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Wie werden die WG's wohnlich gehalten?

  • Antworten
    • Ausländische Prostituierte haben in der Schweiz keine Wohnung gemietet. Sie übernachten immer im Club oder Studio wenn zulässig. Oder manche Clubs haben ein Haus oder grosse Wohnung gemietet, wo alle Girls übernachten können meistens für eine Gebühr von 20.- bis 50.-- / Nacht.Mit vielen WG war ich in Zimmer die sehr viel Geld verdient haben aber nach Jahren nichts mehr vorhanden ist. Sogar sehr erfolgreiche WG rufen nach den Ferien an und fragen ob der Club Geld für ein Flug Ticket schicken kann weil sie pleite sind. Mein Bekannter führt einen grossen Club (Freubad) und hat mir schon viel Abenteuer Stories erzählt.

      Von 100 WG wieviel schaffen den erträumten Wohlstand?

      Abenteuer-Storie ? Das ist die Realität.


      • Der erste Punkt trifft aber eigentlich doch auf uns Alle zu. Ob man nun die meisten Tage von 9-18 Uhr im Büro sitzt oder als WG eben 15-24 Uhr im Studio oder Club, ist doch im Grunde ähnlich.

        Trotzdem hätte wohl niemand Lust sich dauerhaft in einer Gemeinschaftsunterkunft mit Schlafsälen unterbringen lassen.

        Ansonsten finde ich muss man im Leben immer einen vernünftigen Weg zwischen Spass und Sparen finden.

        Natürlich sollte man es nicht so übertreiben und den ganzen Verdienst innerhalb ein paar Monate raushauen so das man sich dann nichtmal mehr das Flugticket leisten. Leider gibt es das wirklich, ich kenne auch einige solche Leute. Nicht nur WGs sondern auch aus anderen Branchen.

        Aber es nutzt auch nichts Alles für die Zeit nach der Karriere zu sparen, weil es einfach soviele Dinge gibt die man eben nur mit 20-30...35 machen kann aber mit 40+ nicht mehr nachholen kann.

        Egal ob jetzt im Sommer Party auf Ibiza oder im Winter mit Freunden Snowboarden, oder sich mit ein Schönheits-OPs von einer optischen 6 auf eine optische 8 oder 9 upgraden lassen, etc.

        • Ausländische Prostituierte haben in der Schweiz keine Wohnung gemietet. Sie übernachten immer im Club oder Studio wenn zulässig. Oder manche Clubs haben ein Haus oder grosse Wohnung gemietet, wo alle Girls übernachten können meistens für eine Gebühr von 20.- bis 50.-- / Nacht.

          Mascotte , wenn du zitierst sollst du es richtig machen. Denn die Aussage zu der gemieteten Wohnung und den 280 Tagen stammt von Martyn .

          Ich habe genau das Gegenteil beschrieben, nämlich so wie du dies auch ausgeführt hast.


          Wie in allen Foren gibt es immer Besserwisser, die meinen andere habe keine Ahnung und verbreiten nur dummes Zeugs.


          Noch eine Anmerkung zur Pleite/Armut.

          Dies gibt es fast in allen Branchen, besonders bekannt aus der Musikszene.

          Wo Millonen verdient wurden, aber man mit dem Geld nicht haushalten konnte und plötzlich vor dem Nichts stand.

          Aber dies ist Ausnahmen und nicht der Regelfall.

          • Sie muss aber eine Wohnung für 280 Tage mieten und zusätzlich für die 140 Tage im Club bezahlen.

            Ausländische Prostituierte haben in der Schweiz keine Wohnung gemietet. Sie übernachten immer im Club oder Studio wenn zulässig. Oder manche Clubs haben ein Haus oder grosse Wohnung gemietet, wo alle Girls übernachten können meistens für eine Gebühr von 20.- bis 50.-- / Nacht.

            Die WG's können schon rechnen und haben auch ein Ziel vor Augen - viel Geld in kurzer Zeit verdienen, um sich z.B. eine Eigentumswohnung in ihrer Heimat zu kaufen oder sich mit einem Kosmetikstudio selbstständig zu machen. Ergo wird sie unnötige Aussgaben vermeiden.

            Mit vielen WG war ich in Zimmer die sehr viel Geld verdient haben aber nach Jahren nichts mehr vorhanden ist. Sogar sehr erfolgreiche WG rufen nach den Ferien an und fragen ob der Club Geld für ein Flug Ticket schicken kann weil sie pleite sind. Mein Bekannter führt einen grossen Club (Freubad) und hat mir schon viel Abenteuer Stories erzählt.


            Von 100 WG wieviel schaffen den erträumten Wohlstand?

            • Eine Wohnung in Rumänien macht doch keinen Sinn, wenn jemand so 280 Tage im Jahr in der Schweiz ist und nur so 85 Tage in Rumänien, und davon eh dann eh gut die Hälfte bei Eltern und Freunden verbringen würde, und dann höchstens 45 Tage im Jahr die eigene Wohnung sehen würde.

              Das einzige Sparpotential das ich sehe wäre für WGs die überwigend in BS / BL / SO / JU arbeiten möchten wäre sich eine Wohnung in D / F zu nehmen.

              Basierend auf deiner Annahme, dass sich eine WG 280 Tage in der Schweiz auffhält.

              Unterstelle mal, dass sie die Hälfte ihrer Anwesenheitszeit in einem Club arbeitet und dort in Gemeinschaftsunterkünften (Schlafsälen) untergebracht ist.

              Sie muss aber eine Wohnung für 280 Tage mieten und zusätzlich für die 140 Tage im Club bezahlen.

              Da muss man kein Betriebswirt sein, um zu erkennen, dass die Balance zwischen Einnahmen und Ausgaben in einem ungünstigen Verhältnis steht.

              Die WG's können schon rechnen und haben auch ein Ziel vor Augen - viel Geld in kurzer Zeit verdienen, um sich z.B. eine Eigentumswohnung in ihrer Heimat zu kaufen oder sich mit einem Kosmetikstudio selbstständig zu machen.

              Denn keine will den Job länger ausüben als notwendig.

              Wer mit 35 Jahren noch als SDL arbeitet hast was verkehrt gemacht.

              Ergo wird sie unnötige Aussgaben vermeiden.

              Übrigens ist die Anmietung einer Wohnung für rumänische Staatsbürger in der Schweiz auch nicht so einfach.

              • Nein, stimmt alles nicht was du schreibst! Die "Freunde" der Girls können in der Schweiz ebenso keine Wohnung ohne B-Bewilligung mieten. Eine Einkommensbescheinigung aus dem Heimatland ist nutzlos :).


                Aber mit der Einkommensbescheinigung können die dann eine B-Bewilligung bekommen.

                Und wenn ihre Freundin die Wohnung allein mietet können sie auch als Gast dort mit ihr wohnen.

                • Die Bewilligung ist für EU-Bürger ja eher Formsache, und für die legale Arbeit ohnehin nötig.

                  In Deutschland kann ein Girl aus der EU ohne Bewilligung arbeiten und muss nur ihren Ausweis im Club zeigen. In der Schweiz bedarf es einer Arbeitsbewilligung mit Anmeldungen, Versicherungen, Meldeadresse ...

                  Und mit der Bewilligung kann sie dann ja auch eine Wohnung mieten.

                  Nein, kann sie nicht. In der Schweiz verlangen die meisten Vermieter für die Anmietung einer Wohnung eine B-Bewilligung. Die bekommt man als nicht EU-Bürger in der Schweiz nicht so schnell. Informiere dich zuerst über die Vorraussetzungen einer B-Bewilligung in der Schweiz bevor du schreibst!

                  Was den Freund betrifft gibts auch verschiedene Möglichkeiten, entweder er besorgt sich selbst eine Bewilligung (Einkommen im Heimatland zählt ja auch) oder er besucht sie einfach regelmässig in ihrer Wohnung.

                  Nein, stimmt alles nicht was du schreibst! Die "Freunde" der Girls können in der Schweiz ebenso keine Wohnung ohne B-Bewilligung mieten. Eine Einkommensbescheinigung aus dem Heimatland ist nutzlos :). Jetzt kommt ein Zigeuner in ein Schweizer Dorf wo die Saunaclubs sind und möchte sich eine Wohnung mieten, da holt der Hauseigentümer sofort das Gewehr und ruft die Polizei :).

                  • Bei dir in Deutschland ist das so, da können sich die Girls mit ihrem "Freund" ein Appartement oder billiges Hotel leisten, billig leben und zwischen RO und DE besteht innerhalb der EU Personenfreizügigkeit. Können einreisen und das Land verlassen wie und wann sie wollen und arbeiten ohne Bewilligungen.


                    Aber bei uns in der Schweiz ist das ganz anders, hier brauchen die Girls eine Arbeitsbewilligung und ihr Freund kann nicht ohne Arbeit und Bewilligung eine Wohnung mieten. Und die Kosten sind vielmals höher als in Deutschland.


                    Die Bewilligung ist für EU-Bürger ja eher Formsache, und für die legale Arbeit ohnehin nötig. Und mit der Bewilligung kann sie dann ja auch eine Wohnung mieten.

                    Was den Freund betrifft gibts auch verschiedene Möglichkeiten, entweder er besorgt sich selbst eine Bewilligung (Einkommen im Heimatland zählt ja auch) oder er besucht sie einfach regelmässig in ihrer Wohnung.

                    Der einzige Unterschied ist eigentlich nur das es in der Schweiz wesentlich teurer ist.

                    • Aber die WGs die hauptsächlich in der Schweiz arbeiten kommen nicht ohne eigene Wohnung hier aus, denn auf Dauer nur im Studio und Club übernachten wohne wirkliche Privatspähre finde ich auf Dauer nicht zumutbar.

                      Bei dir in Deutschland ist das so, da können sich die Girls mit ihrem "Freund" ein Appartement oder billiges Hotel leisten, billig leben und zwischen RO und DE besteht innerhalb der EU Personenfreizügigkeit. Können einreisen und das Land verlassen wie und wann sie wollen und arbeiten ohne Bewilligungen.


                      Aber bei uns in der Schweiz ist das ganz anders, hier brauchen die Girls eine Arbeitsbewilligung und ihr Freund kann nicht ohne Arbeit und Bewilligung eine Wohnung mieten. Und die Kosten sind vielmals höher als in Deutschland. Deshalb werden die Girls in der Schweiz in Gemeinschaftsunterkünften kaserniert, nach Club Schluss erfolgt der geschlossene Abtransport in die Unterkunft und Mittags retour in den Club. Privatleben gibts da nicht.


                      Deshalb ist die Schweiz für die Girls nur attraktiv zum arbeiten wenn sie hier richtig Kohle verdienen sonst bleiben sie lieber in anderen Ländern oder in ihrer Heimat.

                      • Ausgehend von meinem Kenntnisstand sind die meisten WG für 3 Wochen vor Ort, um zu arbeiten und dann fahren sie nach Hause in ihre Heimat und kommen dann wieder für 3 Wochen zum Arbeiten zurück. Also fallen nur Kosten für Unterbringung und Verpflegung der WG im Club an. Dies ist aber nur ein Teil der Lebenshaltungskosten. Zu den Lebenshaltungskosten gehören aber noch weitere Posten, wie Wohnen, Lebensmittel, PKW/öffentliche Verkehrsmittel, Freizeit, Kleidung, Restaurant/Cafe,.......Alles dies sehe ich nicht wenn ein WG in die Schweiz zum Arbeiten kommt. Sonst müsste sie laut Statistik für Singles und Ein-Personen-Haushalte 5.659 CHF (5.237 EUR) pro Monat aufwenden.


                        Das in die Schweiz kommen und dann im Studio oder Club übernachten finde ich okay für WG die Hauptsächlich in ihren Heimatländern leben und arbeiten und nur so sagen wir mal 4-8x im Jahr für so 1-2 Wochen in die Schweiz kommen. Die paar Wochen kann man das so durchziehen.

                        Aber die WGs die hauptsächlich in der Schweiz arbeiten kommen nicht ohne eigene Wohnung hier aus, denn auf Dauer nur im Studio und Club übernachten wohne wirkliche Privatspähre finde ich auf Dauer nicht zumutbar.

                        Eine Wohnung in Rumänien macht doch keinen Sinn, wenn jemand so 280 Tage im Jahr in der Schweiz ist und nur so 85 Tage in Rumänien, und davon eh dann eh gut die Hälfte bei Eltern und Freunden verbringen würde, und dann höchstens 45 Tage im Jahr die eigene Wohnung sehen würde.

                        Das einzige Sparpotential das ich sehe wäre für WGs die überwigend in BS / BL / SO / JU arbeiten möchten wäre sich eine Wohnung in D / F zu nehmen.

                        • ...
                          Aber wo ist dann das Problem, wenn 6 Mädels oder mehr, in einem Raum übernachten wenn dort ausreichend Platz für sie vorhanden ist?


                          ...


                          Keins, hab ja geschrieben, dass ich beim Militär im 8er Zimmer war, sorry "Stube".
                          Unterschied war, dass die Mädels nicht müssen, sie können aus ausserhalb unterkommen und beim Militär muss man.
                          Und die Unterkunft soll recht preiswert sein und ist nun mal direkt bei der Arbeit.

                          • In den Fickboxen im Globe sind die Betten geschätzt 140cm breit. Wie sollen da drin mindestens 6 Girls schlafen können? Überleg mal was du schreibst, das geht doch überhaupt nicht. Nicht einmal 3 Mädels hätten in diesen Betten Platz zum schlafen.


                            Ach Katz , überleg doch mal was du liest. Habe doch nirgends von den Fickboxen geschrieben, sondern von den Schlafräumen, wo wir nichts verloren haben.


                            Sorry, wusste nicht das es im Globe für die Mädels spezielle Schlafräume gibt.
                            Aber wo ist dann das Problem, wenn 6 Mädels oder mehr, in einem Raum übernachten wenn dort ausreichend Platz für sie vorhanden ist?


                            Ich glaube nicht, dass es Clubs gibt, wo jedes Mädel einen separaten Schlafraum als Suite hat. Entweder Übernachtung im Arbeitszimmer, Gruppen-Schlafräume oder Übernachtung im Hotel.


                            Habe da schon ganz andere Sachen gehört, z.B. grösseres Studio in Zürich, wo über 20 Mädels in einem einzigen Schlaf-Saal übernachten, Bett an Bett gereiht wie Heimunterbringung oder Krankenstation in Afrika. Bei den Mietpreisen ist das ja kein Wunder.


                            Katz
                            Du sag mal ist dir langweilig und hast ein neues Hobby gefunden!:rolleyes:
                            Zuerst mal ein paar Erlebnisberichte schreiben,bevor du so einen Mist schreibst!:confused:


                            Lieber Heinz, zeig mir doch bitte wo das geschrieben steht, dass man hier zuerst paar Erlebnisberichte schreiben muss, bevor man Mist schreiben darf. Falls du hier ein Forum-Moderator bist, kläre mich bitte auf.

                            • In den Fickboxen im Globe sind die Betten geschätzt 140cm breit. Wie sollen da drin mindestens 6 Girls schlafen können? Überleg mal was du schreibst, das geht doch überhaupt nicht. Nicht einmal 3 Mädels hätten in diesen Betten Platz zum schlafen.


                              Ach Katz , überleg doch mal was du liest. Habe doch nirgends von den Fickboxen geschrieben, sondern von den Schlafräumen, wo wir nichts verloren haben.


                              • Also entweder müssen irgendwie noch 10 Wohnungen irgendwo dazugemietet werden oder irgendwie sind da 4 WGs in einem Zimmer oder oder oder... ich kanns mir nicht erklären. Weiss da wer etwas?



                                Früher hatte es oben im Globe sowas wie ein grosses Massenlager, also so Matratze an Matratze wie in der Gefechtsverlegung oder ich hatte mal Glück im Jugilager;).
                                Da kriegte man Dutzende Girls unter. Je nach Geschmack fand das Girl es praktisch in 5 Min. im Bett und günstig 10.-, irgendeine Privatsphäre kannst natürlich vergessen und schlafen nur mit Oropax und Airlinebrille, weil ja verschiedene Schichten sind.

                                Im Westside haben früher die Girls in den Zimmern geschlafen, aber es scheint der Urs wollte das nicht mehr. Deshalb schlafen die Girls die vor Ort bleiben im Gebäude vis a vis.

                                Dann gibt es nicht wenige Girls die haben zusammen eine Wohnung, zum Beispiel zu sechst oder zu Acht und da nie alle gleichzeitig da sind geht es auf.

                                • ...
                                  Das mit der Wohnsituation der WGs... was du da sagst, ich hatte dies ebenfalls schon oft vermutet aber woher WEISST du das? Denn wenn das stimmt, dann ist's in meinen Augen schon heftig da irgendwie 4 Girls in 1 Zimmer "reinzupferchen".


                                  4? 6 oder 8 im Globe. 6 aber mindestens.
                                  Woher ich das weiss? Hab ich mir von einer der Frauen sagen lassen.
                                  Aber beim Militär habe ich auch ein 8er Zimmer gehabt.
                                  Und den Frauen ist es ja freigestellt sich eine eigene Unterkunft zu organisieren; kostet dann allerdings mehr.

                                  • Nach dem Thema "Einkommen/Bezahlung der WGs" wird auch das Thema der artgerechten Haltung bald einmal ausgelutscht sein.
                                    Aber keine Bange, es werden weitere spannende Themen auftauchen wie:
                                    - Wer zahlt die Vorsorgebeiträge für die WGs und wie pünktlich?
                                    - Kriegen die WGs auch genügend zu trinken, nämlich mndestens 2 Liter pro Tag (Sperma nicht eingerechnet) und wie lässt sich das kontrollieren? Vielleicht gehört das aber zur artgerechten Haltung.
                                    - Wird den WGs das Recht auf Nachzug der Haustiere verweigert?
                                    - Erfüllen die Arbeits- und Wohnbedingungen die Mindestanforderung zur Haltung von Batteriehühnern?
                                    - Ist die psychologische Betreung nach Konfrontation mit Kleinstschwänzen gewährleistet?
                                    - Wie wichtig ist es euch, dass eure Lieblings-WG ihre morgendliche Multivitamnpille geschmissen hat?
                                    Dies nur eine kleine Auswahl, um euch die Angst vor dem Versiegen entsprechender Themen etwas zu nehmen. :smile:



                                    • ja da hast Du absolut Recht, die Formulierung der Frage der Übernachtungsmöglichkeiten der WGs "wie werden WGs gehalten", das tönt nun wirklich nach "Tierhaltung".
                                      Es fehlt hier nur noch die Frage, wie werden Wgs artgerecht gehalten, oder ob man man auch artgerecht biologisch gehaltene Frauen ficken kann und ob bei den biologisch Gehaltenen noch ein Aufpreis gerechtfertigt wäre. ...

                                      Die "nicht artgerechte Haltung" bei Zwangsprostitution verursacht schon beim Lesen ein Brennen im Magen, was hier auch so ausgedrückt wurde - zu Recht.

                                      Auch die Ausbeutung durch überhöhte Mietpreise für Wg Unterkünfte - und dies oftmals die letzten Ställe - hat einen Aufschrei des Entsetzens hervorgerufen: "Abzocker" etc. etc. Nun ja auch das ist richtig, wir sind ja alles zivilisierte Menschen mit Herz und Verstand.

                                      Wenn wir beim Verstand sind, dann frage ich mich aber , wie man dann im gleichen Forum, sich über die Dumpingpreise in der Prostiution freuen kann und diese verstehen kann. Sind dann nicht auch wir, die billigere Bezahl-Ficks verlangen "Abzocker" ?

                                      Bei all diesen hier verzeichneten gut gemeinten und oft auch durchaus zutreffenden und verdankenswerten Wortmeldungen in diesem thread, wird doch wieder einmal klar, dass hinter der glitzernden patinierten schönen Titelseite der Prostitution und Illusion eine ganz andere Wirklichkeit steht - eine ernüchternde.

                                      Sie, die Prostitution, gleicht dem Zirkus, wo mit Pomp, bunten Federn, Musik und Spektakel
                                      ein schillernder Moment präsentiert wird, den man geniesst. Wenn dann der Zirkus nach der Vorstellung seine Zelte abbricht, die Artisten in der Zirkuskaravane abgereist sind, dann bleibt die Mühsal und der Schweiss der das Zelt Abbrechenden, der Tierpfleger - wie werden dort die Tiere gehalten ? - welche die Tiere an den nächsten Ort des frohen Spiels der Illusionen verfrachten.
                                      Übrig bleiben von diesem Spektakel Tonnen von Müll, ein vereinsamter Rest von Elefantenkot, da ein noch nach Red Bull stinkender Becher,dort ein zerknülltes Programmheftli, die es nicht in den Güsel geschafft haben. Die Karavane ist weiter gezogen...

                                      Die Artisten sind weiter gezogen und bringen ihr schillerndes Programm an anderer Stätte an die Applaudierenden.

                                      Das gleiche geschieht doch mit dem Prostitutionszirkus. Die Artistinnen treten bunt schillernd auf, erfreuen unsere Sinne, und verschwinden nach einiger Zeit wieder. Wie die Zirkusartisten, die sich mit einem Wohnwagen begnügen, begnügen sich die Sexartistinnen mit einer behelfsmässigen Behausung - entweder im "Sexzirkuszelt" selbst oder irgendwo in der Peripherie -, denn früher oder später ziehen sie ja alle weiter.
                                      Sie sind hier definitiv nicht zuhause, sie sind die Artistinnen des Sex-Zirkus, sie vermitteln uns die Illusionen und die heute von den Medien so in den Mittelpunkt gerückten angestrebten Emotionen.

                                      Hinter der Fassade dieser Illusionswelt lauert eine andere Wirklichkeit, die zu erkennen und zu ertragen, wie in diesem Forum ersichtlich, oft grosse Mühe bereitet.

                                      Bloss, wer sich der Scheinwelt der Prostitution hingibt, der muss auch die Welt hinter der Fassade - nicht billigen - sondern ertragen können, ansonsten er sich besser davon distanziert.

                                      Was nicht gefragt ist im Zusammenhang mit dem Prostitutionszirkus, ist eine Doppelmoral gepaart mit Mitleid oder Anklage (sie könnte wie ein Bumerang auf einen selbst zurückfallen), sondern ein Bewusstsein um das Wesen der Prostitution. Ob und wie man dieses Angebot käuflicher Liebe annimmt, das ist dann jedem selbst überlassen.

                                      Selby

                                      • Ja in ländlichen Regionen sind die Hotels natürlich froh wenn die Zimmer überhaupt ausgelastet sind, und da sind Langzeitmieter dann generell sehr begehrt.


                                        In einer grösseren Stadt würde man aber sicher nie zu dem Preis ein Zimmer bekommen.


                                        Ansonsten denke ich kommt es eben drauf an wie oft man sowas macht. Wenn man immer von Club zu Studio hoppt, und quasi fast das ganze Jahr irgendwo unterwegs ist, und immer nur in Arbeitszimmer oder Massenlagern schlafen muss, dann ist das schon fast menschenunwürdig.


                                        Aber wenn man die meiste Zeit des Jahres fest arbeitet wo man seine Wohnung hat, und dann nur ein paarmal im Jahr auf Tour geht, und dann für ein oder zwei Wochen im Arbeitszimmer übernachtet, dann denke ich geht es für so kurze Zeit schon.


                                        Das ist aber der Unterschied.

                                        • Kürzlich hat mir ein ungarisches WG die in einem grösseren Thurgauer Club arbeitet gesagt, dass zwei Hotels nebenan
                                          für CHF 400.- pro Monat Einzelzimmer für die Girls anbieten. Es handelt sich somit NICHT um die Arbeitszimmer der erot. Dienstleistungen. Sie müssen sich dort anständig benehmen, sonst fliegen sie schnell raus:lachen: Der Club hat ein Abkommen mit den Hotelbesitzer. Verpflegung wahrscheinlich nicht inkl. Von aussen sehen sie nach grösseren Landbeizen aus. Das Mädel ist damit sehr zufrieden!


                                          Meine Frage, ob sie dem Hotelbesitzer noch zusätzlich Sex anbieten (müssen), wurde lachend verneint.


                                          Ich gehe davon aus, dass diese Angaben mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit stimmen. Ich wüsste nicht, warum sie falsche Angaben machen sollte, zumindest nicht was die Miete anbelangt, grins!?


                                          Diesen Preis erachte ich als sehr fair:super: Die Hotelbesitzer profitieren bestimmt von der Dauervermietung, denn dort auf dem Lande ist die Nachfrage nach Hotelzimmer eher gering.


                                          Leider wohl eher die Ausnahme.

                                          • Allein die Formulierung "Wie werden die WG's wohnlich gehalten?" find ich erschreckend, klingt nämlich irgendwie wie wenn es um Tiere gehen würde.


                                            Ansonsten denke ich das die Girls die fest ihre etwa 40 Wochen p.a. in der Schweiz an einem feste Ort arbeiten schon eine eigenen Wohnung haben werden.


                                            Lieber Martyn


                                            Da hast Du vollkommen recht, aber leider werden einige Frauen wirklich "gehalten" wie Tiere... vorallem bei Zwangsprostitution. :traurig:


                                            Manche Clubs bemühen sich wirklich, den WGs einen möglichst angenehmen Aufenthalt oder Unterkunft zu ermöglichen. Aber oft geht es gar nicht anders, als in den Arbeitszimmern oder Massenlagern zu schlafen.


                                            Die Girls wollen ja eigentlich nur viel Geld verdienen und bei den teilweisen sehr langen Arbeitszeiten, gehen sie auch nicht gross nach draussen oder suchen Gesellschaft, die haben sie ja im Club, entweder mit den Männern oder anderen WGs.


                                            Viele WGs sind froh kostenfrei oder für Fr. 30.- bis Fr. 50.- zu übernachten, ein Hotelzimmer in der Stadt Zürich für Fr. 120 - 180 liegt nicht drin.


                                            WGs die länger in der Schweiz beim gleichen Club sind, haben sicher eine eigene Wohnung oder Wohngemeinschaft mit anderen Girls.

                                            • Allein die Formulierung "Wie werden die WG's wohnlich gehalten?" find ich erschreckend, klingt nämlich irgendwie wie wenn es um Tiere gehen würde.


                                              Ansonsten denke ich das die Girls die fest ihre etwa 40 Wochen p.a. in der Schweiz an einem feste Ort arbeiten schon eine eigenen Wohnung haben werden.


                                              Aber andererseits wird natürlich wirklich die Zahl der "Wanderhuren" immer mehr. Und wenn man immer nur ein oder zwei Wochen wo ist, dann geht es mit einer eigenen Wohnung ja nicht. Und da Hotelübernachtungen teuer sind, denke auch das diese Girls dann schon überwiegend in den Clubs oder Studios schlafen.


                                              Schön ist dieses Leben als "Wunderhure" imho sicher nicht, aber trotzdem entscheiden sich scheinbar doch immer mehr WGs dafür.

                                              • Irgendwie dunkt es mich dass es hier in letzter Zeit immer wie mehr drum geht wieviel die WGs verdienen und hier jetzt wie sie wohnen. Kann das uns eigentlich nicht egal sein? Mir geht es darum für einen möglichst günstigen Preis einen möglichst guten Service zu erhalten, das andere ist mir eigentlich egal und interessiert und betrifft mich nicht. Oder interesieren sich unsere Kunden für uns arbeitstätigen auch für solche Sachen?


                                                Wenns Dich nicht interessiert dann schreib doch einfach nichts und lies was anderes hier im Forum. Anscheinend interessiert es andere und es gibt weissgott genug Platz um verschiedene Themen zu diskutieren.

                                                • Irgendwie dunkt es mich dass es hier in letzter Zeit immer wie mehr drum geht wieviel die WGs verdienen und hier jetzt wie sie wohnen. Kann das uns eigentlich nicht egal sein? Mir geht es darum für einen möglichst günstigen Preis einen möglichst guten Service zu erhalten, das andere ist mir eigentlich egal und interessiert und betrifft mich nicht. Oder interesieren sich unsere Kunden für uns arbeitstätigen auch für solche Sachen?

                                                  • Es gibt keine einheitlichen Lösungen.


                                                    In der Regel ist es aber so, dass grosse Clubs oder Studios den WGs gratis Übernachtungsmöglichkeiten bieten, dies wird auch oft auf den diversen Homepages der Clubs angeboten und ist dort auch ersichtlich. Achtet mal darauf unter dem Punkt, Arbeit, Jobs, etc.


                                                    Die Gratisübernachtungsmöglichkeit
                                                    Dies ist in den meisten und grösseren Studios und Clubs der Standart und entspricht der Realität. Der Schönheitsfehler daran ist, dass sich die WGs oft in den Arbeitszimmern des Salons übernachten müssen. Mit den Arbeitszimmern ist gemeint, wo sich die Männer und Frauen während der Öffnungszeiten vergnügt haben, meist wird dann entweder das Bett frisch bezogen oder eine Decke darüber gelegt. :schock:


                                                    Manche Clubs bieten auch Räume an, wo mit mehrstöckigen Betten eine Art Lager wo die Girls schlafen. Manchmal teilen sich nur 3 WGs ein Zimmer, manchmal bis zu 10 oder gar 20ig je nach Club.


                                                    Oft bieten Clubs auch eine Kochgelegenheit, wo die Girls selber was kochen können, ebenso einen Waschraum für ihre Kleider. Dies wird vom Club wirklich meistens gratis zur Verfügung gestellt.


                                                    kostenpflichtige Übernachtungsmöglichkeit
                                                    Dies gibt es natürlich auch, es gibt Clubs und Studios, die nehmen den Girls einen Pauschalbetrag pro Tag für die Übernachtungsmöglichkeit ab, z.B. Fr. 30.00 oder pro Monat Fr. 900.00, das hängt vom Club oder Studio ab. Manchmal müssen sich auch hier mehrere Girls ein Zimmer teilen.


                                                    Externe kostenpflichtige Übernachtungsmöglichkeiten
                                                    Manche Clubs oder Studios bieten den Girls externe Wohungen an, eine Art WG wo diese dann zu 2-5 wohnen und die Miete durch Anzahl WGs geteilt wird. Oft tritt der Club oder Studio als Mieterin der Wohung auf und vermittet die Zimmer je nach Anzahl der Räume an die WGs weiter. In der Regel wird die Miete gleich vom jeweiligen Tages-, Wochen- oder Monatsverdienst abgezogen.


                                                    Ich kann und darf Euch erzählen, wie meine Freundin, eine ehemalige WG der Life-Kette (sie arbeitete im Club Life, Bumsalp, Beatrice Privat und im Casa Amanda) wie es dort gehandhabt wurde.


                                                    Bei der Life-Kette übernachten die Mädchen entweder im Club Life selber, dort haben sie grosse Räume mit mehreren Betten in den Zimmern oder in der Bumsalp.


                                                    Wenn die Mädchen in einem Arbeitszimmer (in der Regel übernachten zwei Mädchen jeweils in den Arbeitszimmern) oder sich in einem Raum mit mehreren Betten (beim Club Life bis zu 10-16 Mädchen in einem Zimmer) teilen, dann ist die Übernachtung wirklich kostenlos.


                                                    In der Bumsalp oder dem Club Life, können die Mädchen jeweils Zimmer für sich alleine haben, müssen dafür aber Fr. 30.00 pro Übernachtung bezahlen.
                                                    In der Bumsalp sind diese Zimmer im ersten Stock unter dem Club selber.


                                                    Kann nur aus den Erzählungen meiner Freundin erzählen, wie das gehandhabt wurde. Zwar sind manche Zimmer (auch Einzelzimmer) wirklich Löcher und viele Menschen auf engem Raum, gibt früher oder später Spannungen und Probleme, zumal die WGs verschiedene Sprachen und Arbeitszeiten und keinen Freiraum haben.


                                                    Die WGs nutzen jedoch das Angebot von kostenfreien- wie kostenpflichtigen Übernachtungen trotz aller Nachteile gerne, da sie sich teilweise keine eigene Wohnung leisten können oder eine überhaupt bekommen und zum anderen es trotz allenfalls Fr. 30.00 pro Übernachtungen, dennoch sehr viel günstiger als ein Hotelzimmer ist.

                                                    • Kenne einige kleine Clubs, da wohnen die Girls welche nur kurze Zeit da arbeiten in den Arbeitszimmern und bezahlen dafür nichts. Die richtigen Stammgirls, meistens mit Angehörigen haben eine eigene Wohnung ausserhalb ihres Arbeitsplatzes. Oder ich kenne ein Girl welches eine 5 Zi. Wohnung hat und immer einige Kolleginnen bei sich aufnimmt gegen Bezahlung. Wieviel sie aber verlangt entzieht sich meiner Kenntnis.


                                                      • Also bei den clubs die ich besuche zahlen die girls zwischen 3o und 50.- pro nacht

                                                        • ich hab mal so einen Denkanstoss an Euch..
                                                          habt Ihr auch schon mal überlegt wie die Girls eigentlich gehalten werden.
                                                          von einem Club erfuhr ich -dass die clubleitung noch richtig Kohle mit den Girls verdient..
                                                          zu zehnt in einer 5 Zimmerwohnung.Massenlager-Kajuttenbett...
                                                          die Rechnung wäre dann:
                                                          Eintritt in den Club plus Uebernachtungs-Möglichkeit...
                                                          hört Euch doch mal rum wie das wirklich ist....