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    Mehr als zwei Stunden mit einer WG könnte ich mir in einem klassischen Studio oder Club eigentlich nicht vorstellen. Wenn dann höchstens Escort.

    Aber da auch noch nach zwei Stunden den vollen Preis bezahlen wäre mir dann doch so teuer.


    Wenn die WG aber von sich auch noch gerne Zeit miteinander verbringen möchte, oder weil man zum Beispiel gemeinsame Intressen hat, kann man schon was zusammen unternehmen. Aber dann nur für Eintritt / Essen aber nicht gegen Bezahlung.


    Heutzutage wird bei den Altersangaben soviel gemogelt das es sich garnicht mehr lohnt die Angaben zu lesen. Wenn man zum Beispiel von einer WG weis das sie 2011 als offiziell 19jährig angefangen ist und jetzt 2020 immer noch als 21jährig weis man das die Angaben witzlos sind.

    Früher war man da ehrlicher, da galt irgendwie die ungeschriebene Regel, um maximal 3 Jahre und maximal 3cm zu mogeln, und möglichst nur bei Club- oder Studiowechsel das Alter anzupassen.

    Heutzutage kann man sich nur auf die Fotos verlassen (solange sie nicht zu arg bearbeitet) sind oder zu fragen. Aber nicht gleich am Anfang des erstens Termins, sondern frühestens bei der Verabschiedung oder besser erst beim zweiten oder dritten Termin. Oder als Gegenfrage wenn sie nach dem Alter fragt. Dann gibt es meistens schon eine ehrliche Antwort.

    Wenn sich in der Disco oder am Strand junge Girls etwas älter machen finde ich das nicht so schlimm. Weil in dem Alter sieht man den Altersunterschied schon. Das sich jemand 13/14jährig als 18/19jährig ausgibt halte ich für ausgeschlossen, da müsste man als Mann schon total betrunken oder zugedröhnt sein um den Unterschied nicht zu merken.


    Und wenn man jetzt als 26 Jähriger an eine 17 Jährige oder als 22 Jähriger an eine 15 Jährige gerät finde ich das jetzt nicht so schlimm geschweige den verwerflich.

    Vor so 10-15 Jahren gab es ja teilweise in den Schweizer Studios noch 16/17 jährige WGs. Glaub so 2014 wurde es erst verboten, defacto gab es aber schon einige Jahre vorher keine U18 und eigentlich auch keine U20 WGs mehr.

    Was mir ausserdem noch so aufgefallen ist das es scheinbar alle circa 15 Jahre einen besonders starken "Generationsbruch" gibt, zum Beispiel um die Jahrgänge 1980 und die Jahrgänge 1995 rum.


    Innerhalb der Generation ist ein grösserer Altersunterschied oft weniger entscheidend als ein kleinerer Altersunterschied zwischen den Generationen.

    Schaffe ich nicht immer, manche Salons haben einfach nur „18/19er“. Gut, meistens sind sie dann 20+.


    Meine Erfahrungen ist eher das man heute kaum noch Girls unter 25 findet, vor so 10-15 Jahren war das noch komplett anders.


    Ich frag mich inzwischen auch oft wie es in paar Jahren sein wird. Ich bin zwar jetzt noch nicht so alt sondern erst 37, aber trotzdem fühlt sich 37 mit einer 27jährigen WG nicht mehr so an wie früher als ich 25 war mit einer 22 jährigen WG.

    PS Wenn man 2+2 zusammenzählt, was das heisst, dass der R-Wert schwankt (er tut es) ist es genau eine Bestätigung von dem was keiner zugeben will: dass es auf eine HERDENIMMUNITÄT hinausläuft.

    Vorbehalt: immer noch unbestägit, die Mär vom "ständig neu infiziert werden", Englisch re-infection. Zuletzt von der CFR-Frau L.G. verbreitet, hier erwähnt. Die wo von drei Jahren Kampf sprach, und Dauerschäden... hoch-spekulativ! Andere Dinge wo man WEISS dass Langzeitschade erwähnte sie keine, ZB (Quelle K-Tipp) wir haben alle einen Giftcocktail im Körper...

    Für Herdenimmunität ist ein R-Wert der so zwischen 0,8 und 2 schwankt aber viel zu niedrig.


    Denn solange hält die Immunität wahrscheinlich wirklich nicht. Und selbst wenn man von einer lebenslänglichen Immunität ausgehen würde, dann würde es bei einer so niedrigen Infektionsrate Jahrzehnte dauern.

    Das fragen ein Kollege und ich uns seit gestern auch. Da hat sie angefangen (habe einen Alert auf publi24 eingerichtet). Private Dinge über sie und Spekulationen werde ich nicht ausplaudern.


    Die Bedingungen in den Saunaclubs hier der Schweiz sind für die Frauen gut. Sie bezahlen allgemein Eintritt und Unterkunft und können ihre Verdienste bis auf 10 CHF fürs Zimmer behalten. Selbst bei den 70 CHF pro 30 Minuten in Basel können bei 5 Einheiten am Tag monatlich 10.000 CHF brutto herauskommen (netto vielleicht 7.000 CHF). Ihre angeblich 20 Euro/CHF pro Kunde in Rumänien sind dagegen gar nichts und Schutz vor aufdringlichen Freiern müssen sie sich dort zusätzlich kaufen.


    Aber das ist ihre persönliche, freie Entscheidung.


    Deine Rechnung würde aber nur aufgehen wenn die WGs wirklich mindestens einen Monat am Stück in der Schweiz bleiben würden, pausenlos durchwerkeln würden, und quasi den Club oder das Studio nicht verlassen würden.


    Bei etwas humaneren Arbeitsbedingungen, also zwei oder drei Wochen Aufenthalt in der Schweiz, alle 4-5 Tage mal 1-2 Tage frei, ab und an zusammen mit Freundinnen brunchen gehen und anden freien Tagen ein bisschen was unternehmen, sieht es schon weniger luktrativ aus.

    Es lohnt sich zwar immer noch. Aber zwei, drei Wochen kaum Privatsphäre haben ist trotzdem nichts was einfach ist.

    (...da ich die Fotos zufälligerweise smiley_emoticons_wink.gif kannte): die von Fotos von Nubia sind nicht original smiley_emoticons_down.gif, sondern stammen von bootylicious smiley_emoticons_hecheln.gif Monifa Jansen

    https://sexygirls.cherry.ch/sexygirl-13957-detail.html

    https://www.instagram.com/monifajansen/


    smiley_emoticons_confusednew.gif soviel ich mich erinnern kann, das erste mal, dass diese Studio-Kette keine Original-Fotos verwendet

    Früher als die Fotos noch auf der Orginalwebsite waren und das Teeny Massage und Club 833 noch zur Kette gehörten gab es gemischt Orginalfotos und Typähnliche Fotos. Seit der Umstellung auf die Mieterinnen-Unterseite und cherry.ch sollten es eigentlich schon alles Orginalfotos sein. Aber scheinbar ist es offenbar doch nicht so.

    Eine gewisse Volatilität zwischen 1€ = 1,051 CHF und 1€ = 1,088 CHF ist schon da.


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    Wie man das bewerten soll ist aber Interpretationssache. Einerseits ist es schon die grösse Schwankung seit langem. Andererseits war es aber auch absehbar das die milliardenschweren Konjunkturpakete von EU und den einzelnen Euroländern irgendeine Wirkung haben. Aber das meiste davon ist schon wieder verpufft.


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    Man sieht allerdings auch das die letzte Talfahrt des Euro nicht an Corona liegt sondern schon im Dezember begonnen hat als man noch garnichts von Corona wusste und auch Ende 2016 und Anfang 2017 schon auf einem so niedrigem Niveau war.

    Was China betrifft sind die aktuellen Peking-Fälle ja eigentlich sogar die "Dritte Welle". Die Harbin-Fälle vor einiger Zeit waren ja die "Zweite Welle" >> https://brf.be/international/1375319/


    Aber ich glaube was China betrifft müssen wir jetzt keine Angst mehr haben, China ist mittlerweile so übervorsichtig, das da kaum mehr etwas raus kommt.

    *****


    Aber auch im Iran und Nordmazedonien zeigt zumindest die Statistik eine Art "Zweite Welle"

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    Der Iran ist ja selbst ein Hauptherkunftsland für die aktuellen Migrationsströme und zudem noch ein Transitland für die Migranten aus Afghanistan, die alle auf dem Weg nach Mitteleuropa sind.

    Nordmazedonen ist ein Nachbarland von Griechenland, Serbien und dem Kosovo, etliche Nordmazedonier arbeiten dort, und diese Ländern spielen wiederum wirtschaftlich, touristisch und verwandtschaftstechnisch gerade für die Schweiz und Deutschland eine wichtige Rolle.


    Aber bevor man in Panik fällt, sollte man die Statistik nicht überbewerten. Es ist auch gut vorstellbar das die Statistik einfach davon verzerrt wird das die Testkapazitäten ausgebaut wurden und mehr Leute mit leichten Symptomen zum Arzt gehen als früher.

    Sind schon hübsch Tattoos aber finde von der Menge her noch nicht soviel das man sie zu den Tattoogirls zählen könnte, und auch keine besonders exponierten Stellen wie z.B. Hände, Hals, Gesicht, etc.

    Das wäre definitiv ein K.O. Kriterium. Ich hab bis jetzt nur gehört das es im Royal6 einen Rabatt für Gäste mit Maske gibt. Das Imperium hatte allerdings glaub in einem Text der hier gepostet wurde recht strenge Regeln wie Maskenpflicht und sogar Antikörpertests ins Spiel gebracht. Die Hauptclubs wie Gole und Westside sind allerdings eh noch nicht offen, und wie die Regeln in den eröffneten Clubs sind weis ich allerdings nicht.

    Ich habe das schon wiederholt gepostet. Das BAG hat komplett versagt. 600 Mitarbeiter hocken dort, kassieren übe eine Milliarde pro Jahr und beschäftigen sich mit der Kalkulation von Krankenkassenprämien und dergleichen. Die Pandemievorsorge wurde komplett verschwitzt. Dabei waren die Informationen schon seit 4/19 vorhanden. Mann kann entweder nicht lesen oder kann kein Englisch. Diese Unfähigkeit hat uns die Wirtschaft und die Zukunft unserer Kinder gekostet.


    Würde ich nicht sagen, die Schweiz hat doch schon relativ früh relativ vorsichtig gehandelt und ich glaub schon im Februar Veranstaltungen über 1000 Personen verboten. Viel mehr war damals auch nicht möglich und sinnvoll.


    Wenn die Schweiz als erstes europäisches Land Einreisesperren für Flüge aus China eingeführt hätte und schon damals die Grenzen zu Italien geschlossen hätte, dann hätte es enorme Proteste gegegeben.

    Tourismusregionen im Visier

    Dies würde erlauben, dass einzelne Betriebe oder Ortschaften unter Quarantäne gestellt werden. Solche Massnahmen würden in Absprache mit dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) getroffen. Lockdowns seien wenn möglich zu vermeiden, teilt das BAG mit. Werde trotzdem einer verhängt, dürfe niemand die gesperrte Zone verlassen, auch dort wohnhafte Personen nicht.

    Wenn es um Betriebe, Schulen, Sonstige öffentliche Einrichtungen geht, dann wären lokale Massnahmen schon eine sinnvolle Sache.

    Aber die Leute einsperren wird nicht funktionieren wenn es nicht gerade um ein Bergdorf handelt das nur über ein oder zwei Strassen erreichbar ist handelt.

    Nebst der strahlenden Augen in einem gesättigten Blau, dem leicht fragenden Blick unter einer "Maske" aus Kosmetik-Tüchern (eine Vorsichtsmassnahme bei Tittenfick), blieb mir von einem vergangenen Nümmerchen noch eins besonders in Erinnerung:


    Ihre Impfnarbe. Man sieht die schon anders jetzt. Die meisten Rumäninen sind ja in einem autoritären Regime geboren, bekamen die volle Harke ab, und tragen das Zeichen dafür auf dem Oberarm.


    Mehr will ich dazu nicht sagen. Es gibt genug anderes Zeugs hier, von mir viel zu viel, ich weiss, und das Thema Impfen pro-kontra wäre ganze neue Front.


    Die heutige Generation der WGs dürfte aber weder eine Pockenimpfung noch etwas Ceausescu-Regime mitbekommen haben. Die Pockenimpfpflicht wurde in ganz Europa so zwischen 1972 und 1982, und das Ceausescu-Regime 1989.


    Die WGs dürften alle so zwischen 1990 und 2000 geboren sein. Wenn dann muss die Narbe woanders herkommen.

    Schau mal unter Geneva-Girls.ch !!
    Das sind einige Wohnungen mit ungarischen und rumänische Frauen,diese arbeiten auch in einigen Lokalen in der Ostschweiz !
    Viel Spass beim Testen !

    Gruss
    Geniesser18 :lachen:


    Sieht wirklich intressant aus, weil die meisten Girls dort sind hübsche Ungarinnen die irgendwie an die alten Happylife- und Skyline-Zeiten erinnern. Und die Meisten von ihnen haben sogar angegeben das sie neben Englisch auch Deutsch sprechen. Altersangaben sehen auch glaubwürdig aus.

    Weil ich noch nie in Genf war wäre das mal für einen Wochenendtrip durchaus eine intressante Option. :)

    Ob wohl Rose wieder in einem der Imperium-Clubs zurückkommt?


    Glaub die meiste Zeit war sie früher im Westside, aber auch schon im Globe und evtl noch anderen Imperium-Clubs, aber glaube dieses Jahr auch vor Corona noch garnicht.

    Nur wenn man nicht gerade mit dem Auto unterwegs ist, ist es immer etwas umständlich überhaupt nach Herdern zu kommen. Deshalb war ich leider seit der Eröffnung noch nicht dort. Das war eben in Bülach alles viel einfacher. Und auch so konnte man in Bülach mehr machen.


    Aber würde schon auch Kitty mal gerne wieder besuchen, hab auf den aktuellen Tagesplan-Fotos gesehen das sie inzwischen sogar noch ein paar Tattoos mehr hat. :)


    Aber auch Aida finde ich auf den Fotos hübsch, aber hab sie leider noch nie getroffen, auch wenn ich glaub das ich sie auch schon im Skyline zumindest auf dem Tagesplan gesehen hab. Und natürlich hätte auch Michelle tolle Tattoos, falls sie in nächster Zeit zurückkommt.

    Aber komme eh erst ab voraussichtlich erst in so zwei Wochen wieder in die Schweiz, und dann nach Biel, was für einen Trip nach Herdern eher ungünstig ist. :(

    Bei den Studios und Clubs die jetzt heute eröffnen sieht das Line-Up garnicht sooo schlecht aus, sogar etwas mehr wie nach den Weihnachtspausen immer.


    Und ich denke das man sowohl seitens der Studios und Clubs als auch seitens der WGs erstmal abwarten will wie es in den ersten Tagen läuft.

    Ob man richtig mit Geld umgegangen ist oder nicht merkt man wahrscheinlich erst im hohen Alter.

    Wenn ich jetzt zum Beispiel die letzten 20 Jahre zurückschaue, muss ich bei mir sagen das einiges schon Verschwendung war, wie zum Beispiel was ich in meiner Jugend für CDs, DVDs und Zeitschriften ausgegeben habe.


    Andererseits finde ich aber das ich bei manchen Sachen vielleicht auch zu wenig ausgegeben habe, weil ich schon jetzt mit 36 Jahren schon manche Sachen nicht mehr ganz so machen kann wie es zum Beispiel mit 23 Jahren gegangen wäre.

    In Teilen Deutschlands bekommt man eine ordentliche Wohnung schon für 50.000 Euro. Das ist dennoch ein Traum, den sich viele, die für 9,35 Euro pro Stunde Mindestlohn in der Fabrik oder auf dem Feld schuften, niemals leisten können. Grund dafür, dass nicht mehr deutsche Frauen hier sind, ist aber wohl die harte Konkurrenz der vielen Frauen um die wenigen zahlungswilligen Freier.

    So billige Wohnungen kenne ich eigentlich nicht. Klar gibt es Wohnungen in der Preislage, aber die sind dann renovierungsbedürftig, und dann hängt man solange man nicht Alles selber machen kann locker nochmal 80.000€ rein. Aber dann ist man wahrscheinlich immer noch in einer Gegend wo sich Fuch und Hase Gute Nacht sagen. Da könnte man dann aber auch billig mieten weil es genug Leerstand gibt.

    Wenn man so 65m²-85m² in einer mittleren Wohngegend eine mittelgrossen Stadt sucht muss man schon so 230.000€ zuzüglich Nebenkosten rechnen.


    Dann spart man sich mit einer eigenen Wohnung aber nur die Kaltmiete, aber hat trotzdem noch die Nebenkosten und den sonstigen Lebenshunterhalt.

    Um wirklich "ausgesorgt" zu haben bräuchte man schon mindestens 4 Wohnungen: 1 zum selbst drin wohnen, 1/2 als Renovierung- und Reperaturrücklage, 2 1/2 für die Lebenskosten.


    Aber dazu bräuchte es dann schon so 1 Mio. € Kapital und da schafft kaum jemand.

    *****


    Ich denke eine WG muss schon froh sein wenn sie pro Arbeitsjahr so 5.000€ bis 10.000€ ansparen kann, denn keine WG kann nahezu pausenlos arbeiten, und wenn dann will man sich auch ein bisschen was gönnen.


    So 70.000€ reichen vielleicht als Startkapital für eine Existenzgründung, und den Rest in Wertpapiere, aber von "ausgesorgt" haben ist man dann weit entfernt.

    Not ist immer relativ, einige WGs sind wohl schon in direkter Not, aber es muss ja auch nicht immer gleich direkte Not sein, auch wenn man "nur" einen Grossteil seiner Ersparnisse die man sich in den letzten 5-10 Jahren aufgebraucht hat durch sowas verloren hat, ist das schon sehr frustrierend.

    Da Biel nicht so wirklich eine Paysex-Hochburg ist und ich mir wenn ich schon in er Ecke sein werde, auch Neuchâtel anscauen wollte (war noch nie dort aber finde es auf Fotos schön) hab ich mich mal so umgeschaut was es da an Paysex für Möglichkeiten geben könnte aber hab garnicht viel gefunden:

    JU:

    Salon 46 in 2629 Boncourt https://www.salon46.ch wirbt mit 7 Girls und ist wohl ein Studio, aber doch recht weit direkt an der französischen Grenze.


    NE:
    Chez Cindy in 2000 Neuchâtel https://www.chezcindy.ch sieht auch nach Studio auch, kann die Grösse aber jetzt ohne Tagesplan weder der Schliessung nicht so gut beurteilen.

    BE:
    Cleo Club in 3282 Bargen http://www.cleoclub.ch sieht wohl am vielversprechendsten aus, denke da sollte es am meisten Auswahl geben, auch wenn man da jetzt auf der Website garkeine Girls sieht. Aber da könnnten dann schon ein paar Tattoogirls für mich dabei sein.

    Mein Traum wäre etwas Vergleichbares in Neuchâtel wie damals das Skyline in Bülach: Also ein schönes Studio in einer schönen Stadt mit vielen schönen Girls, wovon auch einige Tattoogirls dabei sind. Aber so wie es aussieht kann diese Ecke einfach nicht mit Zürich und Luzern mithalten.

    gemäss Aidshilfe:

    Kann man sich mit Corona auch beim Oralverkehr anstecken?

    Nein und ja. Der Oralverkehr selbst wäre nicht riskant. Aber beim „Blasen“ oder auch beim Lecken der Vulva (Cunnilingus) hat man weniger als 1,5 Meter Abstand voneinander, kann also von einer infizierten Person angehaucht, angehustet oder angeniest werden. Außerdem könnte eine Schmierinfektion möglich sein, wenn eine infizierte Person mit der Hand Viren in die Genital- oder Analregion bringt oder einem ins Gesicht fasst und man die Viren mit dem Mund aufnimmt – auch indirekt, über den Weg Finger -> Mund.

    Naja, es kommt bei Tröpfcheninfektion nicht nur auf die Distanz an sondern auch auf alle Begleitumstände. Wie stark man atmet und wie genau man zueinander steht. Aber da wäre Oralverkehr recht unbedenklich, weil da dann die Tröpfchen auf dem Unterbauch und Oberschenkeln landen würden wo sie ungefährlich wären.


    Jemanden in einem Supermarktgang zu begegnen wäre da fast riskanter, weil da ja die Köpfe auf gleicher Höhe sind.


    Und das mit dem Abstand halten hilft wohl eh nur solange man nicht miteinander reden will. Wenn man miteinander reden will muss man bei grösserem Abstand lauter sprechen, und dann ist wohl der Tröpfchenausstoss grösser, das der Vorteil durch den grösseren Abstand wieder zunichte gemacht wird.


    Daneben sollen auch noch die Infektion durch schwebende Aerosole und Schmierinfektion eine Rolle spielen. So gesehen kann man sich wohl sogar infizieren wenn jemand zum Beispiel vor 20 Minuten in einen Supermarktgang tief durchgeatmet hat aber längst schon wieder den Markt verlassen hat.


    Ein gewisses Restrisiko bleibt also immer.

    https://www.anwalt.de/rechtsti…ieder-erlaubt_168325.html


    "Deutschland macht sich locker. Schneller als erwartet können diverse Gewerbe bzw. Betriebe wieder öffnen bzw. Kunden empfangen. Bislang hierzulande noch ausgenommen sind Prostitutionsbetriebe und die Prostitution an sich.

    Große Beachtung gefunden hat die Pressekonferenz von Bodo Ramelow am 26.05.20, Ministerpräsident des Bundeslandes Thüringen. Die taz berichtet in ihrem Online-Auftritt in Bezug auf die geplanten Lockerungen in diesem Bundesland, dass ab dem 6. Juni neben Konzerthäusern, Schwimmbädern, Kinos, Messen und Diskos auch Bordelle wieder für den Publikumsverkehr geöffnet werden dürfen. Aus den anderen Bundesländern hört man noch nichts zum Thema Prostitution. Diverse Betreiber von Prostitutionsstätten haben deshalb Eilanträge mit dem Ziel der Aufhebung der Öffnungsverbote eingereicht. Vielleicht geht es nun doch schneller als erwartet...

    Für Deutschland hab ich relativ wenig Hoffnung.


    Für die Prostitution spielt Thüringen eh keine Grosse Rolle. Ausser ein paar Mini-Appartmenthäuser gibts da ja fast eh nur Wohnungs- und Hotelprostitution die vermutlich meist eh nicht "konzessioniert" ist.


    Entscheidend für Deutschland sind vorallem Hamburg, Hessen (für Frankfurt), Nordrhein-Westfahlen (für Köln und Düsseldorf), Baden-Württemberg (für Stuttgart) und Sachsen (für Leipzig).


    Ausserdem gab es in Thüringen auch viele kommunale Regeln zusätzlich zu den Bundesvorgaben und Landesvorgaben. So hat Jena sein eigenes Ding gedreht. Erst wollte Jena niemanden aus anderen Bundesländern nach Jena lassen (war aber erstens nicht nachprüfbar und zweitens wurde es dann vone inem Verwaltungsgericht gekippt) und dann hat Jena als einzige Stadt in Deutschland eine Maskenpflicht eingeführt.


    Wenn das Bundesland Thüringen Prostitution wieder erlaubt aber es die betroffenen Kommunen verbieten ist damit auch nichts gewonnen.


    Oder wenn man zu strenge Regeln vorschreibt die defacto nicht umsetzbar sind.

    Keine BJs, kein Küssen, Schutzmasken - kling alles nicht so aamächelig.. :(


    https://www.srf.ch/news/schwei…ohne-kuessen-und-schmusen

    Das sind aber keine BAG Forderungen sondern nur freiwillige Beschränkungen die über die BAG Forderungen hinausgehen.


    Schwer zu sagen ob die WGs und Clubs die solche Interviews gebe diese Beschränkungen wirklich umsetzen wollen oder ob das nur gesagt wird um die prostitutionskritische Öffentlichkeit zu beruhigen. Weil ich kann mir nur schwer vorstellen das es bei sovielen Einschränkungen noch genug zahlende Gäste gäbe.

    Auf Küsse auf den Mund oder Wangen würde ich die nächste Zeit schon erstmal freiwillig verzichten, aber beidseitige Körperküsse ab der Brust abwärts und beidseitiger Oralverkehr müssen schon drin sein.

    Glaub erst war ja als Grenzöffnungsdatum der 15. Juni festgelegt.


    Andererseits höre ich aber das defacto aus Österreich, Deutschland und Frankreich defacto schon seit heute die Einreise problemlos möglich sein soll und nicht mehr nach einem Reisegrund gefragt wird.

    Mich stören weder Abstand, Maskenpflicht, Antikörpertest, noch Angabe der Personalien. Ich bin ab dem 8.6. wieder am Start. 💪

    Ich sehe es so:

    Angabe der Personalien: Stört mich nicht, Vorname und Nummer sind wenn man einen Termin vereinbart eh bekannt und würden mich auch einem Club nicht stören. Und beim Nachnamen würde ich einfach kreativ werden.


    Antikörpertest: Schon unangenehm, aber wenn jetzt wirklich gleichzeitig vier, fünf meiner Wunschgirls anwesend wären würde ich es wohl widerwillig mich über mich ergehen lassen.


    Abstand: Macht schon einen Grossteil unmöglich. Aber ein Private Strip und dann ein Kurzer Abschluss in Doggyposition wären eine Alternative. Allerdings sicher nicht zum Standardpreis. Sondern wenn dann für maximal 40 CHF Clubeintritt und maximal 80 CHF/30min für den Zimmergang. Aber das dürfte dann für den Club und die WGs unattraktiv werden. Weil die 40 CHF würden dann ja schon mindestens für den Antikörpertest drauf gehen. Und wenn dann von den 80CHF/30min noch der Club was abhaben möchte bleibt für die WG fast nichts mehr.

    Maskenpflicht: Absolutes No-Go. Dann wäre wegen der kaum mehr mehr sichtbaren Mimik und der eingeschränkten Kommunkation nichtmal mehr ein Private Strip intressant.

    Ich gehe mal davon aus das dieses Interview geführt wurde bevor klar wurde das in der Schweiz schon ab 6.6. wieder Paysex möglich ist.


    Denn ansonsten dürfe eine Maskenpflicht und verpflichtende Antikörperpflicht potentielle Gäste eher abschrecken, wenn es bei der Konkurrenz auch Ohne geht.

    Ein Gewinner gibt es schon mal...SWISS...Preis Bukarest - Zürich vor PK am 27.5. = 153 Euro ...gleich nach PK: 400 Euro...Heute bereits fast 1000 Euro ...


    Bei fast 1.000€ dürfte sich die Nachfrage aber stark in Grenzen halten. Da kommen fast nur einzelne Businessreisende in Frage.


    Ansonsten kommt man bei dem Preis schnell auf einem Level, wo man sich dann auch ab 5 Personen eine Piaggio Avanti chartern könnte. Veilleicht gäbe es da aktuell wegen der geringeren Nachfrage sogar einen Sonderpreis. ;)

    Konsum für Coop kommt von Konsumverein Schwanden, einem der Vorgänger der heutigen Coop Genossenschaft.

    Genauso war es auch in der BRD in meiner Kindheit, hies auch offiziell Coop, aber wurde Konsum genannt. Glaub ich die hatten aber trotzdem nichts mit dem Schweizer Coop zu tun. Die meisten Fillialen wurden dann zu Schlecker, und seit der Insolvenz sind viele Fillialen leer, enige wurden nahkauf oder anderen Läden.


    Glaub nur in der DDR gab es Läden die wirklich auch offiziell Konsum genannt wurden.

    Schon mal jemand darüber nachgedacht, dass sich die Clublandschaft vielleicht grundlegend ändern könnte?


    Damen aus Spanien, Italien, Österreich, Deutschland, Frankreich, Schweden, Holland, Belgien, Finnland, Norwegen, Lettland, Slowakei, Polen, Bulgarien, Ungarn, Serbien, Kroatien, usw. könnten der eingesessenen RO-Fraktion ziemlich Dampf unter dem Arsch machen...


    Wir besetzen in diesem Business eine Vorreiterrolle, das wird wie ein Lauffeuer durch die Branche gegangen sein, und die Mädchen könnten die Schweiz nun überrennen?


    Oder der männliche Ficktourismus entlang unserer Grenzen, der ab 15. Juni ins uferlose steigen wird...?!

    Ich glaub nicht das sich da soviel ändern wird. In Ländern wie Italien, Frankreich, Polen, Skandinavien, etc. war Protitution ja schon vor Corona nicht legal möglich. Von daher werden also weder zusätzliche WGs noch Kunden kommen. Nur die vorher auch schon in die Schweiz gekommen sind.


    Am ehesten werden wahrscheinlich mehr männliche Gäste aus Deutschland und Österreich in die Schweiz kommen, sie sonst in ihrem eigenen Land gegangen sind. Aber bei 1€ = 1,058 CHF und der Hoffnung das auch in absehbarer Zeit Österreich und Deutschland nachziehen, wird es vermutlich auch kein richtiger Ansturm werden.

    Bei den WGs könnte ich mir auch vorstellen das es vielleicht einige WGs die so hauptsächlich in Deutschland, Österreich und Ungarn gearbeitet haben, es nun in der Schweiz versuchen möchten. Aber durch die Auflagen der Platz begrenzt ist wird es auch da zu keinem Ansturm kommen.

    Und? Dann ruft dich eine Kontaktperson vom Bund an und sagt dir, du hattest Kontakt mit einer positiv getesteten Person... die sagen dir weder wer die Person war, noch wo der Kontakt zu Stande gekommen ist... funktioniert wie bei der Tracking App...


    Dann gibt es noch die 0.000000000000001% Wahrscheinlichkeit, dass dich Kontaktperson vom Bund persönlich kennt und Partnerin allenfalls auch... dann wär sie meiner Meinung nach immer noch dem Amtsgeheimnis unterworfen... diese Person wird mit Bestimmtheit wissen woher die Liste stammt...

    Es kommt drauf an wann und wo es treffen würde.

    Jetzt wo es noch jeden Tag eine zweistellige Zahl von Neuinfektionen gibt, würde man man wahrscheinlich schon noch anonym bleiben. Vorausgesetzt es es stecken sich nicht auf einmal zuviele Leute an.

    Aber wenn die Infektionswelle mal soweit abgeebbt ist das es vielleicht an mehreren Tagen garkeine Neuinfektionen gab, und dann vielleicht auf einen Schlag 20 Neuinfektionen auftreten, dann werden die Medien den Zusammenhang rausbekommen, darüber Berichten, und dann kann es sich jeder denken.


    In Deutschland wurden sowohl Webasto in Stockdorf, die Baptisten-Gemeinde in Frankfurt/Main als auch das Restaurant "Alte Scheune" in Leer von den Medien detailiert "geoutet", und sogar solche Details das der Wirt seine Eltern umarmt hat sind an die Öffentlichkeit gelangt.

    24:00 Uhr Schluss und maximal 1 Person pro 10 Quadratmeter ist für solche Orte viel einschneidender...

    Was die Uhrzeit betrifft sehe ich da kein so grosses Problem, Studios haben ja teilweise regulär um 24 Uhr geschlossen, Clubs hatten zwar meist etwas länger offen, aber die letzten Stündchen dürften oft eh eher mau gewesen sein.

    Aber 10m² pro Person sind schon happig. Wenn man es streng auslegt und mindestens 20m² bzw. für einen Dreier sogar 30m² bräuchte könnte das knapp werden.


    Ich hab natürlich noch nie nachgemessen, aber vom Gefühl her würde ich sagen >30m² schafft vermutlich kein einziges Zimmer und >20m² nur die Premium-Zimmer, wovon ein Studio vielleicht nur ein oder zwei hat, und selbst ein Club nicht viele.

    Wenn man ab 15m² bzw. 25m² grosszügig aufrunden darf würde es aber vermutlich gerade so funktionieren. Zumindest in den Studios dürften dann nahezu alle Zimmer nutzbar sein. Und auch in den Clubs sollte es dann mehr nutzbare Zimmer geben.

    Jetzt bleibt nur noch die Frage ob diese Vorgaben nur für die Arbeitszimmer gelten oder auch für die Aufenthaltsbereiche für Gäste und WGs. Wenn dann bräuchte es z.B. schon in einem Studio mit 8 WGs 80m² Aufenthaltsbereich. Und das wäre kaum möglich. Wenn dann wäre höchstens eine Umstellung auf ein "Laufhaussystem" möglich das die WGs die Arbeitszimmer zum normalen Aufenthalt nutzen. Ähnlich wäre es mit Gästebereichen in Clubs.

    Selten habe ich einen grösseren Clown gesehen wie diesen Berset, ich verwette alles, sein Suppenkoch ist ihm bei Seite gestanden und ihm beraten. 300 Zuschauer/Fans, also der FCZ wäre froh, sie hätten so viele... :kuss: (war ein Witz) Es wird ja immer lächerlicher dieser ganze Zirkus. Berset kann sich bald als PausenClown beim Zirkus anstellen lassen, und seinen Suppenkoch gleich mitnehmen! Nur muss man aufpassen, ins Zirkus auch nur 300 Personen einlassen, sonst gibts Bussen....


    Für den Profisport sind 300 Zuschauer so gut wie nichts, aber dem Amateuersport würde 300 Zuschauer schon enorm helfen, denn da kommen eh nur selten mehr als 300 Zuschauer zusammen.


    Oder weil du gerade Zirkus geschrieben hast, für die ganzen kleinen Wanderzirkus würde es auch enorm helfen, auch da kommen nur selten mehr als 300 Zuschauer in eine Vorstellung.


    Oder wenn man an den Privaten Bereich denkt mit Hochzeiten und Runden Geburtstagen. Auch da dürften 300 Personen locker ausreichen.


    Mit einer 300 Personen Regelung lässt sich schon was anfangen. Das Problem sind da eher Abstände. Denn Amateursport oder Private Feiern wie Hochzeiten und Geburtstage sind immer eine emotionale Angelegenheit, das geht einfach nicht mit soviel Abstand.

    Es wird sehr sehr lange Zeit nur illegale Prostitution gegeben und das nur mit den WGs aus den Nachbarländern DE und AU oder aus der CH. Die Zeiten, dass massenweise Frauen aus Rumänien in die Schweiz eingereist sind und Monate lang in den Sauna-Clubs gearbeitet haben, sind definitiv vorbei! Ciao Globe, ciao Amesia usw.


    Den ersten Teil würde ich genauso unterschreiben.


    Den zweiten Teil aber nicht. Auch WGs aus Osteuropa können sich genauso einfach Hotelzimmer mieten und illegal arbeiten. Für sie ist das Risiko eigentlich sogar geringer, weil so Sachen wie Leumundszeugnis für sie nicht so wichtig sind.

    https://www.20min.ch/story/so-…kgewerbe-aus-385639760614


    Finde hier ist das Konzept besser erklärt als im Blick Artikel


    Okay das klingt schon ein bisschen besser, vorallem folgende zwei Punkte:

    "Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung wird bei allen Dienstleistungen empfohlen." -> Solange es nur bei einer unverbindlichen Empfelung bleibt wäre es ja egal.

    "Dienstleistungen mit zwei oder mehr Kunden werden nicht angeboten." -> Das würde ich so interpretieren das sogar Dreier mit zwei WGs weiterhin möglich wären, nur nicht zwei Gäste gleichzeitig mit einer WG aufs Zimmer dürfen.

    Es könnte ja auch sein das der Kontrolleur vielleicht in einem Club nur den Eintritt zahlt, und versucht auszutesten was die WGs anbieten, dann aber abbricht. Würde zwar auffallen, aber gelegentlich wäre es schon vorstellbar.


    Oder die Behörden könnten auch versuchen normale Clubbesucher als Spitzel anzuwerben. Wären dann zwar schon Stasi-Methoden, aber mittlerweile traue ich den Behörden fast Alles zu. Vorallem in Deutschland.

    Ich frage mich ob das mit der R-Wert Berechnung und der Kontaktermittlung wirklich so stimmt, wie es die Medien berichten.


    Einerseits soll der R-Wert ja in den meisten Ländern bei so etwa 0,9 liegen andererseits gibt es wenn irgendwo Corona diagnostiziert angeblich massig Ansteckungen. Bei dem Discobesuch in Seoul sollen 26 Personen angesteckt worden sein, bei dem Gottesdienst in Frankfurt sollen sogar 107 Personen angesteckt worden sein, und zuletzt bei diesem Restaurantbesuch in Leer sollen sich immerhin 11 Personen angesteckt haben.


    Das kann aber nicht zusammenpassen. Entweder müsste der R-Wert viel höher, wahrscheinlich sogar zweistellig sein. Oder es gibt eine extrem hohe Dunkelziffer. Oder eine Mischung aus Beidem. Oder die Tests funktionieren nicht.


    Denkbar wäre zum Beispiel, wenn ich jetzt den Fall in Leer nehme, das sich vielleicht 5 Personen garnicht im Restaurant angesteckt haben obwohl sie dort waren, sondern ein paar Stunden oder Tage vorher oder nachher. Und das nicht nur ein sondern zwei Spreader im Restaurant werden. Dann hätte jeder von ihnen etwa 3 Leute angesteckt und der R-Wert wäre bei 3. Das fände ich wesentlich plausibler.


    Aber das würde bedeuten das die R-Wert Berechnung und die Kontaktverfolgung nicht wirklich funktioniert, sondern alle Treffer eher Zufallstreffer sind, und die Dunkelziffer extrem hoch wäre.

    Keine Ahnung ob das Foto echt oder gefakt ist, aber für plausibel würde ich es in der ganzen Corona-Hysterie schon halten:


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    Da fände ich es aber schon besser lieber bis 1. September oder meinetwegen auch 14. September zu warten, dann aber halbwegs vernünftig zu öffnen. Das heisst nicht ganz ohne Hygieneregeln, aber mit vertretbaren Hygieneregeln.


    Sonst entsteht nur auf beiden Seiten viel Frust, wenn Gäste kommen würden dann aber wieder umdrehen wenn die WGs nichtmal Oralverkehr oder Körperküsse anbieten wollen. Oder die Gäste bewerten negativ und kommen nach einmaligen Besuch nicht wieder. Und bietet ein WG in einem offiziellen Studio oder Club mehr an als offiziell erlaubt ist, dann muss sie Angst haben das entweder der Gast ein Kontrolleur ist, oder das es Stress mit den Kolleginnen oder der Leitung gibt.

    Ich habe mit den meisten Girls eigentlich kein Mitleid.


    Sie verdienten gut bis sehr gut und wenn sie statt Rücklagen bilden ihrem Hurenbock in Bulgarien etc. lieber Porsche und Rolex finanzieren, dann sind sie selbst Schuld.

    Jetzt steht der Porsche halt, weil der Tank leer ist oder neue Reifen benötigt...

    Auch wenn WGs gut verdienen und ein paar Rücklagen haben, die Rücklagen sind kaum ausreichend um mehrere Monate oder gar Jahre mit null Einnahmen durchzustehen. Weil das kann auch in anderen Branchen so gut wie niemand.


    Ausserdem kann und will man auch garnicht die ganzen Rücklagen die man über Jahre mühsam aufgebaut hat jetzt aufbrauchen und dann nach der Kriese ärmer dastehen als man es mit 20 war. Sondern die Rücklagen sind ja für Eigene Wünsche und den Ausstieg bzw. Altersvorsorge.

    Ich sehe eine vollständige Öffnung der Clubs mit dem für uns gewohnten Service erst nach einer möglichen Einführung einer Impfung oder eines wirksamen Medikamentes erfolgen.

    Vorher wird es vielleicht einen Anfang mit erotischen Massagen geben, dass wäre ja nicht risikoreicher als ein Besuch beim Coiffeur.

    Auch sehe ich, dass einiges läuft an illegalen Aktivitäten, wahrscheinlich wie länger wie mehr.

    Bis jetzt ist es noch nie gelungen eine akute Epidemie durch eine Impfung zu stoppen, weil der Impfstoff immer viel zu spät kam. Und genauso wird es auch mit Covid-19 laufen. Ich gehe mal davon aus das es Jahre dauern wird Impstoffe zugelassen und in einer für die Allgemeinheit ausreichenden Mengen verfübar sind.


    Aber Mitteleuropa ist auf einem guten Weg das es in ein paar Wochen oder Monaten nur noch immer mal wieder lokal ein paar Einzelfälle und loakle Herde gibt.


    Man man kann ja den aktuellen Zustand nicht ewig aufrecht erhalten.


    Ein gewisses Risiko hat man überall wo Menschen zusammenkommen. In anderen Branchen genauso.

    Ich kann mir schon vorstellen das es da jetzt zu einer gewissen Häufung kommt.


    Denn weil viele Leute die jetzt eh nicht arbeiten können, nutzen natürlich jetzt dann besonders gerne diese Zeit für sowas. So haben sie keine Einkommensausfälle bzw. müssen keinen Urlaub nehmen oder sich krank schreiben lassen.

    Finde ich auch nachvollziehbar, andererseits muss man allerdings sagen das in der Schweiz die Regeln im Vergleich zu Deutschland aber eh noch moderat sind.


    In Deutschland dürften nur Personen aus maximal zwei Haushalten als einem Tisch sitzen, es gilt eine Maskenpflicht auf dem Ganz zum oder vom Tisch, und die Öffnungszeit ist diese Woche bis 20 Uhr beschränkt, ab Montag dann bis 22 Uhr. Das ist schon nochmal ein paar Nummern heftiger.


    Da dürfte der Umsatz dann vermutlich nichtmal 25% erreichen.

    Yep. Bei uns 7 von 50.


    Auf Landkreisebene (ca. 170.000 Ew.) hab ich hier folgende Zahlen gefunden:

    Neuerkrankungen in den letzten sieben Tagen: 5

    Aktuell Erkrankte: 77

    - davon in stationärer Behandlung: 3
    - davon unter Beatmung: 0

    Gesamtfallzahl: 624
    Genessene: 520
    Verstorbene: 27


    Wenn ich mich an die Zeitungberichte Erinnere waren die meisten Verstorbenen aber wirklich sehr alt und deutlich über 80. Der Jünge von dem ich gelesen habe war 61. Hab aber nicht alle 27 Fälle mitbekommen.

    Ich persönlich bin aber definitiv davon überzeugt, dass die weltweite Wirtschaftskrise wesentlich mehr Tote fordern wird als der Virus und das werden nicht vorwiegend hochbetagte Menschen sein, sondern einfach die Ärmsten der Armen in Ländern ohne soziales Auffangnetz.

    Ich glaube eher die Grössen Verlierer der Corona-Politik ist die Untere Mittelschicht die keine Reichtümer und keine wirklich grossen Rücklagen haben, aber sich eben etwas Alltagsluxus leisten konnten und ein paar kleinere Ersparnisse angespart haben, die sie jetzt verlieren werden. ;(


    Die Ärmsten der Armen hingegen haben eigentlich eh nichts mehr zu verlieren. Das "Nackte Überleben" ist zumindest in Industrienationen und auch Schwellenländern schon sichergestellt. Jetzt mal von Selbstmord abgesehen. Und die Arme Bevölkerung in Dritte Welt Nationen ist von der Weltwirtschaft eh grösstenteils abgekoppelt.

    Wobei ich aber glaube das in solchen Kleinststudios oder Hotelzimmern das Infektionsrisiko eigentlich eher höher ist. Mehr Andrang, weniger Platz und Zeit zum durchlüften, etc.


    In einem grösseren Studio oder Club ist eigentlich viel einfacher die Zimmer zu wechseln und in der Zwischenzeit gut durchzulüften und ggf. sogar durchzudesinfizieren.

    Solche Forderungen gabs schon lange - auch vor Corona. Zum Glück wird so etwas in der Schweiz kaum Chancen haben. Die Politiker sind sich bewusst, dass sie damit ein Eigentor schiessen würden. Die ganze Erotikszene würde in den Untergrund gehen und die Maffia würde jubeln.

    Das stimmt, gerade Karl Lauterbach der hier wieder dabei ist, hat es in den letzten Jahren schon zweimal versucht. Erst 2017 bei der Neuformulierung des Prostitutionsgesetzes und dann hat er im Herbst 2019 nochmal einen Versuch gestartet: https://www.presseportal.de/pm/66749/4384180


    Im Bundestag hatte er damit auch nie Erfolg und wird auch keinen Erfolg haben.


    Aber: Momentan hat in Deutschland der Bundestag nicht viel zu melden, sondern die Entscheidungen treffen die Ministerpräsidenten, und da befürchte ich könnte er leider durchaus Erfolg haben, denn die Ministerpräsidenten sind in der Hinsicht konservativer als der Bundestag.

    Das wäre dann zwar kein Prostitutionsverbot auf Dauer, aber wahrscheinlich für sehr lange Zeit, möglicherweise bis weit ins nächste Jahr.

    Juni wohl erst kleine Salons mit 1-2 Frauen. Gibt weniger Rudelbildung. Vor den Saunaclubs mit 20-30 Frauen und entsprechend vielen Männern graust dem Epidemologen und dem BAG und den Feministinnen und und und

    Sowas gibt es aber fast nur als inoffizielle Hotel- und Wohnungsprostituion die sich eh nicht regulieren läst. Erlaubnis oder Verbot ist da nebensächlich.


    Ansonsten fangen kleine Appartmenthäuser, Clubs und Studios ja erst bei 5-15 WGs an.

    Von Gewalttaten in Familien hab ich hier zum Glück zwar noch nichts gehört, aber die Paranoia ist schon extrem.


    Standard ist leider das Leute mit asiatischem Aussehen oder bestimmten Kfz-Kennzeichen entweder gemieden oder angefeindet werden.

    Das Problem stellt sich im Moment nicht...es werden gar keine Einreisen gestattet Stand Heute, es könnten also höchstens girls aus Österreich oder Deutschland"eingeflogen" werden.... Ausserdem werden im Moment auch noch keine Arbeitsbewilligung erteilt für Ausländer....

    Soweit ich es mitbekommen habe deutet sich an das fast alle Schengen-Staaten ihre Grenzen zum 15. Juni wieder öffnen.

    Nur Polen weigert sich wohl recht beharrlich auf absehbare Zeit irgendwem ins Land zu lassen, und ausserdem wollen viele Ländern nicht das ihre Bürger nach Italien oder aufs Spanische Festland reisen.

    Aber Polen, Italien und Spanien spielen ja für die Paysex-Branche keine grosse Rolle.


    Bewilligung sollten die WGs die bis März in der Schweiz gearbeitet haben ja eh, und ich würde mal damit rechnen das demnächst auch wieder neue Bewilligungen gibt.

    Don Phallo


    In D werden so ziemlich die gleichen Diskussionen geführt wie hier, ich denke paysex wird in beiden Ländern ziemlich zeitgleich erfolgen.

    D ist sogar einen kleinen Schritt voraus... Gemäss neuestem Öffnungsbeschluss dürfen die Länder jetzt selber über die Öffnung von

    ZITAT: "Clubs, Bars, Fitnessstudios, Freizeitparks, Fahrschulen, Spielhallen und Bordellbetriebe" entscheiden. Im Moment ist das noch in keinem Bundesland geplant, aber im Gegensatz zur Schweiz wird paysex dort zumindest schon mal erwähnt....

    Das war in Deutschland schon von Anfang an so, aber das hat leider nichts Gutes hervorgebracht, sondern dazu geführt, das sich die Bundesländer gegenseitig hochgeschaukelt haben, und alle Verschärfungen die einer einzelnen Landesregierung oder einer einzigen Stadt eingefallen sind dann am Ende deutschlandweit eingeführt wurden.

    Maskenpflicht war anfangs eine Idee von Jena als einzelner Stadt, dann haben sie Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern auf Landesebene eingeführt, und binnen einen paar Tagen gab es eine deutschlandweite Maskenpflicht.


    Und fürchte das Bordellbetriebe einzeln aufgeführt sind heisst nichts Gutes. Fürchte das führt eher dazu das die Bundesländer dann entweder Bordellbetriebe komplett von der Lockerung ausnehmen oder so strenge Beschränkungen festlegen das ein legaler Betrieb defacto dennoch unmöglich bleibt.


    Ich finde es besser wenn Bordellbetriebe garnicht gross erwähnt werden, sondern einfach einer Übergruppe "Discotheken, Spielotheken, Wettbüros und Sonstige Vergnügungsstätten" zugeordnet werden und dann mit relativ wenigen eher allgemeinen Auflagen öffnen können.

    Ich bin da sehr skeptisch, den eine verfrühte Minimalöffnung der Paysex-Branche könnte wahrscheinlich eher dazu führen das eine vernünftige Öffnung der Paysex-Branche noch länger dauert.


    Ich will jetzt nichts unterstellen, aber ich könnte mir vorstellen das es bei solchen Initiativen oft garnicht um die WGs und die Gäste geht, sondern vielleicht sogar eher darum sich für einige Monate einen Exklusivvorteil gegenüber den grösseren Studios und den Clubs zu verschaffen, in der Hoffnung das diese durch eine verfrühte Minimalöffnung möglichst lange geschlossen bleiben.


    Ich werde auf jeden Fall nur dann eine Petition unterstützen wenn sie alle üblichen Formen der Paysex-Brache berücksichtigt, alle WGs ungeachtet ihrer Herkunft und Wohnsitz berücksichtigt und den Gästen einen halbwegs vernünftigen Service verspricht.

    In Belgien und den Niederlanden ist die Situation eigentlich genauso wie in Deutschland. Maksenpflicht, sehr viele Restriktionen in der Gastronomie und und Paysex nahezu komplett geschlossen ausser ein paar WGs die in normalen Hotelzimmern oder Wohnungen arbeiten.


    Schweden und Weissrussland sind von den Corona-Restriktionen am moderatesten. Allerdings sind beide Länder kaum erreichbar da es kaum Flüge gibt, und die Durchreise durch Dänemark bzw. Polen nicht möglich ist. Abgesehen davon ist Paysex in Schweden und Weissrussland generell nicht legal. In Schweden ist zudem auch noch der Alkoholkonsum restriktiv und teuer.

    Die Grenzen nach A und D öffnen also am 15.juni.. wieder ein kleiner Schritt. Für unsere Clubs bleibt zu hoffen, dass Deutschland das Pay6 Verbot nicht vor der Schweiz aufhebt, sonst dürfte wohl ein Teil der Freier - Nachholbudgets dorthin fliessen....

    Ich bin ziehmlich sicher das Paysex in der Schweiz eher und mit weniger Auflagen wieder anläuft als in Deutschland.


    Denn in der Schweiz sind auch die Regeln für die Gastronomie lockerer, in der Schweiz gibt es keine Maskenpflicht und in der Schweiz waren die ganze Zeit über Treffen von bis zu 5 Personen erlaubt.


    Wenn dann ist es eigentlich eher intressant in die Schweiz zu kommen. Der einzige Wehrmutstropfen ist da der bittere Wechselkurs von 1€ = 1,052 CHF wärend man aus früheren Zeiten ja 1€ = 1,47...1,55 CHF gewohnt war.

    Klar, für uns p6 Freunde ist immer noch alles zu... Aber abgesehen davon und der Grossveranstaltungen ist der Lockdown ja praktisch schon beendet.

    Auch wenn in der Schweiz Vieles moderator als in den Nachbarländern ist, gibt es schon noch grosse Unterschiede zur Normalität!

    Auch Kinos und Discos sind noch komplett zu, Vereinssport liegt auch noch nahezu brach, selbst private Feiern wie Geburtstagsfeiern oder Hochzeiten sind kaum möglich.

    Das Problem in Deutschland ist das man an die intressantesten Zahlen nicht rankommt. Am Intressantesten wäre wieviele Tests an jedem Tag überhaupt gemacht wurden, und wieviele davon Positiv und Negativ waren. Ansonsten sagt die Zahl der Neuinfektionen nicht viel aus.


    Der R-Index ist prinzpiell schon eine wichtige Kennzahl, aber nur unter der Voraussetzung das die Testkapazität annähernd gleich bleibt. Und in der abklingenden Infektionswelle wird die Schwankungsbreite ohnehin grösser.

    Dann durch die sinkenden Infektionszahlen der letzten Tage wird der Nenner zwangsläufig sehr klein, dann führt bereits in kleiner Anstieg bei den aktuellen Neuinfektionen, zum Beispiel durch lokale Herde, wie jetzt bei Westfleisch in Coesfeld, zu einem deutlich höheren R-Index.

    Noch vor einigen Monaten beklagten sich die Grenzstädte wie Konstanz/Lörrach etc. über die vielen Schweizer Einkaufstouristen und jetzt können sie es kaum erwarten dass diese wieder die Läden bevölkern. Das Vorhaben ist nicht ungefährlich, wir haben das Virus im Griff, aber eingeschleppt wurde es von den zwei Hauptherden in Mailand und Mulhouse, durch Grenzgänger und Touristen! Deswegen lieber noch ein paar Wochen abwarten.

    Aber viel anders wird die Situation auch in ein paar Wochen nicht sein. Ein Restrisiko bleibt immer, aber das muss man in Kauf nehmen.

    Was Senioren und Sonstige Risikogruppen betrifft gibt es in manchen Ländern zwar geschütze Einkaufszeiten in Lebensmittelläden und geschützte Bereiche im ÖPNV, die Nutzung dieser Zeitfenster bzw. Bereiche ist aber freiwillig. Jemanden wegen seines Alters pauschal auszuschliessen wäre schon diskriminierend. Ich finde das sollte jeder betroffene dan schon selbst entscheiden.

    Die WGs nur jeden zweiten Tag arbeiten lassen würde auch nichts bringen, denn die Inkubationszeit soll ja bei durchschnittlich 6 Tagen, in Einzelfällen sogar bei bis zu 20 Tagen liegen.

    Abgesehen von Weissrussland und Schweden sind die aktuellen Bedingungen in der Schweiz aber noch am Besten.

    Keine Maskenpflicht, Treffen bis zu 5 Personen in der Öffentlichkeit oder Privat und bis zu 4 Personen an einem Tisch in der Gastronomie ohne weitere Einschränken.

    Das mit den Kontaktdaten ist natürlich nicht so schön, aber ich denke es ist kein Problem einfach einen falschen Namen anzugeben. Wobei auch ansonsten die Gefahr das man tatsächlich kontaktiert wird weil jemand Corona hatte sehr gering ist ist. Alles in Allem finde ich die Bedingungen in der Schweiz schon noch akzeptabel.

    Bedingungen wie eine Maskenpflicht und sich nur mit Personen des eigenen Haushalts an einem Tisch setzen zu dürfen finde ich da viel katastrophaler. Das ist echt ein K.O. Kriterium für einen Gastronomiebesuch.

    Ich befürchte zwar auch das man von staatlicher Seite versucht die Paysex-Betriebe geschlossen zu halten, Paysex verbieten wird aber niemand können. Sobald zumindest innerhalb des Schengen-Raums die Grenzen wieder geöffnet werden wird auch Paysex wieder anlaufen. Wenn dann eben ganz ohne Hygienekonzept in normalen Hotelzimmern und normalen Wohnungen.


    Deshalb wäre es schon vernünftig ein machbares Hygienekonezpt aufzustellen, das Paysex ohne zu grosse Einschränkungen erlaubt. Was ich mir zum Beispiel vorstellen könnte:

    - Mindestabstände im Barbereich (Clubs) oder bei der Vorstellungsrunde (Studios) wie in der Gastronomie

    - Getränkeangebot nur in verschlossenen Flaschen oder Einwegbechern

    - maximal 4 Personen gleichzeitig in Aufenthaltszimmern für WGs und Verrichtungszimmern

    - Obligatorisches Duschen und Händedesinfektion
    - keine Zimmergänge unter 45min
    - nach jeden Zimmergang mindestens 30min Nichtnutzung des jeweiligen Zimmers und Durchlüftung

    - freiwillige Möglichkeit Kotaktmöglichkeit zu hinterlassen

    Für Deutschland hat ich auf einer Spiegel Seite wo es vorallem um die Haltung der Bevölkerung zu den Coronamassnahmen geht gefunden, auf der es aber auch eine Grafik zur Auslastung der Intensivstationen gibt: https://www.spiegel.de/wissens…cd-4891-a94a-62176214ad00


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    Da würden meine geschätzen 50-70% Auslastung jedenfalls passen. Wobei ich natürlich nicht sagen kann inwieweit zum Beispiel planbare Operationen verschoben wurden.

    Ich glaub nicht das auf dem rumänischen Strassenstrich arbeiten eine Option für die WGs ist, denn da würden sie vermutlich auch nicht mehr verdienen als sie anderweitig verdienen können.


    Natürlich ist für die WGs die Lage dramatisch, aber sie haben wenigstens die Möglichkeit in absehbarer Zeit in den Heimatländern in normalen Hotels und Ferienwohnungen zu arbeiten, und etwas später wenn zumindest die Reisefreiheit wiederhergestellt ist auch in der Schweiz.

    Aber für die Studios und Clubs sehe ich inzwischen fast garkeine Perspektive mehr. Und ich glaub das nur wenige Studios und Clubs wirklich Eigentum der Betreiber sind, wenn ich daran denke wieoft manche Studios und Clubs in den letzten Jahren umziehen mussten weil Mietverträge nicht verlängert wurden. Die Assets bestehen da in der Regel nur aus dem Namen, dem Konzept und der Inneneinrichtung. Und das wird mit der Perspektivlosigkeit dann nahezu wertlos.

    Gastro-Suisse-Präsident Casimir Platzer (58) bestätigt die Angaben gegenüber Blick TV. «Die Leute, die sich auf einen Restaurantbesuch freuen, sind bereit, die Daten abzugeben», sagt der oberste Wirt im Land.


    In der Sternegastronomie wo schon früher nichts ohne Reservierung lief, und man teilweise sogar mehrere Tage oder teilweise sogar Wochen auf einen freien Tisch warten musste ist das natürlich kein Problem.

    Aber in Gastronomiebetrieben wo die Leute nicht wegen dem Kulinarischen Erlebnis sondern eher wegen der Stimmung und um nach Feierabend zu entspannen hingehen, kann sowas nicht funktionieren, da so eine Bürokratie der absolute Stimmungskiller wäre. Dann braucht man erst garnicht aufsperren.

    Bitte unterscheide genau zwischen Anzahl Intensivbetten und Aufnahmekapazität. Die überwiegende Mehrheit von Intensivbetten (z.B. 70 in einem Spital) sind dauernd belegt: Herzinfarkte, Hirnblutungen, Lebererkrankungen, Magenperforationen, Schussverletzungen, …… und dann mit Patienten nach grossen Operationen. Dauernd frei und verfügbar für neu eintretende Patienten sind nur ganz wenige (ca. 3-5 in einem grossen Spital). Es gibt im «normalen Alltag» ein ständiges Gleichgewicht von Patienten, welche die IPS verlassen und solchen die neu eintreten. Das System bleibt so kompensiert und funktionell mit relativ wenig Spielraum.


    So eine hohe Regelauslastung (das wären 92%-96%) waere extrem fahrlässig und unverantwortlich. Ich würde eher von so 50%-75% Regelauslastung ausgehen.

    Eine Pandemie ist bei weitem nicht das Schlimmste as auf die Krankenhausinfrastruktur zukommen kann. Denn bei einer Pandemie treten ja nicht alle Fälle gleichzeitig auf, und ausserdem passiert die Verschlimmerung bei Corona auch nicht so schnell sondern schleichend, so das für Verlegungen in andere Kliniken ein ziehmlich langes Zeitfenster von doch zumindest mehreren Stunden bleibt. Ausserdem brauchen Coronapatienten keine OP-Kapazitäten.

    Da sind schwere Unglücke wie Massenkarambolagen auf der Autobahn oder Zugunglücke eine wesentlich grössere Herausforderung für die Krankenhausinfrastruktur. Da hat man viele Schwer- und Schwerstverletzte die viel zeitkreitischer sind und nicht nur Instensivstationsplätze brauchen sondern auch OP-Kapazitäten.


    Ich denke da jetzt zum Beispiel an Fälle wie den ICE-Unfall von Eschede: https://de.wikipedia.org/wiki/ICE-Unfall_von_Eschede

    Ich kann euren Optimismus für die Paysex-Branche nach Corona nicht so wirklich teilen.


    Klar wird es irgendwie weitergehen, aber ich glaube nicht das die Girls so schnell zurückkommen. Sondern ich glaub eher das jetzt manche Girls die in den kommenden zwei, drei Jahren ohnehin aussteigen wollten nun eher vorzeitig aussteigen.

    Und die anderen Girls und auch die Gäste werden sich umorientieren müssen. Am Härtesten wird es aber vermutlich leider die Studios und Clubs treffen, da deren Konzept vermutlich mit soviel Restriktionen belegt wird, das es für die Gäste völlig unintressant wird.

    Wahrscheinlich wird Entwicklung eher da hingehen, wie Paysex in Länder wo er offiziell verboten ist praktiziert wird. Nämlich das sich die Girls in normale Hotels, Ferienwohnungen, etc. einmieten und dort ihre Dienste anbieten.

    Ich fürchte eine verfrühte Petition könnte nach hinten losgehen:

    Vieles an dem Konzept wie Empfang nach Termin, Handdesinfektion, Einweg-Bettwäsche, Hygieneprotokoll, etc. wären sicher umsetzbar und kein Problem.

    Manche Sachen wie eigenes Arbeitszimmer für jede DienstleisterIn wäre in Studios und Clubs schon schwieriger umzusetzen.

    Aber gerade Handschuhe und Masken wären doch ein absolutes K.O. Kriterium für ein vernünftiges Paysex-Angebot.

    Da ist es mir wesentlich lieber die Studios und Clubs bleiben ein paar Monate länger geschlossen, können dann aber einen vernünftigen Service ohne Handschuhe und Maske anbieten.

    Wenn sie Studios und Clubs zwar bald wieder öffnen dürften, aber ein völlig überzogenes Hygienekonzept gefordert und dann bis weit ins nächste Jahr aufrecht erhalten bleibt, wäre das eher der Super-GAU für die Paysex-Branche.

    "Kopf und Kragen kosten" bei Verstoss gegen die gesetzlichen Vorgaben ist relativ. Nicht nur im Paysex-Bereich sondern auch in der Gastronomie und verschiedenen anderen Branchen.

    Klar drohen bei Verstoss Strafen und im Ernstfall auch zivilrechtliche Forderungen.


    Aber: Wenn nicht bald deutliche Lockerungen kommen die auch den Namen Lockerung verdienen, dann steht für Viele am Ende doch auch Insolvenz, Arbeitslosigkeit und Ruin. Das ist kostet dann defacto genauso "Kopf und Kragen".

    Ich glaub wirkliche Fachleute gibt es beim Thema Corona ohnehin nicht, selbst Virologen tappen weitgehend im Dunkeln.

    Es fängt schon damit an das man garnicht weis von welchen Spezies der Covid-19 Virus auf den Menschen übertragen wurde. Erst hies es Fledermäuse, dann Schlangen, dann Schuppentiere, und zuletzt nun auch Marderhunde. Auch ob die Übertragung überwiegend durch Tröpfcheninfektion oder doch meist mehr Schmierinfektion erfolgt kann wohl niemand sagen.

    Und warum sich sogar oft bei einer 4-köpfigen Familie nur zwei Personen, ein Erwachsener und ein Kind, aber nicht der andere Erwachsene und das andere Kind infizieren, sich im New York Zoo aber sogar die Tiger infiziert haben obwohl es eine andere Spezies ist und wohl kaum jemand die Tiger gekuschelt hat, ist wirklich mysteriös.

    Was heisst Volkskrankheit? Und "richtig einstellen" heisst nichts anderes als jemanden von Medikamenten abhängig machen. Eigentlich ist Diabetis fast ausschliesslich eigenverschultet durch falsche Ernährung, fehlende Bewegung (Stoffwechselkrankheit). Und Ärzte bzw. Pharma Industrie tun ihr übriges dazu, die Leute im Hamsterrad dieser Krankheiten zu halten um abzukassieren, denn am gesunden und toten Mensch wird nichts verdient. Es sind einige Personen im persönlichen Umfeld mit Diabetis bekannt, die eines Tages die Giftmedikamente ihren Doktor an den Kopf geworfen und ihr Leben selbst in die Hand genommen haben. Allein durch radikale Ernährungsumstellung und Sport und das funktioniert prima.

    Kann man nicht so sagen.

    Typ 1 Diabetes, was am schwierigsten einzustellen ist, ist meist (Typ 1a) reine Autoimmun-Erkrankung oder (Typ 1b) ein Gendefekt oder eine Erkrankungsfolge. In jedem Fall von den Betroffenen aber garnicht beeinflussbar und betrifft oft sogar schon Kinder.

    Typ 2 Diabetes ist zwar zum Teil von der Ernährung und Lebensweise abhängig, aber auch da spiele andere Faktoren (Genetik, Hormonspiegel, etc.) eine sehr bedeutsame Rolle.

    Gesetz und Rechtsprechung stellen bei medizinischen Behandlungen stets Kosten-Nutzen-Überlegungen an. Das Bundesgericht, dem ich 11 Jahre lang angehörte, behandelt regelmässig solche Fälle. Bei einer 70-jährigen Frau etwa, die an einer seltenen Krankheit litt, verneinte das
    oberste Gericht den therapeutischen Nutzen eines Medikaments, das jährlich 500’000 Franken kostet. Die Begründung: Es bestehe ein Missverhältnis zwischen Kosten und Nutzen (BGE 136 V 395).

    In so einem Fall wären die Kosten und Einschränkungen für die Allgemeinheit verteilt auf alle versichersten Bürger nahezu minimalst. Da finde ich so eine Entscheidung menschlich nicht wirklich vertretbar. Für ein paar Franken im Monat sollte man keine Menschen sterben lassen.

    Bei Corona wäre es aber genau umgekehrt. Den der Preis für die Allgemeinheit sind da jetzt mehrere Monate Freiheitsberaubung was am allerschwersten wiegt, aber auch die finanziellen Kosten sind enorm. Manche Angestellte kommen vielleicht glimpflich davon. Aber es wird Selbstständige geben die mehr als die Hälfte ihrer Ersparnisse verlieren werden. Und viele Sekundarschüler werden durch den Unterrichtsausfall wesentlich schlechtere Zukunftsperspektiven haben. Das finde ich nicht vertretbar.

    Die Patienten auf den Intensivstationen haben grösstenteils 50er und 60er Jahrgänge. Die älteren kommen nur noch selten auf die Intensivstation, weil viele das gar nicht mehr möchten. Die jüngeren Patienten brauchen Intensivpflege fast nur, wenn sie schwere Vorerkrankungen haben. Unter den 50er und 60er Jahrgänge habe die meisten schon Vorerkrankungen, wie die Medien so schön schreiben. Aber viele von denen haben einfach eine Hypertonie oder einen Diabetes mellitus Typ II. Wer in diesem Alter hat das schon nicht? Messt mal euren Blutdruck oder euren Blutzucker und ihr werdet überrascht sein, wie viele von euch dieselben Diagnosen haben! Keine Grippewelle dieser Welt bringt beinahe gesunde Patienten dieser Altersklasse auf die Intensivstation! Wenn diese Patienten sterben gibt es eine Übersterblichkeit, die nicht nachkompensiert wird, und die Anzahl verlorener Lebensjahre steigt kollektiv betrachtet gewaltig an!


    Man kann nun sagen, wir möchten die Wirtschaft nicht an die Wand fahren und die Kosten sind zu hoch um ein paar (zehn)tausend Schweizer mit 50er und 60er Jahrgängen zu retten. Wir möchten lieber in den Zustand der billigen Kriegsmedizin übergehen und wir behandeln nur noch wenige Erkrankte mit den besten Chancen. Fair enough! Wer Pech hat, der hat halt einfach Pech. Wir schaffen das Solidaritätsprinzip ab und nur wer richtig viel Geld hat bekommt noch eine Maximaltherapie. Auch gut. Aber dann muss man dies auch offen ansprechen und es braucht eine politische Debatte darüber - ganz ohne Verschwörungstheorien und Halbwissen von minderintelligenten Neunmalklugen.


    Bei vielen Grippewellen waren die schwersten Fälle oftmals jünger und gesünder, da hat es nämlich oft gerade 12-45 Jährige ohne Vorerkrankungen besonders schwer getroffen. Da hat man vermutet das ein gesundes Immunsystem eher zu Komplikationen führt als ein geschwächtes Immunsystem. Oder es gab auch Vermutungen das ältere Leute schonmal mit ähnlichen Grippeviren in Kontakt gekommen sind und deshalb häufiger eine Teilimmunisierung hatten.


    Natürlich wären ohne die Massnahmen die Todeszahlen durch Covid-19 höher, aber ich glaub nicht um soviel höher. In die Zigtausende würde es sicher nicht gehen. Vielleicht haben die Massnahmen tatsächlich so 3.000 Menschen das Leben gerettet. Aber die Massnahmen treffen im Gegenzug alle 8,6 Mio Einwohner. Manche etwas weniger, manche (Schüler in der Sekundarstufen, Gastronomie, Reise- und Luftfahrtsbrache, und auch Paysexbranche, etc.) aber doch heftig.

    Im Kino möchte man ja auch was trinken und Popcorn und Süssigkeiten essen. Aussderm möchte man sich im Kino auch entspannen und keine Maske tragen.


    Um die Paysex-Branche geht es mir garnicht hauptsächlich.


    Zumal ich denke das die Paysex-Branche auch eher auf die allgemeinen Bestimmungen, z.B. Reisefreiheit und Allgemeine Beschränkungen angewiesen ist, als die spezifischen Bestimmungen. Selbst wenn Studios und Clubs noch nicht öffnen dürfen, würden wohl viele WGs einfach in normalen Hotels arbeiten.

    Ich denke, du bist zu pessimistisch! Hättest du recht, gäbe es nun nicht in allen Ländern erste Lockerungen des Lockdowns. Es geht halt Schritt für Schritt. Und dass die körpernahe Prostitution nicht als erstes erlaubt wird, ist ja eigentlich nachvollziehbar. LEIDER ;-).

    Die Medien reden zwar oft von Lockerungen, selbst spüre ich aber nur Verschärfungen. Bis letzte Woche konnte man in Deutschland wenigstens noch einigermassen normal in Supermärkten einkaufen, aber jetzt ist nichtmal mehr das möglich.


    Und so Sachen wie Ladenöffnungen bringen jetzt auch nichts. Solange es keine Freizeitmöglichkeiten gibt ist die Kauflaune ohnehin im Keller, und wenn dann könnte man auch einfach online bestellen. Zumal die ganzen Restriktionen wie Maskenpflicht, Zugangsbeschränkungen, etc. das Einkaufserlebnis ohnehin komplett ruinieren würden.


    Vor zwei Wochen war ich noch halbwegs optimistisch das vielleicht nach den Pfingstferien so ab 8. Juni wenigstens wieder Freibäder, Kinos und teilweise die Gastronomie öffnen könnten, und dann im 2-3 Wochen Takt weitere Sachen. Und dann in ein paar Wochen in Europa auch weitgend die Reisefreiheit wiederhergestellt werden würde.


    Aber als dann am 20. April die Maskenpflicht verkündet wurde sind bei mir jegliche Hoffnungen auf Besserung gestorben. Denn ein Restaurantbesuch, Kinobesuch oder Freibadbesuch mit Masken wäre einfach komplett absurd.