Hier wurden in einem deutschen Krankenhaus durch Routinetests 26 positive Testergebnisse (16 Mitarbeiter und 10 Patienten) festgestellt, aber niemand davon hat (bislang) Sympthome: https://www.mittelbayerische.d…aus-20909-art1953822.html
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Momentan hab ich garnichts vor, da die Grenzen ja eh noch offen sind. Und wenn es umgekehrt in der Schweiz generell so harte Restriktionen gäbe wie jetzt schon im Kanton Jura würde ein Grenzübertritt eh nicht mehr viel Sinn machen.
Es wäre nur für den Fall das einerseits die Grenzen geschlossen würden, die Schweiz aber gleichzeitig deutlich stärker lockert als Deutschland. Die Wahrscheinlichkeit eines solchen Falls ist aber eh relativ unwahrscheinlich. Deshalb ist die Überlegung eher hypothetisch. -
Grenzübergänge in Konstanz (DE-CH)
Tägerwilen Konstanzer Strasse
Kreuzlingen Autobahn
Einen zur Hafenstrasse (zu Fuss)
Einen am Lago (zu Fuss)
Und Emmishofer Tor
Im östlichen Bereich sind die Grenzübergänge wirklich sehr eng, vorallem zwischen Emmishofer Tor und Kreuzlinger Strasse sowie Kreuzlinger Strasse und Lago sind die Abstände sehr gering.
Westlich vom Emmishofer Tor gibt es zwar bis zur Autobahn keine Zollstation mehr, aber dafür ist dann auf Schweizer Seite Wiese, auf der man dann wie auf einem Präsentierteller stehen würde.
Schaffhausen und Basel find ich da wesentlich sicherer. -
Gibt es in Neuchâtel überhaupt Studios und Clubs? Wüsste da garnichts.
Aber wie sieht es im Kanton Jura aus? Da wurde ja der Ausnahmezustand ausgerufen und sogar Restaurants und Museen geschlossen: https://www.blick.ch/news/coro…mezustand-id16170147.html aber PaySex ist nicht explizit erwähnt.Dort gäbe es immerhin den Salon 46 in Boncourt
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also Deutsche dürfen in die Schweiz einreisen wenn sie sich nicht länger als 24h aufhalten ? Bei der Ausreise kann man sagen man hatte Spass in Schwerzenbach falls überhaupt jemand fragen wird
Danke
Es spricht auch nichts gegen einen längeren Aufenthalt in der Schweiz mit Hotelübernachtungen, da ja niemand nachvollziehen kann wielange man tatsächlich in der Schweiz war.
Falls es Deutscher Seite bei der Rückreise irgendwelche Fragen geben sollte und man mutig ist könnte man einfach mit dem berühmten Thomas de Maizière Zitat antworten. Es würde auf jeden Fall perfekt passen: -
Aber ein einziges Schlupfloch gibt es tatsächlich. Die Altstadt von Konstanz. Die liegt südlich des Rheins. Somit schon auf der " Schweizer" Seite. Das bleibt aber unter uns. Sonst bricht der Verkehr dort zusammen
Gruss
Matterhorny
Es gibt noch mehr Schlupflöcher: Der nahezu ganze Kanton Schaffhausen liegt umgekehrt nördlich des Rheins. Gleiches gilt für Kleinbasel, Riehen und Bettingen.
Konstanz wäre mir zu riskant falls die Grenzen wieder geschlossen werden sollten. Dort ist die Grenze ja gerademal so geschätzt 2km lang und alle paar hundert Meter eine Zollamtsstation. -
Hat zwar jetzt nichts mit Paysex zu tun, aber auch abgesehen davon werden die Corona-Restriktionen immer schlimmer. Österreich will ab Dienstag 3. November sogar eine Ausgangssperre ab 20 Uhr einführen: https://www.rnd.de/politik/ost…6PTX3ZYUUI75QJOBTPKA.html
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Noch 3 Tage…
…ab Mittwoch 04.11.20 könnte Corona keine Rolle mehr spielen?!
was denk ihr… wollt ihr Corona behalten oder es auch zum Teufel jagen?
Fürchte so schnell wird es leider nicht gehen.
Erstmal ist leider noch nicht absehbar wie die US-Wahl wirklich ausgeht, ob Donald Trump im Amt bleiben kann, oder ob sich Joe Biden durchsetzt.
Wenn sich Joe Biden durchsetzen sollten dann wird Covid-19 wohl mindestens bis März aufrecht erhalten damit man den Joe Biden stärken, da man ihn dadurch zum Sieger über Covid-19 erklären könnte. Es könnte dann aber auch sein das man dann Covid-19 noch über Jahre aufrecht erhält um weitere Ziele der Green New Deal Bewegung durchzustzen.
Wenn Donald Trump im Amt bleiben sollte, könnte es durchaus sein das dann schon im Dezember Covid-19 endet.Es könnte aber auch dann sein das versucht wird Covid-19 weiter in die Länge zu ziehen weil ja auch 2021 und 2022 noch wichtige Wahlen sind: Bundestagswahlen in Deutschland, Präsidentschaftswahlen in Frankreich, Zwischenwahlen in den USA, Präsidentschaftswahlen in Kolumbien und Präsidentschaftswahlen in Brasilien.
Denn wenn Donald Trump im Amt bleibt wird sich die Green New Deal Bewegung wohl nicht bis 2025 gedulden sondern versuchen über andere Länder ihre Ziele zu verwirklichen. -
übrigens von den 3 Clubs in den 3 Kantone, ist es der Kanton mit den höchsten fallzahlen der am längsten noch offen hat 😂😂
Ein Kanton also der in Altendorf und Küsnacht gerade mal 2 Sauna Clubs hat, somit kaum diese Branche schuld an den gefakten Zahlen ist.
Schwyz, Glarus und Uri waren im Bezug auf Covid-Restriktionen immer schon relativ liberal.
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"Remdesivir" ist ein sogenanntes "Virostatika". Das heißt, dass es lediglich in der Frühphase einer Infektion hilfreich ist, weil es die weitere Vermehrung des Virus im Körper eindämmt. Was es NICHT kann, ist, eine bereits im Körper befindliche hohe Viren-Last zu drücken. Und genau daher kommt die teils diametral entgegengesetzte Einschätzung des Medikaments. In der Frühphase ist es SUPER (und Donald Trump ist der "lebende Beweis" dafür). Bei bereits schwer erkrankten Patienten bringt es so gut wie NICHTS.
Genau das ist aber das Problem, denn um es prophylaktisch einzusetzen, ist es aufgrund der Nebenwirkungen, der Verfügbarkeit und des Preises eben nicht geeignet.
Man muss bedenken das die meisten Infizierten eh nur leichte Sympthome entwickeln die sich mit günstigen, bewährten Medikamenten gut sympthomatisch behandeln lassen. Da gleich Remdesivir geben, dessen Nebenwirkungen noch nicht wirklich klar sind, wäre auch unethisch.
Ob Donald Trump Remdesivir und die Antikörperbehandlung wirklich geholfen haben kann niemad sagen. Wahrscheinlich hätte er sich auch genausgut erholt wenn er sich einfach ein ruhiges Zimmer im Weissen Haus gesucht hätte, und sich Medikamente aus der Apotheke geholt hätte.
Leider weis man immer erst hinterher ob der eingeschlagene Behandlungsweg gut oder schlecht war, und ob die Alternativen besser oder schlechter gewesen wären weis man leider garnicht. -
Ich sehe es so wie lugano60 , speits und Jarg
Auf den ersten Blick ist es ja eine tolle Idee. Der Kanton Bern schliesst alle Erotikbetriebe, also zügelt man die Frauen vom eben erst angelaufenen neuen Cleoclub ins Olymp im Kt. Solothurn.
Und macht mit dem super Angebot von 50-60 Frauen knallige Werbung.
Daraufhin werden die Behörden aufmerksam und schliessen nicht nur das "Hauptsorgenkind Olymp", sondern alle Erotikbetriebe im Kanton.
Flugs werden nun (fast) alle Frauen vom Olymp ins Zeus im Kanton Schwyz verfrachtet und die Werbetrommel gerührt. Wiederum werden die Behörden aufmerksam und es werden zurzeit von denen Abklärungen im Zeus gemacht, wie das weitergehen soll.Offenbar wurden die Behörden, sowohl im Kanton SO, wie auch im Kanton SZ von besorgten Bürgern angefragt, ob denn die Anzahl der im Club anwesenden Frauen plus die zu erwartenden Gäste mit dem Schutzkonzept von Covid-19 vereinbar seien.
Hat mit den Forumschreibern (ob die nun viel oder wenig über die Clubszene schreiben) überhaupt nichts zu tun. Und ebensowenig mit den steigenden Fallzahlen.
Ich behaupte, dass sowohl das Olymp, wie auch das Zeus mit einem massvollen Betrieb, von 15-20 Frauen unter dem Radar durchgeschlüpft wären und ihren Betrieb hätten weiterführen können.
Nun droht vermutlich die Schliessung auch im Kanton Schwyz und in anderen Kantonen.
Beim genaueren Hinsehen ist diese tolle Aktion also alles andere als eine gute Idee und könnte eine Kettenreaktion der sehr unangenehmen Art auslösen.
Don Phallo
Kann man aber auch anders sehen.
Seit im Juni "Erotische Dienstleistungen" auf den offiziellen BAG-Infoflyern aufgeführt werden ist eigentlich klar das BAG und Kantone einen Blick auf die Branche haben, und es völlig unmöglich ist komplett unter dem Radar zu fliegen. Egal ob spezielle Werbung oder nicht.
Und ich fürchte das abgesehen davon in den nächsten zwei Wochen auch in der Schweiz noch weitere Verschärfungen kommen werden, ich denke da an Begrenzung von privaten Versammlungen und Veranstaltungen auf 5 Personen, für Kinder Maskenpflicht schon ab 9 statt 12 Jahren, in der Gastronomie etweder Sperrzeit ab 20 Uhr oder sogar komplette Schliessung, und was Paysex betrifft die Schliessung der Clubs und Studios.
Da kann ich schon verstehen das man aus der Zeit die noch bleibt versucht das Beste aus dem was die aktuellen Bestimmungen zulassen rauszuholen, vorallem da jetzt ja auch Halloween-Wochenende ist. -
Hallo duracell2
Der Torsten von Cleo kann leider nicht Rechnen, das mann Kanton und Kanton nicht vergleichen kann darum gibt es seit paar Monate die Regeln auf 100`000 Personen zu zählen.
Wenn mann es genau ausrechnet hast du recht Zürich hat weniger Fälle, das ist genau das Problem in der Olymp Gruppe niemand hat Plan ausser billig Preise zu machen.
Aber auch wenn man die 7-Tage-Inzidenz anschaut wäre die in Solothurn mit 225,8 sehr niedrig. Das ist nach Basel-Land mit 212,4 und Nidwalden mit 217,5 der drittniedrigste Wert überhaupt!
>> https://www.bag.admin.ch/dam/b…logische_Lage_Schweiz.pdf -
Die Studien zur Zulassung von Medikamenten ist teuer und kompliziert. Und zu beweisen dass mit dem Medikament nur 1 Person von 1000 Personen stirbt, im Gegensatz zu Unbehandelt wo 2 Personen von 1000 Personen sterben. Dies ist schwierig, doch bei Remdesivir sehen Aerzte nach der Gabe des Medikaments, auch an den Werten der Geräte eine Verbesserung. Deshalb glaube ich schon dass es eine Wirkung hat. Auch die Schweizer Aerzte sehen dies so. Ich habe dem Bundesrat Ueli Maurer geschrieben dass Remdesivir per Notfallgesetz zugelassen werden soll. Der Gesamtbundesrat hat es dann auch so gemacht. Dafür möchte ich auch Danken.
Die Notzulassung ist sicher nicht schlecht um im Ernstfall die Behandlungsoption zu haben.
Unumstritten ist ist Remdesivir aber nicht. Einerseits ist die Wirksamkeit umstritten, anderseits die Nebenwirkungen schwer einzuschätzen. Es gibt Meinungen das Leber und Nieren übermässig stark belastet bzw. geschädigt werden können.
Inzwischen ist auch Oseltamivir (Tamiflu) gegen Influenza ähnlich umstritten, obwohl es einst so gehypt wurde. -
Irgendwie kommt es mir so vor als hätte Deutschland seit dem 13. März 2020 wieder eine Regierungsform wie früher bis zum 24. Februar 1806
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Bayern ruft den Katastrophenfall aus und spricht immer noch von "Lockdown light".
Das ist wirklich bedenklich, denn für den Gesundheitsschutz bringt das ansich erstmal garnichts, sondern es dient höchstens dazu den Rechtsstaat auszuschalten.
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Was ich umso weniger verstehe, da der Kanton Solothurn mit gerade mal 141 "Fällen" innert 14 Tagen auf dem zweitletzten Platz der Rangliste der Kantone figuriert.
Noch weniger hat nur der Kanton Baselland mit 91 "Fällen".
Solothurn war schon bei der Maskenpflicht in Einkaufsläden der 2. deutschsprachige Kanton und der 5. Kanton überhaupt. Deshalb wundert mich das garnicht.
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Ein e-mail für dich im Anhang, es ist ganz klar zu lesen das der Club Olymp für die Schließung im Kanton Solothurn Verantwortung ist. (darum auch bis min 31.01.2021 im Kanton Solothurn die Schliessung).
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Wie Sie der beiliegenden Medienmitteilung von heute Nachmittag entnehmen, hat der beschlossen, dass im Kanton Solothurn Erotik- und Sexbetriebe geschlossen werden. Somit würde das Hauptsorgenkind Club Olymp endgültig geschlossen. Bezüglich der Betriebsbewilligungen folgen weitere Schritte intern.
Sooo eindeutig klingt das jetzt nicht für micht.
Das der Kanton Solothurn bei der Schliessung der Erotikbetriebe wieder voranprescht wundert nicht.
Auch bei der Maskenpflicht in Einkaufsläden war Solothurn der 2. deutschsprachige Kanton (nach Basel-Stadt) und insgesamt der 5. Kanton (in der Romandie auch nur Genf, Waadt und Jura).
Die Formulierung "Hauptsorgenkind" kann sich auch nur drauf beziehen das es der grösste Club im Kanton ist. -
und ihr glaubt allen Ernstes, dass Discos schliessen müssen, aber in den Sex-Clubs weiter gefeiert wird?!
Discos hätte man allerdings garnicht mehr erwähnen müssen da die ja eh schon Alle längst (wieder) geschlossen sind.
Etwa die Hälfte der Discos in der Schweiz hat erst garnicht mehr geöffnet, und die geöffneten Discos mussten dann in den meisten Kantonen im September schliessen, also solche Auflagen kamen wie das Sektoren mit maximal 30-100 Personen gebildet werden müssen, war das das K.O. für Discos.
Weis nicht ob im Oktober überhaupt noch irgendwo in der Schweiz Discos geöffnet hatten, aber wenn dann sind sie wohl spätestens seit 19. Oktober zu. -
Bleibt zu hoffen das die Verwaltungsgerichte diese Beschlüsse doch noch entschärfen.
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Keine geht zu einem Gesundheitscheck in der Schweiz (meinst Du die zahlen 300CHF für dies....., soviel woellen sie einfach nicht ausgeben. Evtl. gehen sie dann zu eienm very baisc check wenn sie nach hause gehen, aber das wars.
Aber die Damen bekommen z.T. weniger als 160CHF pro Stunde, sowieso wenn dann der Eintritt noch dazu gezählt wird. Sie verdienen am meisten an den Extras.
Die meisten jungen Frauen, egal ob WG oder nicht, gehen eigentlich schon gelegentlich zum Gynäkologen, allein schon um die Pille zu bekommen. Denn die ist ja in fast allen Ländern verschreibungspflichtig.
Es mag Ausnahmen geben, das jemand privat einen Arzt kennt, oder jemand einen EU-Verschreibungsservice nutzt, aber die meisten gehen dann schon gelegentlich zum Gynäkologen und der macht dann meist schon einen gewissen Basic-Check mit.
Und ob das dann in der Schweiz oder einem EU-Land passiert ist ja eigentlich egal.
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Wegen der Mehrwertsteuer ist die Situation in den Appartments und den Clubs wo die Girls nur Eintritt und ggf. Zimmerbenutzung bezahlen klar, intressant wäre eher wie es in den Studios gehandhabt wird. Ob da z.B. die 65% brutto oder netto gelten.
150 CHF für die halbe Stunde von Gast
-> 65% für die WG -> 97,50 CHF für die WG
-> 10,72 CHF Mehrwertsteuer
-> 41,78 CHF für das Studio150 CHF für die halbe Stunde von Gast
-> 10,72 CHF Mehrwertsteuer
-> 65% für die WG -> 90,53 CHF für die WG
-> 48,75 CHF für das Studio
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Ich bin zwar nicht sicher ob es tatsächlich stimmt, aber in der lokalen Facebook-Gruppe gibt es gerade folgendes Gerücht:
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Ab Donnerstag wird wohl sowieso alles geschlossen.
Wo der Sinn sein soll das sich draussen nur noch 5 Personen treffen dürfen, drinnen wo das Infektionsrisiko aber eigentlich höher ist immerhin noch 15 bzw. 30 Personen, das kann wohl niemand erklären. -
Vergiss das gute Essen nicht!
Aber warum sich entscheiden, wenn man alles haben kann?
Das Leben ist zu kurz für entweder/ oder und es bringt mir nichts, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein.
Living on the edge 😁
Ich glaub so gutverdienend das man Alles haben könnte ohne Kompromisse machen zu müssen sind die Allerwenigsten. Selbst wenn man 200.000 CHF im Jahr verdienen würde müsste man noch immer Kompromisse machen.
Wobei ich glaub mit der richtigen Immobilie würde man schon mehr Girls dazu bekommen das sie zum Beispiel nach einer 2-stündigen Escortbuchung noch freiwillig länger für Non-Sex bleiben würden. Denke da zum Beispiel an sowas: https://www.immoscout24.ch/de/…s-kaufen-grandson/6137786Noch intressanter wäre die Idee vielleicht einige Zimmer als Arbeitsappartments zu vermieten, dann hätte man immer so vielleicht 4-5 hübsche WGs im Haus, die man einfach für 30-90 Minuten zum Standardpreis besuchen könnte, wenn sie gerade keine anderen Gäste hätten.
Aber das wird leider immer ein Traum bleiben, weil ich mir sowas wohl leider niemals leisten kann. -
Jeder hat seine Prioritäten woanders.
Ja, das stimmt! Vorallem Reisen, Autos, Schöne Wohnung, etc. kostet auch Alles Geld. Das begrenzt dann eben das Budget für PaySex.
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Aus der Tagesschau am Mittag habe ich erfahren dass Berset seine kommenden Massnahmenverschärfungen teilweise darauf basiert, dass zuwenig Desinfektion verwendet (verkauft?) würde.
Nun ist aber so, dass alle Evidenz bei diesem "neuartigen" nicht-so-neuartigen Virus darauf deutet, die Übertragung geschehe von Mensch zu Mensch, via Tröpfchen in Innenräumen, seltener via Aerosole. Schmierinfektion Fehlanzeige, das wissen wir schon viele Monate, ich selbst seit Streeck bei Lanz war. Also wir sind ziemlich sicher es geht nicht über das Berühren von Oberflächen!Welchen Faktor Schmierinfektion spielen ist noch immer ungeklärt, aber bei manchen Fällen, wenn ich da zum Beispiel an die Infektion der Tiger im New York Zoo denke, war wohl schon Schmierinfektion der wahrscheinlichste Infektionsweg.
Aber Massnahmenverschärfungen helfen da auch nicht, sondern führen eher dazu das die Leute noch frustrierter werden, und Desinfektionsmöglichkeiten nicht mehr nutzen, weil sie sich schon von der übertriebenen Maskenpflicht und den ganzen anderen Einschränkungen drangsaliert fühlen.
Eine Maskenpflicht draussen wäre wirklich extremst überzogen. Auch jetzt sind die Massnahmen schon extrem hart. -
Einer der anführenden Corona Treiber Europas wird entlarvt
Karl Lauterbach ist zwar schon ein "Corona-Hysteriker" aber als Oppositionspolitiker findet er garnicht soviel Beachtung und hat kaum Handlungsmöglichkeiten.
Als führende Corona Treiber in Europa sehe ich vorallem Guiseppe Conte, Markus Söder, Anne Hidalgo, etc.
Aber ich glaub die wirklichen Drahtzieher sind eher in den USA zu finden. -
Ich mache, auch wenn ich im Club bin, ausschließlich mehrstündige Buchungen, und nehme meine Favo anschließend mit in den Escort oder buche sie direkt Escort. Ich möchte eben nicht nur vögeln, das ist mir zu primitiv.
Wenn ich als Escort mit einem Gast in ein Spa gehen würde und der Gast würde mich nach deinem Vorschlag zahlen, würde ich sagen "Alles klar, ich zahl den Eintritt selbst, wir treffen uns zum Essen und für den Dienstleistungsanteil - bis nachher, ich hab jetzt meine Massage ✌😄"
Natürlich ist Sex nicht Alles und es gibt unzählige andere Sachen die Spass machen, ega ob Spa, Kino, Museum, Bar- und Clubbesuche, Ausflüge, zusammen was kochen, etc. Aber warum dafür eine Escortdame bezahlen? Dafür findet man ja meistens auch im Freundeskreis und Kollegenumfeld Leute die gerne mitkommen ohne das man sie bezahlen muss.
Ich will jetzt nicht sagen das eine Langzeitbuchung völlig unintressant wäre. Aber in Relation zu den Kosten finde ich ist es das einfach nicht wert. -
vielleicht noch etwas zum Kanton Bern. Offensichtlich ist Prostitution in Privatwohnungen und Hotelzimmer noch erlaubt. Auszug aus dem Vortrag des RR von gestern.
Neuer Unterabschnittstitel: 2.2.2 Betriebe Artikel 4c5
Aufgrund des neuen Artikels 4c5 müssen verschiedene Betriebe und Einrichtungen schliessen. Zu Buchstab n gilt es festzuhalten, dass von der Schliessung nur Erotikbetriebe betroffen sind, während Einzel- angebote der Prostitution in privaten Räumlichkeiten möglich bleiben. Diese einschneidende Massnahme ist erforderlich, um die weitere Verbreitung des Coronavirus effizient zu verhindern bzw. einzudämmen.
Prostitution in Privatwohnungen und Hotelzimmern würde es so oder so geben, das würde sich kaum verbieten lassen.
Den in den meisten Wohnungen und Hotelzimmern fehlt ja die Bewilligung als Prostitutionsstätte.
Wirklich legal sind also nur die offiziellen "Arbeitsappartments". Aber davon gibt es ja viel zu Wenige als das da jetzt noch gross zusätzlich die Girls aus den Studios und Clubs unterkommen könnten. -
Mal ehrlich: wer bucht denn für ne Stunde ein Hotelzimmer?!
Wenn ich 'n Zimmer buche, mache ich direkt 'nen Overnight. Minimum 😏
Eine Overnight-Buchung ginge aber arg ins Geld und im Endeffekt hat man von mehreren 1-2 Stunden Buchungen dann doch wesentlich mehr als von einer Overnight-Buchung. Denn man kann ja schlecht stundenlang Sex haben.
Aber man sich ja ein schönes Hotel suchen, wo man sich auch so entwas entspannen kann, oder die Vorfreunde drauf geniessen.
Oder wenn man sich länger kennt kann man sich vielleicht auch ein schönes Spa buchen und sich darauf einigen das man den Sexanteil und die Nebenkosten wie Essen und Eintritte zahlt, aber nicht den Nonsexanteil. Werden aber bestimmt nicht alle Escorts mitmachen, aber wenn man sich kennt und versteht könnte es schon klappen. -
Hier ein sehr gutes Interview Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer:
https://www.spiegel.de/gesundh…14-4310-a394-d755e83d00d1
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Der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn wurde jetzt auch positiv auf Corona getestet: https://www.tagesspiegel.de/po…itikbetrieb/26296878.html
Es ist irgendwie schon makaber wenn die Politik verschiedenen Bevölkerungsgruppen, seien es Jugendliche, Bürger mit Migrationshintergrund die Heimaturlaub gemacht haben, Betrieben in der Nahrungsmittelindustrie, Auslandspendlern, etc. Vorwürfe macht, sich dann aber zeigt das es kaum irgendwo eine so hohe Infektionsrate gibt wie unter Spitzenpolitikern. -
Ist dir schon mal in den sinn gekommen das viele Frauen die Pille nicht nehmen wegen der Unverträglichlichkeit, und deshalb Kondome verwenden. Und dass sie erst dann Sex haben wenn sie sicher sind dass er der richtige ist. Und die Wgs nehmen auch die Pille nicht wegen der Nebenwirkung. Welche Frau will vom erst best nächsten Schwanger werden.
Du scheinst nicht allzu viele Erfahrung mit Frauen zu haben.
In drei Wochen ist ja Zeit über sowas zu reden. Und die Pille wird ja von vielen jüngeren Frauen nicht nur zur Verhütung genommen, sondern eher um die Periode abzumildern und besser planen zu können. Die Verhütung ist dann quasi der Zweiteffekt. -
Corona Viren gibt es schon immer. Wer erinnert sich an die Hühner- und Schweinegrippe?
Waren auch Corona Viren.
Coronaviren gibt es in der Tat schon immer, Hühner- und Schweiegrippe waren aber Keine, sondern das waren Influenzaviren.
Ob Covid-19 wirklich eine neuartige Infektion ist, das ist fraglich. Es wäre denkbar das es vielleicht alle 15-30 Jahre zu einer Infektionswelle mit einem atypischen Coronavirus kommt. Nur noch von 15 Jahren hätte man garnicht so genau getesten sondern es einfach als "Schwere Erkältungswelle" betrachtet.Genau so wie AIDS uns beigebracht hat Kondome als selbstverständlich anzusehen, werden auch die Masken bleiben.
Das bezweifle ich Beides stark.
Denn Masken machen Vieles unmöglich, weil sie die Mimik nahezu komplett ausschalten, uns sogar die Stimme verfärbt wird, worauf die Leute dann sogar mit einer Vereinfachung der Sprache reagieren. Masken haben schon etwas stark distanzierendes. Egal ob Disco, Geburtstagsfeier, Messebesuch, Weihnachtsmarkt ... das Alles macht mit Maske keinen Sinn. Da kann man gleich daheim bleiben.
An die Zeit vor der AIDS-Welle hab ich zwar keine Erinnerungen, weil das lange Zeit vor meiner Zeit war. Aber ich glaub nicht das sich dadurch wirklich viel verändert hat.
Ich denke im Pay-Sex (der damals aber wahrscheinlich rarer war) und bei One-Night-Stands waren wohl auch zuvor schon Kondome üblich, wenn auch nicht ganz so selbstverständlich wie heute.
Und privat würde ich sagen, wenn man sich erstmal so mindestens drei Wochen kennt und weiss das sie / er aus "normalen Verhältnissen" kommt, dann macht man doch den Sex ohne Kondom.
Ich glaub so übervorsichtig das sie monatelang nur Sex mit Kondom haben und nur nach einem gemeinsamen HIV-Test auf Kondome verzichten, ist doch kaum jemand. Auch wenn es manche Medien propagieren. -
"Die Welt die wir vor Februar 2020 kannten, wird es nie wieder geben…"
sagt Klaus Schwab, der Gründer des Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum, WEF) und in seinem Buch "COVID-19: The Great Reset" das im August erschienen ist.
Harter Tobak!
https://norberthaering.de/die-…oris-johnson-great-reset/
Ich weis nicht wie man verstehen soll.
"Great Reset" bedeutet ja nicht zwangsläufig das es keine Rückkehr zur Normalität gibt, sondern man könnte es auch so verstehen das manche Branchen etwas "Starthilfe" brauchen um wieder anzulaufen.
Das das Grosskapital versucht noch mehr Einfluss zu gewinnen halte ich für sehr wahrscheinlich, aber ich denke denen geht es mehr um globale Industrien, globale Absatzmärkte, Lieferketten, etc. aber nicht um Restaurants, Discos oder FKK-Clubs und nicht darum ob die Leute Maske tragen oder nicht.
Und ich glaub die Menschen streben immer zurück zur Normalität. Man muss ja nur mal nach Bosnien-Herzegowina schauen. Schon ein paar Monate nach dem Dayton-Vertrag gab es im Grunde wieder ganz normales Leben, auch wenn es noch Strassenzüge mit Schusslöchern in den Gebäuden gab. -
Die neuen Massnahmen sind inzwischen bekannt. Manche Sachen wie eine Begrenzung von öffentlichen Treffen und privaten Feiern auf 15 Personen oder Maskenpflicht in Arztpraxen, Spitälern und Verwaltungen finde ich ganz okay.
Aber der Rest, Maskenpflicht in Bahnhöfen, Gastronomie und Museen geht dann doch zu weit. Denn dadurch wird dann ja da das Öffentliche Leben komplett abgewürgt.
Defacto gibt es ab heute dann in der Schweiz eigentlich fast nichts mehr was noch besser wäre als in Deutschland.
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Ganz so dreist sind die Politiker dann doch nicht. Das Gesetz wurde zwar in Erster Fassung im Mai 2019 verabschiedet, aber es wurden später noch Artikel eingeschoben (die ganzen Artikel mit Zusatzbuchstaben) und auch Artikel geändert.
Ist hier ganz gut erklärt: https://www.infranken.de/ueber…t-worden-sein-art-5094451
Ganz so offensichtlich patzt die Politik dann doch nicht.
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Allerdings gab es in den vergangen Jahren in Deutschland und anderen EU-Ländern bzw. durch EU-Richtlinien einige Gesetzesänderungen welche mir jetzt im Nachhinein auf die Corona-Restriktionen suspekt erscheinen, als seien sie extra für Corona gemacht worden.
1) Einführung der Vermieterbescheinigung beim Beziehen von Mietwohnungen in Deutschland seit 1. November 2015 - https://www.mietrecht.de/blog/…cheinigung-ab-01-11-2015/
2) Identifikationspflicht bei der Registrierung von Prepaid-Karten in Deutschland seit 1. Juli 2017 - https://netzpolitik.org/2017/i…n-europa-weit-verbreitet/
3) Grenze für anonymen Bargeldkauf wurde 2017 auf 10.000€ und seit 1. Januar 2020 auf 2.000€ gesenkt - https://finanzmarktwelt.de/gol…kung-der-schwelle-152012/
Wirkliche Belege das Corona geplant war sind das natürlich nicht, und der Staat schnüffelt ja aus verschiedensten Gründen gerne. -
Jetzt fallen immer mehr Kantone bei der Maskenpflicht um, nun auch Graubünden, Sankt Gallen, beide Appenzell und der Thurgau.
Auf Facebook gibt es nun Gerüchte das der Bund die Kantone dazu drängt in allen Räumen wo sich mehr als 15 Personen aufhalten eine Maskenpflicht einzuführen, und das ausserhalb der Gastronomie Veranstaltungen über 15 Personen bei den Kantonen angemeldet werden müssen. Da weis ich zwar nicht ob das wirklich stimmt, aber plausibel wäre es.
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In Interlaken wird das ganze Jahr Maske getragen
Ferien in Interlaken --> uninteressant, da ich glaube das du dich dort als Deutscher nicht wohlfühlen würdest, da dort 80% der Gäste Araber (Naher und Mittlerer Osten) sind und du fast nur Burka und Niqab siehst. Der Tourismusverband hat errechnet, dass diese Gäste dort im Schnitt das 5-6 fache an Geld ausgeben, gegenüber Schweizer oder Deutschen Touristen. Daher sehr schlechtes Preis-Leistungsverhältnis, sauteuer, abgewohnte Hotels. Ein Wochenende in Interlaken kostet dich soviel wie eine Woche Deluxe-Wellnesshotel in Österreich. Und die Bergbahnen alles Utopie-Preise, eine Fahrt von Interlaken hoch zum Jungfraujoch 2 Personen mit Restaurant usw. kannst schon mal ab 600.- bis 700.- Fr aufwärts rechnen. Das macht dann keinen Spass mehr.
Ich war glaub 2014 letztmalig in Interlaken und da fand ich es schon schön und hab nur ein paar aber noch nicht übermässig viele Araber bemerkt. Und hätte eigentlich gedacht das es dieses Jahr eher weniger aussereuropäische Touristen wären.
Zumindet die Hotels wären relativ günstig, hätte 388€ für fünf Nächte (30.10. bis 3.11) gefunden.
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Mit Bern, Zug und Schwyz haben jetzt leider die nächsten drei Kantone die Maskenpflicht beschlossen.
>> https://www.srf.ch/news/schwei…gehen-weiter-als-der-bund
Gerade der Kanton Bern wäre mit Orten wie Interlaken evtl. für die Herbst- und Winterferien intressant gewesen.
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Ich war noch nie im Globe an einem Public Sex Tag, weiss nicht ob mich das reizt oder eher abturnt, aber das Interesse es herauszufinden nimmt zu
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Dann wäre es wohl am Besten du probierst es einfach aus. Wenn du dir nicht sicher bist dann kannst du ja einfach so gegen 19 Uhr hingehen und es dir anschauen. Und dich dann entscheiden ob du es auch mit einem Girl Public versuchst oder dich erstmal zurückziehst und erst nach 21 Uhr Zimmergänge machst.
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Das Chaos ist perfekt, nicht wegen dem Virus, sondern wegen dem Kantönligeist. Warum musste der Bund die Bestimmungen der Regeln aus den Händen geben?
Solange die Corona-Massnahmen noch Bundesangelegenheit waren hat man auf jeden Fall wesentlich besonnener gehandelt.
Aber soweit ich mitbekommen habe gab es da eine gesetzliche Befristung, nachdem die Verantwortung an die Kantone abgegeben werden musste. -
Wenn ich sowas sehe dann muss ich mir denken das es nichtmal hätte schlimmer kommen können wenn der IS in Europa eingefallen wäre:
Wo soll da noch ein Unterschied zur Burka sein?
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Ich hab eigentlich keine direkten Vorlieben für Nationalitäten, lande aber meist doch bei entweder deutschen oder ungarischen WGs, weil man Tattoos und Implantate da häufiger findet als bei rumänischen WGs.
Aber gibt natürlich auch hübsche rumänische WGs, Rose vom Westside früher fand ich zum Beispiel auch sehr hübsch. Und auf dem Globe Tagesplan gibt es auch hübsche Girls die wahrscheinlich Rumäninnen sind.
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Spoiler 2: Er wird auch noch eine dritte oder sogar vierte Amtszeit erleben, bis ein Gegner tatsächlich so politisiert wie es die Leute wollen und brauchen.
Mehr als zwei Amtszeiten lässt die US-Verfassung ja nicht zu, aber ich könnte mir vorstellen das er versucht 2024/2025 das Amt an seine Tochter zu übergeben.
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Contact Tracing
Ich schätze jetzt einfach mal so aus dem holen Bauch heraus maximal ein Drittel! Die absolute Mehrheit verschweigt wahrscheinlich diese kleine Tatsache den Contact-Tracern und somit erfährt der entsprechende Club und die WGs gar nie, dass sie mit einem Corona-Positiven Gast Kontakt hatten....
Ich glaub da denkt man eher an den Fall das im Club ein Covid-19 Fall (egal ob Gast, WG oder sonstige Mitarbeiter) bekannt wird, das man dann die anderen Gäste informieren kann.
Wer sich selbst infiziert hat, muss ja nicht unbedingt den Weg über die Contact-Tracer gehen sondern kann auch seine Kontakte selbst informieren. Egal ob das jetzt Freude, Verwandte, Vereinskollegen oder ein Sexclub sind. -
Ich glaub mit der sexuellen Orientierung hat es wohl nichts zu tun. Und Hendrik Streek ist von seiner Meinung her eigentlich schon noch halbwegs moderat.
Bei Jens Spahn wundere ich mich aber schon wie er sich diese Luxusvilla leisten kann. Denn er ist ja erst seit gerademal zwei Jahren Bundesminister und seit 2002 nur einfacher Bundestagsabgeordneter mit ein paar kleinen Parteijobs (JU Kreisvorsitzender usw.) Die meisten langjährigen Politiker wohnen bescheidener. Ausserdem wurde er schon 2017 zur Bilderberg-Konferenz eingeladen obwohl damals (zumindest für die Öffentlichkeit) noch garnicht absehbar war das er Bundesminister wird.
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Ich glaub in den Clubs sieht es aktuell schlecht mit Girls aus der Schweiz oder Deutschland aus, aber auf xdate finden sich immer ein paar die in Appartments besuchbar sind.
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Nicht zum Essen (auch wenn ich oft etwas kleines esse, reine anti- Hunger- Massnahme) und nicht zum Musik hören. Beides reine Begleiterscheinungen zum vögeln.
Würde ich normalerweise so unterschreiben, aber da es gerade bei Discos und Musicclubs ziehmlich mau aussieht, dürfte der Barbetrieb und die Musik in den Sexclubs schon auch zusätzliche Gäste anlocken, vorallem jüngere Gäste.
Und denke die Essensbereiche sind generell ganz nett um zwischen den Zimmergängen ein bisschen zu entspannen und resümieren. Und gerade für Gäste aus Deutschland wo auch die Gastronomie eingeschränkt ist, ist das aktuell ebenfalls ein Pluspunkt. -
Ich verstehe nicht warum viele hier soviel Schwachsinn verbreiten. Lest doch einfach mal die Artikel korrekt durch.
Es werden keinerlei Aufenhaltsbewilligungen zum ausüben der Prostitution mehr durch den Kanton Zürich erteilt oder erneuert, dies betrifft sowohl L als auch B. Bestehende bleiben bis zum Ablauf bestehen und werden dann nicht mehr erneuert. PUNKT.
Aufenthaltsbewilligungen L von einem anderen Kanton sind nur gültig solange das Girl auch dort wohnt. Wenn ein Girl mit einer Arbeitsbewilligung L von Baselland im Globe arbeitet ist dies nur legal wenn sie in BL angemeldet ist und auch dort wohnt.
Ein vorübergehender Aufenthalt (und Arbeit als Prostituirte) bis 3 Monate pro Kalenderjahr benötigt keine Aufenhaltsbewilligung und ist nach wie vor möglich.
Das man auch bestehende Bewilligungen nicht mehr verlängert finde ich jetzt echt übertrieben.
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Ich glaube der Einfluss der Preise wird oft überschätzt. Gerade bei Sachen wo eine "emotionale Komponente" im Spiel ist, egal ob es jetzt ein Paysex-Besuch oder eine Reisebuchung ist.
Ich glaub ob nun eine halbe Stunde 150CHF oder 120CHF kostet hält kaum jemanden von einem Besuch ab bzw. bewegt kaum jemanden zu einem zusätzlichen Besuch. Genausowenig macht es einen Unterschied ob eine Reise nun 720CHF oder 650CHF kostet.
Und an der Gesamtsituation kann ausser der Politik niemand etwas ändern. -
Ich war in den letzten Wochen in verschiedenen Clubs und sah fast überall dasselbe Bild:
- wenig Gäste
- unzufriedene Frauen, weil sie kaum noch was verdienen
- ausgedünnte Tagespläne
Die Gründe für diesen Freierstreik sind vermutlich:
- Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus im Club
- Registrierungspflicht, z.B. im Kanton Zürich
- Geldsorgen
Kann mir nur schwer vorstellen das in den Schweizer Clubs die Lage so dramatisch ist. Vorallem die Registrierungspflicht ist das jetzt erst im Gespräch, bislang reicht doch die Angabe eine Telefonnummer. Und das ist ja nicht so dramatisch, denn wenn man z.B. in einem Appartment oder einem Studio einen Termin macht, hinterlässt man ja zwangsläufig auch die Telefonnummer.
Die anderen Sachen treffen natürlich schon zu. Allerdings dürften die Schweizer Clubs auch davon profitieren das es in Deutschland und Österreich noch schlechter aussieht. Und es im Bereich der Musicclubs und bei den Urlaubsmöglichkeiten aktuell auch nicht so gut aussieht. Das dürfte die anderen Probleme derzeit ausgleichen.
Wenn ich mir jetzt vom Globe, Westside und LaVie die Tagespläne anschaue sehen die eigentlich schon ganz gut aus. -
Die meisten Leute die viel Arbeiten und sich zuwenig Freizeit gönnen nehmen davon aber eher zu als ab.
Aber ich glaub in der Schweiz dürften dadurch schon die Nachfrage nach Wohnungen steigen. Das betrifft ja nicht nur WGs sondern auch viele andere Berufe. Zum Beispiel auch Branchen wo viele Arbeitskräfte aus dem benachbarten Frankreich kommen.
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Würden alle Massnahmen aufgehoben werden, wäre die Sache noch im 2020 erledigt. Um trotz Maskenpflicht bleiben die % etwa gleich wie vor Maskenpflicht. Ich habe das Gefühl, dass man sich einfach nicht getraut etwas anderes zu machen als die anderen Länder. Oder anders gesagt, kein Staat hat den Mut als erster zu sagen, dass das Virus kein Killervirus (mehr) ist und die Massnahmen deshalb obsolet sind.
Eigentlich wäre ich auch zuversichtlich, denn wenn ich mir die Zahlen aus Serbien anschaue, sieht man das auch eine Zweite Welle schnell abklingen kann. Deshalb dürfe in den meisten Ländern wohl im Oktober der Peak erreicht sein, und von da an sollten die Zahlen trotz der arg ohnen Testintensität sinken.
Die Frage ist nur ob man es wirklich zulässt das vorallem in den USA noch vor der Präsidentschaftswahl die Zahlen deutlich zurückgehen. -
Das eine Maskenpflicht rein garnichts bringt sieht man daran das Länder die schon seit längerem eine Maskenpflicht haben gerade Rekordwerte bei den Infektionszahlen erleben, egal ob Spanien, Frankreich, Slowakei, Ungarn, etc.
Ansonsten sind Länder die relativ wenig unternommen haben mittelfristig doch glimpflich aus der Situation gekommen, egal ob am Anfang Schweden und Belarus, oder nach den Protesten der Bevölkerung jetzt kürzlich Serbien. -
Man könnte auch sagen, dass ein Virus, das seinen Wirt umbringt, langfristig keinerlei Überlebens-Chancen hat, weil es die befallene Spezies entweder gleich ausrotten oder wegen der hohen Mortalität sowieso niemals sämtliche Angehörigen derselben erreichen würde.
Ein Virus wie die Grippe, die ihren Wirt am Leben lässt und ihn nur durch Husten, Niessen, Ausfluss, Explosionsbrechdurchfall etc. zu einem effizienteren Überträger macht, bleibt dagegen am Leben und verdient deshalb keinen Darwin-Award. Wenn man diese Viren genetisch modifizieren würde, damit sie Glückshormone produzieren, könnte wegen der geringeren Suizidalität sogar beiden Seiten geholfen werden, denn ausrotten lassen sich solch "intelligente", weil angepasste Viren, wie vielleicht auch Corona, kaum.
Auf die meisten Viren trifft das zu, aber ein paar einzelne "Killerviren" die ihre Wirte töten und trotzdem über mindestens Jahrhunderte Erfolgreich waren gibt es schon auch. Bestes Beispiel ist da die Tollwut. Die endet bei allen Wirten so gut wie immer tödlich. Trotzdem hat sich Tollwut über mindestens Jahrhunderte erfolgreich gehalten und ist in Asien und Afrika immer noch verbreitet.
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In der Schweiz hat sich das Virus enorm abgeschwächt. Wichtig sind nur noch die Massnahmen die eine wiedererstarkung des Virus verhindern. Mit Symptomen sich Isolieren und Test machen.
Auch die Einreisekarantäne ist wichtig, sowie das Kontakt tracing. Vieleicht auch vermehrt Fiebermessen.
Einige Massnahmen zwar schon sinnvoll, wie z.B. Veranstaltungen auf 1.000 Teilnehmer beschränken und in bestimmten Bereichen wie in Krankenhäusern, Pflegeheimen, der häuslichen Pflege und im grossstädtischen ÖPNV sind auch Masken nicht verkehrt.
Aber man sollte es einfach nicht übertreiben, denn eine überzogene Maskenpflicht in Läden und der Gastronomie bringt garnichts (Länder die sie eingeführt haben stehen auch nicht besser da sondern meist noch schlechter) und verschlechtert die Kooperationsbereitschaft der Bevölkerung.
Fiebermessen ist der grösste Unsinn überhaupt, den bei den allermeisten Personen mit erhöhter Körpertemperatur stecken ganz andere Ursachen dahinter wie Schlafmangel, Athritis, Harnwegsinfektionen, etc. die rein garnichts mit Covid-19 zu tun haben. -
Ich frage mich wie lange diese grobfahrlässige Irreführung noch dauert! Die Anzahl der positiven PCR-Tests steigt durch die enorm vermehrten Tests. Die Messergebnisse werden sträflicher Weise nicht zur Anzahl der durchgeführten Tests ins Verhältnis gesetzt. Die Medien berichten ständig von Infizierten bzw. aktiven Infektionen. Dabei wird oft nur totes Virusmaterial nachgewiesen und auch der Testfehler außer Acht gelassen. Wan beginnt die Menschheit endlich aufzuwachen? Würde man nichts messen, dann wäre uns am Ende des Jahres wahrscheinlich gar nichts aufgefallen. Außer einer Grippewelle, die einmal stärker oder schwächer ausfällt. Im Augenblick sind wir bei schwächer.
Sehe ich auch so, rauszufinden wieviele Prozent der Tests überhaupt positiv sind, ist in manchen Ländern garnicht möglich, und in den meisten Ländern zumindest mit einer Heidenarbeit verbuden.
Intressant wären zudem auch PCR-Tests gegenüber andere Viren, damit man besser einschätzen könnte wie übersensitiv so ein PCR-Test überhaupt ist.
BTW: In Schweden kam gerade raus das es 3.700 falschpositive Testergebnise gab. Ob das wirklich ein Einzelfall war und nicht in anderen Ländern ähnlich ist? https://www.oe24.at/coronaviru…es-testergebnis/443581008 -
Mit anderen Worten: Ziel des WEF ist eine zentral gelenkte Wirtschaft. Als Beispiel auf den Weg in die neue Zukunft wird der Welt die beispiellose Umverteilungsorgie der EU zugunsten ihrer überschuldeten Südländer präsentiert.
Die Verschmelzung von Kapitalismus und Sozialismus ist nichts neues. Es existiert bereits ein Beispiel, das diese Vision perfekt verkörpert. Man nennt es die Volksrepublik China.
Der Zeitgeist darf auch nicht fehlen. Oder um es in einfachem Deutsch zu formulieren: Ziel in dieser schönen neuen Welt ist in unseren westlichen Ländern eine positive Diskriminierung, die Minderheiten, wie immer man diese auch definiert, privilegieren wird.
Ich vermute Ähnliches, wenn auch mit ein paar Unterschieden.
Eine Umverteilung zugunsten der Südländer mag es auf den ersten Blick geben, aber davon haben die Südländer nichts, da diese das Geld (so wie bei der Griechenlandkriese unter der Troika-Aufsicht) nahezu Vollstädig an die Gläubiger, also internationale Grossbanken, Hedge-Fonds, Staatsanleihenbesitzer, etc. durchleiten müssen.
Was Sozialismus und China betrifft, wird es zwar offiziell als Sozialismus bezeichnet, aber "sozial" ist daran garnichts. Mich erinnert eine solchte Staatsform eher an den Absolutismus und eine solche Wirtschaftsform eher an den Merkantilismus. Also das was wir in Europa zwischen 1648 und 1789 hatten, nur in einer moderneren Form.
Und ich glaub die "Positive Diskriminierung" ist kein wirkliches Ziel, sondern nur ein Mittel um die Gesellschaft zu spalten und damit handlungsunfähig und gefügig zu machen.
Ich glaub eher es geht darum einfach die Menschen zu verarmen und ganze Branchen zu zerstören, um die Menschen dann danach in Manufakturen (teilweise staatlich, teilweise international oligarchisch) zu Niedriglöhnen irgendwelche Öko- und Gesundheitsprodukte herstellen zu lassen. Von OP-Masken über Veggie-Bratlinnge bis hin zu Solarzellen und Elektroautos (Tesla baut ja bald in Grünheide bei Berlin).
Und das man gerade Bars, Clubs, Hotellerie, Airlines, Kreuzfahrt-Reedereien, sonstige Reisebranche zerstört hilft gleich doppelt. Denn wenn diese Freizeitmöglichkeiten ohnehin entfallen sind die Leute auch bereit künftig 50-55 Wochenstunden auf 5 1/2 bis 6 Tage bei 18-21 Tagen Ferien zu schuften statt wie bisher nur 35-42 Wochenstunden auf 4 1/2 bis 5 Tage bei 25-30 Tage Ferien. Und wenn die Leute nicht mehr privat fliegen können verbilligen sich die Transport- und Rohstoffkosten für die Industrie."Fridays For Future" ging ja eigentlich auch schon in die gleiche Richtung, aber da haben den Hintermänner wohl die Ergebnisse noch nicht gereicht, also versucht man es jetzt indem man Covid-19 zur Pandemie erklärt.
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Ich fürchte jetzt wird es wirklich eng, auch wenn es nicht direkt um Paysex geht. Denn auch der Kanton Zürich führt am Donnerstag die Maskenpflich beim Einkaufen ein: https://www.srf.ch/news/schwei…gehen-weiter-als-der-bund
Aber fürchte wenn man sogar beim Einkaufen so übertreibt, ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit bis der (offizielle) Paysex entweder ganz verboten oder durch unerfüllbare Auflagen defacto verboten wird. -
also das hast DU gesagt. "ultragrün" trifft mich übrigens ziemlich genau. Zwar nicht hintenrum, wie Du hier meinst, es einige täten. Aber Verarmung ganzer Branchen, das wäre schon mein Ziel ...ausser sie stellen um auf Öko... und selbst dann. Es ist doch hier so schön. Und bitte: Branche soll verarmen, nicht die Menchen, ok?
Ich will jetzt nicht zu weit in die Politik abgleiten, aber einer Verarmung von Branchen läuft am Ende immer auch auf eine Verarmung der Menschen hinaus. Einmal weil viele Arbeitsplätze entfallen, zweitens weil die betreffenden Güter bzw Dienstleistungen teuer und zum unerschwinglichen Luxusgut werden.
"Öko" ist immer Definitionsfrage. Manchmal ist "Öko" nur geringfügig besser als konventionell. Aber "Öko" in seiner extremsten Ausprägung mit z.B. idyllischen Bergbauern oder klimaneutralen Reisen funktioniert nicht für die Masse.
Ich fürchte das würde dann auf Zustände ähnlich wie im Absolutismus und Merkantilismus hinauslaufen. -
Mein letzter PaySex vor dem Lockdown war in der Woche vor dem Lockdown an einem Mittwoch oder Donnerstag, müsste also der 4. oder 5. März gewesen sein, in Chemnitz.
Mein erste Paysex nach dem Lockdown war ich wieder an einem Mittwoch oder Donnerstag, müsste der 24. oder 25. Juni gewesen sein, in Nürnberg.
Vom 13. Juli bis 18. Juli war ich beruflich in Biel, da war ich dann in Basel bei zwei Tattoogirls (darunter das krasseste Tattoogirl überhaupt)
Am 30. Juli dann wieder in Erfurt.
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(Amy sieht Covid-19 als ein Mittel, den Trump loszuwärde. Es sollte aber nie klar sein, was der neutrale Berichterstatter will. Vielleicht findet jemand mein Blabla deswegen unerträglich: ich formuliere selten aus, keine einfachen Lösungen...)Ich vermute auch das hinter der Coronahysterie einge Ultragrüne stecken, die mit der Coronahysterie verschiedene Ziele verfolgen.
Donald Trump abzulösen und Joe Biden zu installieren ist wohl definitiv eines ihrer Kernziele. Die könnte ein Schritt sein danach die US-Gesetzgebung so beinflussen zu können, das man noch ganz andere Dinge durchsetzen kann, die mit Donald Trump als Präsident nicht möglich sind.
Unabhängig davon haben sie aber wohl noch ganz andere Ziele, wie z.B. viele Wirtschaftszweige wie Luftfahrt, Reisebranche, Eventbranche, etc. zu zerstören und die Leute zu verarmen. -
Auf der Homepage von Luxusescort wird diesbezüglich relativiert. FO ja da hier keine Ansteckung, küssen usw. nicht, hier wird eine Maske getragen. Dass heisst wohl, beide tragen anfänglich eine Maske, fürs Blasen legt die Dame diese ab, der Herr nicht, fürs Ficken von vorne zieht die Dame die Maske wieder an. Wenn dem so wäre, könnte ich gut damit leben, im Gegenteil, würde den Club gerade desshalb fovorisieren. Denke aber nicht, dass es wirklich so ablaufen dürfte.
Persönlich sehe ich das ganz anders, ich hätte zum Beispiel nichtmal ein Problem einige Zeit komplett auf FO / FM zu verzichten.
Erst etwas Smalltalk, dann ein Strip und anschliessend GV wäre auch in Ordnung. Aber keine Masken!
Bei Masken ändert sich erstens auf einem Schlag die Empfindung, statt entspanntem Feeling kommt dann gleich ein bedrückendes, steriles Krankenhausfeeling auf. Und mit Masken wird es schwierig bis unmöglich eine emotionale Verbindung zueinander herzustellen. Vorallem wenn man sich noch nicht kennt, und die WGs keine Muttersprachlerinnen sind, sind Gesicht und Mimik besonders wichtig. -
Überall Masken seit Wochen und die Zahlen steigen weiter an. Es ist doch offensichtlich, dass die Masken nichts nützen.Ich frage mich nur noch, wie lange das Volk da noch mitmacht.
Sehe ich auch, gerade Länder mit der strengsten Maskenpflicht, wie z.B. Spanien wo die Masken teilweise sogar im Freien getragen werden müssen, haben das höchste Infektionsgesehen.
Aber leider breitet sich die Maskenpflicht immer weiter aus. Seit heute gilt sie ja auch schon im Kanton Neuenburg, und ab Montag dann auch im Kanton Basel-Stadt. -
Betrifft nur den Kanton Zug !!!
In Zürich, Mittelland, Ostschweiz gibt es diesen Unsinn nicht.
Erstmal schon, nur kann kann man sich leider nicht sicher sein, ob es dabei bleibt.
Die Maskenpflicht in Geschäften breitet sich auch immer weiter von Kanton zu Kanton aus. Seit 21. August gilt sie jetzt auch in NE und ab 24. August auch in BS.
Wie es in NE / BS jetzt beim Paysex gehandhabt werden soll ist mir allerdings nicht bekannt. -
Hilfreicher gegen Corona wäre es gewesen, vermeintlich traumatisierten Kriegsflüchtlingen den sommerlichen Heimaturlaub im Kriegsgebiet (Kosovo, Syrien, Afghanistan etc.) zu verbieten oder die vom schweizerischen Volk beschlossene Ausschaffungsinitiative endlich konsequent umzusetzen.
Nach Deutschland sind gemäss Focus-Informationen bis zum 10. August insgesamt 1000 Migranten mit kosovarischem und 500 mit türkischem Migrationshintergrund CORONA-infiziert aus dem Urlaub zurückgekehrt, weitere Balkan-Staaten folgen noch vor Spanien. Die Zahl könnte nach dem Ende der Schulferien, die oft für Zwangsverheiratungen oder Beschneidungen von Mädchen genutzt werden, noch steigen.
Auch allgemein hätte man Urlaub auf dem Corona-verseuchten Balkan komplett verbieten sollen. Hoffentlich müssen die Heimkehrer wenigstens Tausende Franken Strafe zahlen, weil sie sich meist nicht wie vorgeschrieben in Quarantäne begeben.
So kann man das auch nicht sagen. Die meisten Herkunftsländer der Migranten haben auch eine höhere Covid-19 Infektionsgefahr wir hier in Mitteleuropa.
Lediglich Nordmazedonien und das Kosovo hatten sehr hohen Infektionszahlen, und sind wahrscheinlich schon der Ausgangsherd für die Zweite Welle. Aber die Ausbreitung erfolgt nicht nur über Verwandtenbesuche, auch wenn die eine Rolle spielen, sondern auch dadurch das während des Sommers viele Leute aus diesen Ländern in Kroatien, Italien und Griechenland im Tourismus jobben.
Und auch in Nordmazedonien und im Kosovo ist die Ansteckungsgefahr jetzt nicht sooo hoch das man komplett auf Reisen in diese Länder verzichten müsste. Eine erhöhte Vorsicht, und zusammenwohnen mit den Gastgebern vermeiden sollte eigentlich reichen.
Im Endeffekt kann man Covid-19 aber nicht verhindern, selbst in Ländern wie Spanien wo strengste Restriktionen galten und noch immer gelten, konnte es nicht nachhaltig gestoppt werden, sondern hat nach einem Rückgang jetzt eine extrem hohe Infektionsrate, viel höher als Länder wie die Schweiz die immer relativ lockerer Restriktionen hatten. -
Ich glaub Studios und Clubs gibts dort eh nicht, also trifft es eh niemanden.
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Im Kanton Zug hat die Regierung die Corona-Vorschriften verschärft. So müssen jetzt alle Anbieter von Dienstleistungen sowie ihre Kunden immer eine Maske tragen.
Der Zuger Regierungsrat hat am Mittwoch eine Maskenpflicht für alle Dienstleistungen erlassen, bei denen es zu Körperkontakt kommt oder der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
Der Zuger Erotikbetrieb Luxescort hat bereits auf die Verschärfung der Corona-Vorschriften reagiert und sein Schutzkonzept angepasst. Neu heisst es dort: «Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung ist bei allen Dienstleistungen obligatorisch. Die Schutzmaske sowie das Gesicht des Gastes dürfen nicht berührt werden.» Vor der neuen Regelung des Kantons hiess es in diesem Punkt des Schutzkonzeptes des Erotikbetriebes lediglich, das Tragen von Schutzmasken werde empfohlen, explizit vorgeschrieben war es noch nicht. Sofern die Gäste keine privaten Schutzmasken mitbringen, stellt Luxescort solche sogar gratis zur Verfügung.
Christian A. Gärtner, der das Luxescort führt, sagte auf Anfrage: «Selbstverständlich werden die Vorgaben vom Bund und vom Kanton von uns umgesetzt. Die generelle Maskenpflicht macht die Arbeit zwar nicht einfacher und auch nicht angenehmer, aber die Gesundheit unserer Damen und die unserer Gäste hat natürlich absoluten Vorrang.»
Werden die Masken in der Realität immer getragen?Explizit ist im Schutzkonzept des Luxescort auch festgehalten: «Es werden keine gesichtsnahen Dienstleistungen praktiziert.» Nun kann aber keine Drittperson kontrollieren, ob die Regeln und somit auch die Maskenpflicht im Bordell eingehalten werden, wenn die Tür einmal zu ist und die Dienstleistungen im Gange sind. Schliesslich sind mit der Maskenpflicht faktisch alle oralen Sexualpraktiken nicht mehr möglich. «Ich stelle mir vor, es gibt wie überall in der Bevölkerung Personen, die sehr besorgt sind um ihre Gesundheit, und solche, die sorgloser sind. Das trifft auch auf Freier und Prostituierte zu», sagt Brigitte Snefstrup dazu von der Geschäftsleitung des Vereins Lisa, der sich für die Verbesserung der Lebens- und Arbeitssituationen von Sexarbeitenden einsetzt.
Allerdings vermutet sie, dass gerade die Sexarbeiterinnen ein eigenes Interesse daran haben, die Maske immer zu tragen, aus mehreren Gründen: So hätten gerade Sexarbeiterinnen finanziell eine ganz schwierige Zeit hinter sich, da sie in diesem Jahr lange nicht arbeiten konnten. «Deshalb haben sie sicher ein Interesse daran, gesund zu bleiben und auch eine Maske zu tragen.» Zudem gehe es auch um Reputation: «Wenn bekannt wird, dass sich in einem Bordell X die Freier angesteckt haben, dann kann dieses sofort schliessen.»
Ich glaub im Fall vom Kanton Zug ist das ziehmlich irrelevant weil es dort ja eh keine Studios oder Clubs gibt, und bei Escort ist wohl der Leistungsort ausschlaggebend und nicht der Sitz des Escortservices. Insoweit tut da die Regelung niemanden wirklich weh.
Aber dieser Verein hat wohl garkein Gefühl für die Branche, denn sonst würden sie nicht glauben, das es möglich wäre mit Maske Geld im PaySex zu verdienen. -
Ein Reiserückkehrer aus Italien wurde positiv auf Covid-19 getestet, hat aber wegen Pannen im bayrischen Testsystem sein Ergebnis tagelang nicht erfahren, und ist deshalb auf eine Geburtstagsparty mit 114 anderen Gästen gegangen: Aber niemand hat sich infiziert. >> https://www.onetz.de/oberpfalz…ng-negativ-id3079062.html
Kurze und mittellange Kontakte wie auf einer Party scheinen also keine nennenswerte Rolle für das Infektionsgeschehen zu spielen. -
Es gibt durchaus Damen, die tatsächlich Was gelernt haben/ studiert haben, VOR ihrer WG Karriere, da sie erst spät angefangen haben.
Siehe meine Favoritin.
Hat erst mit 32 mit dem Job begonnen und für sie ist es auch unverständlich, wie Mädchen mit 18 den Job beginnen können, ohne ansatzweise eine Ausbildung absolviert zu haben, Schulabschluss etc (wir haben schon des Öfteren darüber gesprochen).
Finde 28-35 ist eigentlich eher das Ausstiegsalter, das typische Einstiegsalter war bei den aktiven WGs oft so 20-23, in den letzten Jahren ist es aber leider angestiegen.
Aber so 20-23 ist eigentlich schon alt genug das man vorher Schulabschluss und Ausbildung machen konnte.Allerdings ist es wenn man 10 Jahre aus einem Beruf raus war oft nicht so einfach wieder zurück zu kommen. Ob da jetzt Prostitution, Kidererziehung oder Krankheit der Grund war, spielt keine Rolle.
Ausserdem wollen Viele auch garnicht mehr in ihren erlernten Beruf zurück, weil ihnen eben entweder der Verdienst zu niedrig oder die Arbeitsbedingungen zu schlecht waren. Denn wenn sie ihn ihrem erlernten Beruf glücklich und zufrieden gewesen wäre, dann hätte sie ja erst garnicht mit der Prostitution angefangen.
Viele WGs kommen aus Berufen wo entweder die Bezahlung schlecht (Gastronomie, Hotellerie, Coiffeure) und/oder der Druck hoch (Pflege, Dialogmarketing, Helpcenter) ist. Oder aber WGs die ihre Matura gemacht haben, dann ein Studium angefangen und nach einigen Semestern gescheitert sind. -
Als was den Empfangs Dame. in einem Studio oder SV Oder eigenes Bordell. Was hat das mit neu Orientierung zu tun. Wie groß ist die Change das jemand als Finanzberaterin tätig ist nach der Wg Karriere nach 10. Jahren. Gleich null.
Manche Ex-WGs bleiben in der Tat in anderer Funktion in ihrer Branche.
Aber es gibt schon auch viele Ex-WGs die danach eine andere Existenz aufbauen, z.B. Kosmetikstudio, Tattoostudio, Gebrauchtwagengarage, Sisha-Bar, Reisebüro, etc. -
In Deutschland ist das Gewerbe immer noch geschlossen
Offiziell schon, aber in den einschlägigen Portalen gehen von Woche zu Woche mehr anzeigen online. Ich kann jetzt keine Gesamtquote nennen, aber nach den Stichworten wo ich suche sind jetzt schon ca. 70% der WGs wieder da. Tendenz steigend.
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Hab gerade die neuen Fotos von Michelle gesehen. Finde die hellblonden Haare stehen ihr auf jeden Fall auch sehr gut. Aber bekomme da irgendwie Nostalgiegefühle an die Skyline Zeit weil sie mich jetzt von Style her voll an Pamela von damals erinnert.
Nur das Pamela die Haare meistens noch kürzer hatte und natürlich Silikonimplantate. -
Hab aus Deutschland eine ziehmlich intressante Statistik gefunden über die Einreiseländer der positiv getesteten Personen:
So wie ich die Zahlen interpretiere würde spielen Urlaub, Reisen und Ausflüge für das Infektionsgesehen so gut wie garkeine Rolle.
Eine etwas grössere Rolle scheinen Verwandtenbesuche in der Balkanregion zu spielen, aber auch da sehe ich keine so grosse Gefahr das man komplett vor solchen Reisen warnen müsste. Ich könnte mir gut vorstellen das Besuche bei einen man sich eine Wohnung mit den Gastgebern teilt besonders riskant sind. Aber wenn man sich zum Beispiel ein Hotelzimmer nimmt oder dort seine eigene Wohnung hat, ist wahrscheinlich auch das ungefährlich.
Die meisten Infektionen finden im Eigenen Land statt. Wo und wie genau verrät die Statistik aber nicht. Aber auch da hab ich die Vermutung das Langzeitkontakte wie z.B. am Arbeitsplatz eine grössere Gefahr sind als kürzere Kontakte bei privaten Feiern. -
Wenn du nicht mehr im Büro arbeiten möchtest kannst du dich neu orientieren.
Wgs können das nicht. Hab mich auch neu orientiert.
Auch die meisten WGs hätten die Möglichkeit sich neu zu orientieren.
Es ist sogar so das sich die meisten WGs irgendwann neu orientieren müssen, weil spätestens ab so 35 wirds schwierig in dem Job. Und soviel das sie bis an ihr Lebensende ausgesorgt hätte verdient auch kaum eine WG. -
Nun will das BAG die Maskenpflicht auf Geschäfte ausdehnen ohne nur Ansatzweise dies begründen zu können.
Hoffentlich kommt es nicht dazu, denn dann gäbe es in Europa ja fast garkein Land mehr wo man sich eine Auszeit von der Maskenpflicht gönnen könnte.
Mitte Juli hat ja erst auch Frankreich wieder die Maskenpflicht eingeführt, und Belgien hat dann gleich eine noch schlimmere Maskenpflicht sogar im Freien eingeführt. -
Ich schätze mal das sich dadurch erstmal nicht viel ändern wird, den problematisch wären durch die Quarantänevorschriften erstmal nur Direktflüge aus Rumänien in die Schweiz. Wird über einen Drittstaat geflogen ist der Reiseweg ja ohnehin nicht mehr so direkt nachvollziehbar.
Und ich bin zuversichtlich das Rumänien in ein paar Wochen wieder von der Liste kommt, es sind ja schon mehr Länder auch wieder von der Liste gestrichen worden. -
...und soweit ich weiss eine ABNAHME der Todesfälle, Screenshots der Site swprs.org
abgerufen vor zirka 10 Tagen
Gar nicht Testen fände ich falsch. Wir wollen ja für die Zukunft lernen, es liegt in unserer Natur. Und a propos Natur: wenn wir weiterin Abroden und Klimatüfteln gibt es mehr zoonotische Krankheiten.
Meine "dumme" Lösung: die Tests testen!
Was jetzt geschieht ist falsch, weil man stur so vorgeht: test, tracing, quarantäne
Die Tests testen heisst herausfinden Wie konnte es überhaupt so weit kommen, welche Antikörper wurden übersehen, ist eine T-Zellen Resistenz (verstehe das nicht ganz, kein Arzt, Du schauen...
Schöne Grüsse an alle Freier!
Sehe ich auch so, am wichtigsten wäre es einfach offen und ehrlich alle Testergebnisse zu veröffentlichen unstatt durch Dramatisierungen nur Ängste zu schüren.
Erstmal sollter man nicht nur die Zahlen der Neuinfektionen veröffentlichen sondern auch die Zahl der jeweils durchgeführten Tests.
Und bei den Todesfällen sollte man die Zahlen zumindest in 3 Kategorien (über 70 Jahre / unter 70 Jahre mit schweren Vorerkrankungen / unter 70 Jahre ohne schwere Vorerkrankungen) machen. -
Ja, wie verhalten sich die Clubs, wenn Rumänien als Risikoland deklariert wird? - Zwei Wochen Quarantäne und anschliessend arbeiten. Das ist für beide Parteien immer noch profitabler als schliessen oder auf dem Balkan ohne Einkommen herumhängen. Alternativ wäre die Einreise über einen offenen Drittstaat möglich, wenn man sch zuvor in diesem mindestens zehn Tage aufgehalten hat.
Bei einem "Arbeitsrythmus" von zum Beispiel 3 Wochen Arbeit in der Schweiz und 2 Wochen Heimaturlaub wäre das aber nicht wirklich praktikabel.
Selbst wenn sie dann auf einen "Arbeitsrythmus" von 4 Wochen Schweiz (2 Wochen Arbeit und 2 Wochen Quarantäne in Ferienwohnung) und 3 Wochen Heimaturlaub gingen wäre das wohl finanziell nicht mehr intressant.
Zudem: Sobald ein Land als Risikoland eingestuft wird, dürfen oft auch Ferienwohnungsanbieter skeptisch werden, weil sie fürchten das bei einem tatsächlichen Covid-Fall andere Gäste abgeschreckt würden.Aber noch sieht die Lage in Rumänien eigentlich garnicht so dramatisch aus.
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Meine Einschätzung wäre eher das so 70-80% aus eigener Intuition nur für sich arbeiten und vielleicht so 5% für einen "Klassischen Zuhälter" für den mehrere Frauen arbeiten gehen.
Bei den 15-25% dazwischen, ist es zwar kein "Klassischer Zuhälter" dafür aber ein Freund oder Ehemann, der sich dann aber teilweise trotzdem wie ein Zuhälter benimmt.Die Übergänge sind schon fliessend.
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Schon jetzt zeigt sich das sich Prostitution nicht verbieten lässt. Zwar sind in Deutschland noch die ganzen Clubs und Laufhäuser geschlossen, aber gefühlt so ca. 60% der WGs sind Back in Business. Wenn man auf den einschlägigen Portalen bei bestimmten Suchbegriffen die Zahl der Treffer mit der Vor-Coronazeit vergleich.
Nur wird keine Adresse mehr in den Anzeigen angegeben, und etliche der Girls werden nicht nur in den typischen Paysex-Wohnungen sondern auch in normalen Ferienwohnungen oder Hotelzimmern arbeiten.
Da es in Deutschland für Selbstständige generell kein Tagegeld als Ersatzleistung gibt, sonder nur eine Nothilfe, die aber (zumindest offiziell) erst dann beantragt werden könnte wenn man kurz vor dem Ruin steht, bleibt den WGs auch garnichts anderes übrig. -
Für mich ist es einfach so, dass ich mit meiner Lieblingsdame ab vier Stunden aufs Zimmer gehe. Ich war auch durchaus schon acht Stunden im Zimmer.
Und nein, es wird nicht die ganze Zeit gevögelt, sondern ich genieße einfach tatsächlich meine Favo.
Gemeinsam im Whirlpool sitzen, gutes Weinchen und tolle Konversation.
Ich habe das Geld, ich bin kein Pfennigfuchser, sie ist einfach wirklich mega Klasse, sie ist mir das absolut wert (nein, ich bin kein alter Mann, der nicht mehr vögeln kann) und mit 'ner 20- Jährigen könnte ich mir das null vorstellen.
Da fehlt die Lebenserfahrung und eben oft der Intellekt.
Und ja, ihr Intellekt turnt mich halt auch an.
Schön, dass meine sapiosexuelle Seite bei ihr auch befriedigt wird und sie dafür kein Extra nimmt 😄
Ich hatte früher bereits Damen aus dem Escort, die mir das Gesamtpaket nicht bieten konnten.
Mehr als zwei Stunden mit einer WG könnte ich mir in einem klassischen Studio oder Club eigentlich nicht vorstellen. Wenn dann höchstens Escort.
Aber da auch noch nach zwei Stunden den vollen Preis bezahlen wäre mir dann doch so teuer.Wenn die WG aber von sich auch noch gerne Zeit miteinander verbringen möchte, oder weil man zum Beispiel gemeinsame Intressen hat, kann man schon was zusammen unternehmen. Aber dann nur für Eintritt / Essen aber nicht gegen Bezahlung.
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Das angegebene Alter der Frauen weicht teils massiv vom tatsächlichen ab, deshalb kann es zu solchen Fehleinschätzungen kommen. Die grösste Diskrepanz, die ich bisher herausgefunden hatte, waren mal ca. 14 Jahre
, eine angeblich 21-Jährige war in Wahrheit schon 10 Jahre älter!
Wenn ich als 40-Jähriger ein WG im passenden Alter suche (f = m/2+7 = 27 Jahre) und die angeblich 27-jährige Frau dann mindestens 10 Jahre zu alt aussieht, könnte ich auch auf die dumme Idee kommen, das nächste Mal eine 10 Jahre jüngere zu suchen, oder besser eine, die ihr Alter korrekt angibt.
In der Branche (Saunaclubs) kann man sich glücklicherweise immer darauf verlassen, dass die Frauen mindestens 18 sind, anders als in der Disco oder am Strand. Pädos werden da bestimmt nicht glücklich! Manch eine "18-Jährige" ist dafür aber in manchen Clubs längst ein Twen, da hilft notfalls ein Clubwechsel.
Heutzutage wird bei den Altersangaben soviel gemogelt das es sich garnicht mehr lohnt die Angaben zu lesen. Wenn man zum Beispiel von einer WG weis das sie 2011 als offiziell 19jährig angefangen ist und jetzt 2020 immer noch als 21jährig weis man das die Angaben witzlos sind.
Früher war man da ehrlicher, da galt irgendwie die ungeschriebene Regel, um maximal 3 Jahre und maximal 3cm zu mogeln, und möglichst nur bei Club- oder Studiowechsel das Alter anzupassen.
Heutzutage kann man sich nur auf die Fotos verlassen (solange sie nicht zu arg bearbeitet) sind oder zu fragen. Aber nicht gleich am Anfang des erstens Termins, sondern frühestens bei der Verabschiedung oder besser erst beim zweiten oder dritten Termin. Oder als Gegenfrage wenn sie nach dem Alter fragt. Dann gibt es meistens schon eine ehrliche Antwort.
Wenn sich in der Disco oder am Strand junge Girls etwas älter machen finde ich das nicht so schlimm. Weil in dem Alter sieht man den Altersunterschied schon. Das sich jemand 13/14jährig als 18/19jährig ausgibt halte ich für ausgeschlossen, da müsste man als Mann schon total betrunken oder zugedröhnt sein um den Unterschied nicht zu merken.Und wenn man jetzt als 26 Jähriger an eine 17 Jährige oder als 22 Jähriger an eine 15 Jährige gerät finde ich das jetzt nicht so schlimm geschweige den verwerflich.
Vor so 10-15 Jahren gab es ja teilweise in den Schweizer Studios noch 16/17 jährige WGs. Glaub so 2014 wurde es erst verboten, defacto gab es aber schon einige Jahre vorher keine U18 und eigentlich auch keine U20 WGs mehr. -
Was mir ausserdem noch so aufgefallen ist das es scheinbar alle circa 15 Jahre einen besonders starken "Generationsbruch" gibt, zum Beispiel um die Jahrgänge 1980 und die Jahrgänge 1995 rum.
Innerhalb der Generation ist ein grösserer Altersunterschied oft weniger entscheidend als ein kleinerer Altersunterschied zwischen den Generationen.
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Auf Facebook findet man jetzt auch immer mehr Artikeln und Grafiken welche die gestiegenen Neuinfektionszahlen allein auf die Erhöhung der Testkapazität zurückführen.
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Schaffe ich nicht immer, manche Salons haben einfach nur „18/19er“. Gut, meistens sind sie dann 20+.
Meine Erfahrungen ist eher das man heute kaum noch Girls unter 25 findet, vor so 10-15 Jahren war das noch komplett anders.
Ich frag mich inzwischen auch oft wie es in paar Jahren sein wird. Ich bin zwar jetzt noch nicht so alt sondern erst 37, aber trotzdem fühlt sich 37 mit einer 27jährigen WG nicht mehr so an wie früher als ich 25 war mit einer 22 jährigen WG.
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PS Wenn man 2+2 zusammenzählt, was das heisst, dass der R-Wert schwankt (er tut es) ist es genau eine Bestätigung von dem was keiner zugeben will: dass es auf eine HERDENIMMUNITÄT hinausläuft.
Vorbehalt: immer noch unbestägit, die Mär vom "ständig neu infiziert werden", Englisch re-infection. Zuletzt von der CFR-Frau L.G. verbreitet, hier erwähnt. Die wo von drei Jahren Kampf sprach, und Dauerschäden... hoch-spekulativ! Andere Dinge wo man WEISS dass Langzeitschade erwähnte sie keine, ZB (Quelle K-Tipp) wir haben alle einen Giftcocktail im Körper...
Für Herdenimmunität ist ein R-Wert der so zwischen 0,8 und 2 schwankt aber viel zu niedrig.
Denn solange hält die Immunität wahrscheinlich wirklich nicht. Und selbst wenn man von einer lebenslänglichen Immunität ausgehen würde, dann würde es bei einer so niedrigen Infektionsrate Jahrzehnte dauern.
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Ab 6. Juli soll ja nun leider auch in der Schweiz die Maskenpflicht kommen, zum Glück erstmal nur in öffentlichen Verkehrsmitteln, aber ob man sicher sein kann das es dabei bleibt?
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Das fragen ein Kollege und ich uns seit gestern auch. Da hat sie angefangen (habe einen Alert auf publi24 eingerichtet). Private Dinge über sie und Spekulationen werde ich nicht ausplaudern.
Die Bedingungen in den Saunaclubs hier der Schweiz sind für die Frauen gut. Sie bezahlen allgemein Eintritt und Unterkunft und können ihre Verdienste bis auf 10 CHF fürs Zimmer behalten. Selbst bei den 70 CHF pro 30 Minuten in Basel können bei 5 Einheiten am Tag monatlich 10.000 CHF brutto herauskommen (netto vielleicht 7.000 CHF). Ihre angeblich 20 Euro/CHF pro Kunde in Rumänien sind dagegen gar nichts und Schutz vor aufdringlichen Freiern müssen sie sich dort zusätzlich kaufen.
Aber das ist ihre persönliche, freie Entscheidung.
Deine Rechnung würde aber nur aufgehen wenn die WGs wirklich mindestens einen Monat am Stück in der Schweiz bleiben würden, pausenlos durchwerkeln würden, und quasi den Club oder das Studio nicht verlassen würden.
Bei etwas humaneren Arbeitsbedingungen, also zwei oder drei Wochen Aufenthalt in der Schweiz, alle 4-5 Tage mal 1-2 Tage frei, ab und an zusammen mit Freundinnen brunchen gehen und anden freien Tagen ein bisschen was unternehmen, sieht es schon weniger luktrativ aus.
Es lohnt sich zwar immer noch. Aber zwei, drei Wochen kaum Privatsphäre haben ist trotzdem nichts was einfach ist. -
(...da ich die Fotos zufälligerweise
kannte): die von Fotos von Nubia sind nicht original
, sondern stammen von bootylicious
Monifa Jansen
https://sexygirls.cherry.ch/sexygirl-13957-detail.html
https://www.instagram.com/monifajansen/
soviel ich mich erinnern kann, das erste mal, dass diese Studio-Kette keine Original-Fotos verwendet
Früher als die Fotos noch auf der Orginalwebsite waren und das Teeny Massage und Club 833 noch zur Kette gehörten gab es gemischt Orginalfotos und Typähnliche Fotos. Seit der Umstellung auf die Mieterinnen-Unterseite und cherry.ch sollten es eigentlich schon alles Orginalfotos sein. Aber scheinbar ist es offenbar doch nicht so.
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Laura / Lounge 139: 1 Nippel-P.
Und ihre Sidecut-Frisuren sehen auch intressant aus.
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Hat zwar nichts mit Sex zu tun aber find ich trotzdem ziehmlich Kurios und Fragwürdig:
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Ich war heute im Sex-Park, er war anständig gefüllt, aber es hatte dauernd (war von ca 14-19 Uhr dort) einen mehr oder weniger deutlichen Frauen-Überschuss... ich fand die Stimmung trotzdem gut und gelöst!
Frauenüberschuss ist doch auf jeden Fall ein Vorteil.
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Die Bezeichnung ist zwar nicht verboten, und nicht zwangsläufig beleidigend, aber doch meist negativ vorbelastet.
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Unter der Kleidung von Flugbegleiterinnen sind ja eh die meisten Körperstellen nicht sichtbar und somit Tattoos kein Problem. Was sichtbare Stellen betrifft hängt es auch von der Airline ab.
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Ich hätte gerne mehr Tschechische, Polnische und Slowakische für unser Hobby
In glaub Polinnen sind aber richtig rar, da Polen doch ein arg konservatives Land ist.
CZ und SK Girls gibts schon eher.
Selber finde ich die Nationalität eher nebensächlich, lande aber meistens doch bei D oder HU Girls.
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Eine gewisse Volatilität zwischen 1€ = 1,051 CHF und 1€ = 1,088 CHF ist schon da.
Wie man das bewerten soll ist aber Interpretationssache. Einerseits ist es schon die grösse Schwankung seit langem. Andererseits war es aber auch absehbar das die milliardenschweren Konjunkturpakete von EU und den einzelnen Euroländern irgendeine Wirkung haben. Aber das meiste davon ist schon wieder verpufft.
Man sieht allerdings auch das die letzte Talfahrt des Euro nicht an Corona liegt sondern schon im Dezember begonnen hat als man noch garnichts von Corona wusste und auch Ende 2016 und Anfang 2017 schon auf einem so niedrigem Niveau war.
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Was China betrifft sind die aktuellen Peking-Fälle ja eigentlich sogar die "Dritte Welle". Die Harbin-Fälle vor einiger Zeit waren ja die "Zweite Welle" >> https://brf.be/international/1375319/
Aber ich glaube was China betrifft müssen wir jetzt keine Angst mehr haben, China ist mittlerweile so übervorsichtig, das da kaum mehr etwas raus kommt.
*****Aber auch im Iran und Nordmazedonien zeigt zumindest die Statistik eine Art "Zweite Welle"
Der Iran ist ja selbst ein Hauptherkunftsland für die aktuellen Migrationsströme und zudem noch ein Transitland für die Migranten aus Afghanistan, die alle auf dem Weg nach Mitteleuropa sind.
Nordmazedonen ist ein Nachbarland von Griechenland, Serbien und dem Kosovo, etliche Nordmazedonier arbeiten dort, und diese Ländern spielen wiederum wirtschaftlich, touristisch und verwandtschaftstechnisch gerade für die Schweiz und Deutschland eine wichtige Rolle.Aber bevor man in Panik fällt, sollte man die Statistik nicht überbewerten. Es ist auch gut vorstellbar das die Statistik einfach davon verzerrt wird das die Testkapazitäten ausgebaut wurden und mehr Leute mit leichten Symptomen zum Arzt gehen als früher.
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Sind schon hübsch Tattoos aber finde von der Menge her noch nicht soviel das man sie zu den Tattoogirls zählen könnte, und auch keine besonders exponierten Stellen wie z.B. Hände, Hals, Gesicht, etc.
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Das wäre definitiv ein K.O. Kriterium. Ich hab bis jetzt nur gehört das es im Royal6 einen Rabatt für Gäste mit Maske gibt. Das Imperium hatte allerdings glaub in einem Text der hier gepostet wurde recht strenge Regeln wie Maskenpflicht und sogar Antikörpertests ins Spiel gebracht. Die Hauptclubs wie Gole und Westside sind allerdings eh noch nicht offen, und wie die Regeln in den eröffneten Clubs sind weis ich allerdings nicht.
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Hab gerade auf xdate gesehen das Tattoomodel Snowwhite Inked aktuell in Zürich-Oerlikon besuchbar ist: https://www.xdate.ch/de/zueric…oerlikon-besuchbar-321044
Seit einiger Zeit hat sie sogar ihre komplette Pussy und ihren kompletten Po zutätowiert, und es kommt bestimmt noch mehr dazu. Gibt sogar ein Video auf Pornhub davon: https://de.pornhub.com/view_vi…p?viewkey=ph5e738e77ef555
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Ich habe das schon wiederholt gepostet. Das BAG hat komplett versagt. 600 Mitarbeiter hocken dort, kassieren übe eine Milliarde pro Jahr und beschäftigen sich mit der Kalkulation von Krankenkassenprämien und dergleichen. Die Pandemievorsorge wurde komplett verschwitzt. Dabei waren die Informationen schon seit 4/19 vorhanden. Mann kann entweder nicht lesen oder kann kein Englisch. Diese Unfähigkeit hat uns die Wirtschaft und die Zukunft unserer Kinder gekostet.
Würde ich nicht sagen, die Schweiz hat doch schon relativ früh relativ vorsichtig gehandelt und ich glaub schon im Februar Veranstaltungen über 1000 Personen verboten. Viel mehr war damals auch nicht möglich und sinnvoll.
Wenn die Schweiz als erstes europäisches Land Einreisesperren für Flüge aus China eingeführt hätte und schon damals die Grenzen zu Italien geschlossen hätte, dann hätte es enorme Proteste gegegeben.
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Tourismusregionen im Visier
Dies würde erlauben, dass einzelne Betriebe oder Ortschaften unter Quarantäne gestellt werden. Solche Massnahmen würden in Absprache mit dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) getroffen. Lockdowns seien wenn möglich zu vermeiden, teilt das BAG mit. Werde trotzdem einer verhängt, dürfe niemand die gesperrte Zone verlassen, auch dort wohnhafte Personen nicht.
Wenn es um Betriebe, Schulen, Sonstige öffentliche Einrichtungen geht, dann wären lokale Massnahmen schon eine sinnvolle Sache.
Aber die Leute einsperren wird nicht funktionieren wenn es nicht gerade um ein Bergdorf handelt das nur über ein oder zwei Strassen erreichbar ist handelt. -
Nebst der strahlenden Augen in einem gesättigten Blau, dem leicht fragenden Blick unter einer "Maske" aus Kosmetik-Tüchern (eine Vorsichtsmassnahme bei Tittenfick), blieb mir von einem vergangenen Nümmerchen noch eins besonders in Erinnerung:
Ihre Impfnarbe. Man sieht die schon anders jetzt. Die meisten Rumäninen sind ja in einem autoritären Regime geboren, bekamen die volle Harke ab, und tragen das Zeichen dafür auf dem Oberarm.
Mehr will ich dazu nicht sagen. Es gibt genug anderes Zeugs hier, von mir viel zu viel, ich weiss, und das Thema Impfen pro-kontra wäre ganze neue Front.
Die heutige Generation der WGs dürfte aber weder eine Pockenimpfung noch etwas Ceausescu-Regime mitbekommen haben. Die Pockenimpfpflicht wurde in ganz Europa so zwischen 1972 und 1982, und das Ceausescu-Regime 1989.
Die WGs dürften alle so zwischen 1990 und 2000 geboren sein. Wenn dann muss die Narbe woanders herkommen.
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Schau mal unter Geneva-Girls.ch !!
Das sind einige Wohnungen mit ungarischen und rumänische Frauen,diese arbeiten auch in einigen Lokalen in der Ostschweiz !
Viel Spass beim Testen !
Gruss
Geniesser18Sieht wirklich intressant aus, weil die meisten Girls dort sind hübsche Ungarinnen die irgendwie an die alten Happylife- und Skyline-Zeiten erinnern. Und die Meisten von ihnen haben sogar angegeben das sie neben Englisch auch Deutsch sprechen. Altersangaben sehen auch glaubwürdig aus.
Weil ich noch nie in Genf war wäre das mal für einen Wochenendtrip durchaus eine intressante Option. -
Ob wohl Rose wieder in einem der Imperium-Clubs zurückkommt?
Glaub die meiste Zeit war sie früher im Westside, aber auch schon im Globe und evtl noch anderen Imperium-Clubs, aber glaube dieses Jahr auch vor Corona noch garnicht.
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Nur wenn man nicht gerade mit dem Auto unterwegs ist, ist es immer etwas umständlich überhaupt nach Herdern zu kommen. Deshalb war ich leider seit der Eröffnung noch nicht dort. Das war eben in Bülach alles viel einfacher. Und auch so konnte man in Bülach mehr machen.
Aber würde schon auch Kitty mal gerne wieder besuchen, hab auf den aktuellen Tagesplan-Fotos gesehen das sie inzwischen sogar noch ein paar Tattoos mehr hat.
Aber auch Aida finde ich auf den Fotos hübsch, aber hab sie leider noch nie getroffen, auch wenn ich glaub das ich sie auch schon im Skyline zumindest auf dem Tagesplan gesehen hab. Und natürlich hätte auch Michelle tolle Tattoos, falls sie in nächster Zeit zurückkommt.
Aber komme eh erst ab voraussichtlich erst in so zwei Wochen wieder in die Schweiz, und dann nach Biel, was für einen Trip nach Herdern eher ungünstig ist. -
Bei den Studios und Clubs die jetzt heute eröffnen sieht das Line-Up garnicht sooo schlecht aus, sogar etwas mehr wie nach den Weihnachtspausen immer.
Und ich denke das man sowohl seitens der Studios und Clubs als auch seitens der WGs erstmal abwarten will wie es in den ersten Tagen läuft.
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Bei der Benennung der Unterforen gibts ja auch in der Desktopansicht schon die Rote Schrift, nur bei den neuesten Threads nicht. Könnte man aber ruhig alles rot machen.
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Ob man richtig mit Geld umgegangen ist oder nicht merkt man wahrscheinlich erst im hohen Alter.
Wenn ich jetzt zum Beispiel die letzten 20 Jahre zurückschaue, muss ich bei mir sagen das einiges schon Verschwendung war, wie zum Beispiel was ich in meiner Jugend für CDs, DVDs und Zeitschriften ausgegeben habe.Andererseits finde ich aber das ich bei manchen Sachen vielleicht auch zu wenig ausgegeben habe, weil ich schon jetzt mit 36 Jahren schon manche Sachen nicht mehr ganz so machen kann wie es zum Beispiel mit 23 Jahren gegangen wäre.
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In Teilen Deutschlands bekommt man eine ordentliche Wohnung schon für 50.000 Euro. Das ist dennoch ein Traum, den sich viele, die für 9,35 Euro pro Stunde Mindestlohn in der Fabrik oder auf dem Feld schuften, niemals leisten können. Grund dafür, dass nicht mehr deutsche Frauen hier sind, ist aber wohl die harte Konkurrenz der vielen Frauen um die wenigen zahlungswilligen Freier.
So billige Wohnungen kenne ich eigentlich nicht. Klar gibt es Wohnungen in der Preislage, aber die sind dann renovierungsbedürftig, und dann hängt man solange man nicht Alles selber machen kann locker nochmal 80.000€ rein. Aber dann ist man wahrscheinlich immer noch in einer Gegend wo sich Fuch und Hase Gute Nacht sagen. Da könnte man dann aber auch billig mieten weil es genug Leerstand gibt.
Wenn man so 65m²-85m² in einer mittleren Wohngegend eine mittelgrossen Stadt sucht muss man schon so 230.000€ zuzüglich Nebenkosten rechnen.Dann spart man sich mit einer eigenen Wohnung aber nur die Kaltmiete, aber hat trotzdem noch die Nebenkosten und den sonstigen Lebenshunterhalt.
Um wirklich "ausgesorgt" zu haben bräuchte man schon mindestens 4 Wohnungen: 1 zum selbst drin wohnen, 1/2 als Renovierung- und Reperaturrücklage, 2 1/2 für die Lebenskosten.Aber dazu bräuchte es dann schon so 1 Mio. € Kapital und da schafft kaum jemand.
*****Ich denke eine WG muss schon froh sein wenn sie pro Arbeitsjahr so 5.000€ bis 10.000€ ansparen kann, denn keine WG kann nahezu pausenlos arbeiten, und wenn dann will man sich auch ein bisschen was gönnen.
So 70.000€ reichen vielleicht als Startkapital für eine Existenzgründung, und den Rest in Wertpapiere, aber von "ausgesorgt" haben ist man dann weit entfernt.
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Not ist immer relativ, einige WGs sind wohl schon in direkter Not, aber es muss ja auch nicht immer gleich direkte Not sein, auch wenn man "nur" einen Grossteil seiner Ersparnisse die man sich in den letzten 5-10 Jahren aufgebraucht hat durch sowas verloren hat, ist das schon sehr frustrierend.
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Da Biel nicht so wirklich eine Paysex-Hochburg ist und ich mir wenn ich schon in er Ecke sein werde, auch Neuchâtel anscauen wollte (war noch nie dort aber finde es auf Fotos schön) hab ich mich mal so umgeschaut was es da an Paysex für Möglichkeiten geben könnte aber hab garnicht viel gefunden:
JU:Salon 46 in 2629 Boncourt https://www.salon46.ch wirbt mit 7 Girls und ist wohl ein Studio, aber doch recht weit direkt an der französischen Grenze.
NE:
Chez Cindy in 2000 Neuchâtel https://www.chezcindy.ch sieht auch nach Studio auch, kann die Grösse aber jetzt ohne Tagesplan weder der Schliessung nicht so gut beurteilen.
BE:
Cleo Club in 3282 Bargen http://www.cleoclub.ch sieht wohl am vielversprechendsten aus, denke da sollte es am meisten Auswahl geben, auch wenn man da jetzt auf der Website garkeine Girls sieht. Aber da könnnten dann schon ein paar Tattoogirls für mich dabei sein.
Mein Traum wäre etwas Vergleichbares in Neuchâtel wie damals das Skyline in Bülach: Also ein schönes Studio in einer schönen Stadt mit vielen schönen Girls, wovon auch einige Tattoogirls dabei sind. Aber so wie es aussieht kann diese Ecke einfach nicht mit Zürich und Luzern mithalten. -
Danke für die Info. Nur schade das es keine Website und damit keinen Tagesplan gibt, aber wenn ich schon mal vor Ort bin kann ich ja reinschauen.
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gemäss Aidshilfe:
Kann man sich mit Corona auch beim Oralverkehr anstecken?
Nein und ja. Der Oralverkehr selbst wäre nicht riskant. Aber beim „Blasen“ oder auch beim Lecken der Vulva (Cunnilingus) hat man weniger als 1,5 Meter Abstand voneinander, kann also von einer infizierten Person angehaucht, angehustet oder angeniest werden. Außerdem könnte eine Schmierinfektion möglich sein, wenn eine infizierte Person mit der Hand Viren in die Genital- oder Analregion bringt oder einem ins Gesicht fasst und man die Viren mit dem Mund aufnimmt – auch indirekt, über den Weg Finger -> Mund.
Naja, es kommt bei Tröpfcheninfektion nicht nur auf die Distanz an sondern auch auf alle Begleitumstände. Wie stark man atmet und wie genau man zueinander steht. Aber da wäre Oralverkehr recht unbedenklich, weil da dann die Tröpfchen auf dem Unterbauch und Oberschenkeln landen würden wo sie ungefährlich wären.
Jemanden in einem Supermarktgang zu begegnen wäre da fast riskanter, weil da ja die Köpfe auf gleicher Höhe sind.
Und das mit dem Abstand halten hilft wohl eh nur solange man nicht miteinander reden will. Wenn man miteinander reden will muss man bei grösserem Abstand lauter sprechen, und dann ist wohl der Tröpfchenausstoss grösser, das der Vorteil durch den grösseren Abstand wieder zunichte gemacht wird.
Daneben sollen auch noch die Infektion durch schwebende Aerosole und Schmierinfektion eine Rolle spielen. So gesehen kann man sich wohl sogar infizieren wenn jemand zum Beispiel vor 20 Minuten in einen Supermarktgang tief durchgeatmet hat aber längst schon wieder den Markt verlassen hat.
Ein gewisses Restrisiko bleibt also immer.
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https://www.anwalt.de/rechtsti…ieder-erlaubt_168325.html
"Deutschland macht sich locker. Schneller als erwartet können diverse Gewerbe bzw. Betriebe wieder öffnen bzw. Kunden empfangen. Bislang hierzulande noch ausgenommen sind Prostitutionsbetriebe und die Prostitution an sich.
Große Beachtung gefunden hat die Pressekonferenz von Bodo Ramelow am 26.05.20, Ministerpräsident des Bundeslandes Thüringen. Die taz berichtet in ihrem Online-Auftritt in Bezug auf die geplanten Lockerungen in diesem Bundesland, dass ab dem 6. Juni neben Konzerthäusern, Schwimmbädern, Kinos, Messen und Diskos auch Bordelle wieder für den Publikumsverkehr geöffnet werden dürfen. Aus den anderen Bundesländern hört man noch nichts zum Thema Prostitution. Diverse Betreiber von Prostitutionsstätten haben deshalb Eilanträge mit dem Ziel der Aufhebung der Öffnungsverbote eingereicht. Vielleicht geht es nun doch schneller als erwartet...
Für Deutschland hab ich relativ wenig Hoffnung.
Für die Prostitution spielt Thüringen eh keine Grosse Rolle. Ausser ein paar Mini-Appartmenthäuser gibts da ja fast eh nur Wohnungs- und Hotelprostitution die vermutlich meist eh nicht "konzessioniert" ist.
Entscheidend für Deutschland sind vorallem Hamburg, Hessen (für Frankfurt), Nordrhein-Westfahlen (für Köln und Düsseldorf), Baden-Württemberg (für Stuttgart) und Sachsen (für Leipzig).
Ausserdem gab es in Thüringen auch viele kommunale Regeln zusätzlich zu den Bundesvorgaben und Landesvorgaben. So hat Jena sein eigenes Ding gedreht. Erst wollte Jena niemanden aus anderen Bundesländern nach Jena lassen (war aber erstens nicht nachprüfbar und zweitens wurde es dann vone inem Verwaltungsgericht gekippt) und dann hat Jena als einzige Stadt in Deutschland eine Maskenpflicht eingeführt.
Wenn das Bundesland Thüringen Prostitution wieder erlaubt aber es die betroffenen Kommunen verbieten ist damit auch nichts gewonnen.
Oder wenn man zu strenge Regeln vorschreibt die defacto nicht umsetzbar sind.
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Gibt es die Location noch (evtl. unter neuem Namen)? Weil ich evtl. in nächster Zeit in Biel wäre.
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Keine BJs, kein Küssen, Schutzmasken - kling alles nicht so aamächelig..
Das sind aber keine BAG Forderungen sondern nur freiwillige Beschränkungen die über die BAG Forderungen hinausgehen.
Schwer zu sagen ob die WGs und Clubs die solche Interviews gebe diese Beschränkungen wirklich umsetzen wollen oder ob das nur gesagt wird um die prostitutionskritische Öffentlichkeit zu beruhigen. Weil ich kann mir nur schwer vorstellen das es bei sovielen Einschränkungen noch genug zahlende Gäste gäbe.
Auf Küsse auf den Mund oder Wangen würde ich die nächste Zeit schon erstmal freiwillig verzichten, aber beidseitige Körperküsse ab der Brust abwärts und beidseitiger Oralverkehr müssen schon drin sein. -
Glaub erst war ja als Grenzöffnungsdatum der 15. Juni festgelegt.
Andererseits höre ich aber das defacto aus Österreich, Deutschland und Frankreich defacto schon seit heute die Einreise problemlos möglich sein soll und nicht mehr nach einem Reisegrund gefragt wird.
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Mich stören weder Abstand, Maskenpflicht, Antikörpertest, noch Angabe der Personalien. Ich bin ab dem 8.6. wieder am Start. 💪
Ich sehe es so:
Angabe der Personalien: Stört mich nicht, Vorname und Nummer sind wenn man einen Termin vereinbart eh bekannt und würden mich auch einem Club nicht stören. Und beim Nachnamen würde ich einfach kreativ werden.Antikörpertest: Schon unangenehm, aber wenn jetzt wirklich gleichzeitig vier, fünf meiner Wunschgirls anwesend wären würde ich es wohl widerwillig mich über mich ergehen lassen.
Abstand: Macht schon einen Grossteil unmöglich. Aber ein Private Strip und dann ein Kurzer Abschluss in Doggyposition wären eine Alternative. Allerdings sicher nicht zum Standardpreis. Sondern wenn dann für maximal 40 CHF Clubeintritt und maximal 80 CHF/30min für den Zimmergang. Aber das dürfte dann für den Club und die WGs unattraktiv werden. Weil die 40 CHF würden dann ja schon mindestens für den Antikörpertest drauf gehen. Und wenn dann von den 80CHF/30min noch der Club was abhaben möchte bleibt für die WG fast nichts mehr.
Maskenpflicht: Absolutes No-Go. Dann wäre wegen der kaum mehr mehr sichtbaren Mimik und der eingeschränkten Kommunkation nichtmal mehr ein Private Strip intressant.