneren Piercings oder runden Silikonimplantaten.

    Bei dem Threadtitel gingen jetzt meine Erwartungen so in Richtung Geneva Girls oder wie früher als das Skyline noch in Bülach war.

    So schlimm ist es doch noch wirklich nicht, auch wenn manche WGs nicht den höchsten Abschluss haben sind sie deswegen noch lange nicht dumm. Klar wird es auch WGs geben die nicht so clever sind, aber ob die Chemie passt oder nicht merkt man eigentlich schon wenn man eine 30min Session bucht. Wenn es nicht passt, dann passt es eben mit einer WG nicht. Wird den WGs mit manchen Gästen gaunauso gehen.


    Mit Foundation kann man natürlich schon relativ viel kaschieren, aber auch das muss nicht unbedingt heissen das diese Frauen ohne Make-Up total hässlich wären.

    Ich weis nicht wirklich.


    Die Idee hat schon was, aber ich glab so mitten unterm Jahr ist das für die meisten Locations eher schwierig umzusetzen, weil sie wahrscheinlich nicht genut WGs haben um das neben den normalen Clubbetrieb umzusetzen, und auch keine wirklich grossen Räumlichkeiten neben den normalen Öffentlichen Clubbereichen.

    Aber im Winter machen ja viele Clubs Ferien über die Feiertage, und da könnte man vielleicht mit diesen Clubs reden, ob man dann nicht vielleicht den letzten Tag vor den Ferien bzw. den ersten Tag nach den Ferien mit den dann anwesenden Girls exklusiv mieten könnte.


    Aber anderseits bin ich mir nicht sicher ob sich das überhaupt lohnt. Weil wenn man dann einfach zu den normalen Öffnungszeiten entweder unter der Woche Nachmittags vor dem Abendansturm oder Spätabends wenn viele Gästen den Club schon wieder verlassen haben geht, dann hat man wohl ein ähnliches Feeling, wenn man sich irgendwie Privat dafür verabredet.

    Ich vermisse die Schweizerinnen in den Clubs. Nicht in den Studios oder Gangbangs.

    Auch wer generell Clubs bevorzugt kann doch mal in ein Studio oder Appartmenthaus gehen, wenn er dort eine WG sieht die er wegen aus welchen Gründen auch immer gerne treffen möchte.

    Ich glaub eben das die Clubs nur Frauen anziehen die wirklich aus welchen Gründen auch immer Maximum Geld machen wollen. Und das sind eben meistens Rumäninnen, Bulgarinnen und Moldawierinnen.

    Aber die meisten Schweizerinnen, Deutschinnen, Ungarinnen, Tschechinnen, Slowakinnen würde es abschrecken wirklich eine Zeit lang den ganzen Tag und vielleicht auch noch die Nächte in einem Club sein zu müssen, sondern wenn sie im PaySex arbeiten möchten, dann mögen sie lieber Studios, Appartmenthäuser, Arbeitswohnungen, AirBnBs, etc. wo sie dann wenn sie gerade keine Gäste haben auch mal Zeit für sich haben oder auch mal mit Freundinnen rausgehen können wenn sie zusammen auf Tour sind. Oder auch ihre Haustiere mitnehmen können.

    Und weil in der Deutschschweiz in den letzten Jahren die Studios und Appartmenthäuser immer mehr von den Clubs verdrängt worden sind, führt das eher dazu diese Girls dann lieber auf andere Regionen wo es noch eher Studios und Appartmenthäuser statt Clubs gibt, wie eben Romandie und Österreich ausweichen, statt in die Deutschschweiz zu kommen.

    Es gab ja mal einen weitherum bekannten und vielbesuchten Salon in Zürich, nähe Letzipark, das legendäre "Papillon", von den habitués einfach "Papi" genannt und von einer liebenswürdigen "Puffmutter" namens Edith umsichtig geführt. Es gab zwei Ableger, nämlich den Salon Bonita in Wollishofen und 2010 (siehe Anfang des threads) den Salon Mondana in Spreitenbach, in weiser Voraussicht, denn das Papillon in Zürich musste schliessen und zog um, zunächst nach Dübendorf, dann ins Mondana.

    An diese gute alte Zeit erinnere ich mich auch noch, soweit mich erinnere war das Papillon damals im gleichen Gebäude wie das Chez Jade. Weis aber nicht ob die beiden Studios zusammengehörten oder ob die nur zufällig im gleichen Gebäude waren.

    Im Papillon waren damals ja vorallem Schweizerinnen, Deutschinnen und Ungarinnen, im Chez Jade hingegen vorallem viele Asiatinnen.

    Aufmerksam aufs Papillon wurde ich weil ich ja damals häufiger in Studios der HappyLive Kette, vorallem dem Teeny Massage (Stampfenbachstr.) und Club 833 (Badenerstr.) war, aber nachdem aus welchen Gründen auch immer die HappyLive Kette nach und nach etliche Studios geschlossen hab, sind viele der Girls von dort ins Papillion gegangen.

    Gehts euch auch so oder kommt nur mir das so vor, dass gerade die ungarischen Girls im Aufwind sind? Jahrelang sah man in den FKK Clubs nur noch recht wenige von ihnen und zu 90% Rumäninnen. Durch das LaVie sind die wieder mehr in Aufmerksamkeit geraten und nun sind von dort wohl welche schon weiter ins NBU und im Sexpark hat es auf einmal sogar auch 5 ungarische Neuzugänge- die beiden ungarischen Blowjob Queens Tina und Kira sind da noch nichtmal dabei. Also mir gefällt der neue Trend. Konkurrenz belebt das Geschäft.

    Im LaVie gibt natürlich immer noch ein paar Ungarinnen und auch so findet sich manchmal in einem Appartmenthaus oder Club noch die eine oder andere Ungarin. Aber ich finde eher das es in der Deutschschweiz und auch in Deutschland viel, viel weniger Ungarinnen gibt als früher.

    Früher im Skyline waren ja bis auf ein paar einzelne Slowakinnen und Rumäninnen fast nur Ungarinnen, und genauso war es auch im BS382 und Royal6. Und auch bei der HappyLive-Kette und dem Imperium gab es wirklich viele Ungarinnen. Aber diese Zeiten sind leider vorbei. ;(


    Ich hab den Eindruck das inzwischen viel weniger Ungarinnen im PaySex tätig sind, und die paar Ungarinnen die noch im PaySex arbeiten haben irgendwie eine Vorliebe für Österreich und die Romandie. Denn auf https://www.geneva-girls.ch finden sich schon noch mehr Ungarinnen.

    Da sind aber echt eine ganze Menge neuer Tattoos dazu gekommen, jetzt hat sie ja fast ähnlich viele Tattoos wie Michelle. Find ich aber voll gut. :thumbup:


    Nur komme ich jetzt von dem Gedanken von einem Dreier mit Amanda und Michelle nicht mehr weg. :saint:

    Zumindest rein von der Lage her dürfe wohl den meisten Gästen das New Blue-Up ohnehin besser zusagen.

    Wenn man mit dem Auto anreisen möchte gibts ein Gewerbegebiet mit mehr als genug Parkplätzen neben an, und wenn man sich vorher ein bisschen mental auf den Besuch vorbereiten möchte gibts ein Burger King um die Ecke. Und die Anreise mit den Öffis ist auch kein Problem.

    So wirkiche Vorsätze für dieses Jah hab ich eigentlich überhaupt nicht.

    Aber eigentlich hatte ich mir schon während des Lockdowns vorgenommen nach dem Lockdown mal wieder Urlaub ausserhalb Europas zu machen und hätte mir eigentlich Québec und Chute Montmorency vorgenommen, vielleicht noch einen Abstecher zu den Niagara Falls, wobei da aber die Entfernung nicht zu unterschätzen ist. Ist aber bislang noch immer nichts geworden.

    Und ich hoffe das ich auch dieses Jahr im Laufe des Jahes mal irgendwann ins Globe komme wenn Aurelia anwesend ist und Zeit für mich hat.

    Obwohl sich der Euro jetzt bei 0,9305 CHF stabilisiert hat, ging der Kurs bei Zahlungsdienstleistern noch weiter runter auf 0,8865 CHF.



    Ungeachtet von der Euroschwäche finde ich fast 4,73% Spread schon heftig, nomalerweise waren es immer so 2-3%.


    Als Trost bleibt nur das die Spritpreise trotz der seit diesem Jahr von 30 €/t afuf 45 €/t erhöhtem CO2-Preis ziemlich günstig bleiben:


    Ich glaube es nicht. Und wegen diese paar Rappen würdet ihr noch verhandeln?


    Verhandeln würde ich nicht, und ich würde nichtmal in Euro zahlen wollen wenn der Club oder das Studio es anbietet, weil ich da befürchten würde das die Girls dann auch nur die Euros und somit weniger bekommen. Und das würde ich schon unfair finden.


    Denn es ist ja weder die Schuld der Girls noch die Schuld der Clubbetreiber das der Euro so schwach ist.


    Es ging ja nicht nur darum das der Euro schwächer geworden ist, sondern der Fall unter die Parität besonders stark wahrgenommen wird. Und ein neues Allzeittief macht auch immer die Angst das es noch weiter runtergehen könnte und niemand sagen kann wie weit genau.

    Aber wenn wir wieder so 1€ = 1,055 CHF offiziellen Wechselkurs und so 1€ = 1,015 CHF bei den Zahlungsdienstleistern und Bargeldbezug hätten, dann wäre das eben auf zwei Arten beruhigend.

    - Wegen dem guten Gefühl das der Eurobetrag der auf dem Konto abgebucht wird zumindest eine Nuance kleiner ist als der Frankenpreis.

    - Wegen dem guten Gefühl das wir schon schlimmere Zeiten erlebt hätten und das Schlimmste hinter uns liegt.

    Ich glaub so eine Kategorisierung von Clubgästen ist immer schwierig.

    Es gibt einerseits Clubgäste die in der Nähe wohnen und einmal die Woche kommen, aber dann nur 1-2 Zimmer machen, den Standardpreis zahlen, oft nur kostenlose Getränke drinken oder allenfalls gelegentlich für sich selbst einen Drink an der bar.

    Und es gibt Clubgäste die vielleicht nur vielleicht nur alle paar Monate kommen, dann aber schon auch mal so 2.000 Franken an einem Tag ausgeben, den Girls bei den Zimmern Trinkgeld geben und Champagnerrunden geben.


    Und es kommt auch immer drauf an was gut für wem ist.


    Wenn ein Gast sein gesamtes Geld fast nur für seine zwei, drei Stammgirls ausgibt und denen Champagnerrunden gibt ist das zwar gut für diese zwei, drei Stammgirls aber auch für den Club, aber die anderen Girls haben davon garnichts.

    Wenn ein Gast Zimmer mit vielen verschiedenen Girls macht, und denen auch Trinkgeld gibt, aber im Club nur kostenlose Getränke trink und das kostenlose Tagesmenü isst, dann ist es zwar gut für viele Girls, aber für den Club nicht so wirklich.

    Wenn ein Gast viel Getränke für sich selbst an der Bar komsumiert aber oft nur schaut und nur selten Zimmer macht ist es sehr gut für den Club aber weniger für die Girls.

    PS: No joke, ich war mal auf eine Demeterhof. Die geben den Kühen tatsächlich homöopathische Kügelchen..

    Nicht nur das, hab da mal im Fernsehen gesehen das da angeblich sogar mit Mist gefüllte Kuhörner vergraben werden oder bei Vollmond Weinblätter unter einen Kieselstein gelegt werden und dann die Weinblätter in Wasser eingelegt und dann auf den Feldern versprüht wird.

    In den Supermärkten sehe ich allerdings auch im Biobereich nur selten was mit Demeter-Logo.

    Den Franzose aus dem mittleren und nördlichen Elsass zieht es traditionell zum einkaufen und in den Ausgang nach Deutschland in die Gross Region Freiburg, es besteht eine gewisse Verbundenheit.

    Es gibt aber auch noch etliche andere Regionen in Frankreich aus denen man näher in Biel oder Genf ist, und wo sie dann den Vorteil haben das es für sie keine Sprachgrenze gibt. Und auch im Elasass sieht ähnlich wie in Luxemburg mit den Deutschkentnissen immer schlechter aus.


    Nur manche Clubbetreiber, allen voran das Imperium haben wohl den Schuss noch nicht gehört und erhöhen sogar die Preise, halten den Euro für Euroländer nicht stabil, bieten keine Paketpreise an, wie andere das tun.

    Es betrifft ja nicht nur die Sexbranche, sondern fast alle Branchen. Aber eigentlich ist es auch nicht die Aufgabe von Clubbetreibern oder von Gastronomien, Hoteliers, Detailhändlern, etc. die schief gelaufende Währungspolitik auszugleichen.


    europaweit die höchsten Spritpreise in Deutschland

    Die Spritpreise sind in letzter Zeit wieder deutlich zurück gegangen, aktuell sieht es hier so aus:



    Da kann man sich eigentlich nicht mehr beschweren.


    Euro ist eine Schrottwärung.

    Naja, sagen wir so

    Die meisten Währungen, also US-Dollar, Kanadischer Dollar, Brasilianische Real, Südafrikanischer Rand, Britisches Pfund und Ungarischer Forint haben sich auch nicht besser entwickelt sondern gleich schlecht oder sogar noch schlechter.


    Es sind nur einige Währungen, neben dem Schweizer Franken auch noch die Tschechische Krone neben der der Euro total abgelost hat.


    Von ca. 1,53 CHF auf ca. 0,94 CHF runter macht ca. 36,6% übermässigen Wertverlust, von ca. 33,2 CZK auf ca. 24,7 CZK runter macht ca. 25,6% übermässigen Wertverlust.

    *****

    Heute wurden gleich drei Historische Marken gerissen.


    Beim offiziellen Wechselkurs das 0,9403 CHF Allzeittief vom letzten Jahr und die 0,94 CHF Marke ansich.

    Und im realen Zahlungsverkehr ist nun die wichtige 0,90 CHF Marke gefallen, bei Paypal gibt es für den Euro nur noch 0,8992 CHF. Bei Kartenzahlung und Bargeldbezug wird es wahrscheinlich ähnlich sein.



    Girls und Sex werden im Club völlig überschätzt.

    Für mich zählen Ambiente, Einrichtung, Essen, Musik Sauna, und Sauberkeit.

    Die Girls interessieren mich und viele Andere weniger. Wir haben eine Frau zuhause.

    Was Ambiente und Wellness betrifft wäre aber ein Wellness-Spa wie Vabali in Hamburg und Berlin, oder auch manche Thermalbäder wie in Yverdon nochmal eine andere Liga. In Yverdon wäre dann auch mit dem Grand Hotel und La Rotonde Restaurant Top Essen dabei. Nur Musik würde noch fehlen.

    Ich denke schon das die Girls extrem wichtig sind, selbst wenn jemand nur ein Zimmer mit seiner Stamm-WG machen will oder bestimmte WGs kaum für Zimmer zu bekommen sind, sind sie dennoch eine Motivation in den Club zu gehen.

    Ich würde es eigentlich schon besser finden wenn die WGs die Feiertage auch frei hätten und sie privat verbingen könnten. Oder man macht eben gleich Ferien von etwa 22.12. bis 3.1. denn, zwischen den Feiertagen und am 23.12. und 3.1. öffnen macht nur Sinn wenn genug WGs in der Schweiz wohnen und über die Feiertage bleiben.


    Aber ich weis das viele Forenuser das anders sehen, und auch mache WGs wegen dem Geld vielleicht doch gerne über die Feiertage arbeiten, und deshalb respektiere ich das auch. Selbst würde ich aber nicht über die Feiertage in ein Appartmenthaus, Club oder Studio gehen.

    Ärztinnen, Altenpflegerinnen, Feuerwehr, Krankenschwestern, Polizistinnen usw können auch nicht einfach frei machen.

    Da ist aber schon ein Unterschied, denn die müssen auch an einigen Feiertagen arbeiten aber nicht an allen Feiertagen. Und deren Jobs sind ja nicht so weit von ihren Freunden und Familien weg, so das sie dann vor und nach ihrer Schicht wieder zuhause sind.

    Im Dezember gibt es Weihnachtsgeld. Über die Feiertage haben die Gäste Ferien. Die Gäste haben also reichlich Geld und genügend Zeit für die Clubs und die Girls. Der Dezember ist daher der umsatzstärkste Monat im Jahr. Die Zeit zwischen Weihnachten bis inklusive Sylvester ist die umsatzstärkste Zeit im Dezember. Die Schliessung ist also betrieswirtschaftlich desaströs. Wo es den Clubs und Girls doch angeblich sooooo schlecht geht. Jeder Betreiber weiss das, jedes Girls weiss das.


    Da wäre ich mir nicht so sicher.

    Ich denke Geld ist eher Nebensache, denn die wenigsten Gäste sind wohl so knapp bei Kasse das sie aufs Weihnachtsgeld warten müssen. Abgesehen davon bleibt ja vom Weihnachtsgeld oft eh nicht viel übrig da in der Zeit neben Weihnachtsgeschenken auch noch oft viele jährliche Dinge wie z.B. Versicherungen vorallem Autoversicherungen fällig werden.


    Denke der wesentlich grössere Faktor spielt da die Zeit und die Stimmung. Und gerade Weihnachten gibt es dann doch viele Weihnachtsmärkte, Weihnachtsfeiern, Vereinsveranstaltungen, Veranstaltungen in der Gastronomie, Weihnachtskinofilme, etc. das die Zeit nimmt. Abgesehen davon war ich an Weihnachten oder an Silvester noch nie in PaySex Stimmung.

    Denke PaySex Stimmung kommt eher auf wenn es almählich auf Fasnacht und Karneval zu geht, man am Wochenende im normalen Ausgang durch bestimmte Outfits getriggert wird, dann kommt da bei mir viel eher das Bedürfnis auf, dann mal unter der Woche in ein Appartmenthaus, einen Club oder ein Studio zu gehen. Oder auch nach Ostern dann die Springbreak-Zeit und Ende Oktober und Anfang November um Halloween rum.


    Das LaVie schliesst vom 22. Dezember bis zum 4. Januar seine Türen, das BlueUp, wie aus diesem Forum zu entnehmen ist, sogar vom 18. Dezember bis 8. Januar.

    Beim LaVie hab ich noch nie auf die genauen Öffnungszeiten geschaut weil die Lage für mich relativ ungünstig ist, aber schon beim Skyline egal ob in Wetzikon oder davor in Bülach waren die Winterferien von kurz vor Weihnachte bis mindestens 2. oder 3. Januar doch Tradition. Denke das hat man dann wahrscheinlich einfach vom Skyline mit zum LaVie übernommen.

    Ich kann mir nicht vorstellen das sowas ernst gemeint ist. Ich denke die Studenten die den Vorschlag gemacht haben wollten einfach nur trollen oder wollen sogar das Queer-Referat mit solchen Vorschlägen ad absurdum führen.


    Und das ist ja nichtmal theoretisch vorstellbar, denn ein Glory Hole würde ja nur an anonymenen Orten funktionieren. Aber an einer Uni müsste es ja einen Zugang geben, und da würden bestimmt schnell Neugierige rumlangern und schauen wer reingeht.

    Keine WG wird ihren Drogenkonsum mit der Clubleitung besprechen, sondern sowas passiert immer mehr oder weniger verdeckt.

    Abgesehen davon sind Drogen jetzt kein Paysex-Problem, sondern ich würde mal sagen das die meisten 15-18 jährigen entweder gelegentlich Drogen konsumieren oder zumindest ausprobiert haben.


    Ansonsten würde ich sagen das in der Schweiz oder generell in den meisten europäischen Ländern der Drogenkonsum eh noch moderat ist.

    Ganz vorne beim Drogenkonsum würde ich die USA (Alkohol erst ab 21), Australien (Alkohol, Zigaretten und Nikotin-Fluids sehr teuer) Skandinavien und Litauen (ebenfalls sehr teuer, teilweise hohes Mindestalter, und schlechte Zugänglichkeit) sehen.

    Ich kenne jetzt die Getränkepreise im La Vie nicht, aber ich denke so 200 CHF erreicht man eh nicht so schnell.


    Aber wenn ich mal von normalen schweizer Gastropreisen ausgehe würde ich mit 5 CHF für RedBull, 10 CHF für Longdrinks, 15 CHF für Cocktails, 80 CHF für Mauler Tradition (Rose), 100 CHF für Esterlin Eclat (Rose), 120 CHF für Moët & Chandon Brut Impérial (Rose) rechnen.

    Damit wären eine Flasche Champagner nebst sechs Longdrinks und drei RedBull noch safe im 200 CHF Budget.

    Ausserdem kann man doch wenn man sich sicher ist as man Champagner mit aufs Zimmer nehmen will ihn ja gleich mit den Eintritt anzahlen. Und falls es sich doch nicht ergeben sollte, weil zum Beispiel die Girls keine Lust drauf haben die Anzahlung mit dem Service verrechnen lassen.

    So ein Sysem ist doch eigentlich in allen Clubs oder auch Appartmenthäusern mit Bar Standard, abgesehen davon denke ich das 200 CHF für alkoholische Getränke und Energydrinks wohl eh nur wenige Gäste betreffen wird.


    Kreditkartenzahlug sollte laut Website weiterhin möglich sein, dort wird sogar geschrieben das exotische Kreditkarten wie Diners Club und Discover Card rein asiatische Karten wie JCB und UnionPay akzeptiert werden. Das ist in Europa sogar ziemlich selten.

    Ich finde auch das erstmal halbwegs aktuelle und nicht zu stark retuschierte Fotos am wichtigsten wären. Auch Angaben Sprachkentnissen sind für Gäste die mit den WGs nicht Englisch sprechen möchten sicher hilfreich. Herkunftsland sollte eigentlich auch kein Geheimnis sein, zumal man es ja eh oft am Akzent merkt, und man beim Smalltalk oft auch drüber redet. Und auch die Angabe zur Grösse wäre nicht schlecht, weil auf einem Fotos wo eine WG alllein zu sehen ist und man keine Referenzgrösse hat kann man es nicht unbedingt sehen ob sie nur 155cm klein oder 179cm gross ist. Und einige Gäste haben da doch bestimmte Vorlieben.

    Sparen kann man sich die Angaben zum Alter und zum Gewicht, weil ungefähr kann man es eh aufgrund der Fotos einschätzen solange die aktuell und nicht zu stark retuschiert sind. Und ansonsten wird da eh oft gelogen. Also wäre es ehrlicher es einfach ganz weg zu lassen.

    Service ist so eine Sache. Natürlich ist das für viele Gäste wichtig, anderseits gibt es aber auch doch WGs die bestimmte Sachen nur nach Sympathie, je nachdem wie sie sich fühlen oder nach Kassenlage anbieten möchten. Und da ist es dann schwierig, wenn auf der Setcard mit umfangreichem Service geworben wird, ein Gast dann extra wegen ihr eine weite Anreise auf sich nimmt, und sie es dann vor Ort doch nicht anbieten möchte.

    Würde in der Schweiz das auch eingeführt werden, dass die Ausübung der Prostitution nur in Gemeinden mit über 50.000 Einwohner und ausgewiesenen Gewerbe Zonen zulässig ist so wie in Deutschland, müssten schätzungsweise 80 Prozent aller Läden in der Schweiz über Nacht schliessen! Und jeder Saunaclub in der Schweiz wäre davon betroffen. Die Ausübung von Prostitution wäre dann nur noch in den Stadtgebieten von Zürich, Basel, Bern, Genf, Winterthur, Luzern, Lausanne, St. Gallen erlaubt.

    Ich kann mir nicht vorstellen das man diese Zahlen wirklich 1:1 für die Schweiz übernehmen würde, denn auch bei anderen Dinge die rein garnichts mit Paysex zu tun haben wie z.B. Poststellen und Primarschulen gibt es in der Schweiz noch in wesentlich kleineren Dörfern als in Deutschland.

    Im Worst-Case wäre ein Prositutionsverbot unter 15.000 Einwohner denkbar, realischtischer wären aber kantonsabhängige Grenzen von vielleicht unter 15.000 Einwohner zwar in ZH aber mit deutlich niedrigeren Grenzen in den kleineren Kantonen wie unter 3.000 Einwohner in JU oder unter 2.000 Einwohner in SO und Ausnahmen für Gewerbe- und Industriegebiete die direkt an grössere Nachbargemeinden grenzen, wie z.B. Schwerzenbach-Volketswil.

    Damit wären dann nur einige wenige Clubs und Appartmenthäuser betroffen.

    Das sind schonmal zwei wichtige Hauptargumente, aber ich finde es gibt noch ein drittes Argument:


    Nämlich einfach als Non-Sex Aufenthaltsbereich während eines längeren Clubbesuches, und dafür gibt es ja verschiedene Gründe.

    Kann sein das man einfach schon relativ früh im Club sein will, damit man sicher noch bei seiner Favoritin ein Zimmer bekommt bevor der Massenansturm kommt, anderseits aber auch die Party am Abend noch mitnehmen will.


    Das längere Zeit auf seine Favoritin warten will, und einen ruhigen Platz sucht wo man nicht ständig von anderen WGs angesprochen wird.

    Und im Prinzip sind "müde und überfressene Gäste" ja garnicht das Schlechteste für die anderen Gäste und die WGs.

    Denn wenn sie sich dann ins Restaurant zurückziehen nehmen sie den anderen Gästen die erst später gekommen sind keine WGs weg während sie im Restaurant sitzen.

    Und wenn sie dann in den Clubbereich zurückkehren und wirklich etwas müde sind, heisst das ja noch lange nicht das sie keine Zimmer mehr machen. 69 und gegenseitige Massage geht auch etwas müde noch, und daran verdienen die WGs genausoviel wie bei hartem GV, aber ist für sie weniger anstrengend und sie bleiben fitter für die anderen Gäste die erst später gekommen sind.

    Ist am Ende doch eine Win-Win Situation.

    Jeder Gast hat mal als 30 Minuten Gast angefangen. Ich habe auch mal so angefangen. Und heute bleibe ich länger als 30 Minuten auf dem Zimmer.

    Da hat eben jeder seine eigenen Vorlieben, aber ich denke gerade in Clubs wie dem Globe machen viele Gäste auch wenn sie häufiger dort sind lieber drei oder vier 30min Zimmer als das sie gleich ein oder zwei längere Sessions buchen. Aber man kann ja natürlich trotzdem vorher kurz an die Bar gehen und für das Zimmer dann so 170 statt 150 geben.

    Denke längere Sessions werden eher in Studios und Appartmenthäusern gebucht, wo erstens die Auswahl an WGs nicht so gross ist, und eh nur ein oder zwei Favoritinnen anwesend sind, anderseits aber die Zimmer grösser und teilweise mit Whirlpool sind.


    Das Globe hat eben zu solvente und spendable Gäste, die es den Girls erlauben, auf Laufkundschaft zu verzichten und sich auf die Champus- Super- Stunden-Spendierer zu konzentrieren. Vermutlich wäre es im Globe ohne SV noch extremer. Dan würden die Girls zu keinem normalen Gast mehr gehen " der gibt eh nur 30 Minuten =150 Franken aus. Das lohnt nicht ".

    Wenn eine WG keine 30min Zimmer machen will wäre es auch voll okay wenn sie dann einfach beim Smalltalk sagt das sie Zimmer erst ab 60min oder 90min macht. Dann könnte jeder Gast entscheiden ob er das Angebot annimmt oder ob man lieber getrennte Wege geht.

    Vorallem kann man als Gast ja auch garnicht wissen welche WGs lieber kurze welche WGs lieber längere Sessions machen.


    Bei Appartmenthaus-WGs ist es ja auch so das einige WGs gleich in den Anzeigen schreiben das sie Termine ab 1 Stunde machen oder es dann per WhatsApp schreiben. Umgekehrt gibt es auch WGs die bei viel Andrang nur 30min und 45min Termine machen wollen.

    Und gerade wenn in einem Club viel los ist dekt man als Gast dann oft das die WGs dann ohnehin kurze 30min Zimmer bevorzugen würden.


    Aufgrund der vielen Nichtbeachtungen der Gäste, fragt man sich für was es diese Supervisorinnen eigentlich braucht. In anderen Clubs wo es keine Supervisorinnen hat, gibt es diese Probleme mit den Gäste-Nichtbeachtungen nicht:

    Ansprache & Ablehnung der Gäste im Globe


    Ich finde die Supervisorinnen sind eher dafür da wenn z.B. angebotene Extras nicht eingehalten wurden oder es Streitigkeiten über die Zeit gab.

    Bei Nichtbeachtung durch eine WG würde ich da nicht gleich zu einer Supervisorin gehen, weil dann bekommt man zwar vielleicht ein Zimmer mit seiner Favoritin, ist dann aber für die nächsten Besuche bei der betreffenden WG wahrscheinlich unten durch.

    Würde ihr zuvor schon auf jeden Fall bei einem zweiten oder dritten Besuch an anderen Wochentagen oder zu anderen Zeiten noch eine zweite und dritte Chance geben.

    OK, dann stellen wir die Frage mal anders:


    Ist die Puffbranche noch gesund, oder krankt sie?

    Kommt drauf an wie man das sieht.

    Ich würde sagen das die Schweizer Rotlicht Branche zwar den ersten Lockdown im Frühling 2020 sehr gut wegesteckt hat, und dann im Sommer sogar davon profitiert hat das es in der Schweiz kaum mehr Einschränkungen hab aber die meisten Nachbarländer in einem Semi-Lockdown verblieben sind.

    Der lange Lockdown über den Winter und dann die ganzen 3G Regeln haben auch in der Schweiz die Rotlicht Branche abgewürgt.

    Aber das hat eben auch viele andere Branchen genauso oder sogar noch mehr getroffen. Das gleiche gilt auch für die Folgen der Ukraine Kriese.

    Also müsste ich sagen: Sie ist nicht mehr gesund sondern schon mehr oder weniger angeschlagen, aber auch nicht kränker als der Durchschnitt quer über alle Branchen.

    Finde Tattoos auch toll, und dürfen gerne auch mehr sein.

    Allerdings hab ich inzwischen echt keinen Lieblingspornostar, weil viele sind ja in den letzten Jahren nicht nachgekommen. Und wenn dann eher als Erotikmodell oder Onlyfans aber nicht wirklich Pornos.


    Gerade was Tattoos und andere Bodymods betrifft finde ich Orylan sehr beeindruckend, mochte auch ihren Blackwork Sleeve, ihre gespaltene Zunge und ihre Eyeball Tattoos sehr, aber inzwischen finde ich ihre Gesichtstattoos schon soviel das ich es auch too much finde. Aber beeindruckend ist sie trotzdem noch.

    Das Halloween-Brauchtum ist tatsächlich rund um das Fest ALLERHEILIGEN entstanden. Allerheiligen wird von den Katholiken am 1.November gefeiert.

    Gefeiert wird das verwandelte Leben von denen, die uns in die neue und ewige Welt vorausgegangen sind.

    Das Halloween-Brauchtum basiert auf irischen und mexicanischen Traditionen. Zwar sind sowohl Irland als auch Mexico inzwischen katholische Länder, aber diese Traditionen sind schon viel älter.

    Seid glücklich und froh, wenn eine oder mehrere Frauen ablehnen!

    So kann euch kein schlechter Service wiederfahren!

    Wenn eine Frau schon optisch einschätzen kann "Nä, lass ma!", dann bewahrt sie euch davor, 'nen scheiß Service abzuliefern, über den ihr hier dann negativ schreibt!

    Das kann man schlecht pauschalieren weil es verschiedene Arten von Gäste gibt.

    Einerseits gibt es schon Gäste die einen Top-Service erwarten und schnell gleich negativ schreiben wenn er nicht ganz so war, wie sie ihn sich vorgestellt hätten.

    Anderseits gibt es aber auch Gäste die einfach nur ein Zimmer mit einer Optik-Granate möchten und garkeinen Top-Service und auch keine Zungenküsse erwarten, sondern auch schon mit mittelmässigen GV und etwas Smalltalk voll zufrieden wären Hauptsache sie bekommen überhaupt ihr Zimmer mit einer Optik-Granate.

    Vom Zahltag abhängig sein kann ich mir eigentlich nur bei sehr jungen Gästen sagen wir etwa so U27 vorstellen, die erst kurz im Berufsleben stehen und deshalb noch keine Ersparnisse haben können.


    Aber spätestens so mit 28 sollte man ein bisschen Ersparnisse haben, muss ja nicht megaviel sein, selbst wenn es nur so 8.000 auf nem seperaten Konto sind reicht es um im Bezug auf PaySex aber auch Urlaub mit Freunden oder Autoreperatur unabhängig vom Zahltag sein.


    Entscheidend finde ich da nur die Tagespläne und sie aktuelle, persönliche Situation im Bezug Termine, Veranstaltungen und Arbeit. Und vorallem natürlich auch der Beziehungsstatus.

    Das ist zwar schon wirklich sehr kurz aber sieht zusammen mit ihrem Style schon ziemlich cool aus. 8)


    Im Royal6 war ich schon Ewigkeiten nicht mehr, und insgesamt nur einmal wegen Priscilla mit der gespaltenen Zunge, hatte die Location inzwischen komplett aus dem Blick verloren.

    Ob Frau oder Mann finde ich da völlig egal.


    Ansonsten könnte mich mir vorstellen das es Gästen die in ihrer Nähe in Clubs gehen nicht möchten das jemand aus ihrer eigenen Region dort arbeitet, sondern lieber Frauen oder Männer von etwas weiter weg bevorzugen, damit sie nicht erkannt werden.

    Mometan ist der Euro, wahrscheinlich auch wegen der ganzen Kriesen wie jetzt in Israel, wieder auf totalem Tiefflug bei 0,9437 CHF Wechselkurs offiziell und 0,9049 CHF Abrechnungskurs bei Paypal.



    Halte es fü gut möchtlich das auch noch das Allzeittief von 0,9403 CHF beim offiziellen Wechselkurs und die 0,9 CHF Marke bei den Abrechnungskursen bei Paypal, Kreditkartenzahlung und Bargeldbezug fällt.

    Es sieht eben optisch hot aus, und wenn es nur normale horizontale Stäbe sind stört es auch nicht, sondern fühlt sich auch noch richtig nice an wenn man dran rumspielt.


    Aber bei doppelten Brustwarzenpiercings oder Nipple Shields als Schmuck werden in der Tat die Möglichkeiten etwas eingeschränkt.

    Ich glaube das wäre nur schwer umzusetzen.

    In Clubs könnte man es wohl so machen, das man den Eintritt erhöht aber dafür den Service günstiger macht, und einen Teil der Eintrittseinnahmen pauschal an alle WGs oder nach Anwesenheitszeit verteilt.

    In Studios müssten die Studios dann wohl den Anteil für die WGs senken und ihren Anteil erhöhen, dafür dann aber einen Teil unter allen anwesenden WGs aufteilen.


    Aber da wäre dann der Hauptnachteil schonmal das die WGs dadurch defacto enger an den Club oder das Studio gebunden wären, denn das würde ja nur machmbar sein wenn die WGs auch regelmässig dort sind. Aber nicht wenn sie von Woche zu Woche zwischen verschiedenen Ketten wechseln. Und bei einer engen Bindung kommt man dann schnell in rechtlich bedenkliche Grenzbereiche von Zuhälterei.


    Und in einem Appartmenthaus wo die WGs nur für ihr Arbeitszimmer zahlen wäre es ja garnicht machbar.

    Ansonsten denke ich würden bei so einem System WGs die nur gut durchschnittlich aussehen aber einen tollen Service bieten eher benachteiligt und sich schwerer tun einen Stammplatz in einem Club oder Studio zu bekommen. Hingen würden Optikgranaten mit lauem Service profitieren auch wenn sie dann nicht viele Termine machen.

    Deutschland:

    in deutschen Saunaclubs liegt der derzeitige Marktpreis durchschnittlich bei ca. 80.- Euro (Grundpreis 1/2 Stunde) + 50.- Euro für FO. Also insgesamt ca. 130.- Euro für eine Halbe Stunde Vollservice. Von diesem Geld muss die Frau nichts an den Club abgeben. Sie zahlt nur den Tageseintritt.

    Darf FO in Deutschland seit dem Gesetz von 2017 überhaupt noch beworben werden? Da bin ich jetzt nicht sicher.

    Es gibt FO natürlich weiterhin, vorallem wenn man sich dann kennt. Aber es ist dann einfach ab 60min oder 90min inklusive ohne das es beworben wird. Ich sprechte jetzt von Appartmenthäusern und Laufhäusern, nicht von Clubs.


    Aber wenn es das Angebot so in Clubs gibt, denke ich nicht das soviel dann FO zubuchen würden. Natürlich ist FO schöner als FM, aber 130€ sind 62,5% mehr als 80€.


    Denke da würden viele Gäste dann lieber drei 80€ Zimmer statt zwei 130€ Zimmer machen.

    Wenn ein Gast schon bevor er mit ihr jemals auf einem Zimmer war versucht ein kostenloses Interview würde ich mich über die Reaktion nicht wundern.


    Und bei den letzten zwei Beiträgen ist ohnehin Alles verloren. Mit so eine Einstellung kann man doch nicht ernsthaft eine ehrliche Antwort erwarten.

    Was schreibst du für einen Mist zusammen?!


    In CH Saunaclubs zahlt man im Schnitt für Eintritt inkl. 30 Min Vollservice ca. 130.- und bei Happy Hour Angeboten sogar nur 100.-


    In DE Saunaclubs für gleiche Leistung ca. 180.- (das ist fast das doppelte als in der Schweiz!!!)

    In Deutschland war ich noch in einem Club sondern nur in Appartmenthäusern und so.


    Aber laut Website nimmt das Sharks 65€ Eintritt, um auf 180€ zu kommen müssten dann die Girls 115€ für 30min nehmen aber das kann ich mir nicht vorstellen, denn das wäre dann ja teurer als in Appartmenthäusern wo man keinen Eintritt zahlt.


    Und in der Schweiz haben die WGs früher in den Studios ja auch "nur" 50% von 200CHF oder 65% von 150CHF bekommen, das sind dann auch nur 100CHF bzw. 97,50CHF. Allerdings weis ich da nicht wie das mit der Umsatzsteuer abgerechnet wurde. Ob sie 100CHF bzw. 97,50CHF rausbekommen haben oder auch da noch Umsatzsteuer abgezogen wurde.


    Wenn man jetzt mal davon ausgeht eine WG bekommt 130CHF für die halbe Stunde, macht fünf Gäste für eine halbe Stunde und muss 100CHF Eintritt bezahlen dann sieht es im Worst Case so aus:


    5x130CHF = 650CHF
    - Umsatzsteuer = 603,53CHF
    - 100CHF Eintritt = 503,53CHF
    = 100,70 CHF pro 30min Termin


    Ist der Eintritt für die Girls niedriger, oder haben sie mehr Gäste oder ein paar Gäste die noch Extras buchen sieht es noch besser aus.


    Und in Deutschland ist die Umsatzsteuer 19% statt 7,7%.

    Mich überrascht, das ein Globe eine Aurelia als blutjunge 21 -jährige High-School Absolventin und Anfängerin promotet , obwohl sie bereits seit mindestens  10 Jahren ( 2013 ) im Puff werkelt und eine High-Scholl noch nie von außen gesehen hat. Mich überrascht nicht, dass du das nicht gecheckt hast.

    In der Deutschschweiz sind falsche, niedrige Altersangaben einfach branchenüblich. Das ist bei anderen Ketten und sogar Appartmentgirls von xdate genauso.

    Ganz grob könnte man vielleicht sagen:


    Angabe 18 Jahre = Echte 18-20 Jahre
    Angabe 19 Jahre = Echte 21-23 Jahre
    Angabe 20 Jahre = Echte 24-26 Jahre
    Angabe 21 Jahre = Echte 27-29 Jahre
    Angabe 22 Jahre = Echte 30-32 Jahre
    Angabe 23 Jahre = Echte 33-39 Jahre
    Angabe 24 Jahre = Echte 40+ Jahre

    Das ist so ähnlich wie mit 48h und 72h Deo. Oder der Reichweitenangabe von Elektroautos.

    Und Aurelia sieht immerhin deutlich aus als sie ist, rein vom Aussehen ohne zu wissen wie lang sie im Geschäfft ist würde ich sie auf so 23 schätzen.

    Die Situation in er Schweiz ist aber auch nicht einfach, denn Schweizer die ihr Einkommen in CHF verdienen machen eben nur einen Teil der Gäste aus während der andere Teil der Gäste aus Nachbarländern kommt und sein Geld in EUR verdient.


    Aber selbst Schweizer die ihr Einkommen in CHF haben würde nach Deutschland und Österreich ausweichen, wenn man in der Schweiz an den 200 CHF für 30min / 350 CHF für 60min festgehalten hätte während in Deutschland und Österreich 80 EUR für 30min / 150 EUR für 60min möglich sind. Gilt jetzt für Appartmenthäuser, Studios und Kleinclubs ohne Eintritt. Aber auch bei Grossclubs mit Eintritt wäre es ähnlich.

    Der CHF/EUR-Kurs aber auch Corona-Nachwirkung wie weniger Dienstreisen oder Inflation durch Ukraine-Konlikt sind alles so Dinge die es der Branche schwer machen aber wofür die Branche nichts kann.

    Das würde ich auch voll und ganz so unterschreiben.


    Und es betrifft nicht nur das Globe das mit Sex around the world wirbt, sondern auch auf Studios und Appartmenthäusern.

    Besonders auffällig ist as bei angeblichen Asiagirls. Da wird auch oft "Thaigirl" geschrieben oder "aus Vietnam" meistens sind es dann eher Halbasiatinnen z.B. Vater Österreicher / Mutter Thailändering oder Vater Vietnamese / Mutter Tschechin und in Österreich bzw. Tschechien aufgewachsen.

    Denn echte Asiagirls sind ausserhalb von Kontaktbars selten, weil es sehr schwierig ist das sie legal und offiziell in der Schweiz arbeiten dürfen. Nur das Chez Jade hat es irgendwie mit echten Chinesinnen hinbekommen.

    Roma egal ob Frauen oder Männer haben schon einen sehr schlechten Ruf, und deshalb könnte ich sowohl verstehen wenn die WGs das nicht gleich von sich aus sagen, oder auch die Clubleistung das nicht möchte. Und wenn sie stattdessen die Nationalität nennen dessen Pass sie haben ist es ja nicht wirklich gelogen.


    Das betrifft nicht nur Paysex und Romas aus Rumänien. Gibt ja auch in Frankreich, Deutschland und der Schweiz Romas. Auch da kann es oft zu unschönen Reaktionen bei Nachbarn oder Arbeitskollegen kommen.

    Das man in manchen Bereichen oft mit der Nationalität lügt ist eben so. Manchmal möchte man einfach Internationalität vorgakeln. Gab doch da mal ein Studio das sich Schwedengirls nannte aber wo keine einzige Schwedin gearbeitet hat. Und so manches China-Restaurant ist eigentlich ein Korea-Restaurant.


    Russen sind aber doch eigentlich nur bei US-Amerikanern, Polen und jetzt natürlich Ukrainern unbeliebt. Aber Schweizer, Deutsche und Französen haben eigentlich nichts gegen Russen und wissen das normale Russen nichts für den Ukrainekonflikt können.

    Nach Auskunft meine Globe-fav , die selber Roma ist, sind zwei Drittel der Rumäninnen in den Clubs Roma. Und verbietet der Chef vom Globe seinen WGs, sich als Roma zu outen.


    Das bestätigt ein Bekannte von mir, der sagt, fast alle Rumäninnen in den Clubs unterhalten sich untereinander auf romanes und nicht auf rumänisch.

    Natürlich wird es in einem Grossclub wie im Globe auch ein paar Roma-WGs geben, aber das es soviele wären, würde mich echt überraschen. Ich würde in Grossgclubs wie auch Appartmenthäusern den Anteil eher auf so 10-15% schätzen.


    In Kontaktbars mag es natürlich anders sein, da könnte es schon viel eher hinkommen, das wirklich mehr als die Hälfte Romas sind.


    Da der normale Gast aber ohnehin kein Wort rumänisch spricht, kennt er nicht den Unterschied.

    Ich glaub den Unterschied zwischen Rumänisch und Romanes würde gerade in der Schweiz schon viele Gäste merken, den Rumänisch ist ja Italenisch realtiv ähnlich und zumindest grösstenteils verständlich.

    Und im Globe hat es dann ja schon auch öfter Gäste aus Italien oder dem Tichino, oder Gäste die Italenisch als Zweitsprache sprechen und beruflich relativ viel Italenisch sprechen müssen, die würden es sicher alle merken.


    Und wegen diverser Songs hätten Viele für Rumänisch ein gewisses Sprachgefühl selbst wenn man es nicht versteht.


    Aber Romanes wäre komplett fremd.

    Im Übrigen geht es hier um ein WG, das nach Berichten mehrere Zeugen bereits 2013 mit 19 im Club gearbeitet hat, und sich heute als 21-jährige High-school Absolventin ausgibt.


    Aber das ist in der Deutschschweiz einfach branchenüblich, und ich denke nicht das diese Altersangaben an den Girls liegen.

    Denn wenn man sich unterhält dann sagen sie ja schon ihr richtige bzw. ein realistisches Alter. Zumindest wenn man sich unterhält nachdem man sich ein paarmal getroffen hat.

    Wenn man natürlich beil Appertmenthausgirls gleich am Telefon nach dem Alter fragt oder bei Clubgirls an der Bar bevor man überhaupt einmal auf dem Zimmer war muss man schon damit rechnen angelogen zu werden. Denn viele WGs denken vielleicht das Gäste die gleich am Anfang danach fragen keine WGs über 21/22 mögen bzw. besuchen für einen Zimmergang nehmen würden. Aber wenn man sich ein paarmal getroffen hat und gegenseitiges Vertrauen da ist sieht es gleich anders aus.

    Hast du sie schon mal gesehen ?

    Nicht nur gesehen, sondern war inzwischen mit ihr auch einmal auf Zimmer. Leider ist das echt schwer, weil ich nicht so oft im Globe bin, sie auch nicht so oft auf dem Tagesplan ist, und wenn sie da ist dann schon es öfteren mit zwei, drei anderen WGs und ein oder zwei anderen Gästen Party macht. Aber es hat sich schon gelohnt.

    Aurelia ist auch im Globe nicht als Service-Bombe sondern Champus-umsatz-bombe bekannt

    Sie macht den mit Abstand höchsten Champagner-umsatz aller Girls im Globe.

    Sie ist seit Jahren vom Alkohol abhängig und braucht ihn täglich wie die Luft zum Atmen.

    Was sie täglich an Alkohol und Champus braucht kann sie selber nicht bezahlen.

    Aufhören kann sie daher gar nicht.

    Das mit dem Champagner-Umsatz könnte stimmen, aber den Rest halte ich schon für übertrieben.

    So oft ich sie gesehen hab hat sie nie wirklich einen betrunkenen Eindruck gemacht.


    Ich glaube Champagner-Alkoholiker oder Alkoholikerinnen gibt es nicht wirklich. Wenn wir den Preis mal ausser acht lassen, ist ja Champagner nicht hochprozentig und wegen der Kohlensäure kann man davon auch keine Unmengen trinken. Wenn man Alkholiker oder Alkoholikerin wäre, würde im Barbereich eher zu Spirituosen oder Longdrinks greifen, in der Freizeit entweder auch oder 5l Wein-Packungen vom Landi.


    Ist klar, aber wenn einige verärgerte Kunden ihretwegen nicht mehr hingehen gibt es kein Eintrittsgeld mehr und dementsprechend auch weniger Flaschen, weil einige von diesen Kunden auch Flaschen konsumieren. 😉

    Warum sollte den ein Gast deswegen verärgert sein?


    Klar kann es sein das es manchen Gästen nicht so gefällt wenn einige WGs nur mit ein paar einzelnen Gästen Party machen statt Zimmergänge für alle Gäste, aber das ist ja noch kein Grund verärgert zu sein.


    An manchen Tagen nimmt sie sich ja Zeit für Zimmergänge.


    Und sie ist ja nicht die einzige WG sondern es gibt da schon noch mehr WGs die es ähnlich machen. Denke das ist in Clubs eben so.

    Sorry, die Aurelia ist alles andere als eine Kindfrau!! Aurelia ist ein top Girl, Highclass, geradezu ein weiblicher Hypercar, mit dem man aber umzugehen wissen muss. Aurelia macht aus einem unbedachten Mann, der sich nicht zu benehmen weiss, ganz einfach Kleinholz. Also nichts für männliche Anfänger! Aurelia ist ein Vollprofi! Sie greift tief in die Trickkiste, so dass sich auch Stammgäste vor ihr in Acht nehmen müssen.

    Das stimmt natürlich schon auch irgendwie, aber das heisst jetzt nicht das sie garnichts für Anfänger wäre.


    Wer noch jung ist der kann normale, junge Durchschnittsfrauen auch ganz normal im Ausgang kennenlernen. Wenn schon Club, dann dürften es schon auch WGs wie Aurelia sein.


    Was soll diese Kundenverarsche ?

    Wie lange ist Aurelia eigentlich noch 20 ?

    Ich war schon 2015 ( !!! ) mit ihr im Sharks auf Zimmer.

    Und damals war sie schon 20. Und kosteten 30 Minuten durchschnittlicherService 60 €.

    Heute , 8 Jahre später, ist sie immer noch 20, aber kosten 30 Minuten schlechter Service 150 CHF.

    Mit dem Alter auf Tagesplänen und in Anzeigeportalen wird ja oft gemogelt, aber Aurelia sieht schon noch so jung aus das man ihr 20-23 auch glauben würde.

    Kommt drauf an was ihr als Kindfrau versteht, aber Aurelia im Globe ( Aurelia ) sieht sowohl vom Gesicht als auch Body her ziemlich jung aus.

    Unerfahren ist sie zwar nicht sondern eher selbstbewusst, aber man kann trotzdem mit ihr gut Party machen. Allerdings ist sie leider nur selten auf dem Tagesplan und dann oft stark ausgebucht.

    Hallo Miniman, Kusibert und Leckspezialisten.


    Die Gründe würden mich interessieren warum ihr mit dem ÖV in die Clubs fahrt. Ist eine umständliche und zeitraubende Angelegenheit, anstatt flexibel mit dem Auto unterwegs zu sein. Freiwillig macht das keiner gerne. Wurde euch der Führerausweis entzogen oder habt ihr aus finanziellen Gründen kein Auto?

    Da gibt es viele Gründe.

    Wenn man z.B. auf Dienstreise in der Schweiz ist, dann ist es schon bequemer einfach mit dem ÖPNV zu sprechen. Theoretisch dürfte man zwar auch den Dienstwegen nehmen, aber müsste sic dann immer mit den Kollegen absprechen, und sich was ausdenken damit sie nicht mitkommen wollen.

    Aber noch wichtiger finde ich das man dann in den Clubs mit Bars auch alkoholische Getränke trinken kann ohne das man sich Gedanken machen muss wieviel Promille man beim verlassen des Clubs noch hat.

    Und wenn die Anbindung so gut ist wie beim Globe oder Westside dann ist ÖV bequemer als Auto fahren.

    … ich glaube, dass wenn Du das falsche Büssli nimmst, Du wohl eher in Bukarest statt Budapest landen wirst…

    … oder ist im La Vie die Konstellation anders, als wir es gewohnt sind? ❓😜


    Caballero 🐎

    Wie es jetzt im LaVie aussieht weis ich nicht, aber früher im Skyline waren es tatsächlich überwiegend Ungarinnen und kaum Rumäninnen. Damals in Bülach war übrigens auch die ÖV Erreichbarkeit echt top.

    Ich bezweifle irgendwie das diese Fotos und Videos überhaupt echte, private Aufnahmen vom Strand sind.

    Denn irgendwie sehe die mir zu insziniert aus, den kaum eine Frau egal ob nun WG oder nicht, würde sich aus direkter Nähe so aufnehmen lassen. Sondern dann hätten sie entweder mehr Selfie-Charakter oder es wären eher verwackelte Spannervideos. Aber as Video sieht ja wie mit Stativ aufgenommen aus.

    Und wenn ich mir die Farben vom Meer und Himmel anschaue sieht manr das auch nicht an einem aktuellen Smartphone sondern eher nach Digitalcamera der 00er Jahre aus. Damals konnte man mit solchen Videos auch noch Geld verdienen weil es keine richtigen Pornoportale im Internet gab.

    Kennst du ein Girl privat ?


    Hast du überhaupt schon mal was von einem Freund der Girls gehört oder einen gesehen ?

    Von den Globegirls kenne ich Keine privat und mit Aurelia hatte ich nur einen einzigen Zimmergang, aber sonst kenne ich schon einige WGs die sich z.B. den Anfangsbuchstagen von ihrem Freund oder ein gemeinsames Symbol wie z.B. einen Kussmund tätowieren haben lassen.

    Deshalb war das jetzt mein spontaner Gedankengang.

    Gerade hab ich auf dem grossen Anzeigenportal für Deuschland gesehen das im House24 in Konstanz eine Hanna mit einer intressanten Frisur, kurzer Pixie Cut mit Sidecut und Undercut, sein soll. Allerdings kann ich sie dort nicht auf dem Tagesplan ( http://www.house24-kn.de/madchen/ ) finden.


    Obwohl ich eigentlich längere Haare mehr mag, finde ich die rasierten Seiten schon irgendwie auf den Fotos faszinierend.

    Ob sie WGs sind oder nicht kann man doch garnicht wissen wenn man sie nicht kennt.


    Auch wenn man es dürfte finde ich sollte man hier nicht unbedingt private Fotos posten auch wenn sie auf Instagram öffentlich sind, ausser es gibt einen speziellen Anlass, das zum Beispiel jemand nach neuen Tattoos von einer bestimmten WG fragt. Aber auch dann finde ich sollte man nur das posten aber keinen unnötigen Hintergrund.

    Einerseits ist es natürlich schon schön wenn man einen Zeitdruck hat sondern so 90min bis 3 Stunden Zeit miteinander verbringen kann. Vorallem in Studios und Appartmenthäusern wo man sich ja sonst eh nicht aufhalten könnte.


    Aber in einem Club gerade an FKK Tagen möchte man doch nicht nur mit einer einzigen WG solange in einem Zimmer sein, sondern irgendwie auch das Clublive geniessen. Und auch wenn man eine Stamm-WG hat kann man ja mit seiner Stamm-WG zweimal aufs Zimmer gehen und Trinkgeld geben. So zweimal mit seiner Stamm-WG jeweils als ersten und letzten Zimmergang, und dazwischen noch ein oder zwei Zimmergänge mit anderen WGs bringt dann irgendwie mehr.

    Umgekehrt reicht ein Euro schon lang nicht mehr für einen Franken, denn allein der offizielle Kurs schwankt so im Bereich 0,965...0,985 CHF und die Banken, Kreditkartenanbieter, Paypal rechnen eher mit 0,937...0,949 CHF.

    Das macht im Endeffekt das ein Franken etwa 1,06€ kostet.


    Und die 1:1 Grenze hat schon einen grossen psychologischen Effekt.


    Offenbar ist es bei vielen Schweizer Paaren so üblich, dass Mann und Frau im Restaurant getrennt bezahlen=O.

    Wobei getrennt zahlen aber meistens eher dazu führt das es mehr Trinkgeld gibt.

    Ich glaub es sind verschiedene Ursachen.

    Die Schweiz ist von der Inflation zwar nicht so stark betroffen, dafür sind die Gäste aus Euroländern aber gleich doppelt betroffen. Einerseits von der Inflation, anderseits von der Abwertung des Euros gegenüber dem Franken. Vorallem die Unterschreitung der 1:1 Marke hat schon eine grössere psychologische Wirkung.


    Anderseits kommen viele Gäste auch nicht nur wegen Paysex in der Schweiz, sondern verbinden es eher Dienstreise oder mit einem Wintersportwochenende, und Beides ist nach Corona nicht mehr so komplett angelaufen.


    Und dann ist heute in vielen Clubs aber auch Studios und Appartmenthäusern das Line-Up nicht mehr ganz so überragend wie es vor Corona oder in der Zwischenlockdown-Zeit 2020 war.

    Wie sieht es bei euch in der Schweiz aktuell mit den Spritpreisen aus?

    In Deutschland ist inzwischen Diesel wieder richtig günstig geworden, aber Benzin ist nachdem jetzt wegen der Förderungsreduzierung der OPEC die Rohölpreise gestiegen sind wieder deutlich teurer geworden und fast wieder so teuer wie im Herbst und Winter.

    sprit56.jpg


    Zum Vergleich die Preise von Oktober:

    Der Wechselkurs von Euro in Franken ist zwar immer noch mies und unter der Parität, aber wenigstens sind die Spritpreise in Deutschland jetzt wieder annehmbar, abgesehen von Super Plus und den Premiumsorten durchweg wieder unter der magischen 2€ Grenze.


    sprit31.jpg


    Und was das eigentliche Thema betrifft: Für 1€ gibt es weiterhin laut Börse nur etwa 0,981 CHF bzw. im realen Zahlungsverkehr mit Kreditkarte oder Paypal nur 0,942 CHF.

    Schon seit Wochen warte ich jetzt sehnlich darauf das man für 1€ wenigstens laut Börse so 1,065 CHF bzw. im realen Zahlungsverkehr mit Kreditkarte oder Paypal wenigstens so 1,022 CHF bekommet.

    Noch vor wenigen Jahren war in CH Prostitution ab 16 legal. Da gab es doch in der Nähe von Zürich den Laden, wo man nach Voranmeldung bei nem Typen 16/17 jährige Teenies knallen konnte. Gab es damals eigentlich Berichte in Foren? War selber nie dort ...

    Ganz früher, also bis etwa 2010 gab es in etlichen Studios ganz offiziell einige 16jährige und 17jährige WGs. Zumindest laut Website. Manche der WGs waren zwar natürlich zwei, drei Jahre älter als angegeben und haben eher die Angabe ein bisschen nach unten korrigiert damit sie länger ein relativ niedriges Alter hatten. Manche der WGs waren aber auch tatsächlich erst 16 oder 17.

    Offizell verboten wurde es erst ab Juli 2014 allerdings haben in einer Art freiwilliger Selbstverpflichtung schon ab 2011 keine nicht volljährigen WGs mehr angenommen.


    Ähnlich wenn von Ü18 Girls Fotos für die Homepage gemacht werden, wo die Girls mit Zöpfe, pinkfarbener Unterwäsche, Plüschtier in der Hand und Lollie im Mund fotografiert werden, extra damit die Leute denken es wäre eine 10 Jährige um die Pädos anzusprechen. Auch da sagen die ganzen Pädos wo liegt das Problem, wenn die Girls Ü18 sind ist es doch keine Pädophilie. Rechtlich gesehen mag es stimmen, aber es lässt tief blicken und man kann sich seinen Teil denken. Habe vor kurzem erst irgendwo im Internet gelesen, das die Pädophilen immer mehr werden. :schock: :wütend:

    An die Foto kann ich mich auch noch erinnern, das war wirklich etwas widerlich aber auch lächerlich. Aber ich denke das die Fotos mehr Gäste abgeschreckt als angezogen haben.

    Denn selbst 12-14 jährige Mädchen die definitiv noch zu jung für Paysex wären würden keinesfalls pinkfarbene Kleinkinderunterwäsche tragen oder mit Plüschtieren und Lolly rumlaufen.

    Sondern das tun höchstens 4-8 jährige Mädchen und wer das möchte ist definitiv krank. Aber ich glaub nicht das man solche echten Pädophilen dadurch anwerben kann wenn man 20-23 jährigen Frauen wie 4-8 jährige Mädchen kleidet. Sondern das ganze ist einfach lächerlich.

    Im Paysex Bereich sind diese Tendenzen zum Glück verschwunden. Aber abseits des Paysex Bereichs nehmen sie dafür leider immer weiter zu!

    Ich muss da Kinofilme wie die Fack ju Göthe Reihe oder Serien wie Yellowjackets auf Paramount+ denken. Denn das sollen ja Oberstufenschüler bzw. High School Students müssten ja so 16-19 Jahre sein. Aber man sieht das die Schauspieler dafür eigentlich viel zu alt sind, nämlich so 22-26 Jahre aber vom Verhalten her eher so 12-13 Jährige immitieren. Das finde ich schon immer ... mir fällt kein deutsches Wort ein ... deshalb sage ich creepy.

    Oder ganz extrem wäre es auch letzten Herbst beim Wildberry Lillet Song vom Nina Chuba:


    Sie war jetzt bei der Aufnahme 23 und beim Release sogar fast 24 also definitiv volljährig, aber sie klingt in dem Song für mich da wie eine 12-13 Jährige, das finde ich auch sehr creepy obwohl ich den Song eigentlich trotzdem mag.


    "Man nennt das Pädophilie!"


    Junges Frischfleisch & Beute für den Freier


    Die erfahrene WG Arwen prangert in ihrem Interview die pädophilen Wünsche und Neigungen eines Teils der Gäste in den Clubs an und ein Beispiel, wie eine naive junge Einsteigerin ohne Aufklärung und Einarbeitung regelrecht ausgenutzt und über den Tisch gezogen wurde. Wie sind eure Erfahrungen?


    Ich denke die Wahrheit liegt dazwischen! Denn ich finde auch in anderen Punkten übertreibt Arwen schon sehr, auch wenn das was sie sagt durchaus einen wahren Kern hat.

    Mit laut Interview 31 Jahren beim Einstieg und jetzt 39 Jahren ist sie natürlich für die Paysex-Branche schon überdurschnittlich alt. Bei den meisten WGs ist es ja eher so das sie mit etwa 20-23 Jahren einsteigen und dann mit so 28-35 Jahren aussteigen.

    Genaus dürfte es auch mit dem Gewicht sein, die Sache mit den 35kg dürfte auch reine Übertreibung sein.


    Aber natürlich werden die meisten Gäste schon eine 23jährige WG mit 51kg bei 1,67m gegenüber einer 37jährigen WG mit 62kg bei 1,65m bevorzugen. Aber das finde ich ehrlich gesagt ganz normal.

    Verbindung in New York gearbeitet, Stammgast Club wo oberste Wallstreetbanker sind, Verbindung viel Geld Schweiz, Privat Jet, ich denke in Richtung skandinavische Privatbank, vielleicht ein Familienmitglied der Wallenberg Dynastie?

    https://de.wikipedia.org/wiki/…erg_(schwedische_Familie)

    Nicht konkret aber so grob ich die Richtung hab ich auch schon gedacht.

    Aber das würde nicht wirklich zu "Dimensionen und Vorstellungskraft der Leser und Schreiber sprengen" passen, denn die Familienmitglieder solcher Dynastien sind zwar sehr reich aber nicht wirklich bekannt. Denke kaum jemand von uns würde ein Mitglied der Wallenberg Dynastie auf der Strasse erkennen. Folglich wäre da nichts was mich wundern würde.


    Dr. Mark Benecke ist zwar der bekannteste Kriminalbiologe der Welt aber ob er ein Superreicher ist und was er mit Dänemark, Schweden und New York zu tun haben soll?

    Aber er wäre zumindest sehr bekannt.


    Ich denke auch nicht das Mark Benecke superreich ist, aber ich glaube selbst wenn er superreich wäre würde er schon aus Umweltschutzgründen nicht soviel Privatjet fliegen, sondern würde einen Linienflug nach Zürich oder Friedrichshafen nehmen.

    Ich will es eigentlich garnich wirklich wissen wer Joseffson ist, denn jeder hat ein Recht auf Privatsphäre. Aber weil das Rätsel so spannend formuliert ist, kann ich doch nicht so ganz widerstehen ein bisschen mitzutippen. Hat etwas von The Masked Singer. ;)

    Meine ersten beiden Gedanken waren beim Stichwort "Charite" erst Christian Drosten und beim Stichwort "Dänemark" dann Robert Habeck weil das wären zwei Namen die wirklich überraschen würden. Aber ernsthaft vorstellen kann ich es mir bei Beiden nicht, den Beide sind nicht gerade schweiz-affin und wahrscheinlich sind auch beide nicht so superreich mit Yachten und Chalets weltweit.

    Ich denke wir sollten sollten und nicht zu sehr von den Behauptungen blenden lassen, denn vielleicht stimmt nur ein Teil davon. Vielleicht ist eher der Username Joseffson der der Schlüssel. Die Endung -son könnte bedeuten das Joseffson kein Deutscher sondern Schwede ist der aber viel in Deutschland arbeitet und deshalb perfekt Deutsch spricht. Joseffson wird natürlich nicht sein echte Name sein aber könnte bedeutet das Josef / Joseff als Vorname in seiner Familie bedeutsam ist.

    Bei reichen Familien hab ich erst an Königsfamilie gedacht weil da gäbe es zumindest ein paar Verbindungen zur Schweiz, oder auch aus dem Umfeld von Unternehmen wie IKEA oder H&M. Aber Josef / Joseff kommen da kaum vor. Passt also auch nicht wirklich.

    das stimmt, also in ZH sind bis 90 Tage steuerfrei - im AG dachte ich wurde dies in eine Pauschalsteuer geändert (strikt genommen müssten sie dies im Heimatland versteuern:D)


    Ein Modell will ich und kann ich nicht schreiben - bin da auch zu faul. Jedoch wird es dann für die WG ziemlich kompliziert ab 90 Tage, da fallen auch AHV und auch Krankenkasse an - sonst gibt es dies nicht. Auch ist eine Verlängerung kompliziert - aber da wird ja nach Kanton dann wieder eine "Pauschale" angenommen (meistens so 20-25/Tag)

    Im Thurgau wird die L-Pauschale auf 600 / Monat angesetzt..

    Verstehe deine Rechnung nicht - der Steuersatz bleibt ja immer gleich - dieser ist Pro Tag und so kann auch nicht der Prozentsatz ändern.


    Natürlich bleibt der Steuersatz immer gleich, wenn eine WG am Tag so 350 CHF gewinn macht sind 20 CHF Pauschale eben so 5,7%.

    Wollte nur sagen das es zwar relativ wenig ist gebenüber den durchschnittlich 11% die regulär fällig wären wenn sie das ganze Jahr über so einen Verdienst hätte, aber doch relativ viel gegenüber den 1,7% die regulär fällig wären wenn sie den Verdienst nur maximal drei Monate im Jahr hat.

    Das bedeutet, eine Frau kann im Monat 20, 30, 50 Tausend Einnahmen in der Schweiz generieren und das ist mit einer Pauschalsteuer von 20-25 / Tag abgegolten? Warum habe ich als Schweizer Selbständiger nicht die Möglichkeit mit einem pauschalen Taschengeld meine Steuern abzugelten?

    Ob das wenig oder viel ist kommt drauf an welche Masstäbe man ansetzt.

    Wenn man davon ausgehen würde das eine WG im Jahr so 70.000 CHF Einkommen nicht Umsatz macht würde der offizielle Steuersatz je nach Gemeinde bei so durchschnittlich 11% (Schwankungsbereich 4-16%) liegen, so gesehen sind sind 20-25 CHF natürlich relativ wenig, weil mehr als 180-230 CHF Einkommen pro Arbeitstag werden die meisten WGs schon machen.

    Aber geht man jetzt davon aus das sie maximal 90 Tage in der Schweiz arbeitet und innerhalb dieser Zeit 17.500 CHF Einkommen nicht Gewinn macht, dann würde der Steuersatz je nach Gemeinse bei so durchschnittlich 1,7% (Schwankungsbreich 0-3%) liegen, und da sind 20-25 CHF dann richtig viel, denn 1.170-1.470 CHF Einkommen pro Arbeitstag sind ziehmlich unrealistisch.

    Ganz früher in den Studios und Appartmenthäusern gab es durchaus etliche Schweizerinnen, aber mit dem Niedergang der Studios und Appartmenthäuser und den Boom der Clubs sind die meisten Schweizerinnen und auch die meisten Deutschinnen und Ungarinnen verschwunden.


    Genauso wird es praktiziert, gerade weil oft eh nur der zweite und dritte Tag gut laufen, und es schon ab dem vierten Tag wieder deutlich abwärts geht.


    Aber hat natürlich schon auch Nachteile für die WGs da sie in einer fremden Stadt doch von den Freizeitmöglichkeiten mehr eingeschränkt sind und es sich nicht so wirklich daheim anfühlt.

    Für 800 euro /Monat kannst du in DE eine Wohnung mieten, so dass es fürs Arbeiten genügt. Und wenn diese Wohnung von 3 Frauen benutzt wird wenn sie ein date mit einem freier haben, ist es für jede frau 300 euro Monat. Natürlich kein Luxus appartement.

    In Deutschland gibt es inzwischen aber nicht soviele WGs die immer nur in einer Stadt wie früher, sondern die meisten WGs gehen da auf Touren, und da würde das mit der Wohnung mieten nicht funktionieren.

    Vorallem seit dem Corona-Lockdown ist es aber schon so das viele WGs nicht mehr in offiziellen Arbeitswohnungen arbeiten sondern bei bestimmten Hotelketten wo Gäste ohne Karte in die Lobby und die Aufzüge können oder auch in Airbnb-Unterkünften. Da muss man dann aber schon so durchschnittlich 110€ pro Tag einplanen.

    Soweit ich gehört habe ist es zumindest in Deutschland so das die Umsätze ziehmlich schwanken, einige WGs sagen das sie zwar vereinzelt noch gute Tage mit 1.500€ Umsatz haben aber oft auch schlechte Tage mit nur zwei Gästen und 250€ Umsatz.

    Davon gehen dann aber oft noch 110€ fürs Zimmer, 40€ für zwei Anzeigenportale und 25€ für Essens- und Getränkebestellungen ab, so das am Tagesnende dann gerademal 75€ Tagesplus verbleiben.

    Und das ist immer noch nicht der Gewinn, weil ja auch die An- und Abreisekosten und Hygienematerial dazukommen.



    Dieses ist ein "Phänomen", dass ich - wenn ich ganz ehrlich bin - überhaupt nicht verstehe. Ich kenne nahezu keine Stripperin, WG, Escort, "whatever", die nicht auch "Onlyfans" machen würde. Die "Nachfrage" ist also offensichtlich vorhanden. Warum nun aber Männer Geld dafür ausgeben, sich zu Hause am Bildschirm selber einen "von der Palme zu wedeln", anstatt diese Frauen - was ja aufgrund ihres "Berufes" vollkommen problemlos möglich wäre, "live" und in Realität zu vögeln, das "geht mir nicht ein".

    Natürlich wird es auch ein paar User geben die sich mit Onlinecontent zufrieden geben, aber es gibt natürlich auch viele User welche die WGs auch wirklich treffen, aber Onlyfans eben nutzen um in Kontakt zu bleiben, also frühzeitig über Tourpläne, ihre neuesten Beauty-OPs, etc. zu erfahren.

    Und es gibt natürlich auch User die solche spezielle Vorlieben haben, das es nicht so einfach ist die entsprechenden Frauen live im Studio oder Club zu treffen.


    Katja Krasavice verdient tausende Euros ohne sich Hand anzulegen beim Mann. Und Trinkgeld nicht zu vergessen. Die hat keine Hotel oder Hausbesuche nötig.

    Frauen die allein mit Onlinecontent soviel verdienen das die davon gut leben können geschweige denn reich werden, dürften schon die absolute Ausnahme sein.


    Aber auch wenn eine Frau nur so 1000 CHF/EUR direkt verdient, aber zusätzlich ohren Umsatz durch Termine um 2000 CHF/EUR steigern kann, lohnt es sich ja schon.

    Inzwischen hat sich der Euro zumindest beim offiziellen Wechselkurs mit 1,0029 CHF wieder über die Parität gekämpft und war sogar heute dabei die 1,01 CHF Marke anzutesten was aber nicht gelungen ist.

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    Bei den Zahlungsdienstleistern wie Paypal sieht es aber noch nicht so gut aus, da ist der Umrechnungskurs mit 0,9608 CHF noch immer deutlich unter der Parität.


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    Es spielt keine rolle Wieviel sie am Wochenende verdient. Es ist nur zusätzliches Taschengeld. Elegant Jenna macht es genau so. Für sie sind die einnahmen als WG zusätzliches Taschengeld Kluge Frauen machen es so.

    Ich finde das eher unklug, denn wegen ein bisschen Taschengeld lohnt sich es doch nicht, sondern wenn man es macht dann will man doch auch richtig verdienen, um sich zum Beispeil Reisen, Traumautos, evtl. sogar Immobilieneigentum, etc. leisten zu können. Aber nicht wegen ein bisschen Taschengeld.


    Die Frauen die 5-10 Tage an Stück Arbeiten, und dann pause machen für 10 Tage, können das nicht.

    Aber wenigstens haben diese Frauen dann ihre 10 Tage Pause, in der sie sich erholen und Zeit mit Freunden geniessen können, und natürlich auch ihren Verdienst geniessen können. Das finde ich wesentlich cleverer.


    Und wenn WGs aussteigen wollen, gibt es durchaus Möglichkeiten.


    Ein Eintritt in ein Unternehmen ist zwar nicht so einfach, da müsste man schon besser etwas lügen wie Angehörige bei der Pflege unterstützt, selbstständig einen Onlineshop betrieben, etc.


    Aber ich hab den Eindruck das WGs die aussteigen wollen eh nur relativ selten in ein Unternehmen wollen, sondern die meisten wollen lieber was selbständig machen egal ob Cafebar, Sishabar, Hairextensionsstudio, Tattoostudio, etc. Und das ist dann eher einfacher wenn man nur als WG gearbeitet hat, denn dann hat man mehr Ersparnisse.

    Aber niemand kann monatelang geschweige denn jahrelang quasi auf 140% in einer 7-Tage Woche arbeiten.

    Und nur ein Wochenende oder zwei, drei nicht zusammenhängen Tage im Monat als WG arbeiten? Dann kann man es auch besser gleich ganz sein lassen. Denn dann ist das Zusatzeinkommen entsprechend niedrig, aber man hat trotzdem das Risiko geoutet zu werden.

    Jemand der Hauptberuflich als WG tätig war ist es fast unmöglich in einen normalen Beruf zurück zugehen. Dazu braucht man einen lückenlosen Lebenslauf und Arbeitszeugnisse. Die Luna die ab und zu im Globe Arbeitet hat es klüger gemacht. Sie hat ihren normalen Job behalten, deswegen kann sie jederzeit als WG Aufhören. Das selbe gilt für die Jenna die mal im Elegant war. Sie hat als WG nebenbei gearbeitet. Hauptberuflich WG ist das dümmste das man machen kann. Sollten die Ersparnisse weg ist man gezwungen wieder als WG zu Arbeiten. Und einen Mann der sie bist zum Tod durch Füttert gibt es auch nicht Der Mann stirbt vorher.

    Würde ich nicht so sagen.

    Denn Vollzeitjob und als WG arbeiten ist generell nicht möglich, wenn dann ginge höchstens Teilzeitjob und als WG arbeiten. Aber auch da kommt man dann eventuell später in Erklärungsnot.

    Und gute Teilzeitjobs sind eben rar, und wenn man einen findet ist es oft schwer den Job und ein Appartmenthaus, Studio oder Club in der Nähe zu finden. Und ausserdem ist dann das Risiko besonders gross das man geoutet wird.

    Und weiter weg ist auf Tour gehen ist auch kaum möglich wenn man noch einen anderen Job hat.

    Ausserdem sind viele WGs ja nicht nur WGs sondern machen auch ein bisschen Eroticmodel, Onlyfans, Fansly, etc. und das ist ja auch Arbeit und kostet Zeit. Dann auch nur einen Teilzeitjob zu machen ist kaum noch machbar wenn man auch noch ein bisschen Freizeit haben möchte.

    Ich glaub nicht das es deshalb eine Abwanderung von der Schweiz in die Nachbarländer gäbe, aber eine gewisse Verschiebung innerhalb der Schweiz.


    Verlierer wären dann die Clubs. Einerseits weil dann einige Girls und Gäste in Richtung Appartmenthäuser/ Arbeitswohnungen / Studios abwandern würden. Zweitens weil sie vermutlich den Eintritt für die Girls etwas reduzieren müssen, weil diese dann stattdessen selbst Anzeigen auf den einschlägigen Portalen schalten müssten, wo sie gerade anzutreffen sind.


    Gewinner wären dann auch die Appartmenthäuser/ Arbeitswohnungen / Studios weil diese dann wieder an Attraktivität gewinnen würden.


    Grösster Gewinner wären aber die einschlägigen Portale, den egal ob sie weiterhin in den Clubs abeiten würden, oder in Richtung Appartmenthäuser/ Arbeitswohnungen / Studios abwandern würden, sie müssten dann dort Werbung buchen, und die Portale würden profitieren.

    Aber das sich ein Gast mit 3 Girls "ohne Entgeld" trifft scheint mir so ziemlich befremdlich...

    Ein Girl mit dem Mann es gut hat ist ja mal möglich...

    Wenn aber gleich 3, dann ist es Escort und, so dumm manche WGs auch sein mögen, auf Geld wird nie Verzichtet... 😎

    Finde das jetzt garnicht so abwegig, sondern durchaus plausibel.

    Denn erstmal fühlen sich die meisten Frauen zu dritt sicherer als wie wenn sie sich allein mit jemanden treffen.

    Und gerade falls es kein Sexdate gewesen sein sollte, dann gefällt ist es wohl vielen Frauen lieber wenn sie Freundinnen mitbringen können. Und gerade jüngere Männer finden es oft auch cool wenn sie mit drei Frauen in den Ausgang gehen können. Also Win-Win-Situation.

    Ich hab das Gefühl das wir mittlerweile viel weiter von einem Frieden in der Ukraine entfernt sind als in den ersten Kriegstagen Ende Februar und Anfang März.

    Es hat sich dadurch verschärft das einerseits die Ukraine völlig überzogene Forderungen aufgestellt hat das nicht nur alle ukrainischen Gebiete inklusive der Krim wieder zurückgegeben werden sollten (was ja auch verständlich ist) sondern auch noch das Putin zurücktreten soll und Russland seine Atomwaffen abgeben soll, was natürlich völlig unrealistisch ist.

    Dann hat Russland eigenmächtig die Referenden angesetzt, dann gab es den Anschlag auf die Brücke über die Strasse von Kertsch, und jetzt als Vergeltung wieder Raketenangriffe auf Kiev und etliche andere unkrainische Städte. Ausserdem will jetzt auch Belarus die Russischen Truppen direkt unterstützen.

    Gerade beim Gas ist für Privatkunden und auch Gastronomie und Hotellerie der Verbrauch sehr schlecht vorhersehbar und hängt stark davon ab wie kalt der Winter wird.


    Bei einem Mildwinter kann man vielleicht sogar ohne sparen mit so 60% der durchschnittlichen Menge auskommen. Bei einem Kaltwinter werden es aber leicht 160% und trotz Sparbemühungen mindestens 130%.

    Das heisst bei uns einfach Bleifrei, das ist doch das gleiche? Oder?


    Habe das nur geschrieben, weil es so auf meinem Tankdeckel angeschrieben ist, damit auch ich weiss, was ich in Deutschland tanken soll :)

    Das Super in der Schweiz ist Super E5. Super E10 hab ich in der Schweiz noch nie gesehen.

    In Frankreich ist es umgekehrt, da gibt es meist nur Super E10 oder gleich Super Plus.

    Und in einigen Ländern wie Tschechien, Slowakei und Russland gibt es sogar den 100 Oktan Premiumsprit als E10 Variante.


    dann kauft ein H2 Auto, KG 12.85 EUR garantiert hier kostet das KG 19.95-24 Fr. gr. Unterschied, und dabei wir die Luft gereinigt statt mit Diesel verpestet.


    Wasserstoffautos sind aber extrem rar. Und das Tankstellennetz ebenfalls.

    Von BMW gabs immer mal Modelle mit modifiziertem Ottomotor bei denen der Wasserstoff ganz normal verbrannt wird. Wurden als BMW 750hL oder Hydrogen 7 bezeichnet.

    Und von Toyota gibt es zwei Generationen des Toyota Mirai die aber beide auf Brennstoffzellentechnik und Elektroantrieb basieren.


    Mehr Auswahl gab es bei CNG Erdgas, da gibts vom VW Konzern zahlreiche Serienmodelle vom Seat Arona bis Audi A5 und es sind auch Individualumbauten möglich. Tankstellennetz ist in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Tschechien und Slowakei ganz gut, im restlichen Europa auch eher schlecht. Aber CNG Autos können auch alle mit Benzin fahren.

    Aber finanziell lohnt es sich wohl nicht mehr, weil der CNG Preis noch stärker gestiegen ist als der Preis für Benzin und Diesel.

    Der Wechselkurs von Euro in Franken ist zwar immer noch mies und unter der Parität, aber wenigstens sind die Spritpreise in Deutschland jetzt wieder annehmbar, abgesehen von Super Plus und den Premiumsorten durchweg wieder unter der magischen 2€ Grenze.


    sprit31.jpg


    Wie sieht es eigentlich in der Schweiz aktuell mit den Spritpreisen aus?

    Die Beschädigung der Piplines macht eigentlich nur für die Amerikaner oder ihre Verbündeten wie Polen Sinn.

    Für Russland würde die Beschädigung keinen Sinn machen, denn Russland sitzt ja ohnehin am Gashahn, und kann ihn zudrehen wie sie es schon getan haben. Eine Beschädigung wäre da völlig unsinnig. Im Gegenteil solange die Pipelines intakt waren, waren sie ein Druckmittel gegenüber der EU: Wenn ihr Sanktionen lockert und die Intebriebnahme von Nord Stream 2 erlaubt, liefern wir euch wieder Gas.

    Nützten tut da nur den Amerikanern und ihren Verbündeten. Denn man hat einerseits Russland Nord Stream als Druckmittel genommen, anderseits steigt damit auch die Wahrscheinlichkeit, das Nord Stream I und II nicht mehr in Betrieb genommen werden, sondern Lubmin in ein LNG-Terminal umgebaut wird.