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    Das ist eine Ansage und wird dann nochmal einen grösseren Hype in der Saunaclub Landschaft geben.


    Ohne Aufstockung der Garderoben-Spinte wird das nicht gehen.

    Preissenkungen haben aber nicht nur Vorteile.


    Erstmal fürchte ich das dann doch einige attraktive Girls die auch anderweitig Geld verdienen können, sei es zu teureren Preisen in einem Appartmenthaus, als Webcamgirl oder im erlernten Beruf, dann den Clubs den Rücken kehren.


    Und bei den Girls die bleiben, ist zu befürchten das es durch den grösseren Andrang der Service zur Massenabfertigung kommt, was auch nicht schön ist.

    Natürlich sind auch RO/BG Girls oft hübsch, nur finde ich es etwas langweilig, da die allermeisten davon den gleichen, zwar hübschen aber doch recht braven Style haben.


    Bunte Haare, aussergewöhnliche Frisuren, grossflächige Tattoos, etc. findet man bei CH/DE/HU Girls einfach häufiger als bei RO/BG Girls.

    Natürlich gehen Big Spenders in die Grossclubs. Räumlichkeiten, Logistik, Auswahl laden dazu ein. Du mietest zB eine Suite und vergnügst dich wie du möchtest, kannst Girls hinzufügen/austauschen, die stehen bereit vor Ort. Deswegen auch stehen die Girls Schlange um zB ins Globe zu kommen weil es Chancen auf den Jackpot gibt, dh. Buchungen wo 1000s verdient werden. Und zwischendurchi 140er Buchungen, was verhältnismässig auch nicht wenig ist.

    Suite hin oder her, es bleibt aber dennoch ein Grossclub. Auch wenn man dem Girl für die halbe Stunde 1000CHF zusteckt hat man auch nicht mehr als wie wenn man nur grosszügig gerundete 200CHF zahlt.


    Für 1000CHF finde ich müssen es dann schon 2-3 Stunden in einer schönen Hotelsuite ohne 08/15 Freier drum rum sein.

    Wenn ich dem Koch den Urlaub bezahle, dann schon. Oder denkst du man bezahlt einem Girl den Urlaub weil man auf die tollen Gesprächen mit ihr steht?

    So wie ich das Posting verstanden habe, haben ja die Herren nichtmal den Urlaub bezahlt, sondern sind nur hinterhergereist.


    Aber auch mit bezahltem Urlaub ist es so ne Sache. Wenn man, wie ein User vor ein paar Tagen in einem anderen Thread geschrieben hat, vorher klar drüber redet und noch entsprechend Geld dafür zahlt, dann ist die Sache natürlich klar.


    Aber nur bezahlter Flug / Hotel / Getränke kann auch als reine Freundschaftssache verstanden werden.


    Jetzt erst wieder neulich wo Freier, ein paar Frauen aus dem Palace Gisikon und Aegi-Life Brugg nach Mamaia (Constanta) hinterher gereist sind um sie dort zu besuchen oder besser gesagt nachzustellen. Wie ich gehört habe, Sex haben die Typen keinen bekommen, die Girls haben sich finanziell aushalten lassen und ausser Aussichten auf mehr... war nicht drin.

    Ist aber auch irgendwie nachvollziehbar, denn schliesslich sind die Girls ja im Urlaub privat.


    Wer privat mit einem Koch in den Urlaub fährt kann ja auch nicht erwarten da er dort dann jeden Tag kostenlos für das Essen sorgt. ;)


    Es glaubt doch keiner daran das eine WG, die jeden Monat mit fünfstelligen Beträgen gefüttert wird, noch im Globe arbeiten würde. Und kein Mann mit einem Minimum an Rückgrat bezahlt soviel für eine Frau und schaut dabei zu wie sie jeden Tag von anderen gezimmert wird. Das funktioniert vielleicht mal kurzfristig, ist dann aber auch sehr schnell wieder vorbei.


    Für ein WG ist so ein Freier wie ein Sechser im Lotto, aber die Chance diesbezüglich ist bekannterweise ziemlich gering.

    Von der WG Seite gäbe es wohl schon etliche Girls die trotz solventen Stammfreier weitarbeiten würden.


    Nur denke ich gibt kein Mann für normale Buchungen im Globe fünfstellige Summen aus. Sondern jemand der das macht, begibt sich nicht unter die 08/15 Freier in einem Grossclub sondern macht dann eher Escorttermine die er grosszügig bezahlt.


    Wenn er nebenbei noch in den Grossclub geht, dann zahlt er dort die ganz normalen Preise. Gut, etwas Trinkgeld und ein Geburtstagsgeschenk für Girls die er regelmässig besucht sind vielleicht schon drin, aber soviel kommt da nicht zusammen.

    Hat jetzt weder was mit der Alp noch mit dem Globe zu tun, aber mir ist vorallem auch bei den den ganzen Studios aufgefallen das die Tagespläne dort heutzutage wesentlich kleiner sind als noch vor ein paar Jahren.


    Was derzeit meiner Meinung nach fehlt sind irgendwie einfach junge CH / DE / HU Girls bis 25. Vereinzelt gibt es sie nicht, aber sie sind eben recht rar geworden.

    Und ja, es hat sich defintiv gelohnt.

    Kommt drauf an wie man es sieht. Wenn du in den Urlaub eine Freundin oder nen Freund mitgenommen hättest, und nur Flug und Hotel bezahlt hättest, dann hättest du 11.000 CHF gespart.


    Das hätte dann wiederum für mindestens 30 grosszügige Sudio- oder Clubbesuche gereicht. Und 30 Besuche mit 15 verschiedenen Girls bringen dann sexuell doch mehr als elf Tage Urlaub mit einem einzigen WG.

    Danke für die Links. War nur nicht sicher ob die die alten Seiten doch noch gepflegt werden oder auf einem alten Stand sind. Mouna im Boombastic statt Imperial sollte aber relativ neu sein.

    Sollte eine solche Kündigungsinitiative angenommen werden

    Schon das kann ich mir nicht vorstellen. Selbst konservative Schweizer die gegenüber Zuwanderung kritisch sind, sind wohl meist gegen eine komplette Aufkündigung des Freizügigkeitsabkommen, da sie wissen das das die Schweiz isolieren und die Wirtschaft gefährden würde.


    Wir müssten uns mit wenigen, älteren und überteuerten Frauen rumschlagen, daran hätte sicher Alice Schwarzer viel Freude.

    Das würde ich nichtmal so sagen. Ich könnte mir sogar das Gegenteil vorstellen, das bei höhren Preisen der Job wieder attraktiver für Junge Schweizerinnen wären.


    Man muss jetzt nur an die Zeit vor so 10-15 Jahren denken, damals dominierten in den Studios junge, 17-23jährige Schweizerinnen und Halbschweizerinnen, nebst ein paar ähnlich jungen Girls aus Deutschland und Ungarn.


    Heute hingegen dominieren Rumäninnen, und die steigen oft erst mit so 25 ins Sexbusiness ein.


    Aus der Schweiz, Deutschland und Ungarn kommen nicht mehr viele neue Girls nach, und wenn dann sind sie ähnlich wie die Rumäninnen schon so um die 25 rum.

    Kann es sein das es auch bei der Happylife-Kette nun keine Anwesenheitspläne (echte Tagespläne waren es ja eh nicht sondern nur eine Grobübersicht welche Girls generell in den nächsten Tagen besuchbar sind) verschwunden sind? :traurig:


    Es gibt zwar auf den Seiten der der einzelnen Locations den Menüpunkt "Mieterinnen" aber dort kommt man nun nicht mehr weiter. Früher wurde man da dann auf spezielle Unterseiten von girls4sex.ch weitergeleitet.


    Und wenn ich girls4sex.ch -> Neue Inserate gehe dann finde ich da aktuell nur 9 Girls. Das kann aber unmöglich das ganze Line-Up für alle 6 Locations sein, weil das wären dann ja nur 1 Girl pro Location (wenn man davon ausgeht das die Girls wie früher auch freie Tage haben.

    Naja, wäre mit den Preisen schon OK, wenn es dann auch genügend Zimmer / Gäste gäbe. Ich höre aber, dass sich einige Damen den Arsch plattsitzen und keine Gäste da sind.

    Für Rumäninnen die das Ziel haben in 1-2 Jahren möglichst viel Geld zu verdienen mag das zutreffen.


    Aber für Deutsche und Schweizerinnen, die die Job eher so 5-15 Jahre machen möchten, steht nicht so unbedingt das Einkommen im Vordergrund, sondern auch eher das die Arbeitszeiten halbwegs vernünftig sind, und man auch noch ein Privatleben hat.


    In einen Appartmenthaus drei Tage und zwei halbe Tage die Woche zu arbeiten ist dann doch wesentlich bequemer, auch wenn man dann etwas weniger verdient als in einem Club. Und wenn dann mal kein Kunde da ist kann man wenigstens etwas abschalten und hat seine Privatsphäre. Und man kann seine Haustiere mitbringen.

    Nicht vergessen: das Paysex-Paradies diesen Ausmasses ist undenkbar ohne das hinternationale Wohlstandsgefälle. Die Armutschere tut sich aber weiter auf... vielleicht wenn es mal weniger Elend gibt in Rumänien bumsen wir wieder 'homegrown'. Siehe Bsp meine Ex, die von hier ist, und den Job auch machte. Oder Ellie aus Holly Jones/New Fenchy, siehe diverse Berichte, die das machte wie im Film "Belle du Jour".
    Ellie ist wie gesagt mega aufgeblüht in dem Job, aber auch nur als sie von 12-18h arbeitete. Die Saunaclub Präsenzzeiten sind killer. Zitat WG: "Drei Jahre hier sind wie sieben sonst."

    Ich glaub eher das das Wohlstandsgefälle zwar kurzfristig die Preise drückt, aber langfristig dem Angebot mehr schadet als nützt, weil die Branche dann für viele Girls zu unattraktiv wird.

    Was Deutschland betrifft hab ich so den Eindruck das die Flaute vorallem dadurch bedingt ist das es aktuell, bzw. eigentlich schon in den letzten zwei, drei Jahren die Zahl der Neueinsteigerinnen deutlich zurückgegangen ist. Vorallem junge Neueinsteigerinnen mit so 20-25 Jahren sind inzwischen richtig rar. Wenn es mal wo Neueinsteigerinnen gibt sind sie dann meist auch mindestens 25.


    Aber woran es liegt? In den letzten Monaten könnte das kommende Prostitutionsgesetz schon seine Vorwirkungen gezeigt haben, aber vor zwei, drei Jahren wohl kaum noch.


    Sondern ich denke das inzwischen vielleicht die Arbeitsumstände für viele Girls in der Branche zu unattraktiv geworden sind, vorallem was Girls aus Deutschland oder auch Ungarn betrifft. Bei Schweizerinnen wirds wohl genauso sein.


    Ich meine nicht nur das durch günstigere Preise die Einkommensaussichten niedriger sind, sondern vorallem das arbeiten in einem Club oder von Woche zu Woche in eine andere Terminwohnung zu tingeln doch deutlich anstrengender ist, also relativ ortsfest ein paar Tage in der Woche in einem Studio oder Appartmenthaus zu arbeiten.


    Der anlehnungsbedürftige* Kunde will wissen ob sie da ist, nicht wie sie aussieht. Für mich wär das auch mit einer potthässlichen Textliste von Namen erfüllt. So ein Club weiss ja eh für sich, wer da ist, oder, dann ist das kein wiederkehrender Aufwand, das System mit der Homepage zu integrieren. Wird von Clubs gleicher Machart doch aufgezeigt? Wenn einige Männer nur zu wenigen Frauen wollen, dann doch besser für alle mit TP als über persönlichen Nummerntausch (=Schnapsidee).

    Ich denke auch das nicht nur Stammgäste sondern auch Neue Gäste gerne den Tagesplan nutzen, und eher dann in den Club gehen, wenn besonders viele Girls auf dem Tagesplan sind die ihnen zumindest optisch zusagen. Der Rest stellt sich immer erst später raus.


    Ausserdem sind Namen nicht immer eindeutig, wenn ein Name nach längerer Abwesenheit zurück ist, wüsste man nicht ob das Girls wieder zurück ist oder es zufällig ein neues Girl mit gleichem Namen ist.


    Gut, beim Imperium versucht man zwar schon Namensdoppelungen zu vermeiden, kommen aber über längere Zeit doch auch vor.

    LFalls ja, wäre dies ein kostenaufwändiger Dienst an den Kunden (Erstellen der Fotos, Pflege des Tagesplanes).

    Ich finde einen Tagesplan schon wichtig, aber übertriebene Aufwund muss es meiner Meinung nicht nicht sein.


    Es müssen ja nicht unbedingt Shootingfotos sein, sondern zwei, drei Handyfotos find ich eigentlich vollkommen ausreichend. Und so wäre es zumindest schon hilfreich wenn es einen groben Wochenplan gäbe. Wer unbedingt zu einem bestimmten Girl will, oder vielleicht eh reservieren will, der kann ja trotzdem anrufen.


    Nur ganz ohne Tagesplan völlig ins Blaue hinein anrufen find ich irgendwie doof.

    Ich würde einfach sagen: 1-2 Tage die Woche FKK, vielleicht bei 2 Tagen je 1x Girls Only FKK und 1x All FKK


    Die anderen 5 Tage sollen die Girls anziehen was sie wollen, weil ich denke das es für die Servicequalität am Besten ist wenn sich die Girls wohlfühlen.


    Und da ist eben jede Frau anders. Es gibt Girls die mit HighHeels kaum laufen können und jedesmal froh sind wenn sie sie ausziehen könne. Die können meintwegen gerne FilpFlops oder Chucks und Stulpen tragen. Ist ja auch beides irgendwie sexy. Umgkehrt gibt es aber auch Girls welche die HighHeels am liebsten garnicht ausziehen würden, weil sie ohne irgendwie leichte Komplexe habe.


    Ähnlich ist es wohl auch mit den Haaren und dem Styling allgemein.

    wir sprechen hier eben nicht von Discos - sondern von Saunaclubs und dort hält man sich eben im "Saunatenue" und nicht in Strassenkleidern auf...


    Warst du überhaupt schon einmal in einem Saunaclub? Wenn du die Konzepte Studios und Kontaktbars bevorzugst dann geh doch einfach dorthin - aber unterlasse es bitte den Saunaclubgängern vorzuschreiben wie Saunaclubs sein sollen - wenn du sowieso nicht dahin gehst - oder?

    Natürlich möchte ich niemanden Vorschriften machen sondern nur meine Position zu der Thematik erklären.


    Aber meiner Meinung nach steht auch in Saunaclubs der Sex und nicht die Sauna-Wellnessmöglichkeiten im Vordergrund.


    Natürlich verbringen die Gäste durch relativ viel Zeit, und nicht sämlichte Zeit auf den Zimmern. Aber würde mal stark davon ausgehen das die beliebtesten Ecken zwischen den Zimmergängen eher die Bars, Terasse/Garten, Restaurant, evtl. Kinoraum, etc. sind ... also alles Plätze die man in Strassenkleidern genausogut nutzen kann wie im Bademantel.


    Rein "technisch" würde ich deshalb sagen das ein Bademantel im FKK-/Saunaclub ungefähr genauso nötig ist wie ein SUV in der Stadt und auf der Autobahn. Wenn man gerne Bademantel trägt oder SUV fährt darf man das gerne tun, aber nötig finde ich es absolut nicht.

    Sorry Martyn, wenn Du Dich nicht als Kunde fühlen willst, als was willst Du Dich dann fühlen? Als Johnny Depp, der Movie-Star, den alle gratis anhimmeln und nichts wollen, ausser ein Autogramm? Du bist im Puff, sonst musst Du anonym an die Langstrasse, wo Dich keiner bemerkt.

    So wie im Club Diskret, wo man normale Kleidung tragen kann, und auch die WGs, wenn sie nicht gerade direkt von einer Buchung kommen, normale (vielleicht leicht erotische) Kleidung tragen, fühl ich mich irgendwie einfach wohler.


    Ein FKK-Tag ist natürlich trotzdem okay, oder auch ein All-FKK Tag mit nackten WGs und nackten Kunden.


    Mich stört am meisten an der BA, dass neben mir Typen in Lederjacken an Handies rumfummeln und auf die nächste Pornoshow warten. Ich fühl mich daneben im Bademantel wie im falschen Film. Deshalb gehe ich nie an Wochenende dorthin.


    Auch für die Girls ist das eher unangenehm und demütigend. Nackt einen mit ungepflegten Kleidern anmachen zu müssen. Killt die Stimmung und ist auch unhygienisch.

    Pornoshow in einem FKK-Club müsste meiner Meinung nach garnicht sein, weil man ja selber Gelegentheit hat auf den Zimmern genug zu machen.


    Aber ich find es in keiner Weise demütigend oder gar unhygienisch. So ähnlich läuft es doch auch in einer Disco wenn mal ein Erotik-Event wie z.B. Popnacht ist.



    Für eine gute Stimmung sollten die Gäste wie auch die Girls einen gleichen Dresscode haben.

    Das finde ich eigentlich auch. Aber WGs in Bademänteln wären wohl äussert unerotisch. ;)


    Also bliebe im Grunde nur:
    - WGs und Kunden in Strassenkleidern
    - WGs und Kunden ganz nackt
    - Jede/r so wie er/sie mag


    Was mich an der BA jedoch stört, ist der Dresscode...
    Im Globe sind alle einheitlich im weissen (ausser Erstbesucher) Bademantel oder Badetuch. Die BA kann man(n) ebenso normal gekleidet besuchen.... oder hat dies geändert?



    Ja das stört mich auch und trotz meinen über 500 Besuchen habe ich mich nicht einmal in Strassenkleidern dort aufgehalten. Ich fühle mich einfach viel wohler im Bademantel... Für mich ist dies wahrscheinlich der einzige Makel in der Alp. Nur kann man dies wohl nach so langer Zeit nicht mehr ändern - es haben sich zu viele daran gewöhnt.....


    Ich würde das sogar als grossen Vorteil sehen, weil ich mich mit Strassenkleidern wesentlich wohler fühlen würde. Oder notfalls gleich ganz nackt.


    Aber mit Bademantel rumlaufen wäre nichts für mich, weil ich mich da dann ständig als Kunde fühlen würde.

    Als spannende Idee habe ich sowas auch schon länger im Kopf - aber ob ich das in der Realität dann auch noch gut finden würde weiss ich nicht ... ;-)

    Und der zweite Vorteil könnte dann sein das dann vielleicht weniger Männer an diesem Tagen dort wären als an den normalen Tagen.


    Wobei, für die WGs wäre das dann aber wieder eher ein Nachteil.

    Heisst das keine Baderobe zwang ?

    All-FKK, also WGs und Kunden nackt, fände ich eigentlich sogar ganz gut, weil dann denke ich fühlt man sich weniger als Kunde sondern man fühlt sich eher gleich.


    Aber sexuelle Handlungen öffentlich, egal ob Sex oder wichsen, wäre definitiv nichts für mich. Das ist irgendwie einfach ein persönliches NoGo.


    Ich finde da kommt es schon auf dem Kontext an, und gerade beim PaySex muss ich sagen das mir ein "What" oder "I want" lieber ist als ein "Excuse Me" oder "I would like" zweiteres finde ich nämlich zu förmlich und distanzierend das es schon fast befremdlich wäre.


    Man würde sich ja mit einer Schweizerin oder Deutschen auch nicht beim Sex siezen, also finde ich auch in Englisch in der Situation eine so förmliche Sprache nicht angebracht.


    Beim Sex, oder ganz allgemein unter Freunden, find ich "What" und "I want" ganz normal.

    manche Grufties mögen sich ev. noch erinnern, dass es dies eines der Erfolgsfaktoren der Studios der happylife-Gruppe war, vor ca. 20 Jahren, als diese noch gut liefen: dass sich alle freien Girls stets nackt präsentierten...

    Vor 20 Jahren hatte ich noch keinen PaySex, aber so 2004-2010 war ich öfter mal in diversen HappyLive Studios, vorallem im TeenyMassage, Club833, Grandios und Boombastic. Gelegentlich waren zwar mal einige Girls ganz nackt wenn viel Betrieb war, aber die meisten Girls hatten damals schon mehr oder weniger an.


    Müsste dann wohl schon vor meiner Zeit gewesen sein.

    Mit ner Maske überm Kopf werde ich bestimmt auch offentlich ein girl genießen. Ohne Maske und ohne Alkohol wohl eher nicht, aber wer weiß, wenn die Stimmung richtig ausgelassen ist und fast auf jedem Sofa ein Gast ein Mädchen fickt, dann ist evtl. die Hemmschwelle nicht mehr so hoch auch mitzumachen.

    Maken mag ich generell nicht, da sie die Kommunikation untereinander erschweren, weil man dann die Mimik nicht mehr sehen kann. Und gerade wenn man nicht die gleiche Sprache spricht ist die Mimik umso wichtiger.


    Abgesehen davon find ich Masken auch vollkommen sinnlos: Wenn man nicht aus der Region kommt und nur gelegentlich mal ins Globe schaut kennt einem auch ohne Maske keiner. Ist man Stammgast, wird man von den Girls und den anderen Stammgästen auch mit Maske erkannt. Bringt also garnichts.



    Gehe mal davon aus, dass zu diesen Zeiten nur die present sind,
    die das auch machen.

    Dann wäre es aber günstiger man würde einen Tag komplett zum Voyeur-Tag erklären und nicht an zwei Tagen immer ein paar Stunden mitten unterm Tag.


    Ich sehe das nicht so eng; es ist ja nur für 3 Stunden und nicht den ganzen Tag lang. Wäre für mich kein Grund an diesen Tagen nicht mehr ins Globe zu gehen. Man kann davor und danach ins Zimmer und in der Zwischenzeit z.B. in die Sauna, auf der Terasse sich mit Gleichgesinnten unterhalten, essen gehen oder sich mit den Girls unterhalten die evtl. auch nicht so interessiert an der Sache sind. :smile:

    Vorallem der Donnerstag ist aber richtig "zerrissen", weil 20-23 Uhr ist ja die "Voyeur-Zeit" und die zwei Stunden vor- und nachher, also 18-20 Uhr und 23-1 Uhr sind die Girls dann wahrscheinlich so ausgebucht, das man kaum eine Chance hat vor mit seinen Favoritinnen zum Zug zu kommen.


    Und 15-18 Uhr ist bei den meisten Gästen wohl jobtechnisch schwierig, und noch 1 Uhr ist auch doof wenn man am nächsten Tag wieder aufstehen muss. Und selbst wenn man den nächsten Tag frei hat will man wohl nicht mehr um 1 Uhr noch Eintritt zahlen.


    Dienstag ginge wohl ab 21 Uhr, weil da ist ja schon 14-18 Uhr die Voyeur-Zeit, 18-21 Uhr können dann die Voyeure ihre Zimmergänge machen, und denn denke ich sollte sich ab 21 Uhr die Lage beruhigt haben. 21-24 Uhr denke ich kann man dann schon noch nen schönen Abend dort haben.

    Tja, heute die Chance genutzt und im Netz nach superschlanken Mädels gesucht. Und da bin ich mit meinen Augen wieder bei Angela hängen geblieben.

    Und vorallem auch Nelly ist wirklich sehr skinny. :bestimmend:


    BTW: Ist das unter "Ladies" der Tagesplan oder nur die Übersicht welche Girls in den kommenden Wochen anzutreffen sind? Weil wenn es der Tagesplan wäre, dann wäre das Flypoint ja mittlerweile zum Grossclub geworden.


    Dacht nämlich von früher das im Flypont eher so 5-10 Girls auf dem Tagesplan waren. Oder verwechsle ich da was?


    Erwarten würde ich, dass mehr Spanner kommen ... ein Teil wird wohl nichts machen ... ein Teil dadurch aufgeheizt und danach loslegen ... ein Teil mitmachen ... aber alle zahlen Eintritt. :smile:

    Aber für die Girls ist es nicht schön wenn sie in der Zeit dann kaum gebucht werden.


    Ich finde auch gut, dass der Club etwas Neues ausprobiert. Allerdings schade dass es hierbei nun eine Pflicht für alle ist, öffentlich zu ficken.

    Da muss ich dir absolut zustimmen. :top:

    Ich nehme mal an es handelt sich um einen verspäteten Aprilscherz. :lachen:


    Weil ich denke die Zahl der Besucher die wirklich Public-Sex buchen würden, wäre sehr überschaubar.


    Der Dienstag könnte vielleicht noch ansatzweise funktionieren, könnte dir da vorstellen das da so manche Gäste dann vielleicht so gegen 16 Uhr einchecken würden in der Hoffnung mit etwas Glück dadurch angeheizt zu werden, und dann nach 18 Uhr noch selbst ein paar Zimmergänge buchen würden.


    Aber der Donnerstag mit den verschlossenen Zimmern zur "Prime-Time" dürfte ein Fiasko werden.

    Ja wahrscheinlich gibt es Kokain Konsum als Partydroge in grossem Stil. Ich frage mich nur, ob dabei der Verbreitung diverser Virus Krankheiten wie HIV, Hepatitis B etc nicht erheblich Vorschub geleistet wird?

    Glaue in der Hinsicht ist Kokain da realtiv harmlos.


    Es wird ja nicht gespritzt so das man sich darüber infizieren könnte. Und was das Urteilsvermögen betrifft, z.B. AO zu riskieren, wird das selbst von Alkohol stärker beeinträchtigt als von Kokain.

    Ich glaub das sind verschiedene Dinge die du da beschreibst.


    Natürlich gibt es WGs die Kokain konsumieren, keine Frage. Aber ich glaub weniger das sie das tun weil sie den Job sonst nicht ertragen können, sondern eher wegen den langen Arbeitszeiten.


    Und ansonsten ist Paysex eben ein Geschäft, egal ob die WG auf Kokain oder nüchtern ist. Bei Sympathie und wenn man sich länger kennt gibt es natürlich schon WGs die auch Zärtlichkeiten geniessen, aber das kann man nicht zwangsläufig erwarten.


    Manche WGs brauchen dafür eben mehr Zeit, und mit manchen WGs macht es garkeinen wirklichen Sinn.

    TLS (so wird SSL mittlerweile genannt) verschlüsselt zwar die Inhalte, so das niemand sehen kann was du geschrieben oder abgerufen hast, aber es bleibt natürlich sichtbar mit welchen Hosts kommuniziert wurde, also das du auf 6profi-forum.com warst. Bringt meiner Meinung nach in dem Fall eher wenig.

    Naja, ich denke das hängt eher damit zusammen, das es kaum noch WGs gibt die den Job nur gelegentlich nebenbei machen, sondern ihn eigentlich fast alle WGs als Hauptjob ausüben. Und manche davon haben sich ja eh einen Namen als Eroticmodel oder Camgirl gemacht. Deshalb könnten sie ihren Job so oder so nicht verheimlichen.

    Erstmal würde ich sagen das zwar die Hygiene manchmal schon ein Faktur sein wird, aber nicht zwangsläufig immer. Sondern ich denke das es schon prinzipiell auch etliche WGs gibt die beim Paysex prinzipiell nicht gerne küssen, weil für sie Küssen einfach intimer ist als Sex.


    Und nicht alle Kunden die ins Globe gehen und die höheren Preise zahlen, wollen auch unbedint Zungenküsse. Denke Viele wollen auch einfach nur Optikficks die man so nicht in unbedingt in anderen Clubs findet, oder z.B. die FKK-Tage.


    Finde deshalb das Zungenküsse eigentlich nicht unbedingt Clubstandard sein müssen.

    im Fall der Bordellbetriebe wird ein hypothetisches Einkommen pro Frau und Tag von 250 Franken festgelegt. Geht man von einer Fünftagewoche aus, führt dies zu einem monatlichen Bruttoeinkommen von 5000 Franken.


    Diese Methode wird angewendet, falls sich das genaue Einkommen einer Salonprostituierten nicht eruieren lässt – was dem Regelfall entspricht.


    Warum sollte das der Regelfall sein? Die WG wird ja wissen wie viele Kunden hatte, was sie Zimmerbenutzung bzw. Zimmermiete und sonstiges Arbeitsmaterial ausgegeben hat.


    Einziges Manko ist die Belegbarkeit, aber das hat man ja im Grunde bei anderen Selbstständigen und Läden die nicht unter die Registrierkassenpflicht fallen genauso.


    Im Grunde denke ich das die meisten WGs aber mit einer Pauschale auf 250CHF fiktives Tageseinkommen ganz gut fahren, weil ich denke das es in den meisten Fällen doch etwas höher liegt.

    Die Menukarte ist ein Angebot des Restaurants und nicht das Angebot eines "selbständigerwerbstätigen" Kochs. Angenommen im Restaurant wären die Köche oder das Servicepersonal "selbständigerwerbstätig", dann wäre dies auch heikel mit der Menukarte bzw. Webseite des Restaurants - wie beim TP mit den WGs eines Saunaclubs.


    Wenn der Club mit dem TP (und nicht das einzelne WG) als Werbeinstrument in Erscheinung tritt, ist das eben ein Indiz für die Unselbständigkeit, was wohl vermutungsweise der Grund sein mag, dass die TPs in Deutschlands Saunaclubs bereits weitgehend verschwunden sind.

    Das einzige es meiner Meinung nach heikel ist bei Selbstständigen (zumindest in D), das ist wenn der Club konkrete Preise angibt. Und das macht ja das Imperium egal ob in den Clubs mit Tagesplan oder ohne Tagesplan.


    Und Paralellen mit der normalen Gastronomie gibt es durchaus, die zeigen das nichts gegen einen Tagesplan sprechen sollte:


    Gängigstes Beispiel wären da z.B. Discotheken, da wird ja sogar sehr häufig mit einem Gast-DJ geworben, und dieser dann auch auf den Flyern und der Website abgebildet.


    Aber auch Restaurants gibt es gelegentlich die Situation, das für spezielle Anlässe z.B. ein Fernsehkoch engagiert wird. Auch da wird dann natürlich mit dem Koch und seinen Gerichten geworben.


    Vielmehr könnte es auch sein, dass die Kunden ihr Risiko minimieren und sich auf Clubs mit Tagesplänen fokussieren.


    Ich wäre jedenfalls nicht bereit für einen Club ohne Tagesplan einen Eintritt zu bezahlen.


    Ich könnte mir allerdings so ein Konzept ohne Tagesplan in Verbindung mit kostenlosem Eintritt, dafür aber mit höhreren Zimmerpreisen vorstellen.


    Denn dann könnte man auf Gut Glück vorbeischauen, wenn einem einige WGs zusagen seine Zimmergänge machen, und wenn nicht sich ohne Kosten (ausser Verzehr natürlich) wieder verdrücken und zur Konkurrenz gehen.



    - Der Clubbetreiber kann ohne TP Geld sparen....die Fotos sind ja nicht billig....und oft zieht ein Girl nach zwei Wochen dann schon wieder weiter....


    - einige Kunden die mehrere Clubs regelmässig besuchen, möchten aber gerne wissen, ob eine der Favoritinnen an dem Tag anwesend ist....


    Meiner Meinung nach könnte das für beide Seiten befriedigend gelöst werden....einfach TP's ohne Fotos....also nur: Simona 21, Laura 42, Merlin 19 usw.

    Tagespläne ohne Fotos find ich relativ sinnfrei.


    Aber so hätte ich an die Fotos keine übertrieben hohen Ansprüche, so 2-3 Handyfotos find ich eigentlich völlig ausreichend. Und die sind ja wirklich schnell gemacht. Oft sind solche einfachen Handyfotos sogar ehrlicher als übermässig bearbeitete Profifotos.


    Und WGs die schon etwas länger im Gewerbe sind und an verschiedenen Locations arbeiten, haben ja in der Regel eh oft selbst eine ganze Reihe professioneller Fotos die sie dafür verwenden könnten.


    aber was nützt der beste Tagesplan, wenn das Wunschgirl besetzt ist? Und zum Reservieren muss man eh anrufen

    Ich denke mal das kommt drauf an wann man in den Club geht.


    Ich denke mal wenn man z.B. 3 Stunden an einem Werktagnachmittag einplant, dann kann man schon relativ sicher sein das das sein Wunschgirl mal 30 Minuten Zeit hat. Und wenn man zur "Stosszeit" in einen Club geht, dann reserviert man eben vorher. Aber auch da hilft es wenn man aufgrund des Tagesplans schonmal weis wer da ist.

    Tagesplan ist unnötig beim ersten:smile:


    Das würde ich nicht so unterschreiben.


    Wenn jemand z.B. eine bestimmte Vorliebe hat und z.B. zu einer Asiatin oder Schwarzen, einem Tattoo- oder Piercing, einem Skinny- oder Schwergewichtsgirl, einem WG mit Sidecut- oder Mohawk-Frisur, ... dann ist auch schon für den Erstbesuch der Tagesplan essentiell. ;)

    "Der grossen Mehrheit sind bei Grossclubs Tagespläne egal. Wenn 30 Girls oder mehr da sind und die Preise günstig genug, dann gehen die Männer hin, auch wenn es keinen Tagesplan gibt. Siehe Westside.

    Natürlich gibt es die Clubfans, die ihren Stammclub haben und gerne hingehen, egal welche Girls nun anwesend sind.


    Andererseits gibt es aber auch die Kunden die ien paar Favoritinnen haben, und dann tendenziell eher ihren Favoritinnen nachreichen, solange die Entfernung nicht zu arg ist.


    Und natürlich auch Viele, die irgendwo dazwischen stehen.


    Die übertriebene Bildbearbeitung, teilweise sogar mit richtigen Retuschierungen, beim Globe find ich eigentlich garnicht gut. Denn so Sachen ob sie eine schöne Haut hat oder nicht kann man dann ja garnicht mehr beurteilen.


    Eine exakte Altersangabe finde ich jetzt nicht so wichtig. Weil ungefähr kann man ja das Alter eh anhand der Bilder schätzen ... jedenfalls solange sie nich zu stark bearbeitet sind. Und ansonsten kann man das Alter ja eh nur glauben oder nicht. Ob es dann stimmt oder nicht ist relativ irrelevant. Wenn es Altersangaben gibt, denke ich sind Abweichungen von so 3 Jahren schon fast die Regel. Aber das find ich auch noch okay.


    Wenn sich eine WG, bei der eigentlich relativ klar ist das sie so etwa 25-28 sein dürfte als 20 ausgibt, empfinde ich das natürlich als "Verarsche". Aber das merkt man dann ja eh gleich.

    Was ich ebenso für herausgeworfenes Geld halte: Haar-Extensions, High-heels, und Dessous.

    Meist machen die Girls das aber eh nicht nur für die Kunden sondern vorallem auch für sich.


    Extensions tragen ja heute mehr junge Frauen, weils ihnen gefällt, und nicht nur WGs.


    Da bin ich genau deiner Meinung! Auch wäre es cool, wenn das Girl einfach nur ein Top und ein Minirock trägt, selbstverständlich nichts drunter :lachen:

    Finde das ist aber dann eher was, das eine "Porno-Illusion" bedient. Soll jetzt nicht abwertend sein, denn wenns jemanden gefällt, ist es ja kein Problem.


    Aber ich glaube kaum das junge Frauen privat so rumlaufen.

    Leider war Priscilla bislang immer nur in eher abgelegenen Studios, deshalb hab ich leider keine grosse Hoffnung das sie in die Nähe von Zürich kommt. Aber denke Walenstadt wäre von Zürich aus auch noch machbar.


    Aber geb dir natürlich Bescheid falls sie doch mal näher nach Zürich kommen sollte.

    immerhin! Forum aus dem Tiefschlaf auferstanden!
    Zu meinem Gemecker: unter eine Lawine wie Nicole möchte ich ja nicht geraten!

    Hast du sie schon live gesehen oder nur auf den Fotos?


    Die Schlankste ist sie wohl nicht, aber mehr dazu könnte man wohl erst sagen wenn man sie live gesehen hat. Aber im Prinzip ist es ja auch egal, sind ja heute zum Beispiel 12 Girls auf dem Tagesplan, wenn dann eine oder zwei nicht so schlank sind, gibt es immer noch mindestens 10 schlanke Girls.

    Erster Beitrag 2017, nicht gerade berauschend, der Tagesplan auch nicht, weniger wäre vielleicht fast mehr! Gibt es in Herdern keine Gewichtsbeschränkung?

    Wie meinst du das?


    Hab mir jetzt extra den Tagesplan angeschaut und finde da gibts eigentlich nichts zu meckern, auch wenn ich natürlich ein paar Tattoogirls mehr durchaus intressant finden würde. Aber zum Beispiel Henrietta find ich auf den Fotos echt intressant und hübsch.


    War nur die letzten Monate insgesamt recht selten in der Schweiz, und wenn dann ist Herdern von der Strecke her immer etwas ungünstig. Bülach war da einfach praktischer.

    Ich denke man die meisten Anfängerinnen bringen eben aus ihrem Privatleben schon gewisse Grundkentnisse und auch eine gewisse Offenheit gegenüber Sex mit.


    Ansonsten lernen sie eben wie überaller sonst auch mit der Zeit dazu, und wahrscheinlich schauen sind angehende auch mal ein paar Pornoclips als Inspiration an. Aber denke das wars dann im wesentlichen.


    Das Kolleginnen gelegentlich mal Tipps geben oder auch die Betreiberin oder Empfangsdame, kommt vielleicht auch mal vor.


    Aber das eine angehende WG richtig "ausgebildet" oder "unterrichtet" wird kann ich mir kaum vorstellen. Das wäre ja teilweise auch rechtlich grenzwertig, und ich denke viele Kunden hätten auch ungern eine zuschauende "Lehrerin" oder gar "Prüferin" dabei. Sowas gibts wohl höchstens in Pornos.

    A
    Ja - der Tagesplan. Das sei es halt so eine Sache, erklärte einer der es wissen muss beim Abrechnen. Zu gross sei momentan der Wechsel (wegen der häufig wechselnden Globe Girls). Und jetzt kämen die Festtage wo eh weniger Frauen da seien. Aber man arbeite daran, möglichst bald wieder einen TP aufzuschalten.

    Finde es auf jeden Fall gut das man doch plant den Tagesplan wieder einzuführen. :)

    95 CHF für die halbe Stunde fände ich zwar noch okay, aber ich gönne den Globgirls ihre 140 CHF für die halbe Stunde, da die Arbeit einem Grossclub doch anstrengeder ist als in einem Studio der Kleinclub, und die Girls ja auch oft unbezahlt auf Kundenfang gehen müssen statt sich zurückziehen zu können.


    Aber 140 CHF Eintritt fände ich schon abschreckend. Denn wenn man nicht gerade reserviert hat man ja eine Garantie das man bei einer seiner Wunschgirls einen Zimmergang bekommt, geschweige denn mehr als einen Zimmergang schafft. Und 140 CHF Eintritt bezahlt zu haben, aber nur einen Zimmergang gemacht zu haben wäre irgendwie doch ärgerlich.


    Ausserdem denke ich würde sich dann der Besucheransturm noch mehr aufs Wochenende konzentrieren würde, wenn die Kunden auch etliche Stunden Zeit haben.

    Die grösste Angst der Girls ist meist dass ihr Umfeld zu Hause erfährt was sie hier arbeiten.

    Denke das ist von Girl zu Girl verschieden.


    Es gibt natürlich die ganzen "Nur-WGs" die am liebsten anonym bleiben wollen, vorallem in der Heimat und ihrem sozialen Umfeld dort.


    Andererseits gibt es aber noch genug Girls, die nicht nur als WG sondern auch als Camgirl und Eroticmodell arbeiten, und ihre eigene Facebook-Likeseite haben. Dann lässt es sich eh nicht geheim halten.

    Was denkst Du wieviel denn ein Girl z.B. im Skyline kassiert, wenn die halbe Stunde CHF 100 kostet? Früher war rund 65% üblich, heute dürfte es höchstens noch 50% sein!

    Ich weis es nicht was bei den aktuellen Preisen die Girls bekommen und und was das Studio.


    Allerdings sind heute wesentlich weniger Girls auf dem Tagesplan als früher zum alten Preis (und an der alten Adresse).


    Im LaVie finde ich die Preise insofern etwas merkwürdig als das da (nach Clubeintritt) der 30min Service nur 90CHF kostet der 45min Service aber 180CHF. Da würde es sich ja eher lohnen lieber zweimal einen 30min Service mit dem gleichen Girl zu buchen. ;)

    Ich muss dir zustimmen, die Einrichtung der meisten CH clubs ist oft improvisiert und in die Jahre gekommen, teilweise verlottert bis schäbig. Auch das Blue-Up was erst in den letzten Jahren neu erbaut wurde, ist nichts halbes und nichts ganzes, als Saunaclub definitiv Fehlkonzeption ohne richtiges Saunaclub Ambiance mit Billig Touch. Wenn ich in Deutschland ein paar dieser Clubs besuche, so wie erst letzten Monat, dann gehen einem die Augen auf und das zeigt, dass wir mit unseren hiesigen Saunaclubs weit hinter dem Mond zurückliegen und uns schämen müssen. Es fehlen wirklich richtig geile Clubs, die ihr Geld / Eintritt wert sind und für diese Clubs zahlt Man(n) dann gern ein paar Stutz mehr. Es sollte sich dringend wieder auf die "Schweizer Qualität" besinnt werden als nur noch primitive Preisdumpings und Zwei-Klassenmodelle zu veranstalten.

    Dafür haben die Schweizer Clubs aber als grosses Service-Plus die Tagespläne. Und vorallem das New Blue Up hat nicht nur einen aktuellen Tagesplan, sondern sogar Wochenpläne.


    Natürlich ist ein schickes Ambiente immer schön und ein Pluspunkt für einen Club oder auch ein Studio, aber zu wissen an welchen Tagen seine Favoritinnen anwesend sind ohne das man jedesmal anrufen muss, im Zweifelsfall sinnvoller als das Ambiente.

    Noch vor wenigen Jahren war allerdings in den meisten Studios die halbe Stunde 200CHF, und die ersten 150CHF Studios haben dann oft 65% an die Girls gegeben.


    Das waren dann also noch 97,50CHF bis 120CHF für die Girls.


    Hinzukommt das die Arbeit in den Clubs doch wesentlich anstrengender für die Girls ist als in den Studios. Denn in den Studios können sich die Girls wenn sie gerade keine Buchung haben in ihre Aufenthaltsräume zurückziehen, und müssen dann nur zu den Vorstellungsrunden wieder raus.


    Clubgirls hingegen müssen zwischjen den Buchungen ja mehr oder weniger auf Kundenaquise gehen, was defacto dann mehr oder weniger unbezahlte Arbeitszeit ist.

    Das wird man sehen.


    Ich könnte mir aber umgekehrt auch vorstellen, das viele "Topshots" und "Optikkracher" doch den Clubs den Rücken kehren wenn die Preise noch weiter runter gehen, und dann nur noch in Appartmenthäusern und Studios arbeiten. Und dort höhere Preise verlangen.

    Freiwillig ist immer relativ. Von Zwangsprostitution kann man zwar noch lange nicht sprechen, die die WGs ja nicht von den Betreibern gezwungen werden bei ihnen zu arbeiten, aber es werden natürlich dann eher Frauen angezogen die keine anderen Optionen haben.


    Aber das ist ein generelles Problem das nicht nur auf die PaySex-Branche zutrifft sondern generell.


    Das war bis vor ca. 10 Jahren so als es noch keine Saunaclubs und Karpatenmädels gab und die meisten Girls (darunter viele Schweizerinnen und Deutsche) hier wohnten

    Mit dem Aufkommen der Saunaclubs hat das aber wohl relativ wenig zu tun, denn es spricht ja nichts dagegen auch in Saunaclubs so ein Konzept zu fahren.


    Sondern ich denke es liegt eher daran, das soviele Rumäninnen in die Schweiz und nach Deutschland gekommen sind, und diese aus welchen Gründen auch immer einfach bereit sind so billig zu arbeiten.



    aber jetzt wohnt eben nur noch ein verschwindend kleiner Teil hier und für die grosse Mehrheit sind das hier reine Arbeitseinsätze ohne richtiges Privatleben - sie wohnen ja meist auch in den Clubs - wie sollen sie da überhaupt ein Privatleben führen? Das Privatleben findet dann halt umso intensiver im Heimurlaub statt. Darum wollen sie wenn sie hier sind auch möglichst viel verdienen und wollen sicher keine 7 Stunden-Schichten wie es früher in den Studios üblich war!

    So sieht es leider aus, aber ich denke das ist eine Illusion zu denken, man könnte das Privatleben einfach nachholen.


    Auf Dauer funktionieren Fernbeziehungen, egal ob es Partnerschaften oder Freundschaften sind, einfach nicht. Defacto sind dann die Girls in den Clubs nur zum Arbeiten, aber wenn sie dann in der Heimat sind, sie sind sie dort auch irgendwie fremd geworden.


    Zu dem "in den Clubs/Studios übernachten" hab ich auch ne gespaltene Einstellung. Wenn eine WG die normalerweise zum Beispiel in Hamburg arbeitet gelgentlich mal für je zwei Wochen nach Köln, München, Zürich, Bern auf Tour geht finde ich es absolut okay im Club/Studio zu übernachten. Weil ein Hotel würde nur zusätzlich Geld kosten, und wenn man nur zwei Wochen in einer Stadt ist kennt man dort ja eh niemanden und hat dort so oder so kein Privatleben. Aber dort wo man schwerpunktmässig arbeitet, sollte man schon ne eigene Wohnung haben.



    Darum wollen sie wenn sie hier sind auch möglichst viel verdienen und wollen sicher keine 7 Stunden-Schichten wie es früher in den Studios üblich war!

    Leider. Ich fürchte aber den WGs die das machen ist garnicht bewusst was sie dafür alles aufgeben.


    *****


    Ansonsten denke ich müssten die Preise für eine Faire Bezahlung die Preise garnicht so hoch sein.


    Für den Club:
    Eintritt: 40 CHF
    30min Zimmerbenutztung: 40 CHF
    je 15min weitere Zimmerbenutzung: 10 CHF


    Richtpreise (sie müssen ja selbst entscheiden) für die WGs:
    30min Service: 100 CHF
    je 15min weiterer Service: 40 CHF


    Für einen 30min Termin und einen 45min Termin würde man dann als Kunde zusammen mit dem Eintritt 370 CHF zahlen, mit Getränken evtl. 400 CHF. Das fände ich jetzt nicht zu teuer.

    Martin


    Das mit dem "7 Stundentag" war ein Witz von Dir...oder??
    Die Girls arbeiten 12 -15 Std. am Tag....oft ohne einen freien Tag....

    Klar gibts das natürlich auch, aber diese Girls arbeiten dann meist so drei Wochen und nehmen sich dann wieder drei Wochen frei.


    Und vor 13 Uhr dürfte in den meisten Studios und Clubs eh kaum was laufen, auch wenn manche schon um 10 oder 11 Uhr öffnen. Und gerade Girls die die in der Stadt leben wo sie arbeiten, wollen eben auch nicht immer bis zum Schluss arbeiten, sondern zwei, drei Abendend privat haben, und dann um 20 Uhr aufhören.


    Finde die Arbeitsbedingunen sollten schon so sein, das trotz dieses Jobs ein halbwegs normales Privatleben möglich ist.

    Martin


    Wenn wir über "Billigpreise" diskutieren (also 80 und weniger) kannst Du nicht Premiumsclubs oder Studios als Beispiel nehmen...


    Bei Deinem Beispiel ( 4x30/1×60) bleiben so einer wg, nach Abzug der Zimmergebühr, Eintritt, Übernachtung, mwst., Krankenkasse Essen etc.) noch ca. 280.....das wäre einfach zuwenig auf Dauer....
    und die Auslastung wäre ca. 60%....nicht 90...

    280CHF am Tag fände ich auch zu wenig.


    Man könnte zwar davon noch leben, aber es rentiert sich dann einfach nicht mehr. Weil eine Frau dann z.B. als Camgirl oder in anderen Branchen abseits des Sexbusiness locker das Gleiche verdient.


    Aber wegen der Auslastung wenn ich nachrechne.


    4x30min + 1x60min = 3h Zimmergang
    5x15min = 2,25h Duschen und Nachschminken
    10x5min = 0,83h Vorstellungsrunden oder Kundenaquise
    =======================
    6,08h Arbeitsaufwand


    Bezogen auf einen 7h Arbeitstag z.B. 13-20 Uhr oder 16-23 Uhr macht das dann 87% Auslastung.



    Als das Globe noch so richtig brummte machten die Topshots dort 15 und mehr CE pro Tag und konnten zusammen mit den Extras bis zu 2'500 täglich umsetzen. ;)

    Aber sowas hält doch niemand über Jahre hinweg aus, sondern ich glaub da wäre dann jede WG nach einigen Wochen ein Burn-Out Fall.


    Da würden dann wohl höchstens die Frauen bleiben, die es z.B. machen um aus einer Verschuldung rauszukommen oder von einem Zuhälter dazu gezwungen werden.

    4-6 Zimmergänge bzw. Buchungen im Schnitt halte ich für durchaus realistisch, zum Beispiel 4x 30min und 1x 60min.


    Wenn man bedenkt das die WG pro Zimmergang oder Buchung wohl insgesamt schon so 15 Minuten braucht um sich zu duschen und nachzuschminken, und dann bei einem Studiogirl noch die Vorstellungsrunden bzw. bei einem Clubgirl die Kundenaquise hinzukommt, macht das schon so 70-90% Auslastung. Mehr geht eigentlich kaum.


    Finanziell sollten in obigem Beispiel nach Abzug der Mehrwertsteuer schon noch gut 520 CHF für die WG drin sein.

    Ich finde der Job sollte schon fair bezahlt sein. Was fair ist, darüber kann man sicher diskutieren, aber ich würde mal als Ausgangspunkt sagen.


    So, dass man bei vernünftigen Arbeitszeiten, also z.B. 40 Wochen im Jahr, 5 Tage die Woche, zum Beispiel 13-20 Uhr oder 16-23 Uhr soviel verdient, das man:


    - vernünftig mit etwas Alltagsluxus davon leben kann, nicht nur in Osteuropa, sondern in dem Land wo die Tätigkeit ausgeübt wird, also in dem Fall in der Schweiz.


    - das man nebenbei noch etwas Geld zurücklegen kann für den Übergang in eine andere Tätigkeit, da man ja den Job nicht ewig ausüben kann.

    Wenn sich die Besucherzahl tatsächlich markant erhöht werden die Girls nicht abwandern....für sie ist der 30 min. Preis unwichtig...dass einzige was zählt ist der Verdienst am Ende des Tages.
    Wgs sitzen nicht gerne untätig rum, sie wollen arbeiten...
    Wenn ein Girl vorher 4 Zimmer à 90 .- hatte und jetzt 8 Zimmer à 63.- hat sie mehr verdient als vorher und ist zufrieden. Wgs sind da sehr pragmatisch.


    Das bezeifle ich doch stark.


    Zwar ist das Einkommen natürlich ein wichtiger Faktor, denn deswegen sind die Girls ja schliesslich hier. Aber natürlich sind die Arbeitsbedingungen ebenso wichtig.


    Und den meisten Girls ist es schon wichtig das sie auch zwischendurch mal mit den Kolleginnen quatschen können, in Facebook und WhatsApp reinschauen, mit ihren Hund(en) kurz mal gassi gehen können, etc. Und das sie dann nach Feierabend auch noch fit genug sind um was von ihrer privaten Freizeit zu haben.


    Und schliesslich haben die meisten WGs auch noch andere Möglichkeiten Geld zu verdienen, also sich zu jedem Billigpreis anzubieten.


    http://www.a-2.ch/girls/priscilla.php
    ich hoffe dass regelmässigere Club-Besucher auch noch ein paar links beisteuern können...


    Prisicilla hab ich schon seit einigen Jahren auf dem Radar. Früher hatte sie übrigens auch noch beide Brustwarzen gepierct. Aber am faszinierenden finde ich eigentlich ihr Gesichtstattoo, weil sowas sieht man leider wirklich nicht oft.


    Aber leider hat es noch nie geklappt sie zu besuchen, weil sie immer an so abgelegenen Orten gearbeitet hat: Solothurn, Affeltrangen und jetzt Sempach.


    Ansonsten hat auch Trixi im Lust Kick in Glattbrugg ein BWP, ein Christina-Piercing und ne ganze Menge Tattoos: http://www.girls4sex.ch/models_det_a.php?galerieid=1517

    Also Rollenspiel kann man natürlich was schon machen, aber höchstwahrscheinlich wird es dann auch ein Rollenspiel bleiben.


    Das was die viele hier als "Liebeskasparei" sehen finde ich ist aber eigentlich eher ein Gefühl, das irgenwo in der Mitte zwischen "Sympathie" und "Liebe" liegt.


    Und deshalb wird das kaum nach Plan funktionieren, sondern es muss sich wohl ergeben. Ich denke am ehesten ergibt sich das wenn eine WG dir a) von anfang an sympatisch ist, b) ihr einige Gemeinsamkeiten habt die euch verbinden so das ein Termin oder Zimmergang geben nicht nur eine rein sexuelle Angelegenheit ist, c) sie dich auf irgendeine Art und Weise beeindruckt.

    Ist auf jeden Fall beruhigend das es ausserhalb des Imperiums offenbar doch keine solchen Planungen gibt. :super:

    Ich glaub da gibts garkeine so einfache antwort.


    Weil unter "Liebeskaspar" fällt ja nicht nur der typische Fall das sich ein Kunde in eine WG verliebt, sondern das gibts auch ausserhalb des Paysex. Und umgekehrt auch bei Frauen gegenüber einem Mann. Auch die Mechanismen mit den manche Frauen an einen Zuhälter gelangen sind wohl ähnlich.


    Es ist auch nicht so, das jeder Mensch auf das exakt gleiche Schema ansprechen würde, aber Charme, Aussehen und Beeindruckt werden sind wohl die wichtigsten drei Komponenten.

    Wenn mir ein im Globe bekanntes girl, das zur BA (alternativ auch BlueUp etc.) gewechselt hat, sagt, dass sie den Druck im Globe nicht mehr ausgehalten habe und nun hier eine ruhigere Kugel schiebe, dann ist genau das eben das Problem: sie gibt sich mit weniger zufrieden und das Interesse am Gast und die Servicequalität lässt nach.

    Wenn eine WG kein Workaholic ist, sondern zwischen den Zimmerterminen auch ein bisschen Zeit für sich haben will, oder sich ihre Arbeitszeiten flexibel planen will, dann heisst das doch noch lange nicht das die Servicequalität schlechter ist.


    Sondern das finde ich durchaus legitim, und macht die die WGs durchaus auch sympathisch.


    Das Globe hat mehr Gäste, weil der Faktor sehen und gesehen werden eine viel grössere Rolle spielt. Auf der Alp sind alle verklemmt, ja ich weiß die Mädels sind oft auch nackt, aber es ist keine Action, im Globe ist man mitten drin. Den Globe Girls nimmt man die Geilheit eher ab, obwohl es auch ihnen hauptsächlich ums Geld geht. Wenn ich ins Globe gehe ist alles möglich, von ungefickt nach Hause, bis zur Orgie hinter der Bar. Auf der Alp weiss ich genau wie es ablaufen wird.
    Beide Clubs haben Vorzüge, aber das Globe ist um Welten geiler.

    Das ist aber schon eine Typfrage ob sowas sie eine Orgie an der Bar wirklich will.


    An der Bar nett quatschen okay, aber finde der Sex soll dann schon in den Zimmern bleiben. Und so zwei, drei Zimmertermine sind dann ja eigentlich auch Geilheit genug.

    Richtig. €50 ist der Norm in Hessen, in NRW (Akapulco zB) gibts auch für €40. Haufenweise Girls in den Gross-Clubs, auch richtig hübsche. Service aber sehr unterschiedlich, und scheinbar preisunabhängig - kann Hammer oder Hölle sein.

    Aber das finde ich schon zu billig.


    Klar muss man sagen das in einem Appartmenthaus der Kunde keinen Eintritt zahlt, sondern die WG die Zimmermiete. Aber mehr als 400€ die Woche ist das auch nicht.


    Selbst wenn die WG nur fünf Tage bleibt und fünf Kurzbuchungen am Tag hat, sind das nur 16€ fürs Zimmer und 64€ für die WG. Bei sieben Tagen und acht Kurzzeitbuchungen für die WG nur 7€ fürs Zimmer und 73€ für die WG.


    Ausserdem hat eine WG dort viel mehr Privatsphere und kann zum Beispiel auch Haustiere mitnehmen.

    Wie definierst du "etwas ältere WGs"?
    Nur "jünger" ist kein gutes Kriterium für besser.

    Eine fixe Altersgrenze sehe ich eigentlich nicht, da ja einige Frauen und auch Männer jünger aussehen als sie sind, andere abera auch älter als sie wirklich sind.


    Aber so grob würde ich so 20-28 Jahre als jung bezeichnen, 28-35 Jahre ist so das "Übergangsalter" indem bislang viele WGs aussteigen, und so ab 35 Jahren denke ich kann man schon schön langsame von älteren WGs reden.


    Natürlich ist der Sex mit jüngeren WGs nicht zwangsläufig besser, aber so rein optisch sieht eine 23-Jährige meist schon besser aus als eine 38-Jährige.

    Ohne Tagesplan wird das Telefon im Club viel läuten aber weniger abgenommen werden. Die direkte elektronische Kommunikation zwischen Frauen und uns wird zunehmen. Damit weitet sich auch die Plattform für Treffen ausserhalb des Club aus. Die Frauen sind ja selbständig :smile:

    Keine Tagespläne veröffentlichen und dann auch nicht keine telefonischen Anfragen beantworten wäre ein absolutes No Go.


    Es würde ja auch kaum jemand auf Gut Glück in ein Restaurant gehen, von dem man online nichts über die aktuellen Menüs findet, und auch telefonische Anfragen nicht beantwortet werden.


    Dagegen das die Girls z.B. eigene Seiten bei Facebook oder Instagram betreiben, oder Nummern rausgeben spricht ja nicht, das find ich auch gut. Aber trotzdem sollte es auch seitens der Clubs und Studios aktuelle Tagespläne geben.

    Grundsätzlich denke ich spricht nichts gegen zwei Klassen, sowohl was das Ambiente betrifft, als auch die Girls.


    Denn auch einige etwas ältere WGs wollen vielleicht noch weiter in der Branche arbeiten, und können dann vielleicht doch nicht mehr ganz die Preise nehmen wie jüngere Topshots.


    Sowas wie einen Tagesplan kann und sollte man aber auch in der "2. Klasse" anbieten. ;)

    Ob das Konzept ohne Tagesplan aufgeht?


    Ich für meinen Teil will sehen, wer dort ist. Ich fahre doch nicht kreuz und quer durch die Schweiz, um dann vor Ort einen Eintritt zu bezahlen um festzustellen, dass mir die anwesenden WGs nicht zusagen.


    Dann wären ja plötzlich die herkömmlichen seriösen Studios und freischaffenden WGs im Vorteil, weil diese mit Bildern von sich inserieren.

    Sehe ich genauso. Gerade wenn man auch noch 60-90 CHF Eintritt zahlen soll, ist das Risiko einfach viel zu gross, das man sich doch nichts findet. Weil das ist dann doch zuviel Geld als es einfach zu verschwenden. Stattdessen was essen gehen oder ins Kino gehen, hat man dann mehr davon. Oder wenn es zweimal passiert, hätte man sogar eine Summe, mit der man sich in einem Studio einen 30min Termin leisten kann.


    Wenn dann kann ein FKK Club ohne Tagesplan meiner Meinung nach höchstens bei Freiem Eintritt funktionieren.


    Theoretisch könnte man natürlich z.B. im Westside statt 60CHF Eintritt + 63CHF Service auch z.B. Freien Eintritt + 36CHF Zimmergebühr + 63CHF Service machen. Dann könnte man zumindest wenn man eh in der nähe ist auf gut Glück vorbeischauen, und wenn nichts für einem dabei ist sich kostenneutral wieder verdrücken.


    Aber andererseits hätte man dann wohl geraden an den FKK-Tagen das Problem, das man sich viele "Gaffer" in den Club holt, die ausser Getränken keinen wirklichen Umsatz bringen.


    Zudem nutzt lange nicht jeder Gast das Internet und findet trotzdem ins Loch ;).

    Die meisten Gäste aber schon. Und für die restlichen Gäste gibts dann ja immer noch das Telefon als "Fallback-Lösung". Aber wenn jeder anrufen muss, dann wirds schon aufwendig für das Personal.


    Und warum sollte bei 80 Franken für 30min Schluss sein? Selbst 60 Franken für 30min sind ok, wenn der Club anständig zu den Girls ist, die Männer freundlich sind, das Girl genügend Zimmergänge hat, die Stimmung für die Girls gut ist.

    Es ist aber doch nicht nur das Geld das zählt sondern das Verhältnis zwischen Geld und Arbeit. 20-30% mehr Geld für 80-100% mehr Arbeit ist meiner Meinung nach ein ziehmlich schlechtes Geschäft. ;)


    63CHF sind ja gerademal 58EUR und dafür macht sich nichtmal in Deutschland eine vernünftige WG die Finger krum.


    Die meisten WGs die ich kenne nehmen nämlich in K/L/EA/N/IN 80€ für 30min, 120€ für 45min, 150€ für 60min und in F/S/M sogar 100€ für 30min, 150€ für 45min, 200€ für 60min.

    Keine Tagespläne sind für mich in Ordnung sofern auch die 50 oder 80+ anwesend sind.

    Die Gesamtanzahl finde ich nichtmal so wichtig.


    Es können schon unter 8-10 Girls so 2-3 Favoritinnen dabei sein die ins eigene Beutschema passen, umgekehrt kann es auch sein das unter 40-50 Girls keine Einzige dabei ist die einem wirklich anspricht.



    freilich hat Ingo recht wenn er meint, dass man auch ohne Tagesplan hingeht. Es ist halt nur die Frage wann man hingeht.
    also ich mache nicht extra meinen Laden dicht, nur um vorab einmal hinzugückseln, obwohl es mich schon reizen würde.

    Denke da muss man unterscheiden.


    Natürlich gibt es die überzeugten Clubgänger, die wegen der Liveshows und dem Wellnessangebot, oder vielleicht auch wegen den FKK-Tagen oder Büffets weiter regelmässig kommen werden.


    Aber die Clubgänger denen eigentlich nicht soviel an den Clubangeboten liegt, sondern eher zu bestimmten WGs wollen, bei deinen könnte ich mir schon vorstellen, das sie dann eben auf Clubs oder auch Studios ausweichen, die einen Tagesplan haben. Gibt ja genug davon.


    Und ich könnte mir auch vorstellen, das WGs die viele Stammkunden haben und nicht so sehr auf Laufkundschaft angewiesen sind, sich dann lieber einen Club oder ein Studio mit Tagesplan suchen.

    Ich finde es generell bei jedem Unternehmen am wichtigsten das sowohl Kunden als auch Mitarbeiter fair behandelt werden.


    Das mit den Steuern ist so ein Thema. Eigentlich ist es mir ohnehin egal wie ehrlich zu ein Unternehmen ist, ausserdem erführt man als normaler Kunde oder Mitarbeiter eh erst davon wenn ein Unternehmen erwischt wurde.


    Wenn ein Unternehme da eine "Saubere Weste" hat, weis man immer noch nicht ob das Unternehmen wirklich brav seine Steuern zahlt oder einfach nur noch nicht erwischt wurde.

    Ich mag nicht Clubs ohne Tagesplan ... ein Clubbesuch ist immer mit Zeit und Geld verbunden. Für das braucht man Anreize, wenn man schon weiss, welche Girls dort sind. Die meisten Kunden studieren den Tagesplan vor dem Besuch.


    Sonst ist black box. Schlimm, wenn man 1 Stunde fährt, 60-90 CHF Eintritt bezahlt und enttäuscht wird. Tagesplan heisst Disziplin fürs Management. Dazu konkret stehen, wer an diesem Tag arbeitet. Das gehört dazu wie bei jeder anderen Firma.


    Puffs, bei denen Girls nicht dort sind wie im Tagesplan meide ich. Schmeckt nach schlechter Organsation oder Verschleierung. Die Kunden wissen und wechseln schnell, wenns nicht stimmt.

    100% Zustimmung. :top:


    Bei mehr als 50km Fahrt oder mehr als 30CHF Eintritt würde ich sowas nicht "auf Gut Glück" versuchen, sondern schon nur dann hinfahren, wenn die Favoritin(nen) auch anwesend ist/sind.


    Natürlich kann ich es auch verstehen das Tagespläne nie zu 100% eingehalten werden können, aber auch dafür gibt es Lösungen:


    - man kann Girls mit Zusätzen wie (halbtags) oder (evtl.) kennzeichen, so das Intressenten dann kurzfristig anrufen können
    - ist jemand extra angereist und sein Wunschgirl ist doch nicht da, dann bekommt er wenn er mit keinen anderen Girl einen Zimmertermin bucht (um Missbrauch zu verhindern) einen Gutschein für einen Clubeintritt an einem anderen Tag

    Wegen dem sollte man nicht in einen Club gehen um eine Beziehung zu suchen, sondern einfach Spass haben.

    Das auf jeden Fall. Man geht ja auch nicht in ein Cafe oder einen Blumenladen um sich zu verlieben.


    Aber wenn es passiert dann passiert es, und dann muss man sich entscheiden was man draus machen will, also ob man es versuchen will.


    Wie es endet weis man leider nie, und auf die Nase fliegen kann man immer, egal wo oder wie man sich verliebt hat.


    ich stehe neben Latinas/Mulatas auch auf Intim-Piercings (wohl auch s/m-Fantasien)...allerdings weniger auf Christina-P., da nur dekorativer Art

    Stimmt schon das ein Christina-Piercing relativ weit vom Geschehen weg ist, allerdings hat andererseits das Chrinstina-Piercing auch wieder den Vorteil das man es auch vor dem Sex schon gut sieht, und dabei Lust auf mehr macht.


    Christina-Piercing und KVV in Kombination sind natürlich top! :mutig:

    Jetzt seid ihr aber schon arg negativ eingestellt.


    Natürlich bedeutet Sympathie oder das man sich mag noch lange nicht die Grosse Liebe, und Garantien gibt es nirgendwo, aber im Zweifel bleibt einem nur sich auf das Gefühl zu verlassen. Und meist liegt man schon auch richtig.

    Nachdem ich lange Zeit nichts mehr von ihr gehört oder gelesen habe, ist sie mir gerade vorhin wieder auf ladies.de aufgefallen. Aktuell wäre sie in Laatzen bei Hannover besuchbar, aber ich bin dann mal zuversichtlich das sie vielleicht auch wieder nach Süddeutschland kommt. >> http://www.ladies.de/Sex-Anzei…tesse-Chayen-7395321.html


    Allerdings sind die Fotos offenbarn noch immer die Gleichen wie 2012


    5.) Preissystem im Lavie :super: : Ich finde das Preissystem im Lavie genial! Davon könnten sich einige grosse Saunaclubs eine Scheibe abschneiden! Dass man nur bei einer Buchung von 30 min. einen Aktionspreis macht, finde ich sehr intelligent, so können wenigstens die Girls richtig Kohle machen, wenn ein Langzeitbucher oder Liebeskasper zu Gast ist und gleichzeitig hat es auch für den "Normalkunden" ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis. !!!

    Etwas merkwürdig finde ich es schon das man laut Preisliste 30min für 90CHF bekommt aber 60min dann 240CH kosten sollen.


    Aber denke zur Not kann man dann auch zwei Zimmergänge mit dem gleichen Girl machen, und es hat ja bestimmt auch was wenn man die Zeit nach dem Sex und die Vorfreude auf den nächsten Zimmergang gleichzeitig geniessen kann.


    War leider nicht vor Ort, und bislang auch noch nie im LaVie, aber Victoria (neu) und Henrietta finde ich von den Fotos her schon äusserst hübsch. :verliebt:

    Finde das heisst aber nicht das heute Paysex generell billiger sind, sondern das man mit 30-50 ein wesentlich höheres Einkommen hat als mit 16-23 und in Relation dazu dann Paysex wie auch alle anderen sachen wesentlich günstiger erscheinen denke ich ist relativ normal.


    Und so sehe ich für Junge Bordellbesucher derzeit das Problem das es kaum noch junge WGs gibt. Wenn ich an die Zeit vor gut zehn Jahren zurückdenke gabs damals noch massenhaft WGs die so 20-23 waren, in der Schweiz teilweise sogar auch U20 und U18 WGs. Zum Beispiel bei der Happylife-Kette.


    Heute sind die WGs fast alle so 25-35, für Junge Männer mit so 16-23 sind die eigentlich schon fast zu alt.

    Wobei sich "was erleben" aber oft eben nicht nur auf verschiedene Techniken und Praktiken bezieht, sondern eben auch auf verschiedene Frauen.


    Oder weil man auf einen bestimmten "Optik-Typ" steht, an die man so nicht unbedingt rankommt.

    Wahrscheinlich vergleichst du auch mit den Ungarinnen - deine Lieblings-WG-nation. Die stehen uns kulturell schon ein bisschen näher... Budapest ist gerade mal 200 Km von Wien entfernt. Ungarn ist schon wesentlich westlicher in vielen Belangen.

    Meine Lieblings-WGs verteilen sich tatsächlich so in etwa 50% D, 40% HU, 10% CH.


    Ich hätte zwar nicht prinzipiell war gegen Rumäninnen, aber es hat sich einfach nicht ergeben, bzw. hab noch keine gefunden die mich angesprochen hätte.

    Ob jetzt Duale Ausbildung oder eben Berufsfachschule macht ja keinen Unterschied, Beides ist gleichwertig.


    Mit Rumäninenn hatte ich noch nichts zu tun, aber Ungarinnen und Deutsche WGs haben vorher eigentlich alle was gelernt und gearbeitet. ;)

    Es hat sich bereits herumgesprochen, dass sich im Lavie seit einiger Zeit fast alle begehrten Top-Shots aus dem ehemaligen Bülach-Skyline eingefunden haben. Teilweise wurden den Mädels neue Namen und Fotos verpasst. Aber ein Blick in die Galerie und es lassen sich viele bekannte Gesichter finden http://www.clublavie.ch/girls.…c047baabfc6573098e5f7379e


    Nach der Skyline-Schliessung in Bülach waren ja zwischenzeitlich mal einige Top-shots von der Bildfläche verschwunden. Die Chefin hat sie jetzt alle ins Lavie zurückgeholt. Habe mir von einem Kollege sagen lassen, das dadurch jetzt deutlich mehr Gäste im Lavie sind.


    Soviele bekannte Gesichter sehe ich da jetzt eigentlich nicht. Alina und Kitty haben natürlich unter gleichen Namen schon im alten Skyline gearbeitet.


    Sonst erkennte ich da auf Anhieb jetzt keine weiteren Girls von Skyline, bei Jasmine, Silvia und Tina könnte ich es mir allerdigs vorstellen, auch wenn da jetzt keine konkreten Erinnerungen wach werden.


    Alicia und Aida sind hingegen von alten Skyline ins neue Skyline gewechselt.


    Nun will dieses Girl aber vielleicht nicht alleine in den Urlaub....Das letzte was sie nämlich will, ist in den Ferien von wildfremden Männern blöd angequatscht zu werden, die auf der Suche nach einem unverbindlichem Ferien Vergnügen sind....dass hat sie in ihrem Alltag wahrlich genug.
    Da sie aber 1000 km von zu Hause entfernt ist und in der Regel keinen (männlichen) Freundeskreis in der Schweiz besitzt ist es doch nicht unverständlich, dass sie sich als Begleitung einen Stammfreier sucht.

    Man muss aber zwischen Ausflügen und Ferien unterscheiden. Bei Ausflügen hast zu natürlich schon recht.


    Aber wenn eine WG z.B. nach Spanien oder Griechenland will, dann kann sie eigentlich schon eher Bekannte aus der Heimat mitnehmen. Denn die Schweiz ist da nicht soviel näher als ihr Heimatland.



    Selbst wenn einem in guten Hotels vieles abgenommen wird, was man im Alltag selbst machen muß oder wenigstens selbst organisieren muß, so ist es doch eine Herausforderung, 24 Stunden am Tag miteinander auszukommen, das bei meist sehr großen Altersunterschieden, verschiedener Lebenserfahrung und auch höchst unterschiedlichen Bildungsabschlüssen, welche meist auch erheblichen Einfluß auf die jeweiligen Interessen haben!


    Der völlig unterschiedliche soziokulturelle Hintergrund kommt noch dazu, die WGs stammen häufig aus benachteiligten Bevölkerungsgruppen in ihren Heimatländern, wir haben meist eine überdurchschnittlich gute Erziehung hinter uns und entstammen mehrheitlich zumindest gutbürgerlichen Elternhäusern.

    Ich finde so gross sind die Unterschiede meist garnicht.


    Die WGs in Studio und Clubs sind ja keine Strassenstrichprostituierten aus Slums, sondern kommen meist auch aus normalen Familien und haben in ihrer Heimat meist auch einen Beruf gelernt und ausgeübt.


    Und die meisten männlichen Gäste in Studios und Clubs sind auch keine Manager oder Chefärzte (die würden sich wohl eher Escorts ins Hotelzimmer bestellen statt in ein Studio oder einen Club gehen) sondern kommen wohl auch eher aus der Mittelschicht.


    So gesehen würde es in den meisten Fällen schon passen.


    Und das man an anderen Menschen auch Seiten entdeckt die einem nicht so gefallen, ist doch ganz normal. Aber das ist ja nicht bei WGs so, sondern auch wenn man so jemanden kennenlernt, oder auch bei Kollegen.


    Damit muss man sich also eh in jedem Fall arrangieren. Wer das nicht kann, der könnte ja zu garniemanden eine engere Beziehung aufbauen, das dann auch recht arm wäre.

    Pay6 wird in meinen Augen zunehmend von neuen Angeboten bspw. von Online Portalen im Sinne des Sugar-Daddys konkurrenziert. Die sexuelle Dienstleistung spielt dabei nur eine untergeordnete, oder im Extremfall gar keine Rolle mehr. Dies geschieht regelmässig in Verbindung mit einer Ferienbegleitung kombiniert mit Gefälligkeiten und Geschenken.


    Ob es das mit den "Sugar-Daddys" wirklich so gibt, wie es thematisiert wird halte ich für fragwürdig.


    Klar gibt es genug Männer die bereit wären für die reine Begleitung kleinere Geschenke zu machen, aber damit wäre wohl den Girls auch nicht gedient. Ich kann mir nicht vorstellen das z.B. wirklich Girls z.B. 10-15 Stunden im Monat aufwenden um als Gegenleistung jeden zweiten Monat ein 150-300 CHF Geschenk zu bekommen.


    Umgekehrt kann ich mir aber auch nicht vorstellen, das z.B. ein Mann für 10-15 Stunden reine Begleitung oder Gemeinsame Zeit ohne sexuelle Komponenten wirklich bereit ist 2.000-5.000 CHF auszugeben. Das müsste dann schon jemand sein der sonst garkeine Freunde hat, was dann schon sehr armseelig wäre.


    Da potentielle "Sugar-Daddys" meist erstere Vorstellung haben, während potentielle "Sugar-Babys" meist zweitere Vorstellung haben, kann das imho in der Praxis nie klappen.



    Gemeint ist die Treuepflicht während der Dauer des Arbeitsverhältnisses, jegliche konkurrenzierende Tätigkeit (insb. gegen Entgelt) zu unterlassen. (Art. 321a Abs. 3 OR, falls es jemand interessiert)...Ein einfaches Beispiel:


    Die hübsche Döner-Verkäuferin bietet dem täglichen Döner-Kunden an, er soll doch während ihren Ferien jeweils mittags bei ihr zuhause Falafel essen gehen. "Sie biete dieses Essen erst noch viel günstiger zum halben Döner-Preis an". Dass dieses Verhalten gegen die Treuepflicht des Arbeitnehmers verstösst, müssen wir nicht gross drüber diskutieren...

    Naja, Treupflicht bedeutet nur das z.B. ein Mitarbeiter nicht z.B. den mit Werbebeklebung ausgestatten Firmenwagen der Konkurrenz auf den Firmenparkplatz parkt, oder zum Beispiel gar Flyer der Konkurrenz verteilt. Das wäre natürlich ein absolutes No-Go und durchaus ein Abmahnungsgrund.


    Aber ein Dönerladen wird z.B. seinen Mitarbeitern in Teilzeit nicht verbieten können auch noch in einer Pizzeria zu jobben. Und Multijobber bleiben bei ihren Jobs meist in einer Branche, da sie dort ja die meisten Qualifikation haben.


    Wenn jetzt ein Kunde aber die Döner-Verkäuferin fragt warum sie nur zwei Tage hier arbeitet, dann darf sie wohl schon sagen das sie die anderen Tage in einer Pizzeria arbeitet. Alles andere wäre doch lebensfremd.

    Ja, aber die top shots wie sie im Skyline regelmässig anwesend waren sind im LaVie nur spärlich zu finden. Ich hoffe, es kommen wieder ein paar der ehemaligen top Skyline-Girls :super:

    Meine Favoritin im alten Skyline war damals ja Pamela. Aber sie war da ja schon einige Monate vor dem Umzug des Skyline Girls nach Wetzikon nicht mehr anzutreffen.


    Aber an den beiden neuen Locations war ich ja generell bislang noch nicht. Weder im LaVie noch im neuen Skyline Girls. Aber vielleicht ergibt es ja mal demnächst.

    In einigen Kantonen ist es ja mittlerweile Usanz Arbeitsverträge für Erotikdienstleisterinnen zu verwenden, woraus sich das Konkurrenzverbot während des laufenden Arbeitsverhältnisses bereits aus der allgemeinen arbeitsrechtlichen Treuepflicht ergibt.

    Das dürfte in dem Fall aber nicht greifen.


    Erstens muss es sich bei einem privaten Treffen ja noch lange nicht eine sexuelle Dienstleistung stattfinden.


    Zweitens ist zumindest in Deutschland ein Konkurrenzverbot nicht generell, sondern nur bei besonderem Intresse des Arbeitsgebers zulässig. Also wenn es z.B. um spezielles Know-How geht. Und das dürfte bei einem Club wohl kaum gegeben sein.



    Ist aber alles halb so wild... und wie die Lateiner so schön sagten:
    Euch allen weiterhin viel Spass beim free WG-Poppen around the world! Wie wärs mit Erlebnisberichten über die Holidaytrips im Forum? Wäre doch geil. Müsste dann aber anonymisiert geschehen.


    Danke insb. an firephoenix für deine privaten Einblicke! Hast für die Community fast schon eine wissenschaftliche Guideline bzw. Anleitung erstellt oder zumindest dein Geheimrezept verraten... wie du zu deinen Holidaytrips mit den WGs kommst. P.S. Zehn Zimmer schaffe ich leider nie... da bin ich doch zu wechselhaft veranlagt, geil geschrieben und weiter soo!


    P.S. bei mir nicht jedes Wort als bare Münze nehmen... es ist auch mal spannend, und zwar unabhängig von der eigenen Meinung, eine andere Sichtweise einzunehmen.

    Ich denke mal für eine Ferienbegleitung ohne bezahlt zu werden sind nur sehr wenige WGs zu haben, denn ihre freien Wochen wollen die meisten WGs dann doch lieber mit Freunden und Familie zu verbringen.


    Denke was wohl eher möglich ist, das ist an einem Freien Tag oder auch z.B. an nem Vormittag oder in der Nacht nach Feierabend noch was für ein paar Stunden zusammen zu unternehmen, wenn man sich gut versteht. Kostenlosen Sex sollte man sich aber auch da nicht erwarten.

    Also bspw. im Imperium ist es schon Usanz, dass Mann den "Escort-Tarif" bezahlen darf, wenn dich eine Dame (sprich working girl) in die Ferien oder an ein Event begleitet.


    Auf eine Anfrage meinerseits, obwohl es eigentlich nur eine kleine Aufmerksamkeit bzw. Einladung an ein Event war, erhielt ich folgende plausible Begründung des Girls: "Es sei halt nicht einfach eine "gewöhnliche" Bekanntschaft, sondern eine Geschäftsbeziehung, die insb. wegen des Clubbesuchs entstehen konnte."


    Für mich war die Sache dann gegessen... selbstverständlich respektiere ich die Einstellung des Girls bzw. des betreffenden Clubs.

    Also das sehe ich keinerlei Grundlage. Auch in anderen Branchen kommt es vor das sich aus Geschäftsbeziehungen dann Bekanntschaften oder sogar mehr entwickelt.


    Wer in einem Restaurant eine Bedienung oder in einer Garage einem Mechaniker kennenlert, zahlt ja bei einem privaten Treffen auch nichts an den Arbeitgeber.



    P.S. ist übrigens auch im realen Leben nicht viel anders. Man trifft sich in aller Regel auch nicht - ohne Absprache - privat mit Geschäftskunden oder wird gar intim... Keine Regel ohne Ausnahme - versteht sich.

    Solche Vorgaben sind meiner Meinung nach nur in den höheren Führungsebenen üblich, wo einzelne Mitarbeiter z.B. alleine über grössere Aufträge entscheiden können. Da geht es dann darum das z.B. nicht durch private Beziehungen betrieblich nicht gerade sinnvolle Entscheidungen getroffen werden.


    Aber bei normalen Mitarbeitern ist das kein Argument.


    Die Ausgangslage ist wohl für alle klar: Der Freier kennt das WG (und umgekehrt), weil der Freier ein bestehender Klient bzw. Kunde des Saunaclubs ist; mit der einzigen Ausnahme vielleicht noch, wenn ein Topshot den Club wechselt und ihre bestehende Stammkundschaft gleich mitnimmt.


    Wie in allen Branchen - so auch im Pay6 - besteht grundsätzlich immer das Risiko der Konkurrenzierung, bspw. durch andere Geschäftsmodelle wie etwa privaten Escort. So liegt es wohl auch auf der Hand, dass der Club mit seinem Geschäftsmodell dadurch sein Geld verdient, dass wir fleissig Eintritte berappen, um unsere Liebesdienerin sehen zu dürfen.


    Wenn der Kunde die Girls nun ohne Eintritte zu bezahlen, privat trifft, sind die Clubs irgendwann ganz leer. Deshalb habe ich ein gewisses Verständnis für die Clubs und deren Sichtweise, obwohl ich echt enttäuscht war im ersten Augenblick... es sehr desillusionierend war für mich, quasi auch für private Treffen bezahlen zu müssen und ich von diesem Moment an, dieses Girl nie mehr gebucht habe.

    Die Kunden, also sowohl Freier als auch WGs haben ja keine Exklusivverträge mit den Clubs.


    Und da Geschäftsmodell der Clubs ist eben das man dort die Möglichkeit hat gleich viele verschiedene WGs auf einmal zu treffen und die entsprechende Auswahl zu geniessen, ein entsprechendes Rahmenprogramm, sowie die ganzen Gastronomie- und Wellnesseinrichtungen. Das ist das, was z.B. eine einzelne WG die mit ein zwei Kolleginennen in einer "Arbeitswohnung" werkelt allein nicht bieten kann. Und dafür bezahlt man dann eben den Eintritt.

    Da hast du natürlich recht, wobei ich für ein hübsches Tattoogirl im Ernstfall schon auch 200CH für 30 Minuten ausgeben würde. Aber wenn es günstiger ist, freut man sich natürlich auf jeden Fall drüber. Man kann dann ja auch entweder länger bleiben oder ein zweites Girl mitbuchen. :happy:


    Ansonsten sind Girls aus Deutschland und Ungarn eh meine Favoritinnen, wobei es jetzt nicht unbedingt an der Nationälität liegt, aber es hat sich bei mir eben durch Zufall immer so ergeben.

    Wobei auf den Fotos die Girls der Budget-Sparte aber eh hübscher bzw. jünger aussehen. :bestimmend:


    Von den aktuellen Teeny29 Girls sind leider vier ganz ohne Fotos, aber von den Girls mit Fotos wäre Chiara meine Favoritin, für die sich wohl auch eine längere Anreise lohnen würde. :happy:

    Nenne mir freundlicherweise ch-weit ein anderes Teeny Bordell geschätzter Kollege ? Allesamt geschlossen...Oder? Du bist doch ein Kenner auf diesem Genre deine Sky Berichte sind bei mir noch warm in meinem Gedächtnis...

    Teenys ist heutzutage immer relativ, wenn ich mir die Girls auf der Teeny29 Website anschaue würde ich die meisten zwar schon relativ jung, aber doch eben auf so 21-25 Jahre schätzen.


    Und diese Altersgruppe findet man dann doch auch in einigen anderen Studios: Studio Neverland, Skyline Girls, Club LaVie, die ganzen Studios der Happylife-Kette (girls4sex.ch), etc.

    ich mache auch was ich wil, haenge aber nicht alles an die grossen glocken.

    An die Grosse Glocke muss man es natürlich nicht, nur wird es sich oft eh nicht verheimlichen lassen, vorallem wenn es nicht nur eine einfache WG ist, sondern eine bestimmte Bekanntheit hat.


    Man muss sich ja nichtmal verliebt haben, es reicht heute wegen den Sozialen Netzwerken schon das man sich kennt, das es jemand mitbekommt.


    Aber im Grunde ist es ja egal, sollen sie es ruhig mitbekommen.

    Aber das ist doch nur noch in besonders konservativen oder elitären Kreisen so.


    WGs die nicht nur WGs sind sondern z.B. auch als Camgirls und Erotikmodelle arbeiten, bekommen auf ihren Fansites nicht nur von Männern sondern auch von Frauen genug Likes, und sich bestimmt nicht gesellschaftlich geächtet.


    Klar, ein paar Leute in der Nachbarschaft würden vielleicht schon dumm reden, aber sowas wäre mir persönlich eigentlich egal. Nach ein paar Wochen haben auch die sich dran gewöhnt, und wenns dann den nächsten "Stadtteilskandal" gibt haben sie eh wieder was anderes zum Reden.

    Und Kettenraucherinnen sind ja auch die meisten Silikons.

    Glaub nicht das es da einen Zusammenhang gibt.



    Oder sie mietet sich ein Zimmer in einem Studio, wo sie selber Chefin ist, meistens selber Miete bezahlt, und das meiste Geld behält, aber wo sie auch viel warten muss bis einer kommt und stets hofft, dass er ein Stammkunde wird, aber auch wo sie wohl am wenigsten Schutz, Auswahl und Fluchtmöglichkeiten vor unangenehmen Kunden hat. Gar nicht mein Fall als Kunde. :doof:

    Gerade in Appertmentäusern auf eigenen Zimmern haben die WGs aber die meiste Freiheit, bzw. können besser abschalten wenn man gerade kein Kunde da ist und was anderes machen. Und auch Haustiere sind da meist kein Problem.

    Eventuell könnte es auch sein, dass das Foto einfach nur alt war.

    Die meisten jungen WGs früher kamen aber eigentlich eher aus der Schweiz und Deutschland, ein paar junge Ungarinnen gabs natürlich auch noch.


    Aber weis auch nicht warum es heute keine jungen Neueinsteigerinnen mehr gibt.


    Evtl. ist es gerade der Preisdruck der unter anderem durch die Rumäninnen kam. Aber auch die Medien, die Prostitution oft schlechtreden, könnten ein Grund sein.


    Ausgangslage:
    Im Moment gibt es schweizweit keinen Erotikclub für Teeny-Liebhaber mehr. Alle sind heute geschlossen (das alte Skyline-Bülach, Teenymassage, Photopoint usw.) es gibt wohl noch einige mehr.... :traurig:; an der Nachfrage wird es kaum liegen. Wenn ich heute ins Globe gehe, dann sind die (wenigen) Jungstars fast sowieso immer dauerbesetzt.


    Das ist in Deutschland aber ähnlich, man findet kaum noch WGs unter 25.


    Ich denke aber das liegt bestimmt nicht an den Clubs, Studios und Appartmenthäusern, sondern wohl daran das die Girls von damals eben auch älter geworden sind, und irgendwie der "Nachwuchs" fehlt.


    Aber was soll man da jetzt machen?


    *****


    BTW: Was das Globe und die Mottotage betrifft glaube ich hatten wir mal schon darüber diskutiert ob man die zwei FKK Tage nicht splitten könnte.


    Also einen FKK Tag wie bisher nur "Girls FKK" aber den anderen FKK Tag dann "Girls & Gäste FKK".

    Mein Verhaltenskodex gegenüber WGs:


    • Ich gebe höchstens CHF 12'000 pro Jahr für WGs aus (das ist für mich der akzeptable Preis, um etwas Farbe in mein graues Sexleben zu bekommen).
    • Ich behandle ein WG stets freundlich und fair.
    • Ich besuche ein WG mehrmals, wenn es mir gefällt.
    • Ich verliebe mich durchaus ein bisschen in ein WG, ohne aber die Kontrolle zu verlieren (siehe 1. Punkt).


    Ich geniesse es, wenn sich ein WG wie eine echte Freundin anfühlt (ich bin mir aber bewusst, dass ich mich in einem Theaterstück befinde).


    Das finde ich auf jeden Fall sehr vernuenftig, wobei natürlich das finanzielle Limit angesichts seiner Situation und seinen Prioritäten natürlich selber setzen muss. Einen fünfstelligen Betrag find ich persönlich eh schon viel.



    • Ich treffe mich nie privat mit einem WG (es sei denn, ich möchte es heiraten ... was mir bis jetzt noch nie passiert ist).



    Das würde ich jetzt nicht so streng sehen. Solange man sich klar bleibt und keine Unsummen ausgibt, sondern nur normale Sachen, dann kann man auch das machen.

    Hoi Martin, kennst du noch Jmd die in Bülach ist (eine gute empfehlung).


    Leider nicht, glaub in Bülch ist jetzt ist jetzt das PaySex Angebot sehr rar geworden, weis nicht ob es überhaupt noch was gibt.


    Lediglich in Glattbrugg und Kloten gibt es eigentlich noch ein recht grosses Angebot (z.B. Flypoint, Neverland, Imperial, Lustkick).

    Einen normalen Dreier mit ner Kollegin ohne besonders viel Sex der Girls untereinander machen zwar im Prinzip alle WGs gerne, aber wenn du besondern Wert auf die Lesbo-Action untereinander legst, dann ist es doch etwas anders. Da wäre es schon besser ein "Duo" zu finden das sowas gerne und auch entsprechend intensiv machst.


    In dem Fall denke ich fast es wäre das Beste, du gehst in einem grösseren Club wie z.B. das Globe, Bumsalp oder New Blue Up, sprichst eine Favoritin an ob sie sowas macht und mit wem.


    Oder wen du schon ein Studiogirl im Auge hast, mit der du das gerne machen würdest, dann kannst du natürlich auch da anrufen und es abklären.

    Leider habe ich es nie ins "alte" Skyline geschafft. Es war kurz bevor die Schliessung bekannt gegeben wurde auf meine "ToDo"-Liste gerutscht, da ich speziell Alina mal kennenlernen wollte. Seit dem habe ich es aber - sagen wir mal - "unter Beobachtung" ...


    In den letzten Wochen scheint sich auf dem Plan ja endgültig ein Umbruch abzuzeichnen. Auf der Übersichtsseite "Girls" sind einige Bilder und Namen verschwunden, dafür sind sehr viele mit "neu" markiert ... :-/

    Selber war ich leider noch nicht im neuen Skyline, und seit dem Umzug hab ich auch kaum noch auf der Website vorbeigeschaut.


    Aktuell sind allerdings nur 4 Girls auf dem Tagesplan, davon nur Zwei mit Fotos. Im Vergleich zu früher find ich es jetzt schon etwas wenig, in Bülach waren wenn ich mich nicht ganz täusche meist so 8-15 Girls auf dem Tagesplan. Da war dann die "Vorstellungsrunde" schon ein Erlebnis. :)

    Bin gerade im anderen Forum auf ein intressantes Inserat gestossen: Bin gerade im anderen Forum auf ein intressantes Inserat gestossen: http://www.und6.ch/sex-model/Alexandra-40885


    Berichte gibt es auch dort noch nicht, weil sich noch niemand zu ihr getraut hat. Die Bilder scheinen zwar auf jeden Fall bearbeitet zu sein, vorallem an der Taille, aber ansonsten denke ich dürfte sie schon weitestgehend so aussehen wie auf dem Foto.


    Falls jemand von euch vor Ort ist und den Versuch magen möchte. :mutig: