Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Werbung im Sexforum bei 6profi
Werbung im 6profi Sexforum Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Werbung im Sexforum bei 6profi
Werbung im 6profi Sexforum Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

    In Rumänien hat nicht mal jede 3. eine Impfung

    28%


    Und auch Nachbarn Länder, alle tiefe Prozente


    Frankreich 72,7%

    Deutschland 65,6%
    Österreich 61,5%
    Ungarn 60,6%
    Liechtenstein 60,0%
    Schweiz 58,3%
    Tschechien 55,8%
    Slowakei 43,9%

    Man muss aber bedenken das diese Zahlen immer auf die Gesamtbevölkerung gerechnet wird, aber Kinder bis 11 Jahre oder auch Menschen mit bestimmten medizinischen Problemen garnicht geimpft werden können. Und das Leute mit mehreren Wohnsitzen nur in dem Land wo die Impfung erfolgt ist mitgezählt werden.

    Allein Kinder bis 11 Jahre dürften so 10% der Bevölkerung ausmachen. Und vielleicht so 5% der Bevölkerung werden wegen mehrere Wohnsitze mehrfach gezählt. Die Menschen die wegen medizinischen Problemen nicht geimpft werden können hingegen könnenw ir wohl unter den Tisch fallen lassen, denn das dürften dürften nur sehr Wenige sein.

    Aber so gesehen sind die 43,9% bis 72,7% in der Realität eben eher 52% bis 85%.

    Was die Altersverteilung betrifft dürfte die Impfquote klar bei dem Senioren ab 70 am Höchsten sein da diese Altersgruppe ja das höchste Risiko hat. Die zweithöchste Impfquoute dürften dann aber schon die jüngeren Leute der Altersgruppe 16-44 haben da diese privat wie beruflich mehr reisen muss, und auch mehr Veranstaltungen besuchen möchten, und da ständiges testen unpraktikabel ist. Bei den 45-69 ist die Impfbereitschaft geringer da diese Altersgruppe gesundheitlich noch fit genug ist um keine Angst vor Corona haben aber nicht mehr soviel reist und an Veranstaltungen instressiert ist und deshalb denkt mit einer handvoll Tests davonzukommen. Die Altersgruppe 12-15 kann ja erst seit ein paar Wochen geimpft werden.


    2. Was denkst DU denn was alles in diesem Zertifikat gespeichert ist? Die Daten von Donald Duck? Nein mein lieber Freund, es sind alles deine Daten ! Also anonym bist DU dann bestimmt nicht mehr !


    Wenn du etwas machen möchtest, unterschreibe doch diese Petition hier (

    Covid-Zertifikats-Tests müssen gratis bleiben)

    und falls du Abstimmen kannst, stimme Ende November gegen das Covid Gesetzt!


    Das die Zertifikate alle persönlichen Daten enthalten wurmt mich auch stark! Denn wenn es nur um den Gesundheitsschutz ginge, dann wären keinerlei persönliche Daten nötig!

    Dann würde es reichen wenn die Zertifikate, egal ob als Karte oder App, ein Lichtbild und die Hashwerte von zwei Fingerabdrücken enthalten würde. Damit könnte man sicherstellen das die Person welche das Zertifikat ausgestellt wurde auch die Person ist, die tatsächlich da steht. Und das sollte reichen.

    In der Hinsicht nutzt die Petition leider nichts, denn auch Testzertifikaten enthalten genausoviele persönliche Daten wie Impfzertifikate. Da gibt es keinen Unterschied.


    Ich würde sagen das die Gesellschaft insgesamt eher dreigeteilt als zweigeteilt ist.

    Neben der Gruppe die ein Zertifikat und die generelle Zertifikatplficht akzeptiert und der Gruppe die kein Zertifikat hat gibt es noch eine dritte Gruppe.

    Nämlich die Gruppe die zwar ein Zertifikat hat, und zwar bereit ist es z.B. bei Flugreisen und Grossveranstaltungen wie Super League Spielen einzusetzen, aber nicht bei alltäglichen Sachen.

    Ich hab keine Infos, ich ich denke das der Impfanteil der WGs wohl ähnlich sein dürfte wie in ihrer Alltagsgruppe allein, tendenziell sogar etwas höher, weil z.B. manche Länder noch mehr Restriktionen haben, oder WGs mit dem Flugzeug zwischen Heimat und Schweiz pendeln und sich nicht ständig neu testen lassen möchten und sich deshalb für die Impfung entschieden haben.


    Keinesfalls sollten Studios oder Clubs aber Angaben zum Impfstatus öffentlich machen, denn finde WGs sollten genauso behandelt werden wie Mitarbeiter bzw. Selbstständige Partner von anderen Unternehmen.

    Und eine allgemeine Info wie z.B. das 11 von 15 anwesenden WGs geimpft sind hilft eh niemanden weiter.

    Ich habe gelesen (keine Ahnung wann und wo, sorry) dass die Pubertät gerade bei Mädchen in den letzten Jahren früher eingesetzt hat.

    Woran das liegt? Kann an der Ernährung liegen, kann an sonst etwas liegen...


    Aufgefallen ist es mir auch schon, was aber auch auffällt: Die Ausschnitte sind deutlich grösser geworden, dafür die Shorts kürzer. Dem Klimagedanken wird also Rechnung getragen und weniger Stoff verbraucht.

    Das kann ich nur so halb bestätigen.

    Das Mädchen und Junge Frauen seit ein paar Jahren immer mehr Hotpants und kurze Kleidchen tragen, und die immer kürzer werden, sehe ich hier auch. Das würde ich voll bestätigen.

    Aber hich hab den Eindruck das hier Mädchen und Junge Frauen seit ein paar Jahren dafür obenrum immer mehr tragen, zu den Hotpants oder Shorts oft lange und relativ weite T-Shirts tragen, und die kurzen Kleidchen obenrum auch recht geschlossen sind, oft sogar sogar wie ein Poloshirt mit Kragen sind.

    Wobei es aber auch da Ausnahmen gibt, und teilweise auch wieder wie in den 80er und 90er Jahre lange Maxikleider und lange Pliseeröcke getragen werden.

    *****

    Vor so 5-15 Jahren haben Mädchen und Junge Frauen zwar häufiger lange Hosen getragen, oder mittellange Kleider und Röcke, dafür aber obenrum weniger Stoff. Einerseits oft bauchfrei, aber auch Spaghettiträger oder ganz trägerlos. Das ist inzwischen leider eher weniger geworden.

    Beim Shopping in der :link: "Mall of Berlin" in Mitte am Leipziger Platz drängte sich mir heute akut eine Frage auf:

    Haben die Mädels heutzutage eigentlich immer früher immer größere Titten ...? :bigtitts:

    Und wenn "ja", woher kommt das ...? Fressen die ab 10 Jahren Anti-Baby-Pillen wie Smarties und zerschießen sich einfach zu früh ihren ganzen Hormonhaushalt, um ihrer Promiskuität zu frönen, ... oder tragen die alle bis zum Anschlag wattierte BH's ...?


    Ich kapiere das nicht. Als ich in deren Alter war, waren die Mädels an meiner Schule alle flach wie die Bretter. Und heute rennen da dutzendweise schon 13-/14-/15-jährige Mädels mit "Hupen" im T-Shirt rum, dass einem die Augen rausfallen ... ist doch nicht normal, Mensch ... :staunen:


    Ich finde eher das Teenager und Junge Frauen im Durchschnitt generell nicht mehr so schlank sind wie noch vor 5-15 Jahren, sondern ich sag mal nicht mehr so schlank. Und entsprechend werden auch die Brüste grösser.

    Vor so 5-15 Jahren waren wohl so:
    20% dünn
    30% schlank
    30% normal
    15% pummelig
    5% fett

    Heute ist es wohl eher so:
    10% dünn
    10% schlank
    40% normal
    30% pummelig
    10% fett

    Glaub die Gründe sind vielfältig.

    Ich glaub das heute Schüler und Studenten mehr für die Schule lernen müssen, und entsprechend länger sitzen, statt Freizeit zu haben.

    Und es sind auch die Social Media Vorbilder, die Kardashians, Katja Krasavice, Shirin David, etc. sind ja auch nicht wirklich dünn oder schlank sondern normal, und zu Zoe Wees könnte man fast pummelig sagen.

    Ich glaub auch mit 90CHF Standardservice vs. 140CHF Vollservice deren einziger Unterschied die Zungenküsse sein sollen tut man sich keinen Gefallen.

    Kann verstehen das die WGs nicht begeistert sind wenn ein Gast für die halbe Stunde nur 90CHF zahlen will, dann aber bis auf Zungenküsse doch einen ähnlichen Service erwartet.

    Umgekehrt ist es aber so das Gäste die 140CHF zahlen dann besonders hohe Erwartungen in die Zungenküsse setzen.

    Wahrscheinlich wäre es einfacher das 90 CHF Angebot einfach als "20 Minuten Quickie" zu berwerben, dann würden seitens der Gäste keine so hohen Erwartungen geweckt.

    Das Thema ist zwar schon alt, aber mich würde mal interessieren wie Männer das denn so sehen, wenn sie eine Freundin haben die schon mit 10.000 oder 20.000 Männern Sex hatte?


    Eine fünfstellige Zahl an Männern finde ich schon arg unrealistisch, denn es sind ja auch viele Stammgäste dabei.

    Klar wird ein WG wahrscheinlich mit mehr Männern Sex haben als Männer an Beziehungen, One-Night-Stands und WGs zusammengezählt, aber das ist doch eher Nebensache. Daran denkt man im Alltag dann nicht mehr.

    Ich denke das was eingem im Alltag eher beschäftigt ist, eher wenn mehr verdient und auch noch deutlich besser aussieht als man selbst.

    Wie User ogni treffend erwähnt hat, sind die Lebenshaltungskosten in der Schweiz sehr hoch. Das ist aber unstreitg. Sprich Auto, Miete, Häuser, Hobbys wie Golf/ Tennis, Designer- Klamotten, teure Restaurant, Steuern, Schmuck , Urlaub , Versichrungen, uswusf sind teuer. ogni hat nur vergessen zu erwähnen, dass kein Girl ein teures Auto, ein grosses Haus oder eine chice Wohnung hat, ein teures Restaurant besucht, echten Schmuck und Originale trägt, ein Hobby oder eine Versicherung hat, und die üblichen Steuern bezahlt. Ich kenne keine ! Halt doch. Eine kenne ich, die trainiert im Gym, und die zahlt mit.... Sex.

    Ich kann jetzt nicht für Clubgirls sprechen, aber bei den Studiogirls / Appartmenthausgirls haben schon einige ihren Wohnsitz in der Schweiz und auch ein schweizer Kontrollschild auf ihrem Auto, und auch Sachen von Gucci, Louis Vuitton, etc. Und sie unternehmen durchaus auch Ausflüge und gehen in der Schweiz essen, und posten es als WhatsApp Status und Instagram Story.

    Die WGs die seltener in der Schweiz sind haben zwar keine Wohnung in der Schweiz, aber leben sonst schon ähnlich.

    Ich hab eher den Verdacht das es darum geht durch den Corona-Lockdown die Leute auf einen Klima-Lockdown vorzubereiten, und evtl. später auch noch die Marktwirtschaft und das Recht auf Eigentum durch eine Art Sozialkreditsystem wie in China zu ersetzen.

    Glaub die Pharamindustrie ist nur ein Nutzniesser der die Gunst der Stunde nutzt, aber nicht wirklich federführend.

    Ich bin zwar auch gegen einen Impfzwang, aber ich denke Panik vor den Impfungen sind übertrieben. Nachdem was man so hört sind die meisten Corona-Impfstoffe zwar nicht so gut verträglich wie die Standardimpfstoffe gegen die üblichen Sachen, aber jetzt auch nicht so gefährlich oder so schädlich wie manche Seiten behaupten. Und gerade für Hochrisikogruppen wie Leute ab 65 oder Leute mit schweren Vorerkrankungen wie fortgeschrittenem COPD oder Herz- oder Lungentransplantierte ist es schon eine gute Sache das es die Impfung gibt. Aber der Rest sollte selber seine Entscheidung treffen.

    Verhaltensänderung / Wesenensänderung wird wahrscheinlich oft eine Lockdown-Folge sein. In der Schweiz war der Lockdown ja mild weil man sich durchgehend weiter in Kleingruppen treffen konnte und die Sachen wie Coiffeure, Sonnenstudios, Tattoostudios, etc. auch offen blieben.

    Aber in den meisten europäischen Ländern war der Lockdown so hart, das es kein Wunder ist, das die Leute die sich wirklich dran gehalten haben, eine psychischen Schaden bekommen haben.

    BTW, in Bayern gibt es zumindest eine kleine Erfolgsmeldung, es wird jetzt ein Volksbegehren den Landtag abzuberufen zugelassen. Ich erwarte davon zwar keinen grossen Erfolg, aber es ist immerhin eine Möglichkeit ein Zeichen zu setzen: https://www.br.de/nachrichten/…landtag-abberufen,Sf1vmCf

    Wirklich "Girls around the world" ist aber sehr schwierig umzusetzen, meist läuft es eher eher auf ein paar europäische Länder raus. Möglicherweise findet man ein paar Girls mit asiatischem Elternteil und vielleicht ein, zwei Girls mit einem afrikanischen Migrationshintergrund, aber das dürfte es dann wohl meistens sein.

    Und je mehr Nationalitäten und jeder grösser der Altersunterschied, desto unharmonischer geht es leider oft zu.

    Denke da müsste man, vorallem wenn man eh mehrere Studios oder Clubs betreibt, überlegen ob es nicht sinnvoller ist "Schwerpunkte" zu setzen, z.B. einen Teenie-Club, einen CH/DE/HU Topshot-Club, einen RO/BG Topshot-Club, und einen Reife-Ladies-Club.

    Ich denke man müsste da als Betreiber die Girls nichtmal auswählen oder einem Club zuweisen, sondern ich denke die meisten WGs würden sich automatisch dann für den Club entscheiden, der am Besten zu ihnen passt.

    Irgendwie finde ich es total deprimierend das es nichtmal in der Schweiz anzeichen von spürbareren Lockerungen bei der Maskenpflicht gibt, sondern bislang nur in Ungarn: https://www.rnd.de/politik/ung…XAT336QHYWB2HQOKOSIE.html

    Ich würde ja nichtmal erwarten das die Maskenpflich gleich komplett fällt, aber wenigstens in Schritten, und das im ersten Schritt die Maskenpflicht wenigstens in der Gastronomie und grösseren Läden fallen würde.

    Möglichst noch im August, damit man wenigstens noch ein paar Sommerwochen mit gelockerter Maskenpflicht hätte.

    Denn es liegen jetzt gerademal nur noch ca. 55 Tage im August und September vor uns, und dann ist der Sommer vorbei, und es verlagert sich Alles nach drinnen, und dann wird es wahrscheinlich erst recht keine Lockerungen geben.


    Der erste Punkt trifft aber eigentlich doch auf uns Alle zu. Ob man nun die meisten Tage von 9-18 Uhr im Büro sitzt oder als WG eben 15-24 Uhr im Studio oder Club, ist doch im Grunde ähnlich.

    Trotzdem hätte wohl niemand Lust sich dauerhaft in einer Gemeinschaftsunterkunft mit Schlafsälen unterbringen lassen.

    Ansonsten finde ich muss man im Leben immer einen vernünftigen Weg zwischen Spass und Sparen finden.

    Natürlich sollte man es nicht so übertreiben und den ganzen Verdienst innerhalb ein paar Monate raushauen so das man sich dann nichtmal mehr das Flugticket leisten. Leider gibt es das wirklich, ich kenne auch einige solche Leute. Nicht nur WGs sondern auch aus anderen Branchen.

    Aber es nutzt auch nichts Alles für die Zeit nach der Karriere zu sparen, weil es einfach soviele Dinge gibt die man eben nur mit 20-30...35 machen kann aber mit 40+ nicht mehr nachholen kann.

    Egal ob jetzt im Sommer Party auf Ibiza oder im Winter mit Freunden Snowboarden, oder sich mit ein Schönheits-OPs von einer optischen 6 auf eine optische 8 oder 9 upgraden lassen, etc.


    Glaub auch einen Club mit Mini-Eintritt in der bisherigen Form zu betreiben würde nicht funktionieren, weil irgendwie muss der Club ja auch sein Geld verdienen.


    Option wäre höchstens ganz auf den Eintritt zu verzichten aber dafür dann eine Zimmergebühr für jeden Zimmergang zu verlangen.

    Konsequenz wäre wahrscheinlich das dann zwar mehr Gäste kommen und die Gäste häufiger kommen würden, aber dann weniger Zimmergänge pro Besuch machen würden. Unterm Strich würde es sich dann wahrscheinlich weitgehend ausgleichen.

    Die findest du schon


    Aber 200 aufwärts für 30min.


    Die lassen sich nicht auf 70 ein 😉

    In einem Studio oder Appartmenthaus ohne Eintritt fände ich 200 CHF für die halbe Stunde oder 350 CHF für die Stunde schon okay, das war auch der Preis von damals.

    Auch wenn heute eher 150 CHF für die halbe Stunde und 300 CHF für die Stunde üblich ist.

    Nein, stimmt alles nicht was du schreibst! Die "Freunde" der Girls können in der Schweiz ebenso keine Wohnung ohne B-Bewilligung mieten. Eine Einkommensbescheinigung aus dem Heimatland ist nutzlos :).


    Aber mit der Einkommensbescheinigung können die dann eine B-Bewilligung bekommen.

    Und wenn ihre Freundin die Wohnung allein mietet können sie auch als Gast dort mit ihr wohnen.

    Was mir aber schon länger, seit so etwa 2014 aufgefallen ist, das ist das man im gesamten Deutschschweizer PaySex Bereich kaum mehr CH-Girls findet und und auch DE- und HU-Girls recht rar geworden sind.

    Zufällig fällt das auch mit dem Rückgang der Studios und Appartmenthäuser und dem Boom der Clubs zusammen. Denn dort dominieren ja die RO-Girls.

    Man könnte deshalb eher denken, den CH-/DE-/HU-Girls ist garnicht der Verdienst zu wenig, sondern eher der Club-Alltag ohne viel Rückzugsmöglichkeiten und Privatsphäre zu hart.

    In der Romandie wo noch die Studios und Appartmenthäuser dominieren, finde ich hingegen überwiegend HU-/SK-/CZ-Girls .

    Ich glaub das es eigentlich garkeine übermässig strengen Auswahlkriterien braucht. Das wichtigste ist natürlich das eine WG fair und einen ehrlichen Service macht, und keine Gäste abzieht, denn das würde dann schon den Ruf des Studios oder Clubs schädigen.

    Aber so denke ich regelt sich das Ganze eh weitgehend von selbst. Ausser das der der Platz natürlich begrenzt ist, und man als Betreiber dann zu den Stosszeiten etwas proirisieren muss.

    Aber so würde ich sagen: Wenn in einem Studio oder Club eine gewisse Optische Liga und Nationalität dominiert, dann werden wohl vorallem weitere solche WGs angezogen.


    Kauf eine WG die nur eine 4 ist wird sich in einem Studio oder Club melden wo sonst fast nur 7-10er Girls sind weil sie ahnen kann das sie dann nicht allzuviele Gäste bekommen wird. Wenn sie es trotzdem versuchen möchte und nur zwei, drei Gäste am Tag macht und sie damit zufrieden ist. Warum nicht?

    Lieber 20 Topshots + 12 mittelmässige Girls + 5 Naja-Girls als nur 20 Topshots und sonst nichts.

    Und fast jedes Aussehen findet seine Liebhaber, auch wenn z.B. Girls mit kurzen Haaren oder Girls mit etwas Übergewicht bei vielen Gästen nicht so gut ankommen gibt es ein paar Gäste die genau drauf stehen und sich drüber freuen.

    Bei dir in Deutschland ist das so, da können sich die Girls mit ihrem "Freund" ein Appartement oder billiges Hotel leisten, billig leben und zwischen RO und DE besteht innerhalb der EU Personenfreizügigkeit. Können einreisen und das Land verlassen wie und wann sie wollen und arbeiten ohne Bewilligungen.


    Aber bei uns in der Schweiz ist das ganz anders, hier brauchen die Girls eine Arbeitsbewilligung und ihr Freund kann nicht ohne Arbeit und Bewilligung eine Wohnung mieten. Und die Kosten sind vielmals höher als in Deutschland.


    Die Bewilligung ist für EU-Bürger ja eher Formsache, und für die legale Arbeit ohnehin nötig. Und mit der Bewilligung kann sie dann ja auch eine Wohnung mieten.

    Was den Freund betrifft gibts auch verschiedene Möglichkeiten, entweder er besorgt sich selbst eine Bewilligung (Einkommen im Heimatland zählt ja auch) oder er besucht sie einfach regelmässig in ihrer Wohnung.

    Der einzige Unterschied ist eigentlich nur das es in der Schweiz wesentlich teurer ist.

    Wir wäre es mal eine andere Strategie zu fahren und den Clubbesuch zu einem Erlebnis machen. So das der Kunde am liebsten Morgen wieder kommen möchte und alle anderen Clubs in Vergessenheit geraten sind.


    Nur wie soll das gehen? Jeder Club kann nur mit Wasser kochen, selbst wenn das Line-Up und auch das Essen überdurchschnittlich ist.

    Und gerade jetzt durch die Corona-Auflagen sind die Möglichkeiten noch mehr eingeschränkt als sonst.

    Ausgehend von meinem Kenntnisstand sind die meisten WG für 3 Wochen vor Ort, um zu arbeiten und dann fahren sie nach Hause in ihre Heimat und kommen dann wieder für 3 Wochen zum Arbeiten zurück. Also fallen nur Kosten für Unterbringung und Verpflegung der WG im Club an. Dies ist aber nur ein Teil der Lebenshaltungskosten. Zu den Lebenshaltungskosten gehören aber noch weitere Posten, wie Wohnen, Lebensmittel, PKW/öffentliche Verkehrsmittel, Freizeit, Kleidung, Restaurant/Cafe,.......Alles dies sehe ich nicht wenn ein WG in die Schweiz zum Arbeiten kommt. Sonst müsste sie laut Statistik für Singles und Ein-Personen-Haushalte 5.659 CHF (5.237 EUR) pro Monat aufwenden.


    Das in die Schweiz kommen und dann im Studio oder Club übernachten finde ich okay für WG die Hauptsächlich in ihren Heimatländern leben und arbeiten und nur so sagen wir mal 4-8x im Jahr für so 1-2 Wochen in die Schweiz kommen. Die paar Wochen kann man das so durchziehen.

    Aber die WGs die hauptsächlich in der Schweiz arbeiten kommen nicht ohne eigene Wohnung hier aus, denn auf Dauer nur im Studio und Club übernachten wohne wirkliche Privatspähre finde ich auf Dauer nicht zumutbar.

    Eine Wohnung in Rumänien macht doch keinen Sinn, wenn jemand so 280 Tage im Jahr in der Schweiz ist und nur so 85 Tage in Rumänien, und davon eh dann eh gut die Hälfte bei Eltern und Freunden verbringen würde, und dann höchstens 45 Tage im Jahr die eigene Wohnung sehen würde.

    Das einzige Sparpotential das ich sehe wäre für WGs die überwigend in BS / BL / SO / JU arbeiten möchten wäre sich eine Wohnung in D / F zu nehmen.

    Nicht unbedingt, man kann auch an Selbstständige Unternehmerinnen Sachen verschenken. Wird nur kaum jemand machen.

    Ansosten glaub ich liegt das Problem jetzt eher in der Gesamtsituation und den Auflagen wie Maskenpflicht, welche die Leute abschreckt, bzw. dafür sorgt das keine wirkliche Konsumstimmung aufkommen will.

    Denke da wäre es unsinnig jetzt viel Geld für Anwerbung, egal ob Anwerbung von WGs oder Anwerbung von männlichen Gästen zu verschwenden.

    Ich glaube im Moment ist es wirklich das Beste erstmal abzuwerten und das Geld zusammenzuhalten für die Zeit danach.

    Deshalb ist es für eine Rumänin lukrativ in der Schweiz zu arbeiten und in ihrer Heimat zu leben.


    Aber wegen der Entfernung ist "in der Schweiz arbeiten und in Rumänien leben" kaum möglich.

    Kommt eine Rumänin nur für eine Woche im Monat in die Schweiz, dann lebt sie zwar noch in Rumänien, aber kann in der einzigen Woche nicht wirklich viel verdienen.

    Kommt eine Rumänin für gut drei Wochen im Monat in die Schweiz, dann lebt sie nicht mehr in Rumänien. Da nutzt es dann auch nichts eine Wohnung in Rumänien zu haben wenn sie höchstens eine Woche im Monat dort ist.

    Ich weis nicht ob es wirklich zu langen Wartezeiten kommt - es könnte ja auch sein das wegen Ferien, immer noch relativ viel Homeoffice, Maskenpflicht, etc. auch nicht ganz soviele Männer wie früher im Club sind und das Verhältnis schon passt.

    Wahrscheinlich hilft da hingehen und ausprobieren. ;)

    Ich glaub ich würde eher Dienstag und Donnerstag nehmen.


    Dienstag klingt wegen dem Public-Sex interessant und man kann ja den Besuch so legen Dan man sich das erst 1-2 Stunden anschauen kann und danach dann normal Zimmertermine machen kann.


    Donnerstag wäre dann auf jeden Fall wieder FKK Tag, und zumindest letztes Jahr waren ab Donnerstag auch wieder mehr Girls auf dem Plan.

    40, 50 Frauen pro Tag, ich weiss nicht warum, aber für mich kommen jedesmal höchstens 5 Frauen in Frage.


    Ok, hier meine 5cent : Wenn von nur 10 anwesenden Frauen 10 Topshots dabei sind werden weitere tatsächlich nicht mehr benötigt 😂


    Natürlich kann man auch mit weniger anwesenden Girls ein tolles PaySex-Erlebnis haben, keine Frage. Selbst wenn nur in Laufhaus-Betrieb möglich wäre, könnte man noch ein tolles PaySex-Erlebnis haben.

    Anderseits machen aber gerade die langen Tagespläne einen Grossclub ao attraktiv. Und es geht eben auch um das Gefühl von Normalität und Aufbruch. Ich hab jetzt leider kein Zahlen mehr im Kopf, aber ich glaub das selbst letztes Jahr nach dem ersten Lockdown die Tagespläne im Juli und August länger waren.


    Aber es betrifft eben nicht nur die PaySex-Branche sondern auch alle anderen Bereiche. Selbst bei McDonalds und BurgerKing gibst schon seit Winter keine neuen Aktionsburger mehr, nichtmal in den Geschäften sieht man menschliche Gesichter ohne Masken so wie letztes Jahr, ... Alles fühlt sich so "eingefroren" an.

    ach was is da so schlimm? maske tragen is doch nun nix besonderes

    und dann beim laufen im Club? es gibt schlimmeres..sei doch froh dass man in den Club darf! März war die Hoffnung bei 0,0

    Bei mir ist so im Februar / März dieses Jahres die Stimmung total abgekippt.

    Im Januar und Februar war ich noch in wesentlich besserer Stimmung. Damals war zwar noch mehr geschlossen als heute, aber damals hatte ich wenigstens noch die Hoffnung das es schon in wenigen Wochen besser werden könnte, und wir doch noch einen halbwegs schönen Sommer bekommen könnten.

    Aber jetzt geht der Juli zuende, mit August und September liegen nur noch zwei Sommermonate vor uns, und es sind jetzt noch nichtmal Lockerungen für August angekündigt.

    Ist mir letzte Woche ähnlich ergangen. Heute sind auch nur 36 Girls im Globe anwesend. Für die Grösse und Umtrieb des Clubs wären zusätzlich 10-20 Girls nicht schlecht.


    Aktuell sind es sogar nur 26 Girls laut Tagesplan - auch wenn man fairerweise sagen muss das heute Sonntag ist.

    Aber das betrifft jetzt nicht nur das Globe, sondern ich hab generell das Gefühl das jetzt nach dem 2. Lockdown Alles viel schlechter anläuft als letztes Jahr nach dem 1. Lockdown.

    Ich denke einerseits waren die Menschen letzten Jahr viel hoffnungsvoller das bald wieder Alles normal werden würde, anderseits gab es letztes Jahr in der Schweiz und in Frankreich bis August noch nicht soviel Maskenpflicht, und ich glaube auch die Masken drücken die Stimmung und damit die Nachfrage. Egal ob nach PaySex, nach Veranstaltungen, nach Kino oder nach Urlaub. ;(

    Microsoft Videospiel: Demonstranten töten


    Ein neues Videospiel für Microsoft Windows. Es heißt Stayhomer. Das Ziel ist es, diejenigen zu töten, die gegen den Lockdown demonstrieren. So lernen sie zu Hause zu bleiben, im nächsten Leben (so sagt es das Videospiel). Ein Spiel, das junge Menschen dazu erzieht, zu Hause zu bleiben und Maßnahmen gegen diejenigen zu ergreifen, die die Regeln des Lockdowns nicht respektieren, wie z.B. das korrekte Tragen der Maske.



    Das Spiel gibt es leider wirklich, stammt allerdings nicht von Microsoft sondern einem japanischen Independent-Entwickler (Noto Muteki) und wird nur über die Microsoft Steam Plattform vertrieben: https://store.steampowered.com/app/1332860/STAYHOMER/



    Zumindest bislang schützen die Impfungen schon noch ganz gut vor einem schweren Verlauf, aber es weis natürlich niemand wie es bei den nächsten Mutationen die kommen werden aussehen wird.

    Was aber schon jetzt bei den B.1.617.x Deltavarianten nicht mehr gut funktioniert das ist der Schutz vor einer Infektion und milden Verlauf, denn da ist der Schutz nur noch dürftig. Bei den Fällen in den Pflegeheimen wo sich Bewohner trotz kompletter Impfung noch gegenseitig infiziert haben hat man es aufs Alter geschoben, aber jetzt bei Olympia sieht man as es auch bei jungen Leuten passiert.

    Generell ist es schon gut das es Impfungen gibt, und gerade für Hochrisikogruppen wie Älteren ab 65 oder Leuten mit schweren Vorerkrankungen ist hilft die Impfung schon viel.

    Aber bei Jüngeren bis 45 ohne allzuschwere Vorerkrankungen, die auch ohne Impfung wahrscheinlich nur einen milden Verlauf bekommen würden, ist der Nutzen natürlich fragwürdig.

    Finde das sollte Jeder für sich selbst entscheiden, ob er trotzdem die Impfung möchte oder nicht.

    Ich fürchte Deutschland hat sich mit seiner Coronapolitik in die Bredullie gesteuert.

    Länder wie die Schweiz oder auch Belgien, Tschechien, Ungarn, etc. die Inzidenzen von über 600 erlebt haben sind jetzt in einer viel besseren Position. Denn wenn jetzt durch die Delta-Welle die Inzidenzen wieder in den 200-350 Bereich steigen sagen sich die Leute: Das ist jetzt nur die Hälfte von damals, und ausserdem sind jetzt ja die Risikogruppe und Alle die es wollten geimpft. Ist jetzt nicht so tragisch, damit können wir leben. Ausserdem dürfte eine höhere Dunkelziffer an Infizierten damals jetzt helfen das die Delta-Welle milder ausfällt.

    Aber Deutschland das durch die harten Lockdown die Inzidenz bislang immer unter 80 gedrückt hat, dürfte ein Problem haben eine Inzidenz im 200-350 Bereich zuzulassen, selbst wenn jetzt Viele geimpft sind. Weil dann wird es immer Paniker geben die schreien werden: "Deutschland hat höchste Inzidenz seit Covid-19 aufgetaucht ist"

    Einen neuen Lockdown kann man aber auch nicht machen, weil bei den bisherigen Lockdowns hat man ja arguementiert "Bis man die Bevölkerung durchgeimpft hat". Aber jetzt wissen ja die Leute das man erstmal nicht mehr als impfen tun kann, und Covid-19 auch nicht mehr ganz verschwinden wird, und in den Nischen immer wieder weitermutieren wird.

    Wenn die Politik aber jetzt plötzlich Inzidenzen im 200-350 Bereich zulässt, und zeitgleich rauskommt das die Impfungen zwar schwere Verläufe unwahrscheinlicher machen, aber ein Restrisiko bleibt und die Verbreitung kaum eingedämmt wird, dann merkt wirklich jeder das die bisherigen Lockdowns unnötig hart waren.

    Das finde ich schon krass, weil da muss man dann schon wirklich sehr leidensfähig sein. :huh: Die Leute die ich kenne haben das höchsten 1-2x im Jahr für ein Conventionwochenende gemacht, also Donnerstag oder Freitag stechen und Sonntag oder Montag wieder raus damit.

    Stelle mir das aber auch bei längeren Autofahrten oder Flügen, Solarium, Bade, auf Dauert echt unangenehm vor. Und gerade am Rücken kommt man allein ja nichtmal richtig für die Pflege ran.

    Und wenn der Piercer nicht gerade der Freund ist und es kostenlos macht würde es auf Dauer auch stark ins Geld gehen. Auch wenn man als WG gut verdient würde ich das Geld dann schon lieber in Sachen wie Tattoos oder Zungenspaltung investieren, die dann auch halten und nach der Abheilung keine Probleme oder Schmerzen mehr machen.

    Bin auf jeden Fall sehr froh das das CO2-Gesetz abgelehnt wurde. Dabei ist das Ergebnis nicht nur für die Schweiz wichtig, sondern hilft auch bei der Bundestagswahl in Deutschland und den Präsidentschaftswahlen in Frankreich den Grünen den Wind aus den Segeln zu nehmen.


    Bedauerlich finde die Zustimmung zum PMT-Gesetz, wobei aber das Abstimmungsverhalten wirklich intressant ist. Mich wundert die hohe Zustimmung vom in Jura, Neuchâtel und Freiburg (Wallis wundert mich weniger) und selbst in Geneve und Vaud ist die Zustimmung noch relativ hoch, höher als im konservativen Appenzell.


    Wahrscheinlich machen die aus Frankreich kommenden Araber den Leuten soviel Angst, so das selbst in eigentlich überdurchschnittlich liberalen Regionen extremst konservativ und antidemokratisch abgestimmt wird.

    Mal schauen wie es ausgeht, aber würde mir auf jeden Fall auch ein 4x Nein wünschen.

    Beim Covid-19 Gesetz tendiere ich fast zu einem Ja, da es dort vorallem ja um die Unterstützungsmöglichkeiten für Selbständige und Unternehmen geht, und bei einem Nein könnte es da in der Tat problematisch werden.

    Und gerne auch den ganzen Körper, auch die Augäpfel (I like!), gerne abgefahrene Piercings, ich mag alternativ, bisschen Gothic. (Ich kenne Arwen noch mit platinblonden Dreadlocks, zig Piercings im Gesicht, 'ner Piercingcorsage auf dem Rücken, Mama mia!)


    Finde ich auch intressant, aber glaube dafür müssten wir eher nach Brasilien, Kolumbien oder Russland.

    Eyeball Tattoos sind in Europa (abgesehen von Russland) leider megaselten, da kanne ich insgesamt nicht viele Leute und im PaySex Bereich nur Yuki (war öfter in Basel aber glaube seit letztem Jahr garnicht mehr und Anuskatzz (glaub sie macht aber nur SM Service und keinen GV).

    Hatte Arwen wirklich für längere Zeit eine Piercingcorsage? Ich hab solche Piercingcorsagen zwar schon auf Tattooconventions gesehen, aber die haben es dann immer nur für ein paar Tage gemacht, weil es wohl nicht länger halten.

    Ich bin auch für FKK !! Warum nur die WG's ? FKK heisst doch "Frei-Körper-Kultur" allso sollte es wie an FKK Gelände auch in den FKK Clubs die gleiche Regel gelten. FKK für Alle !!

    Anstelle des Bärenfell nur ein (kleineres) Handtuch für die Sitzfläche. :saint::saint:


    Gerade für Clubs die ohnehin zwei oder mehr FKK-Tage haben wäre das eine intressante Möglichkeit.

    Einfach 1x wie bisher einen Girls-FKK Tag und 1x einen Girls&Gäste-FKK Tag. Wäre auf jeden Fall einen Versuch wert wie es angenommen werden würde.


    Könnte aber auch sein das Manche einfach von den Zahlen angelockt werden und es als sportlichen Wettbewerb sehen eine Frau mit normaler Grösse unter 50kg oder eine zierliche Frau unter 40kg zu finden.

    So 1,73m / 48kg oder 1,61m / 39kg hat vielleicht auf manche Männer schon eine Anziehungskraft. Das würde ich schon als skinny sehen aber noch nicht extrem dünn.

    Und man weis ja nicht ob die Zahlen wirklich stimmen, es wird wohl kaum jemand eine WG nachmessen oder wiegen. Wenn die 1,73m / 48kg in Wirklicheit nur 1,71m ist aber 51,7kg wiegt merkt es auch niemand.

    Aber Seiten wo Männer dafür bezahlen das sie abnehmen, davon hab ich noch nie gehört. Kann kaum glauben das es sowas gibt.

    Ich glaub das sind eher Einzelfälle, weil in vielen Ländern waren ja die Tattoostudios auch geschlossen und Termine für Schönheits-OP waren wohl auch nicht immer so spontan möglich.

    Wobei ich denke das das eher eine temporäre Massnahme ist, soweit ich weis treten die Thrombosen vorallem Sinusvenenthrombosen ja nur im Zeitraum von 2-20 Tagen nach der Impfung auf.

    Also Vorsichtsmassnahme ein einmonatiges Flugverbot nach einer Impfung mit einem Vektorimpfstoff wäre schon plausibel.

    Aber wer den erste Monat ohne Thrombose überlebt hat, der muss wohl keine Thrombose mehr fürchten.

    42kg auf 1,60m könnte man schon als skinny bezeichnen, vorallem wenn eine Frau 25 oder älter ist.

    Bei einem ganz jungen Girl um die 20 würde ich es noch als schlank ansehen.

    Liana Winter kenne ich jetzt nicht aber würde sie als schlank ansehen, aber nicht skinny.

    Unter 30kg bei 1,70m kann ich mir aber nicht vorstellen? Gibts das wirklich?

    Ich glaub am meisten skinny war Skinny Carmen die damals durch Deutschland und die Schweiz getourt ist, aber so dünn glaub ich war nichtmal sie.

    ECHTE Skandinavierinnen wären Mal super!

    (Keine blonde, blauäugige Rumänin, die kein Wort norwegisch/schwedisch/dänisch/finnisch kann, sich aber als Solche verkauft...)

    Es gibt wahnsinnig sexy Isländerinnen jenseits der 1.85, mit tollem Vorbau....

    Irgendwie gibt es bei "Sex around the World" nix aus dem hohen Norden.....


    Fairerweise muss man aber sagen, das das sehr schwierig werden dürften. Denn PaySex ist in Skandinavien ja sehr verpönt deshalb sind wahl nur wenige Girls dort dazu bereit.

    Anderseits ist Skandinavien ein Hochlohnland. Dort kann in normalen Jobs relativ viel Geld verdienen, und wer zu PaySex bereit ist durch die Illegalität dort wahrscheinlich noch viel mehr.

    Ich glaube Norddeutschland dürfte wohl das Nördlichste sein was im PaySex realistisch ist.

    Russland wäre liberaler und ich glaube das viele Russinnen gerne in der Schweiz oder EU arbeiten würden, egal ob PaySex oder sonstige Branchen. Aber da sich das Klima zwischen EU und Russland immer mehr abkühlt, wird das schwierig werden.

    Ich denke mal ab Juli machen die deutschen Clubs auch wieder auf, was dem Globe nicht unbedingt krass schaden wird, da es wie der Vergleich zwischen Dönerbude und Sternerestaurant ist.


    Ich hole mir sehr gern mal nen Döner, aber gönne mir auch Besuche im kulinarischen Sextempel Globe 😜

    So optimistisch bin ich für Deutschland leider nicht. In mindestens 4 Bundesländern sind sogar noch die Sonnenstudios geschlossen, und wo sie geöffnet sind, ist die Nutzung wegen Terminpflicht und Testpflicht nicht sinnvoll möglich. Selbst normale Treffen sind je nach Inzidenz auf zwei oder drei Haushalte begrenzt.

    Ich glaub nicht das in Deutschland dieses Jahr noch ein vernünftiger Clubbetrieb möglich ist.

    Bestenfalls dürfen sie ab September oder Oktober proforma öffnen, aber mit so harten Auflagen das kein vernünftiger Clubbetrieb möglich ist.

    Aber PaySex ist nicht das Problem, dafür gibts genug Angebote in Arbeitswohnungen und Appartmenthäusern, oder man kommt eben mal ab und an in die Schweiz. An das Globe kommt wohl eh kein Club in Deutschland ran.

    Die Frage ist eher unter welchen Bedingungen: Registrierungspflicht denke ich bleibt, Maskenpflicht könnte ev. fallen (Wellnessbetriebe dürfen ohne Maske öffnen), Essen dürfte dann ja auch wieder gehen und die Bar in Betrieb sein. Nimmt mich wunder wie die Preisgestaltung aussehen wird, denn an Nachfrage dürfte es bei der Eröffnung nicht mangeln :/


    Wie es mit der Maskenpflicht aussieht wäre schon intressant bzw. entscheidend.

    In der Schweiz wird jetzt weiter gelockert was ich generell gut finde.


    Allerdings hätte ich bei privaten Treffen wie bisher die Grenze bei 15 Personen gelassen. Weil bei 30 Personen drinnen und 50 Personen draussen wird es in den meisten Wohnungen und Gärten dann doch sehr eng.


    Dafür hätte ich lieber die Maskenpflicht teilweise zurückgenommen und Diskotheken und ähnliche Freizeiteinrichtungen wieder geöffnet. Denn da wäre viel mehr Platz etwas Abstand einzuhalten.


    Aber Wohnungspartys mit bis zu 30 Personen, da hab ich schon ein etwas mulmiges Gefühl. Zumal gerade wenn Discotheken und Freizeiteinrichtungen geschlossen bleiben, der Hang solche Wohnungspartys zu veranstalten besonders gross ist.



    Sowas wie das PMT wurden leider in den letzten Jahren schon in vielen Staaten eingeführt, und leider anders als in der Schweiz meistens ohne Abstimmung.

    Auch das bayrische Polizeiaufgabengesetzt geht in die Richtung.

    Gab damals ein sehr treffendes Video dazu:

    Also bei einem sehr guten Tag wo sie 10 mal eine halbe Stunde Arbeitet hat sie CHF 800.-.


    Den Ort wo sie CHF 2000.- pro Tag verdienen, gibt es nur in den Traumvorstellungen... =O

    Möglich ist Vieles. Es kann schon mal Tage geben wo eine WG einen solventen Partygast hat, und zusammen mit anderen Gäten dann mal 2.000 CHF an einem Tag drin sind. Aber das sind dann doch eher seltene Ausnahmen.

    Aber dann gibt es auch Tage wo sie vielleicht nur einen Gast für ne Stunde und drei Gäste für ne halbe Stunde hat. Bei nem Studiogirls sind das vielleich nur 375-500 CHF, bei nem Appartmentgirl eher 700 CHF aber dafür muss die dann auch Appartmentmiete, Essen, Reisekosten, etc. zahlen.


    Zusätzlich plus 100 CHF für Anal, plus 100 für Extras wie CIM, plus Animier-und Champus prozente plus Suitebeteiligung plus Geschenke plus einem hohen Trinkgeld plus, plus, plus . Der Grundpreis alleine wird fast nie bezahlt. Frag mal einen , der daneben steht oder stand, und gesehen hat, was die Kunden alleine an Trinkgeld zahlen. Im übrigen hat keine 10 mal eine halbe Stunde, sondern ein Top-Shot hat allenfalls 2 mal ne halbe Stunde- das akzeptiert die eh nur innerlich murrend- und mehrfach mindestens eine oder mehrere Stunden mit ihren LK- Stammis.


    Ich glaub nicht das es soviele Kunden gibt die wirklich viele Extras buchen. Und beim bei Trinkgeld und Geschenken sieht es wohl oft auch nicht so üppig aus. Klar werden bei 90CHF / 140CHF oft glatte 100CHF / 150CHF gegeben, oder auch mal 150 CHF mit 100er und 20er als 160 CHF ohne das es peinlich aussieht, vielleicht auch mal bei 140-150 CHF glatte 200 CHF aber das dürfte dann schon der Best Case sein.

    Glaub die Meisten wollen doch lieber möglichst oft ins Studio oder Club, und wenn sie in den Club gehen nicht nur mit einem WG sondern mit wenigstens zwei oder drei WGs aufs Zimmer.

    Gestern waren Berichte in der NZZ und Telezüri zur Situation in Zürich (Teil 2)


    Auch die Sexarbeiterin Sofia möchte aus der Prostitution aussteigen und stattdessen in der Reinigungsbranche arbeiten. Neben ihr auf dem Bett liegt ein Stapel ihres Lebenslaufs, den sie mit der Hilfe einer Anlaufstelle erstellt hat. Bisher blieben ihre Bewerbungen erfolglos. Solange sie keinen anderen Job findet, wird sie weiterhin anschaffen.


    Das klingt aber schon stark nach journalistischer Dramaturgie wie bei der Lovemobil "Doku" sie sich auch nur als fiktiv rausgestellt hat: https://www.sueddeutsche.de/me…-dokumentarfilm-1.5246025

    Natürlich ist Prositution oft nicht der Traumberuf, und etliche Frauen würden sicher gern in andere Branchen umsteigen, dann aber eher in die Richtung Eigenes Restaurant, Modedesign, etc.

    Glaub in der Reinigungsbrache will kaum eine WG arbeiten.


    Für gewisse Situationen wie z.B. Besuche in Krankenhäusern oder Pflegeheimen, bei Flugreisen oder beim Besuch von Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Personen insofern sie denn wieder erlaubt wäre, fände ich eine Testpflicht durchaus okay!

    Aber eine Testpflicht für so banale alltägliche Sachen wie einen Latte Macchiato in einem Restaurant trinken weil es draussen zu kalt ist, oder auch einen einfachen Kinobesuch, geht dann doch zu weit.

    Vorallem bleibt dann auch die Frage: Wer soll es bezahlen? Denn wenn ein Schnelltest mehr als der Latte Macchiato oder die Kinokarte kostet, stellt sich schon die Sinnfrage.

    Warum macht sich die SVP nicht nütztlich mit Abstimmungen gegen die staatlich verordnete Masken- und Mundwindel Verordnung in der Schweiz?


    Leider ist es sehr schwierig bis unmöglich irgendwie geben die Corona-Gesetzgebung vorzugehen da man es bei der Corona-Gesetzgebung mit einer ganzen Reihe von Gesetzen und Verordnungen, von Bund, Kantonen und Gemeinden zu tun hat. Gegen Vieles wäre gar keine Initiative möglich.

    Und wo eine Initiative möglich wäre, muss man Bedenken das dieses Verfahren Jahre dauert!

    Allein für die Ausarbeitung der Botschaft hätte der Bundesrat mindestens 12 Monate, wenn ein Gegenvorschlag angestrebt wird sogar 18 Monate Zeit. Umgkehrt hat dann das Parlament nochmal 12-18 Monate Zeit, und die Abstimmung könnte dann nochmal 10 bzw. in Wahljahren um 16 Monate verzögert werden. Die Ausarbeitung und Sammlung dauert natürlich auch ein bisschen.

    Wenn man jetzt damit anfangen würde, dann wäre die Abstimmung darüber wohl frühestens 2024.

    Auch bei der Happylife-Kette und in deutschen Appartmenthäusern gabs gelegentlich Geschwister, ich glaub die Meisten davon waren jetzt nicht besonders scharf auf einen Dreier, hätten es aber schon gemacht, auch wenn dann wahrscheinlich nicht viel Action zwischen den Girls gewesen wäre.

    Kommt eben drauf an welche Art von Dreier man möchte. Solange man nicht zuviel Action zwischen den Girls erwartet kann man schon einen Dreier mit Geschwistern machen, aber wenn man Lesbo-Action erwartet dann eher nicht.

    Ivermectin ist günstig und lange getestet. Auch wirkt es gegen Covid: Hospitalisierungen und Sterbefälle um 80% gesenkt!

    https://swprs.org/zur-behandlung-von-covid-19/


    Soweit ich weiss hat sich Ivermectin zumindest zur Akutbehandlung nicht bewährt, weil es dafür so hoch dosiert hätte werden müssen, das die Nebenwirkungen überwogen hätten. Aber in Niedrigdosierung zur Vorsorge bei Hochrisikopatienten ist es noch immer im Gespräch.

    Aber angeblich sollen sich Covid-19 Infektionen relativ gut mit Oxaceprol ( https://www.pharmazeutische-ze…t-21-1999/pharm1-21-1999/ ) abmildern lassen und auch das noch in der Entwicklung steckende Molnupiravir ( https://www.aerztezeitung.de/N…im-Tiermodell-415332.html ) soll sehr vielversprechend sein.

    Mir ist zwar nicht ganz klar was Du uns mit dem Text und der "roten Karte" sagen willst, aber bitte hört auf, Politiker für jeden Hüpfer und Taucher in der Covid-Statistik verantwortlich zu machen! Daraus leiten sie ja ihren Legitimitätsanspruch ab, und der Kontroll-Wahn nimmt nie ein Ende.


    Mir geht es vorallem darum, das sich Markus Söder immer für Verschärfungen einsetzt und gegen Lockerungen stemmt, aber jetzt gerade in seinem Bundesland die höchsten Fallzahlen hat, während andere Bundesländer jetzt besser dastehen.

    Man sieht dadurch eher das besonders strenge Restriktionen auch nichts nutzen.

    Ich glaub das Alter spielt bei Tinder keine grosse Rolle. Aber zumindest aus männlicher Sicht funktioniert nur in den folgenden Konstallationen:

    a) du bist als Mann selbst mindestens eine optische 8 und suchst einfach nur Sex. Wenn wirst du wahrscheinlich schon von vielen Frauen die eine optische 7-10 sind nach rechts "geswipt" um ihnen die Zeit zwischen zwei Beziehungen zu überprüfen, aber anders als wie wenn du sie in der Bahn, auf der Hundewiese, im Musicclub oder einer Tattooconvention kennenlernen würdest, geben sie dir dann keine Chance auf eine Beziehung, sondern du darfst dann als Mann nur ihre Beziehungslücke überbrücken. Sobald sie auf konventionellen Weg einen anderen Typen kennenlernen wirst du dann geghostet.

    b) du bist als Mann zwar nur Durchschnitt, optische 4 reicht, und bist bereit dich auf verzweifelte Frauen die so 5-20 Jahre älter sind und auch innerhalb ihrer Altersgruppe nur eine optische 1-3 sind einzulassen. Diese verzweifelten Frauen sind dann meisten für Alles offen, egal ob reine Sexdates oder Beziehungen.

    c) Du bist als Mann bereit für eine junge hübsche Frau, die dann durchaus eine 7-10 sein können, bereit den Sugardaddy zu spielen und sie mit vierstelligen Summen zu unterstützen. Sobald sie dann aber einen gut verdienenden Partner kennen lernt oder selbst ihr Studium abgeschlossen hat und in einem besseren Job wechselt wirst du dann meist trotzdem geghostet.

    d) vorallem in Ländern wo Paysex offiziell verboten ist wird Tinder von WGs zur Kontaktanbahnung benutzt. Das ist dann schon fair, aber im Grunde eben normaler Paysex.

    *****

    Und auch aus weiblicher Sicht ist es recht ähnlich, wenn auch mit kleineren Unterschieden:

    - Frauen erhalten generell etwas mehr Matches
    - Frauen sind schon ab etwa optische 5/6 als Lückenfüllerin begehrt
    - Männer ghosten viel seltener als Frauen, sondern würden meist versuchen es nebenbei weiterlaufen zu lassen, aber ihr weibliche Tinderdate wird trotzdem niemals Erstfrau werden sondern immer Zweit- oder Drittfrau bleiben

    Ich finde allerdings das erstmal Ländern noch noch härteren Restriktionen wie Deutschland und Frankreich den ersten Schritt machen sollten, und erstmal zumindest auf das Niveau der Schweiz lockern sollten, also:

    1) weg mit den Ausgangssperren ab 20-22 Uhr
    2) weg mit den Ausgangssperren weiter als 10-30km
    3) das Kontaktverbot für Kleingruppen aufheben
    4) Solarien, Friseure, Tattoostudios, etc. wieder öffnen


    Das sind erstmal Sachen welche die Schweiz (ausser in SH und TG das Kontaktverbot) eh nicht betreffen.

    Erst im zweiten Schritt könnte es dann wohl um Sachen gehen die auch die Schweiz betreffen:

    5) Läden wieder öffnen
    6) Gastronomie mit Auflagen wie z.B. 5 Personen pro Tisch und Abständen zwischen Tischen wieder zulassen
    7) Paysex mit Auflagen wie Laufhausbetrieb und Take-Away an der Bar wieder zulassen
    8( Maskenpflicht wieder reduzieren auf Apotheken, Arztpraxen, Krankenhäuser, Heime, Pflege und ÖPNV

    Da ist schon eine Menge Wahres dran, aber finde dennoch etwas übertrieben.

    Gerade als Österreicherin mit Berufsabschluss, auch wenn ihre letzte Tätigkeit ausserhalb der PaySex Branche schon einige Jahre her ist, dürfte sie nach Corona durchaus eine Chance auf andere Tätigkeiten haben, egal ob in der Schweiz oder in Österreich.

    Jetzt in Corona ist es natürlich für viele Brachen sehr schwierig.

    Ich glaub Party ist etwas übertrieben, in diesen Ländern sind die Restriktionen zwar immer noch lockerer und ohne Maskenpflicht, aber wirklich Party ist inzwischen auch dort nicht mehr möglich. Aber besser ist es natürlich allemal noch.

    Wobei es aber auch in den meisten schweinzer Kantonen noch geht was die Restriktionen betrifft ... im Vergleich zu den Nachbarländern.

    >> https://www.n-tv.de/politik/Ch…itze-article22323254.html


    Auch wenn die chinesischen Behauptungen das der Biontech-Pfizer Impfstoff eine Giftspritze wäre übertrieben sind, das Problem mit der Verträglichkeit bei Jüngeren Leute bis etwa 45 sollte man schon erwähnen und öffentlich diskutieren.

    Das eigentliche Problem im "Impfstoffstreit" wird aber dann wohl sein, das für den Fall das Immunitätsausweise eingeführt werden, die einzelnen Länder bestimmte Impfstoffe nicht anerkennen. Also China uns kooperierende Staaten keine Impfungen die mit Biontech-Pfizer Impstoff durchgeführt wurden, umgekehrt dann aber wahrscheinlich genauso.

    Wer darauf hofft durch eine Impfung mehr reisen zu dürfen wird dann wahrscheinlich schwer enttäuscht werden. Also macht dann zumindest aus diesem Grund eine Impfung keinen Sinn!


    Nicht Alles was auf den ersten Blick basisdemokratisch aussieht ist auch wirklich basisdemokratisch. Das gilt für Fridays-for-Future Bewegung genauso wie wahrscheinlich auch für die Gamestop-Aktion.

    Echte Kleinanleger hätten trotz aller neuer Medien kaum die Macht so einen Coup zu organisieren und durchzusetzen.

    Meine Vermutung ist, das hinter der Gamestop-Aktion ähnliche Heuschrecken wie hinter manchen Hedge-Fonds stecken. Wenn man sich den Chart ansieht, dann sieht man nämlich schon das da am 13. Januar was "vorbereitet" wurde, als es von 17-20$ auf 31-34$ hoch ging. Wahrscheinlich wurden erst mit dieser Kurssteigerung als Argument die ganzen Kleinanleger als Katalysator ins Boot geholt.

    Wenn den Initiatoren der Kurswert reicht, dann wird wahrscheinlich Kasse gemacht, und der Kurs geht wieder runter. Der ganze Kleinaleger-Mob der sich als Katalysator einspannen hat lassen und noch bei >90$ gekauft hat wird dann genauso geschlachtet wie vorher die Hedgefonds die auf Short waren.

    Danke Martyn. Ist aber eine Strasse ohne Trottoir. Nicht ganz chillig.

    Wenn man es so sieht hast du natürlich recht, aber diese Brücke ist ja nur ein kurzes Stück, und da dort ja die Auf-/Abfahrten einmünden und auf der anderen Seite ohnehin gleich eine scharfe Kurve kommt, sind die Autos dort hoffentlich nicht zu schnell unterwegs.

    Ich bin jetzt ein wenig auf Google Street View herumgekurvt, ich sehe das schon richtig, als Fussgänger kommt man dort kaum hin...

    Ich kenne mich in der Gegen zwar nicht sonderlich aus, aber laut Google Maps kommt man dort auch mit dem ÖPNV und zu Fuss sehr gut hin, sollten nur so 500m Fussweg vom Bahhof sein.

    BTW: Hab nebenbei gesehen das es etwas südlich eine Kiesgrube (weis nicht ob noch aktiv genutzt oder schon stillgelegt) und eine schöne Sandbank im Rhein gibt. Weis jemand ob die auch touristisch bzw. für Outdoordates genutzt werden können?

    Die Coop-Tasche wird wahrscheinlich eher Zufall sein, denn ich kann mir nicht ernsthaft vorstellen das dahinter eine Absicht sein könnte. Und wenn dann höchstens von Anti-Pädophilen aber nicht von Pädophilen. Denn in der Allgemeinheit weis ja kaum jemand von der Bedeutung (ich hätte es zumindest bislang nicht gewusst) und würden einfach so eine Tasche nehmen. Damit würde es dann als Erkennungszeichen unbrauchbar werden.

    BTW: Das weibliche Pendant zum Boylover-Logo, das Girllover-Logo erinnert irgendwie stark an das Logo von Eskimo / Langnese ... aber auch das hätte ich nicht gewusst und wird wahrscheinlich nur Zufall sein.

    Ist mit hin und rückfahrt fast 250 km für mich ...muss sich dann schon lohnen.

    Ideal ist die Lage natürlich für Graubünden, Liechtenstein und Vorarlberg zumal es da ja kaum Paysexangebote gibt.

    Oder im Winter mit Boarden in Arosa oder Flims kombinieren. Oder Caumasee im Sommer.

    Meines Wissens United für einen US-Inlandsflug (ab Denver??)... bin aber nicht zu 100% sicher. Die Regel finde ich jetzt auch nicht so toll, aber wie blöd muss man als Eltern sein, so einen Flug überhaupt zu buchen?? Sie WUSSTEN zum voraus, dass Maskenpflicht für ihr Kind besteht, da verzichtet man entweder auf den Flug oder bucht ihn bei einer anderen Fluggesellschaft, die liberalere Regeln hat.

    Natürlich ist dann die Fluggesellschaft am Pranger, aber eigentlich gehören die Eltern dorthin. Mit dem Kauf des Tickets haben sie die AGB (und damit die Maskenpflicht) akzeptiert und dann heisst es doch "Vögeli friss oder stirb"... also selber schuld.


    Ich kann mich nicht mehr erinnern welche Strecke der Flug genau war, und ob das diese Strecke überhaupt mit Auto oder Bahn zu bewältigen gewesen wäre. Und über den Reiseanlass weis ich leider auch nichts mehr.

    Ob die Eltern von der Maskenpflicht wussten oder nicht ist auch schwer zu sagen. Man wird zwar inzwischen auf die Maskenpflicht, reduziertem Bordservice, vereinfachte Stornierungs- und Umbuchungsmöglichkeitenn hingewiesen, aber die ganzen Details für Kleinkinder findet man allenfalls versteckt. Sowas wird dann schon leicht übersehen.

    Selbst wenn man sich informieren möchte, ist das durcch die Unteschiede zwischen den Airlines und beteiligten Ländern, und die ständigen Änderungen garnicht so einfach. Selbst wenn man mit "Maskenpflicht" AND "Airline XYZ" googlen würde, sind oft die ersten Treffer nicht brauchbar, weil sie sich entweder auf andere Strecken beziehen oder noch von Oktober oder November stammen und inzwischen veraltet sind.

    Und wenn man von der Maskenpflicht weis, und man selbst z.B. bei ÖPNV- und kürzeren Bahnfahren und Einkäufen keine Probleme mit den Masken hat, kann man sich nicht sicher sein ob man die Masken wirklich bei über Stunden bei verminderten Kabinendruck im Flugzeug tragen kann. Das merkt man leider erst wenn man im Flugzeug ist.

    Und gerade Kleinkinder sind unberechenbar. Selbst wenn man von der Maskenpflich weis, und in der Wohnung seinem Kind mal probeweise für eine halbe Stunde eine Maske aufsetzt und das Kind es ohne probleme toleriert, kann es dann im Flugzeug ganz anders aussehen.

    Masken Pflicht gilt ab 12 Jahren. Masken unter 12 Jahren machen keinen Sinn. Erst recht nicht zwischen 3-5 Jahren.


    In den meisten europäischen Ländern gilt die Maskenpflicht in der Tat erst ab 8-12 Jahren.

    In anderen Regionen und vorallem im Luftverkehr ist es aber teilweise leider anders. Hab noch das Video in Erinnerung wo man ein 2-3 jähriges Kleinkind zur Maske zwingen wollte.


    *****

    Ansonsten hab ich gerade mitbekommen das auch der Feuerwerkshersteller Weco durch die ganzen Restriktionen in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten ist und nun hoffen muss die Insolvenz gerade noch vermeiden zu können: https://ga.de/region/sieg-und-…ine-existenz_aid-55757103

    Und derweil hat in Bayern die Polizei, diesmal die Bereitschaftspolizei in Königsbrunn bei Augsburg schon die nachweislich zweite "Corona-Party" gefeiert: https://www.spiegel.de/panoram…76-4ca4-a00b-ddbd7eecdfff

    Diejenigen die jetzt noch aus Angst und Feigheit das Corona System unterstützen weil sie momentan noch finanziell profitieren, werden bald sehr tief fallen.


    Geld hilft aber auch nichts, wenn man es durch die ganzen Restriktionen kaum mehr sinnvoll ausgeben kann.

    Ansonsten macht gerade in den Sozialen Medien Folgendes die Runde: Underschiedliche Fotos (mit und ohne Masken) von Heiko Maas und Mevlüt Çavuşoğlu

    Wenn man Prep nimmt, muss man gleichzeitig alle drei Monate zur Untersuchung gehen, eben WEIL natürlich Viele dann sorglos damit umgehen und denken, sie wären gefeit gegen alle Krankheiten, was nicht der Fall ist. Man verpflichtet sich dann, alle drei Monate zur Untersuchung zu gehen.


    Eine Verpflichtung gibt es nicht, aber da sämtliche HIV-PrEP verschreibungspflichtig sind, und man maximal auf einmal eine N3 Packung verschrieben bekommt, müsste man dann noch spätestens drei Monaten wieder hin, wenn man eine ärztliche Verschreibung will.

    Man könnte natürlich auch über einen EU-Arztservice an EU-Rezepte kommen oder manche Arzneimittelhändler würde es sicher auch ohne Rezept verkaufen.

    In D ist das der Standard für WGs, das ist so, und wird akzeptiert.

    Ohne Bockschein darf Keine arbeiten.


    In Deutschland sieht es so aus: "Für eine Verlängerung der Anmeldebescheinigung haben Prostituierte ab 21 Jahren Nachweise über die mindestens einmal jährlich erfolgten gesundheitlichen Beratungen vorzulegen. Prostituierte unter 21 Jahren haben Nachweise über mindestens alle sechs Monate erfolgte gesundheitliche Beratungen vorzulegen. Im Übrigen gelten für die Verlängerung der Anmeldebescheinigung die Regelungen zur Anmeldung." >> https://www.prostituiertenschu…escheinigung-gueltigkeit/

    Also 1-2x im Jahr ein ärztliches Beratungsgespräch aber keinerlei Zwang zu irgendwelchen Tests oder Untersuchungen.

    Das Sars Cov 2 Virus geht in eine Körperzelle um sich zu vermehren. Bei Personen die älter sind oder erhöten Blutzucker oder Bluthochdruck haben. Ist es für das Virus viel einfacher in die Zelle zu kommen als bei einem Kind. Weil da die Zellen mehr Löcher haben. Bei Long Covid ist es so dass der Körper die Immunantwort bereithält wenn die Viruse aus der Köperzelle heraustreten wo sie geboren wurden. Dann beginnt der Wettlauf kann das Virus in eine neue Zelle schlüpfen oder hat die Immunabwehr des Menschen genügend zeit, um es zu zerstören. Bei mir hat eine einmalige Insulinspritze genügt, um die Zellen genügend gut zu schliessen, so dass alle Coronaviruse zerstört wurden.


    Das wäre mir vollkommen neu!

    Meine Info ist das Ältere Leute einfach ein schwächeres Immunsystem haben, und somit die Infektion schlechter bekämft werden kann. Und der zweite Effekt ist das Ältere Leute was das Herz-Kreislauf-System betrifft eben oft schon gewisse Vorschädigungen haben, so das es dann durch Lungenentzündung, Lungenödem und verstärkte Rechtsherzbelastung eben schneller zum Komplettversagen kommt, während Jüngere Leute eine gleichschwere Infektion noch unbeschadet überstehen würden.

    Diabetes hat meinen Informationen nach keinen direkten Einfluss auf das Infektionsgeschehen weshalb Jüngere Diabetiker bzw. Diabetiker mit guter Allgemeingesundheit kein erhötes Risiko haben. Nur auf Dauer, vorallem wenn die Therapie nicht optimal ist, verursacht eine Diabetes diverse Schäden. Am bekantessten ist der Diabetische Fuss der teilweise sogar zu Amputationen führt. Die Auswirkungen auf Blutgefässe, Herz und Lunge sind oft ähnlich. Und solche Vorschäden erhöhen natürlich das Sterberisiko.

    Was das Infektionsrisiko betrifft hört man diverse Sache. Angeblich sollen Leute mit den Blutgruppen A oder AB ein höheres Risiko haben als Leute mit Blutgruppe 0 oder B. Und es gibt wohl noch andere genetische Ursachen, aber davon weis man noch recht wenig.

    Was geschieht, wenn sich eine Frau mit einer unheilbaren Geschlechtskrankheit infiziert hat, diese jedoch durch die antivirale Therapie nicht mehr nachweisbar ist?


    Darf sie wieder in ihrem alten Club arbeiten, wo sie diagnostiziert wurde?

    Gibt es einen Austausch unter den Clubs über Infektionen von potenziellen Bewerberinnen oder sogar Arbeitsaufnahme erst nach negativen Testergebnissen?


    Es gibt ja eine ärztliche Schweigepflicht, deshalb dürfte der Club ja eh nichts davon erfahren.

    Denke es würde im Grunde dann darum gehen das die Ärzte sie auf das besondere Risiko hinweisen. Solange es bei den offiziell erlaubten Praktiken bleibt besteht ja für die Gäste keinerlei Risiko. Wenn die Viruslast unter der Nachweisgrenze ist besteht eigentlich garkein Risiko. Aber natürlich sollte sie dann in dem Fall das mal ein Kondom reisst oder es unerwartet zu AO kommt den betroffenen Gast direkt darauf hinweisen. Aber ansonsten muss der Club und auch die anderen Gäste davon nichts mitbekommen.

    Das fände ich jetzt aber echt übertrieben, denn das würde sowohl von den Kosten als auch vom Aufwand her die meisten WGs abschrecken, und eher dazu führen das sie eher inoffiziell arbeiten statt in konzessionierten betrieben und damit wäre dann auch nichts gewonnen. Wenn dann könnte man über maximal ein ärztliches Beratungsgespräch pro Quartal und jedes halbe Jahr über Tests auf sexuell übertragbare Krankheiten reden.

    Man sollte zwar wissen das es sexuell übertragbare Krankheiten gibt, aber genau wie bei Corona nicht gleich in Hysterie verfallen.

    Solange man kein AO macht muss man im Bezug auf HIV und auch Hepatitis B/C/D/E nichts befürchten. Hepatitis A ist zwar durchaus duch Küssen übertragbar, dafür für Menschen ohne schwere Vorerkrankungen nicht wirklich gefährlich.

    Chlamydien kann man als Mann nicht nur übertragen, sondern auch selbst daran erkranken. Sowohl im Urogenialbereich, als auch das man sich ein chlamydienbedingte Lungenentzündung bekommt. Aber auch das verläuft meistens mild und man kann es gut behandeln.

    HIV-PrEP wird eigentlich nur empfolen wenn Paare mit einem HIV-positiven Partner Nachwuchs zeugen möchten oder Paare mit einem HIV-positiven Partner die keine Kondome verwenden, bzw. wenn mal ein Kondom reisst. Aber Dauereinnahme ist ansonsten nicht empfolen, sind ja Medikamente und keine Nahrungsergänzungsmittel.

    Gibt aber natürlich auch Leute die sie Offlabel so wie Schilddrüsenhormone als Abnehmhilfe einsetzen.

    welche gesunden Unternehmen verschwinden? Bitte ein Beispiel. Gesunde Unternehmen überleben eine solche Situation, insbesondere mit den gesprochenen Finanzhilfen. Sonst sind sie im BW-Sinn nicht gesund. Wie ca. 60% der Gastrobetriebe.
    Ich habe nichts gegen Kritik zu den getroffenen Massnahmen. Aber einfach Schrott schreiben ist schlicht doof.


    Ein gesundes Unternehmen sollte zwar soviele Reserven haben das man ein Wochen oder Monate überstehen kann, aber wir sind jetzt schon bei 10 Monaten und es ist noch immer kein Ende in Sicht, soviel Durchhaltevermögen hat kaum ein Unternehmen.

    Und Geld hilft auch nicht immer. In vielen Branchen sind auch die Kundebeziehungen sehr wichtig. Die werden aber nachhaltig zerstört, wenn durch die lange Schliessung z.B. der Grossteil des Personals abgewandert ist und man irgendwann nur mit komplett neuen Personal anfangen könnte. Und ausserdem beim Kondenstamm ein deutlicher Teil in der Zwischenzeit weggezogen ist und man sich nicht mehr kennt.

    Schweiz: Der totale Lockdown bis vorerst Ende Februar 2021


    Mir wäre es auch lieber gewesen wenn es statt Verschärfungen zumindest eine Beibehaltung des Status Quo oder noch besser Lockerungen gegeben hätte.

    Aber im Vergleich zu anderen europäischen Ländern sind die Zustände in der Schweiz, zumindest in 24 der 26 Kantone noch immer moderat. Erlaubte Treffen bis 5 Personen, offene Coiffeure und Tattoostudios, keine zeitlichen oder räumlichen Bewegungseinschränkungen, sind immer noch Sachen über die man froh sein muss.

    Vorallem die Kontaktverbote sowie die zeitlichen und räumliche Bewegungseinschränkung finde ich besonders schlimm. Denn so wie der Alltag jetzt in Deutschland, Frankreich und vielen anderen Ländern aussieht, ist das kein Alltag mehr sondern eher vergleichbar mit dem Hausarrest für haftunfähige Straftäter.

    das hast du jetzt aber ironisch gemeint, oder?!


    Die "Eliten" haben mehrfach öffentlich klar und deutlich gesagt, dass wir unser Leben wie wir es vor Februar 2020 kannten, nie wieder zurückbekommen sollen. Pandemien, Viren, Mundwindeln, Abstandsregeln, Kontaktsperren, regelmässige Impfungen, Quarantäne etc sollen ab jetzt, auf dem Weg in die NWO (Neuen Weltordnung) obligatorisch zum Leben dazugehören.


    Unter diesen Voraussetzungen wird künftig ein geregelter Club- / Studio Betrieb oder Gastronomie nicht mehr möglich sein. Solange die Bürger alles gefügig hinnehmen und keinen Widerstand leisten, zieht es uns in den Strudel immer tiefer hinein. Und wie man überall lesen kann, ist Prostitution in der Neuen Weltordnung strikt untersagt.

    Ich weis jetzt nicht wie die Neue Weltordnung genaus aussehen soll, hab dazu nichts wirklich belastbares gefunden, aber ich vermute das es irgendwie in Richtung Ökodiktatur gehen wird.

    Dabei dürfte es vorallem um den Energiesektor, die Schlüsselindustrien, Mobilität und Reisen, Geburtenzahlen, etc. gehen.

    So Sachen wie Gastronomie und Paysex dürften die Eliten die hinter Green New Deal und Neuer Weltordnung stecken eher wenig intressieren. Das die Branchen ebenfalls betroffen sind macht man vielleicht nur um glaubwürdig zu bleiben.

    In der Schweiz normalisieren sich die Zahlen, was schwere Coronaerkrankungen betrifft. Das Ende dieser Krise ist mit der Impfung der Risikopersonen absehbar. In etwa drei Monaten werden wir wieder unser normales Leben zurückhaben.

    Würde sagen die Infektionszahlen stagnieren auf stabilem Niveau.

    In ZH / SZ / TG gab es in der Tat einen Rückgang der Infektionszahlen, dafür gab es aber in JU / NE / VD wieder einen Anstieg.

    Also entschuldigung. Aber wer auf eine solche Masche reinfällt ist wohl selber schuld... ^^ Ich hoffe, dass sich möglichst viele bei denen melden und sobald sie kurz vor dem besagten Date einen Vorschuss erbeteln, nur zu! Möglichst tief in die Tasche greifen! Wer auch immer dahintersteckt wird sicher glücklich dabei! :D

    Sehe ich auch so, die Angebote von 18-19 jährigen "Jungfrauen" sind mit nahezu Sicherheit Nepp. Es gibt in dem Alter kaum noch Jungfrauen, und die paar die es gibt sind so konservativ, das sie sich ganz bestimmt nicht prostituieren würden.

    Aber wenn sich unbedingt jemand der Illusion hingeben will, dann sollte er zumindest darauf achten das er sich nicht erpressbar macht, in dem er es in einem Land wo Prostitution legal ist macht, z.B. Schweiz, Deutschland, Ungarn, Zypern, Brasilien, etc. Wahrscheinlich bezahlt er dann einfach einen völlig überteuerten Preis für Sex mit einem jungen Einsteiger-Escortgirl das schon mindestens drei Beziehungen, zwei One-Night Stands und fünf, sechs zahlende Kunden hatte.

    Aber in Ländern wie Frankreich, Ukraine, USA, etc. könnte es so richtig unangenehm werden sobald man im Land ist erzählt das sie Freunde bei der Polizei hat Chatverläufe weiterleitet wenn man nicht noch mehr zahlt.

    Massnahmen verschärfen! Massnahmen entschärfen! Dieses ständige auf und ab geht schon seit Wochen bzw. Monaten so! Und was hat es gebracht? Nichts! Hört endlich auf damit! Alles aufmachen und gut ist!

    Sehe ich ähnlich, am am besten sieht man das im Ländervergleich Schweiz - Deutschland - Irland

    Die Schweiz hat es mit relativ milden Massnahmen geschaft die Zweite Welle zu beenden und die Infektionszahlen zu stabilisieren, wenn auch auf relativ hohem Niveau.

    Irland hat durch einen extrem harten Lockdown versucht die Zweite Welle noch stärker zu unterdrücken und hat das (wahrscheinlich weniger durch den Lockdown sondern vorallem durch die Insellage) auch geschafft und hatte dann bis Mitte Dezember eine Inzidenz von maximal 37 ... aber jetzt nach den Lockerungen ging es innerhalb von drei Wochen auf 435 hoch und es ist kein Ende in Sicht.


    Aber Deutschland steuert gerade auf den Irischen Weg zu, wobei Deutschland keine Insel ist und deshalb ohnehin nie einen so niedrigen Ausgangswert wie Irland erreichen kann.


    *****


    Ich glaub Alles aufmachen wäre aber auch nicht richtig, weil aktuell sieht man schon eine gewisse überdurchschnittliche Auslastung der Intensivstationen und eine gewisse Übersterblichkeit bei Senioren, aber wir bräuchten eben eine vernünftige Mittellösung, mit der wir vernünftig leben könnten.

    - Maskenpflicht in Spitälern, Pflegeheimen, Häuslicher Pflege, Arztpraxen, Apotheken und dem ÖPNV
    - Private Treffen bis 5 Personen oder alternativ 10 Personen wenn maximal 3 Haushalte beteiligt sind
    - Veranstaltungen bis 25 Personen zulassen
    - Betriebe mit eh schon hohem Hygienekonzept wie Tattoostudios öffnen lassen
    - Speisegastronomie unter Einschränkungen wie maximal 5 Personen pro Tisch öffnen lassen


    Und was Paysex betrifft finde ich sollte man einfach eine Art Laufhausbetrieb zulassen, zwar ohne Barbetrieb (Snackinseln mit maximal 5 Personen pro Tisch wie in der Speisegastronomie sollte man schon zulassen) und Tanzflächen aber eben da die Gäste in die Zimmer schauen könne, und natürlich auch das sich die WGs wenn sie keine Gäste haben gegenseitig besuchen können, solange man sich an maximal 5 Personen pro Raum hält.


    Ich glaub Verbesserungen der Infektionslage führen eher dazu das sich der Lockdown noch mehr verlängert. Denn dann setzt man entweder immer tiefere Ziele die nicht erreicht werden können. Und selbst wenn man man die Ziele schaffen würde kommt dann bei Lockerung in ein paar Wochen oder Monaten die nächste Welle und damit der nächste Lockdown.

    Am schnellsten bekommen wir unsere Freiheit wieder zurück, wenn trotz des Lockdown die Fallzahlen weiter steigen. Denn dann muss sich die Politik eingestehen das der Lockdown nicht wirkt und muss aufgeben.

    Was die Impfungen betrifft lässt sich damit zwar hoffentlich die Zahl der Schweren Verläufe und der Todesfälle bei den Senioren und anderen Hochrisikogruppen senken. Aber auf das Infektionsgesehen wird es keinen nennenswerten Einfluss haben. Denn ich rechne nicht damit das in 2021 Leuten unter 60 und ohne allzuschwere Vorerkrankungen die Impfung überhaupt angeboten wird. Und selbst wenn, dann denke ich würden sich viel zu wenige Leute auf das Experiment mRNA Impfung einlassen.

    Auch auf den Frühling und Sommer dann kann nicht hoffen. In Ländern wie Brasilien, Uruguay, Argentinien, Südafrika, Namibia und Angola ist ja gerade Frühsommer (ausserdem wäre es dort selbst im Winter relativ mild) aber trotzdem steigen dort die Fallzahlen genauso wie bei uns in Europa.

    Bei Kommunalpolitikern kann ich mir ehrlich gesagt keine unnatürliche Todesursache vorstellen. Denn Kommunalpolitiker bekommen ja im Bezug auf auf Corona eh kaum mehr Informationen als die Gesamtbevölkerung, und haben auch keinen nennenswerten Handlungsspielraum.

    Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen das es eine Bewegung gibt die gross genug wäre soviele Menschen gezielt töten zu lassen und die Ursachen dann überall vertuschen zu können. Denke das wäre ein Ding der Unmöglichkeit.

    Bei Thomas Schäfer, Thomas Oppermann und Mario Ohoven sieht es hingegen anders aus. Ich will jetzt nicht sagen das es Mord war. Aber sie hätten zumindest Einfluss gehabt. Und so 3 Menschen in Deutschland und vielleicht euroweit 15 Menschen töten lassen und anschliessend wäre zumindest rein theoretisch im Bereich des Möglichen. Aber selbst das wäre nicht einfach.

    Ich glaub zwar auch das es Geheime Hintermänner (wahrscheinlich die gleichen wie hinter der Friday For Future Bewegung) und ein paar Eingeweihte gibt, aber besonders Viele werden es nicht sein. Die meisten Politiker werden wohl genauso wie viele Zivilisten einfach von der Angst getrieben und durch die Angst zur willigen Marionette gemacht, ohne das sie aber selbst eingeweiht wären.

    Google sagt das sie Gelübde-Geste im Bundesrecht der Schwurhand zum Amtseid gleichgestellt ist, und das es vor ihr schon mehrere SP Politikerinnen (Ruth Dreifuss und Micheline Calmy-Rey) gab welche die Schwurhand verweigert haben.

    Andererseits wird ja heutzutage eh nur die Kurzformel ohne Gottesbezug nachgesprochen, so das prinzipiell auch die traditionelle Amtseid-Geste kein Problem sein sollte.

    Aber wie dem auch sei, rein rechtlich ist ihre Gelübde-Geste natürlich schon voll gültig.

    ]Wenn man plant am 30. Dezember (fraglich ob nenneswert vor 19 Uhr) anzukommen dann wäre es scho doof nur Silvester selbst als potentieller Einkaufstag zur Verfügung stehen würde, und man sonst wirklich Alles mitbringen müsste.


    Aber hab jetzt eh eine halbwegs schöne Gegend mit passenden Unterkünften an der Grenze zwischen BL und SO gefunden. Und da der Berchtoldstag in BL garkein Feiertag ist, und in SO kein gesetzlich anerkannter Feiertag, müssen zumindest in BL am 2. Januar die Läden offen sein. SO werden wir sehen.

    In normalen Jahren wäre es ja kein Problem, aber dieses Jahr kommen ja drei verschiedene Faktoren zusammen:


    - das die Restaurants um 19 Uhr schliessen müssen und deshalb keine Abendessen in Restaurants möglich sind

    - das Sonntags- und Feiertagverkaufsverbot

    - die ungünstige Kontellation das Neujahr auf Freitag, Berchtoldstag auf Samstag und der 3. Januar dann ein Sonntag ist


    Wenn dann 3 bzw. sogar 3 1/2 Tage komplett Alles zu wäre, dann wäre das richtig doof, weil das würde dann den Aufenthalt umständlich machen, wenn man wirklich Alles mitbringen müsste.


    Wenn zumindst Coop Pronto und Migrolino offen wären, würde das schon viel helfen. Aber da bin ich jetzt nicht sicher ob die auch vom Sonntags-und Feiertagsverkaufsverbot betroffen sind oder nicht.


    Plan B wäre natürlich sich einen Kanton zu suchen wo der Bercholdstag kein Feiertag ist, dann könnte man zumindest am Samstag wieder einkaufen. Aber wie sieht es da eigentlich in den Kanotonen wo es kein gesetzlich anerkannter Feiertag ist mit den Öffnungszeiten aus?

    Corona-Verbrechen der Airlines


    Ein zwei Jahre altes Mädchen will keine Maske anziehen und muss daher das Flugzeug (United airlines flight) verlassen.


    Eine Zweijährige im Flugzeug Maske tragen lassen wäre aber wirklich Kindeswohlgefährdung!

    Der Konsens ist das Kinder erst ab so 8/9 Jahren so lange wie Erwachsene Maske tragen können. Das heisst zwar nicht das jüngere Kinder garkeine Maske tragen können, sondern während einer kurzen ÖPNV Fahrt oder einer kurzen Wartezeit in einer Arztpraxis geht es wahrscheinlich schon ab so 4/5 Jahren passabel.

    Aber bei einem zweijährigen Kind, für die Dauer eines Fluges, und bei reduziertem Luftdruck in der Flugzeugkabine, das wäre echt bedenklich!


    Dann können die Airlines und Hotels aber gleich ganz zusperren.


    Denn erstmal werden ja nur die Hochrisikogruppen also Senioren über 70, Sonstige Heimbewohner, Menschen mit Schwersten Vorerkrankungen die z.B. auf Sauerstoffgeräte angewiesen sind, und Mitarbeiter in Notaufnahmen und der Intensivpflege geimpft. Aber die können ja eh nicht Urlaub machen.

    Jeder bis 65 Jahre und jünger ohne allzuschwere Vorerkrankungen wird selbst bei Impfwilligkeit keine Impfung bekommen.

    Keine guten Aussichten....

    gehen wir ab Freitag in den Winterschlaf

    Das wäre echt schade, denn bislang wären die meisten Schweizer Kantone noch ein passabler Zufluchtsort für den Jahreswechsel.

    Es gab ja sogar die Hoffnung das in den Kantonen wo die Gastronomie seit November geschlossen war, sie noch vor Weihnachten öffnet im Rahmen der bis 19 Uhr Regelung.